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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit Technische Weisungen über die Meldungen an das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin IS ABV vom Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV erlässt gestützt auf Art. 17 Abs. 1 der Verordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin vom (ISABV-V, SR ) folgende Technische Weisungen:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich Für die Meldungen an das IS ABV wichtige Begriffe und Abgrenzungen Heimtier Nutztier Nutztierhaltung Produktionstyp Gruppe von Tieren Nicht orale Gruppentherapie (NOG) Orale Gruppentherapie (OG) Einzeltiertherapie (EZ) Abgabe auf Vorrat (AVN) Antibiotikaverschreibung Benchmarking Praxissoftware Registrierung und allgemeine Angaben zur Tierarztpraxis/-klinik in der lokalen Anwendung IS ABV Übermittlungsvarianten für Daten zu Antibiotikaverschreibungen Variante 1: Praxissoftware (PS) zum IS ABV-Server Variante 2: Lokale Anwendung IS ABV zu IS ABV-Server, mit optionaler Schnittstelle zwischen lokaler Anwendung IS ABV und Praxissoftware (PS) Verwendung der Varianten Meldungen und Datenübermittlung von Verschreibungsdaten aus Praxissoftware Allgemeines Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Übermittlung Validierung Meldebox / Kommunikationsprotokoll Meldefrequenz Meldewege und Format Sicherheit Korrekturen Meldungen und Datenübermittlung Verschreibungsdaten aus der lokalen Anwendung IS ABV Allgemeines Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Meldefrequenz Meldewege und Format Überwachung Sicherheit Korrekturen Meldungen und Datenübermittlung Vertriebsdaten Allgemeines Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Meldefrequenz Meldewege und Format Überwachung Sicherheit Korrekturen /172

3 8 Verwendung der lokalen Anwendung IS ABV und der Schnittstelle durch Praxissoftware Anhänge dieser Technischen Weisungen Änderungen dieser Technischen Weisungen Inkrafttreten Anhang 1: Verschreibungsdaten Praxissoftware Technische Voraussetzungen Operationen HTTPS Token XSD Meldespezifikation IS ABV Verschreibungsfelder / Einzeltiertherapie Nutztiere IS ABV Verschreibungsfelder / Einzeltiertherapie Heimtiere IS ABV Verschreibungsfelder / Abgabe auf Vorrat Nutztiere Feldbschreibung Einzeltiertherapie Nutztiere Einzeltiertherapie Heimtiere Abgabe auf Vorrat Nutztiere Meldestruktur Einzeltiertherapie Nutztier Einzeltiertherapie Heimtier Abgabe auf Vorrat IS ABV Swagger Datei Codetabellen Validierung/Regeln Anhang 2: Verschreibungsdaten lokale Anwendung IS ABV Ablauf Neuerfassung Funktionen zur Vereinfachung der Arbeiten: Abrufen von bereits erfassten Daten Szenario aus der lokalen IS ABV Applikation: Technische Voraussetzungen Gemeinsam genutzte Dateien Deep Linking Praxissoftware Lokale Anwendung IS ABV Lokale Anwendung IS ABV Praxissoftware Meldespezifikation Orale Gruppentherapie Orale Gruppentherapie Geflügel Nicht Orale Gruppentherapie Einzeltiertherapie Nutztiere Einzeltiertherapie Heimtiere Abgabe auf Vorrat Nutztiere Feldbschreibung Orale Gruppentherapie Orale Gruppentherapie Geflügel Nicht Orale Gruppentherapie Einzeltiertherapie Nutztiere Einzeltiertherapie Heimtiere Abgabe auf Vorrat Nutztiere Meldestruktur /172

4 Base XSD Orale Gruppentherapie XSD Orale Gruppentherapie Geflügel XSD Nicht Orale Gruppentherapie XSD Einzeltiertherapie Nutztier XSD Einzeltiertherapie Heimter XSD Abgabe auf Vorrat Nutztiere XSD Codetabellen Regeln Anhang 3: Vertriebsdaten Ablauf sedex Definitionen Meldespezifikation Feldbeschreibung Meldestruktur XSD Definition der Vertriebsdaten Codetabellen Zugelassene Packungen sedex Nummern Zulassungsinhaberinnen sedex Nummer IS ABV Regeln Anhang 4: Berechtigungen Berechtigungsmatrix /172

5 1 Geltungsbereich Diese Technischen Weisungen sind eine Anwendungshilfe des BLV zur Umsetzung der Verordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (ISABV-V). Das BLV beschreibt darin seine Vorgehensweise und diejenige der Vollzugsbehörden zu den Meldungen an das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (IS ABV), einerseits über die in der lokalen Anwendung zur Verfügung gestellten elektronischen Formularvorlagen, andererseits über die Übermittlung aus der Praxissoftware. Damit wird die Umsetzung der Verordnung und das ordnungsgemässe Funktionieren des Informationssystems insbesondere durch die klare Definition von Schnittstellen, Datenübertragungsmechanismen und -frequenzen, Referenzlisten und Standards sichergestellt. Die Technischen Weisungen regeln in erster Linie die Meldungen an das IS ABV in Bezug auf die Form, den Meldeweg und die Meldefrequenz der zu meldenden Daten. Die Technischen Weisungen haben damit indirekt Aussenwirkungen für: Zulassungsinhaberinnen von Arzneimitteln mit antimikrobiellen Wirkstoffen (Antibiotika) in der Veterinärmedizin; Tierarztpraxen und -kliniken, welche Antibiotikaverschreibungen vornehmen; Praxissoftwarehersteller, welche die Lösung für die direkte Übermittlung von Daten gemäss Anhang 1 Kapitel 12 an das IS ABV zur Verfügung stellen. 2 Für die Meldungen an das IS ABV wichtige Begriffe und Abgrenzungen 2.1 Heimtier Allgemein: Art. 3 Abs. 1 Bst. b Tierarzneimittelverordnung (TAMV; SR ): Heimtiere: Tiere von Arten, die nicht für die Lebensmittelproduktion zugelassen sind, sowie Tiere der folgenden Arten, wenn sie nicht der Lebensmittelgewinnung dienen werden, sondern aus Interesse am Tier oder als Gefährte im Haushalt gehalten werden oder für eine solche Haltung vorgesehen sind: Equiden, Hausgeflügel, Hauskaninchen, in Gehegen gehaltenes Wild, Frösche, Zuchtreptilien, Fische, Krebstiere, Weichtiere und Stachelhäuter. Besonderheit ISABV-V: Nutzequiden werden im Rahmen der ISABV-V wie Heimtiere behandelt (Art. 4 Abs. 2 ISABV-V). 2.2 Nutztier Allgemein: Art. 3 Abs. 1 Bst. a TAMV: Nutztiere: Tiere von Arten, die nach der Lebensmittelgesetzgebung zur Lebensmittelgewinnung verwendet werden dürfen, sowie Bienen. Nutztiere werden für die Produktion von Lebensmitteln (direkt oder indirekt) oder für eine bestimmte andere Leistung gehalten oder sind dafür vorgesehen. Hierzu gehören auch Fische in Aquakulturen. Besonderheit ISABV-V: 5/172

