GEMEINDEBRIEF Evangelische Stadtkirchengemeinde Remscheid

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelische Stadtkirchengemeinde Remscheid Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. (Ps 104,19)

2 2 Inhalt & Impressum Inhalt An(ge)dacht 3 Beschlüsse & Mitteilungen 4 Aktuelles 6 Berichte 12 Ökumenische Gottesdienstreihe 14 Kindergarten Himmelszelt 16 Wir feiern Gottesdienst 18 Citykirche & Kirchenmusik 20 Diakonie 25 Kirchenkreis Lennep 27 Wir gratulieren zum Geburtstag 30 Erntedankrätsel 33 Vom Leben... und Sterben Aus der Redaktion Zum nächsten Gemeindebrief 2005/1, der Ende November verteilt wird, kommt nun eine doppelte Last auf die Verteilerinnen und Verteiler zu. Erstmals wird dann unser neuer Gemeindebrief-EXTRA erscheinen, der zukünftig einmal im Jahr an alle Gemeindemitglieder und Neuzugezogene verteilt werden soll. Hier wird man dann alle Gruppenangebote unserer Gemeinde und grundsätzliche Informationen zur Stadtkirchengemeinde nachlesen können. Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Angebot gefallen wird. Ihre Gemeindebriefredaktion Impressum (Ausgabe 4/2004) Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Remscheid Vorsitzender: Pfarrer Hans-Günther Korb Redaktion: Pfarrer M. Rogalla (Satz mit DTP), A. Breuer, Ch. Haupt, Ch. Haß, A. Joswig, H. Tomscheit, Ch. Wciorka martin.rogalla@epost.de Anschrift: Redaktion, zu Händen Pfarrer M. Rogalla, Schulgasse 1, Remscheid Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2005 ist der 10. Oktober Die Auslieferung an die VerteilerInnen erfolgt am 22. November Auflage: Stück Druck: Lesota-Druckerei (Lebenshilfe) Remscheid, auf umweltfreundlichem Papier. Der Gemeindebrief wird viermal im Jahr durch Ehrenamtliche kostenlos verteilt. Konto: Nr. 232, BLZ (Stadtsparkasse Remscheid) Bitte Zweck angeben! Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter Verantwortung der VerfasserInnen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

3 An(ge)dacht 3 Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. (Ps 104, 19) Liebe Gemeinde! Es ist August, Mitte der Ferien, die Temperaturen sind endlich auf sommerliche 30º C geklettert. Höchste Zeit für mich, an Weihnachten zu denken oder zumindest die Adventszeit vorzubereiten. Sie meinen, das ist zu früh? Nun, wenn es darum geht, schon jetzt Weihnachtsgebäck oder Lichterketten zu kaufen, stimme ich Ihnen ohne weiteres zu. Und doch nutze ich die etwas ruhigeren Wochen der Sommerferien gerne zur genaueren Planung des letzten Jahresdrittels, denn die Erfahrung zeigt: nach den großen Ferien geht das Jahr und besonders das Kirchenjahr rasend schnell dahin. Das merke ich auch deutlich beim Schreiben der Artikel für diesen Gemeindebrief. So fällt in den Zeitraum dieser Ausgabe, von September bis November, sowohl das Ende des alten wie auch der Beginn des neuen Kirchenjahres. Und damit reicht die Palette der Ankündigungen vom Hinweis auf den Start des neuen Konfirmandenjahrganges über die Feier des Erntedankfestes Anfang Oktober, den Reformationstag am , die zahlreichen Gedenktage im November mit dem Ewigkeitssonntag bis hin zum 1. Advent am letzten Novembersonntag, der das neue Kirchenjahr eröffnet. Gerade diese Fülle an kirchlichen Feierund Gedenktagen zum Jahresende hin macht mir wieder einmal bewusst, wie sehr mein Leben als Pfarrerin doch vom Kirchenjahr geprägt ist, wie sehr das Kirchenjahr meinen Alltag strukturiert, vielleicht mehr noch als das Kalenderjahr. So erlebe ich das Kirchenjahr mit all seinen Festen und besonderen Zeiten wie Advent und Weihnachten, Passion und Ostern, Pfingsten, Erntedank und Totensonntag, als einen hilfreichen Leitfaden durch das Jahr, der meinen Alltag, meine Arbeit und meinen Glauben bestimmt und beeinflusst. Und ich bin froh, dass es diese besonderen Festtage, diese Höhepunkte im Leben der Gemeinde gibt. Zeiten, die mir den Reichtum unserer kirchlichen Tradition vor Augen führen, Zeiten, die mir Gelegenheit geben, meine Freude und meinen Dank, aber auch Klage, Trauer und Schmerz vor Gott zum Ausdruck zu bringen. Und das nicht nur für mich alleine, sondern in Gemeinschaft mit anderen, in der Gemeinde vor Ort und in weltweiter Verbundenheit der christlichen Kirchen. Ich wünsche Ihnen für die kommende Zeit, dass auch Sie die Fülle und den Reichtum unseres Kirchenjahres - wieder neu - für sich entdecken können. Und ich vertraue darauf: Gott, der die Zeit in Händen hält, ist bei uns an jedem neuen Tag. Ihre Ursula Buchkremer Pfarrerin

4 4 Beschlüsse & Mitteilungen Beschlüsse und Mitteilungen aus der Gemeindeleitung Bau- und Finanzangelegenheiten Evangelische Stadtkirche: Nach einer Empfehlung der Landeskirche und der Denkmalbehörde hat das Presbyterium beschlossen, die Bänke und Säulen neu zu streichen. Außerdem werden die Auftritte der Bänke mit einem Noppenbelag versehen. Die Kosten betragen ca Die Deckung erfolgt aus einer Spende und aus der gemeindlichen Bauunterhaltungsrücklage. Gemeindezentrum an der Stadtkirche: Für das Jugendcafé und den Spielraum werden 2.000,00 für neues Mobiliar bereitgestellt. In einem Jugendraum werden für ca. 700,00 Malerarbeiten durchgeführt und drei Räume bekommen einen neuen Teppichboden für ca ,00. Gemeindezentrum Honsberg: Im Medienraum wird für ca. 880,00 eine neue Beleuchtung installiert. Ebenfalls bekommt der Medienraum neue Möbel und einen Internetanschluss. Der Jahresabschluss für das Jahr 2003 liegt vor. Auskunft an interessierte Gemeindeglieder gibt unsere Gemeindeverwaltung. Personalangelegenheiten Das Presbyterium hat das Sonderdienstverhältnis mit Pastorin Anorthe Joswig zum aufgelöst. Pastorin Joswig wird ab dem ihren Sonderdienst in der Öffentlichkeitsarbeit beim Kirchenkreis Lennep fortsetzen. Die Wiedereintrittsstelle des Kirchenkreises, die Rote Bank wird von ihr in der Stadtkirche weiter betreut. Allgemeines Das Presbyterium genehmigt Pfarrerin Ulla Buchkremer, zu besonderen kirchlichen Anlässen eine Albe (weißer Talar) zu tragen. Sonstiges Sieben Personen haben ihren Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt und sechs ihren Eintritt. Stand Presbyteriumstagung 2004 Vom Juni 2004 fand in Mülheim an der Ruhr die diesjährige Presbyteriumstagung statt. PresbyterInnen und TheologInnen saßen zwei Tage zusammen und sprachen über verschiedene Themen, welche die Gemeinde zur Zeit bewegen: Erfahrungen mit der erneuerten Liturgie. Das Abendmahl mit Kindern und Jugendlichen. Die Aufgaben von Presbyterinnen und Presbytern nach der Presbyteriumswahl. Die Weiterentwicklung des gemeindlichen Leitbildes. Ziele des Presbyteriums für die Jahre Für die kommenden Monate nahmen wir uns vor, die Leitbilddiskussion verstärkt voranzutreiben und die Aufgaben und Ziele unserer gemeinsamen Arbeit exakt zu benennen. Im Jahr 2005 möchte das Presbyterium die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde noch weiter verstärken und professionalisieren. Ebenfalls Prioritäten im Jahr 2005 sollen sein:

