Vorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg

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1 Vorkurs Deutsch 240 Inhaltsverzeichnis 1. Organisations- und Zeitplan 2. Kooperationsplan 3. Stoffverteilungsplan 4. Beobachtungsbogen 5. Gemeinsame Elternbriefe 6. Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten Zusammengestellt von Annette Gibis, Lin Fachberaterin für DaZ und interkult. Erziehung GS am Goetheplatz Goetheplatz Waldkraiburg Tel: 08638/

2 D Organisations- und Zeitplan Vorletztes Kindergartenbesuchsjahr November: Sprachstandsdiagnose (Sismik) anschl. Erzieherinnen/ Eltern-Gespräch mit Informationsbrief mit Infos zum D240 (Kindergarten) Ab Januar: Deutschförderung; Umfang: 40 (Schul-)stunden, also 2 (Schul-) stunden wöchentlich im Kindergarten - Meldung der Kinder an die Sprengelschule, damit für das nächste Schuljahr die Teilnehmeranzahl klar ist! - Weitergabe der Teilnahme eines Kindes an weiteren Fördermaßnahmen, z.b. der Frühförderstelle 08638/65455),Logopädie (Schweigepflichtsentbindung beachten) - Jede Schule muss selbst rechtzeitig!, also mit der Klassenbildung einen D240 Kurs beantragen bzw. zu diesem Termin in Einzelfällen dafür sorgen, dass die Kinder, die eine Förderung benötigen, in einer benachbarten Schule unterkommen ( nicht erst im Juli!). April/ Mai - 1.Treffen der Erzieherinnen mit den Lehrerinnen - Austausch über Sprachkompetenz der Kinder, zusätzl. Förderungen Juni/ Juli 2.Treffen E/L: - Herausgabe des Elternbriefes von Seiten der Sprengelschule - Benachrichtigung der Eltern über verpflichtende Teilnahme Letztes Kindergartenbesuchsjahr: September Schule: - Festlegen der konkreten Kurszeiten und orte - Elternbrief mit Bekanntgabe der Zeiten und Orte - Termine bitte an Kindergärten weitergeben!!! Februar Austausch über Sprachentwicklung und evtl. weiterer Förderbedarf Für die Schulen: Das Screening für Schulanfänger zur Zeit der Schuleinschreibung ist weiterhin verpflichtend durchzuführen!!! Neue Bedeutung: Grundlage für weiteren Förderbedarf in der 1. Jahrgangsstufe (wichtig für die Beantragung der Förderkurs - Stunden DaZ)

3 D Kooperationsplan Die Zeit der ersten Förderung im Kindergarten wird von den Erzieherinnen individuell auf die Kinder inhaltlich abgestimmt. Vorrang haben Sprechanlässe, Lieder, Reime, Laute etc. Themengebiete und Minimalwortschatz wurden gemeinsam festgelegt (siehe Stoffverteilungsplan) Das erste Halbjahr der Sprachförderung im Kindergarten, also Jan bis Aug des vorletzten Kindergartenbesuchsjahres wird inhaltlich den KiTas überlassen: Ausprobieren, Finden einer Struktur für diese frühe Phase Erfahrungsaustausch, auch mit Kolleginnen der 1. Klassen Austausch über die Ergebnisse aus dem Sismik Austausch über Lieder, Reime, bekannte Spiele Gegenseitige Benachrichtigung des Kindergartens/der Schule bei Fernbleiben vom Kurs/ bei Krankheit der Schüler oder längerer Reise der Familien Jede Einrichtung fördert die Kinder mit eigenen Materialien, die zur Verfügung stehen, z.b. Vorkurs Deutsch vom Finken-Verlag, KIKUS-Methode oder Hören- Lauschen-Lernen oder Arbeit mit der Anlauttabelle oder eigene Materialien; Einbeziehung von einzelnen Themen aus dem HSU- Unterricht der 1. Klassen Anbahnen einer Arbeitshaltung (Hausaufgaben, Melden, Aufmerksamkeit ) und von Sozial- und Arbeitsformen Soziales Lernen

4 D Stoffverteilungsplan (siehe Anlage) 4. Beobachtungsbogen

5 Sprachvermögen und Sprachverhalten Sprachanfänger/ D240/ Grundkurs DaZ für 1. und 2. Jahrgangsstufe Name: Gesprächsbereitschaft Motivation zu sprachlicher Äußerung Aufforderungen und Anweisungen verstehen Einfaches Gespräch führen Verständnis von Regeln Kommunikative Fähigkeiten( Nachfragen, Gestik...) Aktiver WS Passiver Wortschatz Richtiges Nachsprechen Sich in einer spieler. Situation ausdrücken können Kreativität im Umgang mit der Sprache Aufmerksamkeit gegenüber dem Gesprochenen Durchhaltevermögen und Konzentration Schriftspracherwerb D240

6 5. Gemeinsame Elternbriefe (siehe Anhang) 6 Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten - Bei so vielen Grundschulen und Kindergärten ist Kooperation dennoch zu schaffen. - Organisatorisch erleichterten wir die Kooperation durch Festlegen von gemeinsamen, zeitlich gebundenen Themengebieten. Deren Ausfüllung mit Inhalten blieb dem jeweiligen Kindergarten/ der jeweiligen Schule durch ihr je eigenes Material vorbehalten. - Bringen und Abholen der Kinder organisieren die Eltern. - Evtl. gemeinsame Mappe für Schule und Kindergarten? - Gemeinsame Elternarbeit, Beratungsgespräche, weiterer Förderbedarf - Erster Vorkurs in der Schule mit Eltern zum gegenseitigen Kennen lernen und Klären von Fragen etc. - Evtl. eine andere Zusammenstellung der kinder in die Vorkurse. Mehr nach den KiTas richten, nicht unbedingt die Sprengelschule als Ort

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