Muss Rehwild im Winter gefüttert werden?

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1 STANDLAUT! JAgD in WALD UND FeLD ÖkoLogischeR Jagd VeReiN BayeRN e.v. Geschäftsstelle kirchengasse etzelwang Tel.: Fax: info@oejv-bayern.de Rundbrief des Ökologischen Jagdvereins Bayern e.v. für Landwirte, Waldbesitzer, Jäger und Naturfreunde Dezember 2017 Afrikanische Schweinepest Muss Rehwild im Winter gefüttert werden? Revierübergreifende Drückjagden

2 Über den ÖJV der Ökologische Jagdverein ist ein 1988 gegründeter Jagdverband, der sich der ökologischen Jagd verpflichtet hat. Der ÖJV reformiert aktiv das deutsche Jagdwesen und trägt dazu bei, dass die Jagd auch in Zukunft in der Gesellschaft Akzeptanz findet. Der ÖJV sieht die Jagd als eine legitime Form der nachhaltigen Naturnutzung an. Die Ökologie soll dabei als wertfreie Wissenschaft Grundlagen für die Jagd liefern, von der Waldbau, Natur-, Arten- und Tierschutz betroffen sind. Aufgabe der Jagd ist es, in der Kulturlandschaft ökologische und unzumutbare ökonomische Schäden zu verhindern und eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu ermöglichen. Wenn ein Jagdhund Wild gefunden hat, es stellt und dann verbellt, spricht man vom Standlaut. Analog stellen wir uns mit diesem Rundbrief aktuellen Themen aus der Jagd und nehmen einen Standpunkt ein. Der Wald zeigt, ob die Jagd stimmt! Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 1

3 Die Afrikanische Schweinepest (ASP) Bayern ist seit vielen Jahren schweinepestfrei. Weder die Klassische Schweinepest (KSP), noch die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommen hier vor. Das soll auch so bleiben, denn die Krankheit hätte schwere Folgen für unsere Schwarzwildbestände. Leider gibt es bei der Afrikanischen Schweinepest aber bislang keine Entwarnung. Ganz im Gegenteil. Die Informationen, die uns aus den osteuropäischen Staaten im Baltikum, aus Polen, Rumänien und jetzt sogar aus unserem Nachbarstaat Tschechien erreichen, zeigen, wie schnell sich diese hochinfektiöse Krankheit ausbreiten kann und wie schwierig es ist sie einzudämmen. Was können Jäger und Jagdgenossenschaften (vorbeugend) tun? Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gehört die konsequente Bejagung der Schwarzwildpopulation, da sich bei hohen Beständen krankheiten viel leichter ausbreiten. Es müssen dringend alle möglichen jagdlichen Möglichkeiten zur Bestandsreduktion des schwarzwildes ausgenutzt werden: Das wichtigste Mittel dabei ist die Durchführung revierübergreifender Drückjagden. dabei sind selbstverständlich von allen Revierinhabern überjagende hunde zu dulden. Es müssen bei allen Jagdarten gezielt auch Bachen erlegt werden. Nur so reduziert man die reproduktionsfähigen Mitglieder einer Schwarzwildpopulation und kann so bestandsregulierend eingreifen. Des Weiteren sollten durch eine vereinfachte Beantragung auch vermehrt Saufänge zum Einsatz kommen. der einsatz eines Nachtzielgeräts ergänzt in vielen Fällen eine konsequente Bejagung. Eine eindeutige Ansprache des Wildes ist dadurch gegeben und in vielen Fällen wird mit Hilfe des Nachtzielgeräts ein sauber angetragener, tierschutzgerechter Schuss überhaupt erst möglich. Eine weitere ergänzende Maßnahme ist die Anlage von Schussschneisen in landwirtschaftlichen Nutzflächen. Diese sollten immer in Absprache zwischen dem Landwirt und dem Jäger angelegt werden. Sie vereinfachen die Schwarzwildbejagung im Feld. Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 2