6 Nutzequiden werden im Rahmen der ISABV-V wie Heimtiere behandelt (Art. 4 Abs. 2 ISABV- V). 2.3 Nutztierhaltung Tierhaltung mit Tieren gemäss Kapitel 2.2. Zu beachten ist der besondere Status der Nutzequiden. Die Identifikation einer Nutztierhaltung erfolgt über die TVD-Nummer. Für Nutztierhaltungen nach Art. 18a der Tierseuchenverordnung (TSV, SR ), für welche die TVD-Nummer nicht obligatorisch ist, kann eine Tierarztpraxis / -klinik eine IS ABV-Nummer beim BLV anfordern. 2.4 Produktionstyp Ein Produktionstyp bezieht sich auf eine Tierart, eine Altersklasse und einen Nutzungstyp. Beispiele: Schwein: Saugferkel, Absetzferkel, Mastschwein. Rind: Mastkalb, Mastrind, Milchkuh. Geflügel: Mastpoulet, Legehennen (Aufzucht), Legehennen (Legephase). Die abschliessende Liste an Produktionstypen ist in der Codetabelle Kapitel 12.6 resp. Kapitel 13.6 aufgeführt. 2.5 Gruppe von Tieren Unter einer Gruppe von Tieren sind mehr als ein Tier desselben Produktionstyps und derselben Gewichtsklasse zu verstehen. 2.6 Nicht orale Gruppentherapie (NOG) Eine nicht orale Gruppentherapie ist die Therapie einer Gruppe von Nutztieren, der das Antibiotikum auf anderem Weg als oral verabreicht wird. In der lokalen Anwendung IS ABV steht für nicht orale Gruppentherapien ein Verschreibungsformular zur Verfügung (Art. 4 Abs. 3 und Art. 17 Abs. 2 ISABV-V). 2.7 Orale Gruppentherapie (OG) Die Definition der oralen Gruppentherapie richtet sich nach Art. 3 Abs. 1 Bst. d TAMV. In der lokalen Anwendung IS ABV steht für orale Gruppentherapien ein Verschreibungsformular (elektronisches Rezeptformular gemäss Art. 16 Abs. 2 TAMV) für Nutztiere zur Verfügung. Für OG beim Geflügel (OGG) existiert ein spezielles Formular. Siehe auch Art. 4 Abs. 3 und Art. 17 Abs. 2 ISABV-V. Das Verschreibungsformular für OG darf optional auch für Therapien von Gruppen verwendet werden, welche die Gruppengrösse gemäss Art. 3 Abs. 1 Bst. d TAMV unterschreiten. 2.8 Einzeltiertherapie (EZ) Im Rahmen der ISABV-V wird von einer Einzeltiertherapie gesprochen, wenn das Antibiotikum für ein einzelnes Tier verschrieben wird. Es ist dabei nicht relevant, ob das einzelne Tier als Individuum eindeutig identifiziert werden kann oder nicht. 6/172

7 In der lokalen Anwendung IS ABV steht für Einzeltiertherapien ein Verschreibungsformular zur Verfügung, welches für die Einzeltiertherapie bei Nutztieren (EZN) wie auch für die Einzeltiertherapie bei Heimtieren (EZH) verwendet werden kann (Art. 4 Abs. 3 und Art. 17 Abs. 2 ISABV-V). 2.9 Abgabe auf Vorrat (AVN) Von Abgabe auf Vorrat wird gesprochen, wenn das Antibiotikum gemäss Art. 10 Abs. 2 TAMV bei Vorliegen einer Tierarzneimittel-Vereinbarung ohne vorgängigen Bestandesbesuch an die Tierhalterin oder den Tierhalter abgegeben wird. Zu beachten sind die Artikel TAMV, insbesondere das Verbot der Abgabe auf Vorrat von Arzneimitteln mit antimikrobiellen Wirkstoffen nach Anhang 5 TAMV. In der lokalen Anwendung IS ABV steht für Abgaben auf Vorrat ein Verschreibungsformular zur Verfügung (Art. 4 Abs. 3 und Art. 17 Abs. 2 ISABV-V) Antibiotikaverschreibung Der Begriff Antibiotikaverschreibung beinhaltet die Verschreibung, Abgabe und Anwendung von Präparaten mit antimikrobiellen Wirkstoffen gemäss Codetabellen aus Kapitel 12.6 resp. Kapitel 13.6 durch die Tierarztpraxis / -klinik (Antibiotikaverbrauch nach Art. 2 Abs. 1 Bst. b ISABV-V). Die Daten werden von der Tierarztpraxis/-klinik gemeldet, welche die Antibiotika verschrieben, abgegeben oder angewendet hat Benchmarking Beim Benchmarking werden Daten über die verschriebenen, abgegebenen und angewendeten Antibiotika pro Tierarztpraxis oder -klinik oder pro Nutztierhaltung, Tierart, Altersklasse und Nutzungskategorie mit den entsprechenden gesamtschweizerischen Daten verglichen (Art. 2 Abs. 1. Bst. b und Anhang Ziffer ISABV-V) Praxissoftware Unabhängige Anwendung zur Übermittlung von Verbrauchsdaten direkt an das IS ABV gemäss Art. 4 Abs. 3 ISABV-V, welche nicht integraler Bestandteil des IS ABV ist. 3 Registrierung und allgemeine Angaben zur Tierarztpraxis/- klinik in der lokalen Anwendung IS ABV Die Registrierung und Verifizierung im IS ABV nimmt jede Tierarztpraxis/-klinik selber in der lokalen Anwendung IS ABV vor. Über ein einfaches Registrierungsverfahren wird eine Tierarztpraxis/-klinik mit Hilfe der UID (Unternehmens-Identifikationsnummer; optional mit Zusatz) und der -Adresse am IS ABV-Server angemeldet. Die Anmeldung erfolgt einmalig. Mehrere Tierärztinnen und Tierärzte derselben Tierarztpraxis/-klinik arbeiten mit derselben Registrierungsinformation. Dieselbe Registrierungsinformation wird auch verwendet, wenn auf mehreren Geräten für dieselbe Praxis/Klinik Eingaben gemacht werden sollen. Über die Angabe des Zusatzes besteht optional die Möglichkeit, Tierarztpraxen/-kliniken, welche in grossen Gruppen ohne eigenständige UID zusammengefasst sind, sich einzeln 7/172

