TS Gateway SIMATIC NET. Telecontrol TS Gateway. Vorwort. Anwendung und Eigenschaften. Installation, Inbetriebnahme und Betrieb.

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1 Vorwort Anwendung und Eigenschaften 1 SIMATIC NET Telecontrol Betriebsanleitung Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2 Projektierung 3 Beispiele für Projektierungsdaten von A SMS-Gateway-Betreibern B Literaturverzeichnis C Training, Service & Support 09/2012 C79000-G8900-C257-03

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: C79000-G8900-C257 P 09/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Zweck dieser Dokumentation Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Projektierung, Inbetriebnahme und Betrieb der Applikation. Gültigkeitsbereich der Dokumentation Das vorliegende Handbuch ist gültig für folgende Software-Version: Version V2.0 Service Pack 1 Neu in dieser Ausgabe Neue Software-Version V2.0 Service Pack 1 Redaktionelle Überarbeitung Abgelöste Dokumentation Das vorliegende Handbuch ersetzt die Handbuch-Ausgabe 07/2011. Vorausgesetzte Kenntnisse Für Projektierung und Betrieb des in diesem Dokument beschriebenen Systems werden Kenntnisse der folgenden Produkte, Systeme und Technologien vorausgesetzt: SIMATIC S7 SINAUT / Telecontrol IP-basierte Kommunikation Verweise auf weiterführende Literatur finden Sie im Literaturverzeichnis dieses Handbuchs. Weitere Informationen im Internet Weitere Informationen zu den Siemens-Telecontrol-Produkten wie Aktuelle Informationen, Handbücher, FAQs oder Software-Updates finden Sie im Internet auf den Seiten des Siemens Automation Customer Support unter folgender Beitrags-ID: ( Wählen Sie dort unter "Beitragstyp" den gewünschten Informationstyp aus (z.b. "Aktuell", "Handbücher", "FAQ" etc.). Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

4 Vorwort TeleService-Applikationsbeispiel im Internet Ein Applikationsbeispiel für den TeleService-Zugriff von einer Engineering-Station über das Internet auf eine S7-Station mit CP finden Sie im Internet auf den Seiten des Siemens Automation Customer Support unter folgender Beitrags-ID: ( 4 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Anwendung und Eigenschaften Eigenschaften Konfigurationsbeispiele Installation, Inbetriebnahme und Betrieb Kompatible Betriebssysteme für die Applikation Port- und Netzwerk-Einstellungen ändern Haupt- und Ersatz-TeleService-Gateway Weck-SMS für den CP Passwort-Übersicht Projektierung Das Configuration and Monitoring Tool (CMT) Start des CMT Fensteraufteilung Menüleiste Online-Hilfe Benutzer und Administratoren einrichten Projekte anlegen und projektieren Einstellungen SMS-Gateway-Betreiber projektieren...35 A Beispiele für Projektierungsdaten von SMS-Gateway-Betreibern B Literaturverzeichnis C Training, Service & Support Glossar Index Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

6 Inhaltsverzeichnis 6 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

7 Anwendung und Eigenschaften Eigenschaften Anwendung von ist eine Applikation, die für TeleService-Verbindungen über GPRS mit entfernten SIMATIC-Stationen vom Typ S eingesetzt wird. Was ist ein TeleService-Gateway? Ein TeleService-Gateway ist ein PC, auf dem die Software "" installiert ist. Das TeleService-Gateway wird in STEP 7 nicht projektiert. Welche Funktionen hat das TeleService-Gateway? Das TeleService-Gateway hat folgende Funktionen: Vermittlerstation Das TeleService-Gateway ist ein PC im Netzwerk, welcher als Vermittler zwischen Engineering-Station und entfernter S7-Station dient. Da eine Firewall in der Regel für Verbindungsanforderungen von außen geschlossen ist, wird eine Vermittlerstation zwischen entfernter Station und Engineering-Station benötigt. Diese Vermittlerstation kann ein Telecontrol-Server oder, falls in der Konfiguration kein Telecontrol-Server vorhanden ist, ein TeleService-Gateway sein. Die Vermittlerstation leitet die Telegramme über einen Tunnel durch die Firewall. Damit wird der Zugriff von der Engineering-Station mit LAN-Anschluss oder Internet-Zugang über einen Router und über den APN des Netzwerkbetreibers auf die S ermöglicht. Projektierung der SMS-Gateway-Betreiber Mithilfe von werden SMS-Gateway-Betreiber projektiert, welche für die Übertragung von Weck-SMS an die entfernten S7-Stationen benötigt werden. Konfigurationen mit TeleService-Gateway Ein TeleService-Gateway ist für folgende Fernwirkanlagen, in denen TeleService über GPRS durchgeführt werden soll, vorgesehen: Konfigurationen ohne Telecontrol-Server In Konfigurationen ohne Telecontrol-Server ist ein TeleService-Gateway für TeleService über GPRS erforderlich. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

8 Anwendung und Eigenschaften 1.1 Eigenschaften Konfigurationen mit Telecontrol-Server In Konfigurationen, in denen parallel zum Telecontrol-Server ein zweiter Weg für TeleService über GPRS aufgebaut werden soll, kann hierfür ein TeleService-Gateway verwendet werden. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn bestimmte Personen, Gruppen oder Firmen TeleService nicht über den Telecontrol-Server durchführen sollen oder wenn ein vom Telecontrol-Server unabhängiger Zugang zu den Stationen für TeleService eingerichtet werden soll. Leistungsumfang von Anzahl der gleichzeitigen TeleService-Verbindungen: 1 Hinweis nur für TeleService dient nur der Funktion "TeleService" über GPRS. Es können keine Verbindungen zu entfernten Stationen überwacht oder Prozessdaten übertragen werden. Haupt- und Ersatz-TeleService-Gateway Bei höheren Anforderungen an die Verfügbarkeit können Sie als Haupt- und Ersatz-Gateway installieren. Wenn die Verbindung über das Hauptsystem nicht zustande kommt, dann können Sie die TeleService-Verbindung über das Ersatzsystem aufbauen. Beide Systeme sind vom Funktionsumfang identisch und überwachen sich nicht gegenseitig. Voraussetzung für TeleService mit dem TeleService-Gateway Folgende Voraussetzung sind für TeleService über ein TeleService-Gateway erforderlich: Engineering-Station mit LAN-Anschluss oder Internet-Zugang Die Engineering-Station, von der aus TeleService über GPRS durchgeführt wird, benötigt STEP 7 in der Version V11.0 SP1 oder höher. Für STEP 7 V11.0 SP1 wird zusätzlich das Support Package "CP " (HSP ) benötigt. TeleService wird in dem STEP 7-Projekt gestartet, welches die entfernte Station mit dem CP enthält. SIMATIC S CPU mit Firmware-Version ab V2.0 Kommunikationsprozessor CP Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

