Darstellung der Fördergruppenarbeit im Kindergarten Brinkum
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- Ralph Schräder
- vor 8 Jahren
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1 Darstellung der Fördergruppenarbeit im Kindergarten Brinkum 1. Zur Einrichtung der Fördergruppen 2. Zur Lebenssituation der Förderkinder und ihrer Familien 3. Rahmenbedingungen der Fördergruppen 4. Allgemeine Grundsätze unserer Arbeit 5. Interkultureller Ansatz 6. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit 7. Sprachförderung in den Fördergruppen 7.1. Zielvorstellungen 7.2. Sprachförderung im Kita-Alltag 7.3. Sprachförderung durch die heilpädagogische Fachkraft 8. Zusammenarbeit mit den Eltern 9. Fachliche Beratung und Fortbildung 10. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 11. Zusammenarbeit mit der Grundschule
2 1. Zur Einrichtung der Fördergruppen Bereits im Kindergartenjahr 1998/99 wurden in der Gemeinde Stuhr im kommunalen Kindergarten Brinkum/Meyerstrasse vier Fördergruppen eingerichtet. Im Sinne von 7 Abs.2 Satz3 (KiTaG) stellte die Gemeinde Stuhr als Träger der Kindertagesstätte fest, dass in diesen Gruppen ein besonderer Förderbedarf durch eine vermehrte Anzahl von Kindern ausländischer Herkunft und Kindern aus besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen vorhanden war. Zu diesem Zeitpunkt musste ein großer Teil dieser Kinder nach Beendigung der Kindergartenzeit wegen mangelnder Schulreife den Schulkindergarten besuchen. Für einige dieser Kinder war selbst der Schulkindergarten eine zu hohe Anforderung. Zusätzlich kam es zu starken Spannungen zwischen den Eltern, da die deutschen Eltern Angst hatten, ihre Kinder könnten wegen der vielen ausländischen Kinder nicht mehr gut betreut und gefördert werden. 2. Zur Lebenssituation der Förderkinder und ihrer Familien Der größte Teil der Förderkinder kommt aus Familien mit Migrationshintergrund. Herkunftsländer sind Syrien, Albanien, Libanon, Kosovo, Türkei und Russland. In den Familien wird in der Regel die Muttersprache gesprochen. Kontakte gibt es oft nur zu Familien desselben Herkunftslandes, selten zu deutschen Familien oder dem deutsch sprechenden Umfeld. Daher haben die Kinder oft bis zur Einschulung nur im Kindergarten die Möglichkeit, deutsch zu lernen. Etwa 20% der Förderkinder kommen aus besonders benachteiligten Familien deutscher Herkunft. Die Lebenssituation dieser Familien ist oft durch mehrere der folgenden Faktoren geprägt: - hoher Anteil von Arbeitslosen- oder Sozialhilfeempfängern (oft bereits in der zweiten/dritten Generation) - allein erziehende Mütter/ Väter - Suchtproblematik - körperliche u./od. psychische Gewalt - Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit in Bezug auf den persönlichen Werdegang - wenig bis gar nicht strukturierte Tagesabläufe -1-
3 - Anregungsarmut und extremer Fernseh- und Videokonsum - unzureichende, einseitige Ernährung Die Faktoren von besonderer Benachteiligung zeigen sich nicht nur bei Familien deutscher Herkunft, sondern auch bei vielen unserer ausländischen Familien. Dies hat zur Folge, dass zusätzlich zur Sprachproblematik bei vielen Kindern weitere Defizite zu beobachten sind: - Entwicklungsverzögerungen in fast allen Bereichen (Motorik, Sprache, Kognition) - unstrukturiertes Verhaltens- und Handlungsvermögen - teilweise aggressive Verhaltensweisen - teilweise starke Zurückgezogenheit und Isolation - fehlende Ausdauer und Konzentration 3. Rahmenbedingungen der Fördergruppen Die Fördergruppen werden als Halbtagsgruppen im Vor- oder Nachmittag geführt. In diesen Gruppen können zwischen Kinder aufgenommen werden, davon höchstens 5 Kinder mit Förderbedarf. Die Kinder werden von zwei sozialpädagogischen Fachkräften betreut, denen wöchentlich zusätzlich 0,5Std. für Teambesprechungen zur Verfügung stehen. Ergänzend zum Gruppenpersonal arbeiten zwei heilpädagogische Fachkräfte mit je 31,5 Wochenstunden in den sechs Fördergruppen. Jede Förderkraft betreut drei Gruppen und steht daher jeder Gruppe wöchentlich mit 10,5 Std. zur Verfügung. 