8 und damit selbständig zu registrieren. Als Zusatz wird empfohlen, die Betriebs- und Unternehmensregister BUR-Nummer zu verwenden. Tierarztpraxen und -kliniken, welche Heimtiere (gemäss Kapitel 2.1) behandeln, erfassen in der lokalen Anwendung IS ABV bis spätestens am 20. Februar des Folgejahres die Anzahl durchgeführter Konsultationen pro Tierart (Hund, Katze, Pferd, andere) pro Jahr. Gemeint sind sämtliche Konsultationen, unabhängig davon, ob mit Antibiotika behandelt wurde. Diese Angaben werden für das Benchmarking von Heimtierpraxen/-kliniken und Gemischtpraxen/- kliniken benötigt. 4 Übermittlungsvarianten für Daten zu Antibiotikaverschreibungen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Daten zu Antibiotikaverschreibungen zu melden respektive an den IS ABV-Server zu übermitteln. Dies ist abhängig von der Art der Verschreibung (Gruppentherapie, Einzeltiertherapie oder Abgabe auf Vorrat), dem Angebot der einzelnen Praxissoftware (Schnittstellen) sowie der bevorzugten Arbeitsweise einer Tierarztpraxis/-klinik. Für die Eingabe respektive Übermittlung der Daten zu Antibiotikaverschreibungen stehen zwei Varianten zur Verfügung. Variante 1: Praxissoftware zu IS ABV-Server Variante 2: Lokale Anwendung IS ABV zu IS ABV-Server, mit optionaler Schnittstelle zwischen lokaler Anwendung IS ABV und Praxissoftware (PS). 4.1 Variante 1: Praxissoftware (PS) zum IS ABV-Server Die Daten werden in der Praxissoftware erfasst und in definierter und strukturierter Form an den IS ABV-Server übermittelt. Die Schnittstelle ist in Anhang 1 Kapitel 12 detailliert beschrieben. 8/172

9 4.2 Variante 2: Lokale Anwendung IS ABV zu IS ABV-Server, mit optionaler Schnittstelle zwischen lokaler Anwendung IS ABV und Praxissoftware (PS). Die Daten werden in der lokalen Anwendung IS ABV eingegeben und an den IS ABV-Server übermittelt. Es kann optional direkt aus der Praxissoftware in die lokale Anwendung IS ABV eingestiegen werden. Die Schnittstelle ist in Anhang 2 Kapitel 13 detailliert beschrieben. 4.3 Verwendung der Varianten Variante 1 steht nur für Verschreibungen im Rahmen von Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat zur Verfügung (Art. 4 Abs. 3 ISABV-V). Variante 2 steht für alle Verschreibungen zur Verfügung. Sie ist zwingend für Verschreibungen im Rahmen von Gruppentherapien zu verwenden. Für Verschreibungen von Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat kann Variante 2 als Alternative zu Variante 1 verwendet werden. Unabhängig davon, welche Eingabe-/Übermittlungsvariante für die Verschreibungen gewählt wurde, müssen Angaben zu Registrierung, Verifizierung, Anzahl jährlicher Konsultationen bei Heimtieren sowie Benchmark-Abfragen direkt in der lokalen Anwendung IS ABV vorgenommen werden. Die Tierarztpraxis/-klinik entscheidet sich beim Registrieren für eine der beiden Varianten. Die Auswahl der Eingabevariante betrifft nur Verschreibungen von Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat, da Verschreibungen im Rahmen von Gruppentherapien in jedem Fall zwingend mit Variante 2 übermittelt werden müssen. Die Variante kann jeweils auf den folgenden 21. Tag des Monats in der lokalen Anwendung IS ABV durch die Tierarztpraxis/-klinik selbständig gewechselt werden. Wird Variante 1 gewählt, können Verschreibungen zu Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat in der lokalen IS ABV-Anwendung zwar erfasst, nicht aber an den IS ABV-Server gesendet werden. Dies muss bei dieser Variantenwahl über die Praxissoftware erfolgen. Die lokale Anwendung steht aber weiterhin vollumfänglich für Verschreibungen von Gruppentherapien zur Verfügung. 9/172

10 5 Meldungen und Datenübermittlung von Verschreibungsdaten aus Praxissoftware 5.1 Allgemeines Diese Übermittlungsvariante (Variante 1) steht nur für Verschreibungen im Rahmen von Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat zur Verfügung. Die Tierarztpraxis/-klinik kann Verschreibungen zu Antibiotika für Einzeltiertherapien und Abgaben auf Vorrat in ihrer Praxissoftware erfassen, sofern die Praxissoftware den Kommunikationsweg Variante 1 unterstützt und die Daten in der vorgegebenen strukturierten Form an den IS ABV-Server sendet, d.h. mit dem IS ABV kompatibel ist. Vom Server werden nur valide Daten entgegengenommen. Fehlerhafte Daten werden nicht in den IS ABV-Server importiert. Eine Meldung mit der Beschreibung des Fehlers wird an die Praxissoftware zurückgegeben. Die Fehler werden in der Praxissoftware von der Tierärztin oder vom Tierarzt korrigiert und erneut über die Schnittstelle Praxissoftware IS ABV-Server übermittelt. Der IS ABV-Server prüft nicht, ob fehlerhaft gesendete Daten erneut korrekt gesendet wurden. Deaktiviert die Tierärztin/der Tierarzt in der Praxissoftware eine Verschreibung, welche bereits an den IS ABV-Server gesendet wurde, so wird die Information des deaktivierten Datensatzes auch an den IS ABV-Server übermittelt. Die Verantwortung für die Umsetzung dieser Schnittstelle liegt bei den Praxissoftwareherstellern. 5.2 Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung müssen mit dem IS ABV kompatibel sein. Die Meldespezifikation mit den Mussfeldern ist im Anhang Kapitel 12.2, die Codierung im Anhang Kapitel 12.6 beschrieben. Die Beschreibung der Felder ist im Anhang Kapitel 12.3 aufgeführt. Die Meldestruktur erfolgt gemäss Anhang Kapitel Die Swagger Datei ist im Anhang Kapitel 12.5 beschrieben. 5.3 Übermittlung Die Praxissoftware hat die korrekte Übermittlung der Daten sicherzustellen. Die technischen Voraussetzungen der Praxissoftware sind im Anhang Kapitel 12.1 beschrieben. Werden fehlerhafte Daten bei Mussfeldern festgestellt, wird der Datensatz vom IS ABV- Server nicht übernommen. Werden fehlerhafte Daten bei optionalen Feldern festgestellt, werden diese vom IS ABV- Server gelöscht, die restlichen Daten werden übernommen. Der Status zu einer Meldung kann dem Meldeprotokoll entnommen werden. Das Meldeprotokoll wird an die Praxissoftware zurückgemeldet. Kann die Meldung nicht von der Praxissoftware empfangen werden, stellt diese sicher, dass das Meldeprotokoll beim IS ABV- Server abgefragt wird (Kapitel 5.5). 10/172