9 Anwendung und Eigenschaften 1.2 Konfigurationsbeispiele PC für das TeleService-Gateway mit: DVD-Laufwerk LAN-Anschluss oder Internet-Zugang für die Verbindung zur Engineering-Station Internet-Zugang für die Verbindung zur entfernten S7-Station Installation der Applikation "" Die Software gehört zum Lieferumfang des CP (siehe Produkt-DVD). 1.2 Konfigurationsbeispiele TeleService über GPRS läuft bei einer S mit CP immer über das Internet und das GSM-Netz. Die folgenden Abbildungen zeigen die typischen Konfigurationen zum Einsatz des TeleService-Gateway. Installlation von auf dem Rechner der Engineering-Station Bild 1-1 Installlation von auf dem Rechner der Engineering-Station In diesem Fall ist die Applikation "" auf dem Rechner der Engineering-Station installiert. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

10 Anwendung und Eigenschaften 1.2 Konfigurationsbeispiele Installlation von auf einem separaten Rechner Bild 1-2 Installlation von auf einem separaten Rechner In diesem Fall ist die Applikation "" nicht auf der Engineering-Station installiert sondern auf einem separaten Rechner. Engineering-Station und TeleService-Gateway sind über ein Intranet verbunden. 10 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

11 Anwendung und Eigenschaften 1.2 Konfigurationsbeispiele TeleService über eine lokale und eine entfernte Engineering-Station Bild 1-3 TeleService über eine lokale und eine entfernte Engineering-Station In dieser Konfiguration kann TeleService von zwei Engineering-Stationen aus durchgeführt werden: Eine zentrale Engineering-Station, die über ein Intranet mit dem TeleService-Gateway verbunden ist. Die Verbindung zwischen Engineering-Station und S7-Station läuft über das TeleService- Gateway, das Internet und das GSM-Netz. Eine entfernte Engineering-Station, die über das Internet mit dem TeleService-Gateway verbunden ist. Die Verbindung zwischen Engineering-Station und S7-Station läuft über das Internet zum TeleService-Gateway und von dort aus weiter über das Internet und das GSM-Netz. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

12 Anwendung und Eigenschaften 1.2 Konfigurationsbeispiele 12 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

13 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb Kompatible Betriebssysteme für die Applikation Kompatible Betriebssysteme Die Applikation ist lauffähig auf einem PC mit einem der folgenden Betriebssysteme: Microsoft Windows 7 Professional 32 Bit + Service Pack 1 Microsoft Windows 7 Enterprise 32 Bit + Service Pack 1 Microsoft Windows 7 Ultimate 32 Bit + Service Pack 1 Microsoft Windows Server Bit + Service Pack 2 Firewall-Einstellungen (Ports) Wie jeder Rechner, der mit dem Internet oder einem anderen IP-Netz verbunden ist, sollte auch das TeleService-Gateway zumindest durch die Firewall des Betriebssystems und / oder des angeschlossenen Routers gegen Angriffe aus dem verbundenen Netz geschützt sein. Beachten Sie, dass bei der Installation des Systems einige Ports freigeschaltet und weitere Änderungen in Ihrem System vorgenommen werden. Diese Einstellungen werden während der Installation angezeigt. Sie können diese Einstellungen während der Installation ausdrucken oder in einer Log-Datei speichern. Hinweis Verhalten bei deaktivierter Firewall Wenn die Firewall während der Installation deaktiviert ist, dann werden die erforderlichen eingehenden und ausgehenden Regeln nicht angelegt. In diesem Fall wird auch keine Warnung ausgegeben. Inbetriebnahme des TeleService-Gateway 1. Bauen Sie den PC gemäß der dem PC beiliegenden Dokumentation auf. 2. Schließen Sie folgende Anschlüsse des PC an: Monitor, Tastatur, Maus Spannungsversorgung Lokales Netzwerk, falls die Engineering-Station über LAN verbunden ist. Internet Beachten Sie die Angaben des Netzwerkbetreibers und des Herstellers des Routers Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

14 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2.2 Port- und Netzwerk-Einstellungen ändern 3. Schalten Sie den PC ein. 4. Richten Sie folgende Zugänge ein: Lokaler LAN-Anschluss Internet-Zugang 5. Legen Sie die mit dem CP gelieferte Produkt-DVD in das DVD-Laufwerk ein. 6. Öffnen Sie in der Dateiverwaltung des PC das DVD-Wurzelverzeichnis > Ordner "". 7. Starten Sie die Installation durch Doppelklick auf die Datei "setup.exe". Die Installation der Software beginnt automatisch. Ein Wizard führt Sie durch die weitere Installation. Bild 2-1 Fenster des Installations-Wizard von 2.2 Port- und Netzwerk-Einstellungen ändern Netzwerk-Einstellungen Für die bestimmungsgemäße Funktion des Systems müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen: 1. Öffnen Sie auf dem TeleService-Gateway den folgenden Dialog: "Netzwerk und Internet" > "Netzwerk- und Freigabecenter" > "Erweiterte Freigabeeinstellungen" 2. Stellen Sie die "Netzwerkerkennung" für beide Netze "Privat oder Arbeitsplatz" und "Öffentlich" ein. 14 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

