GRABUNG Abb. 1: Grabungsplan 2005 (ARGIS 2005) Abb. 2: Entnahme des Lackprofils (ARGIS 2005)

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1 GRABUNG 2005 Die archäologischen Untersuchungen am keltischen Heiligtum der Siedlung am Sandberg wurden im heurigen Jahr vier Wochen hindurch vom 1. bis 26. August 2005 fortgesetzt. Mit diesen insgesamt vier Wochen, die Vorbereitungen mit eingeschlossen, war es heuer aufgrund der geringen finanziellen Mittel die kürzeste Grabungssaison seit Projektbeginn. Finanziert wurden das Projekt und die Grabungen durch die Gemeinden Sitzendorf an der Schmida und Zellerndorf, das Naturhistorische Museum Wien, das Kunsthistorische Museum Wien, dem Verein der Freunde des NHM-Wien, der Kulturabteilung des Landes NÖ und privaten Sponsoren. Das Grabungsobjekt befindet sich auf der Parzelle Nr (Grundeigentümer: Franz Greil). Die örtliche technische Grabungsleitung übernahm wiederholt Dr. Gerald Fuchs, Firma ARGIS Archäologie Service OEG, Kleinstübing/Stmk. Abb. 1: Grabungsplan 2005 (ARGIS 2005) Ziel unserer Ausgrabungen (Abb. 1) war es, die in den beiden Vorjahren begonnene Fläche 15 (SW-Eck) und die erst im Jahr zuvor begonnene Fläche 9 (auf der Ostseite) der keltischen Kultanlage abzuschließen. Ebenso beabsichtigten wir die im Vorjahr stehen gelassene Fläche 7 auf der Ostseite mit dem vermuteten Eingang zum Heiligtum zu untersuchen. Die Ausgrabung der Flächen 10 und 11 (SO-Eck) wurden heuer begonnen, aber noch nicht abgeschlossen. Diese zwei Flächen, also die SO-Ecke und die halbe Südseite des Heiligtums verbleiben noch für die Grabung im nächsten Jahr, womit dann mit großer Wahrscheinlichkeit die Untersuchung des gesamten Heiligtums abgeschlossen werden kann. Das südliche Grabenprofil der Fläche 6 vom Vorjahr wurde heuer erneut freigelegt und gereinigt, um ein Lackprofil des Grabens als letzte Gelegenheit entnehmen zu können, was auch nach einigen Versuchen mit den unterschiedlichsten Methoden erfreulicherweise gelang (Abb. 2). Abb. 2: Entnahme des Lackprofils (ARGIS 2005) 1

2 GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Alle Schichtgrenzen, Schichtoberflächen und Profile wurden dokumentiert. Einfache Befunde wurden digital gemessen, komplexere Detailbefunde fotogrammetrisch, z T. auch analog, aufgenommen. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen und einzeln entnommen. Durch den Einsatz eines schon im Vorjahr eingesetzten neuen Theodolithen war es möglich, die Messdaten vor Ort graphisch am Computer (Abb. 3) umzusetzen und zu kartieren. Abb. 3: Theodolith und Laptop zur digitalen Vermessung der Ausgrabung (ARGIS 2005) Die Grabungsmannschaft setzte sich aus 10 Studenten verschiedener archäologischer Fachrichtungen der Universitäten Graz, Wien und auch Deutschland zusammen. Traditionell befand sich auch heuer das Quartier der Grabungsmannschaft im Pfarrhof von Platt, wo auch die Funde während der Grabung zwischengelagert wurden. Ebenfalls im Pfarrhof wurden die Funde bereits während der Grabung im Depot sortiert und gereinigt BEFUNDE Abb. 4: SW-Ecke des Grabenheiligtums in Fläche 15 (ARGIS 2005) Nach bereits zwei Grabungssaisonen konnte heuer endlich die große Fläche 15 in der SW- Ecke des Heiligtums mit der Untersuchung des eigentlichen Grabens abgeschlossen werden (Abb. 4). Der Graben wies in diesem SW- Eckbereich eine annähernd ebene Sohle auf. Die Außenflanke des Grabens ist im westlichen Abschnitt relativ gut erhalten, jedoch im Bereich der Ecke selbst und der Südseite komplett durch die Gruben und Tierbaue zerstört. Bei der Freilegung der Fläche 7 im Osten wurde deutlich, dass das Heiligtum nicht wie vermutet durch einen Zugang in Form einer Erdbrücke (d. h. Unterbrechung des Grabens), sondern voraussichtlich durch eine kleine Holzbrücke begehbar gewesen sein musste (Abb. 5). Abb. 5: Grabenfüllung und ausgeschälter Graben des Heiligtums in Fläche 7 (ARGIS 2005) 2

