RAHMENBEDINGUNGEN IN DER SCHULE

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1 PLG mehr als ein Schlagwort? Zusammenarbeit und Kooperation unter LehrerInnen eine Bestandsaufnahme 5. österreichischer Wipäd - Kongress Wien 01.April RAHMENBEDINGUNGEN IN DER SCHULE 2 1

2 Das Bild der Schule Die Sozialisation im Lehrberuf fördert ein kräftezehrendes Einzelkämpfertum. (Heyse) LehrerInnenindividualismus aufgrund des Autonomie-Paritäts-Muster (Lortie ) Potsdamer LehrerInnen-Studie: berufliche Beanspruchung lässt 11 Bewältigungsdimensionen und 4 Bewältigungstypen erkennen 3 Bewältigungsmuster 4 2

3 Möglichkeiten zum Arbeiten in der Schule 100% 80% 83% 77% 60% 59% 40% 20% 12% 11% 10% 9% 0% PC im Lehrerzimmer eigener Tisch / Tischabschnitt Schließfächer oder Ähnliches eigener Laptop Zimmer eigener PC in mit Kollegen/ der Schule innen Andere 5 Interaktionsmöglichkeiten 100% 99% 80% 73% 60% 40% 41% 20% 20% 0% Schule außerhalb Schule Online- Portal 03% Andere 6 3

4 Vision einer Schule als Lernumfeld und Arbeitsplatz 7 Modell der PLG (Bonsen/Gathen 2006) 8 4

5 CoP/PLG - Entwicklung (Wenger et al. 2002: 69) 9 Positionen und Rollen innerhalb einer CoP transaktional Outsiders Lurkers peripher Alumni TechnologIn aktiv gelegentlich ExpertIn AnfängerIn Leadership Kerngruppe (Wenger 2009: o.s.) KoordinatorIn SponsorIn 10 5

6 HÄUFIGKEIT UND FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT 11 Stimmungsbarometer (I) Zusammenarbeit sinnvoll - Alter Alter ,64 3,61 3,71 3,58 3,52 3,46 3,83 3 3,25 3,5 3,75 4 eher sinnvoll sehr sinnvoll Mittelwert 1=nicht sinnvoll, 2=eher nicht sinnvoll, 3=eher sinnvoll, 4= sehr sinnvoll 12 6

7 Stimmungsbarometer (II) 60% Häufigkeit Kooperation 48% 40% 33% 20% 15% 04% 0% sehr regelmäßig gelegentlich unregelmäßig hin und wieder 13 bestehende Kooperationsmöglichkeiten (I) Austausch von Unterrichtsmaterialien Besprechung von Problemen mit einzelnen Schülern oder Klassen Koordination von Lehrstoff gemeinsames Schema zur Leistungsfeststellung erarbeiten gemeinsam Projekte planen und durchführen fächerübergreifender Unterricht gemeinsame Unterrichtsplanung gemeinsame Erstellung von Schularbeiten/Prüfungen 89% 79% 75% 74% 60% 55% 52% 50% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kooperationsmöglichkeiten an der Schule Kooperation der Lehrer/innen selbst 14 7

8 bestehende Kooperationsmöglichkeiten (II) Veränderungsmöglichkeiten der gesamten Schule gemeinsam diskutieren gemeinsame Stoffverteilungspläne erstellen Diskussion neuer Unterrichtsmethoden 50% 48% 46% Diskussion von Neuentwicklungen im eigenen Fachgebiet Teamteaching 44% 42% Unterricht von Kollegen hospitieren und Feedback geben Andere 04% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Kooperationsmöglichkeit an der Schule Kooperation der Lehrer/innen selbst 15 NUTZEN DER KOOPERATION 16 8

9 Nutzen von Kooperation (I) Verbesserung des Arbeitsklimas zwischen Lehrer Zusammenarbeit fördert die Integration von neuen Lehrern Nutzung von gegenseitigen Stärken Verbesserung der eigenen Zufriedenheit mit dem Job Steigerung der Qualität des Unterrichts mehr Aktualität des Unterrichts völlig falsch eher falsch eher richtig völlig richtig 17 Nutzen von Kooperation (II) verbesserte Einschätzung der Kompetenzen der Lehrerkollegen Größere Ideenvielfalt weniger Vorbereitungszeit bessere Nutzung der Vielfalt an erstellten Materialien innerhalb des 002 mehr Arbeitsaufwand kein Nutzen für den eigenen Unterricht völlig falsch eher falsch eher richtig völlig richtig 18 9

10 MÖGLICHKEITEN ZUR FÖRDERUNG 19 Möglichkeiten zur Förderung von Kooperation (I) eigener Arbeitsplatz in Schule Platz für Gruppen-Treffen 39% 37% fixer Zeitpunkt z.b gemeinsame Freistunde 27% Zeit bessers Klima, Unternehmenskultur Unterstützung der Direktion organisierte Treffen flexiblere Stundenpläne Bezahlung mehr Anwesenheit der Lehrer in der Schule 16% 15% 10% 09% 06% 04% 04% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 20 10

11 Möglichkeiten zur Förderung von Kooperation (II) Verpflichtung zu Kooperation 04% Technische Voraussetzungen (z.b Plattform) Anwendung Teamteaching, Hospitation, Supervision etc. Platz für Sammlung Unterlagen 03% 03% 03% Bereitstellung Unterrichtsmaterialien 02% Bildung von Teams 02% andere 20% keine notwendig 01% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 21 interventionsbezogene Schlussfolgerungen strukturelle Maßnahmen Gestaltung der Arbeitsbedingungen vor Ort Schulmanagement, -leitung Lern-, Sozial- und Organisationsklima Kontext Organisations- und Personalentwicklung interpersonale Maßnahmen Kompetenzentwicklung Professionalisierung im Fach und im Umgang mit Belastungen Fort- und Weiterbildungen (Illmarinen 2007) 22 11

12 DANKE Bettina Dimai/Lisa Tomaschko Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck

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