LADEGERÄT FÜR ANTRIEBSBATTERIEN BEDIENUNGSANLEITUNG
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- Rudolph Sternberg
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Transkript
1 BEDIENUNGSANLEITUNG Einleitung Das Hochfrequenzladegerät AXItrac ist vorrangig für das Aufladen von Traktionsbatterien für die Hubstapler usw. bestimmt. Im Hinblick auf die ausgezeichneten el. Parameter kann es auch zum Aufladen für Batterien aller Typen verwendet Bei der Verwendung des Identifikationsmoduls der Batterie (IM) können mit einem Ladegerättyp Batterien mit verschiedener Nennspannung aufgeladen Sicherheitsanweisungen das Ladegerät ist zur Verwendung in gut gelüfteten Innenräumen bestimmt das Ladegerät darf nur an ein ordentlich gespeistes Netz angeschlossen werden eine Funkenbildung und Feuer müssen in der Nähe der Batterie verhindert werden, Explosionsgefahr beim Aufladen das Ladegerät darf nicht ohne Abdeckung in Betrieb genommen werden, Stromschlaggefahr es dürfen nur dazu bestimmte Batterien aufgeladen werden im Laufe des Aufladens ist ein Berühren der Zuleitungen zu den Polen der Batterien gefährlich das Ladegerät darf während des Ladevorganges nicht bewegt werden die Zuleitung zur Batterie darf während des Ladevorganges nicht getrennt werden das Ladegerät darf nur von einer Person mit einer zugehörigen Qualifikation bedient werden die Änderung der Ladeparameter darf nur von einem berechtigten Techniker durchgeführt werden Technische Parameter des Ladegerätes Netzspannung Empfohlene Sicherung Wirkungsgrad Genauigkeit der Spannungsmessung der Batterie Genauigkeit der Strommessung Sicherheit (LVD) EMV Beständigkeit EMV Ausstrahlung Schutzklasse Verschmutzungsklasse Arbeitsumgebung Lagerung 1 N PE 230V / 3 N PE 400/230V (+15%, -10 %), 50-60Hz Schutzschalter mit der Charakteristik D bis 92% (Einphasenspannung); bis 95% (Dreiphasenspannung) ±2 % ±2 % EN ; 4250 VDC I/O EN EN I 2-10 C bis +40 C, max. relative Feuchtigkeit 95%, nicht kondensierend In trockenen Räumen -25 C bis +80 C, max. relative Feuchtigkeit 95% STROMVERSORGUNGEN und BATTERIELADEGERÄTE für INDUSTRIEANWENDUNGEN 1
2 Installation des Ladegerätes Der Kasten kann auf dem Boden abgestellt werden oder an die Wand gehängt Die Ladegeräte 24-60, , 48-30, 48-50, 80-27,96-25 können auch in horizontaler Lage betrieben Für die richtige Funktion des Ladegerätes muss ein Abstand von mindestens 100mm an den Seiten des Kastens des Ladegerätes und an der Stirnseite von den anderen Einrichtungen aus dem Grund der Sicherstellung einer ausreichenden Belüftung eingehalten Die Öffnungen für das Ansaugen der Luft dürfen nicht abgedeckt Im Fall einer staubigen Umgebung ist ein Aufhängen an der Wand geeigneter. Das Ladegerät darf nicht in extrem staubiger Umgebung betrieben Dies könnte zu einer Verschlimmerung der Kühlung der inneren Bestandteile führen. Das Ladegerät wird in das Speisungsnetz mit Hilfe eines Netzsteckers angeschlossen. Die Steckdose für den Anschluss muss mit einem geeigneten Sicherungsschalter gesichert Der Kasten des Ladegerätes muss mittels eines Steckers mit dem Schutzleiter PE verbunden Aus den Ausgängen des Ladegerätes führen Kabel zum Anschluss der Batterie, der Pluspol ist rot und der Minuspol blau gekennzeichnet. Beim Aufladen wird mit einem Spannungsverlust an diesen Kabeln gerechnet. Bei einer Änderung der Kabellänge muss ein neuer Widerstandswert eingegeben Besondere Ausrüstung Luftpumpe zur Durchlüftung des Elektrolyts; dient zur Beschleunigung des Ladevorganges Identifikationsmodul; ermöglicht die Kennzeichnung der Batterie mit einer Nummer zur Erlangung einer vollkommenen Übersicht ihrer Ladung und zur Unterscheidung der verschiedenen Batterien (Spannung, Kapazität, Ladekurve), mit dem Ladegerät können also Batterien bis zur Nennspannung des Ladegerätes aufgeladen