Konzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche"
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- Wilfried Werner Möller
- vor 7 Jahren
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1 Konzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche" Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Sprachbildung 2.2 Sprachförderung 3. Ein weiter Blick auf Sprache 3.1 Sozial-kommunikative Entwicklung 3.2 Sprachlich-kognitive Entwicklung 3.3 Laute und Prosodie 3.4 Wörter und ihre Bedeutung 3.5 Grammatik 4. Die fünf Etappen im Spracherwerb 4.1 Etappe 1: Alles auf Empfang 4.2 Etappe 2: Miteinander Aufmerksamkeit teilen 4.3 Etappe 3: Erste Wörter als Werkzeug 4.4 Etappe 4: Wörter Welten 4.5 Etappe 5: Macht der Sprache 5. Orientierung an den Kompetenzen der Kinder 6. Im feinfühligen Dialog mit dem Kind 7. Sprachbildung quer durch den pädagogischen Alltag 8. Beobachten und Dokumentieren als Grundlage sprachlicher Förderung 8.1 Grundlage: Videoaufnahmen 8.2 Dokumentation: Orientierungsleitfäden/Beobachtungsbogen 9. Reflexionsmethode für sprachförderliche Situationen 9.1 Reflexionsbogen 9.2 Leitfaden zur Dialoghaltung 10. Pädagogische Planung (QMSK) 11. Elternarbeit 2 Begriffserklärung 2.1 Sprachbildung 1
2 Eine alltagsintegrierte Sprachbildung ist kein Zusatzangebot im Kita-Alltag. Sie erfolgt gezielt und zugleich eingebettet in das alltägliche Geschehen der Kita. Der kindliche Spracherwerb wird ganz "nebenbei" angeregt und unterstützt. Dies erfolgt in Situationen und Handlungszusammenhängen, die für Kinder Bedeutung haben: Dem Thema des Kindes folgen! Situationen der geteilten Aufmerksamkeit sind besonders begünstigend für den frühen Spracherwerb und das kindliche Lernen, wenn pädagogische Fachkräfte auf das Kind feinfühlig reagieren, indem sie dem Interesse des Kindes folgen. 2.2 Sprachförderung Wird über Beobachtung und durch die daraus folgende Dokumentation festgestellt, dass ein erhöhter Bedarf besteht, wird das Kind in einer Kleingruppe gefördert und zusätzlich intensiv alltagsintegriert unterstützt. Die Förderung orientiert sich immer am "Thema des Kindes" und wird entsprechend geplant. 3 Ein weiter Blick auf Sprache 3.1 Sozial-kommunikative Entwicklung Miteinander Beobachtungen teilen, Gespräche eröffnen und gestalten, eigenen Interessen einbringen und andere überzeugen, all das sind soziale und kommunikative Fähigkeiten, die sich Kinder ebenso wie Laute, Wörter oder grammatische Regeln in ihren ersten drei Lebensjahren aneignen. Im Kern geht es dabei um: - die Aneignung von dialogischen Fähigkeiten wie Gespräche beginnen, im Wechsel sprechen, Nachfragen und Verständnissicherung, - den Erwerb der nonverbalen Kommunikation im kindlichen Sprachhandeln, also den Einsatz von Mimik, Gestik und Körpersprache, - um den Einsatz der Stimme als Träger von Bedeutungen und Botschaften sowie - die Bedeutung der Sprache für die persönliche und soziale Identität, die Entdeckung von Ich und Du. 3.2 Sprachlich-kognitive Entwicklung Es geht hierbei um den Prozess der Entwicklung geistiger Vorstellungen und Erkenntnisse bei Kleinkindern und darum, wie sich dieser nach und nach mit ihren zunehmenden sprachlichen Fähigkeiten verbindet. Die bei Erwachsenen so selbstverständliche Verknüpfung der Sprache mit unserem Denken muss sich bei Kindern erst noch herausbilden. Wie der Spracherwerb insgesamt, vollzieht sich diese Entwicklung des sprachlichen Denkens in einem lang andauernden Prozess, der mit drei Jahren noch längst nicht abgeschlossen ist. 3.3 Laute und Prosodie Die Prosodie einer Sprache ist ihr persönliches Markenzeichen. Über die unterschiedliche Betonung von Silben, Wörtern und Sätzen erhält jede Sprache ihre charakteristische Melodie. Sie hilft uns, das Gesprochene zu strukturieren und zu akzentuieren. Beim Erzeugen eines einzelnen Lautes sind neben der Atmung mehrere Sprechwerkzeuge wie Lippe, Zunge, Zähne und Gaumen die zum Einsatz kommen. In der Regel produzieren wir in unserem Alltag keine einzelnen Laute, sondern Lautfolgen. Laute müssen miteinander verbunden werden, es muss einen Übergang von einem Laut zum Nächsten geben. 