Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich. Checks und Aufgabensammlung. HandreichungEn. 7.

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1 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum NordwestschweiZntwurf 7. Oktober 2013 HandreichungEn 7. Oktober 2013 PÄDAGOGISCHES KONZEPT AUFGABENSAMMLUNG SUPPORT, BERATUNG UND FEEDBACK 24. Oktober

2 INHALTSVERZEICHNiS 01 Pädagogisches Konzept Standortbestimmung und Förderung Lernen sichtbar machen Fair beurteilen Ganzheitliches Konzept Zwei Instrumente ein Ziel Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern Chancen und Grenzen der Leistungsmessung 02 Checks Inhalt Anmeldung Durchführung Auswertung der Ergebnisse Förderorientierte Interpretation Referenzgruppenorientierte Interpretation Ergebnisrückmeldungen einsehen, drucken und bearbeiten Ergebnisrückmeldungen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisrückmeldungen für Lehrerinnen und Lehrer Ergebnisrückmeldungen für Schulen 03 Aufgabensammlung Nutzungsmöglichkeiten Inhalt Einführungsplan 04 Support, Beratung Und Feedback Pädagogische und technische Fragen Fragen zu Checks, Auswertung und Ergebnisrückmeldung Empfohlene Browser Unterstützte Browser Litertur zum Thema

3 01 pädagogisches Konzept Standortbestimmung und Förderung Angebot für die Schulen Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel- Stadt und Solothurn führen in Zukunft gemeinsame Leistungstests (Checks) in der 3. und 6. Klasse der Primarschule sowie in der 2. und 3. Klasse der Sekundarstufe I durch und stellen den Schulen eine Aufgabensammlung für kompetenzorientiertes Fördern und Lernen zur Verfügung. Testen, um zu lernen Die Checks ermöglichen eine Standortbestimmung in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik und in den Naturwissenschaften. Die Check-Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler bilden die Ausgangslage für gezieltes Fördern und Lernen. Zu den Check-Ergebnissen gehören auch Klassen- und Schulrückmeldungen, die für die Unterrichtsund Schulentwicklung genutzt werden können. Aufgabensammlung Das Lernen und Prüfen mit der Aufgabensammlung findet am Computer statt. Die Aufgabensammlung enthält eine grosse Anzahl an Lern- und Prüfungsaufgaben, die nach Kompetenzbereich, Kompetenz und Kompetenzstufe geordnet sind und auf unterschiedliche Art zu Lerneinheiten und Prüfungen zusammengestellt werden können. Lernen innerhalb und ausserhalb der Schule Die Aufgabensammlung steht sowohl den Lehrerinnen und Lehrern als auch den Schülerinnen und Schülern unbeschränkt zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler können sie in der Schule und zu Hause zum Lernen nutzen. Lernen sichtbar machen Feedback Kompetenzorientiertes Lernen und Feedback zum Lernfortschritt gehören zu den wirksamsten Bedingungen des Lernerfolgs. Gemäss der bisher umfangreichsten Studie des neuseeländischen Bildungsforschers John Hattie 1 zur Wirkung der Schule haben folgende Faktoren die grösste Bedeutung für den Lernfortschritt: die regelmässige Einschätzung des aktuellen Leistungsstandes durch die Schülerinnen und Schüler, die altersgerechte Gestaltung des Unterrichts entsprechend der kognitiven Entwicklung der Kinder und die ständige Erhebung des Lernfortschritts sowie die direkte Rückmeldung der Ergebnisse an die Schülerinnen und Schüler. 1 John Hattie. Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von «Visible Learning» besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Schneider Verlag

4 01 Schultypenunabhängig beurteilen Je differenzierter und durchlässiger ein Schulsystem ist, desto wichtiger ist eine schultypenunabhängige Beurpädagogisches Konzept Die Förderung im Unterricht ist dann besonders erfolgreich, wenn sie nach Kompetenzstufen ausgerichtet und mit stetem Feedback zum Lernerfolg verbunden wird. Lernerfolg muss sichtbar werden, für Schülerinnen und Schüler, für Lehrerinnen und Lehrer. Kompetenzorientierung Auch der Lehrplan 21 orientiert sich am kompetenzorientierten Lernen und Unterrichten. Ein kompetenzorientierter Unterricht muss unter anderem klar und deutlich erkennbar machen, was gelernt werden soll, und dem individuellen Stand der Schülerinnen und Schüler entsprechen, damit die Lernmotivation erhalten bleibt. Fördern und entwickeln Checks und Aufgabensammlung sind Instrumente, die den Schülerinnen und Schülern zugutekommen sollen und im Einklang mit den Erkenntnissen der Bildungsforschung stehen. Nationale Bildungsziele, Lehrpläne, Lehrmittel und Schulleistungstests werden auf eine gemeinsame inhaltliche Basis gestellt. Allen gemeinsam ist, dass sie kompetenzorientiert, also auf das individuelle Wissen und Können der Schülerinnen und Schüler, ausgerichtet sind. Fair beurteilen Klassenübergreifend beurteilen Die Beurteilung der Schülerleistungen gehört zu den grundlegendsten und zugleich schwierigsten Aufgaben der Schule. Lehrerinnen und Lehrer sind nicht davor gefeit, sich bei der Beurteilung von sachfremden Kriterien beeinflussen zu lassen. Bei der Beurteilung weit stärker ins Gewicht fällt allerdings, wenn keine inhaltlichen Grundlagen und Instrumente genutzt werden und sich die Beurteilung einzig am Klassenverband orientiert. Transparente Kriterien Mit den nationalen Bildungszielen und dem Lehrplan 21 steht eine inhaltliche Grundlage zur Verfügung, auf die sich die Checks und die Aufgabensammlung beziehen. Während die Checks eine Standortbestimmung mit Informationen über die erreichten Ziele im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern des Bildungsraums Nordwestschweiz ermöglichen, lässt sich mit der Aufgabensammlung der Lernfortschritt überprüfen. Kompetenzorientiertes Fördern und Lernen verlangt eine kompetenzorientierte Beurteilung. 4

