GRABUNG 2008 FINANZIERUNG GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE
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1 GRABUNG 2008 Ziel der Ausgrabungen 2008 waren vorwiegend drei benachbarte Objekte im Bereich des Kultbezirkes auf Parzelle 1485 (Grundeigentümer: Pfarrkirche Maria Geburt in Roseldorf). Im Vordergrund stand vor allem die Fortführung der archäologischen Untersuchungen an der großen Opfergrube (Objekt 14) und wenn möglich auch deren Abschluss. Parallel zu den Ausgrabungen von Objekt 14 haben wir ein benachbartes Objekt 15 bereits komplett ausgegraben. Weiters haben wir archäologische Untersuchungen am ebenfalls benachbart gelegenen Objekt 16 begonnen. Zu diesen drei Hauptobjekten kamen noch zahlreiche kleinere Objekte (17 bis 29), die ebenfalls untersucht werden mussten. Magnetikplanausschnitt Tempelbezirk mit Grabungsjahren 2002 bis 2008 FINANZIERUNG Die heurigen Ausgrabungen konnten vor allem aufgrund der großzügigen Unterstützung seitens des Landes NÖ und der VERBUND APG, aber auch des KHM und NHM durchgeführt werden. Die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida hat uns mit Eigenleistungen weiterhin unterstützt. GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Die archäologischen Untersuchungen wurden im heurigen Jahr vier Wochen hindurch vom 1. bis 26. September 2008 durchgeführt. Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm Mag. Dr. Georg Tiefengraber/Graz. Das Grabungsteam setzte sich aus ca. 13 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen aus dem In- und Ausland zusammen. 1
2 Als Grabungsmethode wurde die bewährte Schichtgrabung nach Harris angewandt, bei der alle Schichtgrenzen, Schichtoberflächen und zusätzlich Profile dokumentiert wurden. Einfache Befunde wurden digital gemessen, komplexere Detailbefunde fotogrammetrisch, z T. auch analog, aufgenommen. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen, fotografiert (digital) und einzeln entnommen. Messstation auf der Grabung Kultbezirk mit Grabungsschnitten 2008 Traditionell befand sich das Quartier der Grabungsmannschaft wieder im Pfarrhof von Platt, wo auch die Funde während der Grabung zwischengelagert, bereits während der Grabung im Depot sortiert und gereinigt wurden. 2
3 OPFERGRUBE - OBJEKT 14 (2007 UND 2008) Nach dem Ende der Ausgrabungen im Jahr 2007 waren die Grabungen erst annähernd einen halben Meter tief vorgestoßen. Bis dahin konnten keinerlei differenzierte Schichtungen dokumentiert werden. Gesamtansicht des Objektes 14 vor der Grabung 2007 (links) Ansicht beim Abschluss der Grabung 2007 (rechts) Grabungsplan des Objektes 14 beim Abschluss der Grabungen 2007 Mit Beginn der Grabungen leider konnten wir auch heuer dieses Objekt nicht vollständig ausgraben - teilten wir die Grube in zwei Arbeitsbereiche. Fläche 1 Fläche 2 Objekt 14 Ausgangsniveau für Grabung
4 Auf der nördlichen Hälfte wurden beim Tiefergehen relativ bald wieder großräumige Tierbauten (ähnlich von Objekt 1 großes Heiligtum) erkennbar. Diese Dachsbauten wurden von uns gründlich und komplett untersucht. Somit konnte dieser nördliche Arbeitsbereich heuer abgeschlossen werden. Ganz anders verhält es sich hingegen im südlichen Arbeitsbereich. Die Arbeiten waren hier wesentlich langwieriger, da sich beim Tiefergehen mehrere großflächige Fundkonzentrationen zeigten, die auch durch deutlich abgegrenzte Bereiche innerhalb des gesamten Objektes markiert sind. In diesem Arbeitsbereich sind wir durch diese komplexen Situationen bis zu einem nicht so tiefen Niveau vorangekommen, sodass dieser Bereich im nächsten Jahr weiter untersucht werden muss. Objekt 14 Fläche 1 Objekt 14 Fläche 2 Bezüglich der Funde brachte diese große Opfergrube schon im Vorjahr äußerst zahlreiche Objekte zutage. Es wurden damals in den zweieinhalb Wochen Grabung bereits 1698 Fundnummern vergeben, mit Abschluss der heurigen Grabungen wuchs die Anzahl bereits auf 2879 Fundnummern, so kamen wir im alleine Jahr 2008 auf 1181 Fundnummern. Grabungssituation mit Fundkonzentration markiert durch Fundzetteln Das Spektrum war heuer wie letztes Jahr ausgesprochen vielfältig und interessant, da neben den üblichen Siedlungsobjekten wie Hüttenlehm, Keramik, Tierknochen, Steinartefakte, einem Stabwürfelchen, Rohgrafit, auch Reste von Menschenknochen und Fragmente von Schwertscheiden, Schwertern, Schwertketten, Lanzenspitze, Nabenringen, Ösenstiften etc. also typische Opfergaben eines Heiligtums vertreten waren. So wie letztes Jahr fanden wir eine Silbermünze vom Typ Roseldorf II in einer archäologischen Schicht. 4
