Günther Vater Schwarzbuch Lubm iner Heide Eine Chronik der Umweltgefährdung und Naturzerstörung an der Ostseeküste ISBN Seiten,
|
|
- Kasimir Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Günther Vater Schwarzbuch Lubm iner Heide Eine Chronik der Umweltgefährdung und Naturzerstörung an der Ostseeküste ISBN Seiten, 16,5 x 23,5 cm, 29,95 Euro oekom verlag, München 2013 oekom verlag
2 1 Mecklenburg-Vorpommern Schauplatz der Lubminer Konflikte Politische Situation Bevölkerungsschwund Industrie in dauerhafter Strukturkrise Tourismus in Hochkonjunktur 24 2 KKW: Das Kernkraftwerk Lubmin im Kontext mit den weltweiten Erblasten der Atomindustrie Abschied von Sicherheitslegenden Blick zurück: sozialistische Energiewirtschaft KKW-Standort Arbeitskräftesituation und Veränderung der Regionalstrukturen Überblick zur Betriebsgeschichte Strukturen Anlagentechnik und Betriebsorganisation Kernbrennstoff, radioaktive Abfälle und chemische Schadstoffe Grenzen der Reaktorsicherheit Chronik der unplanmäßigen Ereignisse Zuspitzung der Konflikte: ein Brief aus dem KKW und seine Folgen Tschernobyl und die Anti-Atom-Bewegung in der DDR KKW Rettungsversuche KKW Lubmin, das letzte Kapitel Betriebsteile des Volkseigenen Kombinats Kernkraftwerke Bruno Leuschner Die Kernkraftwerke Rheinsberg und Stendal Das Endlager Morsleben Aufarbeitung der Vergangenheit Blick nach vorn Was bedeuten Risiko und Sicherheit bei der Nutzung der Atomenergie? Atom-Lobbyismus 95 11
3 Die Befürworter alternativer Energien Fukushima Die Politiker Dokumente EWN: Die Energiewerke Nord und ihre Dependancen Machtentfaltung und Komplotte Vorgeschichte und Struktur Stilllegung und Rückbau des KKW Deutschlandweite Firmenexpansion Verwertung des KKW-Standortes statt Grüner Wiese Exzessive Standorterweiterung der Synergiepark Lubmin Zweckverbände als Handlanger der EWN Erläuterungen 1: Raumordnung und Raumordnungskonflikte Erläuterungen 2: Gemeinden, Ämter, Zweckverbände EWN-Komplott mit Zweckverbänden Anhang: Langer Weg eines Bebauungsplanes EWN: Neubau eines Industriehafens im Seichtwasser der Ostsee Fehlplanung und Verdacht auf Subventionsbetrug EWN: Das Zwischenlager Nord Atommüllkippe Deutschlands Ziel aller Zwischenlagerung: Endlager Möglichkeiten der Zwischenlagerung Zwischenlager Nord (ZLN) Lagerkapazität Die Lagerhallen und ihre Nutzung Betriebserweiterungen Transporte Sicherheit?
