Zur Umsetzung des Orientierungsplans-

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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: A Zur Umsetzung des Orientierungsplans- aim-lehrgang für pädagogische Fach- und Führungskräfte Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in den Kindergärten in Baden-Württemberg, der 2005 veröffentlicht wurde, trägt zur Stärkung der frühkindlichen Bildung bei. Er bietet Impulse zur pädagogischen Begleitung kindlicher Entwicklungsprozesse, in die auch die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung eingeflossen sind. Zur Umsetzung des Orientierungsplanes haben die pädagogischen Fachkräfte den Besuch der dort vorgeschriebenen Seminare nachzuweisen. Diese enthalten auch praktische Anregungen zu den verschiedenen Themenbereichen und den Bildungs- und Entwicklungsfeldern. Die Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen vor Ort ist es, auf der Basis des Orientierungsplanes ein den lokalen Gegebenheiten entsprechendes Konzept zu erstellen und umzusetzen, das träger- und einrichtungsspezifische Bedürfnisse berücksichtigt. Um die pädagogischen Fachkräfte zur Erfüllung dieser wichtigen Aufgabe zu befähigen, bietet die aim-akademie diesen modular aufgebauten Lehrgang zur Umsetzung des Orientierungsplans an. Damit können die TeilnehmerInnen den auf die örtlichen Bedürfnisse passgenau abgestimmten Bildungsplan umsetzen und diesen auch erfolgreich implementieren. Lehrgangsziel: Der Lehrgang gibt eine praxisorientierte Hilfestellung für eine moderne Erziehungs- und Bildungsarbeit in Kindertagesstätten gemäß dem Orientierungsplan für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg. Ein zusätzliches Training sowie Hospitationen in Kindertageseinrichtungen, die Bildungspläne in der Umsetzung haben, können auf Wunsch ergänzend angeboten werden, um die TeilnehmerInnen kompetent bei dem herausfordernden Umstellungsprozess zu unterstützen. Der Lehrgang richtet sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Lehrgangsinhalte 1. Die Chancen des Orientierungsplans (2 Tage) 2. Beobachtung und Dokumentation (1 Tag) 3. Kooperationen mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen (1 Tag) 4. Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan (2 Tage) 5 a. Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken (1 Tag)* 5 b. Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Körper (1 Tag)* 5 c. Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion (1 Tag)* *Aus diesen drei Bausteinen müssen mindestens zwei Themen belegt werden.

2 DozentInnen aim-dozententeam Start Freitag, 29. Januar 2016 Dauer 9 Seminartage (72 UE.) Der Unterricht findet freitags von Uhr bis Uhr und samstags von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Kosten 352,00 zzgl. Arbeitsunterlagen Veranstaltungsort aim Ansprechpartnerinnen Tamo Franzen, Tel.: franzen@aim-akademie.org Heike Schnell, Tel.: schnell@aim-akademie.org Anmeldung Internet: teilnehmerservice@aim-akademie.org Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 7, 74076

3 Detaillierte Lehrgangsinhalte Thema Inhalt Kompetenzen Die Chancen des Das Kind im Mittelpunkt von Bildung und Erziehung Bild Orientierungsplans vom Kind reflektieren ihre Haltung und ihr Bild vom Kind (16 UE) Struktur des Orientierungsplans: kennen die Struktur des Orientierungsplans und dessen Ziele Reflexion der Haltung gegenüber dem Kind und seinen nehmen Kinder als ko-konstruktive Forscher ihrer Umwelt wahr Bildungsprozessen- gestalten die Interaktion mit den Kinder responsiv und lassen sich auf deren Entwicklung einer bedarfsgerechten Konzeption unter Denk- und Handlungswelt ein Beachtung der Vorgaben des Orientierungsplans und der wissen, wie sie eine anregende Umgebung für Kinder gestalten können örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse analysieren bestehende Rahmenbedingungen auf realisierte Ziele des Weitere Umsetzungsschritte planen Orientierungsplans nutzen Impulse des Orientierungsplans zur Überprüfung und Erweiterung ihrer Konzeption Beobachtung und Ziele und Bedeutung von Bildungs- und Dokumentation Entwicklungsbeobachtung wissen, welche Ziele mit Beoachtungs- und Dokumentationsprozessen Auswahl von Beobachtungsverfahren und instrumenten verfolgt werden Mehrperspektivischer Ansatz sind sich der Bedeutung ihrer Haltung gegenüber kindlichen Themen als Reflexion der Beobachtungs- und Dokumentationsprozesse Mittelpunkt der Beobachtung bewusst sowie der daraus resultierenden pädagogischen Arbeit kennen Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren, die mit der Datenschutzbestimmungen Konzeption ihrer Einrichtung vereinbar sind tauschen sich über die eigene Beobachtungs- und Dokumentationspraxis im Team und mit den Eltern aus haben Grundlkenntnisse über datenschutzrechtliche Aspekte in Bezug auf die Dokumentationen der Kinder