15 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2.3 Haupt- und Ersatz-TeleService-Gateway Freischaltung geänderter Ports Wenn Sie Port-Nummern verändern, dann müssen Sie die jeweilig verwendeten Ports im Router bzw. über die Funktionen des Betriebssystems freischalten. Im Folgenden finden Sie die Ports von mit deren Bedeutung und den voreingestellten Nummern: Listener Port für Stationen vom Typ S CP Der Port muss für die Kommunikation mit der Engineering-Station und mit entfernten Stationen vom Typ S mit CP freigeschaltet sein. Voreingestellte Port-Nummer: Port des Datenbank-Servers Port des Datenbank-Servers für TCP-Verbindungen mit CMT-Client-PCs Voreingestellte Port-Nummer: Die voreingestellten Port-Nummern können Sie im CMT ändern, siehe Kapitel Einstellungen (Seite 32) > "Systemkonfiguration". 2.3 Haupt- und Ersatz-TeleService-Gateway TeleService-Gateway: Haupt- und Ersatz-Server Bei Installation von als Haupt- und Ersatz-TeleService-Server werden zwei parallele Systeme von installiert, die voneinander unabhängig sind. Beide Systeme sind vom Funktionsumfang identisch und überwachen sich nicht gegenseitig. Projektierung von Haupt- und Ersatz-Server Sie müssen dafür sorgen, dass die Projektierungsdaten auf beiden Systemen zueinander konsistent sind. Sie können dies erreichen, indem Sie alle Projektierungsdaten von Hand zweimal eingeben oder indem Sie nach der Projektierung des Haupt-Systems die Datenbank vom Haupt-System auf das Ersatz-System mit Betriebssystemmitteln kopieren. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor: 1. Kopieren Sie die Datenbankdatei aus folgendem Verzeichnis des Haupt-Systems: Programdata > Siemens > Automation > TCS Basic > Data > "Smsc.sqlite" 2. Fügen Sie die Datenbankdatei an der gleichen Stelle im Dateisystem des Ersatz-Systems ein. Die auf dem Ersatz-System schon vorhandene Datei "Smsc.sqlite" wird dabei überschrieben. Durch das Kopieren ist die Konsistenz der Projektierungsdaten sichergestellt. 3. Passen Sie in der Projektierung des Ersatz-Servers unter "Einstellungen" die Adressierung des Datenbank-Servers an. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

16 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2.4 Weck-SMS für den CP Log-Dateien Da Haupt- und Ersatz-System bezüglich des Laufzeitverhaltens unterschiedliche Dynamik haben, werden die Log-Dateien innerhalb der Datenbank unterschiedliche Inhalte aufweisen. Beim Kopieren der Datenbank werden auch die Log-Dateien mitkopiert. 2.4 Weck-SMS für den CP Weck-SMS Das Wecken der Station durch ein TeleService-Gateway erfolgt durch Absetzen einer E- Mail. Die wird über einen SMTP-Server an ein SMS-Gateway gesendet. Das SMS- Gateway wandelt die in eine SMS um und überträgt diese an die Station. Das SMS-Gateway wird im CMT des TeleService-Gateway projektiert, siehe Kapitel Einstellungen (Seite 32). Wenn die Weck-SMS von einem Telefon verschickt wird, dann muss die Rufnummer des Telefons in der STEP 7-Projektierung des empfangenden CP autorisiert sein (siehe dort unter "Autorisierte Rufnummern"). Das Telefon muss die CLIP-Funktion (Übertragung der eigenen Rufnummer) und das Versenden von SMS unterstützen. Die Weck-SMS wird beim Aufbau einer TeleService-Verbindung nicht extra versendet werden, sie wird automatisch vom TeleService-Gateway generiert. Abhängig von dem vermittelnden TeleService-Gateway muss in der Weck-SMS folgender Text übertragen werden: Text für die Weck-SMS für den Aufbau einer Verbindung über das Haupt-TeleService- Gateway (TeleService-Server): TELESERVICE oder TELESERVICE 1 Text für die Weck-SMS für den Aufbau einer Verbindung über das Ersatz-TeleService- Gateway (TeleService-Server): TELESERVICE 2 Die Projektierung der TeleService-Server für den GPRS-CP wird in STEP 7 unter "Telecontrol-Schnittstelle > TeleService-Berechtigung > 1. bzw. 2. TeleService-Server" vorgenommen. 2.5 Passwort-Übersicht Übersicht der verwendeten Passwörter Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der im Telecontrol-Server / TeleService Gateway verwendeten Passwörter. 16 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

17 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2.5 Passwort-Übersicht Nr. Passwort System von... Funktion Passwort-Projektierung Passwort-Eingabe 1 Benutzer-Passwort / CMT des Telecontrol- CMT des Telecontrol- Administrator- Servers/ TeleService Servers / TeleService Passwort Gateway Gateway (beim Start) 2 Telecontrol-Passwort CP Stationsweise im CMT des Telecontrol-Servers / TeleService Gateway 3 TeleService-Passwort CP Beim Start einer TeleService-Sitzung an der Engineering-Station 4 Server-Passwort (optional) Projektweise im CMT des Telecontrol-Servers / TeleService Gateway Schutz des Telecontrol-Servers / TeleService Gateway vor unberechtigtem Zugriff - Authentifizierung des CP beim Telecontrol- Server (Schutz des Telecontrol- Servers) Beim Start einer TeleService-Sitzung an der Engineering-Station Schutz vor Zugriff auf den CP bei TeleService Schutz vor Zugriff auf den Telecontrol-Server bei TeleService Weitere Passwörter, welche von GSM-Netzwerk-, SMPT-Server- oder SMS-Gateway- Betreibern verlangt werden, sind hier nicht aufgeführt X Übersicht der verwendeten Passwörter (Ziffernsymbole) Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

18 Installation, Inbetriebnahme und Betrieb 2.5 Passwort-Übersicht Hinweis Server-Passwort Das Server-Passwort kann nur dann eingegeben werden, wenn im TeleService-Gateway Projekte angelegt und dort ein Server-Passwort projektiert wurde. In allen anderen Fällen wird statt dessen automatisch ein vorbelegtes systeminternes Passwort verwendet, welches vom TeleService-Gateway akzeptiert wird. Anzahl der TeleService-Verbindungen Das TeleService-Gateway kann zu einem Zeitpunkt nur 1 TeleService-Verbindung aufbauen. 18 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

19 Projektierung Das Configuration and Monitoring Tool (CMT) Das Configuration and Monitoring Tool (CMT) Das Configuration and Monitoring Tool (CMT) ist die Programmoberfläche von und dient der Projektierung folgender Parameter und Einstellungen: Systemeinstellungen (z. B. Port-Nummern) Benutzer SMS-Gateway-Betreiber SMTP-Server Nicht unterstützte Funktionen Das CMT von ist eine Sonderform des CMT der Software "TELECONTROL SERVER BASIC" (TCSB). Es enhält an der Programmoberfläche einige Einträge, die von nicht unterstützt werden. Diese Einträge sind durch den Hinweis "Nicht relevant für " gekennzeichnet. 3.2 Start des CMT CMT starten Wählen Sie zum Start des CMT das folgende Programm aus: Windows-Startmenü > "SIMATIC" > "TCS Basic" > "Config and Monitoring Tool" Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