werden Temperatursonde; wird an das Identifikationsmodul angeschlossen und dient als Schutz gegen ein Überhitzen der Batterie während des Ladevorganges Sonde des Elektrolytstandes; kontrolliert des Stand des Elektrolyts während des Ladevorganges, zu einem geeigneten Zeitpunkt wird das Wasser in den Zellen durch das Schalten eines elektromagnetischen Ventils aufgefüllt. Funktion des Ladegerätes Das Ladegerät ermöglicht außer der Hauptaufladung auch eine Wartung der Batterie mit Hilfe von besonderen Betriebsarten (siehe unten). Beim Laden (sowohl Standard- als auch Sonderregime) ist die folgende Reihenfolge der Operationen einzuhalten: Ladegerät ans Speisenetz anschließen, Ans Ladegerät die Batterie anschließen, Der Standard- Ladevorgang beginnt, verläuft und endet automatisch, grundsätzlich ohne Verwendung von Tasten, Im Bedarfsfall ist Regenerationsregime mit der Taste REGEN zu starten, Nachdem der Ladevorgang beendet ist (grüne Anzeige leuchtet dauerhaft) ist die Batterie vom Gerät zu trennen, Falls die Batterie im Verlauf des Ladevorgangs (die grüne Anzeige blinkt) vom Gerät getrennt werden muss, muss der Ladevorgang mit der Taste STOP beendet werden und nachfolgend kann die Batterie getrennt Das Ladegerät kann vom dem Netz erst dann getrennt werden, wenn auf dem Display die Meldung BATTE- RIE NICHT ANGESCHLOSSEN erscheint (es ist geeignet bei einer längeren Betriebspause, bei regelmäßiger Benutzung ist es nicht notwendig). 2
3 Hauptaufladung Der Start der Hauptaufladung beginnt automatisch nach einer Wartezeit von 15 Sek. nach dem Anschluss der Batterie, dies erfolgt auch ohne Drücken der Taste. Der Ladevorgang erfolgt nach der Charakteristik, die für die gegebene Batterie geeignet ist. Blinkende grüne Kontrolllampe - Ladevorgang läuft. Am Display erscheinen dabei diese Angaben: Menge der zugeführten Ah, Ladephase, Ladezeit des gegenwärtigen Ladezyklus, Spannung in V/Zel., Batteriestrom, Störungscode. Einzelne Ladephasen: TST-Batterietest, PRE-Vorladung, CHA-Ladevorgang, PST-Nachladung. Dauerhaft leuchtende grüne Kontrolllampe Ladevorgang beendet. Nach dem Ende des Ladevorganges kann die Batterie vom Ladegerät getrennt Der gerade laufende Ladevorgang kann durch Drücken der Taste STOP beendet Leuchtende rote Kontrolllampe Störung während des Ladevorganges. Besondere Betriebsarten Ausgleichsladung (Equalisierung) Im Fall, dass die Zellen der Batterie nicht dieselbe Spannung haben, sollte eine Ausgleichsladung durchgeführt Diese kann per Hand gestartet werden, oder er startet je nach dem Stand der Batterie automatisch. Per Hand wird dieser durch Drücken der Taste REGEN für die Dauer von 0,5 3 Sek. im Laufe der Wartezeit vor dem Hauptladevorgang gestartet. Dann erfolgt der Hauptladevorgang und nach seiner erfolgreichen Beendigung wird automatisch die Betriebsart der Ausgleichsladung gestartet. Der Batterie wird geringer Strom für die eingestellte Zeit zugeführt. Danach wird die Ausgleichsladung automatisch beendet. Automatische Ausgleichsladung Falls dem Ladegerät eine Batterie mit einer niedrigeren Spannung als 1,9V/Zel. angeschlossen wird, erfolgt die Ausgleichsladung automatisch auch ohne Drücken der Taste REGEN. Ihr Verlauf ist derselbe wie im Fall der Handbetätigung. Desulfatisierung Diese Betriebsart wird zur Beseitigung der Bleikristallsulfate verwendet, die sich auf den Platten der Zellen befinden. Nach dem Anschluss der Batterie, kann diese Betriebsart durch Drücken der Taste REGEN für die Dauer von min. 3 Sek. während der Wartezeit vor dem Beginn des Hauptladevorganges gewählt Der Batterie wird Strom mit der geforderten Größe zugeführt. Die Desulfatisierung wird nach der Erlangung der Endanzeichen des Ladevorganges automatisch beendet Instandhaltung der Spannung Falls die Batterie auch nach dem Ende des Ladevorganges an der Batterie angeschlossen bleibt, erfolgt in regelmäßigen Intervallen ein kurzes Aufladen zur Aufrechterhaltung der Batterie im geladenen Zustand. Aufgeschobenes Aufladen Der Beginn des Ladevorganges kann zum Beispiel in die Nachtstunden verschoben Diese Betriebsart verwendet man im Fall der Nutzung von billigeren Nachttarifen für die entnommene elektrische Energie. Der Ladevorgang beginnt immer nachdem die eingestellte Zeit eingetreten ist. Der Betriebszustand des aufgeschobenen Aufladens ist standardmäßig nicht eingestellt. 3
