Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Begabtenförderung an Grundschulen April 2016 Juni 2017

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1 Beratungsstelle besondere Begabungen Felix-Dahn-Str Hamburg An die Schulleitungen der Hamburger Grundschulen LIF 26 Beratungsstelle besondere Begabungen Jan Kwietniewski, Leitung Felix-Dahn-Str Hamburg Telefon: 040/ Telefax: 040/ Jan.Kwietniewski@li-hamburg.de November 2015 Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Begabtenförderung an Grundschulen April 2016 Juni 2017 Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, wir freuen uns, Sie über die neue Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Begabtenförderung informieren zu können. Alle Hamburger Schulen haben den Auftrag, ihren Unterricht der individuellen Lernvoraussetzung und den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler so anzupassen, dass eine optimale Begabungsund Lernentwicklung möglich ist. Gestärkt durch einen Beschluss der Bürgerschaft hat sich die Behördenleitung im März 2014 für einen Aktionsplan zur Begabtenförderung entschlossen. Durch die darin enthaltenen Maßnahmen soll die Entwicklung und Verbesserung der Förderkonzepte an allen Schulen unterstützt werden. Weitere Informationen zum Aktionsplan finden Sie unter folgendem Link: In den Grundschulen ist für die Entwicklung eines Förderkonzeptes für alle Schülerinnen und Schüler die Förderkoordinatorin bzw. der Förderkoordinator zuständig. Die Erfahrungen aus der Schulberatung und Schulentwicklungsbegleitung zeigen jedoch, dass es für die nachhaltige und effektive Entwicklung eines spezifischen Förderkonzeptes zur Begabtenförderung hilfreich ist, wenn es eine explizite Ansprechpartnerin bzw. einen expliziten Ansprechpartner vor Ort gibt, die oder der über die Expertise auf diesem Feld verfügt. Nicht zuletzt können durch eine solche feste Zuständigkeit die kollegiale Beratung und Elternarbeit verbessert werden. Wir haben daher eine Qualifizierung entwickelt, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern grundlegendes Fach- und Handlungswissen zum Begabungskonzept, zur schulischen Begabungsdiagnostik sowie zur Beratung und Förderung vermittelt. Zusätzlich erhalten sie eine Orientierung über die Qualitätsmerkmale schulischer Begabtenförderung und werden miteinander vernetzt.

2 Ausschreibung: Qualifizierung MfB. November Seite 2 von 5 Mit diesem Schreiben möchte ich Sie über das Konzept und die Details der Qualifizierung Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Begabtenförderung an Grundschulen (MfB) informieren. Diese Ausschreibung richtet sich an alle Grundschulen, es stehen 20 Qualifizierungsplätze zur Verfügung. Bitte leiten Sie diese Ausschreibung an die Kollegin oder den Kollegen Ihrer Schule weiter, die oder den Sie für diese Aufgabe qualifizieren lassen möchten. Die Bewerbung bedarf grundsätzlich Ihrer Zustimmung als Schulleitung und die des schulischen Personalrates, um die erworbenen Kompetenzen bestmöglich für die Unterrichts- und Schulentwicklung zu nutzen. Die Teilnahme an der Qualifizierung ist in vollem Umfang auf die Arbeitszeit anrechenbar. Die Bewerbung ist an die Beratungsstelle besondere Begabungen zu richten, der Bewerbungsbogen befindet sich auf Seite 5. Bewerbungsschluss ist Freitag, der 12. Februar Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Fr. Dr. Anne Ziesenitz, Tel oder per Mail: anne.ziesenitz@li-hamburg.de Mit freundlichen Grüßen Jan Kwietniewski Leitung Beratungsstelle besondere Begabungen