3.4 Wörter und ihre Bedeutung Unser Wortschatz unterteilt sich grundsätzlich in Wörtern, die wir selbst aktiv verwenden (aktiver Wortschatz) und Wörter, die wir verstehen, aber in ihrem Gebrauch nicht sicher beherrschen (passiver Wortschatz). Der Erwerb von Wortbedeutung ist ein ausgesprochen langer und komplexer Prozess. Kinder erweitern und verändern ihre Wortbedeutung durch den Dialog mit ihren Bezugspersonen, aber auch durch Wahrnehmung und ihr alltägliches Handeln. Schritt für Schritt nähern sie sich so der Bedeutung der Erwachsenensprache an, 2
3 wobei dieser Prozess bis weit in die Schulzeit hinein andauert. 3.5 Grammatik Die Grammatik bringt Ordnung in die Sprache, indem sie einzelnen Wörtern ihren Platz im Satz zuweist (Satzbau). Neben den Regeln des Satzbaus (Syntax) regelt die Grammatik die Wortbildung (Morphologie). Sie bestimmt, wie wir neue Wörter bilden (z.b. aus dem Wort "Hammer" wird "hämmern"). 4 Die fünf Etappen im Spracherwerb 4.1 Etappe 1: Alles auf Empfang Im Dialog mit ihren Bezugspersonen erleben Säuglinge und Kleinkinder die Wirkung der stimmlichen Zuwendung in zweifacher Hinsicht: einmal als Empfänger sprachlicher Botschaften, wie etwa durch das Hören beruhigender Wiegenlieder, zum anderen durch die Erfahrung, dass die Bezugsperson auf ihre "gesendeten" Töne und Laute reagieren. 4.2 Etappe 2: Miteinander Aufmerksamkeit teilen Die Fähigkeit zur geteilten Aufmerksamkeit bereitet den Boden für einen großen Entwicklungsschub in den kommunikativen und kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Geteilte Aufmerksamkeit heißt, dass es den Kindern nun gelingt, sich gemeinsam mit einer Person einer Sache zu widmen und die Aufmerksamkeit hierbei gleichzeitig auf die Person und die Sache zu richten. Kinder verwenden neben dem Babbeln die Zeigegeste in Verbindung mit Äußerungen wie z.b. "da". 4.3 Etappe 3: Erste Wörter als Werkzeug Kinder verwenden in dieser Phase einige Wörter, arbeiten an diesen aber sehr intensiv. Sie sind z.b. mit Feinheiten der Lautproduktion beschäftigt. In dieser Etappe sind sich Kinder schon sicher, dass zu Objekten eine Bezeichnung gehört. Nun etikettieren sie Dinge und Personen aus ihrer Umwelt und mit den ersten Wörtern bringen Kinder schon komplexe Botschaften zum Ausdruck. 4.4 Etappe 4: Wörter-Welten Als neues übergreifendes Thema entdecken Kinder nun den Zusammenhang. Dies zeigen sie uns sowohl im veränderten Sprachverhalten als auch in ihren Handlungen. War es bislang vor allem die Funktionslust, die Freude am Hantieren mit verschiedenen Objekten, die das Tätigsein bestimmte, so werden die spielerischen Aktivitäten und Handlungen von Kindern nun zunehmend in Zusammenhänge gestellt. Nach Erreichen der magischen 50- Wortgrenze wächst nun auch der Wortschatz rasant. 4.5 Etappe 5: Macht der Sprache Als letztes Highlight im dritten Lebensjahr entfaltet sich die Grammatik und eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Auch der Wortschatz wächst in dieser Phase stetig an. Kinder greifen nun in der Regel schnell auf. Sie beginnen, ihr Handeln und ihre Spielumgebung fantasievoll und kreativ zu deuten und verwenden Sprache als Medium, mit dem sie andere von sich und ihren Erlebnissen erzählen können. 5 Orientierung an den Kompetenzen der Kinder Die Prinzipien des DJI "Ein weiter Blick auf Sprache" und "Orientierung an den Kompetenzen der Kinder" sind eng miteinander verknüpft. Um auf die Kinder individuell und möglichst optimal eingehen zu können, braucht man das Wissen über die fünf Sprachbereiche und den Etappen des Spracherwerbes. Dies macht es möglich, die Kinder dort abzuholen wo sie sich in ihrer Entwicklung gerade befinden. Es geht nicht darum abzuhaken, was das Kind schon kann und was nicht. Vielmehr sollen die individuellen Erwerbsprozesse erkannt und die Kinder als Sprachpersönlichkeiten ernst- und wahrgenommen werden. 3
