Bildungs- und Lerngeschichten

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1 Bildungs- und Lerngeschichten in städtischen Tageseinrichtungen für Kinder in Reutlingen Mit den Bildungs- und Lerngeschichten setzen wir einen Auftrag aus dem Orientierungsplan um: Beobachten und Dokumentieren von Lernprozessen 1

2 Umsetzung: Auftrag: Beobachtung & Dokumentation Bildungs- & Lerngeschichten in städtischen Tageseinrichtungen für Kinder in Reutlingen Was sind die Bildungs- und Lerngeschichten? 2

3 Die Bildungs- und Lerngeschichten sind ein Beobachtungs- und Dokumentationskonzept für Kindertageseinrichtungen. Beobachten meint genaues Hinsehen, genaues Beachten der Interessen & Aktivitäten Ihrer Kinder! Dokumentation meint Aufschreiben, meint genaues Notieren der Interessen & Aktivitäten Ihrer Kinder! Die Bildungs- und Lerngeschichten sind ein international anerkanntes Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen bei Kindern. Herkunft: Neuseeland In Neuseeland werden die Bildungs- und Lerngeschichten landesweit eingesetzt. 3

4 Die Bildungs- und Lerngeschichten wurden vom Deutschen Jugendinstitut, München, für Deutschland weiterentwickelt und vielerorts erprobt. Reutlingen ist die erste deutsche Großstadt, die dieses Konzept in ihren Tageseinrichtungen für Kinder flächendeckend umsetzt. Die Bildungs- und Lerngeschichten werden in Baden-Württemberg wissenschaftlich begleitet durch die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg / Reutlingen. 4

5 Wie funktionieren die Bildungs- und Lerngeschichten? Beobachtung Analyse Kollegialer Austausch Austausch zwischen Erzieherin und Kind Nächste Schritte Beobachtung In einem ersten Schritt beobachten die Erzieherinnen. Fotografisch Schriftlich Videografisch 5

6 Analyse Im zweiten Schritt wird anhand der folgenden 5 Lerndispositionen die Beobachtung analysiert: Interessiert sein Engagiert sein Standhalten bei Herausforderungen mit anderen reden an einer Lerngemeinschaft teilnehmen Kollegialer Austausch Der dritte Schritt umfasst den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Dabei können sich weitere Sichtweisen ergeben. 6

7 Nächste Schritte Im vierten Schritt fließen die bislang gewonnenen Hinweise zusammen und es wird überlegt, wie die Kompetenzen und Interessen des Kindes weiter gefördert werden können. Damit werden die sogenannten nächsten Schritte entwickelt. Austausch zwischen Erzieherin und Kind Der fünfte Schritt ist der Austausch zwischen der Erzieherin und dem Kind. In einer Lerngeschichte, die wie ein persönlicher Brief an das Kind geschrieben ist, beschreibt die Erzieherin dem Kind, was ihr an ihm aufgefallen ist. 7

8 Wie setzen wir die Bildungs- und Lerngeschichten um?... mit dem umfassendsten Weiterentwicklungsprozess einer Reutlinger Abteilung: Noch nie wurden gleichzeitig so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in so kurzer Zeit weitergebildet! 53 Tageseinrichtungen 1,5 bis 2 Jahre ca. 430 Mitarbeiter/ -innen ca Kinder Wie setzen wir die Bildungs- und Lerngeschichten um? In 10 Staffeln, in denen jeweils 1 bis 7 Tageseinrichtungen zusammengefasst wurden, durchlaufen alle Tageseinrichtungen die Weiterbildung, begleitet durch externe Trainer. Die Weiterbildung setzt sich aus 17 Modulen zusammen. 8

9 START Moduldurchlauf Einstiegsmodul 1.1 KBI KBII.1 Grenzsteine der Entwicklung 2.2 KBII.2 KBI.3 Vertiefungs- /Reflexionsmodul 2.3 KBI KBII.3 START Abschlussmodul Videoschulung Moduldurchlauf Abschlussmodul Videoschulung Einstiegsmodul 1.1 KBI KBII.1 Grenzsteine der Entwicklung 2.2 Gesamtdauer 1,5 bis 2 Jahre KBII.2 KBI.3 Vertiefungs- /Reflexionsmodul 2.3 KBI KBII.3 9

