Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches
|
|
- Helge Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre Grundsätzliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein ( 48 SchulG). Da in den Fächern des Lernbereichs Arbeitslehre (bis auf WP1) in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich "Sonstige Leistungen im Unterricht". Zu den Bestandteilen der "Sonstigen Leistungen im Unterricht" zählen u.a. mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Beiträge zu Diskussionen und Streitgesprächen, Moderation von Gesprächen, Kurzreferate), schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte/Mappen, Portfolios, Lerntagebücher), praktische Beiträge zum Unterricht (z.b. Werkstücke, Speisen und Gerichte), kurze schriftliche Übungen sowie Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven sowie ggf. praktischen Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Plakate, Flugblätter, Präsentationen). Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität, die Quantität und die Kontinuität der schriftlichen, mündlichen und praktischen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Die Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess während des Schuljahres festgestellt, wobei zwischen Lern- und Prüfungssituationen im Unterricht zu unterscheiden ist. Den Schülerinnen und Schülern wird regelmäßig verdeutlicht, inwieweit sie die erwarteten Kompetenzen erreicht haben. Im Sinne der Orientierung an den formulierten Anforderungen werden grundsätzlich alle in Kapitel 2 des Lehrplans ausgewiesenen Kompetenzbereiche ( Sachkompetenz, Methoden- /Verfahrenskompetenz, Urteils-/Entscheidungskompetenz und Handlungskompetenz ) bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. Aufgabenstellungen schriftlicher, mündlicher und ggf. praktischer Art sind so ausgerichtet, dass die Erreichung aller dort ausgeführten Kompetenzerwartungen überprüft werden können. In den Fächern des Lernbereichs Arbeitslehre (Technik, Hauswirtschaft, Wirtschaft) kommen sowohl schriftliche, mündliche als auch praktische Formen der Leistungsüberprüfung zum Tragen. Dabei ist im Verlauf der Sekundarstufe I durch eine geeignete Vorbereitung sicherzustellen, dass eine Anschlussfähigkeit für die Überprüfungsformen der gymnasialen Oberstufe in dort fortgeführten (z.b. Technik, Wirtschaft) bzw. affinen Fächern (z.b. Sozialwissenschaften, Biologie und Physik) gegeben ist.
2 Arbeitslehre Wirtschaft Kontinuität. Qualität Mündliche Beteiligung 50% 10 Mündliche Beteiligung Partner- /Gruppenarbeit (sachliche Richtigkeit, Transferfähigkeit Präsentationsfähigkeit, fristgerecht, ordentlich Sozialkompetenz 10 Referate Sachliche Qualität, Vortrag, Mediale Unterstützung 10 Schriftliche Übungen Bearbeitung und Lösung sachbezogener Aufgaben 10 Heft/Mappenführung Kontinuität, Vollständigkeit, Ordnung Unterrichtsprodukte Schriftliche Ausarbeitungen Projektarbeit Außerunterrichtliche Mitarbeit an Projekten oder in Wettbewerben usw. Materialbeschaffung, Materialauswahl, Materialauswertung Sozialkompetenz Engagement