3 Ausschreibung: Qualifizierung MfB. November Seite 3 von 5 Beschreibung der Qualifizierung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Begabtenförderung an Grundschulen 1. Zielgruppe Die Qualifizierung richtet sich an die Lehrkräfte der Grundschulen, die von der Schulleitung beauftragt wurden, das Konzept zur Begabungs- und Begabtenförderung (weiter-) zu entwickeln und diese Aufgabe zu koordinieren. 2. Ziele der Qualifizierung Ziel der Qualifizierung ist es, das nötige Fach- und Handlungswissen für die Aufgaben der schulischen Koordination, Konzeptentwicklung und Beratung im Bereich der Begabtenförderung zu vermitteln. Des Weiteren werden der kollegiale Austausch und die Vernetzung mit Fachkräften aus anderen Schulen ermöglicht. 3. Kompetenzerwerb In der Qualifizierung werden Kompetenzen auf folgenden Gebieten vermittelt: Verständnis für besondere Lernbedürfnisse leistungsstarker, besonders begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler, Erkennen und Fördern (Maßnahmen, Gestaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten) in der schulischen Praxis, spezifische Aspekte der Beratung in Begabungsfragen, Umgang mit Testergebnissen und Testgutachten, Lern- und Leistungsschwierigkeiten sowie Underachievement im Kontext der höheren Begabung, Möglichkeiten der systematischen (Weiter-)Entwicklung des schuleigenen Förderkonzeptes. 4. Rahmenbedingungen und Leistungsnachweise a) Die Qualifizierung dauert von April 2016 bis Juni Sie umfasst 12 Veranstaltungen mit insgesamt 38 Ausbildungsstunden (darunter eine Blockveranstaltung an einem Samstag). Weitere Informationen und die Termine der Veranstaltungen finden sich im Anhang 1. b) Für die erfolgreiche Teilnahme an der Qualifizierung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat vom Landesinstitut. Hierfür sind folgende Nachweise zu erbringen: (1) aktive Teilnahme im Umfang von mindestens 85 % der Seminarzeit. (2) Vorlage des Konzeptes zur Begabtenförderung der eigenen Schule (Konzept nach Vorgaben von LIF 26). c) Zu der Auftakt- und Abschlussveranstaltung in der Qualifizierung werden ebenfalls die jeweiligen Schulleitungen eingeladen, damit eine Verständigung über den schulinternen Auftrag und die Ausgestaltung der Aufgaben möglich wird. 3. Bewerbung und Auswahlverfahren Die Bewerbung ist wie folgt organisiert: a) Interessentinnen und Interessenten können sich bis zum 12. Februar 2016 bei der BbB mit Hilfe des Anmeldeformulars (s. Anhang 2) bewerben. b) Es stehen 20 Qualifizierungsplätze zur Verfügung. Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt nach Sichtung aller fristgerecht eingereichten Bewerbungen. Übersteigt die Anzahl der Bewerbungen die vorhandenen Plätze fließen folgende Kriterien in die Auswahl ein: (1) Regionale Verteilung und KESS- Faktor: Es sollen Schulen aus unterschiedlichen Schulregionen und mit unterschiedlichen KESS-Faktoren beteiligt werden. (2) Teilnahme am Modellprojekt Schmetterlinge: Die Grundschulen, die zwischen 2010 und 2012 an dem Modellprojekt Schmetterlinge teilgenommen haben, werden vorrangig behandelt, um die bisherige konzeptionelle Arbeit fortsetzen zu können. Die Entscheidung wird allen Bewerberinnen und Bewerbern bis Ende Februar 2016 mitgeteilt. Im Falle einer Ablehnung werden die Bewerberinnen und Bewerber auf eine Warteliste aufgenommen und bei der Auswahl für die nächste Qualifizierung (geplant für das Schuljahr 2017/18) priorisiert. Sollten es nach Bewerbungsschluss mehr gleichrangige Bewerberinnen und Bewerber als Plätze geben, entscheidet das Losverfahren.