4 Thema Inhalt Kompetenzen Kooperationen mit Eltern, Reflexion der Zusammenarbeit mit Eltern und deren Schulen, anderen Partnern und Institutionen Umsetzung Bedeutung der Partizipation Schlüsselsituationen innerhalb der Erziehungspartnerschaft Kooperative Gestaltung des Übergangs Fachliche Begleitung des Übergangs Vernetzung mit pädagogischen Einrichtungen und Institutionen reflektieren, welche Beteiligungsmöglichkeiten Eltern in der Kita haben begegnen Eltern und deren Lebenslagen tolerant und nehmen diese ernst sind sich der Bedeutung des ersten Übergangs für das weitere kindliche Erleben von Übergängen bewusst beraten Eltern während des Übergangs führen Gespräche auf Augenhöhe mit den zuständigen Grundschullehrern/- lehrerinnen kennen die Grenzen ihres Kompetenzbereiches Sprachbildung und Sprachförderung (16 UE) Sprache und Sprachentwicklung: Phasen des Spracherwerbs, Hinweise auf verzögerte oder gestörte Sprachentwicklung Sprachentwicklung bei Kindern mit Mehrsprachigkeit Die päd. Fachkraft als Sprachvorbild: Haltung und feinfühliger Dialog Literacykompetenzen und Schriftspracherwerb Sprach- und Schriftsprachanregende Kita Impulse für Freude an Sprache und Kommunikation Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung in den Bildungsbereichen Kooperationen, insbesondere Bildungs- und Erziehungspartnerschaft können die Bedeutung von Sprachbildung und Sprachförderung in den Gesamtkontext des Orientierungsplans einordnen haben Grundlegendes Wissen über Sprache und Sprachentwicklung kennen Besonderheiten beim Spracherwerb mit Mehrsprachigkeit vermitteln Freude an Sprache und Kommunikation sind feinfühlig im Dialog mit Kindern nutzen vielfältige Möglichkeiten der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung unterstützen Kinder gezielt beim Erwerb von Sprach- und Literarcykompetenzen

5 Thema Inhalt Kompetenzen Bildungs- und Entwicklungsfeld: Denken Einbettung in die Bildungs- und Erziehungsmatrix Zielumsetzung und reflexion Erfahrungsräume schaffen ( in und außerhalb der Kita) Denkprozesse dialogisch begleiten Förderung von Denkprozessen bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen Ko-konstruktive Prozesse der Kinder untereinander fördern Erste Forschungsversuche können das Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken in den Gesamtkontext des Orientierungsplans einordnen reflektieren die Ermöglichung von kindlichen Denkprozessen innerhalb der Einrichtung schaffen eine anregende Umgebung gehen offen auf die Fragen der Kinder ein und unterstützen diese in ihren Ausdrucksformen und Beobachtungen wissen um die Bedeutung ko-konstruktiver Prozesse der Kinder untereinander können mit Alltagsmaterialien die Forschungsvorhaben der Kinder realisieren Bildungs- und Entwicklungsfeld: Körper Einbettung in die Bildungs- und Erziehungsmatrix Zielumsetzung und reflexion Erfahrungsräume schaffen ( in und außerhalb der Kita) Entfaltung eines positiven Selbst- und Körperkonzept Geschlechtssensibilität Körperliche Ausdrucksformen Gesunde Ernährung können das Bildungs- und Entwicklungsfeld Körper in den Gesamtkontext des Orientierungsplans einordnen reflektieren die Ermöglichung grundlegender Bewegungserfahrungen innerhalb der Einrichtung mit Blick auf Umgebung und Materialien ermutigen die Kinder verschiedene körperliche Ausdrucksformen auszuprobieren und erkennen körperliche Vernachlässigung sind sich der Bedeutung eines geschlechtssensiblen Umgangs mit Fragen und Interessen der Kinder bewusst sind Vorbild in Bezug auf eine ausgewogene Ernährung und fördern Kinder, deren körperliches Wohlbefinden gefährdet ist

6 Thema Inhalt Kompetenzen Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinn, Werte und Religion Einbettung in die BIldungs- und Erziehungsmatrix Zielumsetzung und reflexion Erfahrungsräume schaffen ( in und außerhalb der Kita) Rituale und ihre Bedeutung für Kinder Philosophieren mit Kindern Leben Sterben, Tod Trauer als Themen für Projekte mit Kindern können das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion in den Gesamtkontext des Orientierungsplans einordnen reflektieren die Ermöglichung von kindlichen Denkprozessen über Sinn und Werte innerhalb und außerhalb der Einrichtung gehen als Wertevorbild tolerant mit verschiedenen Wertesystemen um und machen die Kinder darauf aufmerksam geben den Kindern Anregungen, die Sie zum Nachdenken über Sinn und Wert des Lebens und der Gemeinschaft inspirieren

7 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: A aim-lehrgang zur Umsetzung des Orientierungsplans Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht findet freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr und samstags von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Unterrichtstage Thema Dozent/in Ort Fr, Die Chancen des Orientierungsplans Stefanie Auer Sa, Die Chancen des Orientierungsplans Stefanie Auer Fr, Beobachtung und Dokumentation Stefanie Auer Sa, Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen Jutta Kubin Fr, Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan Ruth Dorn Sa, Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan Ruth Dorn Fr, Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Körper Petra Jurczyk Sa, Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinn, Werte und Religion Stefanie Auer Sa, Das Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken Iris Schmidberger Änderungen vorbehalten; Stand: AM

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