5 Beschlüsse & Mitteilungen 5 Der Besuch von Neuzugezogenen, die Einführung einer Silbernen Konfirmation, die Gewinnung von Ehrenamtlichen, die Verstärkung der Trauerbegleitung sowie der Aufbau eines neuen gemeindlichen Diakonieprojektes. Insgesamt waren wir der Meinung, dass unsere Gemeinde, mit ihren 50 Gruppenangeboten und einer regen Kindergarten-, Jugend- und Citykirchenarbeit, schon jetzt eine ganze Menge zu bieten hat. Neben der inhaltlichen Diskussion nutzten wir die Zeit aber auch, um uns besser kennen zu lernen, gemeinsam zu essen, zu klönen und all das zu tun, wozu man während der kurzen monatlichen Presbyteriumssitzungen nur wenig Zeit hat. Martin Rogalla Citypfarrer im Kontaktstudium Liebe Gemeinde, in den Wintermonaten werden Sie mich nur selten in der Gemeinde zu Gesicht bekommen. Das hat folgenden Grund: Pfarrerinnen und Pfarrer, die mehr als fünf Jahre im Amt sind, können für ein Semester an einem landeskirchlich geförderten Kontaktstudium teilnehmen. Das Kontaktstudium dient dazu, theologisches Wissen zu aktualisieren und neue Kompetenzen für das Pfarramt zu erwerben. In dieser Zeit soll die Teilnehmerin/ der Teilnehmer möglichst von allen Verpflichtungen in ihrem Dienstbereich freigestellt werden. Das Presbyterium unserer Stadtkirchengemeinde hat am 16. März 2004 meinem Antrag auf ein solches Kontaktstudium für das Wintersemester 2004/05 einstimmig zugestimmt, um mir die Gelegenheit zu geben eine Diplomarbeit über die Konzeption und Finanzierung gemeindlicher Citykirchenarbeit zu schreiben und meine theologischen Kenntnisse an der kirchlichen Hochschule Wuppertal zu vertiefen. Dies hat zu Folge, dass ich in den Monaten Oktober Januar 2005 nur selten in der Gemeinde anzutreffen sein werde. Dennoch werden Sie auch weiterhin pünktlich Ihren Gemeindebrief und das Citykirchenhalbjahresprogramm erhalten, für deren Druck ich auch während meines Studiums verantwortlich bleibe. Mitte Januar werde ich dann der Gemeinde, wieder wie gewohnt zur Verfügung stehen. Ich möchte an dieser Stelle dem Presbyterium unserer Gemeinde und meinen KollegInnen für Ihre tatkräftige Unterstützung bei der Planung und Durchführung meines Kontaktstudiums danken. Ohne das Einverständnis der PresbyterInnen und die Bereitschaft meiner KollegInnen die anfallende Mehrarbeit zu übernehmen, wäre die Realisierung meines Kontaktstudiums nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank! Martin Rogalla

6 6 Aktuelles Ökumenische Einschulungsgottesdienste Anlässlich des Schuljahrsbeginns 2004/2005 laden wir die Schulanfänger und ihre Familien wieder herzlich zu folgenden Gottesdiensten ein: Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung der Fünftklässler der Albert- Einstein-Realschule am Montag, dem 6. September, 9.00 Uhr, in der Stadtkirche. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung der Erstklässler der Grundschule Steinberg am Dienstag, dem 7. September, 9.00 Uhr in der Stadtkirche. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung der Erstklässler der Grundschulen Kremenholl und Honsberg am Dienstag, dem 7. September, 9.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Bonifatius Honsberg, Engelsberg 10. Kindergottesdienst Steinberg Der Kindergottesdienst für den Bezirk Steinberg zieht noch einmal um: So wird der Kigo zukünftig nicht mehr am Samstag Vormittag, sondern einmal im Monat am Mittwoch Nachmittag um Uhr im Gemeindehaus Buschstraße stattfinden. Der erste Kindergottesdienst nach den Ferien startet dann am Mittwoch, den 15. September Alle Kinder aus dem Bezirk Steinberg im Alter von 6 bis 11 Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Außerdem werden wie in jedem Jahr nach den Sommerferien noch einmal alle Kinder dieser Altersgruppe persönlich angeschrieben und zum Kindergottesdienst eingeladen. Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne Pfarrerin Ulla Buchkremer. Kindergottesdienst-Ausflug zum Heilig Land Stichting Am Samstag, dem 11. September 2004, machen die Kindergottesdienstkinder unserer drei Gemeindebezirke einen gemeinsamen Tagesausflug zur Heilig Land Stichting bei Nijmegen (Niederlande). Die Heilig Land Stichting ist ein riesiger Park, in dem Häuser, Strassen und Stätten aus der Bibel nachgebaut sind. Man kann dort erfahren, wie die Menschen damals gearbeitet, gewohnt und gelebt haben und kann so viele Dinge aus der Bibel so besser verstehen lernen. Wir werden ein echtes Beduinenzelt besuchen, über eine Marktstrasse in Jerusalem laufen, eine Karawanserei und einen orientalischen Schafstall besichtigen und vieles andere mehr. Abfahrtszeiten: Uhr: Bushaltestelle Kremenholl (Paulstraße) Uhr: Gemeindehaus Honsberg (Honsberger Straße) Uhr: Stadtkirche (Kirchhofstraße) Die voraussichtliche Rückkehr ist zwischen und Uhr an den gleichen Stellen. Der Kostenbeitrag für alle TeilnehmerInnen beträgt: 5,-. Eine verbindliche schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Einladungszettel sind im Kindergottesdienst oder bei den zuständigen BezirkspfarrerInnen erhältlich.

7 Aktuelles 7 Konfirmandenanmeldung Zur Konfirmandenanmeldung wurden in den Sommerferien alle evangelischen Jugendlichen, die bis Ende Juni 2004 das 12. Lebensjahr vollendet haben, von der Gemeinde angeschrieben und zu Informationsabenden eingeladen. Sollten Jugendliche im entsprechenden Alter aus Versehen keine schriftliche Einladung erhalten haben, sind sie natürlich trotzdem zu den Anmeldeterminen herzlich willkommen. Noch einmal weisen wir auf folgende Termine hin: Die Anmeldung für die KonfirmandInnen des Bezirks Steinberg findet statt am Mittwoch, den 08. September um Uhr im Gemeindehaus an der Stadtkirche. Der Unterricht beginnt dann mit einem gemeinsamen Konfirmandenwochenende im Gemeindehaus vom 18. September bis zum 19. September 2004 Ulla Buchkremer & Martin Rogalla Am Donnerstag, dem 09. September findet um Uhr im Augustinushaus Kremenholl ein Informationsabend über die neue Konfirmandengruppe statt, die sich in der Folgewoche erstmalig trifft und über anderthalb Jahre zur Konfirmation im Jahr 2006 führt. Für die Anmeldung zum Unterricht bitten wir das Stammbuch mitzubringen. Andreas Grefen KonfirmandInnen aus dem Bezirk Honsberg können sich während der Sprechstunden von Pfarrer Korb anmelden. Hans-Günther Korb KiBiWo mit Paulus Hallo Kinder, nun ist es bald wieder soweit. In der Evangelischen Stadtkirche findet in den Herbstferien (Dienstag, den 19. Oktober 2004 bis Freitag, den 22. Oktober 2004) eine Kinderbibelwoche (KiBiWo) zum Thema Paulus statt. Wir treffen uns zwischen und Uhr in der Stadtkirche und singen, basteln und spielen zu Geschichten vom Apostel Paulus. Am Sonntag, dem 24. Oktober 2004 feiern wir um Uhr dann gemeinsam mit unseren Eltern, Großeltern und Freunden einen schönen Abschlussgottesdienst der Kinderbibelwoche in der Stadtkirche. Möchtet ihr mehr über unsere KiBiWo erfahren, dann wendet euch einfach an Pfarrerin Ursula Buchkremer, Pfarrer Andreas Grefen, Stefanie Beier oder Marion Kruse. Wir freuen uns auf euch! Marion Kruse

