Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)"

Transkript

1 Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Dieses Manual enthält Hinweise und Anleitungen zum Ausfüllen der Konzeptvorlage und erläutert organisatorische Zusammenhänge bei der Umsetzung der sprachlichen Frühförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA) Die Vorlage zur rahmenhaften Festlegung der Bildungsziele und Kompetenzen sowie Zielformulierungen und Leitgedanken für wirksame pädagogische Interventionen zur Umsetzung der sprachlichen Frühförderung in Kindergärten gem. Art 15a B-VG bildet der Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen Förderung in elementaren Bildungseinrichtungen in seiner aktualisierten Version (Juni 2009), entstanden im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, erstellt durch das Charlotte-Bühler-Institut für praxisorientierte Kleinkindforschung. Die Länder sorgen im Rahmen der Vereinbarung Art. 15a B-VG Artikel 3 mit geeigneten und überprüfbaren Maßnahmen dafür, dass die wesentlichen Inhalte dieses Bildungsplan-Anteils zur sprachlichen Frühförderung in den Kinderbetreuungseinrichtungen des jeweiligen Landes umgesetzt werden. Für die Umsetzung der Inhalte des Bildungsplan-Anteils durch die Länder ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten des Bildungsplan-Anteils unerlässlich. Die Konzeptvorlage bezieht sich auf die dabei zu berücksichtigenden Themenfelder. Vertiefende Erläuterungen dazu findet man im Bildungsplan-Anteil selbst.

2 1. Unterstützung des Deutscherwerbs 2. Förderung von Zwei- und Mehrsprachigkeit 3. Förderung von Kommunikation und Gesprächskultur 4. Förderung von Buchkultur und Literacy 5. Deutschförderung durch philosophische Gespräche mit Kindern 6. Sprachförderung durch Verbesserung von Transitionsprozessen 7. Beobachtung und Dokumentation der Deutschentwicklung Die Fördermaßnahmen beziehen sich gemäß Vereinbarung Art. 15a B-VG, Artikel 1 konkret primär auf Deutscherwerb und nicht auf Spracherwerb im allgemein umfassenden Sinn.

3 Angaben zu den pädagogischen Zielen: Die Länder unterstützen und fördern alle Projekte, die geeignet sind, die pädagogischen Rahmenziele inhaltlich und nachhaltig erfolgswirksam umzusetzen. Eine mögliche Projektabwicklung könnte z. B. folgendermaßen aussehen: 1. Phase: Zu diesem Zweck geben die Länder Projektanträge aus, die von den Kindergarteneinrichtungen ausgefüllt und nach einer gewissen Bearbeitungszeit wieder bei den zuständigen Landesbehörden eingereicht werden. Es obliegt den Ländern, die Form und den Inhalt der Projektanträge zu gestalten, sofern darin jedes Rahmenziel des Bildungsplan-Anteils deutlich und gesondert berücksichtigt bleibt. Als ein Bestandteil dieser Projektanträge kann der Inhalt von Blatt Nr. 2 (Angaben zu den pädagogischen Zielen) herangezogen bzw. eingebaut werden. 2. Phase: Die eingereichten und zurückgesandten Projektanträge werden von den zuständigen Landesbehörden geprüft. Bei Erfüllung aller Kriterien, vor allem bei Erfüllung der Vorgaben lt. Bildungsplan-Anteil zur sprachlichen Frühförderung in Kindergärten, ist die Förderungswürdigkeit aus Ländersicht gegeben und es besteht Förderungsabsicht. Sämtliche Inhalte der förderungswürdigen Projekte werden zum Nachweis der widmungsmäßigen Verwendung des Bundeszuschusses in die Konzeptvorlage übertragen bzw. zusammengefasst und an den ÖIF weitergeleitet.