4 Ausschreibung: Qualifizierung MfB. November Seite 4 von 5 Termine und Beschreibungen der einzelnen Fortbildungsveranstaltungen Anmerkung: Die genauen Termine für das Schuljahr 2016/17 werden in der Auftaktveranstaltung bekannt gegeben. Titel der Veranstaltung Termin Umfang Termin 1: Auftaktveranstaltung (mit Schulleitungen) Inhalte: Auftrag in der Schule, Aufgaben und Handlungsfelder der Begabtenförderung von 15:30 bis 18:00 Uhr 2,5 Std. Termin 2: Begabungsbegriff und Erkennen der besonders begabten und hochbegabten Schülerinnen und Schüler (Kompaktveranstaltung am Samstag) Inhalte: Definition der Begabungsbegriffe, Merkmale des Erkennens, systematisches Erkennen in Unterricht und Schule Termin 3: Maßnahmen und Möglichkeiten der schulischen Begabtenförderung Inhalte: Möglichkeiten und Maßnahmen der Förderung in der Schule, Möglichkeiten der Umsetzung, Schulbeispiele Termin 4: Vertiefung Förderung im Unterricht Inhalte: Compacting, Aufgabenformate, Steuerungsmöglichkeiten Termin 5: Lern- und Entwicklungshemmnisse Inhalte: höhere Begabung und Teilleistungsstörungen (wie LRS oder Dyskalkulie), Besonderheiten bei ADHS und Autismus, Motivationsprobleme und Lernblockaden Termin 6: Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik Inhalte: Intelligenz und Intelligenzdiagnostik, Interpretation der Testwerte, Einsatz der Testdiagnostik in der Beratung Termin 7: Praxisbegleitgruppe Inhalte: Rolle und Rollenerwartungen in der Schule Termin 8: Vertiefung Lern- und Entwicklungshemmnisse Inhalte: Fallbeispiele, Beratungsmöglichkeiten Termin 9: Elterngespräche Inhalte: Besonderheiten in der Kommunikation mit den Eltern, typische Problemlagen Termin 10: Praxisbegleitgruppen Inhalte: Schritte der Konzeptentwicklung, 5 Handlungsfelder der Begabtenförderung, Vorstellung von und Austausch über Förderkonzepte I Termin 11: Praxisbegleitgruppen Inhalte: Schritte der Konzeptentwicklung, 5 Handlungsfelder der Begabtenförderung, Vorstellung von und Austausch über Förderkonzepte II Termin 12: Abschlussveranstaltung (mit Schulleitungen) Inhalte: Aufgaben der Fachkräfte in den Schulen, Vernetzung und Unterstützungsmöglichkeiten in der Zukunft, Wünsche und Absprachen von 9:30 bis 17:00 Uhr von 15:30 bis 18:30 Uhr September 2016 Oktober 2016 November 2016 November 2016 Februar 2017 März 2017 April 2017 Mai 2017 Juni 2017 Gesamtumfang 6,5 Std. 2 Std. 38 Std.

5 Ausschreibung: Qualifizierung MfB. November Seite 5 von 5 Der Bewerbungsbogen Bewerbung um die Teilnahme an der Qualifizierung Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für Begabtenförderung an Grundschulen Bewerbungsschluss: 12. Februar 2016 Fax: 040/ anne.ziesenitz@li-hamburg.de Behördenleitzahl: 745/5026 Postadresse: Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Angaben zur Bewerberin/ zum Bewerber Vorname, Name: Tel: Ich bin seit Jahren für den Bereich der Begabtenförderung zuständig. Ich bin neu in der Funktion tätig. Weitere Anmerkungen (optional): Angaben zur Schule Name der Schule: Leitzahl: Schulbezirk: KESS-Faktor: Die Schule hat an dem Modellprojekt Schmetterlinge teilgenommen Weitere Anmerkungen (optional): Unterschrift der Bewerberin / des Bewerbers Erklärung der Schulleitung Die Schulleitung stimmt der Bewerbung zu und bestätigt, dass die Bewerberin/der Bewerber mit der (Weiter-)Entwicklung des Konzeptes und Koordination der Maßnahmen zur Begabtenförderung beauftragt ist bzw. wird. Die Schulleitung bestätigt ebenfalls, dass der schulische Personalrat nach 87 PerVG mit der Bewerbung befasst worden ist und zugestimmt hat. Name und Unterschrift der Schulleitung

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