Handlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung

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1 Jugendamt - Handlungsschritte

2 Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern der Kindertageseinrichtungen, dem Jugendamtselternbeirat und den Tagespflegepersonen. Das Jugendamt schafft Strukturen (AG Sprachförderung) für die Zusammenarbeit zwischen allen am Entwicklungsprozess beteiligten Akteuren. Das Jugendamt hat sich mit den Vertreterinnen und Vertretern in der AG 78 SGB VIII (KJHG) auf das Ziel, das träger- und einrichtungsbezogene Fachwissen in einem Leitbild für Sprachbildung zu bündeln.

3 Worauf kann aufgebaut werden? Seit 2006 besteht für die Stadt Bielefeld ein trägerübergreifendes Sprachförderkonzept Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Die Umsetzung dieses Konzeptes in die Praxis wurde im AK Interkulturelle Erziehung Sprachförderung mit den beteiligten Trägern weiterentwickelt. Dieses Konzept beinhaltet Standards : für eine ganzheitliche Sprachförderung durch qualifizierte Sprachförderkräfte, für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern, im Sinne einer frühen sprachlichen Bildung und Förderung der Kinder, für die Überprüfung der sprachlichen Entwicklung der Kinder.

4 Welche Anforderungen stellt das KiBiz 13c? Die sprachliche Entwicklung eines jeden Kindes muss in jeder KiTa und in der Tagespflege mit einem der vom Land empfohlenen Beobachtungsbögen dokumentiert werden. Sechs Monate, nachdem das Kind in der Einrichtung aufgenommen wurde, muss ein Beobachtungsbogen vorliegen. Jede KiTa entwickelt ein Alltagsintegriertes Sprachbildungskonzept, mit dem sie alle Kinder sprachlich fördert.

5 Alltagsintegrierte Sprachbildung und Vertrauen und Beziehung bilden die Grundlage

6 Das Sprachbildungskonzept beinhaltet folgende Qualitätskriterien: Es baut auf Erkenntnissen der Pädagogik und Linguistik auf. Es enthält Aussagen dazu, wie individuelle, soziale und umweltbezogene Aspekte in der Ausgestaltung Alltagsintegrierter Sprachbildung berücksichtigt werden. Es gibt Hinweise auf den Transfer von theoretischen Kenntnissen in die Praxis.

7 Qualitätskriterien Es bezieht die Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner in die Sprachbildung ein. Es enthält verbindliche Regeln zur Einführung, Durchführung und Reflexion. Es ist langfristig ausgerichtet und wird vom gesamten Personal der Kita mitgetragen und umgesetzt. Voraussetzungen zur Umsetzung werden durch eine intensive Qualifizierung des Personals geschaffen. (Vgl. KiTa NRW: im Elementarbereich Grundlagen für Nordrhein Westfalen)

8 Der Delfin 4 Einzeltest findet weiterhin statt, wenn Eltern dem Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zur sprachlichen Entwicklung ihres Kindes nicht zugestimmt haben. das Kind im vierten Lebensjahr noch keine KiTa besucht.

9 Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Landesgesetzliche Zielsetzung der Sprachförderung: 36 SchulG Abs. (2) Das Schulamt stellt zwei Jahre vor der Einschulung fest, ob die Sprachentwicklung der Kinder altersgemäß ist und ob sie die deutsche Sprache hinreichend beherrschen. Die Feststellung nach Satz 1 gilt bei Kindern als erfüllt, die eine Kindertageseinrichtung besuchen, in der die sprachliche Bildung nach Maßgabe der 13c in Verbindung mit 13b des Kinderbildungsgesetzes vom 30. Oktober 2007 in der jeweils geltenden Fassung gewährleistet ist.