20 Projektierung 3.2 Start des CMT Anmelden Zum Programmstart öffnet sich das Anmeldefenster des CMT. Bild 3-1 Anmeldefenster des CMT 1. Geben Sie einen projektierten Benutzernamen ein oder lassen Sie den voreingestellten Benutzernamen stehen. 2. Geben Sie das zugehörige Passwort ein. Hinweis Die Angaben in dem aufklappbaren Feld "Datenbank-Server" dürfen nicht verändert werden. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Anmelden". Das Fenster des CMT öffnet sich. Die werkseitig voreingestellten Port-Nummern von TCSB finden Sie im Kapitel Port- und Netzwerk-Einstellungen ändern (Seite 14). Erstanmeldung Werkseitig sind folgende Benutzerdaten voreingestellt: Benutzerdaten Werkseitig voreingestellte Werte Anmerkung Benutzername administrator Passwort 0000 (vier Nullen) Zugriffschutz des Systems - Passwörter ändern Wenn Sie das System vor unbefugtem Zugriff schützen wollen, dann sollten Sie das werkseitig voreingestellte Passwort ändern. Die Vorgehensweise ist im Kapitel Benutzer und Administratoren einrichten (Seite 25) beschrieben. 20 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

21 Projektierung 3.2 Start des CMT Fehleingabe von Benutzername oder Passwort Wenn Sie einen nicht projektierten Benutzernamen eingeben, erscheint unabhängig vom eingegebenen Passwort eine Fehlermeldung. Ein oder verschiedene falsche Benutzernamen können beliebig oft eingegeben werden, ohne dass das System gesperrt wird. Hinweis Fehleingabe des Passworts Bei Eingabe des vorbelegten Benutzernamens: Wenn Sie zusammen mit dem vorbelegten Benutzernamen (siehe oben) ein falsches Passwort eingeben, dann erscheint eine Fehlermeldung. Sie haben beliebig viele Versuche, das werkseitig vorbelegte Passwort einzugeben, um sich am System anzumelden. Bei Eingabe eines falschen Passworts beginnt eine Sperrzeit, die sich mit jedem Anmeldeversuch mit falschem Passwort verlängert. Bei Eingabe eines projektierten Benutzernamens: Wenn Sie zusammen mit einem projektierten Benutzernamen ein falsches Passwort eingeben, dann erscheint eine Fehlermeldung. Sie haben maximal drei Versuche, um sich mit einem projektierten Benutzernamen korrekt anzumelden. Nach der dritten Fehleingabe des Passworts wird dieser Benutzer gesperrt. Nur ein Administrator kann den Benutzer wieder freigeben. Hinweis Verlust des Administrator-Passworts Notieren Sie ein neu vergebenes oder geändertes Administrator-Passwort und hinterlegen Sie dieses an einem sicheren Ort. Wenn nur ein einziger Administrator eingericht wird, hat der Verlust des Administrator- Passworts zur Konsequenz, dass Sie keine Administrator-Aufgaben mehr durchführen können. Es besteht keine Möglichkeit, das System auf das werkseitig voreingestellte Administrator- Passwort zurückzusetzen. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

22 Projektierung 3.3 Fensteraufteilung 3.3 Fensteraufteilung Aufbau der Benutzeroberfläche Die Programmoberfläche des CMT ist in folgende Bereiche aufgeteilt: Bild 3-2 Fensteraufteilung des CMT Die Teilbereiche haben folgende Funktionen: Nr. Bereich / Teilbereich Funktion 1 Titelleiste Anzeige des Namens des Programms 2 Menüleiste Enthält die Menüs 3 Funktionsleiste Enthält Symbole für einzelne Funktionen 4 Systemnavigation Zeigt die Struktur der projektierbaren Parametertypen an (Administratoren, SMS-Gateway-Betreiber). Die einzelnen Objekte des selektierten Parametertyps werden im Objektbereich angezeigt. 22 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

23 Projektierung 3.4 Menüleiste Nr. Bereich / Teilbereich Funktion 5 Objektbereich Folgende Inhalte können angezeigt werden: Projekte (optional) Administratoren SMS-Gateway-Betreiber Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen werden mit dem Menübefehl "Extras" > "Einstellungen" eingeblendet. 6 Parameterbereich Zeigt die Parameter des im Objektbereich selektierten Objekts an. Der aufklappbare Bereich "Aktivierte Parameter" am rechten Fensterrand ist beim TeleService- Gateway nicht relevant. Ungültige Parameter Eingabefelder, in welche Sie Parameter eingeben, die bei der Plausibilitätsprüfung als ungültig eingestuft werden, werden bereits während der Eingabe mit einem roten Rahmen gekennzeichnet (siehe Abbildung). Ungültige Parameter werden nicht in der Datenbank gespeichert. Wenn Sie einen Dialog mit ungültigen Daten verlassen, werden die ungültigen Projektierungsdaten verworfen. Bild 3-3 Kennzeichnung von Eingabefeldern mit unzulässigen Parametern (roter Rahmen) 3.4 Menüleiste Die Menüleiste beinhaltet folgende Menüs: Menü "Datei" Die folgende Tabelle zeigt die Menübefehle mit den dazugehörigen Funktionen: Menübefehl Aktivieren Neu laden Speichern Beenden Funktion Übergibt die Projektierungsdaten des selektierten Projekts mit Konsistenzprüfung an die Datenbank von, wenn nicht zuvor bereits gespeichert wurde. Mit dem Aktivieren werden die Projektierungsdaten des gesamten Projekts an das Laufzeitsystem übergeben. Nicht relevant für Prüft, ob geänderte Projektierungsdaten konsistent sind, und speichert diese ab. Bei inkonsistenten Projektierungsdaten wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Schließt das Programm. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

24 Projektierung 3.4 Menüleiste Menü "Bearbeiten" Dieses Menü dient zur Bearbeitung der Projektierungsdaten. Sie können Projektierungsdaten nur bearbeiten, wenn Sie die entsprechenden Rechte für das selektierte Projekt haben. Die folgende Tabelle zeigt die Menübefehle mit den dazugehörigen Funktionen: Menübefehl Kopieren Einfügen Funktion Kopiert ein Objekt oder eine Objektmenge in den Zwischenspeicher. Fügt ein Objekt oder eine Objektmenge aus dem Zwischenspeicher ein. Menü "Ansicht" Menübefehl Systemvariablen Funktion Nicht relevant für Die Systemvariablen werden im TeleService-Gateway nicht angezeigt, werden bei einer TeleService-Sitzung jedoch von der S7-Station an die Engineering- Station übertragen. Menü "Extras" Dieses Menü dient der Konfiguration des Systems. Nur Administratoren sind dazu berechtigt, Einstellungen vorzunehmen. Menübefehl Einstellungen Funktion Öffnet im Objektbereich das Dialogfeld "Einstellungen" mit folgenden Parametergruppen: Allgemein Hier können Sie die Oberflächensprache von CMT einstellen. System-Konfiguration Hier projektieren Sie Systemeinstellungen und Adress- und Port-Parameter des Gateways. Trace Levels Nicht relevant für SMTP-Server Hier projektieren Sie den SMTP-Server, der das von CMT als versendete Weck-SMS an den SMS-GSM-Betreibers versendet. (Die E- Mail wird dort in eine SMS umgewandelt und an die entfernte Station weitergeleitet.) 24 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

