PReSch - Prävention von Rechenschwierigkeiten Elternarbeit

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1 PReSch - Prävention von Rechenschwierigkeiten Elternarbeit Ein Kooperationsprojekt der Reinhard Mohn Stiftung, der Regionalen Schulberatungsstelle der Stadt Bielefeld, der Bildungs- und Schulberatung des Kreises Gütersloh, des Schulamtes für die Stadt Bielefeld, des Schulamtes für den Kreis Gütersloh und der Universität Bielefeld 1

2 individuelles Lerntempo Verständnis für das Kind individuelle Rückmeldungen vertrauensvolle Atmosphäre Ressource Eltern Automatisierung durch Häufigkeit Passung zwischen Aufgabenschwierigkeit und Fähigkeit 2

3 Häusliches Üben - Rahmenbedingungen tägliches Üben ca. 3-5 Min. in Abhängigkeit von der Motivation, Konzentrationsfähigkeit und Anstrengungsbereitschaft des Kindes und der Eltern! 1 oder 2 freie Tage pro Woche bei den Übungen wechseln sich Eltern und Kinder ab beim Aufgabenstellen lernen die Kinder selbst viel die Denkweise der Kinder wird nachvollziehbar die verabredete Zeit darf von den Eltern nicht überschritten werden (Eieruhr), wenn das Kind länger üben möchte, ist das erlaubt 3

4 Umgang mit Fehlern Haltung: Ich weiß, dass mein Kind es so gut macht, wie es kann! Aus den Fehlern des Kindes kann ich lernen, was es noch nicht sicher kann! Reaktion Neugierig nachfragen Kind zum lauten Denken anregen Lösungsweg des Kindes verstehen loben, was schon gut gelingt

5 Erfahrungen aus dem Projekt REEL (RECHENFÖRDERUNG MIT ELTERN UND LEHRKRÄFTEN) 5

6 ReEL richtet sich an Eltern von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen des Rechnens zeigt Übungen, mit denen die grundlegenden Fertigkeiten für das Rechnen trainiert werden nutzt geeignete Materialien hilft Eltern, ihr Kind besser zu verstehen und gute Lernbegleiter zu sein kann in der Schule eingesetzt werden

7 Transfer in die Schule Durchführung des Trainings durch Schulpsychologen unter Beteiligung von ein bis zwei Lehrkräften mit der verbindlichen Zusage, im Anschluss selbst eine ReEL-Gruppe an der eigenen Schule anzubieten Vorteile: Fortbildung der Lehrkraft a) Anleitung der Eltern b) Matheförderung Hilfe bei der Erstellung individueller Förderpläne Kooperation Elternhaus - Schule

8 Rahmenbedingungen Gruppentraining mit 5-6 Eltern-Kind-Paaren (2. 3. Klasse) Trainer/in: Schulpsycholge/in + Lehrkraft 8 Treffen Infonachmittag 6 Trainingssitzungen Nachtreffen Prinzip des Trainings Demonstration der Übungen während der Sitzungen Durchführung der Übungen unter Supervision regelmäßige Wiederholung der Übungen zu Hause Herausforderung für die Eltern: Anpassen des Lerntempos an den Lernfortschritt des Kindes

9 Lernfortschritt aus Sicht der Eltern (N=13) ja nein 9

10 Bewertung des Trainings durch Eltern Gewinn alle Eltern würden das Training weiterempfehlen haben ein besseres Verständnis für ihr Kind fanden das Training hilfreich einige Eltern gaben an, dass ihr Kind gern am Training teilgenommen hat signifikanter Rückgang der Konflikthäufigkeit Kritik 2 Eltern gaben an, dass das Training für ihr Kind anstrengend war 1 Mutter fühlte sich vom Arbeitspensum überfordert 10

11 Rückmeldung Lehrkräfte (N=5) Arbeitshaltung und Einstellung der Kinder im Fach Mathematik: Kinder zeigen mehr Motivation und gehen selbstsicherer an mathematische Aufgabenstellungen heran mehr Begeisterung für Mathematik Bedeutung für den Unterricht: Strategien werden durch die Kinder an andere Kinder weitergegeben Entlastung der Lehrkräfte durch die gezielte Förderarbeit 11

12 Elternarbeit PReSch acht Übungskarten ( Kartei ) zu Vorläuferfähigkeiten Kopiervorlage kommt demnächst per Mail als pdf die Kartei an die Eltern herausgeben eine Übung pro Woche, 3 Minuten pro Tag, 1x täglich, mind. 5x pro Woche Eltern ggf. zu den Übungen anleiten PReSch-Tagebuch den Eltern aushändigen, soll zur Fördergruppe immer mitgebracht werden Elternarbeit mit dem Tagebuch bis Weihnachten, dann Tagebücher einsammeln 12

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