Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich
|
|
- Jacob Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1
2 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert Kompetenzen Gefragt sind junge Menschen mit - Eigeninitiative - Verantwortungsbewusstsein - Problemlösungskompetenz - Methodenbeherrschung - Kommunikationsfähigkeit - Teamfähigkeit. 2
3 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 2. Die jungen Arbeitnehmer müssen in der heutigen schwierigen Wirtschaftssituation immer mehr in der Lage sein, - Qualität zu sichern - Arbeitsabläufe zu optimieren - Störungen und Probleme in eigener Regie zu beheben und - sich möglichst kundenorientiert zu verhalten. 3
4 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 3. Die neuen Medien verlangen methodische Fähigkeiten - instrumentaler Art - im Umgang mit den Inhalten und Informationen - in der Bewertung der Inhalte und Informationen Sie machen eine Nutzung dieses Mediums erst möglich. 4
5 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Die moderne Lernpsychologie macht ihre Forderungen an Schule deutlich; Konfuzius sagt es mit den Worten: Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Schülerinnen und Schüler behalten nur etwa 10-20% von dem, was sie hören, ca % von dem, was sie sehen bzw. lesen, aber rund 80-90% von dem, was sie sich in tätiger Weise erarbeiten. 5
6 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Schlussfolgerung: Schule muss Kompetenzen vermitteln durch - Öffnung des Unterrichts in Richtung Gruppenarbeit und Teamarbeit - Vermittlung von Kommunikationsfähigkeit - Vermittlung von Methodenkompetenz. 6
7 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Einordnung in das Leitbild Unterricht unserer Schule 7
8 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Einordnung in das Leitbild Unterricht unserer Schule 8
9 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Grundlage unseres Konzepts - Ziele Wir fördern - Methodenkenntnis und Methodenbeherrschung - Selbstständigkeit und Selbstvertrauen in das eigene Können - Motivation und Eigeninitiative - Problemlösungsfähigkeit - Zielstrebigkeit und Ausdauer - Konstruktives und effektives Lernen 9
10 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Inhaltliche Schwerpunkte - die Förderung der über- und außerfachlichen Kompetenzen in allen Fächern - das Lernen mit vielen Sinnen - Sprachförderung - fächerübergreifendes und fächerverbindendes Lernen - Berücksichtigung von Motivation, Selbstkonzept und Interesse der Lernenden 10
11 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? Inhaltliche Schwerpunkte - Projektorientierter Unterricht - Einsatz variabler Unterrichtsmethoden - Gewährleistung kompetenzorientierter Aufgaben - Konstruktiver Umgang mit Fehlern - Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen 11
12 Wie erreichen wir unsere Ziele? - Methodentraining für Lehrerinnen und Lehrer - Methodentraining für Schülerinnen und Schüler - Integration in die schuleigenen Arbeitspläne - Information und Zusammenarbeit mit den Eltern - Evaluation 12
13 Voraussetzung 1: Methodentraining als Fach Voraussetzung 2: Weiterführung des Faches Methodentraining Voraussetzung 3: Sockeltrainings 13
14 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler 1. Methodentraining als Fach in der BF I 14
15 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler Absprachen über die zu vermittelnden Inhalte - Konferenzbeschluss Projektarbeit im Unterricht Projekt I - Vorbereitung des Praktikums Projekt II Nachbereitung des Praktikums 15
16 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler 2. Fortsetzung des Fachs Methodentraining für Schülerinnen und Schüler in der BF II Methodentraining als Prinzip in allen Fächern Mindestanforderung - Konferenzbeschluss: - Texte markieren - Texte strukturieren - Präsentieren - in ganzen Sätzen schreiben und sprechen - Methodenvielfalt 16
17 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler 3. Sockeltrainings in HBF, BOS und TG Durchführung zu Beginn des Schuljahres 17
18 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler Sockeltrainings in der HBF 1-tägiges Teamtraining 1-tägiges Methoden- und Kommunikationstraining 1-tägiges Methodentraining (technische Inhalte) 18
19 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler Sockeltrainings in der BOS 1-tägiges Teamtraining 1-tägiges Methoden- und Kommunikationstraining 1-tägiges Methodentraining (technische Inhalte) 19