10 START Abschlussmodul Videoschulung Moduldurchlauf Einstiegsmodul 1.1 KBI KBII.1 Grenzsteine der Entwicklung 2.2 Gesamtkosten: pro Staffel Ca insgesamt KBII.2 KBI.3 Vertiefungs- /Reflexionsmodul 2.3 KBI KBII.3 Der Jahresplan 2007 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1 Neujah 1 Do. 1 Do. 1 Sonntag 1 Feiertag 1 BPI.3 St2 1 Sonntag 1 Mi. 1 Sa. 1 Mo. 1 Allerheilig. 1 Sa. 2 Di. 2 Fr. 2 Fr. 2 Mo. 2 Mi. 2 Sa. 2 Mo. 2 Do. 2 Sonntag 2 Di. 2 Fr. 2 Sonntag 3 Mi. 3 Sa. 3 Sa. 3 Di. 3 Do. 3 Sonntag 3 Erw.-BBPI.2 3 Fr. 3 Mo. 3 Feiertag 3 Sa. 3 BPII.1 4 Do. 4 Sonnt 4 Sonntag 4 Mi. 4 Fr. 4 Mo. 4 Mi. St5 ba 4 Sa. 4 Di. 4 Do. 4 Sonntag 4 St1 BPI.1 5 Fr. 5 Mo. 5 Mo. 5 Do. 5 Sa. 5 Di. 5 Do. 5 Sonnta 5 Mi. 5 Fr. 5 Mo. 5 Mi. St8 6 Heilige 6 FQ 6 st.l 6 Karfreitag 6 Sonntag 6 Mi. 6 Fr. 6 Mo. 6 Do. 6 Sa. 6 Di. 6 Do. 7 Sonnt 7 Gr.II 7 Gr.I 7 Sa. 7 Mo. BPI,2 7 Fronleich. 7 Sa. 7 Di. 7 Fr. 7 Sonntag 7 Mi. 7 Fr. 8 Mo. 8 FQ 8 Do. 8 Sonntag 8 GSEs1St4 8 Fr. 8 Sonntag 8 Mi. 8 Sa. 8 VRM BPI.3 8 BPII.1 St2 8 Sa. 9 Di. 9 Gr.III 9 Fr. 9 Ostermo. 9 Bergfest. BPHe 9 Sa. 9 EM 9 Do. 9 Sonntag 9 FQGrI St3 St4 9 Fr. 9 Sonntag 10 Mi. 10 Sa. 10 Sa. 10 Di. 10 Do. 10 Sonntag 10 St7 GSEs210 Fr. 10 VRM 10 FQ Gr.II 10 Sa. 10 Mo. 11 Video 11 Sonnt 11 Sonntag 11 Mi. 11 Fr. 11 Mo. Ho 11 GSEs311 Sa. 11 St2 11 FQ Gr.III 11 Sonntag 11 Di. 12 II 12 Mo. 12 BPI.2 St2 12 Do. 12 Sa. 12 Di. Br 12 Do. 12 Sonnta12 Mi. 12 Fr. 12 Mo. 12 Mi. 13 Sa. 13 Di. 13 st.l BPI.2 13 Fr. 13 Sonntag 13 Mi. Mü 13 Fr. 13 Mo. 13 Do. 13 Sa. 13 Di. 13 Do. 14 Sonnt 14 Mi. 14 Gr.II St3 BPI.1 14 Sa. 14 Mo. 14 Do. Li 14 Sa. 14 Di. 14 Fr. 14 Sonntag 14 Mi. 14 Fr. 15 EM 15 Do. 15 Do. St5 15 Sonntag 15 Di. 15 Fr. Mü 15 Sonntag 15 Mi. 15 Sa. 15 Mo. 15 Fachtag 15 Sa. 16 St4 16 Fr. 16 Fr. 16 EM St6 16 Mi. 16 Sa. 16 Mo. 16 Do. 16 Sonntag 16 st.l.gr.i 16 Fachtag 16 Sonntag Sa. 17 Sa Himmelf. 17 Sonntag 17 Di. BPI.3 17 Fr. 17 BPI.2 st6 17 st.l.gr.ii 17 Sa. 17 Mo. 18 Kick O18 Sonnt 18 Sonntag Mo. 18 Mi. St3 18 Sa. 18 GSE St4 18 st.l.gr.iii 18 Sonntag 18 Di. 19 Fr. 19 Mo. 19 Mo. 19 Do. Jahre19 Sa. 19 Di. 19 Do. 19 Sonnta19 EM St88.St. 19 Fr. 19 Mo. BPI.2 19 Mi. 20 Sa. 20 Di. 20 st.l 20 Fr. 20 Sonntag 20 Mi. 20 Fr. 20 Mo Sa. 20 GSEs5 St7 BPII.1 20 Do. 21 Sonnt 21 Mi. 21 Gr.III 21 Sa. 21 Mo. 21 Do. 21 Sa. 21 Di Sonntag 21 Mi. St3 21 Fr. 22 FQ Gr 22 Do. 22 Do. 22 Sonntag 22 Di. 22 Fr. 22 Sonntag 22 Mi. 22 Sa. 22 EM 22 Do. 22 Sa. 23 FQ Gr 23 Fr. 23 Fr. 23 Mo. 23 Mi. 23 Sa. 23 VRM St1 23 Do. 23 Sonntag 23 St9 23 Fr. 23 Sonntag 24 Mi. 24 Sa. 24 Sa. 24 Di. 24 Do. 24 Sonntag Fr. 24 BPII Sa. 24 Heiliga. 25 Do. 25 Sonnt 25 Sonntag 25 Mi. 25 Fr. 25 Mo. 25 BPHein25 Sa. 25 St1 BPI.3 25 Do. 25 Sonntag Weih. 26 Fr. 26 Mo. 26 BPI Do. 26 Sa. 26 Di. BPI Sonnta26 BPI.1 St5 26 Fr. 26 Mo Weih. 27 Sa. 27 Di. 27 St1 27 Fr. 27 Sonntag 27 Mi. St5 ma27 Fr. 27 Mo. 27 St7 27 Sa. 27 Di. 27 Do. 28 Sonnt 28 Mi. 28 Mi. BPI.1 28 Sa. 28 Pfingsten 28 Video III 28 Sa. 28 Di. 28 Fr. 28 Sonntag 28 Mi. EM 28 Fr. 29 EM 29 Do. St4 29 Sonntag 29 Di Sonntag 29 Mi. 29 Sa. 29 Mo. 29 Do. St10 29 Sa. 30 St5 30 Fr. Spez.M Hein30 Mo. 30 Mi. 30 Sa. 30 Mo. 30 Do. 30 Sonntag 30 Di. 30 Fr. 30 Sonntag Sa. 31 BPI.1 St6 31 Di. 31 Fr. 31 Mi. 31 Silvester 10