4 Angaben zu den Fördermaßnahmen in Kindergärten Die Ergebnisse der Projektanträge bzw. Projektbewilligungen durch die Länder werden auf Blatt Nr. 3 zusammengefasst. Wenn feststeht, welche Projekte gefördert werden, sind die Länder in der Lage anzugeben, welche strukturellen bzw. infrastrukturellen Maßnahmen zur Umsetzung der sprachlichen Frühförderung in Kindergärten notwendig sind, welche pädagogischen Konzepte und Maßnahmen gefördert werden und welche personellen Ressourcen benötigt werden. Hier kann auch ein Projektplan, der die Maßnahmen, aufgeschlüsselt in strukturelle, pädagogische und personelle Maßnahmen, transparent dokumentiert, eingefügt werden. Angaben zum Verfahren der Sprachstandsfeststellung Die im Rahmen von Art. 15a B-VG Art. 2 verwendeten Messverfahren bzw. Sprachstandsfeststellungen sind pro Standort namentlich anzuführen, z.b. Besk 2.0 bzw. Besk-DaZ, usw. Sofern an allen Standorten innerhalb eines Bundeslandes dieselbe Sprachstandsfeststellung zum Einsatz kommt, ist eine Angabe aller Standorte im jeweiligen Bundesland nicht notwendig. Es reicht der Hinweis, dass an allen Standorten, an denen Sprachfördermaßnahmen durchgeführt werden, dieselbe Sprachstandsfeststellung eingesetzt wird.

5 Angaben zu den Standorten Standort Eine Liste der Kinderbetreuungseinrichtungen im jeweiligen Bundesland reicht aus. Angaben zu den Kindergartengruppen Anzahl der Gruppen: die voraussichtliche max. Anzahl der Gruppen pro Kindergartenstandort, inkl. jener Gruppen mit sprachlicher Förderung Anzahl der Kinder: die voraussichtliche max. Anzahl der Kinder pro Kindergartengruppe, inkl. jener Kinder mit Sprachförderbedarf Wichtig: Eine Aufschlüsselung der Kinder pro Gruppe ist nicht zwingend notwendig; es reicht auch eine Gesamtaufstellung zur Anzahl der Kinder in allen Gruppen. Anzahl der Pädagog/innen pro Gruppe: die voraussichtliche max. Anzahl der Pädagog/innen sind pro Kindergartengruppe anzugeben Wichtig: Die Angabe der Pädagog/innen pro Gruppe ist nicht zwingend notwendig. Es muss jedoch das pädagogische Personal unter Punkt 6 (Angaben zum pädagogischen Personal) erfasst werden. z.b.: Im Kindergarten gibt es 3 Gruppen. In der 1. Gruppe werden 10, in der 2. Gruppe 8 und in der 3. Gruppe 11 Kinder betreut. In der 1. sind 2, in der 2. sind 3 und in der 3. Gruppe 2 Pädagog/innen tätig. Angaben zu den Kindergruppen Anzahl der Gruppen Anzahl der Kinder Anzahl der Pädagog/innen pro Gruppe 3 10;8;11 oder 29 2;3;2 oder 7

6 Angaben zur Gruppe deutsche Frühförderung Anzahl der Gruppen: die voraussichtliche max. Anzahl der Gruppen pro Kindergartenstandort, in denen Deutschfördermaßnahmen angeboten werden können. Anzahl der Kinder: die voraussichtliche max. Anzahl der Kinder, die an Deutschfördermaßnahmen teilnehmen kann. Wichtig: Eine Aufschlüsselung der Kinder pro Gruppe ist nicht zwingend notwendig; es reicht auch eine Gesamtaufstellung zur Anzahl der Kinder in allen Gruppen. Anzahl der Pädagog/innen pro Gruppe: die max. Anzahl der Pädagog/innen, die für die Durchführung der frühen sprachlichen Förderung herangezogen wird. Wichtig: Die Angabe der Pädagog/innen pro Gruppe ist nicht zwingend notwendig. Es muss jedoch das pädagogische Personal unter Punkt 6 (Angaben zum pädagogischen Personal) erfasst werden. z.b.: Von den oben genannten 3 Gruppen können in 2 Gruppen Sprachfördermaßnahmen durchgeführt werden. In der 1. Gruppe können 3 Kinder mit Sprachförderbedarf und in der 2. Gruppe 5 Kinder mit Sprachförderbedarf gefördert werden. In der 1. Gruppe können 2 Pädagog/innen, in der 2. Gruppe 3 Pädagoginnen die Sprachförderung durchführen. Angaben zu der Gruppe deutsche Frühförderung Anzahl der Gruppen Anzahl der Kinder Anzahl der Pädagog/innen pro Gruppe 2 3;5 oder 8 2;3 oder 5