11 Bei Übermittlungsproblemen ist der Datentransfer erneut durchzuführen. Für die Problembehebung sind die Praxissoftwarehersteller verantwortlich. 5.4 Validierung Die Validierung erfolgt im IS ABV-Server gemäss Anhang 1 Kapitel 12.7 mittels dynamischen Regeln. Weiter werden die Formate gemäss Anhang 1 Kapitel 12.2 und die Codes gemäss Anhang 1 Kapitel 12.6 geprüft. Ist die Validierung nicht erfolgreich, werden die Daten nicht in den IS ABV-Server eingelesen. 5.5 Meldebox / Kommunikationsprotokoll Zu jeder Datenmeldung einer Praxissoftware wird umgehend eine Rückmeldung über den Status an die Praxissoftware gemacht. Gleichzeitig wird ein Eintrag im Kommunikationsprotokoll erstellt. Der IS ABV-Server stellt dieses Kommunikationsprotokoll je Tierarztpraxis/-klinik (UID/Zusatz) zur Verfügung. Über diesen Weg können alle Meldungen vom IS ABV-Server abgeholt werden. Die Tierärztin/der Tierarzt resp. die Praxissoftware stellen sicher, dass der Übermittlungsstatus bekannt ist. Es wird sowohl der Status ok (=OK) als auch der Status not ok (=NOK, fehlerhafte Meldungen) an die Praxissoftware zurückgegeben. Die Praxissoftware entscheidet, wie mit den Rückmeldungen umgegangen wird. Das Kommunikationsprotokoll enthält die Eingaben der folgenden Felder: UUID (Eineindeutige Nummer der Meldung des Kommunikationsprotokolls) UID Zusatz Eingangsdatum Verschreibungs-Nr. Typ (EZN, EZH, AV) Status (OK, NOK) Meldung (nur bei Status NOK) Verworfene optionale Felder Das Kommunikationsprotokoll (Operation Protocol ) kann gemäss Anhang Kapitel 12.1 abgefragt werden. 5.6 Meldefrequenz Die Meldung der Daten muss mindestens in der Frequenz gemäss Art. 4 Abs. 2 ISABV-V erfolgen. Eine höhere Meldefrequenz ist zulässig. 5.7 Meldewege und Format Der IS ABV-Server stellt ein REST Web Service bereit, um Verschreibungsdaten der Praxissoftware zu empfangen. 11/172

12 Die Übertragung der Daten erfolgt mit HTTPS, als Transportprotokoll und mit der Anfrage von JWT (JSON Web Tokens) vom IS ABV-Server und deren Verwendung in Folgeanrufen der Praxissoftware. 5.8 Sicherheit Zur Gewährleistung der Sicherheit wird für die Datenübermittlung der Meldeweg gemäss Kapitel 5.7 verwendet. 5.9 Korrekturen Die Tierarztpraxis/-klinik korrigiert nicht korrekte Verschreibungen. Die Korrektur von Verschreibungen, welche aus Sicht der Tierarztpraxis/-klinik nicht korrekt sind, erfolgt durch Deaktivieren der inkorrekten Verschreibung und nachfolgendem Erfassen der korrekten Verschreibung und der erneuten Übermittlung. Fehler, welche der Tierarztpraxis/-klinik über das Meldeprotokoll in der Praxissoftware gemäss Kapitel 5.5 mitgeteilt wurden, müssen in korrekter Form resp. mit korrektem Inhalt erneut dem IS ABV Server gesendet werden. Der Ablauf, wie eine solche Verschreibung in der Praxissoftware korrigiert und neu gesendet werden muss, ist vom Praxissoftwarehersteller zu beschreiben. 6 Meldungen und Datenübermittlung Verschreibungsdaten aus der lokalen Anwendung IS ABV 6.1 Allgemeines Die lokale Anwendung IS ABV (Variante 2) dient der strukturierten Erfassung der Antibiotikaverschreibungen gemäss Ablauf im Anhang 2 Kapitel Tierärztinnen und Tierärzte können in dieser Anwendung Verschreibungen zur oralen Gruppentherapie (OG), zur oralen Gruppentherapie für Geflügel (OGG), zur nicht oralen Gruppentherapie (NOG), zur Einzeltiertherapie Nutztier (EZN), zur Einzeltiertherapie Heimtier (EZH) und zur Abgabe auf Vorrat (AVN) erfassen und die Daten aus der Anwendung an den IS ABV-Server übermitteln. Die Anwendung stellt der Tierärzteschaft die notwendigen Instrumente (zentrale Logik mit Regeln und Stammdatenlisten) zur Verfügung. Die Logik wird automatisch aktualisiert, sobald eine neue Version der Logik sowie eine Internetverbindung vorhanden sind. Über denselben Weg kann auch der eigene Praxis-/Klinik-Benchmark heruntergeladen werden. In der lokalen Anwendung IS ABV stehen Funktionalitäten für die Verwaltung der Eingaben zur Verfügung (wie z. B. das Kopieren, Deaktivieren, Suchen oder Senden). Die lokale Anwendung IS ABV wird lokal auf einem Gerät wie Desktop, Laptop oder Tablet installiert. Aus technischen Gründen stehen für Tablets nicht alle Funktionalitäten im gleichen Umfang wie für Desktop oder Laptop zur Verfügung. Die Verschreibungsdaten, welche in der lokalen Anwendung IS ABV erfasst werden, werden lokal in einem vordefinierten Verzeichnis abgelegt. Lokal bedeutet, dass diese Daten nur auf dem Gerät (PC / Laptop) vorhanden sind, welches die Erfassung mittels der Anwendung durchgeführt hat. Nur Benutzer dieses Gerätes haben Zugriff auf diese lokal abgelegten Daten. Die Praxissoftware, sofern auf dem gleichen Gerät installiert, kann über das Verzeichnis 12/172

13 diese Daten abholen und weiterverwenden. Über den Weg der Praxissoftware stehen die Daten dann allen Praxissoftwarenutzern zur Verfügung. Die Umsetzung der Schnittstelle ist Aufgabe der Praxissoftwareanbieter. Aus der Praxissoftware kann die lokale Anwendung IS ABV für eine neue oder bereits erfasste Antibiotikaverschreibung je Verschreibungsart geöffnet werden, sofern die Praxissoftware eine entsprechende Schnittstelle umgesetzt hat. 6.2 Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Die Meldespezifikation mit den Mussfeldern gemäss Anhang 2 Kapitel 13.3, die Feldbeschreibung gemäss Anhang 2 Kapitel 13.4, die Meldestruktur gemäss Anhang 2 Kapitel 13.5 und die Codierung gemäss Anhang 2 Kapitel 13.6 sind von der lokalen Anwendung IS ABV vorgegeben. 6.3 Meldefrequenz Die Tierarztpraxen/-kliniken melden Daten in der Frequenz nach Art. 4 Abs. 2 ISABV-V. Eine höhere Meldefrequenz ist zulässig. 6.4 Meldewege und Format Die Verschreibungen werden wie folgt gesendet: Aus der lokalen Anwendung IS ABV über die Funktion senden. Vor der Übermittlung werden beim Abschliessen die Regeln gemäss Anhang 2 Kapitel 13.7 geprüft. Die Übermittlung erfolgt über https. Die technischen Voraussetzungen für die Schnittstelle zwischen der Praxissoftware und der lokalen Anwendung IS ABV sind im Anhang 2 Kapitel 13.2 beschrieben. 6.5 Überwachung Die Tierarztpraxis/-klinik überprüft den Datentransfer zum IS ABV-Server in der lokalen Anwendung IS ABV. Bei Übermittlungsproblemen wird der Datentransfer erneut durchgeführt. Kann das Problem bei der Übermittlung nicht behoben werden, meldet sich die Tierarztpraxis/-klinik beim BLV. 6.6 Sicherheit Zur Gewährleistung der Sicherheit wird für die Datenübermittlung der Meldewege gemäss Kapitel 6.4 verwendet. 6.7 Korrekturen Die Tierarztpraxis/-klinik korrigiert fehlerhafte Verschreibungen. Die Korrekturen erfolgen durch Deaktivieren der inkorrekten Verschreibung, erfassen der korrekten Verschreibung und erneute Übermittlung der korrekten Verschreibung. 7 Meldungen und Datenübermittlung Vertriebsdaten 7.1 Allgemeines Die Zulassungsinhaberinnen übermitteln die Vertriebsdaten an den IS ABV-Server gemäss Ablauf im Anhang 3 Kapitel 14 mit der zur Verfügung gestellten elektronischen Formularvorlage (Art. 4 Abs. 3 und Art. 17 Abs. 2 ISABV-V). Sie sind dafür verantwortlich, dass die Ver- 13/172

