Abschlussbericht Auslandspraktikum

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1 Abschlussbericht Auslandspraktikum Ich studiere Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und absolviere derzeit das erste Tertial meines Praktischen Jahres. Die ersten zwei Monate des ersten Tertials machte ich im Princess Alexandra Hospital in Brisbane, Australien. Das letzte Jahr im Medizinstudium, das Praktische Jahr, bietet sich an, einen Teil davon im Ausland abzuleisten. Zusammen mit einer Kommilitonin beschloss ich deshalb einen Abschnitt des Praktischen Jahres in Australien zu absolvieren. Bewerbung und Vorbereitungen Mit den Vorbereitungen und der Suche nach einem Praktikumsplatz fingen wir ungefähr ein Jahr vor Beginn unseres Praktischen Jahres an. Zunächst suchten wir im Internet nach Erfahrungsberichten von anderen Medizinstudenten, die einen Teil ihres Praktischen Jahres in Australien absolviert hatten. Allerdings fanden wir nicht sehr viele hilfreiche Berichte und wanden uns deshalb anschließend direkt an die Homepages der medizinischen Fakultäten der Universitäten von Sydney und Brisbane bzw. Queensland oder an die Homepages der Universitätskliniken und Lehrkrankenhäusern. Nachdem wir zahlreiche Kliniken in Sydney per mit der Frage nach freien Plätzen für ein sogenanntes Elective (entspricht dem Praktischen Jahr in Deutschland) angeschrieben und nur Absagen bekommen hatten, entschieden wir uns dazu, uns auch in Queensland zu bewerben. Man bewirbt sich direkt an der University of Queensland und wird dann einem Krankenhaus zugeteilt. Auf der Homepage der medizinischen Fakultät der University of Queensland findet man unter Medical Electives die Bewerbungsformulare und eine Liste der hinzuzufügenden Dokumente und Unterlagen. Die Bewerbungsformulare waren übersichtlich und gut verständlich. Zusätzlich zu diesen benötigten wir den TOEFL-Test zum Nachweis unseres Englischkenntnisse, wobei aber keine bestimmte Punktzahl erforderlich war, sondern nur ein bestandener TOEFL-Test. Außerdem wurden Nachweise von bestimmten Impfungen und Impftitern, wie zum Beispiel Hepatitis B verlangt. Auch der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung musste eingereicht werden. Der Marburger Bund bietet für Medizinstudenten im Praktischen Jahr eine kostenlose Berufshaftpflichtversicherung an. Überdies waren ein Lebenslauf, eine Kopie des Reisepasses, ein Motivationsschreiben und eine sogenannte Blue Card Application (siehe erforderlich.

2 Alle diese Unterlagen sollten ca. sechs Monate vor gewünschtem Beginn des Praktikums eingesendet werden. Aufgrund dessen ist es ratsam ca. ein Jahr vor dem geplanten Auslandspraktikum mit den Vorbereitungen zu beginnen, da man für die Organisation der benötigten Dokumente eine gewisse Zeit braucht. Vor allem ein Termin für den TOEFL-Test ist oftmals nicht sofort zu bekommen. Detaillierte Informationen zur Bewerbung finden sich auf der Homepage der University of Queensland ( bzw. direkt auf der Homepage der medizinischen Fakultät der University of Queensland ( Auf der Homepage der medizinischen Fakultät sucht man unter Future Students und anschließend unter Medical Electives. Unsere direkte Ansprechpartnerin für die Bewerbung war Mrs. Brittany Hellems, Student Elective Coordinator der School of Medicine der Unversitiy of Queensland ( adresse: Die Bewerbungsgebühren betrugen $100 und im Falle einer Zusage kamen $650 Studiengebühren dazu. Wir erhielten unsere Zusage relativ knapp, ca. acht Wochen vor Beginn unseres Praktikums und nach wiederholten nachfragen an Mrs. Brittany Hellems. Mrs Hellems ist sehr hilfsbereit und es ist durchaus sinnvoll ihr immer wieder s zu schreiben und nachzufragen, ob sie bereits eine Zusage machen kann. Wir wurden beide dem Princess Alexandra Hospital in Brisbane und der Abteilung Internal Medicine zugeteilt. Speziell auf das Praktikum vorbereitet haben wir uns vor allem durch die Verbesserung unserer Englischkenntnisse, auch durch das Lernen auf den TOEFL-Test. Überdies informierten wir uns über Queensland und Brisbane, das Princess Alexandra Hospital und lasen uns in den Bereich Nephrologie ein, da wir die ersten vier Wochen dort eingeteilt waren. Unterkunft Mit der Zusage sendete uns Mrs. Hellems auch eine Adressliste von Studentenwohnheimen und Studentenunterkünften. Wir schrieben zahlreiche s, bekamen aber nur Absagen, da alle Studentenunterkünfte ihre Zimmer nur für ein Semester, also mindestens sechs Monate vermieten. Nach ca. vier Wochen erfolgloser Suche informierten wir uns über private Unterkünfte. Schließlich fanden wir über Bekannte, die wiederum Freunde in Brisbane haben, zwei Zimmer in einem Privathaus eines jungen australischen Pärchens. Diese vermieten die zwei Zimmer in ihrem Haus jedoch nicht regelmäßig, sondern nahmen uns als Freundschaftsdienst auf.

