Teamteaching. Maria Wobak. 1. NMS- Symposium St. Johann/P. Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule
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1 Teamteaching 1. NMS- Symposium St. Johann/P. Maria Wobak Pädagogische Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule
2 Gedanken zum Impuls von Thomas Nárosy zu So. Oder besser. Stufenmodell nach Mc Kinsey z. B. PLG z. B. Lehrer/innenbildung NEU z. B. Bildungsstandards s z. B. Schulbuchaktion poor -> fair fair -> good good -> great great -> excellent
3 Gedanken zum Impuls von Thomas Nárosy zu So. Oder besser. Stufenmodell nach Mc Kinsey z. B. PLG z. B. Lehrer/innenbildung NEU z. B. Bildungsstandards s Teamteaching z. B. Schulbuchaktion poor -> fair fair -> good good -> great great -> excellent
4 Gedanken zum Impuls von Thomas Nárosy zu So. Oder besser. Stufenmodell nach Mc Kinsey z. B. PLG z. B. Lehrer/innenbildung NEU z. B. Bildungsstandards s Teamteaching z. B. Schulbuchaktion poor -> fair fair -> good good -> great great -> excellent Man muss erkennen, was wann wo notwendig ist und das auf jeder Stufe. (Nárosy)
5 Gedanken zum Impuls von Thomas Nárosy zu So. Oder besser. Stufenmodell nach Mc Kinsey z. B. PLG Wo stehe ich? Wo stehen wir als NMS-Standort? z. B. Lehrer/innenbildung NEU z. B. Bildungsstandards s Teamteaching z. B. Schulbuchaktion poor -> fair fair -> good good -> great great -> excellent Man muss erkennen, was wann wo notwendig ist und das auf jeder Stufe. (Nárosy)
6 Was ist Teamteaching?
7 Was ist Teamteaching? Teamteaching ist eine Form der Unterrichtsorganisation, die Lehrende und die ihnen zugeteilten Schüler und Schülerinnen einbezieht; zwei oder mehrere Lehrende tragen die Verantwortung für den gesamten oder einen beträchtlichen Teil des Unterrichts derselben Schülergruppe und arbeiten zusammen. Shaplin J., Team Teaching, Versuch einer Definition. In: Dechert H-W. (Hrsg.), : Team Teaching in der Schule. Piper: München 1972., S. 30
8 Was ist Teamteaching? Team Teaching meint die Planung, Durchführung und Auswertung kommunikativer Lehr- und Lernprozesse durch kooperierende Lehrer in Zusammenarbeit mit flexiblen Schülergruppen. Winkel R., Theorie und Praxis des Team Teaching, Braunschweig (1974), S.25
9 Was ist Teamteaching? Der wahre Kern des TT-Konzepts liegt nicht in strukturellen und organisatorischen Details, sondern in der grundsätzlichen Bereitschaft zu kooperativem Planen, konstanter Zusammenarbeit, fortwährender Gemeinsamkeit, uneingeschränkter Kommunikation und ernsthafter Bereitschaft zur Übernahme und Teilhabe an der gemeinsamen Aufgabe Dean S., Witherspoon C., Team Teaching in the Elementary School. In: Education Briefs 38. Washington: US Department of Health and Welfare, Office of Education S.4
10 Unterrichtsformen
11 Unterrichtsformen Individuelle Betreuung der Lernenden im Team
12 Unterrichtsformen Teamteaching in zwei Räumen Differenzierung in zwei Gruppen
13 Unterrichtsformen Unterricht mit der gesamten Klasse
14 Unterrichtsformen Unterricht in Kleingruppen
15 G Ideale Kooperationsbedingungen
16 Ideale Kooperationsbedingungen 1. Teamfinding - Koordination G
17 Ideale Kooperationsbedingungen 1. Teamfinding - Koordination Ideales Team-finden beginnt vor dem gemeinsamen Unterrichten im Team G
18 Ideale Kooperationsbedingungen 1. Teamfinding - Koordination Ideales Team-finden beginnt vor dem gemeinsamen Unterrichten im Team Kollegiales Hospitieren G
19 Ideale Kooperationsbedingungen 1. Teamfinding - Koordination Ideales Team-finden beginnt vor dem gemeinsamen Unterrichten im Team Kollegiales Hospitieren G Stärken-Schwächen-Analyse -- Rollenverteilung und Fachkompetenz
20 Ideale Kooperationsbedingungen 2. Kooperationen im Team
21 Ideale Kooperationsbedingungen 2. Kooperationen im Team Planung Vorbereitung Nachbereitung Auswertung (gleichberechtigt!)
