3. Münchner Karrieretag Pflege Pflegewissenschaftliche Karrierewege. Prof. Dr. Christine Boldt München, 9. Mai 2014

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1 3. Münchner Karrieretag Pflege liche Karrierewege München,

2 Agenda I. Einleitung liche Karrierewege - Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess Blick über die Ländergrenzen hinweg Auswirkungen von pflegewissenschaftlichen Karrierewegen II. Master-Pflegestudiengänge im deutschsprachigen Raum Ausblick Master an der HM und Master an der KSFH III. Auswahl an Promotionsmöglichkeiten liche Karrierewege

3 Wie können pflegewissenschaftliche Karrierewege verlaufen? M. C. Escher (1953): Relativität liche Karrierewege

4 Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess (1) Weiterbildender Master setzt voraus: Hochschulabschluss (Bachelor- oder Diplomabschluss) Qualifizierte berufspraktische Phase (i. d. R. 1 Jahr) Inhalte des wb. MA berücksichtigen berufliche Erfahrungen Gebühren dürfen erhoben werden Quelle: Roes, M. (2008): Pflege auf dem Weg nach Europa. Padua, 3 (1), S. 8. liche Karrierewege

5 Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess (2) Konsekutiver Master: Baut inhaltlich auf BA auf, d.h. Inhalte werden vertieft Quelle: Roes, M. (2008): Pflege auf dem Weg nach Europa. Padua, 3 (1), S. 8. liche Karrierewege

6 Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess (3) Nicht-konsekutiver Master: Fachlich unabhängig vom vorangegangenen BA Quelle: Roes, M. (2008): Pflege auf dem Weg nach Europa. Padua, 3 (1), S. 8. liche Karrierewege

7 Die mehrphasige Studienstruktur im Bologna-Prozess (4) Quelle: Roes, M. (2008): Pflege auf dem Weg nach Europa. Padua, 3 (1), S. 8. liche Karrierewege

8 Welche Auswirkungen haben pflegewissenschaftliche Karrierewege? M. C. Escher (1960): Treppauf und treppab liche Karrierewege

9 Blick über die Ländergrenzen hinweg Auswirkungen von pflegewissenschaftlichen Karrierewegen liche Karrierewege

10 Lernbedingungen für Studierende/Schüler liche Karrierewege

11 Aufgabenprofil von Pflegenden liche Karrierewege

12 Forschungsbasiertes Pflegehandeln liche Karrierewege

13 Information/ Anleitung/ Beratung liche Karrierewege

14 Was könnte die Unterschiede zwischen Deutschland und GB erklären? Akademisierung in der Pflege hat in GB die längste Tradition In D gibt es erst seit ca. 20 Jahren Pflegestudiengänge, begonnen mit Pflegemanagement/-pädagogik Masterstudiengänge für spezialisierte patientennahe Tätigkeiten (wie in GB längst etabliert) werden in D allerdings zunehmen liche Karrierewege

15 Stand April 2014 Städte mit Master- Studiengängen aus dem Bereich der Pflege- oder Gesundheitswissenschaften Ohne Pflegemanagement und Pflegepädagogik liche Karrierewege

16 Stand April 2014 / Pflegemanagement Ausrichtung der Master- Studiengänge aus dem Bereich der Pflegeoder Gesundheitswissenschaften Gesundheits- en ) Expertendiskussion Gesundheitswissenschaften zur Entwicklung eines Gesundheits- Master-Studiengangs und für Pflege Ohne Pflegemanagement und Pflegepädagogik

17 Ausblick Dualer konsekutiver Masterstudiengang - Innovative Versorgungskonzepte an der KSFH Der geplante Masterstudiengang verknüpft eine wissenschaftliche Orientierung mit vertieften pflegepraktischen Fertigkeiten Die inhaltliche Ausrichtung wird zum einen durch die Anforderungen der Praxis bestimmt und greift diese auf, zum anderen bildet die Erforschung und Entwicklung innovativer Versorgungsstrukturen einen wesentlichen Schwerpunkt liche Karrierewege

18 Ausblick Masterstudiengang Basismodule zu Wissenschaftlichen Methoden Pflegephilosophie und Erkenntnistheorien Spiritualität und Pflege Ethik als Forschungsethik und Ethik wissenschaftlichen Arbeitens und Lehrens Innovationsmanagement Implementationsforschung Wahlmodule, je nach Versorgungssetting Versorgungsforschung Primary Care Psychiatrische Pflege Gerontologische Pflege Akutpflege liche Karrierewege

19 Ausblick Dualer konsekutiver Masterstudiengang - Innovative Versorgungskonzepte an der KSFH Start im Sommersemester 2015 Dauer 4 Semester, bei 50% Teilzeitbeschäftigung Anzahl der Studierenden: 25 liche Karrierewege

20 Prävention/ Gesundheitsförderung Stand April 2014 / Pflegemanagement Prävention/ Gesundheitsförderung Ausrichtung der Master- Studiengänge aus dem Bereich der Pflegeoder Gesundheitswissenschaften Gesundheits- en Advanced Nursing Practice Advanced Practice Nursing Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung liche Karrierewege Prof. Dr. Christine Gesundheitswissenschaften Boldt Advanced Practice Nursing (Kooperation Zü/St.G./Bern) Advanced Nursing Practice Advanced Nursing -Practice/-Counseling/-Education Gesundheits- und Ohne Pflegemanagement und Pflegepädagogik