3 Arbeitslehre Hauswirtschaft Kontinuität. Qualität Mündliche Beteiligung (sachliche Richtigkeit, Transferfähigkeit Theorie 50% Präsentationsfähigkeit, fristgerecht, ordentlich 10 Referate Sachliche Qualität, Vortrag, Mediale Unterstützung 10 Mappe Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Seitenangaben, Reihenfolge der Arbeitsblätter, Ordnung, (Heftung, Sauberkeit etc.),datum, Schrift, Vollständigkeit Praktische Leistungen, Arbeitsprozess und Arbeitsergebnis 20 Teamfähigkeit Planung, Organisation und Durchführung von Aufgaben sach- und fachgerechtes Arbeiten mit Geräten und Materialien, selbständiges Arbeiten, Arbeitsökonomie, Übernehmen von Verantwortung für den gesamten Arbeitsablauf, Beachten von Hygiene und Sicherheitsbestimmungen Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit, Gestalten der Arbeitsatmosphäre, Bereitschaft und Fähigkeit Hilfe anzubieten und zu helfen
4 Arbeitslehre Technik Mündliche Mitarbeit Regelmäßigkeit Quantität, Qualität (sachliche Richtigkeit, Transferfähigkeil, Theorie 50% 35 Schriftliche Übungen / Referate Präsentationsfähigkeít sachliche Qualität Vortrag, mediale Unterstützung 15 Mappe Vollständigkeit äußere Ordnung (richtige Reihenfolge, Schriftbild,...) Deckblatt, Inhaltsverzeichnis 25 Arbeitsprozess Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit Planung und Organisation Selbstständigkeit sachgerechter Umgang mit Werkzeug und Material Arbeitshaltung (Ausdauer,...) Arbeitsökonomie Materialökonomie Genauigkeit Umgang mit Fehlern Bereitschaft, Hilfe zu holen und umzusetzen Bereitschaft und Fähigkeit, Hilfe anzubieten 25 Arbeitsergebnis Funktionstüchtigkeit Verarbeitung (genau, fachgerecht) ggf. besondere Ideen
5 Wahlpflicht Arbeitslehre Technik Lernchecks Sonstige Leistungen (= alles außer Lernchecks) 40 % 60 % Arbeitslehre Technik Lernchecks: Anzahl, Dauer: Jahrgang Anzahl Dauer Lernchecks: Leistungsbewertung: % Note Leistungs- Niveau Anteile der Aufgaben Zu erreichende Note 68% 3 80% (+12%) 2 100% (+ 32%) 1
6 Wahlpflicht Arbeitslehre Technik Sonstige Leistungen: Mündliche Mitarbeit Regelmäßigkeit Quantität, Qualität (sachliche Richtigkeit, Transferfähigkeil, Theorie 50% 35 Schriftliche Übungen / Referate Präsentationsfähigkeít sachliche Qualität Vortrag, mediale Unterstützung 15 Mappe Vollständigkeit äußere Ordnung (richtige Reihenfolge, Schriftbild,...) Deckblatt, Inhaltsverzeichnis 25 Arbeitsprozess Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit Planung und Organisation Selbstständigkeit sachgerechter Umgang mit Werkzeug und Material Arbeitshaltung (Ausdauer,...) Arbeitsökonomie Materialökonomie Genauigkeit Umgang mit Fehlern Bereitschaft, Hilfe zu holen und umzusetzen Bereitschaft und Fähigkeit, Hilfe anzubieten 25 Arbeitsergebnis Funktionstüchtigkeit Verarbeitung (genau, fachgerecht) ggf. besondere Ideen
Leistungsbewertung im AF II
Leistungsbewertung im AF II Die Leistungsbewertung gibt Aufschluss über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers. Sie ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin bzw. des Schülers.
