Arbeiten wie ein Archäologe

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1 Arbeiten wie ein Archäologe Archäologen graben Funde aus. Was sie zutage fördern, ist meistens kaputt und oft unvollständig. Es ist in vielen Fällen entweder das, was die Menschen achtlos behandelten - Müll, allerdings in anderem Sinne als heute - oder das, was sie mit Absicht in der Erde vergruben. Begraben wurden die Toten, begleitet von den Dingen, die sie im Leben besessen hatten und die ihnen im Jenseits zur Verfügung stehen sollten. Vergraben wurde das, was man nicht mitnehmen konnte, aber schützen wollte - Schätze. Von Erdschichten bedeckt wurden Sammelgruben - und die vielen Funde aus der Zeit vor der Existenz von Menschen. Was braucht der Archäologe? Mut? Instinkt? Glück? Wissen, Sorgfalt und den Austausch mit anderen Wissenschaftlern - und ein bisschen Mut, Instinkt und Glück. Für das Ausgraben und Auswerten braucht er außerdem Geduld, möglichst viele gut aufbereitete Daten von früheren Funden und einen Auftrag. Denn die Archäologen graben nur, wenn klar ist, was man in der Erde vermutet und wenn durch eine Baumaßnahme ein Kulturdenkmal gefährdet sein könnte. Außerdem muss Geld zur Verfügung stehen, um die Grabung zu finanzieren. Kein Archäologe bricht auf eigene Faust in ferne Länder auf, um dort irgendwo an einem sagenumwobenen Ort zu graben. Die Archäologen graben direkt unter unseren Augen, nicht nur in Mainz, sondern in ganz Rheinland-Pfalz. Sie graben dort, wo Neues gebaut und der Boden aufgerissen wird. Sie graben dort, wo Luftbilder vermuten lassen, dass unter den Pflanzen auf einem Acker Funde liegen. Sie graben dort, wo schon etwas gefunden wurde. Denn Menschen verlassen nur ganz selten die Orte völlig, an denen sie einmal gelebt haben. Wenn die Archäologen etwas gefunden und ausgegraben haben, ist ihre Arbeit nicht beendet, denn jetzt tauchen Fragen auf: Was ist das? Wie benutzte man es und wozu? Wenn Fundstücke den Wissenschaftlern bestimmte Annahmen über Herstellung und Funktion eines Gegenstandes nahe legen, bauen sie die Gegenstände nach und versuchen, ihre Annahmen zu beweisen - oder zu widerlegen. Viele Menschen tauchen in ihrer Freizeit in die Vergangenheit ein und versuchen in Reenactment- Gruppen, im Stil einer bestimmten Epoche zu leben - nur für eine gewisse Zeit. Sie arbeiten mit den Werkzeugen und Methoden vergangener Zeiten. Wer nicht Mitglied einer solchen Gruppe ist, kann sich in Themenparks wie z.b. dem Vicus Eisenberg mit dem Leben zur Römerzeit vertraut machen. Das Leben der Menschen in der jüngeren Steinzeit veranschaulicht der Verein bandkeramisches Aktionsmuseum Das Römisch-Germanische Zentralmuseum forscht sowohl im Museum Monrepos als auch im Labor für experimentelle Archäologie über das Leben der Menschen in der Steinzeit - und welche Verbindungen wir dazu haben. Viele Schüler*innen werden aus Filmen und Büchern Kenntnisse haben und sich für die Arbeit von Archäologen interessieren und begeistern. Was im Unterricht direkt anwendbar ist, steht in den rot umrahmten Kästen. Fragen Sie das Team der Museumspädagogik gerne nach konkreten Impulsen für Ihren Unterricht.

2 Die Fundsituation Auf diesem Foto kann man gut sehen, mit welchen Werkzeugen die Archäologen arbeiten: Kelle und Stukkateureisen. Man sieht auch, wie dünn die Schicht ist, die jeweils abgetragen wird: etwa 10 cm. Schon der Vorgang des Ausgrabens ist Teil der Erforschung eines Fundes. Der LiDAR-Scan zeigt die Oberfläche der Landschaft ohne den Bewuchs und ermöglicht es, Grabungen gleich an vielversprechenden Stellen vorzunehmen. Das Graben ist kein zielgerichtetes Ausgraben, sondern ein langsames Abtragen der Schichten. In Zeichnungen und Beschreibungen wird genau festgehalten, was genau wo lag und in welcher Tiefe, in welcher Position zueinander und wie es zunächst aussah. Dabei wird dokumentiert, was man findet: Z. B. Holzkohleflitter, unterschiedlich gefärbte Erdschichten und Hinweise auf vergangenes Holz. Die Zeichnung auf Seite 3 zeigt das. Diese Methode garantiert, dass keine Information übersehen wird. Das lässt sich leicht nachahmen: Einen Quadratmeter abmessen und mit den erwähnten Werkzeugen in Schichten von 10 Zentimetern abtragen. Dabei immer wieder Zustandsfotos oder Zeichnungen anfertigen. Was man da alles findet Bildnachweis: GDKE, Direktion Landesarchäologie, Außenstelle Speyer