20 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler Sockeltrainings im TG Klasse 11 3-tägiges Teamtraining 3-tägiges Methoden- und Kommunikationstraining 3-tägiges Methodentraining (technische Inhalte) 20
21 Methodentraining für Schülerinnen und Schüler Sockeltrainings - Feedback der Schülerinnen und Schüler am Ende jedes Trainings - Feedback der Kolleginnen und Kollegen am Ende jedes Trainings - Beschlussfassung für die nächsten Trainings 21
Systematische Unterrichtsentwicklung. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Systematische Unterrichtsentwicklung Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 1 Systematische Unterrichtsentwicklung EVA 2 Warum? Systematische Unterrichtsentwicklung EVA 2 Warum? Systematische Unterrichtsentwicklung
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
MehrSelbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle
Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Arbeitsschwerpunkte des Modellversuchs LUST am SZ Walle 1 Berufliche Abteilung Gesundheit am SZ Walle Medizinische (MFA) / Tiermedizinische (TFA) Fachangestellte
MehrDas Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule
Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule 1 Ziele des Konzepts 1.1 Selbstständiges Lernen Ziel der Methodenkompetenz ist vor allem, dass die Schüler an eigenständiges Lernen herangeführt
Mehr1 Informationen zur schulischen Situation
Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen
MehrMethodenlernen in der Schule
Eine Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer im LIS Bremen 27. Mai 2008 Referent: Diplom-Psychologe Literatur: Klippert, H. & Müller, F. (2003): Methodenlernen in der Grundschule, Weinheim, Beltz Realschule
MehrMethodenkonzept Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz
Methodenkonzept Wer junge Menschen auf die beruflichen Herausforderungen vorbereiten will, der muss schon in der Schule en vermitteln, die Schülerinnen und Schüler benötigen, um sich Inhalte selbstständig
MehrEigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern
MehrELTERNINFORMATIONSABEND 2. DEZ. 2014
ELTERNINFORMATIONSABEND 2. DEZ. 2014 Schullaufbahn Allg. Informationen Informationen zur NMS VS - NMS Fragen, Sonstiges Volks- schule AHS NMS 6 7 8 9 10 11 12 13 14 PTS Neue Mittelschule BMS BHS AHS 10
MehrE (rfolgreich) - B (egeistert) - G (ut) - Lernen
Ni für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir. Um diese indirekte Forderung des römischen Philosophen Seneca umzusetzen, haben wir an unserer Schule ein E - B- G Konzept zum wirkungsvollen Lernen entwickelt.
MehrProjekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin
Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung
MehrEvaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen)
Evaluation Evaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen) Start: 16.07.2014 10:56 Ende: 01.08.2014 12:00 Archiviert: 01.09.2014 04:02 Teilnehmer: Lehrer 55 Nutzer
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrMethodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept
Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform
MehrPraxisprojekte in der Fachrichtung Elektrotechnik
Praxisprojekte in der Fachrichtung Elektrotechnik Im Rahmen des lehramtsbezogenen Praxissemesters bzw. des Bachelormoduls Betriebliche Praxisstudien 2007/2008 Inhaltsverzeichnis Kaulingfrecks, Anja, Entwicklung
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrNRW-Forum Thementag Mobiles Lernen - Individuelles Lernen Der Beitrag der Medien
http://de.wikipedia.org/wiki/bild:dampfkesselexplosion_1881.jpg (public domain) 3 Mobiles Lernen Individuelles Lernen? Perspektivenwechsel: nicht von den Medien, sondern vom Unterricht her denken Wer traut
MehrDie zweite Fremdsprache ab Klasse 6
Die zweite Fremdsprache ab Klasse 6 1 Der frühere Beginn der zweiten Fremdsprache Höhere Bereitschaft zum imitierenden Lernen Freude an affektiven und kreativen Unterrichtsmethoden Höhere Motivation für
MehrAbschlussprüfung an der Heinrich-Böll-Schule im Jahrgang 9. Information für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Abschlussprüfung an der Heinrich-Böll-Schule im Jahrgang 9 Information für Eltern, Schülerinnen und Schüler Abschlussprüfung Seit dem Schuljahr 2003/2004 müssen Hauptschüler/innen der Klasse 9 und Realschüler/innen
MehrWerkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)
Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von
MehrSchulprogramm. Grundschule Babenhausen 1
2005 Schulprogramm Grundschule Babenhausen 1 Unser Schulprogramm ist ein grundlegendes Konzept, das über die pädagogischen Zielvorstellungen und die Entwicklungsarbeit Auskunft gibt. Es konkretisiert gesetzliche
MehrAllgemeine Beschreibung des Projekts und Erfahrungen
Allgemeine Beschreibung des Projekts und Erfahrungen Im Schuljahr 2005/2006 haben wir uns zur Durchführung von zwei best practice Modellen entschlossen. Nach einer Phase der Gemeinschaftsbildung und einer
MehrGYMNASIUM OTTOBRUNN MEDIEN- UND METHODEN- CURRICULUM
GYMNASIUM OTTOBRUNN MEDIEN- UND METHODEN- CURRICULUM Schulentwicklung am goweb neue Medien am go Lehr- und Lernkultur Amtsschimmel Gymnasium Ottobrunn Kreativität & Phantasie Soziale Kompetenz Schulentwicklung
MehrSchulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über
MehrBilingualer Unterricht: Bestandsaufnahme und Perspektiven
Dr.. Hans-Ludwig Krechel Studienseminar Bonn Bilingualer Unterricht: Bestandsaufnahme und Perspektiven 1. Entwicklung des bilingualen Unterrichtes in Deutschland 2. Didaktisch-methodische Orientierungen
MehrSchlüsselqualifikation. Persönliche Kompetenz. Methoden - kompetenz
Schlüsselqualifikation B S L Fach - kompetzenz Persönliche Kompetenz Methoden - kompetenz Sozial - kompetenz Steuerungsteam Klassenteams Fachteams Mitglieder: Frau Dewald, Frau Breckner, Herr Freudenberger,
MehrSchulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung
Schulische Qualitätsentwicklung am Beispiel der Gesundheitsförderung Leitprinzipien schulischer Gesundheitsförderung 1. Entfaltung individueller Leistungs- und Persönlichkeitspotenziale 2. Gesundheitsförderliche
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrGYMNASIUM OTTOBRUNN MEDIEN- UND METHODEN- CURRICULUM
GYMNASIUM OTTOBRUNN MEDIEN- UND METHODEN- CURRICULUM Mediencurriculum zum sukzessiven Aufbau von Medienkompetenz und Methodenkompetenz» gemeinsames Basiswissen --> Progression» Verbindlichkeit durch festgelegte,
MehrUnterricht und Förderung
Unterricht und Förderung Auftrag der Schule ist, den Unterricht so zu individualisieren, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat gefördert werden. Schlüsselqualifikationen:
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrDiemeltalschule Liebenau. Methodenkompetenz in der Grundschule
Diemeltalschule Liebenau Methodenkompetenz in der Grundschule Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Methodenkompetenz in der Grundschule 3 1.1 Grundgedanke 1.2 Schwerpunkte der Methodenkompetenz 3 1.3 Umsetzung
MehrFaMI Medizinische Dokumentation: berufsschulische Ausbildung
FaMI Medizinische Dokumentation: berufsschulische Ausbildung Praxis- und zukunftsorientierte Unterrichtsstrategien, Staatliche Berufsschule für medizinische Assistenzberufe FaMI Medizinische Dokumentation
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrStudienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:
Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:
MehrStrategieplanung Kompetenztrainings Schule Brügg 2013/14. Vreni. Christiane, Brigitte, Franziska. Michèle, Andrea, Christiane, Brigitte, Franziska
Alterstufe Komp.-bereich Kompetenz Vorbereitung / Autoren 1. Klasse Kanal Teamtraining Für Gruppenarbeit Michèle, Andrea, motivieren Vreni / Wünsche 24. April 14 Teilpensenlehrkräfte dabei 1. Klasse Kanal
MehrBildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik. Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr
Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr Studienseminar für Gymnasien Oberursel 11. Januar 2012 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenz Selbstwahrnehmung
MehrProjektorientierter Unterricht
Projektorientierter Unterricht in der 7. Jahrgangsstufe an der IGS Wedemark 02.07.2012 Projektorientierter Unterricht 1 Zum Begriff Projekt, bzw. projektorientierter Unterricht Projekt im engeren Sinn
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrSelbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team
Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team 1 Schulspezifika 2 Schulspezifika 1820 Schülerinnen und Schüler davon: 1348 (74%)
MehrLEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS
LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................
