Pionier der Pflegewissenschaft

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1 GESUNDHEIT WIRTSCHAFT Kultur Pionier der Pflegewissenschaft

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3 Pionier der Pflegewissenschaft Das 1995 an der Universität Witten/Herdecke gegründete Department für Pflegewissenschaft gilt als Pionier des Fachs und hat wesentlich zur Professionalisierung und Akademisierung der Pflegeberufe in Deutschland beigetragen. Zum Sommersemester 1996 startete die Universität Witten/Herdecke mit den ersten 28 pflegewissenschaftlichen Studierenden den ersten Studiengang für beruflich Pflegende an einer deutschen Universität. Das Programm war zunächst als 9-semestriger Diplomstudiengang vorgesehen, wurde dann aber im Rahmen des Bologna-Prozesses zu konsekutiven Studien gängen mit Bachelor- und Masterabschluss umgewandelt. Im April 1999 erkannte das Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen die beiden konsekutiven Studiengänge als Modellprojekt an. Sowohl auf politischer als auch auf inneruniversitärer Seite musste viel Überzeugungs arbeit für die junge und innovative wissenschaftliche Disziplin geleistet werden. In der Rückschau ist hier sicher zu resümieren, dass der Start ohne die hochschulpolitische Weitsicht sowie die tatkräftige Unterstützung des Universitätsgründers, Dr. Konrad Schily, nicht möglich gewesen wäre.

4 Beitrag zur besseren Versorgung im universitären Kontext Das Department hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Pflegewissenschaft im universitären Kontext zu entfalten und einen Beitrag zur besseren Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu leisten. Rund 220 Studierende haben bislang erfolgreich ihren Bachelorabschluss und über 150 ihren Masterabschluss erreicht, der sehr gut auf eine spätere Promotion vorbereitet. Über 40 Pflegewissen schaftler haben in der Fakultät für Gesundheit ihre Promotion zum Dr. rer. medic. abgeschlossen. Um eine generell verbesserte internationale Anschlussfähigkeit der Promotion in der Pflegewissenschaft zu erreichen und um die Perspektiven für die Forschung weiter zu verbessern, wurde 2012 mit der Konzeption eines Ph.D.-Programmes mit dem akademischen Grad Philosophical Doctor begonnen. Bereits im Frühjahr 2013 wurde der Vergabe des Titels Ph.D. vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW zugestimmt. Unter der Leitung von Frau Prof. Bienstein und ihrem Team hat sich das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke zu einem anerkannt renommierten und wirksamen Ort sowohl für die Weiterqualifizierung und Akademisierung des Pflegepersonals als auch für die Verbesserung der Pflegepraxis entwickelt.

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6 Unsere Studiengänge im Überblick Bachelorstudiengang Innovative Pflegepraxis (B.A.) Der Bachelorstudiengang Innovative Pflegepraxis (B.A.) vertieft und erweitert die Kompetenzen berufserfahrener qualifizierter Pflegender. Er ist gleichermaßen praxisorientiert und forschungsbasiert. Wesentliche Schwerpunkte liegen weiterhin in der Vermittlung von Fertigkeiten zu interdisziplinärer Zusammenarbeit, erfolgreicher Mitarbeiterführung und reflektierter Entscheidungsfindung. Die Regelstudienzeit des Bachelorstudiengangs beträgt sechs Semester, wobei nachzuweisende Fachkompetenzen aus Berufsqualifikation, Weiterbildung und Berufspraxis das Studium auf vier Semester verkürzen. Das Studium verteilt sich dann auf 18 Präsenzwochen an der Universität. Zusätzlich sind Online-Lernphasen (elearning) eingebettet. Auf die Präsenzwochen folgen jeweils vier bis fünf Wochen betreuter Selbstlernphasen.

