Ausbildungsmodule für haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen
|
|
- Oswalda Buchholz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsmodule für haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen in Zusammenarbeit mit der Berufsgemeinschaft. Oktober 2013 bis Jänner 2014
2 Ausbildungsmodule für Pfarrsekretär/innen In vielen Pfarren leisten haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen einen wichtigen Dienst bei der ordnungsgemäßen Abwicklung kirchlicher Verwaltung. Weiters sind sie nicht selten die ersten Ansprechpartner/innen, wenn Menschen mit ganz unterschiedlichen Anliegen ins Pfarrbüro kommen. Dieser Umstand hat dazu veranlasst, darüber nachzudenken, welche Unterstützungsangebote Pfarrsekretär/innen benötigen, um diese anspruchsvolle Aufgabe gut wahrnehmen zu können. Das Ergebnis dieser Überlegungen sind die hier vorliegenden Ausbildungsmodule für Pfarrsekretär/innen. Dieses Ausbildungsprogramm richtet sich an Pfarrsekretär/innen, die sich noch in der Einarbeitungsphase befinden aber auch an Pfarrsekretär/innen, die ihre Kenntnisse gerne auffrischen bzw. vertiefen möchten. Das Ausbildungsprogramm ist in zwei Abschnitten unterteilt: Grundausbildung Spezialausbildungen Die Grundausbildung (ca. 24 Wochenstunden) wird von allen neuen PfarrsekretärInnen besucht. Jene SekretärInnen, die schon länger im Dienst sind und ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen wollen, können sich zu einzelnen Modulen anmelden. Der Besuch der Spezialausbildungen ist vom jeweiligen Anstellungsprofil abhängig und kann zusätzlich in Anspruch genommen werden. Die Kosten für die Ausbildung werden über das Fortbildungsregulativ von der Diözese finanziert. Bei Anstellungen bis zu einem Ausmaß von 15 Wochenstunden werden anfallende Mehrdienststunden von der Diözese getragen. Die Ausbildung startet, wenn sich zumindest fünf Personen dafür angemeldet haben. Weitere Infos bei: Markus Ruetz, Personalreferent Tel: 0512/ Mail: Anmeldung bis 15. September 2013 bei: Hildegard Riegler, Personalservice Tel.: 0512/ / Fax: 0512/ Mail:
3 I. Grundausbildung Zum Handwerkszeug eines/einer Pfarrsekretärs/in gehören Grundkenntnisse der Pfarrverwaltung und der Büroorganisation aber auch eine reflektierte Kirchlichkeit und eine Grundkompetenz in pastoraler Gesprächsführung. Diese Kompetenzen werden vorrangig in dieser Grundausbildung vermittelt. MODUL 1 Mit der Kirche leben - in der Kirche arbeiten Als haupt- bzw. ehrenamtliche Mitarbeiter/innen sind Kanzleikräfte nicht nur unmittelbar fachlich gefordert, sondern es werden immer wieder auch die Lebenseinstellung und der persönliche Glaubenshintergrund am Prüfstand stehen. Reflexion der eigenen Glaubens- bzw. Kirchenbiographie Kennenlernen diözesaner Strukturen Klärung arbeitsrechtlicher Fragen Hans Tauscher, Personalservice Markus Ruetz, Personalreferent 23. September 2013, 9:00 12:30 Uhr MODUL 2 Grundlagen der Matrikenführung Eine der Hauptaufgaben eines/einer Pfarrsekretärs/in besteht in der korrekten Matrikenführung. Dazu ist eine gute Kenntnis der Grundlagen der Matrikenführung unerlässlich. Als Grundlage dieser Schulung dient der Wegweiser zur Führung der Pfarrmatriken. Allgemeine Richtlinien zur Matrikenführung Vertraut werden mit diversen Matrikulierungen Rosi Fehr, Matrikenreferat 23. September 2013, 13:30 17:00 Uhr