4 6 Großindustrie in Nachbarschaft von Schutzgebieten und atomarem Zwischenlager? Gaskraftwerke Gefahr für den Bodden Klausner: Das größte Sägewerk Europas Subventionsbetrug? Sun Diesel-Produktion von CHOREN alles Öko oder was? DONG Energy: Ein Kohlekraftwerk am Badestrand? Welche Folgen hat Kohleverstromung für Umwelt und Klima? Werden Kohlekraftwerke noch gebraucht? Das Lubminer Vorhaben von DONG Energy Einflüsse auf Arbeitsmarkt und Tourismus Umweltbelastungen und Gesundheitsrisiken Rückstände und Schadstoffe Kühlwasser-Abwärme CO 2 -Emissionen vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels Das Genehmigungsverfahren Widerstand Langer Rückzug, doch kein Ende Epilog Erdgas-Verdichterstation im Naturschutzgebiet Bindeglied zwischen Ostseepipeline und Transitleitungen OPAL/NEL Versorgungssicherheit durch Erdgas? NordStream: Eigentümer und Akteure Gazprom Wingas NordStream und die Ostseepipeline Die sibirischen Fördergebiete Die Überlandleitung Tscherepowez Vyborg
5 8.3.3 Die Ostseepipeline Vyborg Lubmin Die Lubminer Anlande- und Verdichterstation Die Transitleitungen OPAL und NEL Der Erdgasspeicher im Salzstock Moeckow Naturzerstörungen und Umweltgefährdungen als Preis für rücksichtslose Industrialisierung eine Schlussbetrachtung Schauplätze und Tatorte Die Ostsee Der Greifswalder Bodden Boddenküste und Lubminer Heide Naturschutzgebiete in der Boddenregion Politische Fehlentwicklungen Defizite bei der Umsetzung europäischer Rahmengesetze Rechtsbeugung in Mecklenburg-Vorpommern? Schadfaktoren und Wirkmechanismen Vielfalt anthropogener Störquellen Einzelfaktoren von besonderer Bedeutung Anhänge Europäische und deutsche Rechtsvorschriften Beispiele für Naturschutzgebiete am Greifswalder Bodden Beispiele für Problemarten am Bodden Beispiele für potenzielle Folgen der thermischen Boddenbelastung Nachtrag: GuD Lubmin III EWN Statt eines Nachwortes Anhang 401 Quellenverzeichnis 401 Verzeichnis der Abkürzungen 454 Register
Die Nord Stream Pipeline
Die Nord Stream Pipeline Sichere Energieversorgung und Infrastruktur für Europa > Jens D. Müller, Deputy Director Communications Nord Stream AG Rostock, Deutschland / 9. August 2012 Hanse Sail Business
MehrVoraussetzungen an ein Lager Andere Entsorgungsideen g und Methoden
Lagerung radioaktiver i Abfälle Inhaltsangabe Entstehung Einstufung Transport Lagerung Zwischenlager Endlager Voraussetzungen an ein Lager Andere Entsorgungsideen g und Methoden Entstehung von radioaktiven
MehrGünther Vater Schwarzbuch Lubm iner Heide Eine Chronik der Umweltgefährdung und Naturzerstörung an der Ostseeküste ISBN 978-3-86581-449-4 468 Seiten,
Günther Vater Schwarzbuch Lubm iner Heide Eine Chronik der Umweltgefährdung und Naturzerstörung an der Ostseeküste ISBN 978-3-86581-449-4 468 Seiten, 16,5 x 23,5 cm, 29,95 Euro oekom verlag, München 2013
MehrStellungnahme in der öffentlichen Anhörung zum Genehmigungsverfahren des Steinkohlekraftwerkes Lubmin 26. November 2008 in Greifswald
Stellungnahme in der öffentlichen Anhörung zum Genehmigungsverfahren des Steinkohlekraftwerkes Lubmin 26. November 2008 in Greifswald Dr. Hans-Jürgen Abromeit Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche
MehrGIS-Unterstützung. für das Projekt Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung OPAL. Christoph Ketteler, Fachbereichsleiter Vermessung und Dokumentation (GND)
GIS-Unterstützung für das Projekt Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung OPAL Christoph Ketteler, Fachbereichsleiter Vermessung und Dokumentation (GND) 8. Sächsisches GIS-Forum des GDI-Sachsen e. V. Partner
MehrATOMKRAFT. Erbe Kernkraft. Text: Tanja Requardt Fotos: Michael Jungblut. Erbe Eine Herausforderung für Fachleute ist,
DEKONTAMINATION: Radioaktive Stoffe lagern sich an der Oberfläche ab. Sie werden, wie hier im stillgelegten AKW Greifswald, mit 3.000 bar Wasserdruck entfernt. Kontaminierter Abfall wird entsorgt. ATOMKRAFT
MehrSpezialisierungsfach Simulation kerntechnischer Anlagen
Spezialisierungsfach Simulation kerntechnischer Anlagen A. Trometer E. Laurien, J. Starflinger Quelle: http://corporate.vattenfall.de Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Pfaffenwaldring 31 70569
MehrDie Nord Stream Pipeline Versorgungsicherheit für Europa >
Die Nord Stream Pipeline Versorgungsicherheit für Europa > Bundeskongress des BWK e.v. Fachforum 2 Steffen Ebert, Communications Project Manager Germany 20. September 2013 Energieinfrastruktur für Europa
MehrGrundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik
Professor Dr. Thomas Bohn Dr.-Ing. Walter Bitterlich Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik Technischer Verlag Resch Verlag TÜV Rheinland Inhaltsübersicht Seite 1 Einfuhrung 1 1.1 Energie- und Kraftwerkstechnik
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
MehrKernkraftwerke. Kernkraftwerke. Logo. Einleitung. Zahlen und Fakten. Geschichte. Reaktortypen. Sicherheit und Risiken. Ver- und Endsorgung.
Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 1 Gliederung 1. 2. 3. 4. 1. Druckwasserreaktor 2. Siedewasserreaktor 5. 6. 7. Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 2 Kernkraftwerk (KKW) = Atomkraftwerk (AKW) Elektrizitätswerk
MehrGreenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield
Greenpeace - Konzept für Lagerung von Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen von La Hague und Sellafield Bis heute gibt es keine dauerhafte und sichere Endlagerlösung für abgebrannte Brennelemente
MehrZwölf dreiste Atomlügen
Zwölf dreiste Atomlügen Energiekonzerne,und Union planen den Wiedereinstieg in die Atomkraft. Dazu stellen sie Atomenergie als billig, sicher und umweltfreundlich dar. Doch die Fakten sehen anders aus.
MehrExkursion Stralsund / Ostsee
Exkursion Stralsund / Ostsee Zwischen Weltkulturerbe und nachhaltigem Tourismus Exkursionsreader 07.05. 11.05.2012 FH Erfurt, Fakultät Architektur und Stadtplanung Prof. Dr. Zemke Prof. Dr. Wietzel Inhaltsverzeichnis
MehrEin Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht
Ein Ausstieg aus der Kernenergie aus umweltpolitischer Sicht Gliederung 1. Einleitende Fakten 2. Konfliktfelder 3. Die umweltpolitischen Argumente für den Ausstieg aus der Kernenergie 4. Die umweltpolitischen
MehrAtommüll-Desaster in der BRD
Atommüll-Desaster in der BRD Worüber wir heute NICHT reden Diese Präsentation behandelt den Atommüll, der in der BRD direkt produziert wird, aber nicht: Uranabbau-Abraumhalden (beinhaltet > 85 % der ursprünglichen
MehrVorhaben und Zulassungen für den deutschen Zuständigkeitsbereich
Vorhaben und Zulassungen für den deutschen Zuständigkeitsbereich Februar 2009 Referenz: Datum: 20.02.2009 Erstellt durch: Nord Stream AG Vorhaben und Zulassungen für den deutschen Zuständigkeitsbereich
Mehr12. 06. 2013 (OZ) 01. 03. 2013 (OZ)
Pressespiegel (regional) im Zusammenhang mit dem atomaren Zwischenlager Nord 03. 01. 2014 (OZ) Erste Reaktorgebäude in Lubmin stehen vor dem Abriss 23 Jahre nach dem Abschalten der DDR-Kernreaktoren sieht
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider Dr. Robert Tichler am 4. Oktober 2011 zum Thema "Die erste österreichische Studie über die Milliardensubventionen
Mehr2.1 UVP im Genehmigungsverfahren gemäß Anlage zu 3 UVPG für Anlagen gemäß 4 i. V. m. 10 BImSchG (Stand: Dezember 2008)
2. UVP im Genehmigungsverfahren gemäß Anlage zu 3 UVPG 1 2.1 UVP im Genehmigungsverfahren gemäß Anlage zu 3 UVPG für Anlagen gemäß 4 i. V. m. 10 BImSchG (Stand: Dezember 2008) Lfd. 4. BImSchV, Spalte 1
MehrDeutschlandweite Standortbestimmung für Wasserspeicherkraftwerke mit Methoden der Reliefanalyse
2013 Esri Europe, Middle East and Africa User Conference October 23-25, 2013 Munich, Germany Deutschlandweite Standortbestimmung für Wasserspeicherkraftwerke mit Methoden der Reliefanalyse Thorsten Hens,
MehrALLIANZ Kein Steinkohlekraftwerk Lubmin
ALLIANZ Kein Steinkohlekraftwerk Lubmin bestehend aus den Bürgerinitiativen Greifswald, Lubmin, Rügen und Usedom sowie den Umweltverbänden BUND und WWF An den Landtag Mecklenburg-Vorpommern Ergebnispapier
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen?
