Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung

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1 Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Fachtag stark.stärker.wir. Liane Hartkopf KM, Referat 26 Prävention, Schulpsychologische Dienste

2 Überblick über die Leitperspektive Perspektive Ziele Neue Zugänge Zentrale Lern- und Handlungsfelder Grundprävention Primärprävention

3 Perspektive Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit

4 Ziele Lebenskompetenz Bildungserfolg Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit

5 Zugang zu Prävention und Gesundheitsförderung über zentrale Lern- und Handlungsfelder

6 Lebenskompetenz Selbstregulation von Gedanken, Emotionen Handlungen Bildungserfolg Wertschätzend kommunizieren und handeln Ressourcenorientiert denken und Probleme lösen Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen

7 Leitgedanken Mathematik Sek I und Gym Beitrag des Faches zur Leitperspektive: Prävention und Gesundheitsförderung (PG) Mit den Arbeitsweisen und Methoden des Mathematikunterrichts wird ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit im Sinne der Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung geleistet. Die Schülerinnen und Schüler erwerben durch Beobachtung von Modellverhalten sowie durch eigene Erfahrungen Lebenskompetenzen vor allem in den Lernund Handlungsfeldern "Gedanken, Emotionen und Handlungen selbst regulieren" und "ressourcenorientiert denken und Probleme lösen". Insbesondere können sie sich im Mathematikunterricht in ihrem Handeln als selbstwirksam erleben. (Quelle:

8 Prozessbezogene Kompetenzen Musik 2. Gemeinschaft und Verantwortung (Quelle:

9 Zugang zu Prävention und Gesundheitsförderung über Grundprävention

10 Grundprävention (u. a. Hartke, 2000) umfasst jedes pädagogische Handeln im Unterrichtsalltag, das beim Schüler zu einer gesunden und positiven Persönlichkeitsentwicklung beiträgt und ihn dazu befähigt, verantwortungsbewusst mit sich selbst und seinen Mitschülern umzugehen. Schülern emotional zugewandt und wertschätzend begegnen Gemeinschaftsdenken fördern lernförderliches Arbeitsklima sichern Lernangebot an Lernstand anpassen Übergänge begleiten Vorbild-Sein als Lehrkraft konsequente Klassenführung

11 Stufen schulischer Prävention (nach Caplan bzw. Hartke zitiert in Jogschies 2008, S. 27) Zielgruppe: Einzelintervention Tertiäre Prävention = spezifische Ausrichtung Zielgruppe: eine definierte Teilgruppe Sekundäre Prävention = spezifische Ausrichtung = auffällige Gruppen, denen eine bestimmte Förderung zuteil wird Zielgruppe: 100% der Kinder, d.h. alle Kinder einer Lerngruppe/Klasse Primärprävention = spezifische Ausrichtung (z.b. Verhinderung von Alkoholabhängigkeit, Teenagerschwangerschaften, Gewalt in der Schule) Grundprävention = unspezifische Ausrichtung der Förderung von Lebenskompetenzen und bedingungen; Grundlagen, die die Nachhaltigkeit präventiven Handelns sichern

12 Lebenskompetenz Selbstregulation von Gedanken, Emotionen Handlungen Bildungserfolg Wertschätzend kommunizieren und handeln Ressourcenorientiert denken und Probleme lösen Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Klassenführung Grundprävention verankert in den Leitgedanken und didaktischen Hinweisen

13 Leitgedanken Geschichte Gymnasium Didaktische Hinweise Es ist daher eine zentrale Aufgabe für Lehrerinnen und Lehrer, den jeweiligen Kenntnis- und Entwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen zum Ausgangspunkt ihrer Planungen zu machen, um altersgemäße, herausfordernde und gleichzeitig bewältigbare Lernsituationen zu gestalten." (Quelle: Aspekt der Grundprävention: "das Lernangebot an den Lernstand der Schülerinnen und Schüler anpassen" Geschichte ist ein neues und ungewohntes Fach. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Gegenstand und elementare methodische Grundprinzipien der Historiker kennen. Schon von der Ersten Begegnung mit dem Fach Geschichte an werden sie vertraut mit dem Kreislauf des historischen Denkens Die Kinder erfahren sich dabei als eigenständig und erfolgreich Handelnde in einer ihnen zunächst neuen Welt. (Quelle: Aspekt der Grundprävention: "Übergänge begleiten"

14 Zugang zu Prävention und Gesundheitsförderung über Primärprävention

15 Primärprävention... ist eine themenspezifische Prävention. Sie umfasst alle Maßnahmen, die vor dem Eintreten von Problemen unternommen werden, die also einen gesunden Zustand erhalten sollen. Wahrnehmung und Empfindung Selbstregulation und Lernen Bewegung und Entspannung Körper und Hygiene Ernährung (Essen und Trinken) Sucht und Abhängigkeit Mobbing und Gewalt Sicherheit und Unfallschutz (Quelle: )

16 Selbstregulation von Gedanken, Emotionen Handlungen Bildungserfolg Lebenskompetenz Wertschätzend kommunizieren und handeln Ressourcenorientiert denken und Probleme lösen Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Primärprävention verankert in den inhaltsbezogenen Kompetenzen Grundprävention verankert in den Leitgedanken und didaktischen Hinweisen

17 Inhaltsbezogene Kompetenzen Ethik (Quelle:

18 Beispiel für Ansatzpunkte zur Verbindung der inhaltsbezogenen Kompetenzen mit der Primärprävention

19 Prävention und Gesundheitsförderung an Schulen in Baden-Württemberg Selbstregulation von Gedanken, Emotionen Handlungen Bildungserfolg Lebenskompetenz Wertschätzend kommunizieren und handeln Ressourcenorientiert denken und Probleme lösen Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Primärprävention verankert in den inhaltsbezogenen Kompetenzen Grundprävention verankert in den Leitgedanken und didaktischen Hinweisen

20 Literaturverzeichnis Hartke, B. (2000). Jugendhilfe und Schule Probleme, Chancen und Ansatzpunkte für erfolgreiche Kooperation. Zeitschrift für Heilpädagogik, 51, S Hartke, B. & Diehl, K. (2013). Schulische Prävention im Bereich Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Jogschies, P. (2008). Diskussion grundlegender Begriffe. In J. Bochert, B. Hartke & P. Jogschies (Hrsg.). Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher. S Stuttgart: Kohlhammer.

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport BW Referat 26: Prävention, Schulpsychologische Dienste Liane Hartkopf

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