4 MODUL 3 EDV-Schulung: Pfarrpaket Die Arbeit mit der EDV-gestützten Pfarrkartei bietet vielfältige Möglichkeiten, um die vorhandenen Daten der Pfarrbevölkerung im Sinne einer nachgehenden Seelsorge zu warten und so aufmerksam mit den Anliegen der Pfarrbevölkerung umzugehen. Das Matrikenprogramm wiederum hilft dabei, die Vorbereitung bzw. die Bearbeitung der Matriken effektiv und zeitgemäß durchzuführen. Einführung in die beiden Programme Übungsmöglichkeit am PC Maria Oberguggenberger, Matrikenreferat 22. Oktober 2013, 9:00 14:30 Uhr (mit Mittagspause) EDV-Schulungsraum, Diözesanhaus (Riedgasse) Allgemeine Finanzverwaltung Intentionenabrechnung Einführung in die pfarrliche Finanzverwaltung (Führung eines Kassabuches, Belegablage, Zeichnungsberechtigungen, PKR, ) Intentionenabrechnung mit Excel-Tabelle Marlies Hofer-Perktold, Finanzkammer 22. Oktober 2013, 15:00 17:00 Uhr EDV-Schulungsraum, Diözesanhaus (Riedgasse) MODUL 4 Tipps und Tricks zur Büroorganisation unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes Für eine effektive Erledigung der Arbeit im Pfarrbüro gibt es Standards, die für alle gelten. Es ist jedoch auch darauf zu achten, dass die Organisation des Pfarrbüros auf den Arbeitsstil der Menschen ausgerichtet ist, die hier ihren Dienst verrichten. Die Anforderungen nehmen nochmals zu, wenn in einem Pfarrbüro die Verwaltung mehrerer Pfarren geleistet werden soll. Gestaltung des unmittelbaren Arbeitsbereichs Ablagesysteme Informationsweitergabe Reinhard Grübl, Datenschutzbeauftragter 15. Jänner 14, 9:00 12:30 Uhr
5 MODUL 5 Gesprächsführung - Damit Erstgespräche und Telefonate (besser) gelingen Pfarrsekretär/innen sind oft die ersten Ansprechpersonen, die man in einer Pfarre antrifft. Das hat zur Folge, dass ihr Verhalten am Telefon bzw. im persönlichen Gespräch nicht unwesentlich dazu beiträgt, welches Bild die Pfarre von sich zeigt. Einführung in die Grundlagen der Kommunikation Reflexion des eigenen Gesprächs- und Telefonierverhaltens Astrid Höpperger, Leiterin der Telefonseelsorge 15. Jänner 14, 13:30 17:00 Uhr II. Mögliche Spezialausbildungen Je nach Aufgabenfeldern eines/einer Pfarrsekretärs/in kann es erforderlich sein, zusätzlich zur Grundausbildung auch noch Spezialkompetenzen zu erwerben. Der Besuch dieser Module ist frei wählbar. Alle Spezialmodule werden auf Nachfrage angeboten. InteressentInnen melden sich bitte bei Frau Hildegard Riegler (0512/ ). Bei mindestens 5 InteressentInnen wird das Modul stattfinden. MODUL 1 Pfarrliche Finanzverwaltung, EDV-unterstützte Kirchenrechnung In vielen Pfarren ist das Buchhaltungsprogramm Navision bereits erfolgreich im Einsatz. Für jene, die auf das neue Pogramm umsteigen möchten oder neu die Buchhaltung übernehmen, werden Schulungen angeboten. Allgemeines zur pfarrlichen Finanzverwaltung Einführung in das Programm zur Erstellung der Kirchenrechnung Angebot der weiteren Begleitung und Unterstützung Zeit: Marlies Hofer-Perktold, Finanzkammer 13:00 17:00 Uhr EDV Schulungsraum
6 MODUL 2 Einführung in die Diözesanwebsite und Erstellen einer Pfarrwebsite Dieses Modul gibt Einblicke in die diözesane Internetplattform. Pfarren wollen ihre Informationen und Aktivitäten ergänzend zum Pfarrbrief auch im Internet präsentieren. Die Diözesanwebsite bietet Pfarren eine effektive Möglichkeit, eine eigene Pfarrwebsite zu gestalten. Vorstellung der Diözesanwebsite Hinweise zum Erstellen einer Pfarrwebsite Zeit: Walter Hölbling, Öffentlichkeitsarbeit ca. 1,5 Stunden EDV Schulungsraum MODUL 3 Öffentlichkeitsarbeit rund um s Pfarrhaus (Kirche, Pfarrhaus, Schaukasten, Plakatgestaltung, Schriftenstand..oft vernachlässigte Stiefkinder ) Die Kirche ein besonderer Ort. Eine Pfarrgemeinde stellt sich allerdings nicht nur über die Kirche dar. Das Pfarrhaus gehört genauso dazu wie das Pfarrbüro, die Beschilderung, die Schaukästen uvm. Das einheitliche Erscheinungsbild ist die Visitenkarte einer Pfarre. Bekommen