ElternMitWirkung an der Schule Altdorf

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1 ElternMitWirkung an der Schule Altdorf Genehmigt durch den Schulrat am Dienstag, 5. Juni

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele Ziele der individuellen Zusammenarbeit Ziele der institutionalisierten Elternmitwirkung 4 2. Kommunikation und Information Kommunikationskultur Informationen der Lehrpersonen / der Schule an die Eltern 5 3. Individuelle Zusammenarbeit Individueller Bereich: Kind Eltern Lehrpersonen Bereich Klasse: Klasse Eltern Lehrperson Bereich Schule: Behörden Lehrerschaft Schülerschaft Eltern 6 4. Institutionalisierte Elternmitwirkung Mögliche Ziele Aufgaben Mögliche Wirkungsfelder Personelle Zusammensetzung Zusammenarbeit Finanzen 8 5. Grenzen der Elternmitwirkung 8 2

3 1. Ziele Eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen des pädagogischen und schulischen Wirkens. Denn die Lern- und Leistungsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern wird sehr stark davon mitbestimmt, welche Einstellung ihre Eltern zu Schule und zu Lehrpersonen haben. Die Offenheit der Eltern ist ein ganz zentraler Punkt, wenn es um den Schulerfolg der Schülerinnen und Schüler geht. Eltern, die gegenüber der Schule offen und grundsätzlich positiv eingestellt sind, fördern den Schulerfolg ihrer Kinder. Lehrpersonen und Schulleitungen, die aktiv eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern anstreben, begünstigen den Erfolg ihrer Arbeit. In diesem Konzept werden Möglichkeiten und Grenzen der Elternmitwirkung sowie die Formen der Zusammenarbeit aufgezeigt. Es handelt sich dabei einerseits um die individuelle Zusammenarbeit zwischen den Eltern/ Erziehungsberechtigten und den Lehrpersonen und insbesondere um die neu gebildete institutionalisierte Form der Elternmitwirkung. Als Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit braucht es seitens der Schule und der Eltern die Bereitschaft, sich gegenseitig als Partner zu betrachten. Die Meinungen der Eltern sind bei vielen Themen wichtig für die Weiterentwicklung der Schule Altdorf. Von der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule gewinnen beide, weil ich als Mutter und Vater in der Schule wichtig bin, eine Aussensicht einbringen kann, Einblick erhalte und mein Kind besser begleiten kann. weil wir gemeinsame Werte brauchen und dafür einstehen. weil das gegenseitige Verständnis Lehrer-Eltern gewinnbringend ist und für ein positives Klima sorgt. weil unsere Elternmitwirkung eine grosse Unterstützung für das Lehrerteam ist. weil bei Schulreisen, Ausflügen, Exkursionen die Eltern helfende Begleitpersonen sind. weil spezielle Anlässe wie Sporttage etc. durch Elternideen bereichert werden können. weil alle mitwirken können, aber nicht müssen. weil wir uns auf die Ressourcen und das Knowhow der Eltern verlassen können. weil es einfacher geht, wenn alle am gleichen Strick ziehen. weil Eltern mitreden, mitdenken und mitentscheiden können. 1.1 Ziele der individuellen Zusammenarbeit Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes optimieren Die Kommunikation zwischen Eltern und Schule fördern Toleranz, Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme fördern Durch transparente Informationen und offene Gespräche das Vertrauen, die Beziehung und das Verständnis fördern Ressourcen von Lehrpersonen und Eltern nutzen 3

4 1.2 Ziele der institutionalisierten Elternmitwirkung Erfahrungsaustausch und Kontakt zwischen den Eltern, den Lehrpersonen, der Schulleitung und dem Schulrat unterstützen regelmässiger Informationsaustausch zwischen Eltern und Schule pflegen bei definierten Themenbereichen gezielt mitarbeiten 2. Kommunikation und Information 2.1 Kommunikationskultur Sowohl den Lehrpersonen als auch der Schulleitung ist ein direkter Kontakt zu den Eltern wichtig. Die Zuständigkeiten an der Schule Altdorf zwischen Lehrpersonen und Schulleitung sind klar geregelt. Wenn es um ein Schulkind geht, ist immer die Lehrperson die erste Ansprechperson. Klassenlehrperson Bei Fragen, Problemen oder Anliegen wenden sich die Eltern immer zuerst an die Klassen- oder Fachlehrperson und suchen dort das Gespräch. Schulleiter/in Wenn das Problem trotz intensiven Bemühungen weiterhin besteht, nehmen die Eltern mit der zuständigen Schulleiterin / dem zuständigen Schulleiter Kontakt auf. Die Aufgabe der Schulleitung besteht darin zu vermitteln und wenn nötig zu entscheiden. Gesamtschulleiter Wenn die Eltern mit den Entscheidungen der zuständigen Schulleiterin / dem zuständigen Schulleiter nicht einverstanden sind, wenden sie sich an den Gesamtschulleiter. Schulrat Wenn die Eltern mit den Entscheidungen des Gesamtschulleiters nicht einverstanden sind, wenden sie sich an den Schulrat. Der Schulrat sucht das Gespräch mit allen beteiligten Parteien und tritt in einem solchen Fall als Entscheidungsinstanz auf. 4