4 Das Wissen um die vielfältigen Strategien und Entwicklungsprozesse im kindlichen Spracherwerb ist die Grundlage für die Beobachtung und Einordnung von Kindersprache und darüber hinaus Ansatzpunkt für die Gestaltung von sprachanregenden Angeboten und Situationen quer durch den Kita-Alltag. 6 Im feinfühligen Dialog mit dem Kind Erwerb und Ausbau sprachlicher Fähigkeiten vollzieht sich im bedeutungsvollem Dialog mit den wichtigsten Bezugspersonen eines Kindes. Wenn Kleinkinder ihre Umgebung erkunden und eigene Handlungsmöglichkeiten erproben, ist es der einfühlsame und kompetente Gesprächspartner, der dem Kind beiläufig die Sprache anbieten kann, die zu seinen Aktivitäten gehört. Im sprachpädagogischen Dialog mit den Kindern zu sein, bedeutet, dem Interesse des Kindes zu folgen und die Aufmerksamkeit gemeinsam mit dem Kind auf das zu richten, was es fasziniert und interessiert. 7 Sprachbildung quer durch den pädagogischen Alltag - In bedeutungsvollem Handeln eingebettet: Ausgangspunkt dieses Prinzips ist das Wissen darum dass Kinder sich Sprache am besten in Situationen und Handlungszusammenhängen aneignen, die für sie Bedeutung haben. Das ist der Motor, der die Sprachentwicklung antreibt. Da sich der Spracherwerb in der frühen Kindheit weitgehend als ein beiläufiger Lernvorgang vollzieht, kann er durch vielfältige Situationen angeregt und ganz nebenbei unterstützt werden. - Quer durch den pädagogischen Alltag: Sprachbildung als Querschnittsaufgabe im pädagogischen Alltag nimmt Bezug auf die entwicklungsspezifischen Themen und Bedürfnisse von Kindern bis drei Jahren. Der Kita-Alltag bietet viele Gelegenheiten, die zur sprachlichen Bildung genutzt werden können. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, welche sprach- und sprechanregenden Situationen und Angebote der pädagogische Alltag für Kinder dieser Altersgruppe bietet und diese aktiv zu gestalten. 8 Beobachtung und Dokumentation als Grundlage sprachlicher Förderung 8.1 Grundlage: Videoaufnahmen Um sich des eigenen Interaktionshandeln bewusst zu werden sowie die genaue Betrachtung der Sprachentwicklung der Kinder, bietet die Videoreflexion ein großes Potential. Was teils nur noch vage in Erinnerung ist, wird im Nachhinein für einen selbst und in der Teamreflexion nachvollziehbar. Bei der wiederholten Betrachtung einzelner Szenen fallen uns viele Dinge auf, die wir in der Situation selbst nicht wahrgenommen hätten. Videobeobachtungen können und sollen die schriftliche Dokumentation nicht ersetzen. Sie eigenen sich jedoch bei jungen Kindern besonders gut, denn neben den sprachlichen Äußerungen kann auch das nonverbale Ausdrucksverhalten der Kinder in den Blick genommen werden. 8.2 Dokumentation: Orientierungsleitfäden/Beobachtungsbogen Die Orientierungsleitfäden stellen die wichtigsten Aspekte zur Sprachentwicklung in Kurzform bereit und unterstützen Fachkräfte darin, diese bei der Beobachtung kindlichen Sprachhandelns einzusetzen. Mit diesen Leitfäden können Die Fachkräfte ihren Blick auf Kindersprache schärfen und den eigenen Qualifizierungsprozess als Basis für die alltagsintegrierte sprachliche Begleitung und Unterstützung von Kindern vorantreiben. Die Auswertung und Interpretation werden im Dokumentationsbogen festgehalten. Hier werden neben der Mitschrift auch Stichworte zu Beobachtungsort und -situation dargelegt. Für wiederholte Dokumentationen einzelner Kinder sollten weitere Rahmendaten wie 4