8 8 Aktuelles Jim & Lucie laden ein... Hallo, dürfen wir uns vorstellen? Wir heißen Jim & Lucie und wohnen im Kremenholl. Seit Anfang des Jahres treffen wir uns einmal im Vierteljahr mit den Kindern aus unserer Gemeinde und feiern ein großes Kindergeburtstagfest. Im März haben wir ein Pipi Langstrumpf-Fest gefeiert. Gemeinsam haben wir gesungen, gebastelt, gespielt und Kekse gegessen. Unser Fest im Juli war sehr sportlich. Quer durch das Augustinushaus haben wir eine Olympiade veranstaltet. Vielleicht sehen wir uns ja auch mal. Im September findet das nächste Fest statt, aber was wir dann machen, das wird nicht verraten. Solltest du in den Monaten Juli, August oder September Geburtstag haben, und zwischen 4 und 10 Jahre alt werden, dann bekommst du eine Einladung von uns. Bis dann! Jim & Lucie Jugendgottesdienst im Honsberg Am Samstag, den 06. November 2004 findet um Uhr der nächste Jugendgottesdienst im Gemeindehaus Honsberg statt. Im Anschluss daran geht s in den Jugendräumen des Gemeindehauses mit einer Fete weiter. Das Thema des Gottesdienstes steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig durch Plakate und Abkündigungen bekannt gegeben. Wer Interesse hat, bei der Gestaltung des Gottesdienstes mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Wendet euch bitte an unsere Jugendleiterinnen. Ulla Buchkremer Erntedank im Augustinushaus Zum Erntedankfest am 03. Oktober 2004 laden wir wieder herzlich zu einem Familiengottesdienst ins Augustinushaus Kremenholl ein. Anschließend ist die Gemeinde zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Für die Kinder sind Spielangebote vorbereitet. Und auch für die Erwachsenen werden gemeinsame informative oder unterhaltsame Aktivitäten angeboten werden. Wir beschließen die Feier des Erntedanktages mit Kaffee und Kuchen. Wie schon in den Vorjahren ist der Erlös des Tages für die Missionsstation der Christusträger in Vanga/Kongo bestimmt. Andreas Grefen Erntedank in der Stadtkirche Jung und Alt sind auch in diesem Jahr wieder herzlich eingeladen zum Familiengottesdienst am Erntedankfest, der am 3. Oktober 2004 um Uhr in der Stadtkirche gefeiert wird. Die Kirche ist dann wieder herbstlich bunt mit einem Erntealtar geschmückt. Er soll uns erinnern an all das, was uns im letzten Jahr an Gutem geschenkt wurde und für das wir Gott danken wollen. Seid also alle herzlich willkommen und tragt so zu einem gelingenden, fröhlichen Gottesdienst bei. Ulla Buchkremer

9 Aktuelles 9 Zu Sukkot die jüdische Gemeinde Köln besuchen Zu einer christlichen Glaubenspraxis in der Gegenwart Israels gehört auch ein Verständnis der Feste des Judentums. Zusammen mit dem Evangelischen Kirchenkreis Lennep laden wir darum alle interessierte Gemeindeglieder herzlich zu einem Besuch der Kölner jüdischen Gemeinde während der Woche des Laubhüttenfestes (Sukkot) ein. Am Mittwoch, den 06. Oktober 2004, wird uns Prof. Dr. Ahren um Uhr in der Sukkah (Laubhütte) der Kölner jüdischen Gemeinde empfangen und uns mit dem Laubhüttenfest vertraut machen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte bei mir an. Andreas Grefen Ewigkeitssonntag Zum letzten Sonntag im Kirchenjahr, dem Toten- oder Ewigkeitssonntag am 21. November 2004, sind ganz besonders diejenigen Gemeindeglieder eingeladen, die im ausgehenden Jahr einen lieben Angehörigen oder nahestehenden Menschen verloren haben. In den Gottesdiensten, die wir an allen drei Predigtstätten als Abendmahlsgottesdienste feiern, werden alle Verstorbenen der Gemeinde aus dem vergangenen Kirchenjahr noch einmal namentlich genannt und der Fürbitte der Gemeinde anbefohlen. Die Angehörigen werden zuvor schriftlich zu den Gottesdiensten eingeladen, die zu den gewohnten Zeiten stattfinden. Ursula Buchkremer Lektürekreis Jüdisch-Christlich Der Lektürekreis - eine Gruppe von derzeit ca. 12 Personen - trifft sich 1 x monatlich nach Vereinbarung im Gemeindehaus an der Stadtkirche. Wir sind offen für weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer hat Interesse an einem intensiven Gespräch über Fragen des jüdischchristlichen Verhältnisses? Wer hat als Nichttheologe Interesse daran, mit anderen Interessierten die theologisch brisanten Themen des Dialogs zu diskutieren? Auf dem Weg zu einer christlichen Glaubenspraxis in der Gegenwart Israels haben wir in der ersten Jahreshälfte das Buch von Schalom Ben-Chorin Bruder Jesus besprochen und würden gerne ab Oktober das Buch von Klaus Wengst Jesus zwischen Juden und Christen gemeinsam lesen und uns bei einem monatlichen Treffen über das Gelesene auszutauschen. Erster Abend: Dienstag, 19. Oktober 2004, um Uhr im Gemeindehaus an der Stadtkirche. Andreas Grefen Café Vanga Die Freundinnen und Freunde von Café Vanga treffen sich wieder am Freitag, den 01. Oktober 2004 und am Freitag, den 26. November 2004, jeweils um Uhr im Gemeindehaus an der Stadtkirche. Friederike Beaupain

10 10 Aktuelles Circus-Gottesdienst Am Sonntag, den 24. Oktober 2004 findet um Uhr auf dem Schützenplatz der erste Remscheider Circus- Gottesdienst statt. Er wird gestaltet von dem ehemaligen Circus- und Schaustellerseelsorger Pfarrer Ulrich Krämer (Bonn) und seinem Bruder Pfarrer Friedhelm Krämer (Remscheid). Für Musik sorgt u.a. der Gospelchor Mixed Generations unter der Leitung von Christoph Spengler. Dass zum Gottesdienst der Circus Casselly eintrittsfrei zu betreten ist, ist selbstverständlich. Wir freuen uns, wenn das Circuszelt der Familie Kaselowsky voll wird. Friedhelm Krämer Wer hat Interesse an einem Bibelgesprächskreis im Kremenholl? Im Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks Kremenholl haben wir gemeinsam überlegt, ob nicht im Augustinushaus in Zukunft wieder ein Bibelgesprächskreis angeboten werden könnte - so wie es ihn in früheren Jahren dort schon einmal gegeben hat. Die Zielgruppe so die Überlegung - sollten Erwachsene der mittleren oder älteren Generation sein. Um einen solchen Kreis anbieten zu können, würde ich aber gerne vorab das Interesse unserer Gemeindeglieder an einem solchen Angebot erfragen. Wenn Sie also an einem solchen Bibelgesprächskreis interessiert sind und sich vorstellen könnten, daran teilzunehmen, wäre ich für Ihre kurze telefonische Interessensbekundung dankbar. Die Frage, wann und wie oft ein solcher Kreis stattfinden sollte, ist dann reine Verabredungssache. Andreas Grefen Adventsfeier der Senioren vom Steinberg und der Frauenhilfe an der Stadtkirche Alle Seniorinnen und Senioren aus dem Bezirk Steinberg und rund um die Stadtkirche sind auch in diesem Jahr wieder herzlich eingeladen, den Beginn der Adventszeit gemeinsam mit uns zu feiern. So möchten wir Sie gerne am Montag, den 29. November 2004 um Uhr im Vaßbendersaal an der Stadtkirche zu einem besinnlich-gemütlichen Programm willkommen heißen. Eine schriftliche Einladung an alle Gemeindeglieder ab 70 Jahre mit der Bitte um schriftliche oder telefonische Anmeldung wird rechtzeitig an Sie versandt werden. Ich freue mich auf unser Beisammensein. Ulla Buchkremer