22 Ideale Kooperationsbedingungen 2. Kooperationen im Team Planung Vorbereitung Nachbereitung Auswertung (gleichberechtigt!) Absprache zur Gestaltung der Lernumgebung, Unterrichtsformen, Unterrichtsstile, Gesprächsstil Gesprächsregeln, Schularbeiten, Test, Lernzielkontrollen, Tafelbild, Einsatz von Neuen Medien,....
23 Ideale Kooperationsbedingungen 2. Kooperationen im Team Planung Vorbereitung Nachbereitung Auswertung (gleichberechtigt!) Absprache zur Gestaltung der Lernumgebung, Unterrichtsformen, Unterrichtsstile, Gesprächsstil Gesprächsregeln, Schularbeiten, Test, Lernzielkontrollen, Tafelbild, Einsatz von Neuen Medien,.... Feedbackkultur (Partner/in, Schüler/innen, Kolleg/innen, Eltern gegenüber)
24 Ideale Kooperationsbedingungen 2. Kooperationen im Team Planung Vorbereitung Nachbereitung Auswertung (gleichberechtigt!) Absprache zur Gestaltung der Lernumgebung, Unterrichtsformen, Unterrichtsstile, Gesprächsstil Gesprächsregeln, Schularbeiten, Test, Lernzielkontrollen, Tafelbild, Einsatz von Neuen Medien,.... Feedbackkultur (Partner/in, Schüler/innen, Kolleg/innen, Eltern gegenüber) Rituale im Unterricht gemeinsame Regeln
25 Ideale Kooperationsbedingungen 3. Respekt für das individuelle SO-Sein
26 Ideale Kooperationsbedingungen 3. Respekt für das individuelle SO-Sein Wertschätzung vor den individuellen Visionen - im Dialog (!) Was im Ton übereinstimmt, schwingt miteinander. Was wahlverwandt ist im innersten Wesen, das sucht einander. (I Ging)
27 Ideale Kooperationsbedingungen 4. Team und Leitung Ein abgestimmter Stundenplan, in welchen Stunden für gemeinsame Gespräche möglich sind. Diese können als Zeitgeschenk empfunden werden. entsprechend eingerichtete Räume, in denen konstruktiv besprochen, geplant, evaluiert werden kann. die Bereitschaft zu einem förderlichen Dialog bei Konferenzen und Mitarbeiter/innengesprächen Offenheit und Vertrauen für, sowie Dankbarkeit gegenüber allen Mitarbeiter/innen im Team
28 Ideale Kooperationsbedingungen 4. Team und Leitung Wertschätzung, Anerkennung der Arbeit als zusätzliche Motivation für das Team. Öffentliches Lob, angebracht z. B. bei Konferenzen, ist der richtige Ort. Mut zu Veränderung und Autonomie, sowie Mitentscheidungsrecht für das Team Organisation von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen zur Förderung und Entwicklung der Potenziale im Team und zur Qualitätsverbesserung Vorleben von Werten.
29 Ja, schön und gut. Das ist ja eigentlich nichts Neues. M Was können wir aber jetzt tun?
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32 Welche Rolle nehme ich in der Klasse / im Kollegium ein? Bin ich darin authentisch? Lasse ich mir von mir alles gefallen?.
33 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege
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35 Interpretiere ich / interpretieren wir Situationen? Reflektieren wir? Aktionsforschung? Haben wir eine gemeinsame Sprache? Wie treten wir Eltern, Schüler/innen entgegen?.
36 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege
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38 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege
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40 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege
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42 Ist Soll Stolpersteine Lösungswege
43 Gedacht heißt nicht immer gesagt, Gesagt heißt nicht immer gehört, Gehört heißt nicht immer verstanden, Verstanden heißt nicht immer einverstanden, Einverstanden heißt nicht immer angewendet, Angewendet heißt noch lange nicht beibehalten. Autor: Konrad Lorenz
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