Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe
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- Ursula Fiedler
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1 Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 1
2 Vortrag Freiburg 2
3 Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 3
4 ITU hebt ab auf: Medizin (Anwendungen für Umwelt und Medizin) Detektion und Forensik (Sicherheitsüberwachung von Kernmaterial) Aktinidengrundlagenforschung Kernbrennstoffe / Endlagerung / Umweltaspekte Aus- und Weiterbildung Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 4
5 Die vom ITU zum Großteil geleistete Forschung ist ein Trick, - um die Akzeptanz bei der Bevölkerung für die Atomenergie nach den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima wieder zu erhöhen und - um Forschungsgelder abzugreifen Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 5
6 Binsenweisheit: Man kann keine Brücke ohne statische Sicherheitsberechnungen bauen und man kann auch keinen Reaktor ohne Sicherheitsforschung in Betrieb nehmen. Das gilt für jede Generation von Atomkraftwerken Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 6
7 Es geht um die Forschung für Atomreaktoren, egal ob 1., 2., 3. oder 4. Generation. ITU und KIT arbeiten daran Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 7
8 Die 4. Generation, egal, ob sie als Brutreaktor oder ADS ( accelerator-driven subcritical system ) daherkommt, ist neudeutsch Transmutation und Partitioning und dahinter verbirgt sich in modifizierter Form: Wiederaufbereitung Brutreaktoren Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 8
9 Deutschland hat den endgültigen Atomausstieg beschlossen und - die 1. Generation abgeschaltet; - die 2. Generation wird nach und nach bis 2021 abgeschaltet werden. (Die 3. Generation wird in Frankreich und Finnland gerade gebaut) Siemens ist aus der Atomindustrie ausgestiegen Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 9
10 Deutschland hat den endgültigen Atomausstieg beschlossen, aber - den endgültigen Atomausstieg gibt es nicht für ITU Prof. Dr. Fanghänel und KIT Dr. Knebel, denn: (Zitate:) Politik kann sich ändern; Gesetze sind nicht in Stein gemeißelt Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 10
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13 Dr. Knebel:von Dr. Joachim Knebel, Prof. Massimo Salvatores Zusammenfassend lässt sich feststellen: Auch wenn P&T nie ein Endlager in tiefen geologischen Formationen ersetzen kann, so hat diese Strategie das Potential, die Menge an schlussendlich endzulagernden langlebigen hochradioaktiven Abfällen deutlich zu verringern Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 13
14 In der gesellschaftlichen Debatte könnte diese technologische Option die Akzeptanz eines Endlagers erhöhen. Grundsätzlich sollte dabei der Aspekt der Rückholbarkeit berücksichtigtwerden, um sich mittel- und langfristig Handlungsoptionen offen zu halten Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 14
15 Für die Realisierung von P&T sind noch erhebliche Anstrengungen in Forschung und Entwicklung erforderlich, die in enger internationaler Arbeitsteilung und unter deutscher Beteiligung erbracht werden Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 15
16 Die Zukunftsforschung des ITU ist der Wiedereinstieg in die Plutoniumwirtschaft und Plutoniumgesellschaft Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 16
17 Das Verständnis des Begriffes Sicherheit beinhaltet beim ITU (und beim KIT u. a.) Sicherheit durch zukünftige Systeme, die 4. Generation: Damit soll bei der Bevölkerung die Akzeptanz für die Atomenergie wieder erreicht werden Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 17
18 Zudem: Gegen Forschung kann man ja nichts haben, denn: - Man forsche ja nur, man konstruiere/baue nicht. - Was die Politik dann damit macht dafür sei man nicht verantwortlich. - Man schafft nur die Referenz für zukünftige Brennstoffe und Systeme Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 18
19 Die Realität sieht nach Artikeln, die wir gefunden haben, in Wirklichkeit so aus: Man ist bereits bei den industriellen Vorbereitungsarbeiten für die Transmutation und dem dazu notwendigen Partitioning + Materialforschung (z. B. für das Blei-Wismut-Gemisch des KIT) Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 19
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29 (2. Mediationssitzung) ITU zu: Sprachgebrauch Im Prinzip steht da nichts anderes drin, als was ich auch so dargestellt habe. Ich gebe aber zu, dass man bei dieser Überschrift aber den Eindruck bekommen würde insbesonders bei Fabrikation zu benutzen, aber dieser Begriff fabrication, den man ja im Englischen jetzt auch ein bisschen anders verwendet als Fabrikation im Deutschen (Gelächter, Zwischenrufe) ja, eben gut, die Wissenschaft Sie wissen das besser als ich wir werden den Begriff nicht mehr verwenden, weil er irreführend ist, weil er irreführend sein kann Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 29