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen? Robert Lombardini Verwaltungsratspräsident Übersicht einige Grundlagen Entscheid Bundesrat: Erläuterungen
MehrE&P kompakt. Eine Information von Wintershall. Die weltweiten Erdgas-Aktivitäten der Wintershall. Seite von 6
Die weltweiten Erdgas-Aktivitäten der Wintershall Das erneuerbare Energiezeitalter braucht Erdgas als Garant der Energieversorgung Juni 2012 Tel. +49 561 301-3301 Fax +49 561 301-1321 presse@wintershall.com
MehrInternationale Gasprojekte. IPLOCA Regional Meeting in Hannover Joachim Köhler
Internationale Gasprojekte IPLOCA Regional Meeting in Hannover Joachim Köhler Unsere Einbindung in den E.ON Konzern 57 % E.ON Engineering GmbH, 43 % Gelsenkirchen MU Central Europe E.ON Energie AG, München
MehrGerd Rosenkranz. Mythen der Atomkraft Wie uns die Energielobby hinters Licht führt
Gerd Rosenkranz Mythen der Atomkraft Wie uns die Energielobby hinters Licht führt ISBN 978-3-86581-198-1 109 Seiten, 10,5 x 14,8 cm, 8,95 Euro oekom verlag, München 2010 oekom verlag 2010 www.oekom.de
MehrENDLAGERUNG VON RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN
ENDLAGERUNG VON RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN Seite 1 von 6 Gemäß 9a Atomgesetz (AtG) [l] ist es Aufgabe des Bundes, Anlagen zur Sicherstellung und zur F:ndlagerung radioaktiver Abfälle einzurichten, für die er
MehrTGZ Bitterfeld-Wolfen. im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen. Hier stimmt die Chemie!
TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld-Wolfen Hier stimmt die Chemie! 1 Agenda Standortfaktoren und Umfeld Industriestandort Bitterfeld-Wolfen Kompetenzbereiche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrOstseeküste Mecklenburg-Vorpommern
Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern Greifswald Bad Doberan Greifswald Grevesmühlen Ribnitz Rostock Rügen Stralsund Wismar Wolgast Rostock Greifswald Lagerstraße 7, 18055 Rostock, Telefon: 0381 4969-270,
MehrLösungen zur dezentralen Energieversorgung
Lösungen zur dezentralen Energieversorgung User Forum Power Plant Technologies Hannover, 22. April 2010 Christian Männl Einen Schritt voraus. Gliederung 1. Warum dezentrale Energieversorgung? 2. Technologien
MehrDIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU
DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung
MehrDie 4 großen Energieanbieter in Deutschland
Die 4 großen Energieanbieter in Deutschland In Deutschland teilen sich die vier großen überregionalen Energieanbieter Deutschland in vier Lieferzonen auf: Südwesten: EnBW Energie AG Mitte, Norden u. Südosten:
MehrFÜNF PUNKTE, DIE FÜR EHRLICHEN STROM SPRECHEN:
FÜNF PUNKTE, DIE FÜR EHRLICHEN STROM SPRECHEN: 3. ECHTE ENERGIEWENDE DURCH BAU EIGENER ANLAGEN 1. MAXIMALER KLIMASCHUTZ MIT 100% ÖKOSTROM 2. FAIRE UND STABILE PREISE DANK UNABHÄNGIGEM GENOSSENSCHAFTSMODELL
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 26. April 2011 zum Thema "Tschernobyl und Fukushima sind überall - OÖ will Allianz der Regionen für Atomausstieg" PK LR Anschober
MehrErdgas-Monopoly. Teil eins.