MehrKriterien zur Qualitätssicherung im Fach Chemie. Leistungsbewertung. Sekundarstufe I
Leistungsbewertung Sekundarstufe I Im Schulgesetz (2 48 SchulG) und in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI) sind die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage
MehrLeistungsbewertungskonzept. Chemie
Leistungsbewertungskonzept Chemie Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1. Bewertung von
MehrI. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Erdkunde/Geographie
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Erdkunde/Geographie Stand: 15.06.2015 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Unser Leistungskonzept dient den Schülerinnen und Schülern zur Orientierung sowie
MehrLeistungsbewertung Musik
Leistungsbewertung Musik Vorbemerkungen zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Grundsätze zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung finden sich im Kernlehrplan für das Fach Musik für die
MehrDie Beurteilung von Schülerleistungen in der Sekundarstufen I und II wird geregelt durch:
Leistungsbewertungskonzept Gymnasium Rodenkirchen 1. Vorwort Das Leistungsbewertungskonzept des Gymnasiums Rodenkirchen ist ein von den Fachkonferenzen gemeinsam verabschiedetes Konzept, das allen am Schulleben
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
MehrLeistungsbewertung Biologie
Leistungsbewertung Biologie I. Rechtliche Grundlagen und Vorbemerkungen Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften sind im Schulgesetz 48 (1) (2), in der
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010)
Grundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010) 1. Rechtliche Grundlagen Nach 48 Schulgesetz (1)) soll ( ) die Leistungsbewertung über
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrLeistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrProjektprüfung und Projektpräsentation
Projektprüfung und Projektpräsentation zur Erlangung des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses (Stand: Juni 2014) Die Projektprüfung - Einführung Seit dem Schuljahr
MehrJahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen)
Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Einführung in das Fach Erdkunde Inhalte: Daseinsgrundfunktionen unter topographischem Bezug auf die BRD Methoden: Einführung geographischer Arbeitsweisen, z.b. Kartenarbeit,
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrXII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum
XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,
MehrBewertung und Zensierung an der Schule am Senefelderplatz
030 44 68 900 Fax 030 44 68 9013 email info@schule-am-senefelderplatz.de www.schule-am-senefelderplatz.de Schönhauser Allee 165 10435 Berlin 03G15 Grundschule / 03S01 G/ Sek 1 Lernen (Kooperative Schule)
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen
MehrSchülerinformation zur WP I - Wahl
Was bedeutet Wahlpflichtunterricht? Du wählst für das kommende Schuljahr ein weiteres Fach, das deinen Interessen und Fähigkeiten am besten entspricht. Dieses gewählte Fach wird genau wie Deutsch, Mathematik
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrGrundlagen der Leistungsbewertung im Fach Chemie
Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Chemie Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Bei der Leistungsbewertung wird auf die im Unterricht erworbenen Inhalte und Kompetenzen (siehe Kernlehrplan
MehrLeistungskonzept des Faches Informatik
Leistungskonzept des Faches Informatik 1. Allgemeines Die Beurteilung der von Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen geschieht in der Sekundarstufe II und im Differenzierungsunterricht der Sekundarstufe
MehrLeistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar 2015. Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch
Leistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar 2015 Grundsätze der im Fach Französisch Die Vereinbarung Grundsätze der gilt ab dem 23.09.2014. Ihre Verbindlichkeit wird hergestellt
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend. Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6
Herzlich willkommen zum Informationsabend Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 1. Allgemeine Informationen 2. Kurze Vorstellung der Fächer: Arbeitslehre Darstellen & Gestalten 2. Fremdsprache Französisch
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
MehrHeinrich-Mann-Gymnasium Köln Fühlinger Weg 4 50765 Köln. Leistungsbewertungskonzept für das Fach Informatik
Heinrich-Mann-Gymnasium Köln Fühlinger Weg 4 50765 Köln Leistungsbewertungskonzept für das Fach Informatik 0 Gesetzliche Vorgaben Die Leistungsbewertung im Fach Informatik orientiert sich an den Grundsätzen
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Französisch
ABTEI-GYMNASIUM BRAUWEILER Europaschule Schulinternes Leistungskonzept im Fach Französisch Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Die rechtlichen Grundlagen der Leistungsbewertung bilden zunächst
MehrInformationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5
Informationsabend 2013 / 2014 Übergang in die Jahrgangsstufe 5 4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die
MehrLeistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften
Leistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer
MehrGymnasiale Oberstufe
Gymnasiale Oberstufe Die Struktur der gymnasialen Oberstufe I. Einführungsphase 11.1 11.2 Unterricht im Klassenverband/ Kurssystem; Belegung von 11 Grundkursen Versetzung in die Jahrgangsstufe 12 Die Struktur
MehrKriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium
Grundsätzliches Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten
MehrGliederung. Informationselternabend für den kommenden Jahrgang 8
Gliederung 1. Prognose und Prüfungen 2. Fremdsprachen 3. Abschlussbedingungen 4. Wahlpflichtunterricht 5. Berufs- und Studienorientierung Prognose Informationselternabend für den kommenden Jahrgang 8 -
MehrCarl Severing Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik der Stadt Bielefeld CSB. Fachschule für Technik. Informationen zum Fach.