5 01 pädagogisches Konzept teilung, die sich an Kompetenzen orientiert. Die Beurteilungsprobleme sind insbesondere auf der Sekundarstufe I gross, weil die Anforderungen nur über Schultypen, nicht aber über Kompetenzen definiert sind. Die Einteilung der Schülerinnen und Schüler in Schultypen ist immer mit einer gewissen Unschärfe behaftet. Umso wichtiger ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler unabhängig vom Schultyp entwickeln können und dass ihre Fähigkeiten in einem schultypenunabhängigen Vergleich beurteilt werden. Mit der Nutzung der Checks und der Aufgabensammlung soll die einseitige, mehrheitlich an der Klasse orientierte Beurteilung abgelöst werden. Ganzheitliches Konzept Externe Beurteilung der Schreibkompetenzen Weil am Computer nicht sämtliche Kompetenzen getestet werden können, enthalten die Checks auch papierbasierte Tests, beispielsweise für die Beurteilung der Schreibkompetenzen. Die Schreibkompetenzen werden von speziell geschulten Personen (Lehrerinnen und Lehrer, Studierende der Germanistik, Romanistik oder Anglistik) beurteilt. Standardisierte Aufgabenstellungen und Beurteilungsraster In der Aufgabensammlung werden den Lehrerinnen und Lehrern erprobte Aufgabenstellungen für die Beurteilung des Schreibens und Sprechens zur Verfügung gestellt. Zur Beurteilung der Test- und Sprechproben werden Beurteilungsraster sowie Test- und Sprechbeispiele von Schülerinnen und Schülern (Ankerbeispiele) zur Verfügung gestellt. Eine Erprobung dieses Verfahrens im Kanton Aargau hat gezeigt, dass durch ein solches Vorgehen eine zuverlässige Beurteilung der Sprechkompetenzen erreicht werden kann. Zwei Instrumente ein Ziel Gemeinsamkeiten Checks und Aufgabensammlung bilden eine Einheit: Checks bestehen aus Testaufgaben, die Aufgabensammlung besteht aus Prüfungs- und Lernaufgaben. Test-, Prüfungs- und Lernaufgaben beziehen sich auf die gleiche curriculare Grundlage. Die Aufgaben werden von speziell geschulten Lehrerinnen und Lehrern entwickelt sowie von Expertinnen und Experten für Fachdidaktik und Leistungsmessung begutachtet. 5

6 01 pädagogisches Konzept Das Lösen von Test-, Prüfungs- und Lernaufgaben führt zu Ergebnisrückmeldungen, in denen der individuelle Lernstand nach Kompetenzbereich und Kompetenzstufe ausgewiesen wird. Die Ergebnisrückmeldungen des computerbasierten Lernens und Prüfens beziehen sich auf die Check-Ergebnisse und lassen sich mit diesen vergleichen. Lernfortschritte können somit zuverlässig überprüft und auf einer einheitlichen Skala beurteilt werden. Unterschiede Der Unterschied zwischen den Checks und der Aufgabensammlung liegt in der Handhabung der Aufgaben: Checks werden aus Testaufgaben zusammengestellt. Testaufgaben sind vertraulich und stehen weder den Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht noch den Schülerinnen und Schülern für das Lernen zur Verfügung. Die Prüfungsaufgaben werden ausschliesslich für die Lehrerinnen und Lehrer entwickelt. Diese können die Aufgaben zu Prüfungen zusammenstellen und im Unterricht der ganzen Klasse oder einzelnen Schülerinnen und Schülern vorlegen. Die Lernaufgaben werden für die Lehrerinnen und Lehrer und die Schülerinnen und Schüler entwickelt. Lehrerinnen und Lehrer können aus den Lernaufgaben Lerneinheiten zusammenstellen und der ganzen Klasse oder einzelnen Schülerinnen und Schülern zuweisen. Schülerinnen und Schüler können eine bestimmte Anzahl Lernaufgaben auswählen, die ihrem Lernstand entsprechen, und anschliessend lösen. Während die Checks vier Mal während der obligatorischen Schulzeit durchgeführt werden, steht die Aufgabensammlung den Lehrerinnen und Lehrern sowie ihren Schülerinnen und Schülern unbeschränkt zur Verfügung. Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern Verantwortung übernehmen Das Zusammenspiel von externer und standardisierter Beurteilung durch die Lehrerinnen und Lehrer zeigt, dass die Checks und die Aufgabensammlung in keiner Weise als Kontrollinstrumente gedacht sind. Vielmehr muss die Verantwortung für die unabhängige und zuverlässige Standortbestimmung von externen Institutionen und den Schulen gemeinsam getragen werden. 6

7 01 pädagogisches Konzept Entwicklungsorientierte Atmosphäre Damit die Checks und die Aufgabensammlung entsprechend ihrer pädagogischen Intention eingesetzt werden und Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleitungen den Mehrwert erkennen, sind die Check-Ergebnisse als Ausgangspunkt eines Förder- und Entwicklungsprozesses zu interpretieren; wird eine förder- und entwicklungsorientierte Atmosphäre in Schule und Unterricht vorausgesetzt; sind die kantonalen Regeln zum Umgang mit den Check-Ergebnissen einzuhalten. Wissenschaft und Schulpraxis Die Checks und die Aufgabensammlung werden gemeinsam von einem grossen Team von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Schulpraxis entwickelt. Sowohl Lern- und Prüfungsaufgaben als auch Testaufgaben werden von speziell geschulten Lehrerinnen und Lehrern entwickelt sowie von Expertinnen und Experten für Fachdidaktik und Testpsychologie (Psychometrie) begutachtet. Rückmeldungen aus der Schulpraxis Die Informatiklösung für die Checks und die Aufgabensammlung wird in enger Zusammenarbeit mit der Praxis entwickelt. Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler testen neue Entwicklungen und geben wertvolle Rückmeldungen zur Benutzerfreundlichkeit. Chancen und Grenzen der Leistungsmessung Standortbestimmung Lehrerinnen und Lehrer befinden sich in einem kontinuierlichen Interaktionsprozess mit ihren Schülerinnen und Schülern: Sie unterrichten, fördern, beobachten, prüfen und beurteilen. Dieser Prozess kann von einer externen Beurteilung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler profitieren, denn die Kenntnis des Leistungsstandes ist für ein förderorientiertes Handeln im Unterricht unentbehrlich. Die Checks zeigen, über welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler verfügen und wie der Leistungsstand im klassenübergreifenden Kontext einzuschätzen ist. Leistungen messen Leistungen messen bedeutet, sie mit einem Test zu erfassen. Messen bedeutet, dass die Tests auf der Basis einer Testtheorie entwickelt und ausgewertet werden. Gemäss der Testtheorie müssen Tests verschiedenen Gütekriterien genügen. Die drei wichtigsten sind im Folgenden kurz erläutert. 7