10 Landesgesetzliche Zielsetzung (3) Bei der Anmeldung zur Grundschule stellt die Schule fest, ob die Kinder die deutsche Sprache hinreichend beherrschen, um im Unterricht mitarbeiten zu können. Die Schule soll Kinder ohne die erforderlichen Sprachkenntnisse zum Besuch eines vorschulischen Sprachförderkurses verpflichten, soweit sie nicht bereits in einer Tageseinrichtung für Kinder entsprechend gefördert werden. Absatz 2 Satz 4 gilt entsprechend

11 Zielsetzung für Bielefelder Kindertageseinrichtungen Bis zum Kindergartenjahr 2016/2017 ist ein Leitbild zur Alltagsintegrierten Sprachbildung für alle Bielefelder KiTas entwickelt worden. Das Leitbild dient den KiTas bei der Umsetzung zur Orientierung.

12 Organisationsform zum Leitbildprozess AG 78 SGB VIII (KJHG) Politische Gremien (JHA, Integrationsrat, Fachbeirat für Mädchen etc.) AG Sprachbildung Beirat/Steuerung Rückkoppelung mit KiTas Leitbildgruppe (Träger, KiTa- Leitungen, Erzieher/innen, Tagespflege, Jugendamtselternbeirat)

13 Organigramm zum pädagogischen Prozess Pädagogische Konzepte KiBiz 13 c Qualifizieren Leitbild Beobachtung Dokumentation Empfehlungen Qualitätsentwicklung Grundlagen für NRW

14 Zeitschiene für Leitbildentwicklung Februar 2015 AG Sprachbildung September 2016 Präsentation Leitbild Sprachbildung 29. April 2015 Auftaktveranstaltung mit allen KiTas Alltagsintegrierten Sprachbildung und Beobachtung 5 Veranstaltungen mit der Leitbildgruppe und 2 Rückkoppelungstermine mit allen KiTas: 2. Juni 2015: Veranstaltung September 2015: Veranstaltung Oktober 2015: Veranstaltung Januar 2016: Rückkoppelung 1 mit allen KiTas 1. März 2016: Veranstaltung April 2016: Veranstaltung 5 Juni/Juli 2016: Rückkoppelung 2 mit allen KiTas

15 Das Jugendamt unterstützt die KiTas durch die folgenden Maßnahmen: Trägerübergreifende Qualifizierung des pädagogischen Personals in Anlehnung an das Curriculum des Landes NRW für Fortbildungen und Fachtagungen zur Sprachbildung Beratung der Träger und der Kindertageseinrichtungen bei Fragen zur Erstellung der Konzeption, zum Einsatz geeigneter Beobachtungsverfahren, zur Teamentwicklung und Weiterbildung Selbstevaluation durch Fragebogen zur Umsetzung Konzept zur Förderung von Kindern mit Sprachförderbedarf, die keine KiTa besuchen

16 Wie unterstützt das Jugendamt Bielefeld die Träger bei der Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte? Es werden drei Module mit mindestens drei Bausteinen aus dem Curriculum für die Fortbildung pädagogischer Fachkräften in alltagsintegrierter Sprachbildung in NRW durchgeführt. Insgesamt neun 1 2-tägige Veranstaltungen

17 Qualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher Modul I: Theoretisches Grundwissen Inhalte der Bausteine Haltung zum Thema und Rolle als Fachkraft Sprachliche Entwicklung von 0 6 Jahren Sprachbereiche: Morphologie und Syntax, Phonetik und Phonologie, Semantik und Lexikon, Pragmatik Mehrsprachigkeit

18 Qualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher Modul II: Sprachbeobachtung und Dokumentation Inhalte der Bausteine Einführung in die Beobachtungsverfahren Qualitative und quantitative Auswertung der Beobachtungsverfahren Ableitung von Förderplänen Dokumentation

19 Qualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher Modul III: Sprachbildung Inhalte der Bausteine Literacy-Erziehung Sprachlehrstrategien Bedeutung Gleichaltriger (Peers) Sprache in Verknüpfung mit den Bildungsbereichen: Musik, Kunst, Mathematik, Naturwissenschaften, Bewegung etc. Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern: Elternbildungsangebote zur Frühen Sprach- und Leseförderung von Kindern

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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