3 Die Fundsituation Wird nicht fachgemäß ausgegraben, dann bleibt nichts zurück außer zerwühlter Erde. Dass Laien Grabungen durch ihre Untersuchungen anstoßen, ist nicht ungewöhnlich. Hier hatte allerdings der Raubgräber die Funde alleine geborgen und den Fundort zu verheimlichen versucht. Daher fehlen alle Hinweise auf die Lage der Funde - der Fachmann nennt diesen Informationen Befund. Die Anordnung der Funde zueinander lässt Rückschlüsse auf die Funktion von Objekten zu. Haben Objekte in einer Kiste oder einem Beutel gelegen? Sollte hier organisches Material wie z. B. Reste von Textilien vorhanden gewesen sein, so ist es dem Grabenden sicher entgangen. Zudem hat der Raubgräber vielleicht auch mit seiner Methode kleinste Fundobjekte übersehen, wie z. B. den oben genannten Holzkohleflitter. Die Bedeutung der Fundsituation lässt sich leicht nachvollziehen. Die Situation Grabfund kann in der Klasse simuliert werden. Die Grabbeigaben können zunächst an die richtige Stelle gelegt werden: Brille, Armbanduhr, Mäppchen, Handy, Pausenbrotdose, Turnbeutel Anschließend werden die Dinge an anderer Stelle platziert, z. B. die Armbanduhr am Fuß: Welche Deutungen ergeben sich nun? Weniger archäologisch, dafür aber kriminalistisch wird es, wenn der Klassenraum mit Beweisstücken ausgestattet wird. Was macht der Playboy in Stefans Ranzen? Und welche Wendung der Dinge ergibt sich, wenn er auf dem Lehrerpult liegt? Wir sind gewohnt, aus der Anordnung von Dingen Schlüsse zu ziehen für ihren Gebrauch. Die Seife liegt neben dem Waschbecken, das Toilettenpapier hängt neben der Toilette. Das funktioniert vor allem, wenn wir die Dinge kennen. Schon bekannte Dinge am falschen Ort bringen uns aus dem Takt. Unbekannte Dinge und ihren Gebrauch zu enträtseln, ist die spannende Aufgabe des Archäologen. Bildnachweis: GDKE, Direktion Landesarchäologie, Außenstelle Speyer

4 Die Fundsituation So sieht es aus, wenn die Archäologen graben Daraus lässt sich dann eine schematische Zeichnung entwickeln: Die Farben der Funde haben eine Bedeutung, z.b. Rot = Keramik Schwarz = Holzkohle farblos = Steine Orange = Hüttenlehm (Wandbewurf der Bebauung) Bildnachweis: GDKE, Direktion Landesarchäologie, Außenstelle Speyer

5 Vergleich Die Funde zum Sprechen zu bringen, ist eine Aufgabe des Archäologen. Im Umkehrschluss heißt das, die Fundstücke zu befragen: Was bist du? Woher kommst du? Woraus bestehst du? Wer hat dich gemacht? Im ZEITforscherRAUM werden solche Fragen anhand von Aktionstischen aufgeworfen und bearbeitet. So kann man zum Beispiel die Herkunft von Gefäßen anhand ihrer Form, ihres Materials, ihrer Verzierung und Verarbeitung feststellen und regional zuordnen. Diese Fragen kann man jederzeit an alle möglichen Gegenstände richten - und genau das könnte auch die Einstiegsübung für eine Klasse sein, gemeinsam einen Gegenstand des täglichen Gebrauchs fragend unter die Lupe zu nehmen. Wo habe ich etwas Ähnliches schon gesehen? Kenne ich die Funktion? Gibt es ein Markenzeichen oder andere Hinweise auf den Hersteller? Wo wurde der Gegenstand gekauft, wo war also der Handelsplatz bzw. die Handelsplätze für diese Ware? Wo ist er mir begegnet? Schriftlich zusammengefasst und mit Zeichnungen und/oder Fotos bebildert, kann ein Befund den Gegenstand Menschen nahe bringen, die ihn bisher nicht kannten - zum Beispiel mein Handy einer Person über 80 oder den Gummistiefel einer Person aus einer Die Typentafel gibt Überblick über Grundformen eines Gegenstands. Der Schwung der Schultern, Verzierungen auf der Außenseite, die Dicke des Materials am Boden und die Größe sind die Kriterien zur Einordnung dieses Fundstücks. Eine Publikation fasst die Erkenntnisse zusammen und macht sie anderen Wissenschaftlern zugänglich.

6 Vergleich Die Öllämpchen sind in Form, Größe und Verzierung sehr unterschiedlich. Die Typentafel fasst anschaulich die sichtbaren Unterschiede zusammen: Größe, Länge und Form der Schnauze, ggf. ihre Verzierung mit Voluten, Verzierung des Spiegels mit Bildmotiv oder mit Ornamenten, Umrahmung dieses Motivs, Platz des Ölloches, Existenz eines Henkels. Zusammen mit dem Fundort ergibt die Einordnung nach diesen Kriterien ein Bild des Herstellers und des Handelswegs der Öllämpchen. Abb. Öllämpchen gemäß: Kirsch, Annette: Antike Lampen im Landesmuseum Mainz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz am Rhein, , Abb. 1. Typentafeln moderner Gegenstände führen zum Bereich des Produktdesigns. Es werden bewusst Varianten derselben Gegenstände erzeugt, um die Verbraucher zum Kauf zu animieren.

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