8 01 pädagogisches Konzept Tests sollen objektiv messen Damit ist gemeint, dass das Testergebnis einzig von der Kompetenz einer Schülerin oder eines Schülers abhängt, nicht aber von der Person, die den Test durchführt oder auswertet. Aus diesem Grund werden Leistungstests nach standardisierten Anleitungen durchgeführt. Beispielsweise wird klar festgehalten, welche Hilfestellungen den Schülerinnen und Schülern beim Ausfüllen der Tests gegeben werden und wie viel Zeit für die Bearbeitung des Tests zur Verfügung steht. Auch die Korrektur der Tests erfolgt nach eindeutigen Kriterien. Vor allem Aufgaben in Form von offenen Fragen oder Aufsätzen stellen hohe Anforderungen an die korrigierende Person. Unter Anwendung klarer Kriterien lassen sich auch schriftliche oder mündliche Beiträge objektiv korrigieren. Tests sollen genau messen Damit ist gemeint, dass das Testergebnis möglichst präzis und fehlerlos zustande kommt. Das Testergebnis soll beispielsweise nicht von Ort oder Zeit der Durchführung abhängen. Eine genaue Messung setzt zudem voraus, dass der Test eine genügend grosse Anzahl von Aufgaben enthält. Es wäre unfair, sich aufgrund von sehr wenigen Aufgaben ein Bild über die Kompetenzen einer Schülerin oder eines Schülers zu machen. Die Aufgaben sollten zudem das gesamte Fähigkeitsspektrum umfassen, so dass zuverlässige Aussagen über die Kompetenzen von besonders guten sowie von eher schwachen Schülerinnen und Schülern möglich werden. Tests sollen valide messen Damit ist gemeint, dass der Test genau das misst, was er zu messen vorgibt. Die einzelnen Aufgaben des Tests müssen der zu messenden Kompetenz entsprechen und diese auch zuverlässig repräsentieren. Für die Checks bedeutet dies beispielsweise, dass die Aufgaben dem Lehrplan und den Lehrmitteln der Kantone des Bildungsraums entsprechen. Ob ein Test gut ist, kann streng genommen aber nur über die Nutzung der Testergebnisse festgestellt werden. Ein Test ist dann gut, wenn Testergebnisse angemessen interpretiert und Entscheidungen aufgrund der Testergebnisse rational nachvollziehbar sind. Chancen der Leistungsmessung Standortbestimmungen mit Hilfe von Tests führen vor allem dann zu einer Leistungssteigerung bei den Schülerinnen und Schülern, wenn die Ergebnisse für die individuelle Ausrichtung des Lernens im Unterricht und für die Schulentwicklung genutzt werden. Wären die Check-Ergebnisse hingegen mit Konsequenzen (High Stakes) für Schulen sowie Lehrerinnen und Lehrer verbunden, dann würde der erwartete Nutzen nicht eintreten. Die Check-Ergebnisse sollen deshalb ausschliesslich für die individuelle Förderung und die Unterrichtsentwicklung genutzt werden. 8

9 01 pädagogisches Konzept Vorbehalte gegenüber Tests Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Leistungsmessung mit dem Ziel der individuellen Förderung und der Unterrichtsentwicklung in der Lehrerschaft auf breite Akzeptanz stösst. Es werden von Lehrerinnen und Lehrern aber auch immer wieder Vorbehalte gegenüber Leistungstests angebracht, die ernst zu nehmen sind: Schulen verfolgen verschiedene Ziele, die mit Leistungstests nie angemessen berücksichtigt werden können. Leistungstests orientieren sich an einfach messbarem Wissen, höhere Verstehensleistungen können nicht erfasst werden, weshalb diese im Unterricht vernachlässigt werden. Leistungstests führen zu einer Verschlechterung der Unterrichtsqualität, weil Lehrpersonen ihren Unterricht nach den Tests ausrichten ( teaching to the test ). Leistungstests führen bei den Schülerinnen und Schülern zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Stress und Angst; die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich. Der Vergleich von Ergebnissen in Leistungstests zwischen Klassen ist nicht fair, weil sich die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen nie zu hundert Prozent ausgleichen lassen. Angemessener Einsatz Sämtliche Vorbehalte sind zum Teil berechtigt und ernst zu nehmen. Es ist beispielsweise unbestritten, dass sich die Checks nicht nur auf einfach messbare Leistungen beschränken dürfen. Die in der Schule vermittelte Leistung ist ohne Zweifel mehr als das, was gemessen werden kann. Dass auch schwer messbare Leistungen von Bedeutung sind, versteht sich von selbst. Wir gehen davon aus, dass Schulen und Lehrpersonen die Checks entsprechend der pädagogischen Intention nutzen und wie bei anderen Beurteilungsinstrumenten Vor- und Nachteile kennen. 9

10 Inhalt Bezeichnung der Checks Die Checks werden vier Mal während der obligatorischen Schulzeit durchgeführt. Jeweils im September zu Beginn der 3. Klasse (Check P3) und der 6. Klasse (Check P6), Anfang März in der Mitte der 2. Klasse der Sekundarstufe I (Check S2) und im Mai am Ende der 3. Klasse der Sekundarstufe I (Check S3). Ausgewählte Kompetenzbereiche Die Checks ermöglichen eine unabhängige Standortbestimmung in ausgewählten Kompetenzbereichen. Deutsch Alle vier Checks enthalten Tests in Deutsch. Erfasst werden in Deutsch die Kompetenzbereiche Schreiben, Lesen und Sprachen im Fokus. Mathematik Alle vier Checks enthalten Tests in Mathematik. Erfasst werden in Mathematik die Kompetenzbereiche Zahl und Variable, Grössen, Funktionen, Daten und Zufall und Form und Raum. Naturwissenschaften Die Naturwissenschaften werden ab Check P6 getestet. Weil die Gemeinsamkeiten der vier Kantone bei den curricularen Grundlagen für die Naturwissenschaften relativ gering sind, werden die Naturwissenschaften während der Einführungsphase (2014 bis 2018) im Sinne eines Pilotprojekts einbezogen. Fremdsprachen In den Passepartout-Kantonen Basel-Landschaft, Basel- Stadt und Solothurn lernen die Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Im Kanton Aargau lernen die Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Englisch und ab der 6. Klasse Französisch. Die Checks werden den unterschiedlichen Einführungszeitpunkten des Fremdsprachenunterrichts angepasst. Erste Fremdsprache Ab Check P6 wird die erste Fremdsprache getestet. Erfasst werden Hören, Lesen und Schreiben. Sprechen kann im Rahmen des Checks nicht extern beurteilt werden. Weil das Sprechen ein wichtiger Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts darstellt, werden Möglichkeiten zur Erfassung des Sprechens im Rahmen der Checks geprüft. Zweite Fremdsprache Ab Check S2 wird die zweite Fremdsprache getestet. In der zweiten Fremdsprache werden Hören, Lesen und Schreiben erfasst. Auch für die zweite Fremdsprache werden Möglichkeiten geprüft, wie das Sprechen im Rahmen der Checks einbezogen werden kann. 10