7 Angaben zum pädagogischen Personal Das pädagogische Personal muss entsprechend Art. 15a B-VG Art 2 ausgebildet sein. Zahl der Pädagog/innen: die max. Zahl der Pädagog/innen ohne zusätzliche Fortbildung/Qualifizierung für die frühe sprachl. Förderung pro Standort Die max. Zahl der Pädagog/innen mit einer zusätzlichen Fortbildung/Qualifizierung für die frühe sprachliche Förderung: Die Fortbildung/ Qualifizierung beinhaltet jene Maßnahmen, die an den Pädagogischen Hochschulen oder vergleichbaren Bildungsstätten gesetzt bzw. von den Ländern organisiert werden, insbesondere die Lehrgänge zur Qualifizierung für die frühe sprachliche Förderung. z.b.: Die meisten Pädagogischen Hochschulen bieten einen berufsbegleitenden Lehrgang frühe sprachliche Förderung an. Anderes Personal, das zur Durchführung der Deutschförderung herangezogen wird: die max. Zahl jenes Personals, das über keine entsprechende pädagogische Ausbildung, jedoch über sonstige Qualifizierungen im Bereich der sprachlichen Frühförderung verfügt 6. Finanzplan des Förderzeitraums Nach dem Rücklauf der Projektanträge seitens der Kindergärten an die zuständige Landesbehörde und nach dem entsprechenden Genehmigungsverfahren können die Kosten für die strukturellen bzw. infrastrukturellen Maßnahmen, die Kosten für pädagogische Konzepte und Maßnahmen, die Kosten für personelle Ressourcen und Maßnahmen und weitere Kosten aufgelistet und in der Konzeptvorlage angeführt werden. Förderfähig sind u. a. auch Reise- und Vertretungskosten für Qualifizierungsmaßnahmen der Kindergartenpädagog/innen (und anderes Personal ) sowie die Ausgaben für die Koordination und Administration der Fördermaßnahmen. Kontakt Team Sprache Tel: +43 (0) sprachlichefruehfoerderung@integrationsfonds.at

Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5

Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5 BGBl. II - Ausgegeben am 26. Juli 2012 - Nr. 258 1 von 6 Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5 Zum Nachweis der widmungsmäßigen Verwendung des Bundeszuschusses gemäß dem Bildungsplan (Bildungsplan-Anteil

Mehr

Subbeilage 1 zu Beilage 654/2012

Subbeilage 1 zu Beilage 654/2012 Subbeilage 1 zu Beilage 654/2012 Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Der Bund, vertreten

Mehr

Landesgesetzblatt für Wien

Landesgesetzblatt für Wien 199 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2012 Ausgegeben am 5. September 2012 53. Stück 53. Kundmachung: Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung

Mehr

Jahrgang 2012 Kundgemacht im Internet unter am 13. Juli 2012

Jahrgang 2012 Kundgemacht im Internet unter   am 13. Juli 2012 Jahrgang 2012 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 13. Juli 2012 Die Materialien zur folgenden Vereinbarung (Blg LT 14. GP: Regierungsvorlage 385 und Ausschussbericht 480, jeweils 4. Sess)

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung Nr 385 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art.