3 Die Zimmer kosteten $250 pro Woche pro Person. Die Miete war zwar teurer als in den Studentenunterkünften, aber wir hatten keine Alternative. Nachteilig bei unserer Wohnungssuche war auch, dass unser Praktikum ca. 4 Wochen nach dem Semesterbeginn an der Universität in Brisbane anfing und so bereits viele Unterkünfte vergeben waren. Der Vorteil an einer privaten Unterkunft liegt allerdings vor allem darin, dass man mit Einheimischen zusammenwohnt und so Land und Leute sehr gut kennen lernt. Außerdem hat man einen Ansprechpartner für Fragen und Probleme. Wir hatten sehr freundliche und offene Vermieter und freundeten uns schnell mit ihnen an. An den Wochenenden machten wir gemeinsam Ausflüge, sie zeigten uns die Gegend um Brisbane und stellten uns anderen Freunden und Bekannten vor. So hatten wir die Möglichkeit viele Kontakte zu Australiern zu knüpfen und Unternehmungen und Ausflüge zu erleben, die die Einheimischen in ihrer Freizeit machen. Insgesamt war ich dabei sehr positiv von der Offenheit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit der Australier überrascht. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und fühlten uns in unserer Unterkunft sehr wohl. Die etwas höheren Mietkosten haben sich in jedem Fall gelohnt. Praktikum Die ersten vier Wochen meines Praktikums war ich der Nephrologie zugeteilt, wobei ich zwei Wochen auf der Nierentransplantationsstation und zwei Wochen auf einer allgemein nephrologischen Station mitarbeitete. Den zweiten Teil meines Praktikums absolvierte ich in der Abteilung Endokrinologie. Der Arbeitstag begann meist um acht Uhr mit einer kurzen Besprechung der Patienten und anschließend einer Visite mit dem ganzen Team aus Ärzten, Pflege und Studenten. Während der Visite war immer genug Zeit, um Fragen zu stellen und es wurde mir von den Ärzten auch viel erklärt. Nachmittags hatte ich entweder die Möglichkeit bei Untersuchungen, wie zum Beispiel Nierenbiopsien zuzuschauen oder an einer der Sprechstunden für ambulante Patienten teilzunehmen. Vor allem in der Endokrinologie waren diese Sprechstunden sehr interessant und lehrreich, da die Ärzte sehr viel erklärten und mich mit untersuchen ließen. Besonders gefiel mir hierbei die Kombination von häufigen und sehr seltenen Krankheitsbildern. Dies entsprach auch meinen Erwartungen an eine Universitätsklinik. In der Endokrinologie lernte ich beispielsweise viel über Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen, so genannte Volkskrankheiten, aber ich sah auch Patienten mit sehr seltenen Krankheitsbildern, wie Akromegalie und Phäochromozytom. Die Ärzte waren sehr freundlich und ich wurde als internationale Studentin genauso miteinbezogen wie die Studenten aus Brisbane.