11 Anmeldung Teilnahmebedingungen Die Checks werden in den vier Kantonen schrittweise eingeführt. Abbildung 1 zeigt, in welchem Jahr die Einführung der Checks geplant ist und ob die Checks freiwillig oder obligatorisch durchgeführt werden. Die Farbe Hellblau bedeutet freiwillig, die Farbe Dunkelblau bedeutet obligatorisch. Ab Schuljahr 2015/2016 werden alle vier Checks angeboten. Ab Schuljahr 2017/18 sind alle Checks in allen vier Kantonen obligatorisch. Abbildung 1: Einführungsplan der Checks nach Kanton Anmeldung online Die Anmeldung zu den Checks erfolgt auf der Website Einladungs- für Schulen Sämtliche Schulleitungen der vier Kantone erhalten rund drei Monate vor der Durchführung eines Checks ein . Mit 11

12 dem werden die Schulen eingeladen, die Klassen bzw. Lehrerinnen und Lehrer ihrer Schule anzumelden. Im ist ein Link enthalten, über den ein persönliches Passwort erstellt werden kann. Falls eine Schulleiterin oder ein Schulleiter kein erhalten hat, nimmt sie bzw. er mit dem Support Kontakt auf. Anmeldung in sechs Schritten Die Anmeldung zu den Checks umfasst sechs Schritte: 1. Die Schulleitung erhält vom Institut für Bildungsevaluation ein mit der Einladung zur Teilnahme am Check und einem Link zur Anmeldung der Lehrerinnen und Lehrer. Über den Link gelangt die Schulleitung ins Anmeldesystem ( 2. Die bereits erfassten Angaben zur Schule werden überprüft und allenfalls korrigiert. Falls nötig, werden weitere Schulstandorte und Schulleitungen hinzugefügt. 3. In einem dritten Schritt werden die Lehrerinnen und Lehrer und ihre Klassen pro Standort erfasst. Diese Aufgabe kann die Schulleitung delegieren, indem sie per der Schuladministration die Berechtigung zur Erfassung der Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Klassen gibt. 4. Im System erfasste Lehrerinnen und Lehrer werden von der Schulleitung oder von der Schuladministration per zur Teilnahme am Check eingeladen. Ein Link im führt ins Anmeldesystem. 5. Die bereits erfassten Angaben zur Klasse werden von den Lehrerinnen und Lehrern überprüft. Falls die Schülerinnen und Schüler noch nicht erscheinen, werden sie erfasst. Die Schülerinnen und Schüler lassen sich über das Hochladen einer Excel-Datei oder durch das Ausfüllen der Angaben am Bildschirm erfassen. 6. Danach melden die Lehrerinnen und Lehrer ihre Schülerinnen und Schüler zum Check an. Der Link zur Anmeldung kann nur einmal genutzt werden. Danach müssen sich Schulleitung, Schuladministration und Lehrerinnen und Lehrer über die Website einloggen und die Angaben überprüfen oder anpassen. 12

13 Durchführung Zustellung der Check-Unterlagen für den Check P3 Die Schulen bzw. die einzelnen Schulstandorte erhalten die Testunterlagen für alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler per Post. Die Schulen teilen die Testunterlagen an die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer aus. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer führen die Tests gemäss Anleitung mit den Schülerinnen und Schülern durch. Nach der Durchführung der Tests übergeben die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer die ausgefüllten Testhefte der zuständigen Person an der Schule. Die Schule schickt die Testhefte aller Klassen per Post an das Institut für Bildungsevaluation, assoziiertes Institut der Universität Zürich (Etikette mit Postanschrift liegt bei). Am Institut für Bildungsevaluation werden die Testhefte korrigiert, die Ergebnisse berechnet und die Ergebnisrückmeldungen erstellt. Die Ergebnisrückmeldungen können online eingesehen und heruntergeladen werden. Standardisierte Durchführung Für eine optimale Vergleichbarkeit der Check-Ergebnisse findet die Durchführung der Leistungstests in den Schulen innerhalb von wenigen Wochen und unter denselben Rahmenbedingungen statt. Die Tests werden extern nach einheitlichen Kriterien korrigiert und ausgewertet. Dadurch lassen sich die Leistungen unabhängig vom Klassenverband und im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern des Bildungsraums Nordwestschweiz beurteilen. Durchführung in der Primarschule Die Checks werden in der Primarschule zu Beginn eines Schuljahres durchgeführt. Die Standortbestimmungen bilden eine Ausgangslage für die Förderung der Schülerinnen und Schüler sowie für die Unterrichts- und Schulentwicklung. Durch die Nutzung der Aufgabensammlung können Lernfortschritte überprüft werden. Durchführung auf der Sekundarstufe I Die Checks auf der Sekundarstufe I werden in der Mitte bzw. am Ende eines Schuljahres durchgeführt. Der Check S2 dient der gezielten Förderung in der 3. Klasse der Sekundarstufe I. Die Check-Ergebnisse bieten zudem eine schultypenunabhängige Information über mögliche Schul- und Berufslaufbahnen auf der Sekundarstufe II. Die Check-Ergebnisse zeigen, ob die gewünschten Laufbahnoptionen realistisch sind bzw. welche Anstrengungen für bestimmte Optionen auf der Sekundarstufe II notwendig sind. Abschlusszertifikat Check S2 und Check S3 sind Teil eines Abschlusszertifikats, in das auch die fachlichen Semesterleistungen (Zeugnisnoten 13

14 bestimmter Fächer) der 3. Klasse der Sekundarstufe I sowie die Ergebnisse einer Projektarbeit einfliessen. Mit dem Abschlusszertifikat werden die Schülerinnen und Schüler offiziell und interkantonal vergleichend zertifiziert. Das Zertifikat liefert Informationen für Berufsbildung und Mittelschulen, die sich für die Förderung der neu eintretenden Schülerinnen und Schüler verwenden lassen. Nutzung des Computers Tests können entweder am Computer oder mit Papier und Schreibzeug durchgeführt werden. Die Wahl des Testformats hängt von verschiedenen Faktoren wie Computerangebot in den Schulen, Kompetenzbereich, Praktikabilität und Schulstruktur ab. Computerangebot Die Checks auf der Primarstufe werden (vorläufig) mit Papier und Schreibzeug durchgeführt. In den vier Kantonen des Bildungsraums Nordwestschweiz ist das Computerangebot auf dieser Stufe zum Teil noch gering. Die Checks auf der Sekundarstufe I werden mehrheitlich computerbasiert durchgeführt. Auf dieser Stufe verfügen die meisten Schulen über genügend Computer-Arbeitsplätze. Adaptives Testen Das Testen am Computer hat den Vorteil, dass es adaptiv durchgeführt werden kann. Das bedeutet, dass sich die Tests den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler anpassen. Der Aufwand für ein zuverlässiges und aussagekräftiges Ergebnis wird durch das adaptive Testen geringer. Dieser Vorteil wird bei den computerbasierten Tests Check S2 und Check S3 genutzt. Beurteilung produktiver Kompetenzen Produktive Kompetenzen wie Schreiben lassen sich am Computer nur beschränkt prüfen. Zwar ist es denkbar, die Schreibkompetenzen am Computer zu erfassen. Allerdings ist das Ergebnis auch vom Tastaturschreiben abhängig. Für die Beurteilung der Texte ist der Computer zudem (noch) nicht geeignet. Aus diesem Grund werden im Rahmen der Checks die Schreibkompetenzen auf Papier erfasst und extern von geschulten Personen beurteilt. Auswertung der Ergebnisse Externe Korrektur der Testhefte Die Testhefte werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Bildungsevaluation korrigiert. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden elektronisch erfasst und ausgewertet. 14