11 Aktuelles 11 Übrigens was Gott nicht hält das hält nicht! Unter diesem Motto fand gesamtgemeindlich ein Jugendgottesdienst in der Stadtkirche statt. Vielen Dank sei an dieser Stelle noch mal den vielen Mitarbeitenden gesagt!... fand eine Großspielaktion zum Auftakt unseres diesjährigen Gemeindefestes statt. Auch wenn nicht so viele TeilnehmerInnen wie erwartet mitgemacht haben, so war es doch ein lustiger, spannender, interessanter und aufregender Tag. Die Ergebnisse (zwei wunderschöne Collagen) wurden auf dem Gemeindefest bestaunt und prämiert.... Grillen und Chillen - am Donnerstag, den 09. September ab Uhr für alle KonFexler!!! Wir treffen uns um Uhr an der Stadtkirche und gehen gemeinsam zu unseren KollegInnen in die Jugendräume der Palmstiftung, Stachelhauser Straße. Ökumenisch wollen wir an diesem Abend eben grillen und chillen. Steffi Beier Weihnachtsspiel an Heiligabend Wie auch im vergangenen Jahr möchten wir wieder an Heiligabend im Familiengottesdienst um Uhr in der Stadtkirche ein weihnachtliches Krippenspiel aufführen. Alle Kinder und Jugendliche vom Grundschul- bis zum Konfirmandenalter, die gerne dabei mitwirken möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Und keine Angst vorm Auswendiglernen, es gibt immer ganz verschiedene Rollen... wurde ökumenisch der Bökerspark in Beschlag genommen. Gemeinsam mit der katholischen Kirchengemeinde St. Suitbertus, sowie dem CVJM gab es monatlich die Gelegenheit zu Zirkusspielen im Bökerspark. Das Angebot wurde zu einem vollen Erfolg, an dem ca Kinder teilnahmen.... findet in der letzten Sommerferienwoche wieder eine Aktionswoche für Kinder in den Räumen der Buschstraße statt. Thema diesmal: Quer durch Gottes Garten. mit viel oder ganz wenig Text. Wer Interesse hat mitzumachen, kann sich an mich oder an Jugendleiterin Steffi Beier wenden, dann erfahrt ihr auch die Termine für die Proben. Ulla Buchkremer

12 12 Berichte Patenkind vom Kremenholl - Brief vom 10. Juni Liebe Pateneltern, ich grüße Euch alle im Namen unseres Herrn Jesus Christus! Mir geht es gut und ich hoffe Euch in Eurer Heimat auch. Ich möchte Ihnen etwas über Ihr Patenkind Peter Tigga erzählen. Peter kommt aus einer sehr abgelegenen Gegend. Als er im Kinderheim zu lernen anfing, war er 8 Jahre alt. Und zu der Zeit besuchte er die 4. Klasse. Zu Anfang war er sehr schüchtern und sprach sehr wenig, aber das hat sich nun sehr gebessert. Er nimmt nun an allen Aktivitäten im Kinderheim teil, wie zum Beispiel die Leitung des Schulgebets, Chorsingen, Theatergruppe, Gartenarbeit und Putzen, und auch in der Spiel und Sport Gruppe. Beim Lernen ist er sehr ehrgeizig. Im letzten Schuljahr in der 7. Klasse - hatte er gute Noten. Jetzt besucht er die 8. Klasse. Bislang ist er auch nicht krank geworden, sondern hat eine gute Gesundheit. Zur Zeit bereitet er sich auf die erste Abschlussprüfung vor. So schließe ich diesen Brief mit den besten Grüssen und Wünschen. Möge Gott Sie in allem, was Sie für Peter tun, segnen! Mit freundlichem Gruß Mr. Hemant Toggo Diensthabender Projektleiter Alt und Jung Mit einem gemütlichen Kegel-Nachmittag fing alles an. Wir Kinder vom Honsberg haben aus unserem Alten- und Frühstückskreis einige Damen zum Kegeln eingeladen. Es war ein sehr lustiger Nachmittag. Wir hatten so viel Spaß, dass uns ein paar Monate später die Idee kam, dass wir unsere Damen zu einem Spiele- Nachmittag einladen könnten. Es wurden Einladungen gebastelt und wieder trafen wir uns. Gemeinsam spielten wir einige Spiele wie Mensch-Ärgere- Dich Nicht und Karten, aber auch Billard und Tisch-Tennis. Zwischendurch legten wir eine kleine Pause ein und genossen eine Waffel mit Sahne und eine Tasse Kaffee bzw. Kakao. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen. Marion Kruse KIGO- Schulung Vom Juni 2004 fand in Cochem eine Schulung für zehn Jugendliche statt, die in unserer Gemeinde den Kindergottesdienst mit gestalten. Mit den fünf Mädchen und den fünf Jungen hatten Brigitte Schulten und ich ein

13 Berichte 13 Anzeige arbeitsreiches Wochenende. Im Mittelpunkt standen die eigenen Stärken und Schwächen und die Moderation des Kindergottesdienstes. Darüber hinaus haben wir unsere Gemeinschaft gestärkt, in dem wir gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt, gesungen und gebetet haben. Eine Andacht am Morgen und am Abend eröffnete und schloss den Tag. Alle Beteiligten werteten das Wochenende als gelungene Aktion, die bald wiederholt werden sollte. Es waren mit: Kevin Hecht, Christopher Wirtz, Florian Haupt, Jonas Hückinghaus, Daniel, Kathrin Jakobs, Anja Schulten, Sabrina Breuer, Lisa Gazaroglu, Svenja Maruhn und Brigitte Schulten. Stefan Richert Aus der Ökumene In der Ökumene vor Ort hat sich eine Menge getan: Am 06. Juni 2004 trat Pfarrer Meinrad Funke die Nachfolge von Pfarrer Heribert Heuser in St. Suitbertus und St. Joseph an. Am 27. Juni 2004 verabschiedeten wir Pastor Frank Hermann, der nach siebenjähriger Tätigkeit in der Methodistischen Gemeinde Remscheid als Krankenhausseelsorger nach Wuppertal ging. Sein Nachfolger ist Pastor Günther Lohs, der zukünftig aus Velbert die Geschicke der Methodistischen Gemeinde Remscheid mit begleiten wird. Trotz dieser starken personellen Veränderungen geht es in unserer ökumenischen Partnerschaft lebendig voran. Gemeinsam gestalteten wir im vergangenen Halbjahr die ökumenischen Samstagsandachten zum Thema Soziale Gerechtigkeit, haben wir die neue Gottesdienstreihe Soziale Gerechtigkeit als Auftrag des Evangeliums (vgl. S. 14) konzipiert und feierten wir am 4. Juli 2004 unser 10-jähriges ökumenisches Gemeindefest, bei dem wir unser Remscheider Evangelium vorstellten und 729,32 für die ökumenische Arbeit vor Ort eingenommen werden konnten. Allen, die zu dieser regen ökumenischen Arbeit beigetragen haben, sei ganz herzlich gedankt. Martin Rogalla