4 Schließlich sollte zur effektiven Reduktion des Schwarzwildes auch eine (zumindest temporäre) Jagdzeitverlängerung bzw. Schonzeitaufhebung erfolgen. stärkere Stücke Schwarzwild müssen angesichts des ASP-Risikos auch zwischen Februar und Mitte Juni bejagt werden können. Anreizsysteme, wie etwa Abschussprämien und kostenfreie oder zumindest kostenreduzierte Trichinenuntersuchungen, könnten als unterstützende Maßnahmen seitens der Behörden das Umdenken in der Jägerschaft fördern. Nur eine Kombination aus allen genannten jagdlichen Möglichkeiten kann zu einer ausreichenden Bestandsreduktion des Schwarzwildes führen. Die Jäger sind in der Pflicht, ihren Beitrag bei der abwehr dieser hochinfektiösen Krankheit zu leisten. Um die ASP-Gefahr zu mindern, sind effektive Jagden notwendig! Wenn die Afrikanische Schweinepest einmal Fuß gefasst hat, ist es enorm schwierig, sie wieder aus Bayern herauszubekommen. Nur ein modernes Management mit effektiven Bejagungsstrategien, die zu einer eindeutigen Reduktion der Schwarzwildbestände führen, kann dies bewirken. Die Zeit der Schwarzwildbewirtschaftung ist längst vorbei. Jäger die so denken, sind als Jagdpächter ungeeignet! Den ganzen Artikel finden Sie unter: Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 3

5 Muss Rehwild im Winter gefüttert werden? Die Fütterung von Haustieren und Nutztieren in der Landwirtschaft ist unumstritten. Bei den Wildtieren, wie etwa den Vögeln oder den Säugetieren gehen die Meinungen schon weiter auseinander. Beim Thema Fütterung von Schalenwild gibt es immer wieder reichlich Diskussionsstoff. Immer mehr Grundbesitzer fragen sich aber, auch auf Grund zunehmender Schäden im Wald, ob es bei uns in Bayern überhaupt einen sinnvollen Grund für eine Fütterung von Rehwild gibt. der Winter ist tatsächlich eine natürliche Fastenzeit für Wildtiere. Die Rehe sind durch jahrtausendelange Evolution daran angepasst. Dass im Winter einzelne Individuen sterben ist nicht nur völlig natürlich, es ist sogar wichtig: Es dient der Gesunderhaltung der Gesamtpopulation, denn es trifft in erster Linie Tiere in schlechter körperlicher Verfassung. Damit ist es ein entscheidender Teil der Evolution, denn es sollten auch nur die stärksten und fittesten Individuen überleben, um auch in Zukunft eine gesunde, flexible und an die jeweiligen Lebensumstände angepasste Rehwildpopulation zu erhalten. Zudem wird im Zuge des klimabedingten Waldumbaus durch das Einbringen von Mischbaumarten, wie etwa Buche oder Eiche in reine Nadelholzbestände versucht, stabile Mischbestände zu erhalten. Sie sorgen einerseits für Artenreichtum und Struktur in unseren Wäldern, andererseits wird durch ein verbessertes Äsungsangebot und vermehrten Einstandsmöglichkeiten der Lebensraum der Wildtiere deutlich verbessert. Gerade dies wird jedoch oft durch zu hohe Rehwildbestände verhindert, da Rehwild die verbissanfälligen Laubbaumarten und die Tanne oft schon im Keimlingsstadium zum Absterben bringt. Nur sehr kostenintensive Schutzmaßnahmen (Zaun, Einzelschutz) machen in dem Fall das Einbringen von Eiche und Tanne überhaupt erst möglich. Bei einer angepassten Bejagung mit dem Grundsatz Wald vor Wild könnte man sich die Schutzmaßnahmen sparen. Wegen der dann aufkommenden Naturverjüngung ist in vielen Fällen sogar eine Pflanzung nicht mehr nötig. Eine Fütterung hat den Effekt, die Rehwildpopulation künstlich hochzuhalten. Wird gefüttert erhöht sich die Gesamtzahl der Einzeltiere und daher auch das Risiko, dass Verbissschäden auftreten. Eine starke Nahrungszufuhr mit hochkonzentrierten Futtermitteln führt beim Reh zudem zu einem höheren Bedarf an Rohfasern und ballaststoffreicher Nahrung (z.b.: Heu vom ersten Schnitt). Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 4