sie neue, kreative Impulse um pfarrlich Engagierte, aber auch Menschen, die nicht regelmäßig die Kirche besuchen über das kirchliche Geschehen zu informieren. Beschilderung rund ums Pfarrhaus Begrüßungsbrief Werbewirksamkeit von Schaukästen Grundsätze der Plakatgestaltung Der Schriftenstand Der Anrufbeantworter. Zeit: Karin Bauer, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit ca. 3 Stunden Modul 4 Computerkurse Eine modernes Pfarrbüro ohne Computer ist unvorstellbar. Damit die Arbeit vor dem Bildschirm nicht zum zusätzlichen Zeitfresser wird, sind gewisse Grundkenntnisse notwendig. Word Excel und Internet/Intranet
Ausbildungsmodule. für haupt- und ehrenamtliche. Pfarrsekretär/innen
Ausbildungsmodule für haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen 2016 2017 2 Ausbildungsmodule für Pfarrsekretär/innen In vielen Pfarren leisten haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen einen wichtigen
MehrAusbildungsmodule. für haupt- und ehrenamtliche. Pfarrsekretär/innen
Ausbildungsmodule für haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen 2015 2016 2 Ausbildungsmodule für Pfarrsekretär/innen In vielen Pfarren leisten haupt- und ehrenamtliche Pfarrsekretär/innen einen wichtigen
MehrRätetag. 24. Januar Errichtung der zentralen Pfarrbüros - aktueller Stand -
Rätetag 24. Januar 2015 Errichtung der zentralen Pfarrbüros - aktueller Stand - Standards für die zentralen Pfarrbüros In den zentralen Pfarrbüros werden die seelsorgerlichen sowie administrativen Aktivitäten
MehrKatholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Aufeinander zugehen Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde In Ihrer Pfarre und Gemeinde leben Flüchtlinge. Sie möchten etwas
MehrIT-Fortbildung aktuell März 2011
ELDORADO Recherchemodul (Vormittagsseminar) Termin: 01.03.11 Nummer 243976-0256 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die grundlegende Kenntnisse in der Bedienung dieses Programms erwerben 70,00 EUR Gehalt.de
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrPfarrkuratorIn im Seelsorgeraum
PfarrkuratorIn im Seelsorgeraum (Rahmenordnung in der Diözese Innsbruck) 1. Diözesaner Kontext Die Diözese Innsbruck hat beschlossen, den Weg der Bildung von Seelsorgeräumen zu beschreiten. Ein Seelsorgeraum
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrIhr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage 2015
Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage Online-Pfarrmedien-Umfrage Pfarrmedien sind Teil der Verkündigung Die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarren ist nicht nur ein notwendiges
Mehr2019 Seminarkoffer (WbG)
2019 Seminarkoffer (WbG) Liebe Kolpingschwestern und -brüder, liebe Bildungsinteressierte, das Bildungsangebot des Kolping-Bildungswerkes DV Köln e.v. wird durch eine Vielzahl von haupt- und nebenberuflichen
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrMach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam
Mach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam Sehr geehrte Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte, die Entwicklungen und Veränderungen im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben verlangen
MehrVeranstaltungen der Paritätischen Akademie. 1. Halbjahr Bergheim
Veranstaltungen der Paritätischen Akademie 1. Halbjahr 2017 - Bergheim Termine Veranstaltung Uhrzeit 16.01.2017 27.03.2017 montags 18.01.2017 01.03.2017 und freitags PC Kurs Word 2010 Office-Schaltfläche,
MehrStellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft
Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft Stellenbezeichnung Verwaltungsfachkraft StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Verwaltung Ziele Sicherstellung eines modernen Rechnungswesens mit Buchhaltung,
MehrDie Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER
Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de
MehrPastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der
MehrProjekt Assistenz im Pfarramt
Projekt Assistenz im Pfarramt Umfrageergebnisse zur Berufszufriedenheit Landeskirchenamt Abteilung E, Gemeinden und Kirchensteuer Projekt Assistenz im Pfarramt Verwaltungsreform Projekt Assistenz im Pfarramt
MehrDigitale Kommunikation Informatik und neue Medien
Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien Liebe Kursbesucherinnen und Kursbesucher Liebe Interessierte Tragen Sie sich mit dem Gedanken, einen Computer, ein iphone oder ein ipad anzuschaffen?
Mehr804. Richtlinien über das Praktikum im kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Praktikumsrichtlinien)
Praktikumsrichtlinien kirchenmusikalischer Dienst 804 804. Richtlinien über das Praktikum im kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Praktikumsrichtlinien) Erlaß des
MehrPeer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2019 und Peer Beratungs-Lehrgang 2019 und 2020 Seite 1 von 10
Peer Beratung Lehrgang für Peer Beratung 2019 und 2020?! Peer Beratungs-Lehrgang 2019 und 2020 Seite 1 von 10 Worum geht es bei dem Lehrgang? Peer ist Englisch. Man spricht es so aus: Pier. Peer Beratung
MehrIT-Fortbildung aktuell Mai 2017
Excel 2010 Grundlagen Termine: 02.05. und 09.05.17 Nummer 004965-0040 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die grundlegende Kenntnisse des Tabellenkalkulationsprogramms Excel 2010 erwerben Outlook 2010
MehrComputer Zentrum Ü50. Für Senioren. Von Senioren. Mit freundlicher Unterstützung durch
Computer Zentrum Ü50 Für Senioren Von Senioren Mit freundlicher Unterstützung durch Die Ausgangssituation Internet und E-Mail werden immer mehr zum Bestandteil des täglichen Lebens. Das Internet ist das
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
MehrDas pastorale Konzept
Das pastorale Konzept Vom Geist geleitet für die Zukunft planen Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt,
MehrLeitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk
Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was
MehrStandards der Diözese Augsburg
Standards der Diözese Augsburg Impressum: Hauptbüro/Nebenbüro/Präsenzbüro Generalvikariat der Diözese Augsburg, 2016 Layout: Ursula Berndt Bild: Ursula Berndt 2 Vorwort Vorwort Die Raumplanung 2025 in
Mehrfür eine lebendige und die Pastoral fördernde Erwachsenen- und Familienbildung im Pastoralen Raum Vorbemerkung:
Konzept für eine lebendige und die Pastoral fördernde Erwachsenen- und Familienbildung im Pastoralen Raum Vorbemerkung: Dies ist ein Konzept kein Patentrezept! Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Certificate of Advanced Studies
MehrLEITUNGSKONZEPT DER ADVENTGEMEINDE REGENSBURG
LEITUNGSKONZEPT DER ADVENTGEMEINDE REGENSBURG GEMEINDERAT Gemeindeleitung: Pastor, Gemeindeleiter, Leiter der Arbeitskreise (AK), Kassenverwalter, Gemeindeschreiber und beratende Mitglieder Motto: MISSION
MehrAußeruniversitäres Ausbildungsprogramm und Anstellungsbedingungen für Theologiestudierende der Diözese St. Pölten
Außeruniversitäres Ausbildungsprogramm und Anstellungsbedingungen für Theologiestudierende der Diözese St. Pölten Wie in ganz Österreichs gibt es auch in der Diözese St. Pölten das Referat für Theologiestudierende
MehrIhr Partner für Transfergesellschaften / -maßnahmen und Outplacement vor Ort. Wir verbinden Mensch und Arbeit.