5 Namenskürzel für das Kind sowie Alter und Sprache des Kindes festgehalten werden. Zum Schluss geht es darum, das kindliche Sprachhandeln in Verbindung mit den Angaben zu Kind und Situation einzuordnen und zu interpretieren. Auch hier greifen wiederum die Orientierungsleitfäden. 9 Reflexionsmethode für sprachliche Situationen 9.1 Reflexionsbogen Er ist ein Leitfaden zur Analyse und Reflexion von Situationen im Kita-Alltag und er richtet seinen Blick ganz gezielt auf drei Ebenen von alltagsintegrierter sprachlichen Bildung und Förderung: - Situation: Als erstes betrachtet der Leitfaden die konkrete Situation an sich mit ihren wesentlichen Merkmalen (Anzahl der Kinder, Räumlichkeiten, usw.) und fragt danach, worum es in der Situation geht und welche pädagogischen Ziele die Fachkraft in der Situation vor Augen hat. - In einem zweiten Schritt liegt das Augenmerk auf den Aktivitäten und sprachlichen Verhaltensweisen der Kinder. Im Mittelpunkt stehen hier die Aufmerksamkeitsrichtung und die Art der Beteiligung der Kinder sowie ihre konkreten sprachlichen Äußerungen. Zur vertieften Analyse des sprachlichen Verhaltens der Kinder können die fünf Orientierungsleitfäden eingesetzt werden. - Auf der dritten Ebene beschäftigt sich der Leitfaden mit dem Sprach-Verhalten der pädagogischen Fachkraft. Hierbei geht es vor alles um die Analyse ihrer Aufmerksamkeitsausrichtung, ihres Einsatzes von Stimme und Körpersprache mit dem Gelingen von wechselseitigen Gesprächen mit dem Kind bzw. den Kindern. 9.2 Leitfragen zur Dialoghaltung Für eine erweiterte Analyse der Dialoghaltung der Fachkraft können hierzu auch die Leitfragen zur Dialoghaltung herangezogen werden. Folgende Fragen werden gestellt: Bin ich sensibel für die körpersprachlichen und sprachlichen Signale der Kinder? Bin ich feinfühlig und erweiternd in meiner Dialoggestaltung? Wie gehe ich auf das Kind ein? Stehe ich im Dialog mit dem/einem Kind im wechselseitigen Austausch? Wie ist meine körpersprachliche Haltung dem/einem Kind gegenüber? Welche Signale sendet meine Stimme? Erweitere ich die Äußerungen des/eines Kindes, indem ich seine Themen und Handlungen weiterführe? Wie verhalte ich mich in der Gruppenkommunikation unterschiedlichen Kindern gegenüber? 10 Pädagogische Planung Mit der Einführung eines wirksamen Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001: 2008 werden seit Beginn 2012 in unserer Einrichtung Standards, Konzeption, Arbeitsvorbereitung und Durchführung regelmäßig auf ihre Qualität und Wirksamkeit überprüft. In regelmäßigen Teamreflexionen wird die eigene Dialoghaltung im Zusammenspiel mit der Videoaufnahme, den Orientierungsleitfäden, dem Reflexionsbogen und den Leitfragen der Dialoghaltung diskutiert und reflektiert. Hierbei werden immer nur kurze Sequenzen analysiert. Bei der Analyse und der zukünftigen pädagogischen Planung geht man immer Schritt für Schritt vor: - Zunächst wird immer darauf geachtet, was der Kollegin in der Dialogsituation gut gelungen ist, worin die verbalen und nonverbalen Stärken der betreffenden Person liegen und in welchen Momenten ihr Handeln für ein Kind sprachanregend war. - In einem zweiten Schritt bietet es sich an zu analysieren, was vielleicht nicht so gelungen war. Es wird gemeinsam überlegt, woran es möglicherweise gelegen haben könnte. 5
6 - Nun sollte gemeinsam reflektiert werden: Was soll beibehalten werden? Was soll geändert oder ausprobiert werden? Worauf will ich das nächste Mal im Dialog mit dem Kind, mit den Kindern mehr achten? - Die Veränderungsvorschläge können Veränderungen im Dialoghandeln betreffen, aber auch Änderungen in der Gestaltung von Situationen und Abläufen im pädagogischen Alltag. Wichtig dabei ist: Die Veränderungsvorschläge sollten sich auf Verhaltensweisen oder Situationsgestaltungen beziehen, die auch verändert werden können. - Entscheidende Voraussetzungen für einen feinfühligen und sprachanregenden Dialog bleibt es, dass die Fachkraft sich als Individuum, als einzigartige Persönlichkeit in alltäglichen Situationen authentisch verhält und in das Gespräch mit Kindern einbringt. 11 Elternarbeit Die Videoaufnahme (Foto) bietet den Fachkräften einen guten Anknüpfungspunkt, um sich mit den Eltern über die sprachliche Entwicklung der Kinder auszutauschen. Sie kann die Grundlage des halbjährlichen Entwicklungsgesprächs sein. Auf diese Weise kann die Fachfrau den Eltern einen Einblick in das Sprachhandeln ihrer Kinder während des Tages ermöglichen und anhand der Dokumentationen ihren weiten und kompetenzorientierten Blick veranschaulichen. 6
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