6 Füttern von Rehwild ist Unsinn! Bekommt das Wildtier diese Form der Nahrung nicht durch die Fütterung, wird dieser Bedarf durch den vermehrten Verbiss an Forstpflanzen gedeckt. Eine Verringerung des Verbissdrucks kann dann nur über eine gleichzeitig stattindende Begrenzung der Population durch eine konsequente Bejagung stattinden. Leider ist das meist aber nicht der Fall und es treten erhöhte Wildschäden im Wald auf. Das Füttern von Rehwild ist Unsinn! Dies ist ein Auszug aus der neu erschienenen Broschüre Füttern von Schalenwild Sinn oder Unsinn? Erhältlich bei der Geschäftsstelle des ÖJV Bayern Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 5

7 Revierübergreifende Bewegungsjagden Bereits 2015 hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner das Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Reduktion von Schwarzwild vorgestellt. Ein zentraler Punkt in diesem Schreiben ist die durchführung revierübergreifender Bewegungsjagden. Revierübergreifende Bewegungsjagden steigern den erfolg erheblich, da das in Bewegung gebrachte schalenwild, allen voran das schwarzwild, auch nach Verlassen eines Revieres weiter bejagt wird. Gerade für die Reduktion der Schwarzwildbestände sind großräumige Jagden das beste Mittel. Daher sind sie als vorbeugende Maßnahmen gegen das Ausbreiten einer Tierseuche, wie zum Beispiel der Afrikanischen Schweinepest (ASP), sehr effektiv. Bei revierübergreifenden Jagden sollen aber sinnvollerweise alle Schalenwildarten mit Jagdzeit zum Abschuss freigegeben werden, da durch die Hunde und Treiber auch sämtliches Wild beunruhigt wird. Eine Begrenzung nur auf Schwarzwild, wie von manchen immer wieder gefordert, ist kontraproduktiv. Mit groß angelegten, effektiven Jagden reduziert sich die Beunruhigung des gesamten Wildes übers Jahr hinweg erheblich. Bei revierübergreifenden Jagden sollte es selbstverständlich sein, dass überjagende hunde geduldet werden. Im Maßnahmenpaket der Staatsregierung wird dies ebenso verlangt. Wenn sich Jagdnachbarn uneinsichtig zeigen und so eine effektive Bejagung verhindern, sollte dies der Unteren Jagdbehörde gemeldet werden. Die Landratsämter wurden bereits durch die staatsregierung aufgefordert ihren anteil bei der Durchführung des Maßnahmenpakets zu leisten. Im Gegensatz zum Rehwild, welches nur einen kurzen Fluchtradius hat und nach einer Beruhigungszeit von 1-2 Stunden oftmals schnell wieder in seinen alten einstand Effektive, revierübergreifende Drückjagden vermindern den Jagddruck über das restliche Jahr erheblich. Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 6

8 zurückkehrt oder von lang jagenden hunden ins Treiben zurückgebracht wird, wechselt schwarzwild über längere strecken in andere gebiete, von wo es dann meist für längere Zeit nicht zurückwechselt und sich so der Bejagung im Ausgangsrevier entzieht. Schwarzwildrotten, die sich oftmals nicht sprengen lassen, kommen beim Auswechseln lediglich wenigen schützen. Bei revierübergreifenden Jagden besteht im nächsten Revier nun erneut die Möglichkeit, die in Bewegung gebrachten sauen Bei revierübergreifenden Drückjagden sollte immer sämtliches Schalenwild mit Schusszeit bejagt werden. zu erlegen. Dabei werden Rotten zunehmend gesprengt und es steigt die Effzienz, da eine größere Anzahl von Schützen die Möglichkeit hat, Sauen zu erlegen. Bei gemeinsamen, revierübergreifenden Bewegungsjagden sind im Vorfeld die Stände in Grenznähe abzugleichen und zeitliche Absprachen (Beginn und Ende der Jagd) nötig. Zudem sind aus Gründen der Vertrauensbildung die Sammelstellen auszutauschen, das jeweilige Streckenergebnis mitzuteilen und den Nachbarrevierinhabern die Möglichkeit zu geben, die Strecke zu besichtigen. Auf einer solchen Basis entsteht kein Misstrauen, so dass die Kontinuität solcher Jagden nicht gefährdet wird. Ökologischer Jagdverein Bayern e. V. 7

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