5 2.2 Informationen der Lehrpersonen / der Schule an die Eltern Für Informationen, die einzelne Kinder betreffen, nimmt die Klassenlehrperson Kontakt mit den betreffenden Eltern auf. Informationen, die eine Klasse oder eine ganze Stufe betreffen, gelangen per Informationsschreiben der Klassenlehrperson an die Eltern. Informationen über schulische Anlässe einer Pädagogischen Einheit werden von den zuständigen Personen bereitgestellt und über die Klassenlehrpersonen an die Eltern weitergeleitet. Über Themen der Schulentwicklung oder andere Themen, welche die Schule als Ganzes betreffen, informiert ein Mitglied des Schulleitungsteams. Aktuelle Informationen werden zusätzlich auf der Homepage im Adler oder im Schulblatt publiziert. 3. Individuelle Zusammenarbeit Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, die Schule aktiv mitzugestalten. Es handelt sich dabei in erster Linie um eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern zum Wohle des eigenen Kindes. Zudem können sich Eltern darüber hinaus für ganze Klassen oder Stufen engagieren. Die folgende, nicht abschliessende Auflistung enthält bereits bestehende und auch weitere, anzustrebende Elemente. 3.1 Individueller Bereich: Kind Eltern Lehrpersonen Zu Beginn des Schuljahres füllen die Eltern jeweils ein Notfallblatt zu Handen der Schule aus. Pro Schuljahr findet mindestens ein Beurteilungsgespräch zwischen Eltern, Lehrperson und Kind statt. Zusätzliche Elterngespräche können bei Bedarf durch die Lehrperson oder die Eltern vereinbart werden. Für den gegenseitigen Informationsaustausch dienen das Kontakt- oder Hausaufgabenheft, s, persönliche Gespräche oder Telefongespräche. Wenn immer möglich sollen Anrufe auf die privaten Anschlüsse ausserhalb der üblichen Arbeitszeiten der Lehrpersonen vermieden werden. Wenn ein Kind die Lernziele nicht erreicht, wenn sich abzeichnet, dass die Steignorm nicht erreicht wird oder in der Selbst- und Sozialkompetenz Lernziele nicht erreicht werden, informiert die Klassenlehrperson die Eltern mittels einer Mitteilung frühzeitig über die gefährdete Promotion. Eltern haben während des Semesters das Recht, sich über den Entwicklungsstand ihres Kindes zu informieren oder sich bei Unsicherheiten beraten zu lassen. 3.2 Bereich Klasse: Klasse Eltern Lehrperson Vor der Einschulung in den Kindergarten findet ein Informationsabend mit der Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen statt. 5

6 In der 6. Klasse findet ein Informationsabend mit der Schulleitung zum Übertritt und der Integrierten Orientierungsstufe statt. In der 1. Oberstufe findet ein Informationsabend mit der Schulleitung und den Klassenlehrpersonen statt. Jedes Schuljahr findet ein Anlass mit den Eltern statt. Über Abweichungen vom Stundenplan, Exkursionen, Klassenprojekte werden die Eltern in geeigneter Form möglichst frühzeitig informiert. Eltern können Lehrpersonen bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten in Klassen oder ganzen Stufen unterstützen. Für Exkursionen und Ausflüge können Eltern als Begleitpersonen angefragt werden. Eltern können Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln. Die Ressourcen der Eltern können bei einem Informationsabend / Elternabend gesammelt werden. 3.3 Bereich Schule: Behörden Lehrerschaft Schülerschaft Eltern Die Schule Altdorf pflegt eine informative und aktuelle Webseite. Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen für Eltern statt. An der Schule Altdorf gibt es offizielle Schulbesuchstage. Die Pause kann als Begegnungsmöglichkeit zwischen Eltern und Lehrpersonen dienen. Die Eltern werden in unregelmässigen Abständen zur Teilnahme an Elternbefragungen (interne und externe Evaluation der Schule) aufgerufen. 4. Institutionalisierte Elternmitwirkung Die Schule Altdorf führt eine institutionalisierte Elternmitwirkung, die sich ElternMitWirkung nennt. Die ElternMitWirkung ist eine Gruppierung von interessierten Eltern mit schulpflichtigen Kindern und Vertretungen der Schule Altdorf (Lehrpersonen, Schulleitung). Die ElternMitWirkung ist Ansprechgruppe für Schule und Eltern zugleich. Die Gruppe ist politisch neutral und konfessionsunabhängig. 4.1 Mögliche Ziele Eltern erhalten Einblick in die Institution Schule Gegenseitiges Verständnis fördern Transparenz Vertrauen fördern Betroffene zur Beteiligten machen Eltern rücken näher zur Schule Mitbestimmen, mitgestalten, mitdenken, rückmelden Einbezug in den Schulalltag Sorgen / Ängste / Fragen kennen Informationsfluss verbessern Entwicklungen / Veränderungen können nachvollzogen werden Stabilität / Wandel mittragen Fachliche Ressourcen der Eltern nutzen Attraktives Angebot für Eltern gestalten Bedürfnisse der Eltern erkennen 6