Erdgas-Monopoly. Teil eins. (Redeskript INFO-Veranstaltung 28. 11. 2007) von Peter Berz, nach Udo Leuschner (Energiechronik : www.udo-leuschner.de ) und Helmut Hoege ( Gaskonferenz, auf : www.opalsonicht.de
MehrDer Betrieb der Nord Stream-Pipeline
HINTERGRUNDINFORMATIONEN November 2013 Der Betrieb der Nord Stream-Pipeline Die Nord Stream AG stellt als Betreiber der Nord Stream-Pipeline Kapazitäten für den Transport von russischem Erdgas in das europäische
MehrNaturOption Ökologischer Strom für unsere Key Accounts und Business Accounts
NaturOption Ökologischer Strom für unsere Key Accounts und Business Accounts Die NaturOption ist eine Ergänzung zu unseren bereits bestehenden Stromprodukten. Sie ist die richtige Wahl für alle Unternehmen,
MehrAUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK AUF DEN INDUSTRIESTANDORT OBERÖSTERREICH
PRESSEGESPRÄCH AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK AUF DEN INDUSTRIESTANDORT OBERÖSTERREICH Mittwoch, 29. April 2015, 10.30 Uhr Haus der Industrie, Linz IHRE GESPRÄCHSPARTNER: Dr. Axel Greiner Präsident
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Olaf Preuß: Stromausfall - Reichen unsere Energie- und Rohstoffquellen und wie können wir sie erneuern? Das komplette Material finden
MehrTechnische Risiken. U. Hauptmanns M. Herttrich W. Werner. Ermittlung und Beurteilung
U. Hauptmanns M. Herttrich W. Werner Technische Risiken Ermittlung und Beurteilung Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Mit einem Geleitwort von Bundesminister
MehrEXTRA. Hart amwind. Wirtschaft&Markt. Vorpommern innovativ. Interview. Porträt. Umfrage SONDERHEFT WIRTSCHAFTSREGION VORPOMMERN. EWN Phönix am Bodden
Wirtschaft&Markt SONDERHEFT WIRTSCHAFTSREGION VORPOMMERN EXTRA Vorpommern innovativ Hart amwind Umfrage Roter Teppich für Investoren Porträt EWN Phönix am Bodden Interview Regierungschef zu 20 Jahre MV
MehrGEGEN DEN STROM. Klimaschutz mit Erneuerbaren Energien
GEGEN DEN STROM Klimaschutz mit Erneuerbaren Energien WAS UNSERE ENERGIEQUELLEN WIRKLICH KÖNNEN Zum Leben brauchen wir Energie Waschmaschine, Heizung und Auto werden nicht von Geisterhand angetrieben.
MehrChoice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität. Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen
Choice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl des Strompakets?
MehrPreisübersicht der gängigsten Tarife gültig ab 1. Januar 2015
Preisübersicht der gängigsten Tarife gültig ab 1. Januar 2015 Allgemeine Preise der Grund- und Ersatzversorgung im Niederspannungsnetz der Energiewerke Lottstetten Weitere Tarife / Sonderabkommen sind
Mehr"Es geht fast täglich um den Brocken..."
Internationale Hochschulschriften 453 "Es geht fast täglich um den Brocken..." Der Arbeitsalltag der Ranger im Nationalpark Hochharz Bearbeitet von Peter Genath 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 404 S. Paperback
MehrAKW Mühleberg Sicher bis 2019?
AKW Mühleberg Sicher bis 2019? 23. April 2014, Biel http://www.juergjoss.ch 1986-2003 > 2003 > 2010 AKW Mühleberg 1963 Planungsbeginn 1965 1. Teilbaubewilligung Febr. 1971 Erst-Inbetriebnahme 28. Juli
MehrFeuer Wasser Erde Luft
Seite 1 von 9 UMDENKEN AUFGABE 1: VIER ELEMENTE Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus vier Elementen: Feuer Wasser Erde Luft Arbeitet in einer kleinen Gruppe zusammen. Wählt ein Element
MehrDenn der Wind dreht sich
BRENNPUNKT/KOLUMNE KRAFTWERK LUBMIN NIEMAND KANN SAGEN: GEHT MICH NICHTS AN. Denn der Wind dreht sich Am 29. Februar kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Stralsund, um das restaurierte Theater zu eröffnen.
