Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des 25. Empfangs der jüdischen ehemaligen Kölnerinnen und Kölner am 26. August 2010, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Frau Blom-Cahn, liebe Frau Cordaro, lieber Herr Oster, liebe Frau Stern, meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlich willkommen in Köln, herzlich willkommen in Ihrer ehemaligen Heimatstadt. Ich freue mich, dass Sie dieser von Herzen kommenden Einladung gefolgt sind. In den nächsten Tagen werden Sie Ihre Stadt wiederentdecken. Ihnen wird Vertrautes und Altbekanntes begegnen, zugleich Neues und Unbekanntes. Ich kann nur erahnen, was Sie in diesen Stunden und Tagen fühlen werden, wenn Sie sich daran erinnern, unter welchen Umständen Sie Köln, während der Zeit des Nationalsozialismus, verlassen mussten. Ich weiß nicht, welche Gedanken Ihnen auf Ihrer Anreise gekommen sind, und ich kann nur vermuten, welche Gefühle Sie heute hier bewegen. Mit Trauer denken wir an die Opfer des NS-Regimes, die wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens und ihrer Überzeugung diskriminiert und verfolgt, vertrieben, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet worden sind. Mit welcher Brutalität und mit welcher Konsequenz die Nationalsozialisten ihren Antisemitismus realisierten, zeigte sich wie allerorts in Deutschland auch in Köln. Tausende der jüdischen Kölnerinnen und Kölner wurden deportiert und in den Vernichtungslagern ermordet. Das Gedenkbuch für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Köln führt mehr als Namen von Ermordeten auf. 1

2 es wäre gewiss der falsche Weg, das schwere, fast erdrückende Erbe, das uns die Nationalsozialisten hinterlassen haben, einfach beiseite zu schieben. Wir leben auch mit den schrecklichen Ereignissen unserer Geschichte, wir leben auch mit ihren dunklen Kapiteln. Dass Köln nicht durch Vergessen, sondern vielmehr durch Erinnern bemüht ist, die dunklen Kapitel der Geschichte zu beleuchten, beweist neben anderen Aktivitäten Ihr Besuch. Zum 25. Mal lädt die Stadt Köln ehemalige Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens, die Köln nach 1933 zwangsweise verlassen mussten, zu einem Besuch in ihrer ehemaligen Heimatstadt ein. Die nächsten Tage hier in Köln sollen Ihnen, so hoffen wir, unser Bemühen und unser Engagement zeigen. nicht nur Dunkelheit und Schatten, nicht nur Schmerz und Tod beschreiben die Seiten der Geschichte der Juden in Köln. Wir können uns auch an Epochen erinnern, in denen ein Miteinander von Juden und Nichtjuden in Köln möglich war und das Leben und die Entwicklung der Stadt bereicherte. Bereits in römischer Zeit, als Köln die Hauptstadt der nördlichsten Provinz des Römischen Reiches war, lebten Juden hier. 321 wird erstmals nördlich der Alpen eine bedeutende jüdische Gemeinde erwähnt, deren Mitglieder jetzt in den Stadtrat, die Curie, berufen werden konnten. Im frühen und hohen Mittelalter erlebte die jüdische Gemeinde Kölns eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. 750 bis 1000 jüdische Menschen, etwa zwei Prozent der Bevölkerung, lebten und arbeiteten hier, gerade in dem Stadtviertel, in dem jetzt das Rathaus steht. Gerade jetzt liegen die beeindruckenden Überreste hier vor dem Rathaus offen, mit einer der besterhaltenen Mikwen und den Resten der ältesten Synagoge nördlich der Alpen. Köln war damals ein wichtiges Zentrum des Judentums, mit bedeutenden Religionslehrern und großer Ausstrahlung auf andere jüdische Gemeinden. Diese jüdische Gemeinde wurde im Jahre 1349, als man den Juden die Schuld an der Pest in Europa gab, fast vollständig vernichtet. Zwar erhielten ca. 30 Jahre später 2