14 14 Ökumenische Gottesdienstreihe Soziale Gerechtigkeit als Auftrag des Evangeliums In Kooperation mit dem Bündnis Soziale Bewegung Remscheid bieten Remscheider Kirchen aller Konfessionen in den Monaten September bis November 2004 eine ökumenische Gottesdienstreihe zum Thema Soziale Gerechtigkeit als Auftrag des Evangeliums an. Die Gottesdienste finden sonntags an wechselnden Orten statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich als Christinnen und Christen intensiv mit dem Evangelium und den sozialen Fragen unserer Zeit auseinander zu setzen, aber auch um ökumenische Partner in Remscheid besser kennen zu lernen. Martin Rogalla, Citypfarrer DATUM ZEIT ORT Uhr Ev. Stadtkirche, Vaßbenderplatz Uhr St. Suitbertus, Theodorstraße Uhr Ev. Melanchthon-Kirche, Melanchthonstraße Uhr St. Engelbert, Vieringhausen Uhr Baptistische Friedenskirche, Schützenstraße Uhr Methodistische Auferstehungskirche, Ludwigstraße Uhr Ev. Lutherkirche, Martin-Luther-Straße Uhr Ev. Pauluskirche, Büchelstraße Uhr St. Joseph, Mennighauser Straße Uhr Ev. Pauluskirche, Büchelstraße Uhr St. Marien, Wilhelmstraße Im Bündnis Soziale Bewegung Remscheid haben sich kirchliche und gewerkschaftliche Organisationen, Verbände, Vereine, Christen und Nichtchristen zusammengeschlossen, um deutlich zu machen: Es geht auch anders! Es gibt gerechte und machbare Alternativen, um die schwierige Situation in unserem Land, aber auch darüber hinaus menschenwürdig und nachhaltig zu gestalten. Die Menschen in den Bündnissen, die sich in NRW gebildet haben, haben verstanden: Wir sind keine Zuschauer und keine Schiedsrichter in der Demokratie, sondern Mitspieler. Die Alternativen und Lösungsansätze der Bündnispartner sollen in die aktuelle Politik einfließen. Jesus hatte oft Krach mit den Mächtigen. Wann fangen wir Christen an Krach zu machen? Donatus Weinert, KAB Sekretär, 0221/

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16 16 Kindergarten Himmelszelt Wir heißen jetzt... lassen, Armbänder basteln oder sich beim Sinnespaarcour entspannen. Nach einem aufregenden Tag mit viel Spaß und Freude für uns alle, gab das Tapsige Schneiderlein zum Abschluss des Festes noch eine Zauberaufführung. Am Tag darauf konnten wir sogar in der Zeitung, unter einem Foto von uns, lesen: Der Evangelische Kindergarten Buschstraße heißt jetzt: Evangelischer Kindergarten Himmelszelt. Am 06. Juni 2004 war es endlich so weit. Unser Kindergarten bekam einen neuen Namen! Nach dem wir einen sehr schönen Oper Air Gottesdienst, mit Pfarrein Ursula Buchkremer, auf der Kindergartenwiese gefeiert hatten, ging es hoch zu unserem Parkplatz. Dort hing schon verhüllt unser neues Kindergartenschild mit unserem neuen Namen und unserem Logo. Alle warteten gespannt und lauschten der kurzen Ansprache von Frau Buchkremer. Dann war es soweit, das Schild wurde enthüllt! Ab dem Zeitpunkt konnten alle unser Logo und unseren Namen bewundern: unter einem Zelt mit Kindern steht von nun an Evangelischer Kindergarten Himmelszelt! Mit Sekt und O-Saft wurde auf unseren neuen Namen angestoßen. Und da so ein Tag etwas ganz besonderes ist, wurde im Anschluss daran noch ein schönes Fest gefeiert. So konnte man sich bei Grillwürstchen und Salat stärken und für Groß und Klein gab es eine Tombola mit Verlosung. Die Kinder konnten sich bei Pferdewetthüpfen, Piratenbillard, Dosenwerfen etc. vergnügen, sich schminken Neu bei uns! Seit August 2004 bieten wir nun auch Tagesplätze in unserem Kindergarten Himmelszelt an; und zwar zu folgenden Öffnungszeiten: Mo - Fr Mo - Fr Mo - Do Mo - Do Fr Uhr (Blocköffnung) oder Uhr und Uhr oder Uhr und Uhr

17 Kindergarten Himmelszelt 17 Zahngesundheitspreis fürs Himmelszelt Am Morgen des 15. Juni 2004 machten wir uns auf den Weg nach Lennep, um am Zahngesundheitspreis 2004 in der Freiherr - vom - Stein - Schule teilzunehmen. Wir, das waren vier Kinder, eine Mutter und eine Erzieherin. Leider hatten wir es durch unseren Namensgebungsfest-Trubel nicht mehr geschafft ein Lied oder Rollenspiel einzuüben, aber die Hauptsache war, dass unser Los an der Ziehung teilnahm! In der vollbesetzten Grundschulaula angekommen, schauten wir uns zunächst einige witzige Bühnenaktionen einzelner anderer Kindergartengruppen an und freuten uns darüber, dass wir sitzen und frühstücken durften. Dann kam der spannende Moment: Die Verlosung durch unseren Oberbürgermeister begann. Als wir es dann gar nicht mehr erwarteten - genau in diesem Augenblick musste eins unserer Kinder auf die Toilette - vernahmen wir: Und den 2. Preis von 500,- hat gewonnen: der Evangelische Kindergarten Himmelszelt! Also erst mal nicht auf die Toilette, sondern auf die Bühne, um einen riesigen Scheck und einen kleinen Umschlag entgegenzunehmen! Somit konnten wir voller Stolz in den Kindergarten heimkehren. Mittlerweile ist auch klar, was wir von dem Geld anschaffen möchten: ein Spiegelhaus, welches abwechselnd in den Gruppen platziert wird. Das Kindergartenteam Kindergartenabschlussgottesdienst Für die Schulkinder des Kindergartens Himmelszelt hieß es am 30. Juni 2004 zum letzten Mal: Herzlich willkommen zu unserem Kindergartengottesdienst. Und so standen denn auch die Schulanfänger im Mittelpunkt des Gottesdienstes, in dem wir den Kindern zum Abschied vom Kindergarten gute Wünsche und Gottes Segen mit auf ihren weiteren Weg geben wollten. Die Erzählung von der Sonnenblume, die von einem winzigen Samenkorn zu einer großen, gelben Blume heranwächst, verdeutlichte, dass auch die neuen Schulkinder schon herangereift sind zu kräftigen Pflänzchen, dass sie aber auch weiterhin die Liebe und Fürsorge ihrer Eltern und die Begleitung Gottes brauchen, um gut gedeihen zu können, wenn ihr Weg sie nun in die Schule führt. Zur Erinnerung daran bekam jedes Kind von mir ein Tontöpfchen mit einem Sonnenblumensamenkorn und einem Segensspruch. Und wer weiß, vielleicht sind mittlerweile schon die ersten Blumen zur Blüte gelangt. Alles Gute für die neuen Schulkinder wünscht euch Ulla Buchkremer