4. Allgemeine Grundsätze unserer Arbeit Wir möchten eine Atmosphäre schaffen, in der sich jedes Kind wohl fühlt, um auf der Grundlage seines Entwicklungsniveaus, seiner individuellen Möglichkeiten und seines eigenen Tempos zu spielen und zu lernen. Im Mittelpunkt steht die Wertschätzung und Achtung jedes einzelnen Kindes als eigenständige, vollwertige Persönlichkeit. Die Kinder werden in ihrer Entwicklung ganzheitlich begleitet und unterstützt. Dies bedeutet, dass alle Bereiche der kindlichen Entwicklung (Selbständigkeit, Motorik, Kognition,Perzeption, (Spiel-) Verhalten, Kommunikation, Emotionalität, Sozialität) Beachtung erfahren. -2-
4 Wir wollen Kinder unterschiedlicher sozialer oder nationaler Herkunft gemeinsam auf gesellschaftliche Anforderungen vorbereiten und ihnen eine aktive Auseinander- setzung mit Normen, Werten und Regeln in sozialer Gemeinschaft ermöglichen. 5. Interkultureller Ansatz Die Fördergruppen haben angesichts der vielfältigen sprachlichen und kulturellen Hintergründe der betreuten Kinder eine anspruchsvolle Integrationsaufgabe. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, ein gemeinsames Leben und Lernen von deutschen Kindern und Kindern anderer Nationalitäten zu ermöglichen. Die Kinder sollen befähigt werden sich im Alltag zu orientieren, sich mit der sozialen Realität auseinander zu setzen und die gesellschaftlichen Angebote gleichberechtigt wahrzunehmen. Wir wollen das Miteinander aller Kinder fördern, indem wir die Gemeinsamkeiten betonen und zum Ausgangspunkt unseres pädagogischen Handelns machen. Gleichzeitig sollen aber auch die jeweiligen kulturellen Eigenständigkeiten erkannt und akzeptiert werden. Um Kinder zu befähigen ihre gegenwärtigen und zukünftigen Lebenssituationen bewältigen zu können, ist es notwendig, an den aktuellen Lebenssituationen und Alltagserfahrungen, den Bedürfnissen und Interessen der Kinder anzusetzen. Orientierung an der Lebenssituation heißt auch, dass sich die Kinder nicht deutscher Herkunft mit ihren Alltagserfahrungen im Kindergarten wieder finden können und ernst genommen werden. Dies versuchen wir bei der Projektplanung, Materialauswahl und der Raumgestaltung zu berücksichtigen. 6. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Unsere pädagogische Arbeit wird ausführlich in der Hauskonzeption dargestellt. Wir beschränken uns daher in diesem Rahmen auf eine kurze Beschreibung der wichtigsten Elemente. Für die pädagogische Arbeit in der Fördergruppe ist ein strukturierter Tagesablauf besonders wichtig. Räumliche und zeitliche Strukturen geben den Kindern Orientierung und haben bei der Entwicklungsunterstützung einen zentralen Stellenwert. Rituale schaffen Sicherheit und bieten -3-
5 die Basis, sich den täglichen Anforderungen zu stellen und Selbständigkeit und Teilhabe zu entwickeln. Phasen und strukturierende Elemente des Tagesablaufes sind: Ankunftsphase Begrüßungskreis gleitendes oder gemeinsames Frühstück Freispielphase/ Projektangebote/ gemeinsame Aktivitäten/ Kleingruppen/ individuelle Angebote Abschlusskreis Abholphase Bewährt hat sich die Arbeit in Projekten. Zentrale Themen, Erlebnisse und Fragen der Kinder sollen im Projekt zum Tragen kommen und den Kindern forschendes Lernen und Entdecken ermöglichen. Die unterschiedlichen Aspekte und die ganzheitliche Betrachtungs- weise eines Themas ermöglichen vielfältige Erfahrungen in allen Bereichen der kindlichen Entwicklung. Eine Schwerpunktsetzung erfahren die Bereiche Wahrnehmung und Bewegung. Das Kind nimmt die Welt weniger mit dem Kopf also mit seinen geistigen Fähigkeiten, über das Denken und Vorstellen auf, es nimmt sie vor allem über seine Sinne, über seine Tätig- keiten, mit seinem Körper wahr. Mit Hilfe von Körper- und Sinneserfahrungen bildet es Begriffe, im Handeln lernt es Ursachen und Zusammenhänge kennen und begreifen. Die Unterstützung und Förderung der Kommunikationsmöglichkeiten hat für uns zentrale Bedeutung. Während die Förderung in den Regelgruppen hauptsächlich auf Sprechfähigkeit, Sprachverständnis und Sprechfreude ausgerichtet ist, steht bei den Förderkindern zunächst der Erwerb der Zweitsprache im Vordergrund. Wie sich die Sprachförderung speziell in den Fördergruppen gestaltet wird im Folgenden dargestellt. 