5 bearbeitetes Horn und Fuß einer Fußschale verbogene Schwertscheide und Doppelösenstift Schildbuckel und Lanzenspitze Nabenring 5
6 KLEINER GRUBENKOMPLEX - OBJEKT 15 (2008) Nach dem Magnetikplan sollte es sich hierbei um ein Grubenhaus handeln, was durch unsere Untersuchungen aber korrigiert werden muss. Denn das Objekt war sehr seicht (etwa bis zu höchsten 20 cm tief) und vor allem mit einem abgestuften Boden versehen. Auch oberflächlich ließ sich keine deutliche Gebäudestruktur erkennen. Konturen des Objektes 15 und abgestufter Boden dieses Grubenkomplexes Alles in Allem scheint es sich hier mit großer Wahrscheinlichkeit eher um einen kleineren seichten Grubenkomplex zu handeln als um ein Grubenhaus. Das Fundmaterial war zudem wenig spektakulär und gering in der Zahl - insgesamt wurden 166 Fundnummern vergeben. Objekt 15 Grabungsplan
7 GROSSE GRUBE - OBJEKT 16 (2008) Im Nachbarschnitt wurde eine sehr großflächige Struktur freigelegt, die keine deutlichen Konturen erkennen ließ. Diese große Fläche wurde in drei Arbeitsbereiche unterteilt. Da wir erst etwa 20 cm tief vorgedrungen sind, lässt sich noch nichts Näheres zu diesem Objekt sagen. Nach derzeitigem Wissensstand handelt es sich hier um einen äußerst großflächigen Grubenkomplex. Fläche 3 Fläche 1 Fläche 2 Objekt 16 Oberflächenkonturen mit Flächeneinteilung Das bisherige Fundspektrum scheint dem von Objekt 14 zu ähneln. Die Fundhäufigkeit war aber bis jetzt im Vergleich zahlenmäßig geringer. Im Objekt 16 wurden heuer 287 Fundnummern vergeben. Die Untersuchungen müssen nächstes Jahr fortgesetzt werden. Objekt 16 Grabungsplan
8 KLEINERE GRUBEN UND GRÄBCHEN - OBJEKTE 17 BIS 29 (2008) Zu den drei Hauptobjekten kamen noch zahlreiche kleinere Objekte (17 bis 29), die ebenfalls untersucht werden mussten. Ihre Funktion und Bedeutung ließ sich aufgrund ihrer ausgesprochenen Fundarmut und geringen Tiefe nicht mehr feststellen. Objekt 17 Östlich neben Objekt 15 befand sich eine kleine Grube Objekt 17. Bei dieser Grube wurden 8 Fundnummern vergeben. Trotz der Funde dürfte es sich hier wahrscheinlich um einen Tierbau handeln. Objekte 19 bis 22 Im Objekt 19, einer äußerst seichten Grube, wurden keine Funde gefunden. Allerdings wurde 1 Botanikprobe zur näheren Untersuchung entnommen. Aus der nur etwa zur Hälfte in den Schnitt ragenden Grube Objekt 20 konnten wir 2 Fundobjekte bergen und 1 Botanikprobe zur weiteren Untersuchung entnehmen. Ein abgewinkeltes sehr seichtes Gräbchen Objekt 21 lieferte 3 Fundobjekte und 2 Botanikproben. Aus dem relativ geradlinig verlaufenden Gräbchen Objekt 22 konnten 4 Fundobjekte geborgen und 2 Botanikproben entnommen werden. 8
9 Objekte 23 bis 29 Aus dem Objekt 23 konnten wir 3 Funde bergen und 1 Botanikprobe entnehmen und aus dem Objekt 24 bargen wir 6 Funde mit 1 Botanikprobe. Ebenfalls 6 Funde und 1 Botanikprobe stammen aus Objekt 25, 2 Funde mit 1 Botanikprobe aus dem Objekt 26 und 3 Funde mit 1 Botanikprobe aus dem Objekt 27. Alle bisher genannten Befunde sind kleinere Gruben. Das einzige Gräbchen (Objekt 28) lieferte 3 Funde und die letzte Grube (Objekt 29) 2 Funde. 9
10 FLOTATIONSSTATION Während der Grabung 2008 wurden aus allen Befunden insgesamt 91 Erdproben entnommen, die genau eingemessen wurden. Davon wurden 86 Proben bereits vor Ort im Garten des Museumshauses in Roseldorf Nr. 129 flotiert und dokumentiert. Die restlichen fünf Proben werden in der Außenstelle der BOKU in Wien flotiert. TAG DER OFFENEN TÜR Heuer fand am Samstag den 20. September 2008 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr der TAG DER OFFENEN TÜR in reduzierter Form statt. Der Grund dafür war das ausgesprochen kalte, regnerische und windige Wetter. Die Grabungen wurden bis ca. 17 Uhr trotz dieser widrigen Umstände durchgeführt und erfreulicherweise von einigen Interessenten besucht. Das traditionelle Buffet wurde in den Ort Roseldorf im Garten des Ausstellungshauses Nr. 29 verlegt, wo auch die aktuelle Münzausstellung zu sehen war. GRABUNGSTOURISTEN Heuer gab es bei unseren Grabungen in Roseldorf mittlerweile das sechste Mal die Möglichkeit für Laien, als Touristen an der Ausgrabung teilzunehmen. Durch die Zusammenarbeit mit der ARGE Archäologie e.v. (früher Tourismus ARGE) bietet sich den Laien die einmalige Gelegenheit, Archäologie live zu erleben und in Gesprächen mit den Fachleuten, die Hintergründe der Arbeit und die Zusammenhänge in der Archäologie zu erfahren. Die eingeschränkte Teilnehmerzahl machte eine optimale Integration ins Team der Fachleute möglich. In der zweiten und dritten Grabungswoche nahmen je 8 bzw. 4 Personen aktiv an den Arbeiten teil. 10
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