Fortbildungsangebot 2017

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1 Fortbildungsangebot 2017 Alltagsintegrierte Sprachbildung im Elementarbereich Unterer Niederrhein e.v.

2 Wir entscheiden gemeinsam! Sprachbildung - Partizipation Die Kinder erhalten in den Kitas früh die Chance, demokratische Strukturen kennenzulernen und mit aufzubauen. Durch integrierte Beteiligungsverfahren im Alltag werden sprachliche Kompetenzen aktiv eingesetzt. Die Kinder lernen eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und mitzuteilen Probleme zu artikulieren sich an Lösungsprozessen beteiligen Dialoge mit andern zu gestalten Die notwendige Basis für Partizipation ist eine sprachbildnerische Umgebung, in der Kinder sich wohlfühlen, ernst genommen werden und die sie zum Austausch einlädt. Was bedeutet Partizipation? Partizipation als Kompetenz Was bedeutet Sprachbildung? Sprachbildung im Partizipationsansatz Dialoge führen Praxistransfer Freitag, 19. Mai 2017 in Rees 2

3 Mit Büchern wachsen - Sprachbildung und Literacy Literacy, oft übersetzt als sprachlich-literarische Grundbildung, ist ein Konzept, das sich auf die frühe Kindheit bezieht und Erfahrungen rund um die Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur umfasst. Es beinhaltet keine vorgezogene Alphabetisierung im Kindergarten. Es geht nicht um das bloße Buchstabenlernen und -schreiben. Vielmehr steht eine Vielzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Vordergrund, die Kinder erwerben und die von pädagogischen Fachkräften alltagsintegriert unterstützt werden können. Die Entwicklung der Schreib- und Lesefähigkeit ist eng mit der Sprachentwicklung verbunden Was bedeutet Literacy? Kennenlernen verschiedener Literacy-Bereiche und Fähigkeiten Bedeutung von Literacy für den Spracherwerb Unterstützungsmöglichkeiten kennenlernen Praxistransfer Dienstag, 20. Juni 2017 in Wesel 3

4 Was brauche ich? Sprachbildung (Selbst-) Reflexion Wer nicht weiß, was er gut gemacht hat und warum es gut ist, kann seine Stärken nicht ausbauen und nicht zum Ausgleich vorhandener Schwächen nutzen. (Hager, 2009,S.9) Die Reflexion soll als methodisches Nachdenken verstanden werden. Es ist mehr als sich etwas durch den Kopf gehen lassen. Austausch über die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens im Alltag Sensibilisierung für selbstreflektierende Prozesse Reflexionsinstrumente kennen und anwenden lernen Freitag, 6. Oktober 2017 in Wesel 4

5 Wir sind gerne für sie da! Sprachbildung und Elternarbeit Elternarbeit ist zu verstehen als eine Zusammenarbeit zwischen den Fachkräften einer pädagogischen Einrichtung und den Eltern. Es handelt sich um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, eine Erziehungspartnerschaft auf gleicher Augenhöhe mit dem Ziel, das Kind gemeinsam in seiner Entwicklung zu unterstützen. Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft schließt über die leiblichen Eltern hinaus auch alle wesentliche Bezugspersonen, wie Großeltern, Stief- oder Pflegeeltern des Kindes, mit ein. Ziele der Elternarbeit Formen der Elternarbeit Methoden der Elternarbeit Elternarbeit und alltagsintegrierten Sprachbildung Ist- Stand Analyse Freitag, 17. November 2017 in Rees 5

6 Mit Sprache mittendrin! Sprachbildung Inklusion Beide Themen haben für den Bereich der Kindertageseinrichtungen eine herausgehobene Bedeutung, um diese als demokratische Bildungsorte für alle Kinder auszubauen. Sprachliche Bildung und Inklusion sind miteinander verwoben. Die gemeinsame Bearbeitung ist notwendig, wenn die Chancengerechtigkeit in und durch Bildung Ziel von Kindertageseinrichtungen sein soll. Heterogenität als Ausgangspunkt für Inklusion Inklusion Integration- Partizipation,... Klärung der allgemeinen Ausgangslage rechtliche Grundlagen der Inklusion inklusive Sprachbildung im Elementarbereich Ich sehe was, was Du nicht siehst Wahrnehmung von Unterschieden Vorurteilsbewusste Umgang inklusive Sprachbildung mit Blick auf Kinder mit Beeinträchtigung Kompetenzen stärken Barrieren abbauen Dienstag, 12. Dezember 2017 in Wesel 6

7 Anmeldung Ich melde mich verbindlich für die angekreuzte/n Veranstaltung/en an. 19. Mai Wir entscheiden gemeinsam! Sprachbildung und Partizipation 20. Juni Mit Büchern wachsen: Sprachbildung und Literacy. 6. Oktober Was brauche ich? Sprachbildung - (Selbst-) Reflexion 17. November Wir sind gerne für Sie da! Sprachbildung und Elternarbeit 12. Dezember Mit Sprache mittendrin! Sprachbildung und Inklusion (Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen!) Nachname, Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: Beruf/Tätigkeit: Einrichtung: Adresse der Einrichtung: Rechnungsempfänger: Teilnehmer/in Einrichtung Datum Unterschrift Ihre Anmeldung tätigen Sie bitte online unter - - Alltagsintegrierte Sprachbildung per Fax oder eingescannt per E- Mail an: multiplikatorin@lebenshilfe rees.de / Fax: Ihre Anmeldung ist verbindlich, sobald Sie unsere Anmeldebestätigung erhalten. Zwei Wochen vor der Veranstaltung senden wir Ihnen selbstverständlich die Seminaranschrift zu.

8 Fortbildungsangebot alltagsintegrierte Sprachbildung Bei den Inhalten geht es um die Sensibilisierung, das Aufgreifen und das Ausbauen der vorhandenen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. Zu entdecken, welche Bedürfnisse und Fähigkeiten bei den Kindern im Bereich Kommunikation und Sprache vorhanden sind. Diese alltagsintegriert wahrzunehmen und zu unterstützen, um Selbstbestimmung und Teilhabe zu fördern. In den Schulungen wird dies theoretisch, praktisch und interaktiv gemeinsam erarbeitet. Seminarleitung: * akademische Sprachtherapeutin * zertifizierte Kommunikationspädagogin Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation (LUK) * zertifizierte Multiplikatorin für Alltagintegrierte Sprachbildung Haben Sie Fragen und/oder Interesse an indivuell konzipierten Schulungen? Melden Sie sich unter multiplikatorin@lebenshilfe-rees.de Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.v. Groiner Allee Rees info@lebenshilfe-rees.de Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.v.

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