Mehr

E n t wurf. Artikel 1

E n t wurf. Artikel 1 336/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Vereinbarungstext 1 von 6 E n t wurf Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die verpflichtende frühe sprachliche Förderung in institutionellen

Mehr

S Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG; Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

S Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG; Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Kundmachung des Landeshauptmannes von Wien, betreffend die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

Mehr

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 17. Juli 2012 30. Stück 52. Kundmachung des Landeshauptmannes von Burgenland vom 10. Juli 2012 betreffend die Vereinbarung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Start. Bericht-Standorte. Bericht-Beobachtungen. Bericht-Kinder. Bericht-Erstsprachen. Bericht-Personal. Liste-umgesetze Projekte

Inhaltsverzeichnis. Start. Bericht-Standorte. Bericht-Beobachtungen. Bericht-Kinder. Bericht-Erstsprachen. Bericht-Personal. Liste-umgesetze Projekte LGBl. für Wien Ausgegeben am 25. September 215 Nr. 33 1 von 1 Anlage B Inhaltsverzeichnis Start BerichtStandorte BerichtBeobachtungen BerichtKinder BerichtErstsprachen BerichtPersonal Listeumgesetze Projekte

Mehr

1 von 6. Artikel 1. Artikel 2

1 von 6. Artikel 1. Artikel 2 95/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vereinbarungstext 1 von 6 1 von 6 Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen

Mehr

13613/J XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

13613/J XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 13613/J XXV. GP - Anfrage (textinterpretierte Version) 1 von 7 13613/J XXV. GP Eingelangt am 19.06.2017 Anfrage der Abgeordneten Walter Schopf und GenossInnen an den Bundesminister für Europa, Integration

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 20. August 2015 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 20. August 2015 Teil II 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 20. August 2015 Teil II 234. Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen

Mehr

Schlussbericht 2015/2016. Evaluations- Frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen

Schlussbericht 2015/2016. Evaluations- Frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen Schlussbericht 2015/2016 Evaluations- Frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen der Bundesländer 1 Evaluationsschlussbericht 2015/16 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2008 Ausgegeben am 18. Dezember 2008 Teil II 478. Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots

Mehr

Jahrgang 2015 Kundgemacht am 28. August

Jahrgang 2015 Kundgemacht am 28. August 1 von 27 Amtssigniert. Hinweise zur Prüfung der Amtssignatur finden Sie unter: http://www.salzburg.gv.at/amtssignatur. Jahrgang 2015 Kundgemacht am 28. August 2015 www.ris.bka.gv.at 74. Vereinbarung: frühe

Mehr

An alle Kindergärten, Kinderhäuser und alterserweiterten Gruppen in der Steiermark. Sehr geehrte LeiterInnen!

An alle Kindergärten, Kinderhäuser und alterserweiterten Gruppen in der Steiermark. Sehr geehrte LeiterInnen! AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Fachabteilung 6E An alle Kindergärten, Kinderhäuser und alterserweiterten Gruppen in der Steiermark Elementare und musikalische Bildung Bearbeiterin: Mag. a Cristina

Mehr

Erläuterungen zur Sprachstanderhebung

Erläuterungen zur Sprachstanderhebung Erläuterungen zur Sprachstanderhebung Die neue Vereinbarung gemäß 15a B-VG über die Elementarpädagogik schreibt ab Mai 2019 die Sprachstanderhebung mit den veränderten Beobachtungsinstrumenten BESK KOMPAKT

Mehr

Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten

Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten 27. Juni 2016, Dialogforum der Donau-Universität Krems Elisabeth Stanzel-Tischler Bundesinstitut BIFIE Department Evaluation, Bildungsforschung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bildungslandesrätin Mag. a Doris Hummer

Mehr

Vorblatt. 1 von 6. Problem:

Vorblatt. 1 von 6. Problem: 1 von 6 Problem: Vorblatt Die im Jahre 2008 zwischen dem Bund und den Ländern abgeschlossene Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots und über die

Mehr

Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag

Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Kinderbetreuungsreferat Fachberatungsstelle Umsetzung der Initiative des Bundes in der Steiermark: Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Dipl.-Päd. Katica Brčina Sprachliche Bildung findet in allen

Mehr

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND

LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND 267 Jahrgang 2008 Ausgegeben und versendet am 21. Juli 2008 34. Stück 68. Kundmachung des Landeshauptmannes von Burgenland vom 16. Juli 2008 betreffend die Vereinbarung