15 Berechnung der Aufgabenschwierigkeit Für jede Aufgabe wird die Schwierigkeit bestimmt. Die Aufgabenschwierigkeit entspricht dem Anteil Schülerinnen und Schüler, welche die Aufgabe richtig gelöst haben. Berechnung der Fähigkeit Für jede Schülerin, jeden Schüler wird die Fähigkeit bestimmt. Die Fähigkeit entspricht der Summe der richtig gelösten Aufgaben unter Berücksichtigung der Schwierigkeit der Aufgaben. Berechnung der Punktzahlen auf der Kompetenzskala Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden als Punktzahl auf einer Kompetenzskala angegeben. Die Skala reicht von 200 bis 600 Punkten, der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse liegt bei 400 Punkten. Nicht nur die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler, auch die Aufgabenschwierigkeiten lassen sich auf der Kompetenzskala von 200 bis 600 Punkten abbilden. Zwischen den Check-Ergebnissen und den Aufgabenschwierigkeiten wird eine Beziehung hergestellt, die für die förderorientierte Interpretation genutzt wird. Förderorientierte Interpretation Bildung von Kompetenzstufen Damit sich die Check-Ergebnisse einfach interpretieren lassen, werden einzelne Aufgaben, die ähnliche Schwierigkeiten aufweisen und somit ähnliche Anforderungen stellen, zu Kompetenzstufen zusammengefasst. Die einzelnen Kompetenzstufen unterscheiden sich in den Anforderungen, die mit den entsprechenden Aufgaben gestellt werden. Kompetenzbeschreibungen und Aufgabenbeispiele Jede Kompetenzstufe wird unter Einbezug von Aufgabenbeispielen inhaltlich umschrieben und zeigt, was die Schülerinnen und Schüler können. Die Kompetenzbeschreibungen und entsprechende Aufgabenbeispiele befinden sich bei den Ergebnissen unter der Rubrik Allgemeines zum Check P Förderorientierte Interpretation Die Punktzahl auf der Kompetenzskala wird einer Kompetenzstufe bzw. einer Kompetenzbeschreibung zugeordnet. Dadurch kann für jedes Ergebnis in Form der Punktzahl ermittelt werden, welche Aufgaben ein Kind mit hoher Sicherheit richtig lösen kann und über welche Fähigkeiten es folglich verfügt. 15

16 Referenzgruppenorientierte Interpretation Berechnung von Mittelwerten und Prozenträngen Damit sich die Check-Ergebnisse im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern interpretieren lassen, die am Check P3 teilgenommen haben (Referenzgruppe), werden Mittelwerte und Prozentränge berechnet. Für die Berechnung von Mittelwerten und Prozenträngen werden jeweils die Ergebnisse sämtlicher Schülerinnen und Schüler genutzt. Für die Berechnung von Klassenmittelwerten werden jeweils nur die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler ohne individuelle Lernziele berücksichtigt. Referenzgruppenorientierte Interpretation Die Punktzahl auf der Kompetenzskala wird der prozentualen Verteilung der Ergebnisse zugeordnet. Dadurch kann für jedes Ergebnis ermittelt werden, wie gut das Ergebnis eines Kindes im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern ist, die am Check teilgenommen haben. Ergebnisrückmeldungen einsehen, drucken und bearbeiten Ergebnisse einsehen Die Check-Ergebnisse können rund zwei Monate nach der Durchführung auf der Website eingesehen werden. Die Ergebnisse werden für die Schülerinnen und Schüler, für die Lehrerinnen und Lehrer sowie für die Schulleitungen aufbereitet. Anmeldung auf Zugang zu den Ergebnissen haben die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Schulleitungen. Damit die Ergebnisse eingesehen werden können, ist eine Anmeldung mit bestehendem Login und Passwort notwendig. Die Berechtigung zur Einsicht in die Ergebnisrückmeldungen wurde entsprechend den kantonalen Vorgaben festgelegt. 16

17 Abbildung 2: Anmeldung zu den Check-Ergebnissen Ergebnisdarstellungen Die Ergebnisse befinden sich unter der Rubrik Ergebnisse. Für die Lehrerinnen und Lehrer sind die Ergebnisse unterteilt in die drei Bereiche Ihre Klasse, Schülerinnen/Schüler sowie Allgemeines zum Check P Analog dazu sind die Ergebnisse für die Schulleitung in die zwei Bereiche Ihre Schule sowie Allgemeines zum Check P unterteilt. Abbildung 3: Zugang zu den Ergebnissen Übersicht und detaillierte Ergebnisse In der Übersicht sind jeweils die Klassenmittelwerte bzw. die Schulmittelwerte auf einen Blick zu finden. In der detaillierten Ansicht werden die vollständigen Ergebnisse einer Klasse bzw. einer Schule dargestellt. Diese detaillierten Ergebnisse können auch als plattformunabhängiges Dokument (PDF) heruntergeladen werden. 17

18 Allgemeines zum Check Im Bereich Allgemeines zum Check P3 befinden sich die Kompetenzbeschreibungen zu den Ergebnissen sowie die Aufgabenbeispiele nach Kompetenzstufe (Abbildung 4). Diese Informationen können auch als PDF heruntergeladen werden. Abbildung 4: Kompetenzbeschreibungen und Aufgabenbeispiele nach Kompetenzstufen Ergebnisse drucken Die Ergebnisse können auch gedruckt werden. Sie stehen für die Schülerinnen und Schüler, für die Lehrerinnen und Lehrer sowie für die Schulleitung als PDF zur Verfügung (Abbildung 5). Abbildung 5: Ergebnisse als plattformunabhängiges Dokument (PDF) 18