18 18 Wir feiern Gottesdienst GD = Gottesdienst FG = Familiengottesdienst GGD = Gehörlosengottesdienst AW = Abendmahl mit Wein AS = Abendmahl mit Saft Datum Stadtkirche Gemeindehaus Honsberg Sonntag, Uhr: Korb Uhr: Korb AS Uhr: Richert Augustinushaus Kremenholl Uhr: Richert Samstag, Sonntag, Senioren GD Musikalische Vesper, Stadtkirche Paulusreihe (1) Sonntag, Soziale Gerechtigkeit September Uhr: Buchkremer (Gemeindehaus Buschstraße Wort zum Monat ) Abendvesper mit Motette von J. S. Bach Jesu meine Freude Uhr: Dr. Martin Dutzmann, Superintendent des Kirchenkreis Lennep Uhr: Rogalla Uhr: Rogalla Uhr: Kindsgrab GGD Uhr: Korb Uhr: Buchkremer/ Rogalla AW Uhr: Korb Uhr: Korb Uhr: Korb AW Uhr: Korb Freitag, Bürgerpredigt, Stadtkirche Uhr: Hütt/ Rogalla Bürgerpredigt in Remscheider Mundart Sonntag, Paulusreihe (2) Konfi GD Uhr: Grefen Uhr: Buchkremer/ Rogalla Uhr: Grefen AS Uhr: Grefen Sonntag, Paulusreihe (3) Uhr: Richert Uhr: Richert Uhr: Hönes Uhr: Hönes Samstag, Senioren GD Oktober Uhr: Rogalla (Gemeindehaus Buschstraße Wort zum Monat ) Sonntag, Erntedank Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer FG Uhr: Kindsgrab GGD Uhr: Korb Uhr: Grefen FG Sonntag, Paulusreihe (4) Uhr: Joswig Uhr: Joswig AW Uhr: Grefen Uhr: Grefen AW Sonntag, Paulusreihe (5) Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Richert AS Uhr: Richert Sonntag, Abschluss Kinderbibelwoche Uhr: Richert Uhr: KiBiWo-Team Uhr: Richert Uhr: Richert Sonntag, Reformationstag Uhr: Korb Uhr: Joswig AW Uhr: Korb Uhr: Korb

19 Wir feiern Gottesdienst 19 Datum Stadtkirche Gemeindehaus Honsberg Augustinushaus Kremenholl November 2004 Samstag, Senioren GD Jugend GD Uhr: Buchkremer (Gemeindehaus Buschstraße Wort zum Monat ) Uhr: Jugendgottesdienstteam (Gemeindehaus Honsberg) Sonntag, Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Uhr: Kindsgrab GGD Uhr: Grefen Uhr: Grefen AW Sonntag, Volkstrauertag Uhr: Korb Uhr: Korb AW Uhr: Buchkremer Uhr: Buchkremer Mittwoch, Buß- und Bettag Uhr: Buchkremer/ Gassen Uhr: Grefen / Lohs -- Kein Gottesdienst Kein Gottesdienst -- Sonntag, Ewigkeitssonntag Uhr: Korb Uhr: Buchkremer AW Uhr: Korb AS Uhr: Grefen AW & Flötenkreis Sonntag, Advent Uhr: Richert Uhr: Richert Uhr: Grefen Uhr: Grefen FG Basar Abendmahlsgottesdienste in Seniorenheimen Wiedenhof Uhr Sana: ; ; Tannenhof: ; ; Ansprechpartnerin: Pfarrerin Buchkremer Hof Glassiepen Uhr ; ; Ansprechpartner: Pfarrer Grefen Allee-Residenz Uhr ; ; Ansprechpartner: Pfarrer Grefen Seniorenheim im Laspert Uhr ; ; Ansprechpartnerin: Pfarrerin Buchkremer Predigtreihe zum Apostel Paulus in der Stadtkirche : Römer : 1. Kor 1,18 ff : Römer : 1. Kor : 1. Kor : Römer : Paulustag

20 20 Citykirche & Kirchenmusik Samstag, Uhr Musikalische Vesper mit der Motette BWV 227 von J.S. Bach Jesu meine Freude für 5-st. gem. Chor und Basso continuo Ausführende: die Sängerinnen und Sänger der Ferienkantorei 2004 Predigt: Superintendent Dr. Martin Dutzmann Anschließend: Eröffnung der Ausstellung Paulusbilder (1985/86) von El Shalom Wieberneit, Ennepetal, in der Evangelischen Stadtkirche in Anwesenheit des Künstlers (*1924) Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Evangelische Stadtkirche Sonntag, Uhr Der Tag des Denkmals beginnt in der Stadtkirche mit einer Orgelmatinee zum Thema des Tages: Wasser. KMD Ruth Forsbach spielt an der Beckerath-Orgel Werke von J.S. Bach, G. Fr. Händel und B. Smetana. Ort: Evangelische Stadtkirche Um Uhr, laden wir ein zur Chor-Kammermusik in den Vaßbendersaal. Wir präsentieren ein buntes Spät-Sommerprogramm. Ort: Vaßbendersaal Montag, Uhr Von der Vielfalt der Kirchenmusik Der Kantorenkonvent im Kirchenkreis Lennep gestaltet für und mit den PfarrerInnen eine musikalische Vesper mit alter und neuer Kirchenmusik. Ort: Evangelische Stadtkirche Freitag, Uhr Bürgerpredigt in Remscheider Mundart in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Freunde und Förderer der Remscheider Mundart e.v. Prediger: Bernhard Hütt Ort: Evangelische Stadtkirche Sonntag, Uhr Zum Tag des Erzengels Michael und aller Engel am laden wir ein zu einer Orgelmatinee zum Thema: Engel. Eintritt: frei Ort: Evangelische Stadtkirche Montag, Uhr Es geht um Ihren Kopf! - Die evangelische Kirche kämpft um ihren Anteil am Medien-Markt Bei Brot, Käse und Wein, bezieht Andreas Krzok im Rahmen einer Momentaufnahme Stellung zum Thema. Ort: Wintergarten des Vaßbendersaals Donnerstag, Uhr Zwischen Kirchturm und Minarett - Zur Lage des Islams in Deutschland Ein Vortrag des Islamwissenschaftlers und Dichters Nevfel Cumart mit anschließender Diskussion, in Kooperation der Citykirche mit dem Islambeauftragten des Kirchenkreises Lennep (Pfr. Jochen Robra). Ort: Gemeindehaus an der Stadtkirche Freitag, Uhr Kirchenkino Der Pianist Spielfilm von Roman Polanski (Frankreich/ BRD/ Polen/ GB 2002, 149 Minuten) mit einer kurzen Einführung von Pfr. Andreas Grefen. Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Evangelische Stadtkirche Montag, Uhr Montagsakademie Vom Saulus zum Paulus. Paulus vor und nach Damaskus. Referent: Prof. Wengst (Bochum) Ruth Forsbach spielt Teile der Paulus- Sonate für Orgel von Max Gulbins Ort: Evangelische Stadtkirche