3 noch einmal einige jüdische Familien die Erlaubnis zur Ansiedlung, doch 1424 musste die gesamte jüdische Bevölkerung die Stadt verlassen. Auch aufgrund dieser Intoleranz erfuhr das einst blühende Köln einen Niedergang. Die Kölner igelten sich in ihren Mauern ein und verschlossen ihre Tore vor allem Neuen. Erst um 1800, als Köln unter französischer Herrschaft stand, erhielten Juden wieder das Recht, in Köln zu leben und zu arbeiten. In der Folgezeit begann der erneute Aufstieg Kölns zu einer bedeutenden europäischen Stadt. Die jüdische Bevölkerung hat einen wichtigen Teil zu dieser Entwicklung beigetragen. In den Bereichen Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft gingen entscheidende Impulse für die Stadt von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern aus. Stellvertretend für viele bedeutende Persönlichkeiten, die in Köln lebten und wirkten, nenne ich Moses Hess und Karl Marx, Max Isidor Bodenheimer und David Wolffsohn, Jacques Offenbach und Ferdinand Hiller sowie Leonhard und Alfred Tietz. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts nahm die jüdische Bevölkerung rasch zu. Waren es 1830 erst 400 jüdische Einwohnerinnen und Einwohner, so zählte die Gemeinde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehr als Mitglieder. In der Weimarer Republik gehörte die Kölner Gemeinde mit annähernd Personen zu den größten in Deutschland. bereits in den Jahren der Weimarer Republik begannen die politische Radikalisierung, der Aufstieg der Rechtsparteien und ihres Antisemitismus, die deutliche Zunahme der antijüdischen Propaganda. Die Machtübernahme Hitlers und seiner Partei Anfang 1933 brachte schließlich für die Juden in Deutschland und in Köln das Ende aller positiven Entwicklungen, das Ende des langen Prozesses der Emanzipation und Integration begann die Verfolgung des neuen Regimes gegen jede Form von Opposition oder Widerstand vor allem aber begann die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung. Nach ersten Jahren der Diskriminierung wurden 1935 den deutschen Juden die politischen Rechte aberkannt, 1938 folgte der Novemberpogrom mit der Zerstörung der Synagogen, der Misshandlung und Verhaftung vieler jüdischer Kölnerinnen und 3

4 Kölner. Ein Jahr später begann Deutschland den 2. Weltkrieg und weitete damit den Terror und die Verfolgungen auf ganz Europa aus. Zahlreiche jüdische Kölnerinnen und Kölner hatten versucht, sich der nationalsozialistischen Verfolgung durch Flucht und Emigration zu entziehen, andere waren in Köln geblieben: Weil sie sich nicht von ihrer Heimatstadt trennen wollten, weil sie sich die letzte Konsequenz des nationalsozialistischen Rassenwahns nicht vorstellen konnten. Doch der Terror und die Gewalt eskalierten. Im Herbst 1941 schließlich setzte mit dem Beginn der Deportationen in die Ghettos und Vernichtungslager des Ostens die letzte, schrecklichste Phase der Verfolgung ein. In den folgenden Monaten wurden Tausende von Juden aus Köln und dem Umland verschleppt. Nur wenige der Deportierten überlebten die Lager, nur wenige kehrten nach dem Ende des Krieges und dem Zusammenbruch des NS-Regimes nach Köln zurück. Und doch fanden sich schon in den ersten Tagen nach der Befreiung einige wenige jüdische Männer und Frauen Menschen, die untergetaucht überlebt hatten und erste Rückkehrer aus den Lagern in Köln zusammen. Dies war der Neubeginn der Kölner jüdischen Gemeinde. Etwa einhundert Juden hatten den Mut, nach 1945 in unserer Stadt einen Neuanfang zu wagen. Mittlerweile umfasst die jüdische Gemeinde in Köln fast Mitglieder. ich hoffe, Sie werden bei Ihrem Aufenthalt feststellen, dass sich ein grundlegender Wandel in unserem Land vollzogen hat. Und dass dieser Wandel nicht nur den materiellen Wiederaufbau der Stadt nach der Zerstörung umfasst. Ich wünsche mir, dass Sie spüren werden, dass sich dieses Land auch politisch verändert hat. Ich möchte auf einige Aspekte hinweisen, die das besondere Engagement der Stadt Köln deutlich machen: Seit 1979 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Tel Aviv und Köln, nachdem bereits seit 1960 freundschaftliche Beziehungen durch viele Besuche von Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern in Israel und seit 1970 auch durch Besuche von Tel Aviv in Köln ausgebaut worden waren. Der Jugendaustausch 4

