Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15
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- Innozenz Ackermann
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1 Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur Schulentwicklung heute eine theoretische Skizze Wolf-Thorsten Saalfrank 1 Schule als lernende Institution Entwicklung der Unterrichts- und Lernkultur bzw. Unterrichtsqualität Umgang mit Diversität Verantwortung übernehmen Multiprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Bildungsakteure Schulleben und Schulprogramm Fazit Literatur Erfolgreiche Gestaltung des Schulentwicklungsprozesses: Modelle Begleitung Akteure Gabriele Kurz und Sabine Weiß 1 Wo beginnt Schulentwicklung? Der Treibstoff eines Entwicklungsprojekts Zug und Druck Wie gelingt Schulentwicklung? Leitfragen und Schritte Wo stehen wir? Die Analyse der Ausgangssituation Wohin wollen wir? Der Prozess der Zielbestimmung Wie kommen wir ans Ziel? Die Entwicklung eines Handlungsplanes Wie gelingt die Umsetzung? Arbeitsorganisation, Reflexion und kleine Schritte Unterstützung von außen: Externe Prozessbegleitung nach dem Serpentinenmodell
2 4 Wer kann den Entwicklungsprozess wie voranbringen? Ein Blick auf die Akteure und ihre Rollen Die Schulleitung als Dreh- und Angelpunkt Die Steuergruppe als Koordinator und Ansprechpartner Die Mitglieder des Lehrerkollegiums in verschiedenen Rollen und Funktionen Stolpersteine im Schulentwicklungsprozess erkennen und überwinden Literatur Die gewaltpräventive Schule Eva Steinherr 1 Theoretische Grundlegung Zur Definition von Gewalt Konstruktive Konfliktbewältigung als zentraler Bestandteil von Gewaltprävention Autoritative Erziehung (Autonomieerziehung) als Grundlage der Gewaltprävention Stärkung von Empathie-, Reflexions- und Dialogfähigkeit ohne Verzicht auf vernünftige Grenzsetzungen Der systemische Ansatz der Gewaltprävention Zur Praxis gewaltpräventiver Erziehung: Beispiele schulischer Gewaltpräventionsprogramme Systemischer Vergleich der gewaltpräventiven Ansätze Das Streitschlichter-Programm (Peer-Mediation) Die Sozialwirksame Schule Das Anti-Cybermobbing-Programm Medienhelden Stolpersteine auf dem Weg zu einer gewaltpräventiven Schule Mangelnde Bereitschaft, sich mit der Gewaltproblematik auseinanderzusetzen Mangelnde Umsetzung des Schulprogramms in der alltäglichen Praxis Beschränkung der persönlichen Autonomie Die Schwierigkeit der Einhaltung einer autoritativen Erziehung Literatur Internet-Adressen Gesunde Schule Philipp Schlotter 1 Grundbegriffe Gesundheit
3 1.2 Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitstheoretische Ansätze Konzept der Salutogenese Konzept des Empowerment Gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Subjektive Gesundheit und Beschwerden von Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen Gesundheitliche Situation von Lehrkräften in Deutschland Gesundheitszustand und Beschwerden von Lehrkräften Belastungsfaktoren und gesundheitsförderliche Aspekte des Lehrerberufs Ressourcen wenig belasteter Lehrkräfte Gesundheitsförderung in der Schule Der Setting-Ansatz Rechtliche Rahmenbedingungen Das Konzept der guten gesunden Schule Konkrete Maßnahmen und Handlungsfelder auf dem Weg zu einer gesunden Schule Phasen auf dem Weg zur guten gesunden Schule Projekte und Initiativen Ernährung Fallvignette Körperliche Aktivität Fallvignette Suchtprävention Fallvignette Lern- und Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie Fallvignette Gesundheits- und Stressmanagement/Entspannung Fallvignette Stolpersteine auf dem Weg zur gesunden Schule Literatur Internet-Adressen Die partizipativ-inklusive Schule Sabine Weiß 1 Partizipation, Demokratie, Inklusion: drei Begriffe ein Gedanke John Dewey als Ausgangspunkt für Partizipation, Demokratie-Lernen und Inklusion Ausgewählte Positionen und Programme in der Tradition Deweys
4 1.3 Fazit: Der gemeinsame Ausgangspunkt partizipativer, demokratischer und inklusiver Konzepte für Schulentwicklung Auf dem Weg zu einer partizipativen Schule: Vorgehen und Kontexte Vorgehen ein Prozess des Aushandelns Kontexte und Inhalte Was soll entwickelt werden? Stolpersteine Literatur Internet-Adressen Die interkulturelle Schule Ewald Kiel 1 Herausforderungen interkultureller Schulentwicklung Die Notwendigkeit interkultureller Schulentwicklung Ziele interkultureller Schulentwicklung Die Umsetzung interkultureller Schulentwicklung Rahmenmodell der Umsetzung Die systemische Öffnung von Schule im Hinblick auf Interkulturalität Wie man beginnt! Stolpersteine Literatur Internet-Adressen Schulentwicklung zur Ganztagsschule Markus Kollmannsberger 1 Ganztagsschule Begriff und Entwicklungsstand in Deutschland Begründungslinien, Forschungsbefunde und Qualität ganztägiger Schulorganisation Begründungslinien Forschungsbefunde Qualität von Ganztagsschule Schulentwicklung zur Ganztagsschule Handlungsebenen und Gestaltungsimpulse Rhythmisierung und Zeitgestaltung Lehr-Lernarrangements und Fördermaßnahmen Gestaltung von Mittagsverpflegung und Freizeitangeboten Kooperation mit außerschulischen Partnern Raumgestaltung Stolpersteine bei der Entwicklung zur Ganztagsschule Literatur Internet-Adressen
5 Unterricht innovieren: Perspektiven der Unterrichtsentwicklung im Zeichen der neuen Lernkultur Annika Braun, Kathrin Buyse und Marcus Syring 1 Perspektiven der Unterrichtsentwicklung Die Entwicklungsperspektive: Unterricht innovieren Die Verhältnisperspektive: Das Wechselspiel von Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung Die Ursachenperspektive: Gründe und Motive für Unterrichtsentwicklung Die Zielperspektive: Die neue Lernkultur in Spannungsfeldern des Unterrichts Die Akteursperspektive: Beteiligte am Entwicklungsprozess Die Prozessperspektive: Gestaltung von Unterrichtsentwicklung Stand im Kollegium erheben Gemeinsames Unterrichtsbild entwickeln Methoden-, Inhalts- und Aufgabenrepertoire des Kollegiums überprüfen und weiterentwickeln Gemeinsame Unterrichtsvorhaben planen und durchführen Unterrichtsprozess und seine Ergebnisse evaluieren Die Bedingungsperspektive: Stolpersteine, Gegenmaßnahmen und Gelingensbedingungen Literatur Internet-Adressen Autorinnen und Autoren
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