14 triebsfirmen, welche die Vertriebsdaten in ihrem Auftrag melden, diese Vorgaben ebenfalls berücksichtigen. 7.2 Meldespezifikation, Meldestruktur, Feldbeschreibung und Codierung Die Meldespezifikation ist im Anhang 3 Kapitel 14.3, die Meldestruktur im Anhang 3 Kapitel 14.5 beschrieben. Die Feldbeschreibungen sind im Anhang 3 Kapitel 14.4 aufgeführt. Die Zulassungsinhaberinnen melden alle Angaben gemäss den Codierungs-Vorgaben im Anhang 3 Kapitel Meldefrequenz Die Zulassungsinhaberinnen melden die Daten zum Vertrieb gemäss Frequenz nach Art. 4 Abs. 1 ISABV-V. Eine höhere Meldefrequenz ist zulässig. Es sind die Regeln gemäss Anhang 3 Kapitel 14.7 zu berücksichtigen. 7.4 Meldewege und Format Als Kommunikationsweg wird sedex (secure data exchange) des Bundesamts für Statistik BFS gemäss Anhang 3 Kapitel 14.2 verwendet. 7.5 Überwachung Die Zulassungsinhaberinnen überprüfen den Datentransfer des sedex Client. Das BLV überprüft den Transfer in den IS ABV-Server. Stellen die Zulassungsinhaberinnen Probleme in der Datenübermittlung fest, informieren sie die verantwortliche Stelle des BLV. 7.6 Sicherheit Zur Gewährleistung der Sicherheit wird für die Datenübermittlung der Meldeweg gemäss Kapitel 7.4 verwendet. 7.7 Korrekturen Die Zulassungsinhaberinnen werden vom BLV über fehlerhafte Datensätze informiert. Korrekturen können je Meldung durch erneute Übermittlung derselben korrigierten Meldung durchgeführt werden. Es sind die Regeln gemäss Anhang 3 Kapitel 13.7 zu berücksichtigen. Die Korrektur erfolgt im IS ABV durch Überschreiben der bisher bestehenden Meldung. 8 Verwendung der lokalen Anwendung IS ABV und der Schnittstelle durch Praxissoftware Die lokale Anwendung IS ABV ist ausschliesslich für den beschriebenen Verwendungszweck anzuwenden. Nutzerinnen und Nutzer der Schnittstellen für Praxissoftware stellen sicher, dass die Schnittstellen nur für den beschriebenen Verwendungszweck genutzt werden. Im Fall von missbräuchlicher Anwendung behält sich das BLV vor, Nutzerinnen und Nutzer nach entsprechender vorgängiger Information im IS ABV zu sperren. 14/172

15 Nutzerinnen und Nutzer, welche Daten an das IS ABV oder s an das BLV senden, stellen sicher, dass sie Vorkehrungen zum üblichen Viren- und Datenschutz getroffen haben. 9 Anhänge dieser Technischen Weisungen Die folgenden Anhänge und ihre Zusatzdokumente sind integraler Bestandteil dieser Technischen Weisungen: Anhang 1 (Kapitel 12): Schnittstelle Praxissoftware IS ABV-Server Anhang 2 (Kapitel 13): Schnittstelle Praxissoftware Lokale Anwendung IS ABV Anhang 3 (Kapitel 14): Schnittstelle Zulassungsinhaberin IS ABV-Server Anhang 4 (Kapitel 15): Berechtigungen 10 Änderungen dieser Technischen Weisungen Die Anhänge der Technischen Weisungen werden je Release geprüft und wenn nötig angepasst. Die Nutzerinnen und Nutzer von IS ABV werden frühzeitig über geplante Releases informiert. Kleinere Anpassungen können, wenn notwendig, auch zwischen den Releases erfolgen (z.b. Hinzufügen von Präparaten). Die Nutzerinnen und Nutzer werden entsprechend informiert. 11 Inkrafttreten Diese Weisungen treten am in Kraft. 15/172

16 Anhang 1: Schnittstelle Praxissoftware IS ABV-Server zu den technischen Weisungen über die Meldungen an das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin IS ABV vom /172

17 12 Anhang 1: Verschreibungsdaten Praxissoftware 12.1 Technische Voraussetzungen Operationen Die folgenden Operationen werden von den REST Web Services bereitgestellt. HTTP Operation Alias Path Bezeichnung POST createreceipt /api/isabv/psw/prescripti on/{type} POST deactivatereceipt /api/isabv/psw/prescripti on/deactivate/{type} Erstellt eine neue Verschreibung im IS ABV Server Deaktiviert eine Verschreibung im IS ABV Server POST protocol /api/isabv/psw/protocol Kommunikationsprotokoll abfragen POST createjwt /api/isabv/jwt/create Erstellt ein JWT POST validatejwt /api/isabv/jwt/validate Validiert ein JWT Das verwendete Charakter Set für alle Operationen ist utf-8. Eine Swagger Datei ist im Kapitel 12.5 verfügbar. Sie beschreibt detailliert diese Operationen HTTPS Die Kommunikation findet mittels HTTPS statt Token Damit der Kommunikationsweg der Variante 1 aus der Praxissoftware zum IS ABV-Server verifiziert werden kann, muss der Token je Praxis/Klinik UID/Zusatz benutzt werden. Dieser Token wird bei der Registrierung je Tierarztpraxis/-klinik (UID/Zusatz) in der lokalen Anwendung IS ABV erstellt. Damit die Praxissoftware eine eindeutige Verknüpfung mit dem IS ABV-Server erhält, muss die Praxissoftware eine Eingabe des Tokens ermöglichen. Der Token wird in Kombination mit der Tierarztpraxis/-klinik UID/Zusatz genutzt um JWT (JSON Web Tokens) zu erstellen. Um einen JWT anzufragen muss die Web Service Operation createjwt mit UID/Zusatz und Token als Parameter aufgerufen werden. Nachdem ein JWT erstellt ist, wird es dann in Folgeaufrufen im http Autorisation-Header unter Verwendung des Bearer-Schemas übertragen. Der Zeitraum, in dem das JWT gültig ist, ist konfigurierbar im IS ABV-Server voreingestellt auf 10 sec und es wird eine Web Service Operation validatejwt bereitgestellt, um es zu validieren. Die Validierung kann auch lokal in der Praxissoftware erfolgen XSD Die Verschreibungsdaten werden mittels der Web Service Operation createreceipt zum IS ABV-Server übermittelt. Es wird eine XSD Datei pro Verschreibungsart erstellt, um die Struk- 17/172

