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1 Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen 5, 10, 15 und 20 können aus einem Angebot von 2 Vorschlägen in Absprache zwischen Studierender/em und Praxislehrperson gewählt und beurteilt werden. Es werden insgesamt 20 Kompetenzen beurteilt. Praxislehrperson Fach PH-Praktikumsbegleitung durch Schule, Schulort Praktikumsart Einzelpraktikum Tandempraktikum befristete Anstellung Zeitraum von.. bis Dauer 8 Lektionen Unterricht 4 Lektionen Unterricht Wiederholtes Praktikum nein ja Kompetenzbereich Kompetenz Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Fachkompetenz 1 Fachwissenschaftliche Kenntnisse und Erkenntnisse in der Planung und Durchführung von Unterricht einsetzen plant und führt den Unterricht durch ohne Bezug zu fachwissenschaftlichen plant und führt den Unterricht durch mit wenig Bezug zu fachwissenschaftlichen plant und führt den Unterricht durch mit Bezug zu fachwissenschaftlichen verknüpft fachwissenschaftliche Erkenntnisse in der Planung und Durchführung von Unterricht 2 Fachdidaktische Kenntnisse und Erkenntnisse in der Planung und Durchführung von Unterricht einsetzen plant und führt den Unterricht durch ohne Bezug zu fachdidaktischen plant und führt den Unterricht durch mit wenig Bezug zu fachdidaktischen plant und führt den Unterricht durch mit deutlichem Bezug zu fachdidaktischen bezieht in der Planung und Durchführung von Unterricht bewusst und differenziert fach-didaktische Erkenntnisse mit ein 3 Relevante Unterrichtsinhalte mit Berücksichtigung des Wissensstandes und der Möglichkeiten der Lernenden zielorientiert wählen wählt Unterrichtsinhalte, die für die Lernenden wenig relevant nicht auf ihren Wissenstand und ihre Möglichkeiten abgestimmt sind, nicht zielorientiert wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert wählt relevante Unterrichtsinhalte, die den Wissenstand und die Möglichkeiten der Lernenden berücksichtigen, mehrheitlich zielorientiert wählt relevante Unterrichtsinhalte, die abgestimmt auf den Wissenstand der Lernenden eine motivierende, lösbare Herausforderung darstellen, ausgesprochen zielorientiert 4 Inhalte zielorientiert und didaktisch begründet auswählen wählt Inhalte ohne erkennbare Ausrichtung auf definierte Ziele wählt Inhalte aus, die erkenn-bar auf die definierten Ziele ausgerichtet sind wählt zielorientiert und didaktisch begründet geeignete Inhalte aus wählt zielorientiert und didaktisch begründet geeignete Inhalte aus, die optimal auf Wissensstand 9