19 Interaktive Ergebnisse Die Lehrerinnen und Lehrer können die Ergebnisse ihrer Klasse bearbeiten. Sie können die Ergebnisse zum einen nach Geschlecht, Erstsprache und individuellen Lernzielen darstellen und für spezifische Gruppen Klassenmittelwerte berechnen lassen. Zum andern lassen sich die Ergebnisse auch für eine beliebige Auswahl von Schülerinnen und Schülern darstellen und die entsprechenden Mittelwerte berechnen (Abbildung 6). Abbildung 6: Interaktive Ergebnisse Ergebnisrückmeldungen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse für die Schülerinnen und Schüler Für jede Schülerin und jeden Schüler kann ein PDF mit den individuellen Ergebnissen und den wichtigsten Informationen zum Check ausgedruckt werden. Information der Schülerinnen und Schüler Die individuellen Ergebnisse dürfen den Schülerinnen und Schülern nicht kommentarlos abgegeben werden. Sie sollten entweder mit den Schülerinnen und Schülern besprochen oder allenfalls im Rahmen eines Standortgespräches genutzt werden. Punktzahl auf der Kompetenzskala Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgt in Form einer Punktzahl auf der Kompetenzskala, die beim Check P3 von rund 200 bis rund 600 Punkten reicht. Diese Punktzahl lässt sich Kompetenzbeschreibungen zuordnen. Die Schülerinnen und Schüler können nachlesen, was die Punktzahl bedeutet. 19

20 Abbildung 7: Ausschnitt aus der Ergebnisrückmeldung für Schülerinnen und Schüler Unterstützung durch die Lehrperson Die Interpretation der Ergebnisse ist für junge Schülerinnen und Schüler ungewohnt und verlangt, dass die Lehrerin oder der Lehrer hilft. Die den Kompetenzbeschreibungen entsprechenden Aufgabenbeispiele dienen der Veranschaulichung der Punktzahl. Detaillierte Ergebnisse einzelner Schülerinnen und Schüler Den Lehrerinnen und Lehrern stehen weitere Angaben zu den Punktzahlen ihrer Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, die der Interpretation der Ergebnisse dienen. Abbildung 8: Detaillierte Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler Vorname Name Abbildung 8 zeigt, dass zusätzlich zur Punktzahl auch das Vertrauensintervall mitgeteilt wird, in dem die Punktzahl mit 68 Prozent Sicherheit liegt. Zudem informiert die Tabelle über die erreichte Kompetenzstufe, den Prozentrang sowie über relative Stärken und Schwächen. Punktzahl und Vertrauensintervall Weil auch Tests nie perfekt messen, sind die Ergebnisse mit einem Messfehler behaftet. Das bedeutet, dass die Punktzahl eines Schülers oder einer Schülerin, einer Klasse oder einer Schule auch etwas höher oder etwas tiefer hätte ausfallen können. Aus diesem Grund wird 20

21 zu jeder Punktzahl einer Schülerin, eines Schülers jeweils ein Vertrauensintervall angegeben, innerhalb dessen der wahre Wert mit einer Sicherheit von 68 Prozent liegt. Vergleich mit den Kompetenzstufen Jede Punktzahl gehört zu einer bestimmten Kompetenzstufe. Diese Stufe zeigt, über welche Fähigkeiten eine Schülerin, ein Schüler verfügt. Die Kompetenzstufen werden einerseits auf den Ergebnisrückmeldungen für die Schülerinnen und Schüler beschrieben (vgl. Abbildung 9). Andererseits steht eine ausführliche Beschreibung der Kompetenzstufen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schulleitungen zur Verfügung. Die Kompetenzstufen werden darin sowohl in Worten als auch anhand von Aufgabenbeispielen, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gelöst werden können, umschrieben. Abbildung 9: Kompetenzbeschreibung auf der Ergebnisrückmeldung für Schülerinnen und Schüler Die ausführlichen Kompetenzbeschreibungen stehen online unter der Rubrik Allgemeines zum Check P3 zur Verfügung und können dort auch pro Kompetenzbereich (Deutsch Lesen, Deutsch erstes Schreiben und Mathematik) heruntergeladen werden (vgl. Abbildung 10). 21

22 Abbildung 10: Ausführliche Kompetenzbeschreibungen 3. Was kann eine Schülerin, ein Schüler? 4. Welche Aufgaben löst eine Schülerin, ein Schüler? Standortbestimmung und Förderung Die Punktzahl lässt sich einer Kompetenzstufe zuordnen. Die Kompetenzstufe zeigt, was eine Schülerin, ein Schüler kann. Kompetenzstufe 2 Punkte Kompetenzstufe Was kann eine Schülerin, ein Schüler? I Die Schülerinnen und Schüler lesen und verstehen Buchstaben und einfache Wörter II Die Schülerinnen und Schüler lesen und verstehen Wörter und einfache Sätze aus ihrem Alltag. Driton hat sich den rechten Arm gebrochen. Deshalb... er jetzt mit links. läuft schreibt singt tanzt Die Schülerinnen und Schüler beantworten einfache Fragen zu kurzen Texten. Die Texte bestehen aus Hauptsätzen. Die Antworten lassen sich direkt aus dem Text ablesen. bestimmen das fehlende Wort in einem Satz aus einer Auswahl von vorgegebenen Wörtern. Die Wörter werden im Alltag der Kinder häufig verwendet. führen einfache schriftliche Anweisungen aus. Die Anweisungen bestehen aus einem Hauptsatz und umfassen bekannte Tätigkeiten III Die Schülerinnen und Schüler verstehen kurze Texte aus ihrem Alltag. Die Schülerinnen und Schüler beantworten einfache Fragen zu kurzen Texten. Die Texte enthalten Haupt- und Nebensätze. Die Antworten lassen sich direkt aus dem Text ablesen. entnehmen einfachen Abbildungen (z.b. Preisliste) offensichtliche Informationen IV Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die nötige Ausdauer, um in kurzen, übersichtlich strukturierten Texten zu verschiedenen Themen Informationen zu finden. Kompetenzstufe 3 Preisliste Glace Rakete 1.50 Vanille/Erdbeer 2. Pralinato 2.50 Cornet 3.50 ausgegangen! Magnum 3.50 Nadim kauft die teuerste Glace. Wie heisst sie? Die Schülerinnen und Schüler beantworten einfache Fragen zu Texten mit Abbildungen (z.b. Kassenzettel). Die Antworten lassen sich direkt aus dem Text ablesen. ordnen spezifischen Textstellen Beschreibungen, Bilder oder Begriffe zu V Die Schülerinnen und Schüler finden in Texten zu verschiedenen Themen (z.b. erste Sachtexte, Gedichte, Textausschnitte aus Kinderbüchern) Informationen. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zu längeren Sachtexten, wenn die Antworten direkt abgelesen werden können. nutzen Abbildungen zum Verstehen des Textes. verstehen mehrteilige Anweisungen zu Handlungen aus dem Alltag VI Die Schülerinnen und Schüler finden in Texten zu verschiedenen Themen (z.b. erste Sachtexte, Gedichte, Textausschnitte aus Kinderbüchern) Informationen und setzen sie zueinander in Beziehung. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zu längeren Sachtexten. bringen verschiedene Informationen zueinander in Beziehung. verstehen mehrteilige Anweisungen zu Handlungen, die wenig bekannt sind. Kompetenzstufe 4 Welches Wort passt zum Text? Schreibe es im Text auf die Linie. Möwen Pinguine Pelikane Schwäne sind grosse Schwimmvögel. Sie haben einen riesigen Schnabel mit einem Hautsack an der Unterseite. Damit fangen sie Fische. Sie können nicht tauchen. Deshalb treiben mehrere Schwimmvögel die Fische ins seichte Wasser, um sie herauszufischen. 3 4 Standortbestimmung innerhalb des Bildungsraums Die Punktzahl zeigt die Position innerhalb des Bildungsraums Nordwestschweiz. Der Mittelwert wurde für sämtliche Schülerinnen und Schüler, die am Check P3 teilnehmen, auf 400 Punkte festgelegt. Die Tabelle 1 zeigt, wie viel Prozent der Schülerinnen und Schüler welche Punktzahlen erreichen. Tabelle 1: Punkte auf der Check-Skala und Prozentrang (Check P3) % <1% 5% 20% 25% 40% 50% 60% 75% 80% 95% >99% Punkte Lesebeispiel: 25 Prozent aller Schülerinnen und Schüler erreichen 360 oder weniger Punkte. Somit erreichen 75 Prozent aller Schülerinnen und Schüler mehr als 360 Punkte. Die Check-P3-Ergebnisse liegen zwischen rund 200 und rund 600 Punkten. Nur ganz wenige Kinder erreichen die maximale oder die minimale Punktzahl. Nahezu alle Ergebnisse liegen zwischen 220 und 580 Punkten. 50 Prozent der Check-P3-Ergebnisse liegen zwischen rund 360 und 440 Punkten. 90 Prozent der Check-P3-Ergebnisse liegen zwischen 300 und 500 Punkten. 22