Carl Severing Berufskolleg für Metall- und Elektrotechnik der Stadt Bielefeld CSB Informationen zum Fach Projektarbeit für Studierende, Lehrer und Betriebe Version 2005 Becker/Schnelle Seite 1 PROJEKTARBEIT
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrKonzept zur Leistungsbewertung Stand: April 2011
Konzept zur Leistungsbewertung Stand: April 2011 1. Gesetzliche Vorgaben 2. Grundsätze der Leistungsbewertung 3. Bewertung von schriftlichen Arbeiten 4. Bewertung der Sonstigen Mitarbeit 5. Zeugnisnoten
MehrGESAMTSCHULE FINNENTROP
GESAMTSCHULE FINNENTROP Wahlpflichtfächer ab Klasse 6 Allgemeine Informationen Gemäß der Allgemeinen Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (APO S I) haben unsere Schülerinnen und Schüler ab Klasse 6
MehrSchulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)
Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen
MehrDeutsche Internationale Abiturprüfung DIAP an der DSSI Warum DIAP? Internationalisierung des herkömmlichen Abiturs Deutsche Abschlussprüfung Alternative zum IB Zweisprachigkeit als Ziel Englischanteil
MehrKonzept zur Leistungsbewertung am Couven Gymnasium Aachen
Konzept zur Leistungsbewertung am Couven Gymnasium Aachen Vorgelegt von: Frau Seidelmann und Frau Welter 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Gesetzliche Vorgaben als Basis der Leistungsbeurteilung
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrChemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Chemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Die Leistungsbewertung im Fach Chemie erfasst die Qualität und die Kontinuität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht
MehrÜbersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013
Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / TECHNIK Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 5.1 1. Sicheres Arbeiten
MehrPestalozzi Grundschule Birkenwerder. integrativ kooperative Schule. Grundsätze der Leistungsbewertung. Eine Information für Eltern
Pestalozzi Grundschule Birkenwerder integrativ kooperative Schule Grundsätze der Leistungsbewertung Eine Information für Eltern 2012 Liebe Eltern, zum Zwecke Ihrer Information, einer größeren Transparenz
MehrDie Seminare in der gymnasialen Oberstufe. Man unterscheidet zwischen. P-Seminar und W-Seminar mit Projektarbeit Facharbeit in Gruppen
Die Seminare in der gymnasialen Oberstufe Man unterscheidet zwischen P-Seminar und W-Seminar mit Projektarbeit Facharbeit in Gruppen 1 zweistündige Seminare W-Seminar P-Seminar wissenschaftliche Arbeitstechniken
MehrGesamtschule Euskirchen. Informationsveranstaltung zum Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6
Gesamtschule Euskirchen Infrmatinsveranstaltung zum Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Ablauf der Infrmatinsveranstaltung 1. Wahlpflichtunterricht allgemeine Grundlagen 2. Vrstellung der Fächer: Arbeitslehre
Mehr[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof
[Jahr] Mein Portfolio Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran 1 Inhaltsverzeichnis Lerndokumentation/Portfolio 2 Persönliche Angaben 4
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016
MehrInformationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum
Informationsveranstaltung Abitur 018 Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Schulsystem in NRW Sekundarstufe II 13 1 11 Gymnasiale Oberstufe des Gesamtschule Berufskolleg berufliches Gymnasium,
MehrJahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum
1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde
MehrEthik- Lehrplan Gymnasium
Ethik- Lehrplan Gymnasium Zur Kompetenzentwicklung im Ethikunterricht 1 Beim Urteilen ist der Mensch als Einzelner immer unvollkommen. (Aristoteles) Kernstück des Ethikunterrichts ist die gemeinsame Reflexion,
MehrZentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen
Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen
MehrDie gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase
Allgemeines Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase Die Einführungsphase Die Einführungsphase (11. Jahrgang) übernimmt
MehrInformationen zum Wahlpflichtbereich I - 1 -
Informationen zum Wahlpflichtbereich I - 1 - Liebe Schülerin, lieber Schüler, im 7. Schuljahr beginnt in einigen Fächern die Differenzierung. Das heißt: 1. Schülerinnen und Schüler werden in den Fächern
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrSchülerfragebogen Allgemeine Angaben: -
Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann
MehrZulassung zur Abiturprüfung 2013 G8
Die Informationen beziehen sich auf die Prüfungsordnung, die für die Schüler gilt, die im Schuljahr 2010/11 in die gymnasiale Oberstufe eingetreten sind und eine Schulzeit von 12 Jahren (G8) haben. Besondere
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrDidaktische Jahresplanung. Leistungskonzept der Bildungsgänge. ENTWURF» Version 1.2.0
Didaktische Jahresplanung Leistungskonzept der Bildungsgänge ENTWURF» Version 1.2.0 2 Berufskolleg Stadtmitte Leistungskonzept der Bildungsgänge Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Ziele des Leistungskonzepts
Mehr2 Kompetenzen für das P-Seminar
Nicht nur in der modernen Arbeitswelt und im Studium, sondern auch in der Schule finden durch offenere, kreative und innovative Unterrichtsformen notwendige und sinnvolle Veränderungen statt. Mit dem P-Seminar
MehrK O N ZEPTION A D M I N I S T R A T I O N D I A G N O S E
K O N ZEPTION O N LINE-DIAGNOSE Die Online-Diagnose unterstützt Sie als Lehrerin oder Lehrer dabei, die heterogenen Lernstände Ihrer Schülerinnen und Schüler schnell und genau zu erkennen. Frühzeitig können
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrSchulinternes Konzept zur Leistungsbewertung
Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I für den Bereich Sonstige Mitarbeit Die Gesamtnote im Bereich Sonstige Mitarbeit beruht auf der Bewertung der verschiedenen
MehrMichael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz
Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule
Mehr2. Arbeitsjournal 3. Portfolio 4. Präsentation des Portfolios
Portfolioarbeit 1 in Seminaren Definition Portfolios sind Mappen, in denen Studierende den Verlauf von Arbeitsprozessen dokumentieren, über die Entwicklung von individuellen Erkenntnissen reflektieren
MehrDie neue Schule für Emmerich am Rhein
Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Optimale Vorbereitung und Durchführung mündlicher Abiturprüfungen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrAuf dem Weg zum Abitur
Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten n zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist
MehrNeigungsdifferenzierung an der OSR. Otto Schott Namensgeber der Schule
Neigungsdifferenzierung an der OSR Otto Schott Namensgeber der Schule Neigungsdifferenzierung an der OSR Neben den drei Klassenarbeitsfächern Deutsch, Mathematik und Englisch gibt es von der 7.bis zur
MehrLeistungsbewertung an der Fridtjof-Nansen-Realschule
Leistungsbewertung an der Fridtjof-Nansen-Realschule Grundlagen der Leistungsbewertung in allen Fächern sind das Schulgesetz ( 48), die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO 6) sowie Vorgaben der Richtlinien
MehrSchulinternes Curriculum Englisch JG. EF. Schuljahr 2014/ 2015
1 Schulinternes Curriculum Englisch JG. EF Schuljahr 2014/ 2015 Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 tritt das neue Kerncurriculum Englisch für all diejenigen Schülerinnen und Schüler in Kraft, die zu diesem
MehrAnleitung zur Erstellung einer Zielmatrix
LIS 20-2 17.03.2011 Anleitung zur Erstellung einer Zielmatrix Wozu dient eine Zielmatrix? Für die Lehrer/innen: Die Zielmatrix erfasst die Projektziele als auch die zu erreichenden Kompetenzen und ist
MehrDie Oberstufe ab Abitur 2011. Diese Präsentation können Sie im Internet unter kkg-whv.de und dort unter Sek.II, dann Grundlagen finden.