connect.qbv. Ihr Partner für Transfergesellschaften / -maßnahmen und Outplacement vor Ort Ihre Ausgangslage ist Personalabbau aufgrund von betrieblichen Veränderungen Dabei ist Ihr Ziel einen fairen Trennungsprozess
MehrWerkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien
Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Selbsthilfegruppen und ihr rechtlicher Rahmen Zielgruppe: TeilnehmerInnen von Selbsthilfegruppen in der Start- und Aufbauphase,
MehrIT-Fortbildung aktuell Februar 2011
Windows XP - Computernutzung und Dateiverwaltung Termin: 01.02.11 Nummer 245778-0115 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher nur wenig am PC gearbeitet haben und die grundlegende Kenntnisse in
MehrQualifiziertes Ehrenamt
Qualifiziertes Ehrenamt in der Informationen zur ehrenamtlichen Mitarbeit TelefonSeelsorge Münster Wir freuen uns über Ihr Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit in der TelefonSeelsorge Münster. In
MehrONLINE-SCHULUNGEN FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER zuverlässig flexibel individuell Die Organisation von Sicherheitsunterweisungen und Schulungsterminen für MitarbeiterInnen ist oft aufwendig und kostenintensiv. Unsere
MehrProtokoll: PGR-Sitzung vom
Protokoll: PGR-Sitzung vom 08.11.2018 Ort: Pfarrheim Sande Datum: 08.11.2018 Zeit: 19:30 21:15 Teilnehmer: Pastor Dirksmeier Arne Fortströer Dietmar Jacobsmeyer Dierk Joachim Diana Kamp Dr. Oliver Kuhlmann
MehrBrücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte
Brücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte Feber 2012 Erste Schritte zum Projekt In der AG FZB (Arbeitsgruppe Freizeit & Begegnung im Rahmen des Prozesses Zusammenleben in Ansfelden
MehrIT-Fortbildung aktuell November 2013
Adobe Photoshop-Elements 8 Grundlagen Termin: 04.11.-05.11.13 Nummer 243849-0025 Bilder und Fotos bearbeiten. Ort hansesoft, Grüner Deich 1, 20097 Hamburg Word 2010 Auffrischung Termin: 04.11.13 Nummer
MehrProfessionell engagiert Unterstützung in deinem ehrenamtlichen Engagement
Service Learning Lernen durch Engagement Wintersemester 208/9 Titel des Projekts Professionell engagiert Unterstützung in deinem ehrenamtlichen Engagement Beschreibung und Ziel des Projekts Du bist bereits
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrDer Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt
Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Schritt 7: Sie haben als Führungskraft Ihre Entscheidung getroffen. Füllen
MehrEffizientes Arbeiten im Büro. Wirtschaftsschule Thun. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung
Effizientes Arbeiten im Büro Wirtschaftsschule Thun Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung Effizientes Arbeiten im Büro Der Lehrgang zur Förderung von Effizienz und Nachhaltigkeit in einem hektischen
MehrPeer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2015 und Verein zur Förderung inklusiver Erwachsenenbildung
Peer Beratung Lehrgang für Peer Beratung 2015 und 2016?! Peer Beratungs-Lehrgang 2015 und 2016 Seite 1 von 11 Worum geht es bei dem Lehrgang? Peer ist Englisch. Man spricht es so aus: Pier. Peer Beratung
MehrUnternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement
Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement entwickelt Angebote zur Unterstützung von Betrieben bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Wie wichtig solche Angebote
MehrPfarrverwaltung (Pfarrpaket) Änderungen Modul Friedhof. Programm-Version: Diözese Linz. Dokument-Version:
Stand: 6.9.2013 Pfarrverwaltung (Pfarrpaket) Änderungen Modul Friedhof Programm-Version: 3.14.0 Dokument-Version: 3.11.2015 Diözese Linz Diözesane IT Pfarrverwaltung Kapuzinerstraße 47 4020 Linz DVR: 0029874(118)
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrAusbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax
Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.
