Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
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- Bertold Friedrich
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1 Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde
2 Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Es ist sinnvoller, Gesundheit zu fördern, statt Krankheit zu therapieren.
3 Adressaten/Betroffene Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen Schulleitung Personalrat Schüler/innen Unte erstütz zer Eltern Schulträger Externe Berater und Moderatoren z.b. FASi
4 Fünf Prinzipien schulischen Gesundheitsmanagements t ganzheitlich h Verhältnisse und Verhalten werden berücksichtigt. partizipativ Schulleitung, Lehrkräfte, Schulträger, Schulpersonalrat, Schüler/innen integrativ im Leitbild und Schulprogramm sowie in der Schulorganisation und Personalentwicklung systematisch nach Prinzipien des Projektmanagements als Lernzyklus gendered ed Die Unterschiedlichkeit von Frauen und Männern wird berücksichtigt.
5 Ganzheitlichkeit: Verhältnisse Arbeitsumfeld: Räume, Ausstattung, Akustik, Raumklima Ab Arbeitsaufgabe: b auffällige Schüler/innen, Lärm bei der Arbeit, Elternarbeit Schulorganisation: Kooperation, Stundenplan, Pausenregelung, Transparenz Schulkultur: Umgang mit Konflikten, Kollegialität, Wertschätzung.
6 Ganzheitlichkeit: Verhalten Bewertung der eigenen Leistung: realistische Selbstwirksamkeitserwartung Individuelles due es Zeitmanagement: Grenzen setzen planen Umgang mit Überforderung: Stressmanagement Konfliktbewältigung Suchtprävention Kooperation: Feedbackkultur, Wertschätzung Vertrauen und Verlässlichkeit.
7 Partizipation Mitwirkung an der Gestaltung der Arbeitsbedingungen z.b. in Gesundheitszirkeln und Steuergruppen: Betroffene zu Experten und Agenten des Wandels machen Transparenz der Ziele, Methoden und Inhalte z.b. durch Dienstbesprechungen, Wandzeitungen und schulisches Intranet Kultur der Wertschätzung und Anerkennung durch Schulleitung z.b. durch organisatorische Unterstützung der Projektarbeit, Förderung kommunikativer i Beziehungen, verantwortungsvolle Prüfung und zügige Umsetzung von entlastenden Maßnahmen
8 Integration des Gesundheitsmanagements t in Leitbild und Schulprogramm Pädagogische Konzepte Bau, Umbau Erweiterungen und Beschaffungen Personalentwicklung, Stellenbeschreibungen Arbeitspläne, Zielvereinbarungen Grundsätze der Stundenplangestaltung Planung bzw. Verbesserung von Verwaltungsaufgaben
9 Gesundheitsförderung = systematischer Lernzyklus Gesundheit und Sicherheit sind Bestandteile des Leitbildes der Schule Gesundheit und Entscheidung über Ist Stand erheben: Sicherheit sind Methoden und externe Befinden, Ressourcen Ziele des Unterstützung treffen, und Belastungen Schulprogramms Arbeitsplan erstellen erfassen Durchsetzbarkeit prüfen und für Umsetzung der Maßnahmen sorgen Wirksamkeit der Maßnahmen prüfen Verbesserungsbereiche (Belastungen) priorisieren Arbeitsplan für ausgewählte Maßnahmen entwerfen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele erarbeiten, Auswahl treffen Ziele formulieren Ursachen und Folgen erhöhter Belastungen analysieren
10 Gender Mainstreaming Frauen Männer Gesundheitsdefinition Körperliches und seelisches Wohlbefinden Abwesenheit von Krankheit, Erhalt der Leistungsfähigkeit Gesundheitsempfinden -aufmerksamkeit Relativ hohe Symptomaufmerk- samkeit, Günstiges präventives Gesundheitsverhalten Erkennen Krankheitssymptome später, ungünstiges präventives Gesundheitsverhalten Gesundheitsrisiken, bevorzugte Analyse Methoden und, g y Maßnahmen sind geschlechtsabhängig.
11 Kontakt Hans Ulrich Reinke Rik koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit für den Bereich öffentlicher Schulen Landesschulbehörde, Standort Braunschweig Bohlweg Braunschweig Telefon: 0531/ E Mail:
12 Fazit Gesundheitsmanagement ist nicht alles aber ohne Gesundheitsmanagement ist alles nichts! ih Danke für die Aufmerksamkeit
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