4 Außerdem war es auch möglich mit den Ärzten gemeinsam in die Notaufnahme zu gehen und neue Patienten aufzunehmen, was ich immer sehr spannend finde, weil man so die Gelegenheit hat, Patienten von der Aufnahme, auf der Station und bis zur Entlassung mitzuverfolgen. Außerdem hatte ich auch die Möglichkeit am Studentenunterricht teilzunehmen, an verschiedenen Untersuchungskursen und Seminaren, die ich alle sehr lehrreich und interessant fand. Somit konnte ich auch meine theoretischen Kenntnisse ausweiten. Vor allem der Untersuchungskurs war sehr gut, da man unter Aufsicht des Arztes die klinische Untersuchung direkt am Patienten durchführen und üben konnte und anschließend die Befunde, mögliche Differenzialdiagnosen und Therapieoptionen besprochen wurden. Auch meine Englischkenntnisse, vor allem die englische medizinische Fachsprache betreffend, konnte ich verbessern und vertiefen. Anfangs hatte ich durchaus das ein oder andere Verständnisproblem, aber bereits nach zwei Wochen wurde das Verständnis besser und auch die Unsicherheit immer weniger. Da insbesondere die medizinische Forschungsliteratur auch in Deutschland fast ausschließlich in englischer Sprache ist, stellen gute Englischkenntnisse eine wichtige Voraussetzung für das Studium, die Dissertation und den späteren Beruf dar. Im Unterschied zum Praktischen Jahr in Deutschland ist allerdings zu erwähnen, dass ich weniger selbstständig arbeiten konnte, da die Studenten in Brisbane mehr zuschauen und mit den Ärzten gemeinsam Patienten befragen, aufnehmen und untersuchen. Einerseits würde ich das als Nachteil betrachten, da ich es sehr wichtig finde selbstständiges Arbeiten zu erlernen, andererseits finde ich es auch sehr hilfreich und lehrreich, wenn ein Arzt dabei ist und man Fragen stellen kann und vor allem Verbesserungsvorschläge erhält. Als sehr positiv empfand ich vor allem die Tatsache, dass die Ärzte und auch die anderen Studenten sehr offen und freundlich waren und mich herzlich in ihr Team aufnahmen. So konnte ich auch an allen Besprechungen teilnehmen und jederzeit Fragen stellen oder auch Unsicherheiten anbringen. Die Studenten aus Brisbane informierten mich immer über Ort und Zeit des Studentenunterrichts und waren auch bei Fragen und Problemen sehr hilfsbereit. Sehr interessant fand ich außerdem die Unterschiede in den Untersuchungsmethoden, der Diagnostik und der Therapie sowie im klinischen Alltag im Vergleich zu Deutschland. Im Princess Alexandra Hospital gehört auf jeder Station ein Pharmazeut zum Team, der an Besprechungen und an der Visite teilnimmt und Ärzte sowie Patienten über die verordneten Medikamente, deren Nebenwirkungen und mögliche Interaktionen informiert. Auch als Student hatte man Kontakt zu den Pharmazeuten und konnte Fragen zu Medikamenten stellen. Ich nahm auch an einem Seminar einer Pharmazeutin teil, das die wichtigsten und gefährlichsten Nebenwirkungen der in der Nephrologie am häufigsten verwendeten

5 Medikamente zum Thema hatte. Ich finde den Austausch mit Pharmazeuten auf einer Station sehr wichtig und konnte im diesem Bereich viel Neues lernen. Auch der Ablauf der klinischen Untersuchung unterschied sich von dem an meiner Universität gelehrten Schema. Ich denke, dass beide Herangehensweisen Vor- und Nachteile aufweisen, aber ich fand es interessant andere Methoden kennen zu lernen und die eigenen kritisch zu hinterfragen. Insgesamt war dieses Praktikum im Princess Alexandra Hospital sehr lehrreich und interessant und sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht eine sehr wertvolle Erfahrung. Nicht zuletzt machte mir die Arbeit in der Nephrologie und besonders in der Endokrinologie sehr viel Spaß und ich hatte die Gelegenheit vielen interessanten Menschen zu begegnen und neue Kontakte zu knüpfen. Ich würde das Princess Alexandra Hospital auch anderen Medizinstudenten für einen Abschnitt ihres Praktischen Jahres empfehlen und denke auch, dass weitere deutsche Studenten aufgenommen würden. Die Gründe für die Empfehlung liegen zum einen darin, dass Australien ein tolles Land für ein Auslandspraktikum ist und zum anderen darin, dass man im Princess Alexandra Hospital viel lernen kann, freundlich und offen aufgenommen und wie die dortigen Studenten miteinbezogen wird. Einen Vorteil sehe ich auch darin, dass es in Brisbane noch nicht so viele deutsche bzw. internationale Studenten gibt wie beispielsweise in den Kliniken in Sydney und man deshalb mehr lernen kann, da die Studentenkurse klein sind und auch auf den Station nicht zu viele Studenten mitarbeiten. Insgesamt empfand ich die Australier als sehr offene, freundliche und hilfsbereite Menschen und ich fühlte mich sowohl während der Arbeit im Krankenhaus als auch während der Freizeit sehr wohl. Tipps In Brisbane lohnt es sich als Deutscher einmal den sogenannten German Club zu besuchen, eine Art deutsche Bierhalle. Wir waren dort auch zum Brisbane Oktoberfest. Es war ein sehr interessanter und lustiger Abend und man kann viele neue Kontakte knüpfen. Sehenswert in Brisbane sind außerdem die Botanical Gardens und das Lone Pine Koala Sanctuary. Öffentliche Verkehrsmittel sind sehr teuer, insofern lohnt es sich, sich eine Unterkunft in der Nähe der Praktikumsstelle zu suchen, nicht zuletzt deshalb weil es keine U-Bahn gibt, sondern nur ein Busnetz und die Busse außerhalb des Zentrums nicht wirklich häufig fahren. Brisbane ist zudem die Fläche betreffend sehr groß und ausgedehnt und so sind 45 bis 60 Minuten Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrmitteln nicht die Ausnahme.

6 Ich hatte für mein Handy eine Prepaid-Karte von Optus, mit der man sehr günstig nach Deutschland telefonieren kann (4 cent/min auf das Festnetz). Auch in australische Netze ist das Telefonieren sehr günstig. Die Karte ist kostenfrei, man bezahlt praktisch nur das Guthaben.

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