3 Wo sich diese Brücke allerdings befunden hat, ist nicht mehr feststellbar. Möglicherweise befand sie sich tatsächlich hier im Osten, denn die kleine Dimension des Grabens sowohl bezüglich der Tiefe, als auch vor allem der Breite würde sich besonders dafür eignen. Auch die erhofften vermehrten Funde, eventuelle Tier- bzw. auch Menschenschädel, im Eingangsbereich in Ahnlehnung an französische Beispiele, wonach der ehemalige Eingang auch in Schlussfolgerung lokalisiert werden hätte können, blieben leider aus. Der Graben in Fläche 7 war wie schon kurz beschrieben klein dimensioniert erhalten, jedoch von den in diesem Bereich wenigen außerhalb liegenden Tierbauten erfreulicherweise unberührt geblieben. Der Graben in der Fläche 9 hingegen war an seiner Außenseite, im weiteren Verlauf der vorjährig untersuchten Fläche 8, nicht nur wie diese stark reduziert erhalten, sondern mehr oder weniger komplett durch großflächige Tierbauten zerstört. Die SO-Ecke des Grabens wurde am südlichen Ende der Fläche 9 noch ein wenig angeschnitten, jedoch bleib die eigentliche Ecke noch in der erst begonnen Fläche 10 verborgen (Abb. 6). Abb. 6: ausgeschälter Graben in Fläche 9 (ARGIS 2005) Die oberen Schichten der Flächen 10 und 11 wiesen mehrere dunkle Verfärbungen auf, die neben Tierbaue erfreulicherweise auch auf archäologische Gruben schließen lassen. Dies wird durch die Funde bestätigt (Abb. 7). Abb. 7: SO- Bereich des Heiligtums mit Grubenverfärbungen (ARGIS 2005) Am letzten Tag der Ausgrabung fanden wir erfreulicherweise im oberen Schichtenbereich des Grabens der Fläche 11 eine relativ gut erhaltene Hirschgeweihstange von mindestens einem Zehnender. Dieses Geweih hatte noch den Stirnzapfen erhalten, so dass es kein vom Tier abgeworfenes Exemplar sein konnte, der Hirsch wurde vermutlich geopfert (Abb. 8). Abb. 8: Hirschgeweih im Detail in Fläche 11 (ARGIS 2005) 3

4 FUNDE Von den mittlerweile insgesamt 5039 an der Kultstätte vergebenen Fundnummern, fallen diesmal 623 Nummern auf die heurige Ausgrabung. Vom Fundspektrum her unterscheiden sich die Objekte von heuer kaum von denen aus den Vorjahren, wurden aber wieder durch einzelne neue Typen ergänzt (Abb. 9 und 10). Abb. 9 und 10: Eiserne Schnalle und eiserner Waagbalken (ARGIS 2005) Die Funde kamen nach der Grabung wieder zur Restaurierung und weiteren wissenschaftlichen Bearbeitung ins Naturhistorische Museum nach Wien. Die Tierknochen werden der I. Zoologischen Abteilung (Dr. Erich Pucher) übergeben, die menschlichen Knochenreste werden nach ihrer Aussortierung der Anthropologischen Abteilung (Dr. Maria Teschler-Nicola) weitergegeben. 4

5 FINANZIERUNG UND AUSBLICK Heuer haben wir bereits das fünfte Grabungsjahr äußerst erfolgreich hinter uns gebracht, von denen wir die letzten vier Jahre das für die internationale Keltenforschung außerordentlich bedeutende Heiligtum untersucht haben. Aller Voraussicht nach ist noch eine weitere Grabungssaison notwendig, um die Untersuchungen am Heiligtum abzuschließen Bis zu der Entdeckung des Heiligtums am Sandberg nahm man an, dass Heiligtümer dieser Art nur im Westen Europas, vor allem in Frankreich, zu finden sind. Roseldorf eröffnet mit seinem Heiligtum nun für die Keltenforschung vollkommen neue Aspekte. Bis jetzt fanden unsere Forschungen finanzielle Unterstützung neben dem Naturhistorischen Museum, dem Kunsthistorischen Museum und dem Verein der Freunde des NHM Wien auch seitens der beiden betroffenen Gemeinden Sitzendorf an der Schmida und Zellerndorf. Doch wie bereits im Vorjahr konnten uns die beiden Gemeinden und erstmals auch das NHM heuer nicht mehr im gleichen Umfang wie in den ersten Jahren finanziell unterstützen. Dieser Umstand hatte zufolge, dass unsere Grabungsdauer und auch die Anzahl der Mitarbeiter reduziert werden mussten. Ebenso waren wir nun gezwungen, noch intensiver als auch schon bisher andere Geldquellen aufzutreiben. Unterstützung fand unser Projekt von: Kulturabteilung des Landes NÖ (FJ ) Verbundgesellschaft (FJ 2004) Telekom Austria AG (FJ 2004) OMV Aktiengesellschaft (FJ 2004) Niederösterreichische Versicherung (FJ 2004) Raiffeisen Holding NÖ-Wien (FJ 2004) und zwei weiteren, die nicht genannt werden wollen. Österreichische Lotterien (FJ 2005) Österreichische Nationalbank (FJ 2005) 5