18 tur der Verschreibungsdaten zu definieren, die als Parameter dieser Operation gesendet werden. 18/172

19 12.2 Meldespezifikation IS ABV Verschreibungsfelder / Einzeltiertherapie Nutztiere Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 1 Konsultationsdatum dateofvisit datetime 2 Verschreibungs-Nr.* recipenumber string 3 UID-Nr. veterinarypracticeuid string 75 Zusatz appendix Ja; wenn bei der Registrierung ein Zusatz verwendet wurde, ist dieser aber zwingend zu übermitteln string 4 Adresse der Praxis / Klinik veterinarypracticeaddress string 5 Nutzungskategorie species string 6 Identifikation identification Ja string 7 TVD-Nr. tvd string 8 Tierhaltung Adresse address string 10 Anzahl Tiere der Nutzungskategorie total auf Betrieb animalstotal Ja positiveinteger 11 Gewicht animalweight Ja fractionalweight** 14 Diagnoseschlüssel diagnosiskey string 19 Diagnosebeschrieb diagnosisdescription Ja string 19/172

20 Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 58 Präparat preparation:preparationid string 59 Applikationsart preparation:applicationtype Ja string 60a 60b 61a 61b 31a 31b Applikationsmenge pro Verabreichung (1. Dosierung) Applikationsmenge pro Verabreichung (2. Dosierung) Behandlungstage (1. Dosierung) Behandlungstage (2. Dosierung) Verabreichungsmodus (1. Dosierung) Verabreichungsmodus (2. Dosierung) dailydose:animaldosis dailydose:animaldosis dailydose:treatmentdays dailydose:treatmentdays dailydose:servingmode dailydose:servingmode Ja, wenn keine 2. Dosierung Ja, wenn keine 2. Dosierung Ja, wenn keine 2. Dosierung double double positiveinteger positiveinteger 63 Gesamtverbrauch preparation:totaldosis double (F60a * F61a * F31a) + (F60b * F61b * F31b) string string 44 Abgegebene Menge preparation:givenamount double 25 Behandlungsbeginn preparation:treatmentstart Ja date 26 Total Behandlungstage preparation:treatmentdays positiveinteger F61a + F61b 27 Behandlungsende preparation:treatmentend Ja date F25 + F /172

21 Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 28 Datum Nachkontrolle preparation:followupdate Ja date 50 Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen additionalinstructions Ja string * UUID oder eigene eindeutige Nummer **<xs:simpletype name="fractionalweight"> <xs:restriction base="xs:decimal"> <xs:fractiondigits value="3"/> <xs:minexclusive value="0"/> </xs:restriction> </xs:simpletype> IS ABV Verschreibungsfelder / Einzeltiertherapie Heimtiere Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 1 Konsultationsdatum dateofvisit datetime 2 Verschreibungs-Nr.* recipenumber string 3 UID-Nr. veterinarypracticeuid string 75 Zusatz appendix Ja; wenn bei der Registrierung ein Zusatz verwendet wurde, ist dieser aber zwingend zu übermitteln string 4 Adresse der Praxis / Klinik veterinarypracticeaddress string 65 Tierart species string 6 Identifikation identification Ja string 66 PLZ postcode Ja string 21/172

22 Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 67 Adresse address Ja string 11 Gewicht animalweight fractionalweight** 14 Diagnoseschlüssel diagnosiskey string 19 Diagnosebeschrieb diagnosisdescription Ja string 58 Präparat preparation:preparationid string 59 Applikationsart preparation:applicationtype Ja string 60a 60b 61a 61b 31a 31b Applikationsmenge pro Verabreichung (1. Dosierung) Applikationsmenge pro Verabreichung (2. Dosierung) Behandlungstage (1. Dosierung) Behandlungstage (2. Dosierung) Verabreichungsmodus (1. Dosierung) Verabreichungsmodus (2. Dosierung) dailydose:animaldosis dailydose:animaldosis dailydose:treatmentdays dailydose:treatmentdays dailydose:servingmode dailydose:servingmode Ja, wenn keine 2. Dosierung Ja, wenn keine 2. Dosierung Ja, wenn keine 2. Dosierung double double positiveinteger positiveinteger 63 Gesamtverbrauch preparation:totaldosis double (F60a * F61a * F31a) + (F60b * F61b * F31b) string string 22/172

23 Nr. Name Name XSD Optional Format Formel 44 Abgegebene Menge preparation:givenamount double 25 Behandlungsbeginn preparation:treatmentstart Ja date 26 Total Behandlungstage preparation:treatmentdays positiveinteger F61a + F61b 27 Behandlungsende preparation:treatmentend Ja date F25 + F Datum Nachkontrolle preparation:followupdate Ja date 50 Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen additionalinstructions Ja string * UUID oder eigene eindeutige Nummer **<xs:simpletype name="fractionalweight"> <xs:restriction base="xs:decimal"> <xs:fractiondigits value="3"/> <xs:minexclusive value="0"/> </xs:restriction> </xs:simpletype> IS ABV Verschreibungsfelder / Abgabe auf Vorrat Nutztiere Abgabe auf Vorrat kann nur für Nutztiere gemeldet werden. Nr. Name Name XSD Optional Format 68 Abgabedatum dateofvisit datetime 2 Verschreibungs-Nr. * recipenumber string 3 UID-Nr. veterinarypracticeuid string 75 Zusatz appendix Ja; wenn bei der Registrierung ein Zusatz verwendet wurde, ist dieser aber zwingend zu übermitstring 23/172

24 teln 4 Adresse der Praxis / Klinik veterinarypracticeaddress string 5 Tierart species string 7 TVD-Nr. tvd string 8 Tierhaltung Adresse address string 58 Präparat preparationid string 44 Abgegebene Menge givenamount double 50 Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen additionalinstructions Ja string * UUID oder eigene eindeutige Nummer 24/172

