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1 Sven Schütte Marianne Gechter Von der Ausgrabung zum Museum Kölner Archäologie zwischen Rathaus und Praetorium Ergebnisse und Materialien Mit Beiträgen von Astrid Bader Franziska Bartz Hubert Berke Marco Hocke Elisabeth Hollender Ka~a Kliemann Eileen Kose Ulrike Schikowski-Nusch Christos Vangeltzikis Michael Wiehen Eva Zwißler

2 1 VORBEMERKUNG 16 2 DAS PROJEKT 2.1 Alleinstellungsmerkmale 2.2 Stadtentwicklung 2.3 Kolloquium DIE GRABUNGEN 3.1 Geschichte der Grabungen 3.2 Methodik, Grabungsdokumentation, Grabungstechnik Historische Recherche Naturwissenschaftliche Untersuchungen Restaurierung und Konservierung Anastylose D Modelle / Rekonstruktionen Keramikforschung Keramikkomplexe und Stratigrafien - Ein Überblick (Katja Kliemann) Exkurs Keramikforschung in Köln 3.3 Praetorium - römische und weitere mittelalterliche Bauten Das Ubiermonument - Die Anfange Kölns Delineationes im Bereich zwischen Budengasse und Obenmarspforten Das Praetorium - Der Palast der Statthalter, Kaiser und Könige Praetorium: Die weiteren römischen Bauten Der Kultbezirk des Praetoriums mit Porticus und die große Apsis Der Thermenbezirk (Franziska Bartz / Christos Vangeltzikis) Weitere römische Befunde Ein neues antikes Architekturmodell aus Köln (Marco Hocke) Die römischen Abwasserkanäle Die Kontinuitätsfrage im Bereich zwischen Budengasse und Obenmarspforten Weltkulturerbe I: Der Niedergermanische Limes und das Kölner Praetorium Befunde des frühen Mittelalters 3.4 Die Bauten des jüdischen Viertels Die Ursprünge von Synagoge und Mikwe Die Geschichte der Synagoge von der Spätantike bis

3 Die Nutzung des antiken Baus Die Zerstörung beim Erdbeben 782/ Die Phasen vom 8. bis zum frühen I1.Jh Das Pogrom 1096 und der Neubau Der Umbau ca Die Architekturund Ausstattung der Synagoge bis Der Brandschutt des Progroms von 1349 und seine räumlicheverteilung (Katja Klitomann) Die Böden der Synagoge (Ulrike Schikowski-Nusch) Die Kölner Bimah (Almemor) um Epigraphische Zeugnisse zum jüdischen Viertel und der Synagoge Texte, Bücher und Inschriften aus der Synagoge und dem jüdischen Viertel Die Schriftfunde (Elisabeth Hollender) Funde aus der Kloake unter der Synagoge Koschere Küche - Tierknochen aus der Kloake unter der Synagoge (Hubert Berke) Die Architektur und Ausstattung der Synagoge nach 1374 bis Das jüdische Viertel und seine Infrastruktur Das Hospital Die Mikwe (Sven Schütte / Michael Wiehen) DieBäckerei Das Warmbad Torweg und Waschbrunnen Das Lyvermannsche Haus Der Plasmann'sche Keller Jerusalemsgasse Die Häuser entlang derjudengasse Der Umbau der Synagoge zur Ratskapelle Die Ratskapelle Die spätere Geschichte der Ratskapelle bis Das Goldschmiedeviertel Ein bedeutender Goldfund des 10. Jahrhunderts Bürgerhäuser und Goldschmiedeviertel Einige besondere Funde aus den Werkstätten des Kölner Goldschmiedeviertels (Eileen Kose)

4 Das Haus zum Golde Das Haus Nichols Das Haus Koppe Das Haus Bardowiek Das Haus Nussia Das Stadtquartier im späten Mittelalter Rathaus und Quartier in der Renaissance und der frühen Neuzeit Das 19. und 20. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg DAS MUSEUM 4.1 Chronologie des Projekts 4.2 Die Regionale DerArchitekturwettbewerb Auslobung Bewertung Jury Bürgerbeteiligung/Bezirksvertretung Ergebnisse 4.4 Die Beschlüsse des Kölner Rates 4.5 Der Wissenschaftliche Beirat 4.6 Das Projektdossier 4.7 Zur Konzeption des Museums Die Inszenierung der Synagoge Die Sakristei der Ratskapelle Der Raum der Bimah (Lesekanzel der Synagoge) Die Ebene der Ausstellung Weltkulturerbe II: Zur besonderen Bewertung des jüdischen Fundmaterials Exkurs: Modelle 4.8 Corporate Design und Identität der ARCHÄOLOGISCHEN ZONE / JÜDISCHES MUSEUM (Astrid Bader) 4.9 Ausschöpfung von Potenzialen 4.10 Die Bauplanung Innenarchitektur und Lichtplanung 4.11 Das EU-Projekt "PORTlCO" 4.12 Außenwirkung Besucherzahlen

5 Internet Ausstellungen Erwerbungen Veranstaltungen, Events, Führungen Veranstaltungen und Events Führungen Publikationen Presseveröffentlichungen ZUSAMMENFASSUNG 6 GUTACHTEN 7 DASTEAM 8 DIE BETEILIGTEN LITERATUR ABBILDUNGSNACHWEIS ANHANG 1: FUSSNOTEN ANHANG 2: MASSTABELLEN ZUM BEITRAG VOM HUBERT BERKE

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