Ökolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH. Dr. Eva Mitterbauer
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1 Ökolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH Dr. Eva Mitterbauer
2 Ökolog-Sommerakademie GESUNDHEIT MEIN BILD
3 Ökolog-Sommerakademie
4 Das gemeinsame Gesundheitsbild 4
5 Ökolog-Sommerakademie ERWARTUNGEN Was möchte ich hier erarbeiten? Was brauche ich, um Gesundheitsförderung an meiner Schule umsetzen zu können?
6 Ökolog-Sommerakademie GESUNDHEIT GESUNDHEITSFÖRDERUNG Begriffsklärungen
7 Ökolog-Sommerakademie Gesundheit Gesundheit ist eine persönliche Ressource, die sich in psychischem, physischem, sozialem und spirituellem Wohlbefinden ausdrückt und in ständiger Wechselwirkung mit dem umgebenden sozialen System und der Umwelt steht.
8 Ökolog-Sommerakademie Sexualität, AIDS Hygiene Arbeitsplatz, Ergonomie Wohnen Umwelt LuA Lärm Verkehr Entspannung Bewegung Ernährung Konsumverhalten Genussfähigkeit Abhängigkeit Sucht Angst KonflikJähigkeit Selbstvertrauen Stress Soziale Kompetenz Freunde Familie KommunikaKon
9 Ökolog-Sommerakademie Gesundheit wird beeinflusst % 53% Lebensstil 21% Umfeld 10% Medizinische Versorgung 16% Vererbung (Dr. Georg Wögerbauer, NÖ)
10 10 Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung setzt einen Prozess in Gang, der Menschen jeden Alters zur Selbstbestimmung über ihre Gesundheit befähigt. Ziel: Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Einzelpersonen und ganzer Gruppen (Aufklärung, Lebenskompetenztraining) Veränderung von Settings zu gesunden Lebensräumen.
11 Ökolog-Sommerakademie Gesundheits- ERZIEHUNG Fragestellung: Wie werde ich nicht krank? (Pathogenese) risikoorientiert Ziele: Aufklärung Wissensvermittlung Krankheitsvermeidung Gesundheits- FÖRDERUNG Fragestellung: Was hält mich gesund? (Salutogenese) ressourcenorientiert Ziele: Empowerment, Lebensstil Handlungskompetenz Gestaltung des Settings
12 12 Empowerment Empowerment: Befähigung Menschen werden befähigt Herausforderungen zu bewältigen, Bedürfnisse zu stillen, Probleme zu lösen, sich notwendige Ressourcen zu beschaffen um Entscheidungen für die Erhaltung/Förderung der eigenen Gesundheit treffen zu können
13 13 Salutogenese Aaron Antonovsky ( ) Kohärenzgefühl - Sense of Coherence (SOC) Verstehbarkeit, Erklärbarkeit (sense of comprehensibility) Handhabbarkeit, Bewältigbarkeit (sense of manageability) Sinnhaftigkeit, Bedeutsamkeit (sense of meaningfulness) eva.mitterbauer@aon.at 13
14 14 Definition Einzelperson: Verhaltensänderung á â Lebensweisen Setting: Verhältnisänderung á â Lebenswelt(en)
15 Ökolog-Sommerakademie Umsetzungsebenen Individuelle Ebene: Lebenskompetenzen, Empowerment Unterrichtsebene: Unterstützung, Methodenvielfalt, Individualisierung, Differenzierung, offene Unterrichtsformen Organisationsebene: Partizipation, Schulentwicklung
16 Ökolog-Sommerakademie FÜR DIE PRAXIS
17 Ökolog-Sommerakademie Ist-Analyse Gesundheitsaktionen, Programme LehrerInnen- Gesundheit Führung und Personalentwicklung Strukturen und Kometenzen Schulprofil Gesundheits- Ressourcen ausbauen Gesundheits- Belastungen reduzieren Sozialkapital stärken
18 Ökolog-Sommerakademie Ist-Analyse Was erhält an Ihrer Schule gesund? Zählen Sie die wichtigsten gesundheitsfördernden Ressourcen Ihrer Schule auf. Was macht an Ihrer Schule krank? Nennen Sie die wichtigsten gesundheitsbelastenden Faktoren an Ihrer Schule Methoden: Jahresbanner: aktuelles Schuljahr nächstes Schuljahr SWOT-Analyse: Ich und meine Schule
19 Ökolog-Sommerakademie
20
21 Ökolog-Sommerakademie GESUNDHEITSAKTIONEN PROGRAMME
22 Ökolog-Sommerakademie Gesundheitsaktionen Welche Aktionen/Programme werden bereits durchgeführt? Zu welchem Gesundheitsbereich? (zb Ernährung, Bewegung, Soziales...) Für welche Zielgruppen? SchülerInnen, LehrerInnen, SchülerInnen UND LehrerInnen, Eltern, NUPIS (Nichtunterrichtende Personen etc.