MehrDie Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsstand und Bildungsabschlüssen
Fachtagung anna Anerkannte Berufsabschlüsse durch modulare Nachqualifizierung in Greifswald, Ost- und Nordvorpommern" Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung
MehrUnterrichtsmaterial ab Sek I vom Verlag: EW Medien u. Kongresse GmbH 1. Interaktives Lernen: Elektrizität - CD-ROM
Unterrichtsmaterial ab Sek I vom Verlag: EW Medien u. Kongresse GmbH 1. Interaktives Lernen: Elektrizität - CD-ROM Interaktive, spannende Lernsoftware zur spielerischen, erlebnis- und erfahrungsorientierten
MehrEnseignement secondaire technique. Sciences naturelles et technologie
Enseignement secondaire technique Régime technique Division technique générale Cycle supérieur Section technique générale informatique Sciences naturelles et technologie Classe de 13GI Nombre de leçons:
MehrStarke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext
Ulrike Solmecke Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext Theoretische Überlegungen und praktische Implikationen am Beispiel des Tourismus in der VR China Metropolis-Verlag Marburg 2014 Copyright
MehrAllgemeine Informationen zur Erdgasfernleitung OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung) Abschnitt Brandenburg
Brandenburg. geowiss. Beitr. Cottbus 18 (2011), 1/2 S. 3 8 7 Abb., 1 Tab. Allgemeine Informationen zur Erdgasfernleitung OPAL (Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung) Abschnitt Brandenburg General information
MehrHeutiger Strommix schont Umwelt und Klima Das zum ETH-Bereich gehörende Paul Scherrer Institut (PSI) berechnet und vergleicht seit Jahren die Umwelt-
57 Heutiger Strommix schont Umwelt und Klima Das zum ETH-Bereich gehörende Paul Scherrer Institut (PSI) berechnet und vergleicht seit Jahren die Umwelt- und Gesundheitsbelastungen der verschiedenen Stromerzeugungstechniken.
Mehrgrüner strom_6 11.04.2006 15:58 Uhr Seite 1 Grüner Strom Eine Empfehlung für Kirchengemeinden und Einrichtungen in der nordelbischen Kirche
grüner strom_6 11.04.2006 15:58 Uhr Seite 1 Grüner Strom Eine Empfehlung für Kirchengemeinden und Einrichtungen in der nordelbischen Kirche grüner strom_6 11.04.2006 15:58 Uhr Seite 2 Liebe Leserinnen
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext
Dr. H. Dunkel MLUV- RL 62 EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Umweltziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer Erreichen eines guten ökologischen und chemischen Zustands Erreichen
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrAnwendungsfach Kernenergietechnik
Quelle: www.badische-zeitung.de Anwendungsfach Kernenergietechnik A. Trometer, E. Laurien, J. Starflinger Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Pfaffenwaldring 31 70569 Stuttgart institut@ike.uni-stuttgart.de
MehrLeistungsschau 2050... ... und ihre Umweltauswirkungen. Inhalt
Leistungsschau 2050... Umweltauswirkungen der Stromerzeugung in der Schweiz Ergebnisse aus Arbeiten zur Energiestrategie 2050 der Bundesrates... der Stromerzeugung in der Schweiz... Rolf Frischknecht,
MehrUVP GLOSSAR. für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung
UVP GLOSSAR für die SLOWAKEI Deutsche Übersetzung Das Glossar wird in einer deutschen und einer slowakischen Variante erstellt, da AT und SK Verhältnisse unterschiedlich sein können Das vorliegende Glossar
MehrWie schliessen wir die Stromversorgungslücke?
