Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
|
|
- Susanne Hannah Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
2 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil Einleitend sei gesagt, dass das vorliegende Kompetenzprofil basierend auf dem Curriculum Mehrsprachigkeit, welches 2011 von Hans-Jürgen Krumm und Hans H. Reich in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Sprachkompetenz-Zentrum erstellt wurde, entstand. Auch sind wesentliche Anregungen aus dem FörMig Material «Durchgängige Sprachbildung. Qualitätsmerkmale für den Unterricht» berücksichtigt. Das vorliegende Kompetenzprofil wurde von den voxmi-lehrer/innen im Rahmen eines Workshops am 20. März 2013 in Graz bearbeitet und fertiggestellt. Eine der Stärken von voxmi ist der schultypenübergreifende Ansatz. Es sollte daher auch weiterhin ein Anliegen sein, Fort- und Weiterbildung für voxmi-lehrer/innen aller Schultypen gemeinsam zu planen und umzusetzen. Das wiederum wirkt sich auf das Kompetenzprofil von voxmi-lehrer/innen aus, welches allgemein gehalten ist und keine auf konkrete Schultypen bezogene Kompetenzen aufweist. voxmi ist auch ein Schulentwicklungsprojekt. D.h. es muss in einem weiteren Schritt überlegt werden, welche Kompetenzen allgemein Lehrer/innen an voxmi-schulen auszeichnet. Hier kommen auch die Besonderheiten der einzelnen Schultypen zu tragen und gerade hier kann u.a. eine spezifische regionale Unterstützung und Begleitung in Perspektive wichtig werden. Der Entwurf des vorliegenden Kompetenzprofils bezieht sich fürs Erste ausschließlich auf voxmi-lehrer/innen. Grundsätzlich sind folgende Aspekte berücksichtigt: 1. Allgemeines Wissen der Lehrperson über die Besonderheiten des Unterrichts in mehrsprachigen, kulturell heterogenen Klassen. 2. Allgemeines Wissen über Konzepte zur Förderung des Sprach(en)erwerbs. 3. Allgemeines Wissen über Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien zu Zwecken der Förderung des Sprach(en)erwerbs. 4. Kenntnisse von Methoden des Sprach(en)lernens. 5. Kenntnisse von Methoden der Kooperation mit anderen Lehrer/innen. 6. Kenntnisse von Methoden der Evaluation und Selbstreflexion. Ein voxmi-lehrer / eine voxmi-lehrerin: INHALTE gestaltet seinen / ihren Unterricht nach den Prinzipien des Interkulturellen Lernens. kann den Schüler/innen eine wertschätzende und aufgeschlossene Haltung gegenüber allen Sprachen vermitteln. weiß über Besonderheiten der Kommunikation in interkulturellen und spezifisch in mehrsprachigen Kontexten Bescheid. weiß über grundlegende Besonderheiten (grammatisch, lexikalisch, phonetisch) der Erstsprachen seiner / ihrer Schüler/innen Bescheid. weiß über Konzepte des Spracherwerbs (insbesondere im Kontext von Mehrsprachigkeit) Bescheid. weiß über Konzepte zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache Bescheid. kennt Konzepte der integrativen Sprachförderung.