23 Prozentrang Der Prozentrang zeigt, wo ein Schüler oder eine Schülerin im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern steht, die an einem Check teilgenommen haben. Der Prozentrang gibt an, wie viele Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres oder ein höheres Ergebnis erreicht haben. Ein Prozentrang von 65 bedeutet beispielsweise, dass 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres Ergebnis erreicht haben. Dies bedeutet zugleich, dass 35 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Ergebnis erreicht haben. Relative Stärken und Schwächen Für bestimmte Fachbereiche lassen sich relativen Stärken und Schwächen ausweisen. Diese werden mit Pfeilen angegeben. Relative Stärken und Schwächen zeigen, dass in einem Kompetenzbereich deutlich mehr Aufgaben richtig gelöst wurden, als aufgrund des Gesamtergebnisses im Fachbereich zu erwarten wäre. Relative Stärken und Schwächen können jeweils nur im Vergleich zum persönlichen Gesamtergebnis interpretiert werden. Bei einem sehr guten Gesamtergebnis bedeutet eine Schwäche deshalb nicht, dass der Schüler oder die Schülerin in diesem Bereich generell schwach ist. Ergebnisrückmeldungen für Lehrerinnen und Lehrer Ergebnisse für die Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrerinnen und Lehrer können die Ergebnisse ihrer Schülerinnen und Schüler sowie die Ergebnisse ihrer Klasse im Vergleich zu allen Klassen des Bildungsraums Nordwestschweiz einsehen. Klassenmittelwert Der Klassenmittelwert wird aus den Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler berechnet. Für die Berechnung der Klassenmittelwerte werden die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen nicht berücksichtigt. Klassenmittelwerte werden jeweils nur dann berechnet, wenn mindestens von 12 Schülerinnen und Schülern Check- Ergebnisse vorliegen. Bei kleineren Klassen werden nur die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler ausgewiesen. Standortbestimmung innerhalb des Bildungsraums Der Klassenmittelwert wird grafisch in Form eines Punktes mitgeteilt. Zudem wird das Vertrauensintervall angegeben, in dem der Mittelwert mit 90 Prozent Sicherheit liegt. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: (1) Der Mittelwert aller teilnehmenden Klassen des Bildungsraums Nordwestschweiz 23

24 in Form eines Balkens; (2) die Verteilung der Mittelwerte in Form einer Kurve; (3) die Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 11). Abbildung 11: Klassenmittelwert im Vergleich zu allen Klassen Lesebeispiel: Der Mittelwert der dargestellten Klasse liegt bei 427 Punkten (violetter Punkt). Das Vertrauensintervall reicht von 411 bis 445 Punkten (violetter Balken unten). Der Mittelwert dieser Klasse liegt somit mit einer Sicherheit von 90 Prozent zwischen 411 und 445 Punkten. Lernvoraussetzungen Die Ergebnisse einer Klasse hängen von verschiedenen Faktoren ab. Bedeutsam sind unter anderem die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Die Lernvoraussetzungen sind abhängig von der sozialen Zusammensetzung der Klasse (beispielsweise Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, Anteil Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen). Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wurde ein Index gebildet. Die teilnehmenden Klassen wurden aufgrund dieses Indexes drei Vergleichsgruppen zugeteilt: (1) privilegierte Lernvoraussetzungen, (2) mittlere Lernvoraussetzungen, (3) benachteiligende Lernvoraussetzungen. Standortbestimmung im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Die zweite Standortbestimmung zeigt ebenfalls den Klassenmittelwert, aber nun im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: (1) der Mittelwert der teilnehmenden Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen in Form eines Balkens; (2) die Verteilung der Mittelwerte dieser Klassen in Form einer Kurve; (3) die dazugehörigen Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 12). 24

25 Abbildung 12: Klassenmittelwert im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Streuung der Ergebnisse innerhalb der Klasse Der Klassenmittelwert ermöglicht eine allgemeine Einschätzung der Klasse. Die Darstellung der einzelnen Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler rund um den Klassenmittelwert zeigt, ob die Klasse als eher heterogen oder homogen einzustufen ist (Abbildung 13). Streuen die einzelnen Ergebnisse weit um den Klassenmittelwert, dann ist die Klasse in diesem Fachbereich heterogen. Heterogenität hat zur Folge, dass eine individualisierende Ausrichtung des Unterrichts notwendig ist. Streuen die einzelnen Ergebnisse nahe um den Klassenmittelwert, dann ist die Klasse in diesem Fachbereich homogen. Abbildung 13: Streuung der Ergebnisse um den Klassenmittelwert Verteilung auf Kompetenzstufen Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen bietet eine weitere Grundlage, um die Notwendigkeit des individuellen Förderbedarfs abzuschätzen. Abbildung 14 zeigt, auf welche Kompetenzstufen sich die Schülerinnen und Schüler einer Klasse verteilen. Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen werden in dieser 25