MehrMethodenkonzept. Die Schüler und Schülerinnen erwerben Fähigkeiten in vier Methodenbereichen:
Konzepte Thema: Methodenkonzept Methodenkonzept Ausgangspunkt Im Sinne der Prozessorientiertheit der Entwicklung unseres Schulprogramms hat sich das Lehrerkollegium des Schulverbund Wendland für eine Fortbildung
MehrDie Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
MehrVermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M
Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Wir sind eine allgemein bildende Pflichtschule, deshalb wollen wir mitwirken beim Erwerb von Wissen. bei der Entwicklung
MehrUnterrichtsentwicklung und Standardsicherung im naturwissenschaftlichen Unterricht - wie das Internet unterstützen kann
Anfang Thomas Unkelbach Lise-Meitner-Gymnasium Leverkusen Unterrichtsentwicklung und Standardsicherung im naturwissenschaftlichen Unterricht - wie das Internet unterstützen kann Vortrag auf der Schulleitertagung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrInformationen zur Leistungsbewertung
im Bildungsgang FOS-Gestaltung Liebe Schülerinnen und Schüler, der folgenden Übersicht können Sie die Grundlagen der Leistungsbeurteilung in diesem Schuljahr entnehmen. Neben der Anzahl von Klausuren pro
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrBeurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:
Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Klasse 1 keine Schriftliche Sonstige Leistungen im Sachunterricht Sach-und Methodenkompetenzen Planung, Aufbau und Durchführung von Versuchen Anlegen von
MehrPG Curriculum Modelle
Netzwerk Medienschulen PG Curriculum Modelle Ursula Büttgen, Thomas Göhler, Evangelisch Stiftsches Gymnasium Gütersloh Karl Waidelich, Königin Olga Stift Stuttgart Peter Brichzin, Netzwerk Medienschulen
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrHumboldt reloaded Evaluationsstudie im Sommersemester Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam
Humboldt reloaded Evaluationsstudie im Sommersemester 2012 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele - Was soll durch Humboldt reloaded erreicht werden? Zum Einstieg in das Projekt führte
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrProzessstand: 01. Februar 2019
Prozessstand: 01. Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Kooperatives Lernen am GAL?...3 2 Wie verankern wir Kooperatives Lernen in unserer Schule systemisch?...4 2.1 Qualifikation von Mentoren...4 2.2
MehrKonzeptkarte Berufsorientierung
Konzeptkarte Berufsorientierung Ziel: Erstellt: Januar 2014 Letzte Änderung: Mai 2014 Fortlaufende Nr.: 1 Verantwortlicher: Andrea Hermeling Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme einer Berufstätigkeit
MehrVorschlag Ablauf. 10min 3; min min min min Zielstellung Erwartungen Erläuterungen
Prozessbewertung Vorschlag Ablauf Zielstellung Erwartungen Erläuterungen zur Zielstellung Arbeit am Thema Prozess- und Produktbewertung Berücksichtung der Kompetenzen Kompetenzraster als Bewertungsgrundlage?
MehrGemeinschaftsschule Am Inselsberg. Am Schulstandort Tabarz
Gemeinschaftsschule Am Inselsberg Am Schulstandort Tabarz Was spricht dafür? Für das Kind: Zu frühe Selektierung nach Klasse 4 lässt Potentiale des Kindes nicht erkennen Längeres gemeinsames Lernen fördert
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
Mehr4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten
4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung
MehrJulius-Rodenberg-Schule. Verlässliche Grundschule. Methodenkonzept
Julius-Rodenberg-Schule Verlässliche Grundschule Methodenkonzept Stand: Dezember 2016 Methodenkonzept a) Allgemeines An der Julius-Rodenberg-Schule ist es Ziel, die Schüler von Beginn an zu einem erfolgreichen
MehrIndividualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig
MehrWeiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer
aim-qualifizierungskonzept: Weiterbildung zur Klippert- Trainerin bzw. zum Klippert-Trainer Alle Schulen in Baden-Württemberg stehen derzeit vor großen Herausforderungen: der neuen Bildungspläne, der Inklusion,
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrAnne-Frank-Schule, Bargteheide
Anne-Frank-Schule, Bargteheide Emil-Nolde-Str. 9, 22941 Bargteheide Gesamtschule (integr.) Tel.: 04532/2078-0 Fax: 04532/2078-51 Jahrgang 5-13 afsvw@afs-bargteheide.de 629 Schüler/innen www.afs-bargteheide.de
MehrMustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:
Mustervorlagen I. Individueller Förderplan für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Schuljahr.../... Datum:... Förderplan für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:... Stärken in diesem Fach:.........
MehrTeamkompetenz für Azubis und Studenten
Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene
MehrVierte Klasse was nun...?