3 weiß über grundlegende Aspekte des Wertesystems, der Erwartungen im Hinblick auf Schule, des Alltagslebens der Familien seiner / ihrer Schüler/innen Bescheid. weiß über Möglichkeiten der Arbeit mit digitalen Medien Bescheid. METHODEN kennt Methoden, um ein Thema in verschiedenen Sprachen gleichzeitig zu bearbeiten. kennt Methoden des Sprachenlernens. kennt Methoden zur individuellen Förderung von Schüler/innen. kennt Methoden der Zusammenarbeit zur Förderung von Mehrsprachigkeit im Sach-, Fachunterricht (integratives Teamteaching, e-twinning, Mentoring unter Schüler/innen, kooperatives Lernen in Kleingruppen) bindet regelmäßig und gezielt digitale Medien in seinen / ihren Unterricht ein. kennt Methoden zur Selbstreflexion und zur Evaluation des eigenen Unterrichts. 2. voxmi CURRICULUM... umfasst die Sprachförderung alle Sprache(n) betreffenden Maßnahmen, die die Kommunikation zwischen Mehrheitsbevölkerung, staatlichen und anderen öffentlichen Institutionen und Minderheitsbevölkerung erleichtern. Daher umfasst ein umfassendes, integratives Konzept von Sprachförderung einerseits die jeweiligen Erstsprachen, Herkunftssprachen, Familiensprachen, andererseits aber auch andere Maßnahmen als Sprachlernkurse bzw. Unterricht, die dazu dienen, eine möglichst effiziente Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sprachgruppen in der Gesellschaft zu ermöglichen. (de Cillia 2010) Im Rahmen der Bundesseminare für voxmi werden folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: Schulleitung als Zielgruppe: Leadership, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Umsetzung von durchgehender Sprachförderung Haltungen und Wertvorstellungen (Rollenverständnis des Lehrers; Was ist guter Unterricht? Schulklima, wertschätzender Umgang miteinander,...) Integratives Teamteaching Mehrsprachigkeit und Sach-, Fachunterricht Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung Unterrichtsorganisation, um eine durchgängige Sprachförderung im Sinne einer Förderung der Entwicklung aller Sprachen möglich zu machen Einsatz digitaler Medien Bundesseminare Datum Veranstaltung Aspekte des Kompetenzprofils
4 Oktober 2012 In Kombination mit der Tagung «Welches Deutsch an österreichischen Schulen?» Jänner 2013 In Kombination mit der Tagung «Baustelle Mehrsprachigkeit» Über die Chancen und Herausforderungen für mehrsprachige Schüler/innen und Arbeitnehmer/innen im Hinblick auf den österr. Arbeitsmarkt Spezifisch für voxmi: Minisprachkurs Russisch Schulung: voxmi.wordpress.com WS zu interkulturellem (globalen) Lernen (Begriffe rund um die Arbeit mit mehrsprachigen Klassen, Weltspiel) März 2013 In Kombination mit der IKM-Tagung in Graz (Interkulturalität und Mehrsprachigkeit) Chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch mit Fokus DaZ Wie funktioniert Mehrsprachigkeit?(Mehrere Sprachen im Gehirn) Sprachen und Schulentwicklung Wissen über die Besonderheiten der Erstsprachen der Schüler/innen Digitale Kompetenzen Methoden des interkulturellen Lernens Wissen über Konzepte zur Förderung von DaZ. Allgemeinses Wissen über Konzepte zur Förderung des Sprach(en)erwerbs. Spezifisch für voxmi: Oktober 2013 Minisprachkurs Arabisch «voxmi-interaktiv» Vorstellen der neuen Webseite In Kombination mit CHAWID: Sprachsensibler Fachunterricht Jänner 2014 Einsatz digitaler Medien im voxmi- Unterricht Wissen über die Besonderheiten der Erstsprachen der Schüler/innen. Konzepte der integrativen Sprachförderung Methoden der Zusammenarbeit zur Förderung von Mehrsprachigkeit im Sach-, Fachunterricht Wissen über Möglichkeiten des Einsatzes digitaler
5 März 2014 voxmi-dissemination in der eigenen Schule 26. März 2014 voxmi-direktor/innen im Austausch Oktober 2014 Digitale Kompetenzen Medien zu Zwecken der Förderung des Sprach(en)erwerbs
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrBegriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1
Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Welche Begriffe werden zur Beschreibung von Mehrsprachigkeit
MehrMaterialien und Strategien für den sprachsensiblen Fachunterricht
Materialien und Strategien für den sprachsensiblen Fachunterricht Impulstagung Schulentwicklung und Sprachen, 23.11.2012 [ 2012 wikimedia commons] Problematik Der K(r)ampf mit der Fachsprache... Das mag
MehrFachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache. Wo Qualität zur Sprache kommt.