Der Biomasse-Prozess Wie schliessen wir die Stromversorgungslücke? Ansätze Ideen Diskussionen Fakten Die Schweiz importiert aktuell mehr Strom aus dem Ausland, als sie exportiert. Mittel-bis längerfristig
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrDaten zum wissenschaftlichen Werdegang. Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fratzscher
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Merseburg, den 15.12.1999 1. Lebenslauf 11.06.1932 Geburt Daten zum wissenschaftlichen Werdegang Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fratzscher 1938-1950 Schulbesuch (Abitur)
MehrTag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG
Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion Die Energiewende im Die Energiewende im Lichte von 1 EnWG Zielsetzung des EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige,
MehrGrüne Wiese. Eine kleine Geschichte vom Pioniergeist.
Grüne Wiese Eine kleine Geschichte vom Pioniergeist. Produktionsdaten Titel Länge Format Drehzeitraum Drehorte Team Regie Produktion Kamera Kamera Assistenz Licht Schnitt Ton Produzent Grüne Wiese (AT)
MehrZukunftsfähiges Deutschland
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. BUND/MISEREOR (Hrsg.) Zukunftsfähiges Deutschland Ein Beitrag zu
MehrReferenzen Entsorgungstechnik
Karl-Heinz-Beckurts-Straße 8 D-52428 Tel. (+49) 02461-933-0 Referenzen Entsorgungstechnik Wissenschaftlich-Technische Ingenieurberatung GmbH Karl-Heinz-Beckurts-Str. 8, 52428 Tel.: +49 2461 933-0 Fax:
MehrATOMAUSSTIEGSTAGUNG 2015
ATOMAUSSTIEGSTAGUNG 2015 «Rechtsfragen eines Ausstiegs aus der Kernenergie in der Schweiz und in Deutschland» Donnerstag, 3. September 2015 Verkehrshaus Luzern Universität Luzern Zentrum für Recht und
MehrDeutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG
Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: gtz-projekt Reaktivierung stillgelegter Industriestandorte in Rumänien PN 04.2195.8-001.00 Gabi Schock Stadtwerke
MehrDIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION REHDEN
DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION REHDEN ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung
MehrWindkraft für Ernstbrunn
Zugestellt durch Post.at Windkraft für Ernstbrunn Sauberer Strom Heimische Energie Faire Partnerschaft www.windpark-simonsfeld-maisbirbaum.at Ja! zur Windkraft! Ja! zur sauberen Energiezukunft! Ja! zur
MehrDie RheinEnergie ein kommunales Vorzeigeunternehmen oder Wie man den umweltbewussten Verbraucher täuscht
AKU steht für ArbeitsKreis Umwelt Köln Köln, Jahrgang 1, Nr. 1 Verbrauchertäuschung Die RheinEnergie ein kommunales Vorzeigeunternehmen oder Wie man den umweltbewussten Verbraucher täuscht Seit Fukushima
MehrBürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.v. Pressekonferenz 4.2.2015
Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.v. Pressekonferenz 4.2.2015 Überblick Geschäftsfelder von Eckert & Ziegler am Standort Braunschweig Störfälle an anderen Standorten Neuer Bebauungsplan Vergleich
MehrModernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg»
Modernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr. Hans Bubeck, Diana van den Bergh 19. Mai 2015 Agenda 1. Das Heizkraftwerk (HKW) Stuttgart-Gaisburg heute 2. Funktionsweise
Mehrso siehts auch bei uns in lubmin aus. nix paletti.
Öko-Strom ist Ihnen zu teuer? Dann sollten Sie sich nicht nur den offiziellen Strompreis pro Kilowattstunde Ihres traditionellen Stromversorgers anschauen, sondern auch die versteckten Kosten berücksichtigen.
MehrNetzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber
Anhang Offshore- Netzentwicklungsplan 2013 erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Offshore-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2013 101 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anhang 9 Anhang...............................................................