Vierte Klasse was nun...? Schulstruktur ab dem kommenden Schuljahr Jg. 13 Jg. 12 Jg. 11 Werkstufe Berufliche Bildung Gymnasiale Oberstufe Jg. 10 Jg. 09 Werkschule Jg. 08 Jg. 07 Jg. 06 Förderzentrum Oberschule
MehrProjekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller
Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche
MehrWer nach keinem bestimmten Hafen steuert,
Schulprogramm Wer nach keinem bestimmten Hafen steuert, dem ist kein Wind günstig. J. Kießling-Sonntag 2 Vorwort Unsere Schule ist schon 96 Jahre eine traditionelle höhere Bildungseinrichtung auf der Insel
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrStudien- und berufswahlvorbereitender Unterricht am Gymnasium Wesermünde
Studien- und berufswahlvorbereitender Unterricht am Gymnasium Wesermünde Ausgehend von unserem Leitbild, die individuelle Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, ist die Unterstützung unserer Schüler und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 3.12 Ziele und Inhalte: Fachliche Ziele: Die Schüler können
MehrPflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes*
Bildungsakademie Pflege Pflegeschule OE 9562 Beurteilung des praktischen Einsatzes* Name: Klasse: Einsatzzeitraum: Absolvierte Nachtdienste: Einsatzort: I. Allgemeiner Bereich (1) Ambulante Versorgung
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
MehrConerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden
Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
Mehr1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung.
Schülerfragebogen Qualitätsbereich I Voraussetzungen und Bedingungen Fragen 1.1 1.8 im elektronischen Fragebogen 1. Modellprojektschule Selbstverantwortung + 2. Politische und rechtliche Vorgaben 3. Personal
Mehre". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St
e". Qrl4Hdse4l4",,"'HftiIJ4i4II'H.W'St Inhaltsverzeichnis Wir über uns Jahrgangsübergreifendes Lernen Jahrgangsübergreifende Eingangsstufe Jahrgangsübergreifende Klassen 3 14 Rechtschreiben Gleitender
MehrSteckbrief. Externe Evaluation. Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen: Gesamtübersicht.
Steckbrief Externe Evaluation Zeitpunkt: Schuljahr 2009-10 Ablauf, Beteiligte, s. Grundlagen der externen Evaluation (Evaluationsstelle) Ergebnisse: Einschätzung der Schulqualität durch die Lehrpersonen,
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre Grundsätzliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrAusbildungsplan für das Fach Sport, Sabine Vieres Stand: Erschließungsfragen Handlungsfelder (HF)
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen und nutzen die gegebene Vielfalt als Potenzial für wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und erkennen Barrieren
MehrMethodentraining - Definition (nach H. Klippert)
1 Methodentraining Eine Methode ist ein Verfahren, dessen Ausführung bei Einhaltung einer festgelegten Schrittfolge meist zum gewünschten Erfolg führt. Nachhaltiges Lernen braucht Zeit. Der Lernerfolg
MehrDas Konzept Schule & Wirtschaft an der FEBB
Schule & Wirtschaft Das Konzept Schule & Wirtschaft an der FEBB Am Anfang des Jahres 2015 hat die 17-jährige Schülerin Naina aus Köln mit einem Tweet auf der Plattform Twitter für Aufregung gesorgt: Ich
MehrArbeitsstunden ein Instrument der Ganztagsschule
Arbeitsstunden ein Instrument der Ganztagsschule Ziele - Gestaltungsfelder - Angebotsstruktur Ziele: Entwicklung einer vielfältigen Lernkultur und der individuellen Förderung Förderung von Selbstverantwortung,
MehrGrundschule Lage. Methodenkonzept
Grundschule Lage Methodenkonzept Orientierungsrahmen: 5.2 Bezug zu Leitsatz: 2, 3, 4 Stand der Erarbeitung: 09.03.2009 / 16.09.10 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 16.03.2009/20.09.2010/27.11.2012/29.02.2016
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
MehrBetriebspraktikum. Schuljahr 2017/2018. Gymnasium Südstadt. Name der Schule. Name, Vorname der Schülerin / des Schülers. Klasse
Betriebspraktikum im Schuljahr 2017/2018 Gymnasium Südstadt Name der Schule Name, Vorname der Schülerin / des Schülers 10 Klasse Belehrungen und Einweisungen 1. Folgende Belehrungen und Einweisungen wurden
MehrDidaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts
Didaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts Tagung Schulmanagement am 27. April 2010 in Schortens Dr. Kerstin Tschekan Unterrichtsqualität? Kooperatives Lernen Reflexion Neue Aufgaben Teamentwicklung
MehrHinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.
Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
Mehr1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht
1. Semester (BiVo) Art. 14.2 und 14.3 Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem
MehrSalon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?
Referentin: Prof. Dr. Julia Knopf Geschäftsführende Leitung des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes In Salon 4 ging es um eine differenzierte Auseinandersetzung
Mehr