Sprachsensibler Fachunterricht für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache (CHAWID) Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des Worum geht s? Sprachliche
MehrDurchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang
Durchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang Schuljahr 2018/2019, erstes Halbjahr Inhalt 1. Jahresfortbildung für Lehrkräfte in Willkommensklassen... 2
MehrSprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen. Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016
Sprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016 Mehrsprachigkeit aus der Sicht der Kinder Aus: H-J. Krumm, Kinder und ihre Sprachen
MehrWie viel Sprachen braucht der Mensch? Bildung braucht Sprache(n)! Workshop Primarstufe Moderation/Input: Ingrid Perl und Katharina Lanzmaier-Ugri
Ziel dieses Workshops war es über Herausforderungen zu diskutieren. Die TeilnehmerInnen wurden in Diskussionsrunden von zwei bis vier Personen eingeteilt und hatten zehn Minuten Zeit sich alltägliche Herausforderungen
MehrDokumentation der Tagung
Claudia Benholz / Ursula Mensel (September 2013) Dokumentation der Tagung Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen: Sprachliches Lernen in allen Fächern. Konsequenzen für die Lehramtsausbildung
MehrBeteiligte und Stakeholder/Gremien Bestandsaufnahme - Was haben wir schon?
Beteiligte und Stakeholder/Gremien Bestandsaufnahme - Was haben wir schon? Sprachsensible Strukturen entwickeln Sprachsensible Lerngelegenheiten schaffen Sprachsensible Strukturen Schulkultur entwickeln
MehrMerkmale guter Schulen in mulitilingualen Umgebungen & Durchgängige Sprachbildung : Qualitätsmerkmale für den Unterricht*
Merkmale guter Schulen in mulitilingualen Umgebungen & Durchgängige Sprachbildung : Qualitätsmerkmale für den Unterricht* Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim Universität Wien Integrationskonferenz Nürnberg, 28.4.2012
MehrSprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung
Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung Dr. Stefan Nessler Dr. Nadja Wulff Workshop am 5.05.2017 DaZ im Fach Sprache ist Grundvoraussetzung für
MehrSenden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum (Eingangsdatum) per E- Mail oder per Post bitte an folgende Adresse:
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche
Berufsbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche In Zusammenarbeit mit weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
Mehr1.1 Gründe für Migrationsbewegungen
Inhalt 13 Einleitung 15 16 17 17 18 19 19 20 20 21 22 23 24 24 25 26 31 32 33 36 40 42 48 50 51 1 M igration und Deutschland 1.1 Gründe für Migrationsbewegungen 1.2 Migrationsbewegungen von und nach Deutschland
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrDeutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache. Jahrestagung. 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache Jahrestagung 13. Mai 14. Mai 2011 Heterogenität im DaF/DaZ-Unterricht c/o Seminar- und Business Hotel Continental Biel - Bienne Tagungsprogramm Freitag,
MehrMehrsprachigkeit und sprachliche Bildung
Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung 2. Jahrestagung der DaZ-Lehrer/innen, 21.05.2013, Klagenfurt Mag. Magdalena Knappik (i.v. von Prof. Dr. İnci Dirim), Universität Wien Gliederung Mehrsprachigkeit
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrKompetent interkulturell lehren und lernen
Kompetent interkulturell lehren und lernen Ludwigshafen, 26.09.2012 Dr. Ulf Over 1 Interkulturelle Kompetenz in der Schule Schule hat einen - Bildungsauftrag - Erziehungsauftrag Integrationsauftrag Anteil
MehrAusbildungsbegleitende Papiere / Förderschwerpunkt Sprache. Zum modulbasierten Arbeitsplan im Förderschwerpunkt Sprache
Ausbildungsbegleitende Papiere / Birgitt Braun, Ulrike Schulz Zum modulbasierten Arbeitsplan im Der Arbeitsplan im FSP Sprache ist so strukturiert, dass sowohl obligatorische als auch fakultative Themen
Mehr4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder
Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de
MehrGelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag
DIE RAA IN IHRER REGION Gelebte Mehrsprachigkeit im Ganztag Workshop 07.06.2017 LISUM Lena Fleck, RAA Brandenburg Waltraud Eckert-König, RAA Brandenburg Was ist Mehrsprachigkeit? Laut sprachwissenschaftlicher
MehrUnterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen
Unterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Kreis Olpe Liebe Kolleginnen und Kollegen, der erhöhte Zuzug von Menschen aus aller Welt stellt uns momentan
MehrSenden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum (Eingangsdatum) per oder Post bitte an folgende Adresse:
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des
MehrInterkulturelle Kompetenz Modul 8
Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.mecklenburg-vorpommern.netzwerk-iq.de I 2015 Interkulturelle Kompetenz Modul 8 Schwerin, 26. April 2018 Katja Striegler Das Förderprogramm Integration
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrSind Lehrkräfte für den Unterricht mit migrationsbedingt mehrsprachigen Schüler_innen (gut) vorbereitet? Wie werden die bisherigen Bemühungen von
