Entwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015

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1 Entwicklungsdialoge in der Kita { Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015

2 9:00 Grußworte und Einführung ins Thema anschließend Vortrag: Be(ob)achtung und Entwicklungsdokumentation mit den fünf Lerndispositionen und Lerngeschichten, Jutta Rothe 11:00 12:30 Workshops Phase 1 M I T T A G S B U F F E T 13:30 15:00 Workshops Phase 2 15:15 Podiumsgespräch Tagesplanung

3 Kindliche Bildungsprozesse was ist bedeutsam?

4 Es reicht nicht aus, lediglich danach zu suchen, welches Ergebnis oder welche Erfahrung sich hinter einer Geschichte oder einem Produkt verbergen. Erwachsene müssen danach forschen, welche Bedeutung dies subjektiv für das Kind hat. (Erika Kazemi-Veisari) Kindliche Bildungsprozesse was ist bedeutsam?

5 Expertise: Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung

6 Qualität im Bereich von Beobachtung und Dokumentation: systematische Beobachtung jedes Kindes mindestens einmal jährlich Fokus auf Themen, Interessen und Lernwege des Kindes Auswertung und Reflexion Ableitung pädagogischer Ziele Austausch mit dem Kind Reflexion mit den Eltern Basis für Elterngespräche individuelle Bildungs- und Entwicklungsdokumentation für jedes Kind (Ermittlung konsensfähiger Bildungsziele im Vergleich der Bundesländer) Expertise: Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung

7 Beobachten und Dokumentieren der kindlichen Entwicklung verschiedene Wege zum Ziel

8 Individuelle Perspektive auf das Kind Lernwege, Interessen und Bedürfnisse, Lerndispositionen Erkennen von Entwicklungsfortschritten verschiedene Entwicklungsbereiche in Orientierung an Altersnormen und empirischen Daten Einordnen von Entwicklungsschwierigkeiten Alarmsystem Beobachtungsrichtungen

9

10 Ein positiver Blick Fähigkeiten und Ressourcen eines Mädchen oder Jungen werden in den Blick genommen - nicht die Defizite

11 Atmosphäre von Achtung und Wertschätzung Anerkennung von Vielfalt Würdigung von Individualität Wahrnehmen kleiner Schritte Eine positive Grundhaltung

12 Dialogisches Prinzip

13 basiert auf: Portfolio Lerngeschichten Lerndispositionen Bremer Lern- und Entwicklungsdokumentation

14 Portfolios

15 Jedes Kind hat ein Portfolio. Das Portfolio gehört dem Kind. Das Kind wird immer beteiligt, wenn dem Portfolio etwas hinzugefügt wird. Das Kind wird gefragt, wenn andere Personen das Portfolio anschauen möchten. Das Portfolio wird im Dialog geführt. Das Portfolio wird für das Kind sichtbar und zugänglich aufbewahrt. Portfolios Regeln (Beispiele)

16 Sammeln Auswählen Reflektieren Portfolios

17 learning storys Curriculum Neuseeland Lerngeschichten aus Neuseeland

18 Fünf Lerndispositionen (Margret Carr) Interessiert sein Engagiert sein Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Sich ausdrücken und mitteilen An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen Lerndispositionen Ableitung von pädagogischen Zielen

19 Engagiertheit und Wohlbefinden

20 kognitive Muster, mit denen das Kind zum Aufbau seines Wissens operiert (Jean Piaget, Theorie der geistigen Entwicklung) Schemata - Entwicklungsmuster

21 Kinderinterviews Entwicklungssterne

22 Stader BeMJEP Gestaltung des Übergangs

23

24 Entwicklungsdialoge in der Kita, Fachtag 2015 Workshop-Übersicht Workshop 1 Portfolioalltag in der Kita Prinzipien der Portfolioarbeit Bärbel Wilke, Kita-Leiterin, Fortbildnerin, Krippenberaterin, Gesundheitscoach Workshop 2 Das Lernen feiern Mit Kindern im Dialog Lerngeschichten entstehen Susanne Rubin-Tänzer, Leiterin des Kinder-und Familienzentrums Arbergen der KiTa Bremen (Konsultationskita für die Bremer LED bis 2014), Multiplikatorin im Programm Frühkindliche Bildung in Bremen für die Lern-und Entwicklungsdokumentation und Stephanie Bürding, Erzieherin und Bezugspädagogin, Kinder- und Familienzentrum Arbergen Workshop 3 Der positive Blick auf das Kind - Engagiertheit und Wohlbefinden als Gradmesser für gelingende Bildungsprozesse Sabine Blaschke, Dozentin für frühkindliche Bildung und Entwicklung, Referentin für Early-Excellence-Center Workshop 4 Entwicklungsgespräche mit Eltern und dem Kind gemeinsam? Irene Beier, Dipl. Sozialpädagogin, systemische Familienberaterin, Autorin, Leiterin der Betriebskrippe der Daimler AG in Bremen Workshop 5 Entwicklungssterne Selbstbeschreibung und Handlungsorientierung Petra Baak, Erzieherin, Studium der Frühen Bildung, Förderberaterin im Landkreis Osterholz Workshop 6 Kinderinterviews Grit Fleischer, AWO Bremen Workshop 7 BeMJEP - Entwicklungsbegleitung im Übergang zur Grundschule Kathinka Koopmann, Erzieherin in einer ev. Kindertagesstätte in Steinkirchen und Ilka Heinrich, Erzieherin in einer AWO-Kita in Buxtehude beide sind Multiplikatorinnen vom Stader BeMJEP Workshop 8 Lasst Bilder sprechen - Mediennutzung fürs Portfolio Mia Guttormsson, Sängerin, Medienpädagogin bei Blickwechsel e. V., medienpädagogische und medienpraktische Arbeit mit Erzieher_innen, Medienprojekte mit Kindern und Jugendlichen Workshops

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