Menschliche Aktivität und geologischer Untergrund
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- Heidi Esser
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1 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Marchfeldkanal Menschliche Aktivität und geologischer Untergrund Kies- und Sandgruben und deren Nachnutzung Boden und Bodennutzung Siedlungsbeweise Quelle: Historische Gruben (GeoAtlas, GBA, 2003)
2 Menschliche Aktivität Marchfeldkanal Kies- und Sandgruben Kies- und Sandgruben östlich der Donau Mächtige Kies- und Sandschichten Leicht erschließbar Meistens in Nassbaggerung Derzeit keine Nassbaggerung auf Wiener Stadtgebiet Letzte Nassbaggerung in Wien: See der Seestadt Aspern Quelle: Historische Gruben (GeoAtlas, GBA, 2003)
3 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Kieswerk Essling Neurisse-Ost Förderung hochqualitativer Kies-Sande Dh. wenig Mürbkorn, als Betonzuschlagstoff geeignet Nassbaggerungen: Grundwasser oberflächennah Foto: Maria Heinrich, GBA (1997)
4 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Bisamberg Kiesgrube Rendevouzberg: Auf dem Niveau Seyringer Terrasse Nicht in Nassbagerung Stammersdorf Kiesoberkante liegt 25 Meter über dem Niveau von Stammersdorf
5 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Ehemalige Grube, heute Deponie Aktuelle Grube Kiesgrube Rendevouzberg: Digitales Geländemodell Nahe dem Bisamberg Auf Niveau Seyringer Terasse, daher nicht in Nassbagerrung Ehemalige Gruben werden verfüllt Grundwasser
6 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Marchfeldkanal Nachnutzung am Beispiel Spitzau Verfüllung mit Bauschutt, Abfällen vor 1990 Beeinflussung des Grundwassers im direkten Umfeld Sicherung: Umschließung mit Dichtwand Quelle: Historische Gruben (GeoAtlas, GBA, 2003)
7 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Sicherung von Altlasten Umschließung mit Dichtwand Reicht bis in den Grundwasserstauer Grundwasserwirksamer Einbau Grundwasserspiegel innen niedriger als außen. Darstellung: Dichtwand Spitzau im Grundwasserkörper und auf der Staueroberkante gelegen Heute: Die Altlast ist als gesichert zu bewerten
8 Menschliche Aktivität Kies- und Sandgruben Marchfeldkanal Nachnutzung als (Bade-)Teiche Nicht verfüllte Kies- und Sandgruben in Nassbaggerung Heute Oasen der Naherholung 5% der Fläche Wiens mit Wasser bedeckt Wasserreichstes Bundesland Foto: Funke, Wikimedia Commons, cc-by-sa-4.0 (2017)
9 Menschliche Aktivität Boden Boden in der rezenten Donautalsohle: Heterogene Zusammensetzung des oberflächennahen, geologischen Untergrunds in Wien Wien verfügt über eine Vielzahl an Böden Donau prägend für die Bodenbildung Quelle: Bodenschutzkarte, Umweltschutzabteilung (MA 22), Historische Gewässer (GeoAtlas, GBA, 2003) Unterscheidung von jüngsten und älteren Talboden ist wichtig
10 Menschliche Aktivität Boden Boden in der rezenten Donautalsohle: Unterteilung in jüngsten und älteren, rezenten Talboden der Donau: Auboden: Bereiche im jüngsten rezenten Talboden Tschernosem auf lössähnlichem Ausgangsmaterial im älteren rezenten Talboden Aber KEINE Praterterrasse im linksufrigen Wiener Stadtgebiet Quelle: Bodenschutzkarte, Umweltschutzabteilung (MA 22), Historische Gewässer (GeoAtlas, GBA, 2003)
11 Menschliche Aktivität Boden Bodennutzung: Landwirtschaft 30,7 % landwirtschaftliche Nutzung der Grünflächen Wiens (2016) Viele Äcker auf fruchtbarem Tschernosem Weinanbau und Gärtnereien
12 Menschliche Aktivität Boden Weinanbau östlich der Donau Die meisten Rebflächen Wiens sind in Stammersdorf (39,9 %, 2016) Grund va. Südhanglage Foto: Sabine Grupe, WGM (2017)
13 Menschliche Aktivität Boden GEMÜSE AUS WIEN Wien Österreich S C H N I T T L A U C H 5,3 G E M Ü S E 11,3 KOHLRABI 21,7 PARADEISER 35,5 PAPRIKA 37,7 PFEFFERONI 53,8 GURKEN 57,6 MELANZANI Quelle: Stadt Wien (MA23), Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2016 Wien Nr. 1 bei Fruchtgemüseproduktion Mehr Gurken & Paradeiser geerntet, als in jedem anderen Bundesland Bild: Twitter, Wikimedia Commons, cc-by-4.0
14 Menschliche Aktivität Siedlungsgeschichte Urzeitliche Funde in den Sandgruben Leopoldau Zwischen Josef Baumanngasse und Eipeltauerstraße Grabungen ab 1924 vom NHM betreut Quelle: Wien Kulturgut: Archäologische Fundstellen (Stadtarchäologie)
15 Menschliche Aktivität Siedlungsgeschichte Notenkopfkeramik Fundort: Kies-/Sandgrube Flandorfer (Leopoldauer Straße) Mehr als Jahre alt Ältester Siedlungsbeweis im nördlichen Wien Ausgestellt im Bezirksmuseum Floridsdorf Foto: David Neuber, Bezirksmuseum Floridsdorf (2017) Quelle: Wien Kulturgut: Archäologische Fundstellen (Stadtarchäologie)
16 Links Wiener Gewässer Management WGM Filme MA 45 Wiener Gewässer MA 41 Geodaten der Stadtvermessung MA 22 Wien Umweltgut MA 23 Statistisches Jahrbuch 2016 Stadtarchäologie Wien Kulturgut Umweltbundesamt Altlastenatlas Geologische Bundesanstalt (GBA) Bezirksmuseum 21., Floridsdorf GIS-Software: QGIS Bilder: Wikimedia Commons
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