Neue Ausgrabungen in der Kiesgrube Niederweimar / Fundstelle 9 Dr. Chr. Meiborg, R.-J. Braun
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1 Aktuelles (Stand April 2018) Neue Ausgrabungen in der Kiesgrube Niederweimar / Fundstelle 9 Dr. Chr. Meiborg, R.-J. Braun In der Kiesgrube der Gemeinde Weimar, Kr. Marburg-Biedenkopf wurde im südlichen Bereich der zukünftigen Kiesgrubenerweiterung vom 19. Juli bis 3. November 2017 eine 3 Hektar große Fläche untersucht. Bei den etwa 190 angetroffenen archäologischen Befunden handelte es sich neben weiteren Ofenresten eines neuzeitlichen Heerlagers meist um vorgeschichtliche Siedlungsbefunde der Bronze- und Eisenzeit sowie eine Urnenbestattung. Für das Jahr 2018 ist die Untersuchung einer neuen Erweiterungsfläche mit rund 3 Hektar geplant. Diese schließt östlich an die bereits 2015/16 und 2017 untersuchten Areale an. Gemeinde Weimar - Kiesgrubenerweiterung 2017, Blick nach Süden. Foto: R.-J. Braun, LfDH, hessenarchäologie Gemeinde Weimar - Kiesgrubenerweiterung 2017, Blick nach Südwesten. Foto: R.-J. Braun, LfDH, hessenarchäologie Gemeinde Weimar - Kiesgrubenerweiterung 2017, Blick nach Westen. Foto: R.-J. Braun, LfDH, hessenarchäologie Gemeinde Weimar - Kiesgrubenerweiterung 2017, Blick nach Norden. Foto: R.-J. Braun, LfDH, hessenarchäologie 1
2 Zum Stand der archäobotanischen Untersuchungen Ralf Urz Im Oktober 2017 starteten die Arbeiten zum DFG-geförderten Forschungsprojekt: Archäobotanische Untersuchungen zur Veränderung vor- und frühgeschichtlicher Wirtschaftssysteme und Umweltbedingungen am Beispiel der prähistorischen Siedlungen in der Flusslandschaft der mittleren Lahn (Gemeinde Weimar, Lkr. Marburg-Biedenkopf) (siehe Projektskizze). Bis September 2019 werden im Geographischen Institut der Philipps-Universität Marburg die in den Siedlungsbefunden konservierten pflanzlichen Reste aller archäologischen Ausgrabungen um Weimar/Lahn seit 1991 isoliert, botanisch bestimmt und zum Wandel von Landwirtschaft, Pflanzennutzung und Umwelt zwischen Altneolithikum und Hochmittel ausgewertet. Der Arbeitsplan des Forschungsprojekts gliedert sich in verschiedene Phasen: Während der Aufarbeitungs- und Datierungsphase zwischen Oktober 2017 und Januar 2018 wurden zunächst Restbestände an Sedimentproben aufgearbeitet und alle Befunde chronologisch eingeordnet. Für die Aussagekraft der Ergebnisse ist eine möglichst exakte Altersdatierung des archäobotanischen Quellenmaterials von großer Bedeutung. Die Befunddatierung erfolgte vor allem durch die Ansprache des darin enthaltenen archäologischen Fundmaterials durch Wissenschaftler/-innen der hessenarchäologie und durch die jeweiligen archäologischen Bearbeiter/innen. Da die zeitliche Einstufung bei Befunden mit unspezifischem Fundaufkommen nur relativ unscharf, bei vereinzelten aussagekräftigen archäobotanischen Befunden auch noch nicht möglich war, wurde im 14 C-Labor des Curt-Engelhorn-Zentrums für Archäometrie in Mannheim zusätzlich eine Serie von insgesamt C- AMS-Datierungen an kurzlebigem Pflanzenmaterial ermittelt. Damit konnten zum einen Befunde datiert werden, die sich über Fundmaterial nur grob einer Epoche zuordnen ließen. Zum anderen wurden noch undatierte Befunde mit einem außergewöhnlichen oder umfangreichen Spektrum botanischer Makroreste zeitlich enger fixiert. Seit Februar 2018 erfolgt im Rahmen der 9-monatigen Bestimmungsphase die botanische Determinierung der pflanzlichen Makroreste. Dazu steht ein umfangreicher Bestand von rund 240 Proben aus 150 archäologischen Befunden zur Verfügung. Sie verteilen sich auf die Linearbandkeramik, auf das Jung-/Endneolithikum und die frühe Bronzezeit, auf die Urnenfelderzeit, die Hallstatt- und Latènezeit sowie auf die Vorrömische Eisenzeit allgemein und auf Proben aus den hochmittelalterlichen Befunden. Bereits vor Projektbeginn abgeschlossen waren die Bestimmungsarbeiten zum Mittelneolithikum und zur Übergangszeit Spätlatène/Römische Kaiserzeit. 2