4 Änderungen der Ladeparameter und Dateneinlesen Jedwede Änderungen der Parameter und des Einlesens der Angaben über die vorangegangenen Ladezyklen sind bei Verwendung einer Software möglich, die auf Wunsch mit dem Ladegerät geliefert werden kann. Das Ladegerät wird mit Hilfe eines USB Anschlusses an einen PC angeschlossen. Fehlermeldungen Kode E1x E11 E12 E13 E3x E31 E32 E5x E51 E52 E53 E54 E55 Beschreibung des Fehlers Fehler der Anfangsbedingung oder der Batterie Batteriespannung ist <1,9V/Zelle, die Batterie ist stark entladen Die Batterie wurde während des Ladevorgangs ohne ordnungsgemäßes Abschalten des Ladegeräts abgetrennt. Die Meldung dauert 30s. Die Batterietemperatur ist >t1, falls dies vor Ladebeginn festgestellt wird, wird der Ladevorgang nicht eingeleitet. Falls die Temperatur diesen erlaubten Grenzwert im Verlauf des Ladevorgangs überschreitet, veringert sich der Stromwert auf 50% des Ursprungswerts und der Ladevorgang wird beendet. Falls im Anschluss die Temperatur unter t1 sinkt, erhöht sich der Strom auf den Ursprungswert. Abweichungen des Ladestroms Ladestrom ist 80% des geforderten Werts Ladestrom ist >110% des geforderten Werts Fehler der Belüftung Niedriger Druck im Belüftungssystem, Fehler in der Pumpe oder im Schlauchsystem. Sofern es nicht zur Erneuerung des ordnungsgemäßen Druckwerts innerhalb von 1 Minute kommt, verringert sich der Wert des Ladestroms auf 80% des Ichar in der Phase Ladevorgang und die Pumpe wird nicht mehr eingeschaltet. Hoher Druck im Belüftungssystem, Fehler in der Pumpe oder verstopfte Schläuche. Sofern es nicht zur Erneuerung des ordnungsgemäßen Druckwerts innerhalb von 1 Minute kommt, verringert sich der Wert des Ladestroms auf 80% des Ichar in der Phase Ladevorgang und die Pumpe wird nicht mehr eingeschaltet. Mehrere kurze Störungen im Belüftungssystem während des Ladezyklus, der Wert des Ladestroms veringert sich auf 80% des Ichar in der Phase Ladevorgang und die Pumpe wird nicht mehr eingeschaltet. Leck des Belüftungssystems, nach Abschalten der Pumpe kommt es zur schnellen Druckabnahme Blockierung des Ladegeräts unter dem Einfluss eines Pumpenfehlers F1x F11 F12 F13 F14 F16 F2x F21 F22 fehlerhafte Anfangsbedingungen oder Batteriefehler Batterie mit hoher Impedanz Batteriespannung ist >2,7V/Zelle nach Anschluss, d.h. ungeeignete Batterie Batteriespannung ist >2,3V/Zelle nach Anschluss, die Batterie wird nicht aufgeladen Batteriespannung während des Ladevorgangs ist >3,0V/Zelle, nach 10 s wird der Ladevorgang abgebrochen Batterietemperatur während des Ladevorgangs ist >t2, der Ladevorgang wird abgebrochen, dieser Kode erscheint auch bei Kommunikationsfehlern des IM mit dem Temperaturfühler fehlerhafte Ladedauer Die Vorlade-Phase dauert zu lange, der Ladevorgang wird abgebrochen. Die Vorlade- und Lade-Phase dauern zu lange, der Ladevorgang wird abgebrochen. 4
5 F3x F31 F32 F33 Abweichungen des Ladestroms Ladestrom ist < 50% des geforderten Werts, nach 60s wird der Ladevorgang abgebrochen Ladestrom ist >120% des geforderten Werts, nach 60 s wird der Ladevorgang abgebrochen Ladestrom ist >120% des Inom, nach 15s wird der Ladevorgang abgebrochen AXIMA, spol. s r.o., Vídeňská 125, Brno CZ tel.: fax: acdc@axima.cz 5
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