25 Projektierung 3.5 Online-Hilfe Menü "Hilfe" Menübefehl Hilfe Info Funktion Öffnet die Online-Hilfe des CMT. Zeigt Versionsinformationen des Programms an. 3.5 Online-Hilfe Öffnen der Online-Hilfe Die Online-Hilfe von CMT öffnen Sie durch das Symbol, dass Sie in jedem Teilfenster rechts oben finden: Bild 3-4 Schaltfläche zum Öffnen der Online-Hilfe 3.6 Benutzer und Administratoren einrichten Einleitung Unter dem Eintrag "Benutzer" im Navigationsbereich können Sie beispielsweise zu Vertretungszwecken weitere Administratoren und Benutzer anlegen, projektieren oder löschen. Diese können das TeleService-Gateway projektieren. Das Anlegen von Benutzern ist nur dann erforderlich, wenn bestimmte Benutzer beispielsweise nur die Daten des Systems lesen sollen. Ansonsten können Administratoren alle Projekte und SMS-Gateway-Betreiber projektieren. Benutzer können Sie unterschiedlichen Projekten zuordnen und den Benutzern unterschiedliche Rechte zuweisen, siehe Kapitel Projekte anlegen und projektieren (Seite 28). Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

26 Projektierung 3.6 Benutzer und Administratoren einrichten Ansicht Bei Selektion des Eintrags "Benutzer" im Navigationsbereich listet CMT alle eingetragenen Benutzer mit ihren Parametern auf: Bild 3-5 Ansicht bei Selektion des Eintrags "Benutzer" im Navigationsbereich Für einen selektierten Benutzer werden folgende Parameter angezeigt: Parametergruppe "Allgemein" Folgende Daten müssem beim Anlegen ausgefüllt werden. Benutzername Benutzername des Administrators. Der Benutzername muss systemweit eindeutig sein. Passwort Das Passwort kann später vom jeweilig angemeldeten Administrator geändert werden. Passwort wiederholen Vorname Name Parametergruppe "Kontakt-Information" Alle Kontakt-Information sind optional und können vom jeweiligen Administrator eingetragen und geändert werden. -Adresse Rufnummer Mobil Adresse 26 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

27 Projektierung 3.6 Benutzer und Administratoren einrichten Administratoren anlegen Legen Sie neue Administratoren folgendermaßen an: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Administrator anlegen". Ein neuer Administrator wird angelegt. 2. Projektieren Sie den Administrator im Parameterbereich. Hinweis Verlust des Administrator-Passworts Notieren Sie ein neu vergebenes oder geändertes Administrator-Passwort und hinterlegen Sie dieses an einem sicheren Ort. Wenn nur ein einziger Administrator eingericht wird, hat der Verlust des Administrator- Passworts zur Konsequenz, dass Sie das System nicht mehr projektieren bzw. ändern können. Es besteht keine Möglichkeit, das System auf das werkseitig voreingestellte Administrator-Passwort zurückzusetzen. Administratoren löschen Löschen Sie einen Administrator folgendermaßen: 1. Selektieren Sie den zu löschenden Administrator im Objektbereich. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Benutzer löschen". Der Administrator wird gelöscht. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

28 Projektierung 3.7 Projekte anlegen und projektieren 3.7 Projekte anlegen und projektieren Ansicht bei Selektion des Eintrags "Projekte" im Navigationsbereich CMT zeigt bei dieser Selektion folgendes Bild: Bild 3-6 Objektbereich bei Selektion des Eintrags "Projekte" im Navigationsbereich Im Register "Projekte" werden die Projektierungsdaten der einzelnen Projekte in tabellarischer Form angezeigt. Zweck des Anlegens von Projekten Grundsätzlich müssen Sie für die Funktion des TeleService-Gateway keine Projekte anlegen. Wenn in größeren Anlagen nicht auf alle Stationen über den gleichen SMS-Gateway- Betreiber zugegriffen werden soll, dann können Sie verschiedene Projekte anlegen, denen Sie jeweils einen SMS-Gateway-Betreiber zuordnen. Die Stationen, welche über einen bestimmten SMS-Gateway-Betreiber erreicht werden sollen, werden in einem Projekt zusammengefasst. So müssen Sie nicht jedesmal die Betreiberdaten ändern. 28 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

29 Projektierung 3.7 Projekte anlegen und projektieren Jedem CMT-Projekt müssen Sie eine eindeutige Projektnummer vergeben, die mit der Projektnummer der CPs im STEP 7-Projekt übereinstimmt. Hinweis Konsistenz mit STEP 7-Projekt Achten Sie auf die Konsistenz der Projektnummer im CMT mit der Projektnummer des CP im STEP 7-Projekt. Der SMS-Gateway-Betreiber wird dem Projekt im Parameterbereich zugeordnet (siehe unten). Parameter im Objektbereich Status Nicht relevant für Projektname Name des Projekts Projektnummer Nummer des Projekts Projektdaten Nicht relevant für Erste getrennte Verbindung Nicht relevant für Kommentar Anmerkung zum Projekt Projekte anlegen und löschen Projekte kann nur ein Administrator anlegen. Legen Sie neue Projekte folgendermaßen an: 1. Selektieren Sie im Navigationsbereich den Eintrag "Projekte". 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen". Das neue Projekt erscheint im Navigationsbereich und im Objektbereich. 3. Übergeben Sie das Projekt an die Datenbank durch Klick auf die Schaltfläche "Aktivieren" (alternativ über den Menübefehl "Datei" > "Aktivieren"). Entsprechend löschen Sie ein Projekt mit der Schaltfläche "Löschen". Wenn ein Projekt bereits durch das "Aktivieren" an die Datenbank übergeben wurde, dann müssen Sie für die endgültige Löschung des Projekts anschließend auf die Schaltfläche "Aktivieren" klicken. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