7 Masterstudiengang Pflegewissenschaft (M.Sc.) Im Masterstudiengang Pflegewissenschaft (M.Sc.) erwerben Studierende Kompetenzen und Fähigkeiten zu forschen sowie in der Methoden- und Theorieentwicklung in der Pflegewissenschaft. Der Vollzeitstudiengang findet in vier Semestern mit 18 Präsenzblöcken und einem zweiwöchigen Auslandsaufenthalt statt. Zwischen den Präsenzphasen kann das Selbststudium im Rahmen der Module flexibel organisiert werden. Es werden die Schwerpunkte Akutpflege und familienorientierte und gemeindenahe Pflege angeboten. Der Masterabschluss bietet eine akademische Qualifika tion für vielfältige Karrierewege, sei es in der Pflegepraxis oder sei es in der Pflegewissenschaft.

8 Multiprofessioneller Masterstudiengang Versorgung von Menschen mit Demenz (M.A.) In der zukünftigen Gesundheitsversorgung werden immer mehr Berufe und Bereiche des Alltags mit dem Thema Demenz konfrontiert. Schon heute stellt Demenz eine bedeutende sozialpolitische, ökonomische und zivilgesellschaftliche sowie beruflich betrachtet eine multiprofessionelle Herausforderung dar. Der neue, berufsbegleitende, disziplinenübergreifende und konsequent praxisorientierte Masterstudiengang Versorgung von Menschen mit Demenz (M.A.) trägt dieser Entwicklung Rechnung und widmet sich der gemeinsamen Lösung dieser Herausforderungen. Der multiprofessionell ausgerichtete Masterstudiengang wird departmentübergreifend (Humanmedizin, Pflegewissenschaft, Psychologie, Zahnmedizin) von der Fakultät für Gesundheit angeboten und beinhaltet ein auf sechs Semester angelegtes, spezifisch praxisnahes Bildungsangebot, bei dem die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und ihrer Familien sowie die verschiedenen, für die Versorgung relevanten Institutionen im Mittelpunkt stehen. Eine weitere Besonderheit dieses Studiengangs ist, dass er sich nicht nur an Berufstätige in den klassischen medizinisch-therapeutischen und pflegerischen Bereichen wendet, sondern darüber hinaus auch Sozialarbeiter, Pädagogen, Ingenieure, Geisteswissenschaftler, Juristen, Architekten, Ökonomen, Verwaltungs- und Politikwissenschaftler adressiert. Der multiprofessionelle Master studiengang Versorgung von Menschen mit Demenz (M.A.) ist als erster seiner Art 2012

9 mit 18 Studierenden gestartet. Seine Entwicklung erfolgte in enger Abstimmung mit Experten und Partnern aus unterschiedlichsten Berufsbereichen und Institutionen und der Förderung durch die Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Ph.D. in Pflegewissenschaft Seit 2013 bietet das Department für Pflegewissenschaft in seinem bereits seit 1996 bestehenden Doktorandenkolleg zusätzlich die Möglichkeit einer Promotion mit dem Abschluss Ph.D. Pflegewissenschaft an. Der Philosophical Doctor (Ph.D.) baut auf der Systematik von Bachelor- und Masterabschlüssen auf und sichert die internationale Anschlussfähigkeit der Promotion in der Pflegewissenschaft. Das Wittener Ph.D.-Programm ist dreijährig angelegt. Es bietet vier Mal im Jahr dreitägige Kurse, inhaltliche Diskussionen über die Promotionen, die Pflegewissenschaft und gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevante Themen sowie wissenschaftlichen Austausch. Im Mittelpunkt des Programms steht die Anbindung des Promovenden an eine peer-group und die persönliche Begleitung durch ein Professorenteam. Eine individuelle Betreuung und Supervision der Promotionsarbeit ist garantiert, der Zugang zu den nationalen und internationalen Netzwerken des Betreuers steht offen.

10 Studieninteressierte Wenn Sie zukünftig akademisch qualifizierte Verantwortung in Pflege, Gesundheit oder Gesellschaft übernehmen wollen, bieten Ihnen unsere interdisziplinären, theoriebasierten und praxisorientierten Studiengänge eine professionelle und solide Grundlage. Als Pionier der Pflegewissenschaft verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in Sachen Professionalisierung und Akademisierung der Pflege und leisten bereits seit 1996 einen wesentlichen Beitrag zur besseren Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Ihre Bewerbung erfolgt online über das System UWE, indem Sie sich in einem ersten Schritt einen Bewerber-Account einrichten. Zusätzlich sind Bewerbungsunterlagen per Post einzureichen. Welche Unterlagen auf postalischem Wege einzureichen sind, wie Sie Ihren Bewerberaccount einrichten und was hierbei zu beachten ist, erfahren Sie auf der Homepage unter

11 Weitere inhaltliche Informationen zu den jeweiligen Studienprogrammen erhalten Sie direkt bei: (Bachelor Innovative Pflegepraxis) (Master Pflegewissenschaft) oder (Master Versorgung von Menschen mit Demenz) oder (Ph.D./Doktorandenprogramm).