Die Oberstufe ab Abitur 2011 Diese Präsentation können Sie im Internet unter kkg-whv.de und dort unter Sek.II, dann Grundlagen finden. Die Einführungsphase (Jg. 10) Noten, noch keine Punkte Mindestens
MehrDie Oberstufe ab Abitur 2013
Die Oberstufe ab Abitur 2013 Diese Präsentation können Sie im Internet unter www.ngw-online.de und dort unter Schüler, dann Sek2, dann Grundlagen finden. Die Einführungsphase (Jg. 10) Noten, noch keine
Mehrdass jeder Schüler im Kern-und Grundkursbereich eine grundlegende, allgemeinbildende Ausbildung erhält;
Sehr geehrte Eltern! Liebe Schülerinnen und Schüler! Mai 2015 Am Ende des 6. Schuljahres müssen die Schüler der Realschule laut Differenzierungserlass für die Klassen 7, 8, 9 und 10 einen ihnen gemäßen
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrStädtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch
Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten
MehrDie Kursphase der gymnasialen Oberstufe. im Schuljahr 2015 / 2016
Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2015 / 2016 Inhalt Informationsmöglichkeiten Zugangsvoraussetzungen / Versetzung Besonderheiten der Kursphase Leistungs- und Grundkurse, Prüfungsfächer
MehrGrundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch
Löns-RS Einbeck 07.10.2011 Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen
MehrLöns-Realschule Einbeck
Löns-RS Einbeck Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen (Sprechen
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Vorwort Das Fach Informatik wird am EKG im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses in den Jahrgangsstufen
MehrWillkommen am Berufskolleg des Kreises Olpe zur Informationsveranstaltung Assistent/in für Betriebsinformatik + Allgemeine Hochschulreife 29.01.2007 Informationen zur AHR mit Ziel: Doppelqualifikation
MehrSchulinternes Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand Nov. 2015) Leistungsbewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I
Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand Nov. 2015) Leistungsbewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Die Gesamtnote beruht unter Berücksichtigung weiterer pädagogischer
MehrWillkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
MehrZeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname
Zeugnis über den Erwerb des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses Vorname(n) und Familienname geb. am in hat nach der Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen vom 18. Juni 2014 (NBl. MBW. Schl.-H.
MehrDiese Maßnahmen sind auch bei Tests und Klassenarbeiten anzuwenden:
Leistungsbewertung bei LRS in allen Fächern (vgl. SVBL.LSA Nr.11/03 v.23.07.2003) - mündliche Leistungen vorrangig bewerten - Kopieren von Teilen der Unterrichtsvorbereitungen (Tafelbilder, Zusammenfassungen)
MehrElterninformationsabend
DIE WEITERFÜHRENDEN SCHULEN DER STADT LÜBBECKE Eltern- und Schülerbrief Klasse 4 Lübbecke, August 2014 W i r l a d e n S i e h e r z l i c h z u e i n e m g e m e i n s a m e n Elterninformationsabend
MehrJahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...
Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am
MehrLeistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg
Leistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg 1. Allgemeine Vorbemerkungen Leistungsbewertungen sind ein Instrument, um die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der
MehrComputer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule
Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik
MehrRahmenvereinbarung über die Berufsoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.11.1976 i.d.f. vom 03.12.2010)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Berufsoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.11.1976 i.d.f.
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
Mehr