BETRIEBSANLEITUNG. TriCOM XL

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2 0 BETRIEBSANLEITUNG für Antriebsladegeräte Baureihe TriCOM XL mit W o W p -Kennlinie 1. Aufstellung und Anschluß Das Gerät soll nicht über der Batterie montiert werden. Der Aufstellungsort soll trocken und ausreichend belüftet sein. Es darf kein Wärmestau entstehen, wodurch die zulässige Umgebungstemperatur von 40 C überschritten wird Netzanschluß Vor dem Netzanschluß des Gleichrichtergerätes sind die Angaben auf dem Typenschild (linke Seitenwand) mit der Netzspannung des örtlichen Netzes zu vergleichen. Alle Geräte müssen bauseitig abgesichert werden. Die Netzsicherungen müssen eine träge Auslösecharakteristik aufweisen. (z.b. K-Sicherungsautomaten). Der jeweilige Netzaufnahmestrom und der zugehörige Sicherungswert sind auf dem Typenschild des Gerätes angegeben. Ein Drehstromanschluß erfolgt mittels angeschlossenen Netzkabels mit CEE-Netzstecker. Bei Geräten ohne Netzstecker wird das Netzkabel am vorhandenen Sicherungsverteiler angeschlossen. Ein Einphasen-Wechselstromanschluß erfolgt mittels angeschlossenen Netzkabels mit Schuko-Netzstecker Einfluß von Netzspannungsschwankungen Ständig auftretende Netzspannungsabweichungen müssen am Transformator, an den gekennzeichneten Klemmen, durch Umklemmen kompensiert werden. Diese Arbeit darf nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!!! 1.3. Anpassung des Gerätes an die zu ladende Batterie Vor Ladebeginn ist die Nennspannung und die Nennkapazität der zu ladenden Batterie mit den Nenndaten des Ladegeräts zu überprüfen. Die Zuordnung ist in der Tabelle unter Punkt 3 enthalten Batterie-Anschluß (Ladekabel) Das Ladekabel polrichtig mit der Batterie verbinden. Bei Kabellängen von mehr als 3 m ist ein entsprechend größerer Querschnitt erforderlich Ladekennlinie der Pulsladung Die Kennlinie entspricht einer modifizierten W o W p -Kennlinie in Anlehnung an DIN und ist gekennzeichnet a) daß mit ansteigender Batteriespannung der Ladestrom absinkt (W o -Kennlinie). b) daß mit Erreichen der Gasungsspannung von 2,42 [V/Z] die Batterie mit abwechselnd einer W p - sowie der W o -Kennlinie entsprechend DIN geladen wird. c) daß nach Vollladung eine Ah-Bilanzierung eine automatische Abschaltung erfolgt Beschreibung der Pulsladung Kennlinie: 2,0 [V/Z] = 100 [% I Nenn ] 2,4 [V/Z] = ca. 50 [% I Nenn ] 2,65 [V/Z] = ca. 25 [% I Nenn ] Bei 2,42 [V/Z] wird automatisch von der Grundkennlinie W o auf die Pulskennlinie W p umgeschaltet. Die Pulsdauer beträgt jeweils 3 Minuten W p -Ladung, dann 5 Minuten W o -Ladung usw. bis die Batterie einen Ladefaktor von ca erreicht hat. Danach schaltet das Ladegerät automatisch ab. Die Nachladeströme entsprechen den DIN-Vorschriften 41774: [A] Ladestrom Prinzipielle Darstellung der GfS-Pulsladung nach DE C2 Verhalten von Ladestrom und Ladespannung am Beispiel der Batterie 3 PzS Ausgleichsladung 2,7 Hauptladung, täglich 90 2,6 Ladespannung 80 2,5 70 U BL z. B. 12 Stunden 2,4 I L0 60 ILp 2,3 W p 50 2,2 W o W p 40 2,1 Ladestrom 30 2,0 I La 20 W a 1,9 W a 10 1,8 Start Ladung Ende Hauptladung, f L = 1,05-1,07 Ende Ausgleichsladung 0 1, [Stunden] Ladezeit [V/Z] Spannung 1.5. Inbetriebnahme: Sind alle zuvor beschriebenen Bedingungen erfüllt, kann das Gerät in Betrieb genommen werden. Batterie an das Ladegerät anschließen. Nach ca. 2 Sekunden erfolgt Ladebeginn. Die Ladung der Batterie erfolgt automatisch wie beschrieben. Nach Volladung wird die Ladung automatisch beendet und der Ladevorgang abgeschaltet. Für folgende Ladungen erfolgt der Ladestart automatisch. Ein zeitverzögerter Ladestart ist über die Parametervorgabe möglich. Vor dem Tennen der Batterie (Batteriestecker ziehen) vom Ladegerät bei laufender Ladung ist das Ladegerät am ON OFF-Taster auszuschalten und die Batterie so elektrisch vom Ladegerät zu trennen Ausgleichsladungen Bleibt das Gerät nach Ladeende weiter mit der Batterie verbunden so startet 16 Stunden nach Ende der Ladung eine automatische Ausgleichsladung. Während dieser Ladephase werden ca. 10 Ah pro 100 Ah Batteriekapazität nachgeladen Die Ladesteuerung errechnet diesen Wert aus der vom Ladegerät bis zu diesem Zeitpunkt eingeladenen mittleren Kapazitäten der letzten gültigen 7 Ladungen. Während dieser Ausgleichsladung blinkt die LED Laden. Bleibt die Batterie längere Zeit am Ladegerät angeschlossen, so erfolgt alle 10 Tage automatisch eine Konservierungsladung. Betriebsanleitung_TriCOM XL_deutsch.doc