3 Im Mittelpunkt der archäobotanischen Erforschung von Landwirtschaft, Pflanzennutzung und Umwelt um Weimar/Lahn stehen pflanzliche Makroreste aus archäologischen Befunden verschiedener Zeitabschnitte des Neolithikums, der Bronze- und Eisenzeit sowie des Hochmittelalters. Die abgebildeten Altersintervalle (2-Sigma Intervalle) entsprechen den kalibrierten 14 C-AMS-Datierungen ausgewählter archäologischer/archäobotanischer Befunde (Graphik R. Urz). 3
4 Urnenfelderzeitliche Siedlungsfunde Die Grabungskampagnen 1991 und 2007 Benedikt König 2017 wurde am Vorgeschichtlichen Seminar der Philipps-Universität Marburg eine Masterarbeit zum urnenfelderzeitlichen Siedlungsmaterial der Grabungskampagnen 1991 und 2007 erfolgreich fertig gestellt. Ziel war es einen Teilbereich des Siedlungsareals dieser Epoche wissenschaftlich zu bearbeiten und auszuwerten. Dabei handelt es sich um zwei ca. 160 m voneinander entfernte Flächen, die aufgrund des fortschreitenden Kiesabbaus bzw. der Anlage der Neubautrasse der B3a archäologisch untersucht wurden. Auf insgesamt etwa m 2 wurden dabei 64 Pfostengruben sowie 16 Siedlungsgruben dieser Zeitstellung angetroffen. Anhand der Pfostengruben ließ sich ein kleiner Vierpfostenbau von ca. 3 x 2,6 m Seitenlänge rekonstruieren. Von den Siedlungsgruben sticht ein Grubenkomplex mit ca. 19 m 2 Grundfläche in Planum I heraus. Dieser teilt sich in Planum II in fünf separate Eingrabungen auf. Hieraus stammen über 50 % des bearbeiteten Fundmaterials, vorwiegend Keramik. Diese lässt sich in verschiedene Gefäßformen unterteilen, hauptsächlich in Schalen und Schüsseln, während Tassen, Becher und dreigliedrige Gefäße seltener vertreten sind. Als typische Verzierung der Urnenfelderzeit tritt auch in Niederweimar die Riefenzier auf. Neben Brandlehm fanden sich auch Steinartefakte, darunter Klingenfragmente aus lokalem Kieselschiefer und importiertem Silex. Wenige Reibsteine belegen die Verarbeitung von Getreide innerhalb der Siedlung. Zylinderhalsgefäß aus einem Grubenkomplex der Fläche von 1991, Foto: B. König 4
5 Durch einen Vergleich der Funde mit denen anderer Fundplätze im Marburger Umland, hauptsächlich den Grabhügeln auf den Lahnbergen/Gem. Marburg-Cappel, Marburg-Schröck und Marburg-Moischt (hier besonders die Nekropolen Stempel, Botanischer Garten und Lichter Küppel ) und der Siedlungsstelle von Amöneburg-Mardorf Fdst. 3, konnte die urnenfelderzeitliche Siedlung von Niederweimar in einen mittleren Abschnitt dieser Epoche (HA A2 B1) datiert werden. Im Rahmen einer Dissertation am Vorgeschichtlichen Seminar ist eine Bearbeitung der weiteren urnenfelderzeitlichen Siedlungshinterlassenschaften in Niederweimar geplant. Dazu wird zunächst das Fundmaterial aufgenommen und die Pfostengruben auf einen baulichen Zusammenhang hin untersucht. Anschließend soll der (Haupt-)Siedlungsbereich bezüglich möglicher Bauphasen betrachtet und mit den kleineren, mehrere hundert Meter entfernt gelegenen Siedlungsstellen verglichen werden. Eine erste Sichtung der Funde ergab hierbei eine tendenziell jüngere Siedlungsphase der Urnenfelderzeit gegenüber den im Rahmen der Masterarbeit analysierten Flächen. 5
6 Die mittelalterliche Siedlung auf der Zeiteninsel Opfer einer Jahrtausendflut? Judith Vonderau Im Rahmen des Masterstudium der Prähistorischen Archäologie an der Philipps-Universität Marburg (Abschluss Juli 2017) wurde eine Masterarbeit zum Thema Die Keramik der mittelalterlichen Siedlung auf der Zeiteninsel in Argenstein (Lkr. Marburg-Biedenkopf) Untersuchungen zur Chronologie und Siedlungsdauer erstellt. Nachfolgend sind die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt. Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten dieser Leitsatz, dem sich mancher Journalist in Hinblick auf aktuelle Neuigkeiten verschrieben hat, vermag es mitunter, auch das Interesse an jahrhundertelang zurückliegenden Ereignissen zu wecken. Auch vergangene Katastrophen üben weiter ihren Reiz aus, so auch diejenige, von der hier berichtet werden soll: Der Juli des Jahres 1342 sollte schicksalshaft für viele Bewohner Mitteleuropas werden. Um den Gedenktag der Hl. Maria Magdalena dem 22. Juli suchte eine Jahrtausendflut ein riesiges Gebiet heim, überschwemmte Straßen, Felder, Städte, kostete unzählige Menschenleben und zerstörte die landwirtschaftliche Lebensgrundlage