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13 Universität Witten/Herdecke Seit ihrer Gründung 1983 nimmt die Universität Witten/Herdecke (UW/H) eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein. In der konsequenten Fortsetzung des Humboldtschen Bildungsideals versteht sie sich als eine unternehmerische Universität im Sinne der Einheit von Forschung, Lehre und praxisnaher Erprobung. An der UW/H erwartet junge Menschen eine völlig andere Art des Studierens. Sie setzt auf kleine Gruppen mit hoher persönlicher Betreuungsintensität und legt großen Wert auf fachliche und methodische sowie soziale und kulturelle Kompetenzbildung. Die Studierenden werden dazu ermutigt, in größeren Zusammenhängen zu denken, um gesellschaftliche Verantwortung auch jenseits der Grenzen ihrer eigenen Fachdisziplin zu übernehmen. Gegen professionelle Einäugigkeit hilft außerdem das Studium fundamentale, dem fachübergreifenden Identitätskern und interdisziplinärem Herzstück der Universität Witten/Herdecke. Praxisnahe Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

14 Fakultät für Gesundheit Die Fakultät für Gesundheit bietet mit ihren vier Departments für Humanmedizin, Pflegewissenschaft, Psychologie/Psychotherapie sowie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde einzigartige Chancen, die Komplexität des Gesund heitswesens in einer sektorenübergreifenden und vernetzten Weise in Forschung, Lehre und Patien tenversorgung abzubilden. Die fachliche Begrenzungen überwindende Struktur versetzt die Fakultät in die Lage, die Förderung, Entwicklung und Durchführung einer angemessenen, am Individuum und an der Gesellschaft orientierten Gesundheitsversorgung in besonderer Weise zukunftsweisend zu gestalten und neue Konzepte zu erproben. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten Das DZNE ist ein Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, das sich mit neurodegenerativen Erkrankungen beschäftigt. Sein Leitbild ist es, Ursachen und Risiko faktoren, die Neuro degeneration vorbestimmen, zu verstehen und neue Therapie- und Versorgungsstrategien zu entwickeln. Der DZNE Standort Witten besteht in der Entwicklung und Untersuchung von Versorgungsstrategien für Menschen mit Demenz, ein Konzept, das aus vergangener Arbeit in der Uni Witten/Herdecke entwickelt wurde.

15 Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) Das Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) wurde 2005 im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW als eine Säule der Landesinitiative Demenz-Service NRW gegründet. Es ist zudem inneruniversitär am Department für Pflegewissenschaft (Fakultät für Gesundheit) in der privaten Universität Witten/Herdecke angesiedelt und verfügt über wissenschaftliche Kompetenz mit einer großen Nähe zur versorgerischen Praxis. Es geht dem Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) darum, an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis in der Versorgung Demenzerkrankter den Austausch auf Augenhöhe zwischen diesen beiden Polen zu fördern den Dialog. Seit 2009 akquiriert das DZD zudem fördererunabhängig und selbstständig Forschungsprojekte. Zu den Kernkompetenzen zählen u. a.: RR Wissenschaftstransfer in allgemein verständlicher und praxisrelevanter Form RR Zielgruppengerechte Publikationen RR Dialogveranstaltungen auf unterschiedlichen Ebenen RR Wissenschaftliche Begleitungen von Praxisprojekten im Demenzbereich RR Vermittlung von Informationen und Wissen in sozialen Medien (u. a. YouTube, Facebook, Twitter) RR Recherche internationaler Erkenntnisse zur Versorgung Demenzerkrankter

16 Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit Department für Pflegewissenschaft Stockumer Str. 12, Witten Telefon , Fax

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