Konsultations-Kindertagesstätte
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- Evagret Bäcker
- vor 7 Jahren
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1 Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse Lambsheim Tel.: info@kigala.de Ansprechpartner: Renate Kärcher / Ulrike Lotterhoß / Heike Dannheim-Bentz 1
2 Sie sind... neugierig offen für Neues interessiert Sie möchten... Veränderungen Informationen Einblicke.... dann besuchen Sie uns! Als Konsultations-Kita mit dem Schwerpunkt Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten bieten wir für pädagogische Fachkräfte und Menschen, die sich beruflich mit der Bildung und Erziehung von Kindern beschäftigen, Praxisberatung und fachlichen Austausch an. Wir bieten an Fachtage oder Fachvormittage bzw. -nachmittage in unserer Einrichtung Hospitationen in unserer Einrichtung Begleitung bei der Einführung des Verfahrens durch regelmäßigen telefonischen Austausch oder vereinbarte Begleittage Materialien: Konzeption unserer Einrichtung Literaturempfehlungen Portfolios der Kinder zur Anschauung Kopien der Beobachtungsbögen Bild-, Film- und Tonmaterial auf CD-R zur Veranschaulichung unserer Arbeit 2
3 Was können Sie bei uns erfahren Welche Vorraussetzungen und Rahmenbedingungen sind notwendig für die Einführung des Beobachtungs- und Dokumentationsverfahrens Wie kann ich Mitarbeiter, Eltern und Träger für Beobachtung und Dokumentation begeistern Einführung von Beobachtung und Dokumentation im Team und der Umgang mit den Beobachtungsbögen Verschiedene Dokumentationsformen Möglichkeiten der Anwendung und Umsetzung im Kita-Alltag Was können Sie von uns erwarten Erfahrungsberichte und Vorstellung unserer Arbeit zum Thema Beobachtung und Dokumentation Austausch, Fragerunden und Führungen durch unsere Einrichtung Ermitteln und Diskutieren von teilnehmerorientierten Schwerpunkten Gemeinsame Durchführung von Beobachtungen anhand der Beobachtungsbögen mit anschließendem Austausch Zur Veranschaulichung stehen Wanddokumentationen, Portfolios, Videosequenzen und PowerPoint- Präsentationen zur Verfügung Begleitung auf dem Weg der Einführung des Verfahrens Wie alles begann Von Herbst 2004 bis Ende Januar 2007 war unsere Einrichtung eine von bundesweit 25 Kindertageseinrichtungen, die am Projekt Bildungs- und Lerngeschichten als Instrument zur Konkretisierung und Umsetzung des Bildungsauftrages im Elementarbereich des Deutschen Jugendinstitutes München beteiligt waren. Das Verfahren, Bildungsprozesse der Kinder in Form von Lerngeschichten zu erfassen, wurde von Margaret Carr entwickelt. Mit dieser Methode können Interessen, Kompetenzen und Fähigkeiten der Kinder festgestellt und deren Weiterentwicklung unterstützt werden. 3
4 Erfahrungen mit unserer neuen Brille, bzw. einem veränderten Blick auf das Kind Die Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten schärft den Blick für die individuelle Wahrnehmung der Kinder. Es wird deutlich, wie Kinder lernen und was sie bewegt. Der defizitäre Blick auf das Kind schwindet, die Stärken des Kindes werden gesehen und treten in den Vordergrund. Die Erzieherin wird vom Akteur zum Beobachter. Sie ist Lehrende und Lernende zugleich, bestärkt das Kind in seiner Expertenrolle und steht ihm dabei hilfreich zur Seite. Das Beobachten und Dokumentieren ermöglicht, die Lernprozesse und Handlungsmuster der Kinder in konkreten Situationen zu erfassen und zu erkennen. Dadurch können Entwicklungsprozesse individuell und professionell begleitet werden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass durch das Beobachten und Dokumentieren von Bildungs- und Lerngeschichten die pädagogische Arbeit in der Kita an Professionalität und Qualität gewinnt. Das Verfahren, in Anlehnung an Margaret Carr, ist für uns ein wichtiges Beobachtungsinstrument geworden, welches uns einen individuellen Einblick in die Lern- und Entwicklungsschritte unserer Kinder ermöglicht. Der intensive Bezug zu den einzelnen Kindern und das Entdecken ihrer individuellen Vielfältigkeit machen Freude, sind spannend und bereichern die Zusammenarbeit von Kindern, Eltern und dem Fachpersonal. Die Beziehung zu den Kindern erleben wir noch stärker und vertrauter. Die Kinder erleben, dass ihr Tun und Handeln gesehen und beachtet wird und reagieren auf unsere Wertschätzung mit noch mehr Ansporn, Motivation und Mut, ihre Lebensumwelt entdecken zu wollen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einzubringen. 4
5 Das Sammeln der Dokumentationen in einem für jedes Kind angelegten Portfolio lässt die Kinder ebenfalls große Wertschätzung erfahren. Viele schöne Momente im Alltag der Kinder werden durch beobachtete Lernsequenzen und die Lerngeschichten konserviert und damit zu wertvollen Erinnerungen. Nicht nur das Dokumentieren in den Portfolios der Kinder ist ein nützliches Werkzeug, die pädagogische Arbeit einer Einrichtung sichtbar und transparent zu machen, auch sprechende Wände, die Lerninhalte von Aktionen der Kinder zeigen, dokumentieren für Eltern und Besucher die Arbeit der Erzieherinnen. Zwischen Kindern, Eltern und Fachkräften entsteht ein reger Austausch, der die Zusammenarbeit und die Erziehungspartnerschaft zum Wohle des Kindes fördert. Beobachtung und Dokumentation von Lerngeschichten begeistert und macht Mut mit den Kindern neue Wege zu gehen - und davon wollen wir Ihnen gerne berichten!!! 5
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