23 Ökolog-Sommerakademie LEHRERINNENGESUNDHEIT
24 Ökolog-Sommerakademie LehrerInnengesundheit Nennen Sie gesundheitsrelevante Ressourcen bzw. Belastungen von LehrerInnen an Ihrer Schule. Arbeitsweise: 1) Einzelarbeit 5 2) 4-er Gruppen -25 je 3 Ressourcen/Belastungen ( je 1/Kärtchen) 3) Rückmeldung ins Plenum Clustern der Kärtchen
25 Ökolog-Sommerakademie
26 Ökolog-Sommerakademie LehrerInnengesundheit/Förderung Stärkung der Teamkultur im Kollegium (Gestaltung von Besprechungen, Konferenzen, MA-Gespräche, Supervision) Verbesserung der baulichen Ausstattung und des Arbeitsumfeldes (andere Raumnutzung, Ordnung im LL- Zimmer etc.) Stärkung der Kooperation zwischen LL-SuS-EE (Transparenz der Beurteilung, Verhaltensvereinbarungen) Stärkung der psychischen Gesundheit (zb Supervision, Stress-Seminar, Ausmisten, Aufgabenverteilung) Gesundheitsverhalten der LL (Bewegung, Ernährung, Rauchen; Stimmtraining etc.)
27 Ökolog-Sommerakademie FÜHRUNG UND PERSONALENTWICKLUNG
28 Ökolog-Sommerakademie Führung und PE Wertschätzung und Anerkennung Handlungsspielraum und Partizipation Kommunikation und Transparenz Soziale Unterstützung Führungsinstrumente: MitarbeiterInnengespräche (1x/Jahr) strukturierte Besprechungen strukturierter Einstieg für Neue Mentoringsystem (Ältere beraten jüngere KollegInnen) Aus- und Fortbildungsplanung
29 Ökolog-Sommerakademie STRUKTUREN UND KOMPETENZEN
30 Ökolog-Sommerakademie Strukturen Schulinterne Projektstruktur Gesundheitsteam, Kommunikationsstrukturen Dokumentation Ist-Analyse (Ausgangssituation) und Zielformulierung Planung konkreter Maßnahmen Umsetzung der Maßnahmen Bewertung der Ergebnisse und Transfer
31 Ökolog-Sommerakademie Neue Prozesse werden standardisiert und in den Alltag übernommen Planung von Veränderungen mit dem Ziel der Verbesserung des Ist-Zustands anpassen act planen plan überprüfen check ausführen do Ist-Ergebnis mit Soll-Ergebnis vergleichen Ausführung und Umsetzung der geplanten Maßnahmen
32 Ökolog-Sommerakademie Kompetenzen Gibt es LehrerInnen die... Ausbildung/Fortbildung im Bereich Gesundheitsförderung haben Ausbildung/Fortbildung im Bereich Projektmanagement haben Ausbildung/Fortbildung im Bereich Führung haben Führungsfunktion übernehmen können
33 Ökolog-Sommerakademie SCHULPROFIL
34 Ökolog-Sommerakademie Schulleitbild, -profil Das Leitbild beinhaltet die Vision der Schule legt die Qualitätskriterien der Schule offen Beschreibt die pädagogischen Perspektiven Fragen dazu: Gibt es ein verschriftlichtes Leitbild? Kommt Gesundheitsförderung darin vor?
35 Ökolog-Sommerakademie Konrad Lorenz:
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