6 TOURISTISCHE AKTIVITÄTEN TAG DER OFFENEN TÜR Heuer fand am Samstag den 20. August 2005 zwischen 14 Uhr und 18 Uhr der traditionelle TAG DER OFFENEN TÜR statt, der wie jedes Jahr trotz Schlechtwetterperiode ein außergewöhnlich großer Erfolg war (Abb. 11 und 12). Man schätzte wieder an die 500 bis 600 interessierte Besucher aus der ganzen Umgebung. Abb. 11: Dr. Holzer bei Erklärungen (Schöndorfer 2005) Abb. 12: Besucher an der Grabungsstelle (Kasal 2005) Die Besucher konnten live die Grabung miterleben und den Studenten bei der Arbeit zusehen. Pläne, Vergleichsbeispiele und Fotos von Funden noch in situ wurden auf drei Pinwänden gezeigt. Zusätzlich gab es Führungen und Erklärungen von der Projektleiterin Dr. V. Holzer unterstützt von ihren Mitarbeitern. Das Interesse der Besucher war außerordentlich groß. Beliebt war auch heuer wieder das Buffet, das von engagierten Freiwilligen beider Gemeinden errichtet und betreut wurde. Es wurden verschiedene Aufstrichbrote, Mineralwasser und Weine von den Winzern aus der Umgebung dargeboten (Abb. 13). Abb.13: Mitarbeiter aus den Gemeinden bei der Betreuung der Gäste am Buffet (Kasal 2005) Da wir heuer in der Zeit vom 12. Juni bis 23. Oktober eine kleine Ausstellung in Roseldorf eingerichtet hatten, konnten sich die Besucher die bisherigen Ergebnisse und restaurierten Funde des gesamten wissenschaftlichen Projektes ansehen. Dadurch war es heuer nicht notwendig, auf der Grabungsstelle selbst originale Funde herzuzeigen. 6

7 GRABUNGSTOURISTEN Heuer gab es bei unseren Grabungen in Roseldorf mittlerweile das dritte Mal die Möglichkeit für Laien als Touristen an der Ausgrabung teilzunehmen. Durch die Zusammenarbeit mit der Tourismus ARGE bietet sich den Laien die einmalige Gelegenheit, Archäologie live zu erleben und in Gesprächen mit den Fachleuten, die Hintergründe der Arbeit und die Zusammenhänge in der Archäologie zu erfahren (Abb. 14). Die eingeschränkte Teilnehmerzahl machte eine optimale Integration ins Team der Fachleute möglich. In der zweiten und dritten Grabungswoche nahmen jeweils 6 Personen an den Arbeiten teil. Aufgrund der reibungslosen Zusammenarbeit planen wir auch nächstes Jahr wieder eine Kooperation mit der Tourismus ARGE. Abb. 14: Touristen an der Arbeit (ARGIS 2005) AUSSTELLUNG Wie schon erwähnt wurde vom 12. Juni bis 23. Oktober 2005 eine kleine Ausstellung: DIE KELTEN AM SANDBERG mit 7 Vitrinen über die ersten Ergebnisse und restaurierten Funde unseres Forschungsprojektes eingerichtet (Abb. 15 und 16). Die Ausstellung war jeweils von Freitag bis Sonntag und auch an Feiertagen zu besichtigen. Sie fand regen Zustrom und großes Interesse, die Eintragungen in unser Gästebuch waren durchwegs lobend und positiv. Insgesamt können wir uns über ca. 800 Besucher freuen. Abb. 15 und 16: Vitrine mit Eisenfunden aus dem Heiligtum und mit Siedlungsfunden 2001 (Haberson 2005) 7

8 THEMENWEG Parallel zur Ausstellung wurde mit einem ersten Teil begonnen, einen Themenweg: DURCHBLICK AUF DIE KELTENSTADT AM SANDBERG mit Durchblickpanoramen und Schautafeln zu allgemeinen wie auch speziellen Themen der Kelten am Sandberg aufzustellen (Abb. 17). In Form eines Rundwanderweges kann man sich in die Geschichte der Kelten einlesen. Abb.17: Durchblickpanoramen mit Heiligtum (Haberson 2005) DVD-FILMDOKUMENTATION In Eigenregie und auf eigene private Kosten habe ich heuer in sehr kurzer Zeit gemeinsam mit dem Studio Gartler aus Krems erstmals eine DVD-Filmdokumentation (Abb. 18) über mein Forschungsprojekt mit dem Titel: ÖSTERREICHS GRÖßTE KELTENSTADT erschaffen. Diese DVD ist nicht für die Fachkollegenschaft gedacht, sondern für die einfache an den Kelten interessierte Bevölkerung. Sie soll einen ersten Einblick in die Thematik der Kelten und des Projektes hier am Sandberg geben. Weiters wurde daran gedacht, über den Verkauf der DVD (durch den Verkauf selbst, aber auch durch einen Spendenaufruf), Gelder für unser Projekt zu lukrieren. Abb. 18: Cover der DVD-Filmdokumentation (Holzer 2005) Dieser Film wird in den Shops des NHM und KHM und auch über den Verein Forum Platt angeboten. Wenn dieses Konzept erfolgreich ist (und danach sieht es schon nach kurzer Zeit aus), sollen noch weitere Filme folgen. 8

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