3 2. Funktionsbeschreibung des Ladeschalters Die Batterieladung erfolgt über eine Ah-Bilanzierung. Netzspannungsschwankungen werden somit voll ausgeglichen Eine Batterieladung beginnt nur dann, wenn die Batteriespannung im Bereich der Ladegerätespannung liegt Die Ladung beginnt automatisch nach Koppeln der Batterie Eine Sicherheitsabschaltung erfolgt wenn die Ladezeit bis zur Gasungsspannung oder die Gesamtladezeit einen vorgegeben Maximalwert überschritten hat Bei Netzausfall werden alle Daten der Batterieladung gesichert. Bei Netzwiederkehr erfolgt dann automatischer Ladestart Beim nicht zulässigen Trennen der Batterie vom Ladegerät ohne vorheriger Ausschaltung des Ladegeräts erfolgt automatisch eine Abschaltung des Ladevorgangs Alle relevanten Ladedaten werden in einem hintergrundbeleuchteten Display angezeigt ( Volt ; Ampere ; Amperestunden ; Ladezeit und eventuelle Störungsmeldungen im Klartext) Zusätzlich zeigen 3 Flächen-LED s folgende Zustände an: Obere rote Flächen-LED: STÖRUNG Mittlere grüne Flächen-LED: GELADEN (Batterie ist geladen und einsatzbereit) Untere gelbe Flächen-LED: LADUNG bzw. AUSGLEICHSLADUNG wenn die LED blinkt Tiefentladene Batterien werden beim folgenden Ladevorgang erkannt und in den Ladedaten dokumentiert Sulfatierte Batterien werden beim folgenden Ladevorgang erkannt und in den Ladedaten dokumentiert Laden kalter Batterien: Durch eine entsprechend erfolgte Vorgabe werden alle relevanten Ladeparameter zum Laden kalter Batterien voreingestellt (angepaßter Ladefaktor sowie angepaßte Gassungsspannung und Füllgrad) Automatisches Abspeichern von Ladedaten (1024 Ladedatensätze): Die abgespeicherten Ladedaten beinhalten jeweils: Die abgespeicherte Statistik registriert Folgendes: Durchlaufende Event Nummer Datum und Zeit Beginn der Ladung Eingeladene Amperestunden in der Hauptladezeit [Ah] Eingeladene Amperestunden in der Nachladezeit [Ah] Summe der eingeladenen Amperestunden [Ah] Ladeschlußspannung [V/Zelle] Hauptladezeit [h] Nachladezeit [h] Gesamtladezeit [h] Vorzeitiger Abbruch der Ladung Abschaltung durch max. Ladezeitüberschreitung Fehlermeldungen (11 diverse Fehlertypen) Summe aller begonnenen Ladungen Summe vorzeitig abgebrochener Ladungen Summe Ladung sulfatierter Batterien Summe Ladungen tiefentladener Batterien Summe Netzausfall Summe aller Ausgleichsladungen Summe Abschaltung durch Ladezeitüberschreitung Mittlere Eingeladene Strommenge aller Ladungen Die Statistik und die Datensätze können über eine USB Schnittstelle ausgelesen und tabellarisch gedruckt werden. 3. Ladezeiten: Nennstrom Ladezeit: 6,5 7,5 [Std] Ladezeit: 7,5 8,5 [Std] Ladezeit: 8,5 12 [Std] Ladezeit: [Std] [A] Batteriegröße in [Ah] (Nennkapazität 5 stündig) Die Ladezeiten sind bezogen auf zu 80 [%] entladene Batterien mit einer Batterietemperatur von [ C]. 4. Zwischenladungen: Zwischenladungen sind uneingeschränkt zulässig. Eine zusätzliche Lufteinblasung zur Säuredurchmischung ( EUW ) ist nicht erforderlich. 5. Technische Daten Die Geräte sind gemäß den entsprechenden VDE und CE Vorschriften gefertigt. Die Ladegeräte erfüllen ebenfalls die neuen HF-Normen (EN usw.) Zulässige Umgebungstemperatur: -10 C bis +40 C Max. relative Luftfeuchtigkeit: ca. 90% Schutzart nach DIN 40050, Gehäuse: IP 21 Leistungsfaktor: ca. 0,8... 0,9 Wirkungsgrad je nach Leistung: Einphasengeräte: ca. 85 % Drehstromgeräte: ca. 90 % Geräuschentwicklung: max. 70 db(a) gemessen in 1m Abstand zum Gerät Betriebsanleitung_TriCOM XL_deutsch.doc

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