30 Also, das gebe ich gerne zu, wir haben in diesem Bereich in der Vergangenheit oft schnoddrig die Sprache etwas verwendet. Wir werden das nicht mehr machen in der Zukunft, sondern wir werden das eben in der Zukunft klarer und deutlicher darstellen, auch, dass es hier nicht um einen Fabrikationsprozess im Sinne eines technischen Maßstabes im Sinne einer Fabrikationsanlage handelt, sondern es geht darum, kleine Proben herzustellen, zu synthetisieren, die dann in dem weiteren Prozess untersucht werden Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 30
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33 Transmutation und Partitioning sind nicht für den bereits angefallenen Atommüll geeignet und deshalb auch nicht anwendbar. Deutschland hat die direkte Endlagerung beschlossen! Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 33
34 Transmutation und Partitioning sind also nicht geeignet, um die Lagerzeit der angefallenen hochaktiven atomaren Abfälle von rund 1 Million Jahren zu reduzieren (schon gar nicht die 95 % der schwach und mittelaktiven Abfälle, die im KIT und in der Asse lagern) Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 34
35 Mit Bemerkungen wie - nur ein Kölschglas voll und - damit können Sie auf dem Küchentisch hantieren wird suggeriert, dass Plutonium ungefährlich, gering und harmlos ist: wozu dann aber ein Neubau mit 1,80 m Wandstärke (Flügel M und ein weiterer für Heiße Zellen (Flügel P )? Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 35
36 Bemerkenswert: Das ITU hat alle Nukleide in allen Aggregatszuständen. Wichtig für die Emissionen! Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 36
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38 Emissionen und Immissionen sind nur in ihrer Gesamtheit a) zu betrachten und dann b) in ihrer Schädlichkeit zu bewerten Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 38
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40 Emissionen (RheinhafenDampfKraftwerk) RDK Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 40
41 MEDIATION 12. Okt Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 41
42 Gefährlichkeit von Radionukliden: Beispiel Plutonium Medizinisch-biologische Wirkung von Plutonium Plutonium ist nicht nur als chemischer Stoff giftig. Durch die Radioaktivität des Plutoniums muss vielmehr auch mit schädlichen Strahlenwirkungen gerechnet werden. Es gibt keine Schwellendosis der Unwirksamkeit von inkorporiertem, d. h. in den Körper aufgenommenem Plutonium. Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 42
43 Aus der unterschiedlichen Verteilung von Plutonium im Körper sowie den unterschiedlichen Verweilzeiten ergeben sich in Folge der Radiotoxizität von Plutonium unterschiedliche Krebsrisiken. Nach Inhalation ist grundsätzlich das Lungen-, Knochen-, Leberkrebs- und Leukämierisiko erhöht. Nach oraler Aufnahme ist das Knochen-, Leberkrebsund Leukämierisiko erhöht. Bei Zufuhr einer gleichen Aktivität von Plutonium mit der Atemluft im Vergleich zur Inkorporation durch die Nahrung ist das Krebsrisiko in Abhängigkeit von der chemischen Form rund 100 Mal größer Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 43
44 Die Verbindung von chemischen und radioaktiven Schadstoffen führt nach allen Ergebnissen der toxikologischen Forschung zu einem erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 44
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46 Ende Das bessere Müllkonzept ohne Verbrennung Karlsruhe 46
47 Eine getrennte Auflistung der Arbeits- /Forschungsbereiche des ITU ist entweder nicht gewünscht oder nicht möglich, weil in den einzelnen Forschungsschwerpunkten die zukünftigen Systeme unter Sicherheitsforschung immer mit enthalten sind Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 47
48 Geschlossener Brennstoffkreislauf für eine zukünftige nachhaltige Kernenergienutzung Die Gen IV-Initiative, im Jahre 2000 vom amerikanischen United States Department of Energy (DOE) ins Leben gerufen, setzt auf die Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Proliferationsresistenz als wichtige Eigenschaften der Kernenergiesysteme der nächsten Generationen. Ein geschlossener Brennstoffkreislauf und der Einsatz von schnellen Reaktoren sind charakteristisch für vier der sechs ausgewählten Systeme. 2. Brennstoffe für das Recycling der minoren Actiniden in Kernreaktoren 2.1. Brennstoffbedarf 2.2. Brennstoffherstellung 2.3. Brennstoffbestrahlung 3. Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen zur Schließung des Brennstoffkreislaufs 3.1. Wässrige Aufarbeitung erweiterte Purex-Verfahren zur MA-Rückgewinnung 3.2. Pyrometallurgische Wiederaufarbeitung 3.3. Elektrolyse Optionen für das Kathodenmaterial 4. Schlussfolgerungen und Ausblick 5. Referenzen Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 48
49 Copyright: TU Dresden, Institut für Energietechnik Quelle: Sichere und nachhaltige Energieversorgung (Oktober 2010) Seiten: 14 Preis: 14,00 Autor: Prof. Dr. Thomas Fanghänel Dr. Jean-Paul Glatz Dr. Joseph Somers Vortrag Freiburg BUND Karlsruhe 49
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51 atomstop Karlsruhe + BUND-Ortsgruppe Karlsruhe hb 51
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