MehrBeziehungen knüpfen Berufliche Perspektiven schaffen Beschäftigung ermöglichen
Kontakt: Andrea Alt, Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Am Darmstädter Schloss 2 64823 Groß-Umstadt Telefon: 06078 782 59 23 E-Mail: alt-vorderer-odenwald@ekhn-net.de www.netzwerk-asyl.net Netzwerkpartner:
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrWEBINARE. Pflegedienste und Sozialstationen. Lösungen, die verbinden.
Abrechnung Software Beratung Marketing WEBINARE 2018 Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Die Webinare richten sich an alle Anwender unserer eva/3 viva! Branchensoftware. Hier werden
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrAusbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin
Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Seite 2 Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Notfallseelsorge Unna und geben Ihnen hiermit eine erste Information
MehrEigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden
Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges
MehrDaZ und Alphabetisierung
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ und Alphabetisierung Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge Lehrgang DaZ und Alphabetisierung
MehrOrientierung für Pfarrsekretariate
Orientierung für Pfarrsekretariate Orientierung für Pfarrsekretariate Pfarrsekretariate erleben zurzeit vielfältige Veränderungen. Um den Anforderungen gerecht werden zu können, sollen die Informationen
MehrFür das Jahr 2017 bieten wir verschieden Schulungen an. Etwaige Programmänderungen behalten wir uns vor.
ASPE-Akademie 2017 Für das Jahr 2017 bieten wir verschieden Schulungen an. Etwaige Programmänderungen behalten wir uns vor. 1. Newcomer Startschulung ASPE-Softwareschulung für Neu- und Einsteiger im Artenschutz
MehrSoftware-Entwickler Sebastian R.
Ausbildung / Studium: Bachelor of Engineering (2014) Angestrebte Position: Software- Entwickler Ihr Familienstand: ledig Wohnort: 85049 Ingolstadt Nationalität: deutsch Geburtstag: 22.11.1991 Gute Gründe
MehrNEUE WEGE ENTSTEHEN BEIM GEHEN
NEUE WEGE ENTSTEHEN BEIM GEHEN www.demund.ch SICHERHEIT DURCH HANDLUNGSORIENTIERTE BERATUNG Probleme können niemals mit derselben Denkweise gelöst werden wie sie entstanden sind. Manchmal ist es deshalb
MehrPersonalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014
Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014 01/2014 Teamentwicklung Führungskräftetraining für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten sowie
MehrDeutscher Caritasverband
Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße
MehrKolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e.v.
Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e.v. Thematischer Veranstaltungskalender NOVEMBER 2011 NOVEMBER 2011 ORT GEBÜHR 02./09./16. Nov. 2011 04./11./18. Nov. 2011 08./09./11. Nov. 2011
MehrVorbereitungsbogen zur Fortbildungsberatung
Vorbereitungsbogen zur Fortbildungsberatung Wozu Fortbildungsberatung? Nach der Phase der Ausbildung sind Sie nun selbstverantwortlich für das, was Sie zur Ausübung Ihres Dienstauftrags und zur weiteren
MehrNEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG
Ausbildungsgang Spiel- und Theaterpädagogik Kulturelle Kompetenz & kreative Gestaltung NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! Kreativität, Teamgeist, Experimentierfreudigkeit, Kommunikations-
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
Mehr1. Newcomer Startschulung ASPE-Softwareschulung für Neu- und Einsteiger im Artenschutz
ASPE-Akademie 2018 Im Jahr 2018 bieten wir wieder verschiede Schulungen an. Alle Informationen dazu finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Etwaige Programmänderungen behalten wir uns vor. 1. Newcomer
MehrOrdnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung)
Ehrenamtsordnung EAO 3.30.0000 Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Vom 1. Jänner 2011 ABl. Nr. 195/2010,
MehrSchulungen DFBnet Verein & Finanz
Schulungen DFBnet Verein & Finanz 2019 19.07.20 18 Unterstützung im Vereinsalltag Mit DFBnet Verein bewältigen Sie die Aufgaben der Vereinsverwaltung effektiv und zeitgemäß. Jeder berechtigte Nutzer kann
MehrUnterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme
Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme Ulf Banscherus & Johannes Geffers Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung
MehrFachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung
Handwerk > Bildung Beratung Bildungszentrum Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung (anerkannt bei Eine Qualifikation, die sich rechnet! istockphoto Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt bei Fachkaufmann/
MehrSeminarübersicht 2006
Seminarübersicht 2006 Seminarkennzeichen Thema Tage Referenten Teilnehmer aus Verbandsebene Durchführungszeitraum Anmeldeschluss Teilnehmer Min Max incl. MwSt EDV 1 MVS-Grundseminar 3 Intern/Extern Sachbearbeiter
Mehrwww.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:
MehrDas Angebot der Berufseinführung
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit
MehrHauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart. Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün
Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün Das Team der HA V Pastorales Personal Mechthild Berchtold Edith Laule Domkapitular
MehrEDV Voll- & Teilzeit BWT. Selbstwert durch Bildung
EDV Voll- & Teilzeit BWT Selbstwert durch Bildung Ihre Chance... Die modulare Qualifizierung EDV ist eine zertifizierte Weiterbildung mit Bildungsgutschein, aus der Zusammenarbeit zwischen der Agentur
MehrEDV Kurse. Schulungen ab September Windows Multimedia Word Excel PowerPoint. Wir bieten Schulungen in folgenden Bereichen an:
Direkt in Biberach Nähe Zentrum Schulungen ab September 2014 EDV Kurse Wir bieten Schulungen in folgenden Bereichen an: bei central solutions immer die perfekte Adresse für Schulungen mit Erfolg! Angefangen
MehrAnwenderschulungen mit Liegenschaftsbewertung SC. Wertvolle Kompetenzen und effiziente Methoden. Aus der Praxis für die Praxis.
Anwenderschulungen mit Liegenschaftsbewertung SC Wertvolle Kompetenzen und effiziente Methoden. Aus der Praxis für die Praxis. Basis-Anwenderschulung mit Liegenschaftsbewertung SC Diese bewährte, ganztägige
MehrAnhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014
Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...
MehrIT-Fortbildung aktuell September 2013
Adobe Acrobat 10 - Erstellen von PDF Formularen Termin: 02.09.-03.09.13 Nummer 359747-0019 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die PDF-Formulare gestalten oder für ihren Arbeitsbereich erstellen
MehrLandeskirchlicher Tag der Presbyter/innen
Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen Unsere Kirche und ihr Geld 2017 Neues Kirchliches Finanzmanagement (NKF) Was ändert sich für die Gemeinde? Herr Kurt Drees Sicht der Projektleitung 1. Einführung
MehrFortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen
Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.
MehrTausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 26. Jänner 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrÖffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde
Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) ist das Management von Informations- und Kommunikationsprozessen. Organisationen nutzen die Öffentlichkeitsarbeit um
MehrLernseminare Grundkurse Basiswissen und
Lernseminare Grundkurse Basiswissen und MPA-Kompaktkurse 2016 Entdecken Sie die Fähigkeiten unserer Vitodata Praxislösungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Medizinische Praxisangestellte Die Ärztinnen
MehrFort- und Weiterbildung für hauptamtliche Pastorale MitarbeiterInnen in der Diözese Innsbruck
Fort- und Weiterbildung für hauptamtliche Pastorale MitarbeiterInnen in der Diözese Innsbruck 2017-2018 Berufseinführung 27./28.02.2018 Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Riedgasse)
MehrStefanie Resch`s Marketing-Idee Ein Andenken an den Aufenthalt im Hotel Ad Sion jahreszeitlich verschiedene Fruchtaufstriche
Ausbildung im Hotel Ad Sion Rheinbreitbach in Kooperation mit dem Standort Neuwied/Ausbildung Stefanie Resch`s Marketing-Idee Ein Andenken an den Aufenthalt im Hotel Ad Sion jahreszeitlich verschiedene
MehrDas Bistum Münster. Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen
Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen Der Bischof Dr. Felix Genn Bischof von Münster seit 2009 http://kirchensite.de/bistumshandbuch/b/genn-portraet/ Die Weihbischöfe Wilfried Theising Regionalbischof
MehrSEMINARE. Pflegedienste und Sozialstationen. Lösungen, die verbinden.
Abrechnung Software Beratung Marketing SEMINARE 019 Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva! Seminare richten sich an alle Anwender der Branchensoftware, die die Grundlagen
Mehrinterpartner GmbH Klarer Kurs. Starke Position.
GmbH Klarer Kurs. Starke Position. GmbH Kennedyplatz 6 45127 Essen Tel.: 0201/2480775 www..com Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Alle Workshops in 2011 im Auftrag des Funktionsbereichs Informationstechnologie
MehrWerkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien
FRÜHLING/SOMMER 2017 Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Weiterbildungen 2017 Blühendes Gruppenleben Liebe Selbsthilfe Aktive, Ihre Wünsche und Anregungen waren auch
Mehr6 5 7 8 9 Münster 10 3 4 2 1 11 14 13 12 1 Jugendhaus Erle in Raesfeld Aufgaben: Alltagsbegleitung der Besucher, Mitbetreuung von Kindern bei Angeboten, Ferienspiele, leichte hauswirtschaftliche Aufgaben
MehrSpiri tu ali tä t. K raf tq uellen LEBENSRAUM SCHULE. Beglei tu ng und Gespräch. Li turg ische Formen. K risensi tu a tionen in der Sch ule
In Kooperation mit K raf tq uellen Li turg ische Formen Spiri tu ali tä t K risensi tu a tionen in der Sch ule Beglei tu ng und Gespräch LEBENSRAUM SCHULE 3. KURS START 2019 3. QUALIFIZIERUNGSKURS SCHULPASTORAL
MehrAmtseinführung von Pfarrmoderator und PfarrkuratorIn nach can CIC
Amtseinführung von Pfarrmoderator und PfarrkuratorIn nach can. 517 2 CIC 1 Erläuterung - Hintergründe - Allgemeine Information Die geteilte Leitung und insbesondere der damit in Zusammenhang stehende Platz
MehrLEITBILD DIE KATHOLISCHEN KINDERGÄRTEN VON WERNAU STELLEN SICH VOR
LEITBILD DIE KATHOLISCHEN KINDERGÄRTEN VON WERNAU STELLEN SICH VOR Kindergarten St. Magnus Kindergarten St. Michael Kindergarten Mutter Teresa Kindergarten St. Pius Grundsätze des Leitbildes Unsere Kindergärten
Mehr