7. Sprachförderung in den Fördergruppen 7.1. Zielvorstellungen Bei der Unterstützung des Spracherwerbs und der Sprachförderung haben wir folgende Zielvorstellungen: --Die Kinder sollen in ihrer Herkunftssprache respektiert und bestätigt werden. Mit der -4-
6 Erstsprache werden dem Kind Werte, Normen und Regeln vermittelt, die Ausdruck seines kulturellen Hintergrundes sind. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine gut ausgebildete Erstsprache eine wichtige Grundlage zum Erwerb der Zweitsprache Deutsch ist. --Alle Kinder sollen dabei unterstützt werden, dass sie zunehmend sprachlich kompetent handeln und am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können. --Alle Kinder sollen während ihrer Kindergartenzeit so gefördert werden, dass sie in der Schule nicht an unzureichenden Sprachkenntnissen scheitern Sprachförderung im Kita-Alltag Durch die Reduzierung der Gruppenstärke und den zusätzlichen Einsatz einer heilpädagogischen Fachkraft ist es möglich, individueller auf die Bedürfnisse der Förderkinder einzugehen. Um die Kinder beim Erwerb der Zweitsprache zu unterstützen, werden alltägliche und wiederkehrende Situationen für einen Dialog genutzt. Das Anziehen vor dem Spiel auf dem Außengelände, Essenssituationen, Dialoge beim Spielen oder bei Angeboten bieten den Kindern die Möglichkeit, sich am sprachlichen Vorbild der Erzieherin zu orientieren und damit erste Fähigkeiten im Deutschen zu erwerben. Der Alltag in der Gruppe wird so sprachfreundlich und so sprechanregend wie möglich gestaltet. Wir wollen dadurch die Kinder zum Sprechen ermutigen und Anlässe zum Sprechen herstellen. Zum Begrüßungskreis gehören z.b. immer das Begrüßungslied, das Besprechen des Tageskalenders, die ausführliche Vorstellung des Angebotes/ der projektbezogenen Beschäftigung und weitere sprachfördernde Angebote wie Finger- und Singspiele, Reime, Tänze, Kreis- und Kimspiele. Da Kinder Sprache über die Orientierung an Sprachvorbildern und in Handlungszusammenhängen erwerben, ist es uns wichtig, den Zusammenhang von Handeln und Sprechen, von Erfahrung und Begriff zu berücksichtigen. Die Angebote in der Freispielphase und zum Projektthema werden so gestaltet, dass die Kinder die Möglichkeit haben selbsttätig zu werden, auszuprobieren, eigene Erfahrungen zu machen.tätigkeiten lassen sich über das Tun, Eigenschaften über das Schmecken, Tasten, Hören erfahren, abstrakte Begriffe, wie Freude oder Trauer, über bildliche oder mimisch-gestische Darstellungen vermitteln. -5-
7 7.3. Sprachförderung durch die heilpädagogische Fachkraft Aufgabe der heilpädagogischen Fachkraft ist die kontinuierliche individuelle Förderung der Migrantenkinder und der Kinder aus besonders benachteiligten Familien. Ziel der Förderarbeit ist es Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensprobleme abzubauen. Dabei gilt es, die Kinder positiv in ihren Möglichkeiten zu unterstützen und Störungen frühzeitig durch ein gezieltes Förderangebot, zu begegnen bzw. vorzubeugen. Die Angebote aus den Bereichen Sprache, Motorik, Wahrnehmung, Kognition und Konzentrationsfähigkeit werden so aufbereitet, dass die Kinder nicht einseitig, sondern ganzheitlich gefördert werden. Ziel ist die Unterstützung des Kindes in seiner weiteren Entwicklung. Für eine individuelle Sprachförderung