11 Unsere Kindertageseinrichtung wird in Zukunft etwas anders aussehen... Beobachtung: Beobachtungsbögen und technische Geräte zum Video- und Fotografieren Dokumentation: Könnerbuch und Wanddokumentation Inhaltliche Veränderungen: Beobachtung Beobachtungsbogen 11

12 Inhaltliche Veränderungen: Beobachtung Ausstattung der Tageseinrichtungen mit technischen Geräten zum Video- und Fotografieren Inhaltliche Veränderungen: Beobachtung Bogen zum kollegialen Austausch 12

13 Das Könnerbuch Inhaltliche Veränderungen: Dokumentation Das Portfolio Wanddokumentation Weitere inhaltliche Veränderungen IHR KIND ERFÄHRT NOCH MEHR WERTSCHÄTZUNG 13

14 Weitere inhaltliche Veränderungen WIR WOLLEN AN DEN STÄRKEN UND INTERESSEN IHRER KINDER ANSETZEN! Weitere inhaltliche Veränderungen WIR WOLLEN NICHT GUCKEN, WAS IHR KIND NOCH NICHT KANN, SONDERN DORT ANSETZEN, WO IHR KIND BEREITS POTENZIALE HAT! 14

15 Weitere inhaltliche Veränderungen WIR WOLLEN IHR KIND MITREDEN LASSEN - UND IHRE MEINUNG INTERESSIERT UNS NATÜRLICH AUCH! Warum wir uns gerade für das Konzept Bildungs- und Lerngeschichten entschieden haben! 15

16 Vier Besonderheiten... Auf die Analyse der Beobachtungen wird großen Wert gelegt: Die 5 Lerndispositionen! Der Dialog und der Austausch mit dem Kind ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Wir wollen mit dem Kind über das Kind sprechen! Das Verfahren setzt an den Kompetenzen Ihres Kindes an Der Dialog und der Austausch mit den Eltern ist fester Bestand-teil. Gelebte Erziehungspartnerschaft, in der jede/r den anderen akzeptiert das ist unser Ziel! Vielen Dank für Ihr Interesse! 16

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