26 Darstellung nicht berücksichtigt. Zugleich ist diese Verteilung auch für alle Schülerinnen und Schüler angegeben, die am Check P3 teilgenommen haben. Abbildung 14: Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen Relative Stärken und Schwächen Für bestimmte Fachbereiche lassen sich relative Stärken und Schwächen der Klasse ausweisen (vgl. Abbildung 15). Diese werden mit Pfeilen angegeben. Relative Stärken und Schwächen zeigen, dass die Klasse in einem Kompetenzbereich deutlich mehr beziehungsweise weniger Aufgaben richtig gelöst hat, als aufgrund des Gesamtergebnisses im Fachbereich zu erwarten wäre. Relative Stärken und Schwächen der Klasse können jeweils nur im Vergleich zum Gesamtergebnis der Klasse interpretiert werden. Bei einem sehr guten Gesamtergebnis bedeutet eine Schwäche deshalb nicht, dass die Klasse in diesem Bereich generell schwach ist. Abbildung 15: Relative Stärken und Schwächen der Klasse Lesebeispiel: Der Mittelwert der Beispielklasse liegt bei 434 Punkten. Im Vergleich zu einer durchschnittlichen Klasse mit demselben Ergebnis löst die Beispielklasse die Aufgaben der Kompetenzbereiche Zahl und Variable und Form und Raum besser als erwartet. Die Aufgaben des Kompetenzbereichs Grössen, Funktionen, Daten und Zufall werden hingegen von der Beispielklasse weniger gut gelöst als erwartet. 26

27 Ergebnisrückmeldungen für Schulen Ergebnisse für die Schulen Die Schulleitungen können die Ergebnisse der Klassen ihrer Schule sowie die Ergebnisse ihrer Schule im Vergleich zu allen Schulen des Bildungsraums Nordwestschweiz einsehen. Ergebnisrückmeldungen für Schulen werden jeweils nur dann berechnet, wenn mindestens von zwei Klassen mit insgesamt mindestens 24 Schülerinnen und Schülern Check-Ergebnisse vorliegen. Bei kleineren Schulen wird auf die Ergebnisrückmeldung für Schulen verzichtet. Schulmittelwerte Der Schulmittelwert entspricht dem Mittelwert aller Schülerinnen und Schüler einer Schule, die am Check teilgenommen haben. Es werden nur Schulmittelwerte berechnet, wenn mindestens von zwei Klassen mit insgesamt mindestens 24 Schülerinnen und Schülern Check-Ergebnisse vorliegen. Standortbestimmung innerhalb des Bildungsraums Der Schulmittelwert wird grafisch in Form eines Punktes mitgeteilt. Zudem wird das Vertrauensintervall angegeben, in dem der Mittelwert mit 90 Prozent Sicherheit liegt. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: (1) der Mittelwert aller teilnehmenden Schulen des Bildungsraums Nordwestschweiz in Form eines Balkens; (2) die Verteilung der Mittelwerte in Form einer Kurve; (3) die Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 16). Abbildung 16: Schulmittelwert im Vergleich zu allen Schulen 27

28 Lernvoraussetzungen Die Check-Ergebnisse einer Schule hängen wie die Ergebnisse der Klassen unter anderem von der sozialen Zusammensetzung der Schule ab (beispielsweise Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, Anteil Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen). Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen wurde ein Index gebildet. Die teilnehmenden Schulen wurden aufgrund dieses Indexes drei Vergleichsgruppen zugeteilt: (1) privilegierte Lernvoraussetzungen, (2) mittlere Lernvoraussetzungen, (3) benachteiligende Lernvoraussetzungen. Standortbestimmung im Vergleich zu Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Die zweite Standortbestimmung zeigt ebenfalls den Schulmittelwert, aber nun im Vergleich zu Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen. Für die Standortbestimmung werden drei Vergleichsgrössen angegeben: (1) der Mittelwert der teilnehmenden Schulen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen in Form eines Balkens; (2) die Verteilung der Mittelwerte dieser Schulen in Form einer Kurve (3); die dazu gehörigen Prozentränge 10, 25, 75 und 90 (vgl. Abbildung 17). Abbildung 17: Schulmittelwert im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen Ergebnisse der Klassen einer Schule Die Darstellung der Klassenmittelwerte zeigt, wie der Schulmittelwert zustande gekommen ist. Die Klassenmittelwerte der Klassen einer Schule werden analog zu den Schulmittelwerten sowohl im Vergleich zu allen Klassen, die am Check teilgenommen haben, als auch im Vergleich zu ähnlichen Klassen dargestellt. 28

29 Abbildung 18: Klassenmittelwerte der Schule 29

30 03 aufgabensammlung In Ergänzung zu den Checks steht den Lehrerinnen und Lehrern sowie ihren Schülerinnen und Schülern die Aufgabensammlung zur Verfügung. Über die Website ist sie zugänglich. Mit mindsteps wird die Funktionsweise der Aufgabensammlung abgebildet. Der Schule wird ein Instrument zur Verfügung gestellt, das die fachliche Kompetenz sichtbar macht (Mind) und nach Kompetenzstufen (Steps) ordnet. Nutzungsmöglichkeiten Standortbestimmung Mit der Aufgabensammlung lassen sich Standortbestimmungen von der 2. Klasse der Primarstufe bis zur 9. Klasse der Sekundarstufe I durchführen. Aus einer Vielzahl von Aufgaben für die Fachbereiche Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften können Lehrerinnen und Lehrer Prüfungen oder Lerneinheiten zusammenstellen und den Schülerinnen und Schülern ihrer Klasse zuweisen. Prüfungen und Lerneinheiten werden automatisch ausgewertet. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Ergebnisrückmeldung, die ihnen aufzeigt, über welche Fähigkeiten sie verfügen und welches die nächsten Schritte im Lehr-Lern-Prozess sind (förderorientierte Interpretation der Ergebnisse). Lernaufgaben und Prüfungsaufgaben Die Aufgabensammlung umfasst eine grosse Anzahl von Aufgaben, die am Computer gelöst werden. Dabei wird unterschieden zwischen Lernaufgaben und Prüfungsaufgaben. Lernaufgaben sind für Lehrerinnen und Lehrer sowie auch für Schülerinnen und Schüler ohne Einschränkung zugänglich. Zu den Prüfungsaufgaben haben die Schülerinnen und Schüler keinen direkten Zugang. Sie dienen den Lehrerinnen und Lehrern zur Durchführung einer Prüfung im Sinne einer Standortbestimmung. Zusammenstellen von Lerneinheiten und Prüfungen Die Lehrerinnen und Lehrer können die Aufgaben online zu Lerneinheiten oder Prüfungen zusammenstellen. Die Aufgaben lassen sich dabei nach verschiedenen Kriterien des Lehrplans 21 (Kompetenzbereich, Kompetenz, Kompetenzstufe) filtern. Für die Auswahl der Aufgaben stehen zwei Optionen zur Verfügung. Die Lehrerinnen und Lehrer können die Aufgaben entweder manuell nach ihren Bedürfnissen auswählen oder sie können sie automatisch auswählen lassen. 30

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