21 Citykirche & Kirchenmusik Diakonie 21 Freitag, Uhr Ökumenischer Vesper-Gottesdienst mit der Marienvesper von Petr Eben (*1929). Chor der Evangelischen Stadtkirche mit Solisten. Leitung: R. Forsbach, Orgel: J. M. Kirschnereit Ort: St. Marien, Wilhelmstr. 20 d Sonntag, Uhr Musik für Chor und Gitarre aus England und Spanien Das Remscheider Vokalensemble und Marco Schmidt (Gitarre), stellen ein Programm mit mitreißenden Rhythmen und eindringlichen Klängen vor. Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Vaßbendersaal Sonntag, ab Uhr Paulustag Uhr: Reformationsgottesdienst mit Chor der Stadtkirche Uhr: Orgelmatinee mit Werken zur Gestalt und zu Texten des Apostels Paulus Uhr: Mittagessen wie zu Luthers Zeiten (mit Voranmeldung) Uhr: Vortrag Hans Jürgen Roth zu Paulus in seinen Reisen und Bildnissen Uhr: Kabarett Das kleine Glied am Leibe Christi oder: Paulus und die Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Vaßbendersaal Montag, Uhr Wachet auf, ruft uns die Stimme - Einführungsvortrag in das Oratorium Paulus von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Eine Veranstaltung der Reihe Hören und Verstehen. Leitung: J. Meyer und R. Forsbach. Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Vaßbendersaal Sonntag, Uhr Felix Mendelssohn-Bartholdy ( ) Paulus op- 36 Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift für Solostimmen, Chor und Orchester. Sie erhalten Eintrittskarten im Vorverkauf im Gesamtverband, beim RGA sowie zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche bei unseren Churchsittern und bei den Chormitgliedern. Eintritt im Vorverkauf: 13,- (1. Platz), 10,- (2. Platz), Schüler 5,- (2. Platz) Eintritt an der Abendkasse: 15,- /12,- /7,- Ort: Evangelische Stadtkirche Montag, der Uhr Der Traum hat offene Augen - Ein poetisch-musikalisches Lebensbild der jüdischen Dichterin Rose Ausländer. Christel Lueb spricht Gedichte von Rose Ausländer und bindet sie szenisch in die Lebensgeschichte der Dichterin ein. Mitwirkende: Christel Lueb / Wolfgang Heinemann Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Vaßbendersaal Samstag, ab Uhr Gott loben auf allen Tasten - ein Seminar zum Einsteigen für alle Menschen, die schon ein Tasteninstrument (oder Gitarre) spielen und gerne Gottesdienste und kirchliche Feiern musikalisch begleiten wollen. Auskunft und Anmeldung (bitte bis zum ) bei KMD Ruth Forsbach. Ort: Evangelische Stadtkirche Sonntag, Uhr Matinee nach der Kirche - Märchen Es erklingen Werke von Leoš Janaček und Antonin Dvořák, dazu werden zwei tschechische Märchen gelesen. Eintritt: nach Selbsteinschätzung Ort: Vaßbendersaal

22 22 Citykirche & Kirchenmusik Paulus in der Citykirche Der Apostel Paulus als Gestalt und in seinen Briefen wird uns von September bis November intensiv beschäftigen: in einer Predigtreihe, die sonntags an der Evangelischen Stadtkirche gehalten wird (vgl. S. 19), in einer Kinderbibelwoche (vgl. S. 7), mit der Ausstellung von vier sehr ausdrucksstarken Paulusbildern des 80-jährigen El Shalom Wieberneit aus Ennepetal, mit Vorträgen und Konzerten, ja sogar einem Kabarett am 31. Oktober 2004 als Abschluss des Paulustages. Höhe- und Endpunkt dieser Reihe wird die Aufführung des abendfüllenden Oratoriums PAULUS von Felix Mendelssohn-Bartholdy sein. Es wurde 1836 in Düsseldorf uraufgeführt und war im gesamten 19. Jahrhundert ein richtiger Hit. Durch die Nazizeit, in der der Jude Mendelssohn nicht aufgeführt werden durfte, gab es einen Bruch in der Tradition. Erstaunlich, daß schon 1946 im zerstörten Remscheid das Werk durch den Städtischen Chor und das Orchester wieder erklang - aber seitdem nicht mehr, wohl mehrfach das zweite Oratorium Elias. So freuen wir uns besonders auf die Wiederaufführung nach 58 Jahren. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für den 07. November 2004, Uhr (ab ca. 01. Oktober u.a. im Gesamtverband Z. 34, in der Stadtkirche zu den Öffnungszeiten und bei Chormitgliedern). KMD Ruth Forsbach

23 Citykirche & Kirchenmusik 23 Kirchenmusik unterwegs Mai und Oktober sind die Marien- Monate bei unseren katholischen Partnergemeinden. Da wir die Vesper zum Fest der Geburt Marias des Tschechen Petr Eben im Mai in einem Konzert im Rahmen der Bergischen Biennale gesungen haben, wurde unser Chor eingeladen, dies im liturgischen Rahmen einer ökumenisch gestalteten Vesper zu wiederholen. Wir freuen uns auf diesen ökumenischen Singedienst und laden herzlich am Freitag, , Uhr in St. Marien, Wilhelmstraße dazu ein. Ruth Forsbach Engelkonzert auf Rügen Ruth Forsbach wurde eingeladen, am in der Marienkirche zu Bergen auf Rügen ein Orgelkonzert zu geben. Natürlich wird es an diesem Tag des Erzengel Michael und aller Engel nur Werke zum Thema Engel geben. Dazu wird eine dortige Künstlerin Engelfiguren ausstellen, die sie aus Treibgut gestaltet. Die Remscheider Orgelfreunde haben Gelegenheit, dieses besondere Programm in der Stadtkirche zu hören und zwar am Sonntag, 26. November um Uhr als Matinee nach der Kirche. Ruth Forsbach Kinderchor Wir laden alle interessierten Jungen Mädchen von 4-14 Jahren herzlich ein, nach den Sommerferien in eine unserer Kinderchorgruppen einzusteigen. Wir proben dann ein Weihnachtsspiel für den 24. Weihnachtsmarkt am 3. Advent. Es wird dazu auch ein Schulprojekt in der Grundschule Steinberg geben. Unsere Probenzeiten nach dem Schulanfang am : montags von Uhr ab 3. Schuljahr; donnerstags von Uhr für Kleinere ab ca. 4 Jahren bis Lesealter (2. Schuljahr). Inzwischen wissen ja alle Eltern, daß Singen nicht nur Freude macht, sondern auch die Intelligenz, die soziale Kompetenz und das allgemeine Lernverhalten ihrer Kinder fördert - und das sogar kostenlos! Für größere Mädchen ab ca. 14 Jahre gibt es die Mädchenschola, die sich samstags von Uhr nach Vereinbarung trifft. Auskunft und Anmeldung bei KMD Ruth Forsbach oder einfach vorbeikommen. Ruth Forsbach Ausführliche und aktuelle Informationen über die Angebote der Citykirche und der Kirchenmusik erhalten Sie stets auf unserer Homepage unter: oder aus unserem Citykirchen-Halbjahresprogramm 2/2004.

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25 Diakonie 25 Diakoniestation Aktuell Liebe Gemeindeglieder, viele von Ihnen kennen unsere Schwestern und Pfleger, zum Teil von Gemeindefesten, Frauenhilfe oder durch unser Kommen, wenn Sie Hilfe und Unterstützung brauchen im Bereich der Pflege, Krankenpflege oder Hauswirtschaft. Was Sie sich vielleicht nur vage vorstellen können ist: wie läuft es hinter den Kulissen ab, was ist zur Organisation einer Diakoniestation alles nötig. Auf diesem Wege möchte ich Ihnen den Aufgabenbereich von Frau Silvia Brakhage vorstellen, die seit 1995 in Teilzeit in unserer Station als Verwaltungskraft und gute Seele arbeitet. Ihre Stimme wird Ihnen vielleicht sogar bekannt sein, da Frau Brakhage oft die erste Kontaktperson für Sie ist. Viele Telefonate werden von ihr angenommen, weitergeleitet und / oder direkt bearbeitet. Des weiteren gehört zu ihrem Arbeitsbereich die komplette Ablage, Erledigung der täglichen Post, Schreiben von Protokollen, Aktualisieren von Mitarbeiter und Patientenlisten, die für unsere Arbeit wichtige Informationen enthalten. Die Daten von neuaufgenommenen Patienten müssen von ihr zeitnah in unseren Computer eingegeben werden, damit eine genaue Abrechnung erfolgen kann. Ein weiterer wichtiger Bereich umfasst das Anfordern von Verordnungen der häuslichen Krankenpflege bei den einzelnen Hausärzten. Dies geschieht in Absprache mit den zuständigen Schwestern und Pflegern und mit unserer stellv. Pflegedienstleitung. Frau Brakhage organisiert das zeitnahe Abholen der Verordnungen durch unsere Zivildienstleistenden und das Verschicken an die entsprechenden Krankenkassen, damit wir unsere Leistungen mit den Kassen abrechnen können. Dies alles entlastet die Arbeit der Leitung sehr. So hat auch die Arbeit im Büro in den letzten Jahren durch viele Gesetzesänderungen und Neuerungen zugenommen und muss immer wieder neu organisiert werden. In den kommenden Ausgaben der Gemeindebriefe werde ich Ihnen weitere Bereiche unserer Arbeit vorstellen. Und denken Sie daran: Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, Unterstützung und / oder Hilfe brauchen! Mit freundlichen Grüßen Das Team Ihrer Diakoniestation Ulrike Rögels