nachhaltig. Eine Zerstörung, die einen Schnitt im Leben der Bevölkerung setzte und ihre Umwelt und ihren Alltag dauerhaft veränderte. Ein möglicherweise betroffener Ort dieses verheerenden Geschehens könnte die mittelalterliche Siedlung auf der Zeiteninsel sein. Nahe Argenstein, einem Dorf 8 km südlich von Marburg im Lkr. Marburg-Biedenkopf, wurden in den Jahren 2010 bis 2011 Teile dieser Siedlung ausgegraben, die mutmaßlich vom Magdalenenhochwasser heimgesucht und zerstört wurde (Abb. 1). Zu ihr gehören Hausgrundrisse, Eingrabungen, vier Brunnen, Schlacke, Hüttenlehm, Tierknochen, Holzkohle, ein Mühlstein, ein Spinnwirtel sowie über 50 kg Gefäß- und Ofenkeramik. Nicht nur durch die Ausgrabung, sondern auch in Urkunden und anderen Schriftquellen sind Hinweise auf eine Siedlung im Bereich auf und um die Zeiteninsel im Mittelalter zu finden. Um die Frage nach der Aufgabe der Siedlung genauer in den Blick zu nehmen, wurde das keramische Material näher untersucht. Es handelt sich größtenteils um typische Gebrauchskeramik, die für das tägliche Zubereiten von Speisen verwendet wurde; der einheitliche Charakter lässt auf einen sehr kurzen Zeitraum der Besiedlung schließen und das Vorhandensein nur weniger besonderer Stücke legt die Annahme einer ländlichen Siedlung nahe. Irdene Kugeltöpfe bilden den Großteil des Materials; des Weiteren sind Fragmente von (Kugel-)Kannen (Abb. 2) und Krügen (Abb. 3) vorhanden sowie flache Böden von Töpfen und solche mit Standring. Eine Vielzahl irdener, unverzierter Randscherben lässt sich nicht weiter bestimmen. Bei den wenigen hervorstechenden Objekten handelt es sich um solche, die aufgrund ihrer Glasur, Verzierung oder feinen Bearbeitung auffallen. Dazu gehören weiße feintonige Ware, ein hellgrün glasiertes Miniaturgefäß (Höhe 5,5 cm, max. Bauchdurchmesser 4,5 cm) (Abb. 4), zwei violettbraun/manganviolett engobierte Becher aus Faststeinzeug sowie wenige Scherben mit Rollrädchenverzierung oder Bemalung. 6
7 Die maximalen Laufzeiten des untersuchten Materials umfassen den Zeitraum von ca bis ca Der Bereich der größten zeitlichen Überschneidung der einzelnen Formen ist zwischen ca und Die Hauptbesiedlungszeit ist damit in dieser Zeitspanne anzunehmen. Ein Zusammenhang zwischen dem Magdalenenhochwasser und dem mutmaßlichen Ende der Besiedlung kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, da die zeitliche Differenz zwischen beiden dafür zu gering ist. Weitere Vergleichsfunde wären wünschenswert, um die Laufzeiten der einzelnen Gefäße in dieser Region noch genauer eingrenzen zu können. Schriftquellen belegen, dass das Gebiet um die untersuchte Fundstelle Zeiteninsel im Jahr 1342 vom Magdalenenhochwasser betroffen war. Es kann allerdings nicht geschlussfolgert werden, dass dies auch für die Siedlung selbst gilt. Vielmehr muss die Frage gestellt werden, ob die Siedlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch bestand. Darüber hinaus ist zu untersuchen, ob dieses Hochwasserereignis zu ihrer Aufgabe geführt haben könnte. Es handelt sich hierbei um ein für eine Siedlung ungewöhnliches Gebiet, da dieses aufgrund seiner Lage durch ständige Hochwasser gefährdet wurde und seine Bewohner immer mit dem Risiko einer möglichen Überschwemmung leben mussten. Diese Tatsache ist für die heutige Forschung von Vorteil, weil Sedimentablagerungen das Geschehen der letzten Jahrhunderte und Jahrtausende dokumentieren und Rückschlüsse auf Hochwasserereignisse zulassen. Festzuhalten ist, dass die hochwassergefährdete Lage die Menschen im Laufe der (Vor-)Ge-schichte nicht abgeschreckt zu haben scheint; immer wieder wurde hier gesiedelt und somit eine mögliche Zerstörung in Kauf genommen. Die fruchtbaren Auenböden und der unmittelbare Zugang zum Wasser waren hier möglicherweise der ausschlaggebende Grund, denn das Gebiet ist bis heute noch besiedelt. 7
8 Abb. 1 Das Grabungsareal 2010/2011 (N. Lutz/U. Schneider, Das ParAllna-Projekt, unveröffentlicht. WiBA) 8
9 Abb. 2 Kugelkanne (Foto: G. Grösch, WiBA) Abb. 3 Krug (Foto: G. Grösch, WiBA) Abb. 4 - Hellgrün glasiertes Miniaturgefäß (Foto: J. Vonderau) 9
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