25 12.3 Feldbschreibung Einzeltiertherapie Nutztiere Name Konsultationsdatum Verschreibungs-Nr. UID-Nr. Zusatz (optional*) Adresse der Praxis / Klinik Nutzungskategorie Identifikation (optional) TVD-Nr. Tierhaltung Adresse Anzahl Tiere der Nutzungskategorie total Beschreibung Das Datum und die Uhrzeit, an dem die Verschreibung erfasst wurde. Eine Verschreibungs-Nr. wird für jede gesendete Verschreibung vergeben. Diese muss eineindeutig sein. UUID oder eigene eindeutige Nummer, bei welcher sichergestellt ist, dass sie nicht schon in der IS ABV Anwendung vorhanden ist oder sein könnte. Nicht eindeutige Verschreibungsnummern führen zu einem Fehler, der Datensatz kann nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden. Die gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete UID-Nummer der Tierarztpraxis, für welche die Tierärztin/der Tierarzt den Antibiotikaverbrauch erfasst. Ist die UID-Nr. nicht im IS ABV Server über die lokale Anwendung IS ABV registriert, dann kann der Datensatz nicht in den IS ABV Server eingelesen werden und es gibt einen Fehler. (Bemerkung: UID-Nr. entspricht der Tierarztpraxis Mehrwertsteuernummer und beginnt immer mit CHE ). Der gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete Zusatz zu einer UID. Wird vor allem bei Tierarztpraxen/-kliniken verwendet, welche in grossen Gruppen ohne eigenständiger UID zusammengefasst sind. Als Zusatz ist die BUR- Nummer empfohlen. Es steht den Tierarztpraxen/-kliniken frei, bei der Registrierung einen Zusatz zu verwenden. *Verwenden sie einen Zusatz, so muss dieser aber zwingend immer mit der UID zusammen verwendet werden. Freitext. Nutzungskategorie, für welche die Tierärztin/der Tierarzt das Präparat abgibt gemäss Codetabelle Spezies.Produktionstyp. Übermittelt wird der Code. Eingabe zur Identifikation des Tieres. Freitext. Die TVD-Nummer der Tierhaltung wird für Nutztierhaltungen zur eindeutigen Identifikation verwendet. Sie muss korrekt übermittelt werden, fehlerhafte Angaben führen zu einem Fehler, der Datensatz kann nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden. 7 Stellen geprüft. Die Adresse zur Tierhaltung muss übermittelt werden. Die totale Anzahl Tiere der entsprechenden Nutzungskategorie, welche sich zum Zeitpunkt der Therapie auf dem Betrieb befun- 25/172

26 Name auf Betrieb (optional) Gewicht (optional) Diagnoseschlüssel Diagnosebeschrieb (optional) Präparat Applikationsart (optional) Applikationsmenge pro Verabreichung 1. Dosierung Applikationsmenge pro Verabreichung 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Behandlungstage 1. Dosierung Behandlungstage 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Verabreichungsmodus 1. Dosierung Verabreichungsmodus 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Gesamtverbrauch Abgegebene Menge Beschreibung den haben. In ganzen Zahlen. Gewicht eines einzelnen Tiers in Kilogramm. Code für die gewählte Diagnose zur therapierten Tierart gemäss Codetabelle Diagnoseschlüssel. Übermittelt wird der Code. Angaben müssen zwingend bis zur 2. Stufe gemacht werden (x.x -> 1. Stufe. 2.Stufe ), alle weiteren Stufen sind optional. Freitext. Angabe des verschriebenen Präparats gemäss Codetabelle Präparat. Informationen zur Packungsgrösse sind nicht enthalten. Übermittelt wird der Code (xxxxx-yy). Gemäss Codetabelle Applikationsart. Übermittelt wird der Code. Menge der 1. Dosierung in der Einheit passend zum Präparat gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Menge der 2. Dosierung in der Einheit passend zum Präparat gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Anzahl Behandlungstage. Eingabe 1 n, in ganzen Zahlen. Anzahl Behandlungstage. Eingabe 1 n, in ganzen Zahlen. Anzahl Gaben pro Tag, gemäss Codetabelle Verabreichungsmodus. Anzahl Gaben pro Tag, gemäss Codetabelle Verabreichungsmodus. Total verschriebene Menge Arzneimittel (Dosierung 1. und 2. Applikation jeweils auf Behandlungstage und Verabreichungsmodus berechnet), Mengenangabe in der Einheit gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Tatsächlich abgegebene Menge des Präparats in der Mengenangabe in der Einheit gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. 26/172

27 Name Behandlungsbeginn (optional) Total Behandlungstage Behandlungsende (optional) Datum Nachkontrolle (optional) Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen (optional) Beschreibung Tag des Behandlungsbeginns. Totale Anzahl ganze Tage, an denen Arzneimittel verabreicht wird (Summe der Behandlungstage 1. und 2. Dosierung). Tag des Behandlungsendes. Tag der Nachkontrolle. Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen zur Therapie können in einem Freitext übermittelt werden. Für die Felder Präparat bis Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen : Ein Präparat muss erfasst werden, es können aber auch mehrere Präparate zur gleichen Verschreibung erfasst werden. In dem Fall müssen die Angaben gemäss Tabelle je Präparat übermittelt werden Einzeltiertherapie Heimtiere Name Konsultationsdatum Verschreibungs-Nr. UID-Nr. Zusatz (optional*) Beschreibung Das Datum und Uhrzeit, an dem die Verschreibung erfasst wurde. Eine Verschreibungs-Nr. wird für jede gesendete Verschreibung vergeben. Diese muss eineindeutig sein. UUID oder eigene eindeutige Nummer bei welcher sichergestellt ist, dass sie nicht schon in der IS ABV Anwendung vorhanden ist oder sein könnte. Nicht eindeutige Verschreibungsnummern führen zu einem Fehler, der Datensatz kann nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden. Die gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete UID-Nummer der Tierarztpraxis, für welche die Tierärztin/der Tierarzt den Antibiotikaverbrauch erfasst. Ist die UID-Nr. nicht im IS ABV-Server über die lokale Anwendung IS ABV registriert, dann kann der Datensatz nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden und es gibt einen Fehler. (Bemerkung: UID-Nr. entspricht der Tierarztpraxis Mehrwertsteuernummer und beginnt immer mit CHE ). Der gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete Zusatz zu einer UID. Wird vor allem bei Tierarztpraxen/-kliniken verwendet, welche in grossen Gruppen ohne eigenständiger UID zusammengefasst sind. Als Zusatz ist die BUR- Nummer empfohlen. Es steht den Tierarztpraxen/-kliniken frei, bei der Registrierung einen Zusatz zu verwenden. *Verwenden sie einen Zusatz, so muss dieser aber zwingend immer mit der UID zusammen verwendet werden. 27/172