2 und Fähigkeiten abgestimmt sind Fachkompetenz 5a Anforderungen auf Lernmöglichkeiten abstimmen: Aufgabenstellungen ziel-, kriterienund adressatengerecht formulieren setzt Aufgabenstellungen nicht in Beziehung zu den Lernmöglichkeiten der Lernenden bzw. Lerngruppen setzt Aufgabenstellungen wenig kaum in Beziehung zu den Lernmöglichkeiten der Lernenden bzw. Lerngruppen setzt Aufgabenstellungen vorwiegend und bewusst in Beziehung zu den Lernmöglichkeiten der Lernenden bzw. Lerngruppen erkennt Lernmöglichkeiten und - anforderungen einzelner Lernenden bzw. Lerngruppen, konzipiert und formuliert kriterien-, ziel- und adressaten- bzw. gruppengerecht Aufgabenstellungen 5b Prüfen, beurteilen und bewerten prüft, beurteilt und bewertet wenig differenziert und transparent prüft, beurteilt und bewertet mehr-heitlich differenziert und transparent prüft, beurteilt und bewertet differenziert und transparent prüft, beurteilt und bewertet differenziert, transparent & variantenreich Methodenkompetenz 6 Unterrichtsmethoden zielorientiert einsetzen wählt Methoden und Arbeitsformen nicht zielorientiert, scheinbar zufällig aus wählt Methoden und Arbeitsformen mehrheitlich zielorientiert aus wählt zielorientiert geeignete Methoden und Arbeitsformen aus wählt zielorientiert und didaktisch begründet optimale Methoden und Arbeitsformen aus 7 Materialien und Medien didaktisch situationsangepasst und zielorientiert einsetzen setzt Materialien und Medien didaktisch nicht situationsangepasst und zielorientiert ein setzt Materialien und Medien didaktisch teilweise situationsangepasst und zielorientiert ein setzt Materialien und Medien didaktisch situationsangepasst und zielorientiert ein setzt Materialien und Medien vorbildlich, vielfältig und didaktisch begründet ein 8 Den Lernprozess aktivieren aktiviert die Lernenden nicht aktiviert die Lernenden gelegentlich aktiviert die Lernenden mehrheitlich unterrichtet mit zielgerichteten Lernimpulsen und löst vielfältige Lernprozesse aus 9 Bei den Lernenden selbstständiges Lernen, eigenverantwortliches Handeln und Urteilen fördern gibt den Lernenden kaum Gelegenheit, eigenverantwortlich zu arbeiten und Wissen selbstständig zu erschliessen gibt den Lernenden teilweise Gelegenheit, eigenverantwortlich zu arbeiten und Wissen selbstständig zu erschliessen. gibt den Lernenden häufig Gelegenheit, eigenverantwortlich zu arbeiten und vermittelt Techniken und Arbeitsweisen zum selbstständigen Erschliessen von Wissen. organisiert Unterricht so, dass das eigenverantwortliche Arbeiten regelmässig und gezielt gefördert wird 10a Eigenaktivität ermöglichen bietet Lernenden kaum Möglichkeiten bietet Lernenden einzelne Möglichkeiten bietet Lernenden häufig Möglichkeiten bietet Lernenden konsequent und in hohem Masse Möglichkeiten 10

3 10b Mit Heterogenität in der Lerngruppe umgehen nimmt Heterogenität nicht wahr nimmt Heterogenität wahr und geht teilweise darauf ein nimmt Heterogenität wahr und geht situationsangepasst darauf ein nimmt Heterogenität wahr, geht systematisch und situationsangepasst darauf ein, kann sie produktiv nutzen Sozialkompetenz 11 Führung und konsequent handeln gibt den Lernenden bzw. Lerngruppen nur ungenügend Führung gibt den Lernenden bzw. Lerngruppen ansatzweise Führung gibt den Lernenden bzw. Lerngruppen Führung und handelt konsequent und angemessen führt die Lernenden situationsangepasst und konsequent; kann sein Handeln differenziert begründen Sozialkompetenz 12 Unterstützung und Leistungserwartung den Lernenden anpassen passt Unterstützung und Leistungserwartung kaum den Voraussetzungen der Lerngruppen einzelnen Lernenden an passt Unterstützung und Leistungserwartung teilweise den Voraussetzungen der Lerngruppen einzelnen Lernenden an passt Unterstützung und Leistungserwartung mehrheitlich und gezielt den Voraussetzungen der Lerngruppen einzelnen Lernenden an passt Unterstützung und Leistungserwartung systematisch und optimal den Voraussetzungen der Lerngruppen einzelnen Lernenden an 13 Motivieren, Rückmeldungen und Anerkennung geben gibt den Lernenden kaum zufällig Rückmeldungen, Anerkennung Lob gibt den Lernenden teilweise Rückmeldungen, Anerkennung Lob gibt den Lernenden angemessen Rückmeldungen, Anerkennung Lob gibt den Lernenden angemessen und gezielt Rückmeldungen, Anerkennung Lob und fördert in der Lerngruppe eine positive Feedback- Kultur 14 Den Unterricht (Inhalte und Ziele) auf das Lernen in Gruppen ausrichten passt den Unterricht kaum auf Lernprozesse in Gruppen an passt den Unterricht teilweise auf Lernprozesse in Gruppen an richtet den Unterricht mehrheitlich auf die spezifischen Bedingungen von Lernprozessen in Gruppen an richtet den Unterricht gezielt auf die spezifischen Bedingungen von Lernprozessen in Gruppen aus und nutzt das Potenzial auch für das individuelle Lernen 15a Störungen erkennen und bearbeiten nimmt Störungen kaum wahr reagiert nicht in angemessener Form nimmt Störungen wahr und reagiert teilweise in angemessener Form nimmt Störungen frühzeitig wahr und reagiert adäquat nimmt Störungen wahr, reagiert adäquat und bearbeitet die Situation lösungsorientiert 15b In der Arbeit als Lehrperson kooperieren handelt kaum kooperativ arbeitet teilweise kooperativ arbeitet mehrheitlich kooperativ nutzt die Möglichkeiten von Kooperation konstruktiv und als Chance Selbst- 16 Eigene Stärken und Schwä- kann eigene Stärken und kennt zum Teil eigene Stärken kennt eigene Stärken und schätzt eigene Stärken und 11