1. Einleitung Die Sprachenvielfalt im heutigen Deutschland wird immer größer. Eine hohe Anzahl an migrationsbedingt mehrsprachigen Schüler_innen an deutschen Schulen ist nicht nur in der gegenwärtigen
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN DER SEKUNDARSTUFE AN EINER SCHULE IM IN- ODER AUSLAND UND SUCHEN NACH EINER GEZIELTEN FORTBILDUNG IM BEREICH DAZ? Mit
MehrEU-Projekt EUCIM-TE. European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching
European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching Institut für Diversität und Internationales HS-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Klaus-Börge BOECKMANN Professur für Mehrsprachigkeit und Deutsch
MehrDie Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der
MehrKontakt: Volksschulamt, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch
MehrÜbersicht - Themen der letzten Jahre
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Herbst 2018) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrWorkshop. Sprachsensibler Unterricht In der Praxis der Sekundarstufe. Dr. Alexandra Wojnesitz
Workshop Sprachsensibler Unterricht In der Praxis der Sekundarstufe Dr. Alexandra Wojnesitz 1. Ziele dieses Workshops Tipps und methodische Hinweise bieten Methodenwerkzeuge Praxismaterialien vorstellen
MehrIQES Qualitätsbereiche
IQES Qualitätsbereiche Konkrete Umsetzungsideen zum Thema Vielfalt Aus: Brägger, G./ Posse, N. (2007): Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen IQES, Band 2 Schule als Lebens-
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrWeiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Weiterbildungsstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Idee und Ziele Angesichts der aktuellen Migrationsbewegungen fehlen an Schulen und in der Erwachsenenbildung qualifizierte Lehrkräfte, die neu Zugewanderte
MehrDeutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten ZERTIFIKAT DER UNIVERSITÄT WIEN Deutsch als
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrForum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen
Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrNeuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!?
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!? 20. September 2017 Inhalte - Was ist neu am Aargauer Lehrplan
Mehrim Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn
im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn Grundlagen unserer Arbeit LABG 2009 Verankerung der DaZ-Module im Studium, gleichzeitig Verpflichtung der damaligen Studienseminare (GHRGe/ SF), dies in die Ausbildung
MehrWeiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden.
Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Sprache als Chance Herbstsemester 2017 weiterbilden. Sprache als Chance 3 Moderation und Diskussionsführung: Titus Bürgisser, PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrKriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.
01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote
MehrDeutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)
Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
Mehr1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12
1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Frühjahr 2018 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrDeutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2.
Deutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2. Halbjahr Informationen für die Teilnehmer*innen TERMINE UND THEMEN MITTWOCH,
MehrKooperation und Interprofessionalität
Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai
MehrTeil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A. Prengel Teil 2 Befunde der Evaluation von FLEX aus der Perspektive von PISA und
Verschiedene Perspektiven auf die Ergebnisse FLEX-Tagung, 11.10.2007 Frau Prof. A. Prengel, Universität Potsdam Herr Dr. G. Bieber, LISUM Teil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A.
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
MehrBikUS in Bezirksregierung BR Detmold
BikUS in Kommunalen Integrationszentren Erika Dahlkötter Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh Herzebrocker Straße 140 33334 Gütersloh erika.dahlkoetter@gt-net.de Tel.: 05241 85-1545 Beratung
MehrMehrsprachigkeit als (Bildungs-)Aufgabe Qualifizierung von Studierenden für die Sprachenförderung von Flüchtlingen
Mehrsprachigkeit als (Bildungs-)Aufgabe Qualifizierung von Studierenden für die Sprachenförderung von Flüchtlingen A.C PROFESSURINTERKULTURALITÄT UND MEHRPRACHIGKEIT PROF. DR. ANDREA BOGNER Mehrsprachigkeit
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrSpracherwerb und lebensweltliche Mehrsprachigkeit im Kindergarten
Spracherwerb und lebensweltliche Mehrsprachigkeit im Kindergarten Forschungsprojekt der Stadt Wien in Kooperation mit Verein Zeit!Raum & Universität Wien Tagung Wissen teilen Institut für Anglistik, 08.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrLiteracy in Verbindung zu Mehrsprachigkeit und Vielfalt. Livia Daveri Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
Literacy in Verbindung zu Mehrsprachigkeit und Vielfalt Livia Daveri Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren www.kommunale-integrationszentren-nrw.de 23.11.2018 Mehrsprachigkeit
MehrEinführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!
Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN INTERNATIONALEN SPRACHFÖRDERKLASSEN UND MÖCHTEN IHRE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
MehrWorkshop: Niveaubeschreibungen Deutsch als
Thillm-Lehrerfortbildung, 23.10.2014, Bad Berka, Diana Maak Workshop: Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache als Sprachstandserhebungsverfahren in der Sekundarstufe I Diana Maak diana.maak@uni-flensburg.de
MehrWohin geht die Reise? Mehrsprachigkeit in der Pädagoginnen- und Pädagogenbildung Status quo und aktuelle Entwicklungen in Österreich
Wohin geht die Reise? Mehrsprachigkeit in der Pädagoginnen- und Pädagogenbildung Status quo und aktuelle Entwicklungen in Österreich Dagmar Gilly bimm.at Bozen, 17. März 2017 Sprachkompetenzen erheben,
MehrSprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan
Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan KOOPERATION Kindergartenleitung Dr. in Gabriella Lesjak Elementarpädagoginnen
MehrWeiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
MehrModul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte
Inhaltsverzeichnis Modul 1: Leitideen, Rahmenbedingungen und Querschnittsaufgaben der frühkindlichen Pädagogik für die sprachliche Förderung in der Kindertagesstätte 1 Sprachliche Bildung und Förderung
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung (CAS DaZIK BB) der Pädagogischen Hochschule
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrWS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit
WS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit Regionaltagung "Potenzial Sprache" am 10.3.2016 in der Fachhochschule Iserlohn Agenda Workshopblock 1 Zeit: Inhalt: 11.30 Uhr Begrüßung
MehrMobile Learning Wien 2017/18. Begleitforschung der PH Wien
Mobile Learning Wien 2017/18 Begleitforschung der PH Wien Mobile Learning Wien 2017/18 2 Forschungsleitende Fragestellung Wie kann der Einsatz von Tablets zur Qualitätsentwicklung von Unterricht beitragen?
MehrSo erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk
: Flucht und Migration Einflüsse auf die Schulentwicklung: Teil 3: Lebensraum Schule und schulisches Umfeld Inhalte Begrüßung und Vorstellung okay. zusammen leben Sozialraumorientierter Zugang zum Thema
MehrSPRACHSENSIBLER UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE
SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des WORUM GEHT S? Sprachliche Kompetenzen in Deutsch sind in jedem Unterricht entscheidend auch in Ihrem!
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Praxistagung Mehrsprachigkeit als Bildungsressource von KoMBi und LaKI 20. September 2016 Ministerin
MehrForschungs- und Jahresbericht 2015
Frau Prof. Dr. Constanze Niederhaus Seite 1 Frau Prof. Dr. Constanze Niederhaus Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft Zur Person Raum: C3.308 Telefon: 5548 E-Mail: constanze.niederhaus@uni-paderborn.de
MehrDeutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM
Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Akten der Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 20. und 21. Juni 2008 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara
MehrMehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.
Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen... 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 1.1 Der transaktionale Ansatz... 10 1.2 Das kompetente Kind... 12 1.3 Bildung
MehrSchulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17
Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Beratungslehrerin/ Beratungslehrer zur integrativen Betreuung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler 26.Jänner 2017 BL Präsentation neue
MehrMehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes. Kita Casa Italia. Grundthesen
Mehrsprachigkeit im Elementarbereich am Beispiel der Kindertagesstätten des Caritasverbandes Kita Casa Italia 1 Grundthesen Der Erwerb anderer Sprachen verläuft im frühen Alter spielerisch und natürlich
Mehr