28 Name Adresse der Praxis / Klinik Tierart Identifikation (optional) PLZ (optional) Adresse (optional) Gewicht Diagnoseschlüssel Diagnosebeschrieb (optional) Präparat Applikationsart (optional) Applikationsmenge pro Verabreichung 1. Dosierung Applikationsmenge pro Verabreichung 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Behandlungstage 1. Dosierung Behandlungstage 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Verabreichungsmodus 1. Dosierung Verabreichungsmodus 2. Dosierung (optional, wenn keine 2. Dosierung) Beschreibung Freitext. Tierart, für welche die Tierärztin/der Tierarzt das Präparat abgibt gemäss Codetabelle Spezies,Speziesbezeichnung. Übermittelt wird der Code. Eingabe zur Identifikation des Tieres. Freitext. Postleitzahl des Tierbesitzers. Adresse des Tierbesitzers. Gewicht eines einzelnen Tiers in Kilogramm. Code für die gewählte Diagnose zur therapierten Tierart gemäss Codetabelle Diagnoseschlüssel. Übermittelt wird der Code. Angaben müssen zwingend bis zur 1. Stufe gemacht werden, alle weiteren Stufen sind optional. Freitext. Angabe des verschriebenen Präparats gemäss Codetabelle Präparat. Informationen zur Packungsgrösse sind nicht enthalten. Übermittelt wird der Code (xxxxx-yy). Gemäss Codetabelle Applikationsart. Übermittelt wird der Code. Menge der 1. Dosierung in der Einheit passend zum Präparat gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Menge der 2. Dosierung in der Einheit passend zum Präparat gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Anzahl Behandlungstage. Eingabe 1 n, in ganzen Zahlen. Anzahl Behandlungstage. Eingabe 1 n, in ganzen Zahlen. Anzahl Gaben pro Tag, gemäss Codetabelle Verabreichungsmodus. Anzahl Gaben pro Tag, gemäss Codetabelle Verabreichungsmodus. 28/172

29 Name Gesamtverbrauch Abgegebene Menge Behandlungsbeginn (optional) Beschreibung Total verschriebene Menge Arzneimittel (Dosierung 1. und 2. Applikation jeweils aus Behandlungstage und Verabreichungsmodus berechnet), Mengenangabe in der Einheit gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Tatsächlich abgegebene Menge des Präparats in der Einheit gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Tag des Behandlungsbeginns. Total Behandlungstage Behandlungsende (optional) Datum Nachkontrolle (optional) Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen (optional) Totale Anzahl ganze Tage, an denen Arzneimittel verabreicht wird (Summe der Behandlungstage 1. und 2. Dosierung). Tag des Behandlungsendes. Tag der Nachkontrolle. Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen zur Therapie können in einem Freitext übermittelt werden. Für die Felder Präparat bis Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen : Ein Präparat muss erfasst werden, es können aber auch mehrere Präparate zur gleichen Verschreibung erfasst werden. In dem Fall müssen die Angaben gemäss Tabelle je Präparat übermittelt werden Abgabe auf Vorrat Nutztiere Name Abgabedatum Verschreibungs-Nr. UID-Nr. Zusatz (optional*) Beschreibung Das Datum und Uhrzeit, an dem die Verschreibung erfasst wurde. Eine Verschreibungs-Nr. wird für jede gesendete Verschreibung vergeben. Diese muss eineindeutig sein. UUID oder eigene eindeutige Nummer bei welcher sichergestellt ist, dass sie nicht schon in der IS ABV Anwendung vorhanden ist oder sein könnte. Nicht eindeutige Verschreibungsnummern führen zu einem Fehler, der Datensatz kann nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden. Die gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete UID-Nummer der Tierarztpraxis, für welche die Tierärztin/der Tierarzt den Antibiotikaverbrauch erfasst. Ist die UID-Nr. nicht im IS ABV Server über die lokale Anwendung IS ABV registriert, dann kann der Datensatz nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden und es gibt einen Fehler. (Bemerkung: UID-Nr. entspricht der Tierarztpraxis Mehrwertsteuernummer und beginnt immer mit CHE ). Der gemäss Registrierung in der lokalen Anwendung IS ABV verwendete Zusatz zu einer UID. Wird vor allem bei Tierarztpraxen/- kliniken verwendet, welche in grossen Gruppen ohne eigenständiger UID zusammengefasst sind. Als Zusatz ist die BUR-Nummer 29/172

30 Name Adresse der Praxis / Klinik Tierart TVD-Nr. Tierhaltung Adresse Präparat Abgegebene Menge Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen (optional) Beschreibung empfohlen. Es steht den Tierarztpraxen/-kliniken frei, bei der Registrierung einen Zusatz zu verwenden. *Verwenden sie einen Zusatz, so muss dieser aber zwingend immer mit der UID zusammen verwendet werden. Freitext. Tierart, für welche die Tierärztin/der Tierarzt das Präparat abgibt, gemäss Codetabelle Spezies.Speziesbezeichnung. Übermittelt wird der Code. Die TVD-Nummer der Tierhaltung wird für Nutztierhaltungen zur eindeutigen Identifikation verwendet. Sie muss korrekt übermittelt werden, fehlerhafte Angaben führen zu einem Fehler, der Datensatz kann nicht in den IS ABV-Server eingelesen werden. 7 Stellen geprüft. Die Adresse zur Tierhaltung muss übermittelt werden. Angabe des verschriebenen Präparats gemäss Codetabelle Präparat. Informationen zur Packungsgrösse sind nicht enthalten. Übermittelt wird der Code (xxxxx-yy). Tatsächlich abgegebene Menge des Präparats in der Einheit gemäss Codetabelle 'Präparat.CodePräparateeinheit'. Zusätzliche Anweisungen und Bemerkungen zur Therapie können in einem Freitext übermittelt werden Meldestruktur Einzeltiertherapie Nutztier <?xml version="1.0" encoding = "utf-8"?> <xs:schema xmlns:xs=" xmlns:isabv=" scription/en/1" targetnamespace=" on/en/1" xmlns:jaxb=" jaxb:version="2.1" elementformdefault="qualified"> <xs:documentation> /172

31 <xs:element name="en"> Einzeltiertherapie (Nutztier) Thérapie individuelle (Animal de rente) Terapia individuale (Animale da reddito) <xs:complextype> <xs:sequence> <xs:element name="dateofvisit" type="xs:datetime"> Konsultationsdatum Date de consultation Data della consultazione <xs:element name="recipenumber" type="xs:string"> Verschreibungs-Nr. N de prescription 31/172

32 N. prescrizione <xs:element name="veterinarypracticeuid" type="xs:string"> Einheitliche Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) der Tierarztpraxis / -klinik vétérinaire (IDE) Le numéro d'identification unique de l'entreprise du cabinet / clinique Numero d identificazione unitario dell impresa (IDI) dello studio veterinario/clinica veterinaria <xs:element name="appendix" type="xs:string" minoccurs="0"> Zusatz Complément Complemento <xs:element name="veterinarypracticeaddress" type="xs:string"> 32/172

33 Adresse der Praxis / Klinik Adresse du cabinet / de la clinique Indirizzo dello studio / della clinica <xs:element name="species" type="xs:string"> Nutzungskategorie (Stammdaten/Codetabelle: Spezies) Catégorie d'utilisation (Données de base: Espèce) Categoria di utilizzo (tabella dei codici: Specie) <xs:element name="identification" type="xs:string" minoccurs="0"> Identifikation Identification Identificazione 33/172

34 <xs:element name="tvd" type="xs:string"> TVD-Nummer N BDTA Numero BDTA <xs:element name="address" type="xs:string"> Tierhaltung Adresse Adresse de l'exploitation / du propriétaire de l'animal Indirizzo dell azienda <xs:element name="animalweight" type="isabv:fractionalweight" minoccurs="0"> Gewicht Poids 34/172

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