Mehr

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen

Mehr

Beilage 1573/2008 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode

Beilage 1573/2008 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode Beilage 1573/2008 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode Bericht des Ausschusses für Finanzen betreffend eine Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen

Mehr

SELBSTEVALUIERUNGSBOGEN zur Praxis der Sprachbildung und Deutschförderung für KINDERGÄRTEN

SELBSTEVALUIERUNGSBOGEN zur Praxis der Sprachbildung und Deutschförderung für KINDERGÄRTEN SELBSTEVALUIERUNGSBOGEN zur Praxis der Sprachbildung und Deutschförderung für KINDERGÄRTEN Die folgenden Fragen bieten Ihnen die Möglichkeit, den Entwicklungsstand in Ihrem Kindergarten in unterschiedlichen

Mehr

Deutsch als Zweitsprache

Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Zweitsprache Dozentin: Dr. des. Anja Müller Referentin: Ester Hofmann Vorschulische Maßnahmen zur Sprachstandserhebung und Sprachförderung in den deutschen Bundesländern: wissenschaftliche

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung 1 von 31 Nr 921 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter am 31. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter  am 31. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 31. März 2009 Die Materialien zur folgenden Vereinbarung (Blg LT 13. GP: Regierungsvorlage 16 und Ausschussbericht 114, jeweils 6. Sess)

Mehr

Frühe sprachliche Förderung

Frühe sprachliche Förderung Lehrgang 6 ECTS PH Burgenland Institut für Personal- und Schulentwicklung an allgemein bildenden Schulen und für Elementarpädagogik 1 Lehrgang Credits Semesterwochenstunden Präsenzphasen Betreute Semester

Mehr

1.1 Ist-Stands-Analyse gemäß Art. 16 Abs. 1 Z 1 - ElBi ab KGJ 2018/19 (Grunddaten) aktuelles Kindergartenjahr 2018/19 (n)

1.1 Ist-Stands-Analyse gemäß Art. 16 Abs. 1 Z 1 - ElBi ab KGJ 2018/19 (Grunddaten) aktuelles Kindergartenjahr 2018/19 (n) 1.1 Ist-Stands-Analyse gemäß Art. 16 Abs. 1 Z 1 - ElBi ab KGJ 2018/19 (Grunddaten) aktuelles 2018/19 (n) Variable Definition Verpflichtend / Optional Beschreibung Anmerkung KGJ alphanumerisch, 7- verpflichtend

Mehr

21-2. B e s c h l u s s

21-2. B e s c h l u s s B e s c h l u s s 21-2 des Burgenländischen Landtages vom., mit dem der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen für die Kindergartenjahre

Mehr

Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan

Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan KOOPERATION Kindergartenleitung Dr. in Gabriella Lesjak Elementarpädagoginnen

Mehr

Leitfaden zur Sprachstandsbeobachtung Einsatz der Beobachtungsbögen BESK / BESK-DaZ in den Vorarlberger Kindergärten Version BESK 2.0 / BESK-DaZ 2.

Leitfaden zur Sprachstandsbeobachtung Einsatz der Beobachtungsbögen BESK / BESK-DaZ in den Vorarlberger Kindergärten Version BESK 2.0 / BESK-DaZ 2. Leitfaden zur Sprachstandsbeobachtung Einsatz der Beobachtungsbögen BESK / BESK-DaZ in den Vorarlberger Kindergärten Version BESK 2.0 / BESK-DaZ 2.0 Leitfaden zur Sprachstandsfeststellung mittels der Beobachtungsbögen

Mehr

Information über die geplante Weiterbildung als. Multiplikatorin/Multiplikator. zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten einer

Information über die geplante Weiterbildung als. Multiplikatorin/Multiplikator. zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten einer 0 B'ÿ/! Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Information über die geplante Weiterbildung als Multiplikatorin/Multiplikator zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten

