Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan
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- Werner Junge
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1 Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan
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3 KOOPERATION Kindergartenleitung Dr. in Gabriella Lesjak Elementarpädagoginnen Schulleitung MMag. a Christine Mair LehrerInnen Sprachpädagoginnen DaZ- Lehrerin Sprachheillehrerin
4 INFOS ÜBER DIE SCHULE Größte Volksschule Kärntens 392 SchülerInnen 23 verschiedene Nationen 38 Stammlehrer und Mobile Dienste Volksschule mit verschiedenen Schwerpunkten: Musikalischer Schwerpunkt Reformpädagogischer Schwerpunkt (nach Maria Montessori) Inklusionsklasse (Nachmittagsbetreuung) Integration auf jeder Schulstufe GTS-Klasse mit verschränkter Form Hortangebote
5 BÜM KINDERGARTEN GmbH 6 Kindergärten Ges. 11. Gruppen mit jeweils 25 Kinder Davon werden in 9 Gruppen die Kinder über Sprachförderinnen betreut 1 KLIK Gruppe 21 Elementarpädagoginnen
6 Anzahl der ges. Kinder Kinder Migrationshintergrund 61 Deutsche Muttersprache Nationen 0% 0% 18% 82%
7 AUFTRAG DER ELEMENTAREINRICHTUNG Kinder beim Spracherwerb zu begleiten Sprache und Kommunikation prägt den Alltag Kinder erfahren in Elementaren Bildungseinrichtungen dass Sprache nicht nur als Regelung des Alltags dient, sondern auch als Mitteilung individueller Bedürfnisse dient. Wichtige Grundlagen dafür stellten die dafür entwickelten Beobachtungsverfahren (BESK 2.0 und BESK-DaZ 2.0)
8 WAS BEDEUTET DER ÜBERGANG Anpassung an neue Orte Neue Tagesabläufe Neue Regeln Kennenlernen neuer Menschen Auseinandersetzung neuer Gefühle und Erwartungen
9 FÖRDERLICHEN BEDINGUNGEN FÜR EINEN ÜBERGANG Kooperation zwischen Kindergarten und Schule spätestens ein Jahr vor Schuleintritt Aktiv erleben um Eintritt einfacher zu gestalten Besuche mehrmals im Jahr arrangieren Kennenlernen der neuen Situation Unsicherheiten und Befürchtungen nehmen
10 BESONDERS WICHTIG FÜR DEN ÜBERGANG Möglichst umfassende Einbeziehung der Eltern (Gespräche ) Vertrauen in die Kompetenz beider Einrichtungen Aktiv gelebte gestaltete Bildungspartnerschaft zwischen Kindergarten und Schule (Wandertage, gegenseitige Besuche ) Entwicklung von Bildungspartnerschaften
11 ROLLE DER FACHKRÄFTE IN DEN INSTITUTIONEN Kenntnis der Bildungspläne (Elementarbereich, sowie auch der Lehrpläne) Kennen und Anwenden geeigneter Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation (allgemein und im Spracherwerb) Schuleingansphase sanft zu ermöglichen Bereitschaft zur kontinuierlichen Bildungskooperation Gegenseitige Reflexion zur immer wieder kehrenden Weiterentwicklung zum Wohle der Kinder
12 ÜBERGANGSPROTOKOLL Beobachtung 2x im Jahr Jedes Kind wird 2x im Jahr beobachtet Ravensburger Beobachtungsbogen Entwicklungsgespräche mit den Eltern 2x im Jahr Eltern bekommen Einsicht in die Entwicklung ihres Kindes Bei Problemen werden Kontaktdaten weiter gegeben Übergangsprotokoll an die VS Übergangsprotokoll wird mit den Eltern im 2. Entwicklungsgespräch besprochen und von den Eltern unterschrieben. Unterschriebenes Übergangsprotokoll wird an die künftige Pädagogin der VS weiter gegeben.
13 ORGANISATION Regelmäßige Treffen der Schul- und KiGa-Teams Besuche der KiGa-Kinder in der Schule - Partnerklasse 1x wöchentlich gemeinsame Mal-, Turn stunden der Schul- und Kindergartenkinder KiGa-Kinder mit einer anderen Erstsprache besuchen DaZ-Unterricht in der Schule Schnupperstunden Gemeinsames Fest
14 BESUCH IN DER SCHULE
15 GEMEINSAMES FORSCHEN
16 ARBEITEN MIT NEUEM MATERIAL
17 GEMEINSAME BEWEGUNG
18 GEMEINSAM MUSIZIEREN
19 GEMEINSAME JAUSE
20 SCHULEINSCHREIBUNG Sprachstandsfeststellung ( Verfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch ) Sprachkompetenzen Hören und Verstehen Gespräche führen Erzählen und Sachverhalte darstellen Sprache betrachten Momentaufnahme!
21 TIERE IM ZOO
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30 S c h u l b e g i n n
31 SPRACHSTANDSFESTSTELLUNG Außerordentlicher Status intensiv Sprachstartgruppen und Sprachförderkurse Ordentlicher Status Deutsch-als- Zweitsprache- Unterricht Lehrplan-Zusatzes Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache
32 USB DaZ Unterrichtsbegleitende Sprachstandsbeobachtung Deutsch als Zweitsprache (USB DaZ) Sprachzuwachs beobachten Fördermaßnahmen durchführen
33 ZUKÜNFTIGE VORHABEN Begegnung mit Eltern Gemeinsame Feste Teilnahme an gemeinsamen Fort und Weiterbildungen beider Institutionen
34 Շնորհակալություն Thank you Hvala Merci благодаря Grazie Mulțumesc Faleminderit Danke Köszönöm Gracias teşekkür ederiz 谢谢 σας ευχαριστώ
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