30 Projektierung 3.7 Projekte anlegen und projektieren Projekte projektieren Die Projektierung nehmen Sie in den Feldern des Parameterbereichs vor. SMS-Gateway-Betreiber Wählen Sie aus der Klappliste den SMS-Gateway-Betreiber aus, den Sie diesem Projekt zuordnen wollen. Server-Passwort Passwort zur Authentifizierung der Engineering-Station beim TeleService-Server (Gateway). Mit dem Server-Passwort wird der freie Zugang von Engineering-Stationen auf den TeleService-Server gesperrt. Damit kann verhindert werden, dass kostenpflichtiges Datenvolumen erzeugt wird. Die Vergabe eines Passworts ist optional: Wenn das Server-Passwort projektiert wird, dann muss das Passwort bei der Anforderung einer TeleService-Verbindung im Dialog "Fernverbindung aufbauen" von STEP 7 eingegeben werden. Wenn kein Server-Passwort eingetragen wird, dann arbeitet STEP 7 auf Basis eines systemintern generierten Passworts. In diesem Fall muss bei der Anforderung einer TeleService-Verbindung kein Server-Passwort eingeben werden. Hinweis Ersatz-Server Beachten Sie bei Installation eines Ersatz-Gateways, dass das Server-Passwort des Ersatz-Gateways identisch mit dem des Haupt-Gateways projektiert wird. 30 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

31 Projektierung 3.7 Projekte anlegen und projektieren Register im Objektbereich Selektieren Sie im Navigationsbereich ein Projekt. Der Objektbereich zeigt folgende Register: Register "Verbindungen" Nicht relevant für Register "TeleService-Verbindungen zur ES" Nicht relevant für Register "Rechte" Hier können Sie den einzelnen Projekten bestimmte Benutzer zuweisen, wenn zuvor Benutzer eingerichtet wurden. Nur als Administrator können Sie Rechte vergeben. Den einzelnen Benutzern können Sie im Projekt unterschiedliche Rechte zuweisen. Bild 3-7 Einen Benutzer einer Rechtegruppe zuweisen Eines der folgenden Benutzerrechte kann einem Benutzer innerhalb eines Projekts zugeordnet werden: Funktion Benutzerrecht Vollzugriff Ändern Wecken * ) Lesen Projekt ansehen X X X X Projektierung ändern SMS-Gateway- Betreiber zuordnen X X X * ) Das Recht "Wecken" ist gleich dem Recht "Lesen". Administratoren sind hier nicht aufgeführt, da sie grundsätzlich alle Rechte besitzen. Prüfen Sie den Sinn der Rechte "Vollzugriff", "Ändern" oder "Lesen". Siehe auch Kapitel Benutzer und Administratoren einrichten (Seite 25). Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

32 Projektierung 3.8 Einstellungen Benutzer zuweisen Die Projektierung nehmen Sie in den Feldern des Parameterbereichs vor. Aktivieren von Projekten Nach der Projektierung müssen Sie das Projekt aktivieren, damit die neuen Daten an das Laufzeitsystem übergeben werden. 3.8 Einstellungen Öffnen des Dialogfeldes "Einstellungen" Öffnen Sie das Dialogfeld "Einstellungen" über den Menübefehl "Extras" > "Einstellungen". Die möglichen Systemeinstellungen sind in folgende Parametergruppen aufgeteilt: Allgemein System-Konfiguration Trace-Aktivierung Nicht relevant für SMTP-Server Nur Administratoren können die Einstellungen des Systems vornehmen. Allgemein Änderungsprotokollierung Nicht relevant für Sprache Wählen Sie in der Klappliste die gewünschte Sprache für die Programmoberfläche des CMT aus. 32 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

33 Projektierung 3.8 Einstellungen System-Konfiguration Bild 3-8 Das Dialogfeld "Einstellungen" > "System-Konfiguration" Hier projektieren Sie die Adressdaten des TeleService-Gateway und, falls vorhanden, des Ersatz-Gateway. Autorisierte Rufnummer Tragen Sie hier diejenige Ziffernfolge ein, die das TeleService-Gateway autorisiert, einen Verbindungsaufbau beim CP zu veranlassen. Diese Nummer wird mit der Weck-SMS an den CP übertragen. Hinweis Konsistenz mit STEP 7-Projekt Die hier eingetragene Rufnummer muss im STEP 7-Projekt der CPs in der Liste der 10 Rufnummern unter dem Parameter "Autorisierte Rufnummer" projektiert sein. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

34 Projektierung 3.8 Einstellungen Telecontrol Manager Hier werden die IP-Adresse und die Ports des TeleService-Gateways projektiert. Wenn Sie nur 1 TeleService-Gateway installieren, dann selektieren Sie in der Liste "Telecontrol Manager" den Eintrag "TeleServiceGateway_1" und projektieren Sie die Parameter. Wenn Sie zwei Gateways (Haupt- und Ersatz-Gateway) installieren, dann selektieren Sie zunächst den Eintrag "TeleServiceGateway_1" und projektieren Sie dieses. Selektieren Sie anschließend den Eintrag "TeleServiceGateway_2" und projektieren Sie das zweite TeleService-Gateway. Hinweis Konsistenz mit STEP 7-Projekt bzw. Baustein-Projektierung Die hier zu projektierenden Adressdaten werden auch im STEP 7-Projekt (CP ) projektiert. Die jeweiligen Port-Nummern sind vorbelegt. Ändern Sie diese bei Bedarf. Für alle Ports gilt: Die Port-Nummer muss zwischen und liegen. Adresse IP-Adresse des TeleService-Gateway Wählen Sie einen der folgende Einträge: - Die gültige IP-Adresse des Rechners - Den Eintrag "localhost" - Den Eintrag " " für das Haupt-Gateway - Den Eintrag " " für das Ersatz-Gateway Hinweis Verwendung des Ersatz-Gateway im CMT Wenn Sie das Ersatz-Gateway im Configuration and Monitoring Tool (CMT) verwenden wollen, dann müssen Sie folgende Adresse für das Ersatz-Gateway projektieren: MSC Listener port Nicht relevant für IP-T Listener port Port für Verbindungsanfragen von Stationen mit CP Voreingestellte Port-Nummer: Listener port für OPC Nicht relevant für TCM control port Nicht relevant für TCM data port Nicht relevant für 34 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