7 Identifikation mit der Schule Vorurteile abbauen Wir-Haltung fördern Qualitätsentwicklung der Schule unterstützen 4.2 Aufgaben konstituiert sich selber vertritt Gesamtinteressen, keine Einzelinteressen reagiert auf das Schulleben, gibt Rückmeldungen und kann Anliegen an die Schulleitung vorbringen informiert in Absprache mit der Schulleitung über ihre Aktivitäten z.b. via Website der Schule Altdorf kann beigezogen werden, um in Arbeitsgruppen der Schule mitzuarbeiten 4.3 Mögliche Wirkungsfelder Die ElternMitWirkung kann in folgenden Feldern der Schule Altdorf mitwirken: Aktivitäten im Rahmen des Jahresprogramms: Schulveranstaltungen, Projekte, Pausenplatzgestaltung Schulbesuchstage, z.b. Elterncafé Schulwegsicherheit / Velokontrolle Elternbildung (z. B. Angebote von Themenabenden, zu denen Lehrpersonen oder Fachpersonen als Referenten eingeladen werden) Qualitätssicherung (Feedback geben) Erfahrungsaustausch Öffentlichkeitsarbeit: z.b. Leitbild Gesundheitsförderung Projekte zur Suchtprävention Aktionstage, Schulfeste Helferpool Skitag, Schulreise, Lesenacht usw. 4.4 Personelle Zusammensetzung Im Idealfall ist je eine Elternvertretung aus allen Stufen - Kindergarten bis 3. Oberstufe - in der Gruppe ElternMitWirkung aktiv. Ein Mitglied des Schulleitungsteams der Schule Altdorf und die ressortverantwortliche Person des Schulrates sind von Amtes wegen in der ElternMitWirkung vertreten. Zudem soll aus jeder Pädagogischen Einheit eine Lehrperson vertreten sein. Bei Bedarf können weitere Personen zugezogen werden. Die Gruppe ElternMitWirkung hat eine bezeichnete Leitung mit mindestens einjähriger Amtsdauer. Die Leitung der Gruppe ElternMitWirkung wird von einem Elternteil wahrgenommen. Die Leitung arbeitet mit der Schulleitung zusammen plant und leitet die Sitzungen 7

8 4.5 Zusammenarbeit Die Gruppe ElternMitWirkung gehört in den Verantwortungsbereich des Gesamtschulleiters. Es finden jährlich mindestens vier gemeinsame Sitzungen statt. Die Schule stellt die Räumlichkeiten für die Sitzungen zur Verfügung. Die Resultate der Sitzungen werden in Form eines Beschlussprotokolls festgehalten. Diese werden in geeigneter Form veröffentlicht. Die Arbeit der Gruppe ElternMitWirkung wird auf der Homepage der Schule Altdorf dokumentiert. 4.6 Finanzen Das Engagement im Rahmen der ElternMitWirkung ist für die Elternvertretungen ehrenamtlich und freiwillig. Es sind keine finanziellen Entschädigungen vorgesehen. Porti und Kopien werden durch die Gemeinde zur Verfügung gestellt. Auf Antrag können Veranstaltungen und Projekte im Rahmen des Schulbudgets unterstützt werden. 5. Grenzen der Elternmitwirkung Elternmitwirkung versteht sich nicht als Möglichkeit, um persönlich gefärbte Interessen einzelner Eltern oder spezifischer Elterngruppen durchzusetzen. Dies gilt sowohl für die klassenbezogene, als auch für die institutionalisierte Elternmitwirkung. Die Eltern haben keinen Einfluss auf den Schulbetrieb, soweit er durch Gesetze, Verordnungen und Reglemente in die Kompetenz des Schulrates, Schulleitung oder der Lehrperson fällt. Folgende Bereiche bleiben im Verantwortungs- und Gestaltungsbereich der Schule: Anstellung von Schulleitung und Lehrpersonen Besoldung der Lehrpersonen Beurteilung der Lehrpersonen Gestaltung des Unterrichts Klasseneinteilungen Klassengrösse und Anzahl der Klassen Lehrplan und Lernziele Stundenpläne Anzahl Lektionen Notengebung Pädagogisch-didaktische Entscheidungen Wahl von Lehrmitteln Schulorganisatorische Massnahmen Entscheide betreffend Schulentwicklung Vermittlung zwischen Einzelinteressen Disziplinarmassnahmen 8

9 Weiteres Vorgehen Februar 2018 Grundsatzent scheid SR März 2018 Informationen der LP durch AG anhand einer Teamsitzung April bis Juni 2018 Elterninfo mit Flyer und Elternabend Rekrutierung Eltern und LP für Gruppe ElternMitWir kung 9

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