ist es wichtig, den Lernbedarf jedes einzelnen Kindes zu berücksichtigen. Durch gezielte Beobachtungen stellt die Förderkraft fest, welche Sprachkompetenzen beim Kind vorhanden sind und auf welche Ressourcen zur Sprachförderung in der Familie zurückgegriffen werden können. Zur Feststellung der Sprachkompetenzen von Migrantenkindern setzen die Förderkräfte den Beobachtungsbogen sismik (Sprachverhalten und Interesse bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen) ein. Das besondere an sismik ist, dass er die Vielschichtigkeit des Sprachlernprozesses berücksichtigt und entsprechend differenziert aufgebaut ist. In diesem Bogen wird das Deutschlernen eines Kindes als Teil einer komplexen Entwicklung gesehen, die unterschiedliche Bereiche von Sprache erfasst. Diese differenzierten Beobachtungen bilden die Grundlage für die Planung einer strukturierten und systematischen Sprachförderung. Die Förderangebote werden auf die individuelle Lernausgangslage des Kindes ausgerichtet. Je nach Lernbedarf (z.b. Wortschatzerweiterung, Sprachverständnis, grammatisches Wissen, kommunikative Kompetenzen) werden dem Kind gezielte Förderangebote gemacht. Die Förderung findet sowohl in Einzelsituationen, als auch in Kleingruppen oder in der Gesamtgruppe statt. Die Zusammensetzung und Größe der Kleingruppe richtet sich nach dem jeweiligen Förderangebot. Sie kann multikulturell zusammengesetzt sein, kann aber auch nur aus Kindern einer Herkunftssprache bestehen. -6-
8 8. Zusammenarbeit mit den Eltern Ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit mit den Kindern ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Kenntnisse über die Situation der Familie, über Erziehungsvorstellungen und Erziehungsstile sind die Voraussetzung für eine Arbeit, die sich an den Lebenssituationen und Bedürfnissen der Kinder orientieren will und Erziehung als eine gemeinsame Aufgabe von Kindertagesstätte und Familie versteht. Die Eltern sollen darin unterstützt werden, sich an der Arbeit in der Einrichtung zu beteiligen. Voraussetzung für eine Mitwirkung ist, dass Eltern sich anerkannt und akzeptiert fühlen. Das Einbeziehen von Eltern kann zudem zu einer Ausweitung der Betätigungsmöglichkeiten von Kindern beitragen und dadurch ihren Erfahrungsraum erweitern. In der Zusammenarbeit ist allerdings vielfach zu beobachten, dass zugewanderte Familien bzw. auch sozialbenachteiligte und deutsche Eltern sich gegenseitig ablehnen oder sich voneinander abgrenzen. Da sich negative Einstellungen und Vorurteile von Eltern auch auf die Arbeit mit den Kindern und deren Beziehungen untereinander auswirken, stellt sich in der Förderarbeit im besonderen Maße die Aufgabe bestehende Barrieren zwischen den Eltern abzubauen. Die Gruppenkräfte und die jeweilige Förderkraft planen Elternaktivitäten gemeinsam (z.b. Elternabende, Gruppenfeste). Dabei gilt es die inhaltliche und organisatorische Gestaltung auf die vielschichtige Elternschaft abzustimmen (z.b. einfache, klare Darstellung, Einsatz von Bildmaterial, Kontaktaufnahme ermöglichen, bei bestimmten Themen für Übersetzung sorgen). Aufgabe der Förderkraft ist außerdem eine kontinuierliche Begleitung der Eltern mit Migrationshintergrund und der sozialbenachteiligten Eltern: Vom Aufnahmegespräch bei Kindergarteneintritt, über regelmäßige Elterngespräche, evtl. Kriseninterventionsgespräche und Hausbesuche bis zum Abschlussgespräch kurz vor der Einschulung. Bei der Aufnahme von Kindern mit Migrationshintergrund machen wir gute Erfahrungen mit dem Einsatz des Aufnahmebogens aus der Arbeitsmappe Wir verstehen uns gut (Elke Schlösser/Ökotopia Verlag).Mit Hilfe des Aufnahmebogens können Missverständnisse, die aus Unkenntnis über individuelle Ausgangspositionen erwachsen, eingegrenzt werden. Der Bogen gibt Impulse für das Gespräch mit den Eltern, ihre Unterstützung wird eingefordert und wir haben dadurch die Möglichkeit die Lebenssituation der Familie und des Kindes zu erfassen. -7-