21 Charakteristika von ANP DBfK (Hrsg.) (2011). ANP - Pflegerische Expertise für eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung. S. 10. z.b. Übertragung von evidenz-basierten Forschungsergebnissen in die klinische Praxis Hochqualifizierte und selbst initiierte Pflege z.b. auf chronische Krankheiten aus den Bereichen Kardiologie, Onkologie, Gerontopsychiatrie z.b. Interventionen bzgl. Bildungs- und Erziehungsstrategien, Patienten-Beratung, Pflege in komplexen Versorgungssituationen liche Karrierewege

22 Ausblick Entwicklung eines konsekutiven berufsbegleitenden Masterstudiengangs Advanced Nursing Practice Rehabilitation und Prävention von Pflegebedürftigkeit

23 Ausblick Masterstudiengang Modulbeispiele und Pflegeforschung (Pflege-)Theoretische Ansätze der Rehabilitation Strategien der Rehabilitation und Prävention von Pflegebedürftigkeit Versorgungssystemgestaltung und Versorgungssteuerung Unterstützung soz. Netzwerke/der Familie in der Rehabilitation Intra- und interdisziplinäre Fallbearbeitungen Berufsfeldreflexion Projektarbeit

24 Ausblick Entwicklung eines konsekutiven berufsbegleitenden Masterstudiengangs Advanced Nursing Practice Rehabilitation und Prävention von Pflegebedürftigkeit Starttermin noch offen Dauer 5 Semester, berufsbegleitend 90 ECTS (120 ECTS möglich) Anzahl der Studierenden: 30

25 Prävention/ Gesundheitsförderung Stand April 2014 / Pflegemanagement Prävention/ Gesundheitsförderung Gerontologie Soziale Dienste alt. Gesellschaft Ausrichtung der Master- Studiengänge aus dem Bereich der Pflegeoder Gesundheitswissenschaften Gesundheits- en Gerontologie Advanced Nursing Practice Palliative Care Nursing Palliative Care Gerontologie Palliative Care Advanced Practice Nursing Integrierte Gerontologie Gerontologie Gesundheitsförderung Gerontologie Gesundheitsförderung liche Karrierewege Prof. Dr. Christine Gesundheitswissenschaften Boldt Advanced Practice Nursing (Kooperation Zü/St.G./Bern) Advanced Nursing Practice Advanced Nursing -Practice/-Counseling/-Education Gerontologie Gesundheits- und Ohne Pflegemanagement und Pflegepädagogik

26 Prävention /Gesundheitsförderung Stand April 2014 Public Health Master Pflege Public Health Health Science Gesundheitswissenschaften / Pflegemanagement Public Health Public Health Gerontologie Public Health Integrierte Gerontologie Prävention/ Gesundheitsförderung Soziale Dienste alt. Gesellschaft Ausrichtung der Master- Studiengänge aus dem Bereich der Pflegeoder Gesundheitswissenschaften Supervision Public Health Gesundheits- Gerontologie en Versorgung Mensch Demenz Advanced Nursing Practice Public Health Palliative Care Ehe-/ Familien- Palliative Care Nursing Public Health / Lebensberatung Public Health Health Sciences Advanced Practice Nursing Psychosoziale Beratung/ Recht Advanced Nursing Practice Palliative Care Mental Health Advanced Nursing Ethik im Gesundheitswesen Gesundheitsförderunwissenschaft Pflege- -Practice/-Counseling/-Education Gerontologie Gesundheitswissenschaften Nursing by applied Research ) Expertendiskussion Gesundheitswissenschaften zur Entwicklung eines Gesundheits- Master-Studiengangs und für Pflege Advanced Practice Nursing (Kooperation Zü/St.G./Bern) Gerontologie Gesundheitsförderung Gerontologie Public Health Epidemiologie Public Health Gesundheitswissenschaften Psychologie und mentale Gesundheit International Health Public Health Health Assisting Engineering Ohne Pflegemanagement und Pflegepädagogik

27 Vielfalt Karrierewege Masterstudiengang Gesundheitsförderung Palliative Care Gerontologie/Geriatrische Pflege Advanced Nursing Practice Beratung Public Health Ethik im Gesundheitswesen, Mental Health, Versorgung von Menschen mit Demenz, Health Assisting Engineering. liche Karrierewege

28 Auswahl an Promotionsmöglichkeiten Promotionsstudiengang an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld (Dr. PH) Promotionsstudiengang an der liche Fakultät der PTH Vallendar (Dr. rer. cur.) Doktoranden-Kolleg am Department für an der Universität Witten/Herdecke (Ph.D) Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin (Dr. rer. cur./dr. rer. medic.) Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg (Dr. rer. medic.) Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximillians-Universität München (Dr. rer. biol. hum.) liche Karrierewege

29 Die Zukunft pflegewissenschaftlicher Karrierewege?!!! liche Karrierewege

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