Schulamt für die Stadt Bielefeld

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1 Schulamt für die Stadt Bielefeld Untere staatliche Schulaufsichtsbehörde Geschäftsstelle des Schulamtes für die Stadt Bielefeld Neues Rathaus-, Niederwall Bielefeld Ihr/e Ansprechpartner/in: Frau Trachte 3. Etage, Flur C, Raum 349 Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr zus. Do Uhr Für ein persönliches Gespräch vereinbaren Sie bitte einen Termin schulamt@bielefeld.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Bielefeld Tr/Sch Fachtag PReSch Prävention von und Intervention bei Rechenschwierigkeiten Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, das Projekt PReSch ( Prävention von Rechenschwierigkeiten ) ist vielen von Ihnen bekannt, denn bereits im zweiten Jahr nehmen 43 Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Bielefelder und Gütersloher Grund- und Förderschulen an einer intensiven Fortbildungsmaßnahme im Rahmen des Projektes teil. Ziel des Projektes ist es, Kinder in der Schuleingangsphase mit unzureichenden Vorerfahrungen und Vorkenntnissen im Bereich Mathematik frühzeitig zu erkennen und der Entstehung von Rechenschwierigkeiten mit Hilfe eines geeigneten Unterrichts- und Förderkonzeptes entgegenzuwirken. Aktuell werden ca. 160 Kinder der 1. Klassenstufe gezielt gefördert. Darüber hinaus werden Fördermöglichkeiten bei Rechenschwierigkeiten im weitergehenden Mathematikunterricht der Primarstufe erarbeitet. Mit der Ausrichtung eines Fachtages am 24. Februar 2016 laden wir alle Schulleiterinnen, Schulleiter und Lehrkräfte unserer Schulen ein, sich mit dem Thema Prävention von und Intervention bei Rechenschwierigkeiten zu beschäftigen. Die Einladung richtet sich auch an diejenigen, die bereits an der PReSch-Fortbildung teilnehmen oder teilgenommen haben. Im Verlauf des Fachtages werden in Workshops aktuelle Fragen zur Umsetzung, zum Unterricht bis hin zu Schulentwicklungsfragen bearbeitet. Nach einem Impulsvortrag von Herrn Prof. Dr. Wollring haben Sie Gelegenheit, an zwei nacheinander stattfindenden Workshops teilzunehmen (siehe unten). Termin: Mittwoch, 24. Februar 2016, Uhr Ort: Jugendgästehaus und Bildungszentrum Bielefeld, Hermann-Kleinewächter-Str. 1, Bielefeld 1

2 Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatungsstelle (RSB) und Schulamt für die Stadt Bielefeld Bildungs- und Schulberatung und Schulamt für den Kreis Gütersloh Universität Bielefeld, Institut für Didaktik der Mathematik Reinhard-Mohn-Stiftung Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen gez. Gitta Trachte Schulamtsdirektorin gez. Sevinç Sunar Dipl.-Psychologin, Leiterin der RSB 2

3 Programm: 9.00 Begrüßung 9.20 Impuls-Vortrag Einführung in das EMBI (Größen, Messen, Raum, Form), Herr Prof. Dr. Wollring (Universitäten Kassel und Bielefeld) Vormittagsimbiss mit Kaffee und Kaltgetränken Workshops Runde 1 (Beschreibung siehe unten) Workshops Runde 2 (Beschreibung siehe unten) Ende Es fallen keine Kosten an, die Reisekosten können sich Lehrkräfte aus dem Fortbildungsetat ihrer Schule erstatten lassen. Anmeldung: per an Frau Christina Füchtemeier: christina.fuechtemeier@gt-net.de Anmeldefrist: Bitte füllen Sie die folgenden Zeilen und kopieren Sie diese in Ihre Anmeldung (bei mehreren Anmeldungen einer Schule können die Zeilen für jede Person ausgefüllt und in einer verschickt werden): Name: Schule: Workshop 1. Wahl: Workshop 2. Wahl: Workshop 3. Wahl: Wir werden uns bemühen, Ihre Prioritäten zu berücksichtigen und freuen uns auf einen interessanten, informativen und inspirierenden Vormittag. 3

4 BESCHREIBUNG DER WORKSHOPS Workshop I Raumvorstellung gegen Rechenschwäche - Konzepte und Übungen zum Fördern von Raumvorstellung in der Grundschule Referent/in: Prof. Dr. Bernd Wollring (Unis Kassel, Bielefeld) Ausgehend von der Vorstellung, dass Grundschulkinder arithmetische Probleme nicht nur mit Hilfe eingeübter formaler Werkzeuge bewältigen, sondern auch verstehen sollen, welche Ideen und Bedeutungen dahinter stehen, wird deutlich, dass erfolgreiches Rechnen auf flexiblen belastbaren Grundvorstellungen basiert. Meist sind diese Grundvorstellungen gegenständlicher Art, seien es Gegenstände der Lebenswelt oder Material aus dem Grundschulunterricht, etwa Punktebilder oder Würfelbauwerke. Entscheidend ist, dass Kinder mit diesen Gegenständen umgehen und sie verändern können, nicht nur materiell, sondern zunehmend auch mental. Im Workshop wird der Begriff Raumvorstellung entfaltet und an elementaren Übungen für die Grundschule konkretisiert. Workshop II PReSch- Infos für neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer Referent/in: Christina Schach (Sonnenschule Versmold) Frau Schach wird als ehemalige PReSch-Teilnehmerin und aktuelle Moderatorin alle wichtigen Informationen zur Teilnahme an der PReSch-Fortbildung geben. Dies betrifft sowohl die Rahmenbedingen und den zeitlichen Ablauf sowie die inhaltlichen Aspekte. Konkretes Handwerkszeug und praktische Übungsbeispiele aus der Förderarbeit ermöglichen eine Einschätzung, was zukünftige PReSch-Teilnehmer/-innen erwartet. Workshop III Förderschwerpunkte und Übungsformate der schulischen Förderarbeit Referent/in: Sabina Thomas (Grundschule Avenwedde Bahnhof) Frau Thomas ist PReSch-Teilnehmerin aus dem ersten Projektjahr und gibt in ihrem Workshop einen Überblick über die Förderschwerpunkte in der Schuleingangsphase mit entsprechenden materialgestützten Beispielen für Übungsformate. Am Ende stehen beispielhaft die Planung und der Aufbau einer Förderstunde, wie sie sich im Rahmen des PReSch-Projektes bewährt hat. 4

5 Workshop IV Ausgewählte Förderideen zur Ablösung des verfestigten zählenden Rechnens ein Hauptsymptom von Rechenschwierigkeiten Referent/in: Julia Hacker (Grundschule Am Homersen) Frau Hacker, bereits im zweiten Jahr Moderatorin im PReSch-Projekt, wird mit den Workshopteilnehmerinnen und teilnehmern Förderideen zur Ablösung des verfestigten zählenden Rechnens entwickeln und ausgewählte Darstellungsmaterialien auf seine Einsatzmöglichkeiten bewerten. Workshop V Einbeziehung von Eltern als Lernbegleiter Referent/in: Dr. Monika Rammert (Bildungs- und Schulberatung des Kreises Gütersloh) Frau Dr. Rammert wird zunächst auf die Ressourcen der Eltern als Lernbegleiter und den Nutzen des häuslichen Lernens eingehen und dann mit den Workshopteilnehmerinnen und teilnehmern erarbeiten, was aus schulpsychologischer Sicht bei der Einbeziehung der Eltern zu beachten ist. Gemeinsam werden Möglichkeiten der Elternarbeit erarbeitet und diskutiert. 5

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