35 Projektierung 3.9 SMS-Gateway-Betreiber projektieren Datenbank-Server Nicht relevant für Hinweis Nach Änderung und Speicherung der Angaben ist ein Neustart erforderlich, damit die Änderungen aktiviert werden. SMTP-Server Eine Weck-SMS des TeleService-Gateway wird als versendet. Der SMTP-Server leitet die weiter an das SMS-Gateway. In diesem Dialogfeld können Sie bis zu zwei SMTP-Server projektieren: Server 1 Haupt-Server, an den alle s gesendet werden. Server 2 Ersatz-Server, an den s gesendet werden, falls der Haupt-Server nicht erreichbar ist. Folgende Parameter sind zu projektieren: Mail-Server SMTP-Adresse des SMTP-Servers Entnehmen Sie die Daten den Vertragsunterlagen Ihres SMTP-Server-Betreibers. Benutzername Entnehmen Sie die Daten den Vertragsunterlagen Ihres SMTP-Server-Betreibers. Passwort Entnehmen Sie die Daten den Vertragsunterlagen Ihres SMTP-Server-Betreibers. -Adresse Eingabe der eigenen -Adresse. 3.9 SMS-Gateway-Betreiber projektieren Funktion Der SMS-Gateway-Betreiber übermittelt eine Weck-SMS an die entfernten Stationen. Die Übertragung läuft nach folgendem Ablauf: 1. Das TeleService-Gateway setzt eine ab. 2. Die wird über einen SMTP-Server an ein SMS-Gateway gesendet. 3. Das SMS-Gateway wandelt die in eine SMS um und überträgt diese an die Station. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

36 Projektierung 3.9 SMS-Gateway-Betreiber projektieren Ein oder mehrere SMS-Gateway-Betreiber Für die Funktion des TeleService-Gateway benötigen Sie mindestens einen SMS-Gateway- Betreiber. Wenn Sie mehrere SMS-Gateway-Betreiber projektieren, dann können Sie verschiedenen Projekten unterschiedliche Betreiber zuordnen. Wenn Sie mehrere SMS-Gateway-Betreiber projektieren aber keine Projekte, dann wird immer der erste SMS-Gateway-Betreiber der Liste verwendet. Ansicht Selektieren Sie im Navigationsbereich den Eintrag "SMS-Gateway-Betreiber". Bild 3-9 Dialogfeld zur Projektierung eines SMS-Gateway-Betreibers Im Objektbereich werden die Daten der bereits angelegten SMS-Gateway-Betreiber angezeigt. Im Parameterbereich werden die Daten des selektierten Betreibers projektiert. Identifikation: Autorisierte Rufnummer Damit der CP das TeleService-Gateway als Absender der Weck-SMS identifizieren kann, wird in der eine Rechner-Identifikation mit übertragen. Diese Identifikation muss bei den Systemeinstellungen als "Autorisierte Rufnummer" projektiert werden, damit der Absender der SMS vom CP akzeptiert wird. Siehe auch Kapitel Einstellungen (Seite 32). 36 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

37 Projektierung 3.9 SMS-Gateway-Betreiber projektieren Parameter Die Spalten enthalten folgende Parameter: Name Name des SMS-Gateway-Betreibers Adresse -Adresse des SMS-Gateway-Betreibers Gateway-Daten Hier werden die projektierten Daten des Betreibers angezeigt. Betreiber hinzufügen und löschen Schaltfläche "Hinzufügen" Fügt einen neuen SMS-Gateway-Betreiber ein. Schaltfläche "Löschen" Entfernt den im Objektbereich selektierten SMS-Gateway-Betreiber. Projektierung der Parameter der SMS-Gateway-Betreiber Hinweis Parameter und Platzhalter Beachten Sie, dass die SMS-Gateway-Betreiber unterschiedliche Anforderungen an die Parameter der haben. Beispiele finden Sie im Anhang Beispiele für Projektierungsdaten von SMS-Gateway-Betreibern (Seite 39). Dort finden Sie auch die Bedeutung der Platzhalter <MSG> und <SMS-NO>. Im Parameterbereich werden die Daten der Betreiber eingegeben: Name Tragen Sie hier den Namen des SMS-Gateway-Betreibers ein (frei wählbar). Adresse -Adresse des SMS-Gateway-Betreibers. Die Adresse entnehmen Sie in den Vertragsunterlagen Ihres Betreibers. Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

38 Projektierung 3.9 SMS-Gateway-Betreiber projektieren Betreff Tragen Sie hier den passenden Betreff ein. Bei einigen Betreibern enthält das Textfeld die Information, aus welcher der Empfänger entnehmen kann, was er tun soll. Zusätzlich kann das Feld weitere auftragsspezifische Informationen enthalten, um spezielle Dienste eines Betreibers nutzen zu können. Bei einigen Betreibern wird hier die "Autorisierte Rufnummer" eingetragen. Wenden Sie sich bezüglich des Betreffs an Ihren Betreiber. Text Tragen Sie hier den passenden Text ein. Wenden Sie sich bezüglich des Texts an Ihren Betreiber. 38 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

39 Beispiele für Projektierungsdaten von SMS- Gateway-Betreibern A Beispiele für die Projektierung von SMS-Gateway-Betreibern Die folgende Tabelle enthält einige Beispiele für die Projektierung der SMS-Gateway- Betreiber im CMT. Siehe auch Kapitel SMS-Gateway-Betreiber projektieren (Seite 35). Erkundigen Sie sich bei Ihrem SMS-Gateway-Betreiber, wie die für die Weck-SMS zu projektieren ist. Tabelle A- 1 SMS-Gateway-Betreiber-bezogene -Strukturen SMS-Netzwerkbetreiber -Adresse des SMS-Gateway- Betreff Text Betreibers Clickatell sms@messaging.clickatell.com (kein Eintrag) user: password: api_id: to: <SMS-NO> ** reply: text: E-Plus *** <SMS-NO>@smallmail.eplus.de ** <MSG> * <MSG> * Nethosting24 Kunde1sms@nethosting24.de (kein Eintrag) TEXT: Message DNR: <SMS-NO> ** REPORT: TRUE/FALSE TARIF: SMS-Typ SNR: Absender O2 *** <SMS-NO>@o2online.de ** <MSG> * <MSG> * Red Oxygen <SMS-NO>@redoxygen.net ** <MSG> * [SENDER] ID=#Identifikationkey PW=Password SMS77 2sms@sms77.de <MSG> * #Identifikationkey #<SMS-NO> ** #SMS-Typ #Absender Smskaufen T2@smskaufen.com #Identifikationskey #password #<SMS-NO> ** #Absender <MSG> * Smstrade <SMS-NO>@ 2sms.smstrade.de ** <MSG> * #Identifikationkey #Versandroute #Absender# T-Mobile *** <SMS-NO>@t-mobile-sms.de ** <MSG> * <MSG> * Vodafone *** <SMS-NO>@vodafone-sms.de ** <MSG> * <MSG> * Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