26 26 Diakonie Liebe allein genügt nicht: die Kunst als Paar zu leben - Seminar für Paare - In der Phase der Verliebtheit erleben Paare ihre Beziehung als beglückend: Nähe, gegenseitige Wertschätzung, Interesse und Verständnis füreinander sind einfach vorhanden. Doch dieser Zustand vergeht in der Regel nur allzu schnell. Liebe ist ein Entwicklungsprozess, nicht ein Ereignis. Sie entfaltet sich über die Zeit hin in unterschiedlichen Phasen. Dieser Prozess muss aktiv gestaltet werden. Was Partnern in ihrer Verliebtheit quasi ohne ihr Zutun geschenkt wird, müssen sie sich auf Dauer regelrecht erarbeiten. Doch im Alltag bleibt für diese Beziehungsarbeit oft nur wenig Raum: Kinder, Haushalt und Berufstätigkeit drohen die Partnerliebe in den Hintergrund zu drängen. Dabei sind Paarbeziehungen wie Zähne: Wenn sie nicht täglich gepflegt und regelmäßig untersucht werden, gehen sie kaputt und verursachen Schmerzen. Wenn das geschieht, gerät die ganze Familie in Gefahr, denn die Liebesbeziehung der Eltern ist das Fundament der Familie. Zeit für die Paarbeziehung dies ist das Motto für das Partnerschaftsseminar, das die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Lennep im Herbst anbietet. An sieben Abenden beschäftigen sich die teilnehmenden Paare mit wichtigen Themen ihrer Partnerschaft: Dauerbeziehungen heute noch möglich? Was macht Ehen stabil? Wie reden wir miteinander? Regeln gelungener Kommunikation Wie Macht die Liebe stört Deine Fehler, meine Fehler Vom richtigen Umgang mit Aggressionen Eifersucht belebt und zerstört Ort: Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Haus der Kirche Geschwister-Scholl-Str. 1a Remscheid Zeit: dienstags Uhr Beginn: 5. Oktober 2004 Leitung: Katja Buch-Bartos, Diplom-Psychologin Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos. Um Spenden für die Beratungsstelle wird gebeten. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte telefonisch im Büro der Beratungsstelle unter der Rufnummer 02191/ an. Das Team der Lebensberatung Lennep

27 Kirchenkreis Lennep 27 Sommersynode 2004 Die Wahlen für den Kreissynodalvorstand und die verschiedenen Ausschüsse des Kirchenkreises standen am 26. Juni 2004 im Mittelpunkt der diesjährigen Sommersynode. Die 98 anwesenden stimmberechtigten Synodalen wählten vorbehaltlich der Bestätigung durch die Kirchenleitung: Pfarrer Landau von der Kirchengemeinde Hasten als Assessor und Pfarrerin vom Stein, Schulpfarrerin aus Wermelskirchen, als Skriba des Kreissynodalvorstands. Erste stellvertretende Skriba wurde Pfarrerin Harbeck von der Luther Kirchengemeinde, zweiter Stellvertreter wurde Pfarrer Krämer, ebenfalls von der Lutherkirchengemeinde in Remscheid. Als Synodalälteste wurden Frau Brülls aus Hückeswagen, Herr Dr. Günther von der Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof und Herr Schimmelpfennig aus Dahlerau gewählt. Als stellvertretende Synodalälteste wurden Herr Nieveling, Lüttringhausen, Herr Rehbein, Christus- Kirchengemeinde, Herr Johann, Wermelskirchen und Herr Schäfer aus Lennep gewählt. Die Synode befasste sich außerdem mit den Sachstandsberichten zum Meldewesen, mit der Situation in der Partnerkirche in Namibia, beschloss eine neue Geschäftsordnung für die Visitationen im Kirchenkreis und beschloss die Zusammenführung der Synodalbeauftragungen und der Arbeitsgemeinschaften Gemeindeentwicklung/Missionarische Dienste und Ökumene/Weltmission. Das Team der Emmaus Kirchliches Trauerhaus ggmbh stellte einen sehr positiven Bericht über das erste Geschäftsjahr vor: sowohl die Erfahrungen im Bereich der Seelsorge- und Bildungsarbeit als auch die wirtschaftlichen Ergebnisse sind äußerst ermutigend. Im Jahr 2003 wurden 11, im Jahr 2004 bisher 18 Bestattungen durchgeführt. Bereits nach einem Jahr kann zusammengefasst werden: die Trauerkultur in der Region des Kirchenkreises hat bereits wichtige Impulse erhalten. So sind beispielsweise auf allen evangelischen Friedhöfen Abschiedsräume entstanden. Der kommissarische Leiter der Abteilung Diakonisches Werk, Pfarrer Martin Wolff, gab einen Sachstandsbericht, der die Chancen einer Neuorientierung betonte. Bei der nächsten Kreissynode im November 2004 wird er einen Entwurf für ein neues Diakoniekonzept präsentieren. "Wir werden nicht mehr alles machen können", sagte Wolff im Hinblick auf die Arbeitsbereiche des Diakonischen Werks. Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Diakonischen Werks wird in den nächsten Monaten die Arbeit am Konzept weiter geführt, um das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Lennep zukunftsfähig zu erhalten. Ingo Klein Öffentlichkeitsbeauftragter des Kirchenkreises Lennep

28 28 Kirchenkreis Lennep Gehen Sie mit uns stiften! - Gutes tun, anderen helfen, Zukunft gestalten Sicher haben Sie in den Medien schon öfter von Stiftungen gehört oder gelesen. Auch im Evangelischen Kirchenkreis Lennep gibt es bereits einige Stiftungen, die an ihre Namensgeber erinnern und viel Gutes bewirken. Aber was ist das genau: eine Stiftung? Wem hilft sie, wie funktioniert sie und welche Vorteile haben die jeweiligen Stifter davon? Beim 1. Stiftungstag des Evangelischen Kirchenkreises Lennep am 15. September 2004, von bis Uhr in der Evangelischen Stiftung Tannenhof, Helene-Härtel- Buchmann-Haus, Remscheider Straße 76 in Remscheid-Lüttringhausen finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Stiftungen. Sie sind herzlich eingeladen! Stiftungsexperten wie Uwe Seils vom Landeskirchenamt in Düsseldorf halten kurze Referate und stehen anschließend gern für Ihre Fragen zur Verfügung. Auch schriftliches Informationsmaterial liegt zum Mitnehmen für Sie bereit. Geklärt werden beim Stiftungstag Fragen wie diese: Wie errichte ich eine Stiftung? Wie bringe ich mein Geld in eine schon bestehende Stiftung ein? Wer hilft mir dabei? Es wäre schön, wenn Sie am 15. September 2004 in der Evangelischen Stiftung Tannenhof, die übrigens schon seit 1911 selbständige Stiftung ist, dabei sein könnten. Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich auch gesorgt. Sollten Sie zu diesem Termin keine Zeit haben, setzen Sie sich mit Superintendent Dr. Martin Dutzmann in Verbindung, um einen individuellen, natürlich unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren. Er beantwortet auch gerne Fragen zur Veranstaltung: Tel sup@kklennep.de

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