5 zwischen Israel und Deutschland, zwischen Tel Aviv und Köln zeigt, dass gute Voraussetzungen für eine Verständigung zwischen beiden Ländern geschaffen wurden. Ich möchte stichwortartig noch einige weitere Beispiele für das Bemühen der Stadt Köln nennen: Seit 1988 hat Köln ein NS-Dokumentationszentrum, das sich im Rahmen seiner Arbeit auch intensiv mit der Geschichte der jüdischen Bevölkerung während des nationalsozialistischen Regimes befasst. Sie werden das Dokumentationszentrum und seine Arbeit im Laufe dieser Woche kennenlernen. Köln besitzt mit der Germania Judaica eine der größten Spezialbibliotheken zur Geschichte des Judentums. Eine herausragende Forschungseinrichtung ist auch das Martin-Buber-Institut für Judaistik an der Universität zu Köln. Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist die größte ihrer Art in Deutschland. Sie konnte vor kurzem ihr 50-jähriges Bestehen feiern wurde im Beisein einer Besuchergruppe aus Israel die restaurierte mittelalterliche Mikwe auf dem Platz unmittelbar vor dem Rathaus der Öffentlichkeit übergeben ebenfalls ein Hinweis darauf, dass Köln die Geschichte seiner jüdischen Bürgerinnen und Bürger als Verpflichtung empfindet. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang auch etwas zu unserem großen Projekt der Archäologischen Zone Köln und Jüdisches Museum sagen. Seit fast zwei Jahren finden hier auf dem Rathausplatz umfangreiche Ausgrabungen statt. Sie beziehen sich sowohl auf die römischen Bauten in diesem Areal die Reste des römischen Statthalterpalastes unter dem Rathaus als auch auf die Mikwe und die Reste des jüdischen Viertels auf dem Rathausplatz, eines der bedeutendsten jüdischen Stadtviertel Europas seiner Zeit. Die Kölner Synagoge ist die älteste nachweisbare ihrer Art in Deutschland. Sie wurde im 8. Jahrhundert auf den Grundmauern eines spätantiken Bauwerks errichtet, welches möglicherweise bereits ebenfalls als Synagoge diente. 5

6 Nur wenige, aber deutliche Hinweise zeigen, dass es in den Städten entlang des Rheins offenbar eine kontinuierliche Entwicklung zwischen Antike und Mittelalter gab. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung in Mitteleuropa gelten sie als Geburtsstätte der aschkenasischen religiösen Kultur. Die Stadt Köln wird sich dafür einsetzen, diese historischen Orte des Judentums in die Liste des Weltkulturerbes aufzunehmen. Die geplante Archäologische Zone mit dem Jüdischen Museum als integralem Bestandteil wird der Öffentlichkeit ein einzigartiges unterirdisches Museum zur Geschichte Kölns von der Antike bis zum Spätmittelalter bieten, in welchem die Geschichte der Juden in dieser Zeit eine herausragende Rolle einnehmen wird. Das hier zugrundeliegende Konzept, das die Geschichte der jüdischen Gemeinde als integralen Bestandteil der Kölner Geschichte begreift, wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland nachhaltig unterstützt und von der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg wissenschaftlich begleitet. ich sprach von dem Wandel, der sich in unserem Land in der Nachkriegszeit vollzogen hat. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zu einer stabilen Demokratie entwickelt. Dennoch müssen wir feststellen, dass während der vergangenen Jahre rechtsextremistische Strömungen wieder erstarkt sind. Gewalt gegen Ausländer, aber auch Vorfälle der Schändung jüdischer Einrichtungen sind alarmierend. Alle demokratischen Kräfte unseres Landes sind gefordert, über die Parteigrenzen hinweg gegen Hass, Terror und Gewalt anzugehen. Bei vielen Veranstaltungen und Aktionen haben Kölnerinnen und Kölner deutliche Zeichen gesetzt. Sie haben klargemacht: Wir wollen ein demokratisches und tolerantes Deutschland! Für Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit darf es in unserer Gesellschaft keinen Platz geben. in den nächsten Tagen werden Sie die Gelegenheit haben, das zu sehen, was Köln heute berühmt macht. Sie werden darüber hinaus die Möglichkeit haben, mit vielen Kölnerinnen und Kölnern zu sprechen. Wenn Sie Köln wieder verlassen, dann wünsche ich mir, dass Sie einen positiven Eindruck von unserer Stadt mitnehmen dass Sie die Kontakte, die Sie hier knüpfen konnten, festigen und dass Sie vielleicht 6

7 Köln wieder besuchen werden. Ich wünsche Ihnen schöne und interessante Tage in unserer Stadt. Ich bitte Sie nun, sich in das Gästebuch unserer Stadt einzutragen. Und bitte haben Sie Verständnis dafür, dass mich Frau Bürgermeisterin Scho- Antwerpes aus Termingründen beim anschließenden Mittagessen im Krützche vertreten wird. 7

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