40 Beispiele für Projektierungsdaten von SMS-Gateway-Betreibern -Adresse aktivieren * <MSG> Tragen Sie im Feld "Betreff" und/oder "Text" folgenden Text ein: <MSG> TCSB trägt dann automatisch die richtige Nachricht ein, die im System gespeichert ist und vom CP verstanden wird. (Dies ist der gleiche Text, der auch als Nachrichtentext in einer Weck-SMS übertragen wird.) Weck-SMS für den CP (Seite 16) ** <SMS-NO> Tragen Sie im Feld "Adresse", "Betreff" oder "Text" folgenden Text ein: <SMS-NO> TCSB trägt dann automatisch die richtige SMS-Nummer ein, die aus der CP-Projektierung stammt und im Telegramm der Engineering-Station mit übertragen wird. *** -Adresse aktivieren Siehe nächster Abschnitt. Zum Empfang der muss bei einigen Netzwerkbetreibern zunächst eine persönliche mobile -Adresse aktiviert werden. Schicken Sie hierzu eine Aktivierungs-SMS mit einer Kurzwahl-Nummer an Ihren SMS-Netzwerkbetreiber, die Sie in der nachfolgenden Tabelle "Aktivierungs- und Deaktivierungs-SMS" finden. Sie erhalten durch eine SMS eine persönliche -Adresse, die sich in der Regel aus der Rufnummer und dem Gateway- Namen zusammensetzt. Um Ihre persönliche mobile -Adresse zu aktivieren, schicken Sie den speziellen Aktivierungstext an eine Kurzwahlnummer Ihres SMS-Netzwerkbetreibers. Sie erhalten eine Antwort-SMS mit Ihrer persönlichen mobilen -Adresse, die sich aus Ihrer Rufnummer und dem Gateway-Namen Ihres SMS-Netzwerkbetreibers zusammensetzt, z. B.: @providersms.com Beipiele für Aktivierungstexte und Kurzwahlnummern von SMS-Netzwerkbetreibern finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Hinweis Erkundigen Sie sich bei Ihrem Netzwerkbetreiber, ob der Versand von Aktivierungs- und Deaktivierungs-SMS erforderlich ist. Die Texte und die Kurzwahlnummer teilt Ihnen Ihr Netzwerkbetreiber mit. Tabelle A- 2 Aktivierungs- und Deaktivierungs-SMS (Beispiele) T-Mobile Vodafone E-Plus O2 Germany Aktivierung SMS mit Text an Kurzwahlnummer Text: OPEN Kurzwahlnummer: 8000 Text: OPEN Kurzwahlnummer: 3400 Text: START Kurzwahlnummer: Text: +OPEN Kurzwahlnummer: 6245 schicken Deaktivierung SMS mit Text an Text: CLOSE Nummer: 8000 Text: CLOSE Nummer: 3400 Text: STOP Nummer: Text: STOP Nummer: 6245 Kurzwahlnummer schicken Gateway-Name t-mobile-sms.de vodafone-sms.de smsmail.eplus.de o2online.de 40 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

41 Literaturverzeichnis B Auffinden der Siemens-Literatur Die Bestellnummern für die hier relevanten Siemens-Produkte finden Sie in den folgenden Katalogen: SIMATIC NET Industrielle Kommunikation / Industrielle Identifikation, Katalog IK PI SIMATIC Produkte für Totally Integrated Automation und Micro Automation, Katalog ST 70 Die Kataloge sowie zusätzliche Informationen können Sie bei Ihrer Siemens-Vertretung anfordern. Die SIMATIC NET-Handbücher finden Sie auf den Internet-Seiten des Siemens Automation Customer Support: Link zum Customer Support ( Geben Sie dort die Beitrags-ID des jeweiligen Handbuchs als Suchbegriff ein. Die ID ist unter einigen Literaturstellen in Klammern angegeben. Alternativ finden Sie die SIMATIC NET-Dokumentation unter den Seiten des Produkt- Support: ( Navigieren Sie zur gewünschten Produktgruppe und nehmen Sie folgende Einstellungen vor: Register "Beitragsliste", Beitragstyp "Handbücher / Betriebsanleitungen" Die Dokumente der hier relevanten SIMATIC NET-Produkte finden Sie auch auf dem Datenträger, der manchen Produkten beiliegt: Produkt-CD / Produkt-DVD oder SIMATIC NET Manual Collection /1/ SIMATIC NET CP Gerätehandbuch Siemens AG Beitrags-ID: Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

42 Literaturverzeichnis 0 /2/ /2/ SIMATIC NET TELECONTROL SERVER BASIC Betriebsanleitung Siemens AG Beitrags-ID: /3/ SIMATIC NET Betriebsanleitung Siemens AG Beitrags-ID: Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

43 Training, Service & Support C Online Support Zusätzlich zu unserer Produkt-Dokumentation unterstützt Sie die umfassende Online-Info- Plattform rund um unseren Service & Support zu jeder Zeit von jedem Ort der Welt aus. Sie finden sie im Internet unter folgender Adresse: ( Dort finden Sie folgende Informationen: Neuigkeiten aus dem Support, Newsletter Produktinformationen, Produkt-Support, Applikationen & Tools Technisches Forum Zugang zu unserem weiteren Service & Support-Angebot: Technical Consulting Engineering Support Field Service Telefon: +49 (0) Ersatzteile und Reparaturen Telefon: +49 (0) Optimierung und Modernisierung Technical Support Die kompetente Beratung bei technischen Fragen mit einem breiten Spektrum an bedarfsgerechten Leistungen rund um unsere Produkte und Systeme. Telefon: +49 (0) ( Kontaktdaten finden Sie im Internet unter folgender Adresse: ( Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C

44 Training, Service & Support SITRAIN - das Siemens-Training für Automation und Industrial Solutions Mit mehr als 300 verschiedenen Kursen deckt SITRAIN das gesamte Siemens-Produkt- und Systemspektrum im Bereich der Automatisierungs- und Antriebstechnik ab. Des Weiteren werden maßgeschneiderte Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt, die auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Ergänzend zu unserem klassischen Kursangebot bieten wir eine Kombination von verschiedenen Lernmedien und Sequenzen an. So können z. B. Selbstlernprogramme auf CD-ROM oder im Internet zur Vor- und Nachbereitung genutzt werden. Ausführliche Informationen zu unserem Schulungsangebot und Kontaktdaten unserer Kundenberater finden Sie unter folgender Internet-Adresse: ( 44 Betriebsanleitung, 09/2012, C79000-G8900-C257-03

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