4 kompetenz chen sowie persönlichen Entwicklungsbedarf erkennen Schwächen nicht einschätzen und Schwächen und leitet daraus gelegentlich Entwicklungsbedarf ab Schwächen und leitet daraus einen persönlichen Entwicklungsbedarf ab Schwächen zutreffend ein und nutzt diese, um seine persönlichen Entwicklungsziele zu erweitern 17 Den Unterricht in Bezug auf die Klassenführung reflektieren und entwickeln reflektiert das eigene Handeln nicht reflektiert das eigene Handeln teilweise reflektiert das eigene Handeln kritisch und ist offen für Anregungen zur Entwicklung der eigenen Unterrichtskompetenz reflektiert das eigene Handeln in strukturierter und systematischer Form und nutzt die Ergebnisse zur kompetenten Gestaltung des Unterrichts 18 Lern- und Arbeitsprozesse strukturieren und organisieren wirkt unstrukturiert und ungenügend organisiert strukturiert und organisiert Lernund Arbeitsprozesse teilweise und wenig effizient strukturiert und organisiert Lernund Arbeitsprozesse mehrheitlich effizient strukturiert und organisiert Lernund Arbeitsprozesse zeitökonomisch und passend Selbstkompetenz 19 Rückmeldungen und Kritik anderer zur Optimierung der eigenen Arbeit nutzen ist für Rückmeldungen Kritik anderer wenig empfänglich nimmt Rückmeldungen und Kritik anderer gelegentlich auf. nimmt Rückmeldungen und Kritik anderer auf und nutzt sie für die weitere Arbeit. nimmt Rückmeldungen und Kritik anderer auf. Nutzt dieselbe zur Reflexion und kann sie in der eigenen Arbeit optimal umsetzen. 20a eigene Denk- und Lernstile transparent machen ist sich der eigenen Denk- und Lernstile kaum bewusst ist sich der eigenen Denk- und Lernstile teilweise bewusst ist sich der eigenen Denk- und Lernstile bewusst ist sich der eigenen Denk- und Lernstile bewusst und kann dies in der Unterrichtssituation für die Förderung der Lernenden nutzbar machen 20b Qualität des eigenen Lehrens überprüfen reflektiert die eigene Arbeit oberflächlich wenig selbstkritisch reflektiert die eigene Arbeit reflektiert die eigene Arbeit differenziert und kritisch reflektiert die eigene Arbeit differenziert sowie kritisch und überprüft diese systematisch 12

5 Bemerkungen / Empfehlungen zu einzelnen Kompetenzen (fakultativ), Begründung bei Nichtbestehen (obligatorisch) Beurteilung Praktikum bestanden Praktikum nicht bestanden Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Verfügung kann gemäss 13 Ziff. 2 der Studien- und Prüfungsordnung PH FHNW innerhalb von 14 Tagen nach der Eröffnung schriftlich und begründet Rekurs bei der Institutsleitung Sekundarstufe I und II eingereicht werden. Praxislehrperson: Ort: Datum Unterschrift: Bericht besprochen: Studentin, Student: Ort: Datum Unterschrift: Doz. PH Ort: Datum Unterschrift: unterschriebenes Original im Portfolio ablegen; je eine Kopie an Praxislehrperson und an Doz. 13

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