Mehr

Oö. Landtag: Beilage 145/2016, XXVIII. Gesetzgebungsperiode. Bericht

Oö. Landtag: Beilage 145/2016, XXVIII. Gesetzgebungsperiode. Bericht Oö. Landtag: Beilage 145/2016, XXVIII. Gesetzgebungsperiode Bericht des Ausschusses für Bildung, Kultur, Jugend und Sport betreffend das Landesgesetz, mit dem das Oö. Kinderbetreuungsgesetz geändert wird

Mehr

Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung

Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern

Mehr

Anlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen

Anlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen Anlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege Das Ministerium für Bildung und Kultur

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen 95/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vorblatt und Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 von 8 1 von 8 Vorblatt Ziel(e) - Verbesserung der Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch nach den "Bildungsstandards

Mehr

Erläuterungen. Allgemeiner Teil

Erläuterungen. Allgemeiner Teil 1 von 7 Erläuterungen Allgemeiner Teil 2012 wurde zwischen Bund und Ländern für die Jahre 2012 bis 2014 die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

Mehr

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen

Mehr

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal

Mehr

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung

Aktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung Heide Lex-Nalis Aktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung Qualität in der Kinderbetreuung braucht gut ausgebildetes Personal Internationale Positionen Der Kindergarten ist eine eigenständige

Mehr

Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen. Bewegt ÄLTER werden in NRW! und. Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen. Bewegt ÄLTER werden in NRW! und. Bewegt GESUND bleiben in NRW! Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! für das Jahr 2018 Die Formulare zu den Verwendungsnachweisen erhalten

Mehr

Kinder in Einrichtungen fördern

Kinder in Einrichtungen fördern Kinder in Einrichtungen fördern Kindergarten 1. Aufnahme des Kindes Alle Eltern werden nach Abgabe des Anmeldeformulars zu einem Erstgespräch in den Kindergarten eingeladen. Als Vorbereitung auf das Gespräch

Mehr

Modul für f r das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen

Modul für f r das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen Modul für f r das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen Vertiefende Ausführungen zum bundesländer nderübergreifenden BildungsRahmenPlan Gabriele Bäck Michaela Hajszan Hintergrund des Moduls

Mehr

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen

Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Forum 1: Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen Bericht von der Zusammenarbeit der Sprachberatung, Kindertageseinrichtungen und Stadtteilmüttern in der Stadt Augsburg Vernetzungsarbeit

Mehr

Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas

Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:

Mehr

Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept

Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Struktur, Umsetzung und Maßnahmen der Sprachförderung (DaZ) in Rheinland-Pfalz Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung für Realschulen plus am 03.09.2018

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG. Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG. Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule HERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Fachtagung der Arbeiterkammer Vorarlberg Gemeinsam Kinder stärken!

Mehr

Die Plattform EduCare stellt fest, dass mit diesem Vereinbarungsentwurf weiterhin die Bildungschancen ungleich verteilt sind.

Die Plattform EduCare stellt fest, dass mit diesem Vereinbarungsentwurf weiterhin die Bildungschancen ungleich verteilt sind. 3/SN-95/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Steuerteam Krausegasse 7a/10-11 1110 Wien Telefon/Telefax: +43 (1)7485469 Internet: Homepage E-Mail: steuerteam@plattform-educare.org

Mehr

Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 27. Juni Stück

Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 27. Juni Stück P. b. b. GZ 02Z032441 M 211 Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 27. Juni 2012 21. Stück 54. Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche

Mehr

Bregenz, am 23. Mai Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT Verbesserungen im Kinder- und Schülerbetreuungsbereich sowie im Kindergarten

Bregenz, am 23. Mai Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT Verbesserungen im Kinder- und Schülerbetreuungsbereich sowie im Kindergarten 29.01.047 Anfrage der Landtagsabgeordneten Hildtraud Wieser, Vorarlberger Freiheitliche Frau Landesrätin Dr Greti Schmid Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, am 23. Mai 2005 Betrifft: Anfrage gemäß 54 GO d LT

Mehr

DeutschPlus-Konzept der German International School New York

DeutschPlus-Konzept der German International School New York DeutschPlus-Konzept der German International School New York Konzept zur Förderung der deutschen Sprache (DeutschPlus) an der German International School New York Gliederung I II III IV V VI VII VIII Einleitung