9 Für Eltern mit Migrationshintergrund und Eltern mit geringem Bildungsniveau werden schriftliche Informationen gesondert aufbereitet. Einige grundsätzliche Informationen wie z.b. zum Infektionsschutz oder Gruppenabläufen liegen in arabischer und russischer Sprache vor. Wir setzen aber verstärkt auf die mündliche Kommunikation, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass einige Fördereltern zusätzlich auch nicht lesen und schreiben können. 9. Fachliche Beratung und Fortbildung Für Teambesprechungen stehen den Gruppenkräften und der Förderkraft alle 2 Wochen 1,0Std. zur Verfügung. Die Teambesprechungen werden genutzt für: - Informationsaustausch - Reflektion der aktuellen Gruppen- und Förderarbeit - Vor- und Nachbereitung von Elterngesprächen/ Elternaktivitäten - Erarbeitung und Fortschreibung von Förderplänen Durch diesen Austausch gelingt es, die vorhandenen spezifischen Kompetenzen in einen gemeinsamen Planungsprozess einzubringen. Im Bereich der pädagogischen Praxis sollen Kompetenzen aus dem heilpädagogischen Bereich in den Bereich der pädagogischen Handlungsmöglichkeiten übergehen. Ziel des Kompetenztransfers ist es, die Förderinhalte nicht als einmalige Sequenz vorzuhalten, sondern in den kontinuierlichen pädagogischen Umgang aufzunehmen. Für fachliche Beratung und Begleitung steht den Fördergruppen die Kindergartenleitung (Heil- pädagogin) zur Verfügung. Bei besonderem Bedarf kann die bei der Gemeinde Stuhr angestellte Fachberaterin hinzugezogen werden. Die Gruppen- und Förderkräfte haben die Möglichkeit sich regelmäßig fortzubilden, um ihre pädagogische Qualifikation zu erhalten und weiter auszubauen. Hierzu werden interne und/oder externe Fortbildungsangebote genutzt. Eine weitere Möglichkeit zur Erweiterung der Fach- kompetenz bietet die umfangreiche Sammlung von Fachliteratur. -8-
10 10. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Fast alle Familien aus besonders benachteiligten Bevölkerungsgruppen benötigen zusätzlich zu unserem Beratungs- und Unterstützungsangebot, spezifische Hilfen. Durch eine intensive Zusammenarbeit mit zahlreichen Einrichtungen (Frühförderung, Kinderzentrum, Sozialdienst, Familienhelfern, Kinderärzten, ortsansässigen Therapeuten) ist es möglich, spezifische Hilfen zunächst zu initiieren und dann eine regelmäßige Nutzung des Hilfs- oder Therapieangebotes sicherzustellen. 11. Zusammenarbeit mit der Grundschule Für die Fördergruppenarbeit ist ein Austausch zwischen Kindertagesstätte und Grundschule besonders wichtig. Durch die räumliche Nähe zwischen unserer Einrichtung und der Grundschule Feldstraße ist der direkte Kontakt erleichtert. Die Förderkräfte begleiten und unterstützen die Förderkinder und ihre Eltern von der Schulanmeldung bis zur Einschulung. Wurden die Kinder 2 oder 3 Jahre in unseren Fördergruppen betreut, ergeben Kindergartenuntersuchung und Sprachstandsfeststellung in der Regel, dass keine vorschulische Sprachförderung durch die Schule notwendig ist. Seit Einführung dieser Maßnahme wurde aber trotzdem jedes Jahr eine Gruppe von 5 6 Kindern gebildet. Hierfür werden Migrantenkinder ausgewählt, die erst kurze Zeit den Kindergarten besuchen, oder Kinder die aufgrund fehlender Anregung und Unterstützung durch die Eltern noch zusätzlich gefördert werden sollen. Diese vorschulische Sprachförderung findet in den Räumen des Kindergartens statt. Für die Förderung wird sowohl unser Kindergartenmaterial, als auch Material der Grundschule genutzt. Zu Beginn der Maßnahme informieren die Förderkräfte die Lehrkräfte über den Entwicklungsstand der Kinder und berichten über die familiäre Situation. Falls erforderlich wird dieser Austausch bis zum Ende der vorschulischen Sprachförderung fortgesetzt. -9-
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