Mehr

Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung)

Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) Förderprogramm Ausbildung - Förderperiode 2014 Ausfüllanleitung zum Verwendungsnachweis Ausbildung (Antrag auf Auszahlung) nach der Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Medienkompetenzförderung in Deutschland

Medienkompetenzförderung in Deutschland Medienkompetenzförderung in Deutschland Eine kurze Übersicht Impulsreferat 2.9.2010, Hannover Prof. Dr. Norbert Neuß www.dr-neuss.de Ziele und Aufgaben der Medienpädagogik Medienkompetenz Dieter Baacke

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 12. Februar 2010 zum Thema "Neuer BildungsRahmenPlan für Kindergärten Bestmögliche Entwicklungschancen für unsere Kinder"

Mehr

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll

Projektantrag. Titel des Projekts. Institution. Zeitraum (von TT.MM.JJJJ bis TT.MM.JJJJ) Ort, an dem das Projekt stattfinden/wirken soll Projektantrag Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Projekt um eine Förderung durch die Deutsche BP- Stiftung bewerben möchten. Anträge können gestellt werden von gemeinnützigen bzw. ihnen gleichgestellten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:

Mehr

Frühe sprachliche Förderung 6 EC

Frühe sprachliche Förderung 6 EC Curriculum für den Lehrgang Frühe sprachliche Förderung 6 EC UNTEN STEHENDE FELDER WERDEN VON DER STUDIENKOMMISSION/VOM REKTORAT AUSGEFÜLLT! Begutachtungsverfahren (ab 30 EC): Begutachtungszeitraum: Eingebundene

Mehr

Qualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule

Qualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de

Mehr

RESOLUTIONSANTRAG. zur Gruppe 2 des Voranschlages des Landes Niederösterreich für das Jahr 2018, LT-1595/V

RESOLUTIONSANTRAG. zur Gruppe 2 des Voranschlages des Landes Niederösterreich für das Jahr 2018, LT-1595/V 21.06.2017 RESOLUTIONSANTRAG Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 21.06.2017 Ltg.-1595/V-5/31-2017 -Ausschuss des Abgeordneten Moser zur Gruppe 2 des Voranschlages des Landes Niederösterreich

Mehr

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG

REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG Frühe Sprachförderung Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur Frühen Sprachförderung Seite 3 Sprachförderung als Bildungsauftrag Seite 5

Mehr

Qualität: Ein Thema für Bildungsträger. Dr. Eveline Gerszonowicz Wiss. Referentin

Qualität: Ein Thema für Bildungsträger. Dr. Eveline Gerszonowicz Wiss. Referentin Qualität: Ein Thema für Bildungsträger Dr. Eveline Gerszonowicz Wiss. Referentin 13. November 2017 Der PDCA-Zyklus / Qualitätskreis act check plan do Qualitätssicherung 13.November 2017 Seite 2 Qualitätsvorgaben

Mehr

Antrag Auswahlverfahren B3.01

Antrag Auswahlverfahren B3.01 Hinweise zum Antrag Nur vollständig eingereichte Unterlagen haben die Chance auf einen positiven Bescheid. Bei Nichtvollständigkeit der Unterlagen erfüllen Sie nicht die Pflichtkriterien im Auswahlverfahren

Mehr

Foto: cantor paannatto - Fotolia.com

Foto: cantor paannatto - Fotolia.com Foto: cantor paannatto - Fotolia.com Standorte 16 2.1 Standorte der Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderbetreuung in institutionellen Einrichtungen (wie zum Beispiel Kindergartengruppen, Kleinkinderkrippen

Mehr

Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE)

Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE) Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE) Bitte kontrollieren Sie anhand dieser Checkliste, ob Sie in Ihrem Lehrgangskonzept

Mehr

Fachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1.

Fachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1. Fachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1. September 2014 Pädagogin/Pädagoge erfüllt Anstellungserfordernis

Mehr

Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Sprachstandserhebungen und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Strukturen einer alltagsintegrierten Sprachbildung ab dem Kindergartenjahr 2014/15 Rückblick Erhebungsverfahren Methodische und didaktische

Mehr

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung

1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des

Mehr

Organisation, Zuständigkeit

Organisation, Zuständigkeit Dokument: 02-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 19.11.2007 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Zuständigkeiten in den Ländern... 2 4.2 Verantwortlichkeiten

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption

Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt

Mehr

So erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk

So erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk : Flucht und Migration Einflüsse auf die Schulentwicklung: Teil 3: Lebensraum Schule und schulisches Umfeld Inhalte Begrüßung und Vorstellung okay. zusammen leben Sozialraumorientierter Zugang zum Thema

Mehr

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie

Mehr

Prozessbeschreibung zur Planung und Genehmigung von Forschungsprojekten im Rahmen der Teilforen Primar im Entwicklungsverbund Süd-Ost

Prozessbeschreibung zur Planung und Genehmigung von Forschungsprojekten im Rahmen der Teilforen Primar im Entwicklungsverbund Süd-Ost Prozessbeschreibung zur Planung und Genehmigung von Forschungsprojekten im Rahmen der Teilforen Primar im Entwicklungsverbund Süd-Ost Datei: Forschungsprojekte Verbund Teilforen Primar.docx Prozessablauf

Mehr

Überblick Sprachberatung Zusammenfassung der Maßnahmen, Ziele, Evaluation, Sprachstandserhebung 2011, Auszeichnungen

Überblick Sprachberatung Zusammenfassung der Maßnahmen, Ziele, Evaluation, Sprachstandserhebung 2011, Auszeichnungen Überblick Sprachberatung Zusammenfassung der Maßnahmen, Ziele, Evaluation, Sprachstandserhebung 2011, Auszeichnungen Inhaltsverzeichnis I. Gesamtevaluation der Frühen Sprachberatung... 3 1. Die Maßnahmen...

Mehr

Artikel 3 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

Artikel 3 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Der Bund, vertreten durch die Bundesregierung,

Mehr

Bedarfsanalyse (Stand: Dezember 2011) Kindergarten Pusteblume

Bedarfsanalyse (Stand: Dezember 2011) Kindergarten Pusteblume Sprachenvielfalt der Kinder: 27% Deutsch 27 % Russisch 17% Türkisch 16 % Albanisch Jeweils unter 5 %: Vietnamesisch, Kosovarisch, Polnisch, Italienisch, Arabisch, Niederländisch Bedarfsanalyse (Stand:

Mehr

3. AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON PROJEKTEN

3. AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON PROJEKTEN 3. AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON PROJEKTEN Europäischer Sozialfonds Operationelles Programm Beschäftigung Österreich 2014-2020 ESF-Investitionspriorität 3.2: Förderung des gleichen Zugangs zum lebenslangen

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

Fach< und Fördergrundsätze zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter

Fach< und Fördergrundsätze zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter Fach< und Fördergrundsätze zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter 1. Ziel und Gegenstand der Förderung Mit dem Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter''

Mehr

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand:

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: 24.08.2018 MERKBLATT: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung / Machbarkeitsstudie IWB-EFRE-Programm Hessen, Förderzeitraum 2014 bis

Mehr

Erläuterungen zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter

Erläuterungen zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Stand Januar 2017 Erläuterungen zum Landesprogramm Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter nach den Fach- und Fördergrundsätzen zum Landesprogramm

Mehr

Positionspapier Schulleitung

Positionspapier Schulleitung Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen

Mehr

Antrag Auswahlverfahren C4.02

Antrag Auswahlverfahren C4.02 Hinweise zum Antrag Nur vollständig eingereichte Unterlagen haben die Chance auf einen positiven Bescheid. Bei Nichtvollständigkeit der Unterlagen erfüllen Sie nicht die Pflichtkriterien im Auswahlverfahren

Mehr

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird

Mehr

Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten

Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA

Mehr