MehrGENUA. Microsoft Access
GENUA - eine Datenbank zur Abwicklung der atomrechtlichen Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren bei Stilllegung und Abbau kerntechnischer Anlagen auf der Basis von Microsoft Access Eine Informationsschrift
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrWahlprogramm Vergleich: Das versprechen die Parteien in puncto Energiepolitik
Wahlprogramm Vergleich: Das versprechen die Parteien in puncto Energiepolitik Im Zuge der anstehenden Bundestagswahlen am 22. September 2013 hat WechselJetzt.de die Wahlversprechen der Parteien in puncto
MehrGlobaler Klimaschutz ohne Wind nicht machbar
Globaler Klimaschutz ohne Wind nicht machbar Windenergie kann 20 Prozent des Strombedarfs decken Kohlendioxid in der Atmosphäre bedroht unser Klima. Seit den Siebziger Jahren ist die Temperatur bis heute
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrVerstehen. Planen. Umsetzen
Verstehen. Planen. Umsetzen Wer wir sind Die 1990 gegründete innovent GmbH Greifswald hat 24 festangestellte Mitarbeiter, die mit Kompetenz und Engagement in den Bereichen Sicherungs- und Schwachstromtechnik
MehrNord. Kraftwerke in Norddeutschland. Eine Übersicht erstellt im Auftrag der IHK Nord
Nord Kraftwerke in Norddeutschland Eine Übersicht erstellt im Auftrag der IHK Nord Erzeugte Gigawattstunden p.a. bestehender und im Bau befindlicher konventioneller Kraftwerke (> 50 MW) GWh 00.000 90.000
MehrPARTNER FÜR DEUTSCHES ERDGAS. www.erdgas.de
PARTNER FÜR DEUTSCHES ERDGAS www.erdgas.de IM DIENSTE DER HEIMISCHEN FÖRDERUNG Die Erdgas Münster GmbH mit Sitz im westfälischen Münster erbringt Dienstleistungen für führende Unternehmen der Explorations-
MehrEnergietransport was kommt auf uns zu? Dr. Urs Meister UVP-Workshop, 11. November 2011 in Bern
Energietransport was kommt auf uns zu? Dr. Urs Meister UVP-Workshop, 11. November 2011 in Bern 1 2 Inhalt Stromhandel und Stromübertragungsnetze Herausforderungen Netzausbau in der Schweiz Entwicklungen
MehrFINDEN SIE DEN TARIF, DER ZU IHNEN PASST.
Porto übernehmen wir für Sie Antwortkarte PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Kundenservice Kurfürstenstraße 29 67061 Ludwigshafen Sie möchten Ihre Energiekosten senken? Genau dabei helfen Ihnen unsere fachkundigen
MehrRegenerative Energiewirtschaft NRW
Regenerative Energiewirtschaft NRW Dr. Norbert Allnoch 10. Februar 2009 E-world energy & water, Essen 13. Fachkongress Zukunftsenergien 2009 1 Themen Internationale Märkte und Trends Regenerative Energiewirtschaft
MehrCase Study Project Management and Project Planning Decommissioning Project Greifswald Axel Bäcker
Case Study Project Management and Project Planning Decommissioning Project Greifswald Axel Bäcker IAEA Workshop on Decommissioning Planning and Licensing, Karlsruhe/Germany November 2012 Project management
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrWas Strom wirklich kostet Staatliche Förderungen und gesamtgesellschaftliche Kosten im Vergleich
Was Strom wirklich kostet Staatliche Förderungen und gesamtgesellschaftliche Kosten im Vergleich WIRKUNGSGRAD Themenreihe "Klima & Energie" Am 15. Oktober 2015 in der Orange Bar, München Referentin: Swantje
MehrTourismus- und Industrieentwicklung am. zum Weltnaturerbe? Landrat Sven Ambrosy
Tourismus- und Industrieentwicklung am Beispiel Frieslands: Eine gute Nachbarschaft zum Weltnaturerbe? Landrat Sven Ambrosy Vorsitzender Tourismusverband Niedersachsen e.v. Vorsitzender Tourismusverband
MehrVoraussetzungen zur Nutzung der Nordsee für die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen (WEA)
Voraussetzungen zur Nutzung der Nordsee für die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen (WEA) Allgemeine Thesen: Endlichkeit fossiler Energieträger Kostenentwicklung fossiler Energieträger, Abhängigkeit, kriegerische
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrMANAGEMENT SYSTEM ZERTIFIKAT
MANAGEMENT SYSTEM ZERTIFIKAT Zertifikat-Nr.: 8-0-AQ-GER-DAkkS Datum der Erstzertifizierung: 0..0 Gültig: 0..0-09..0 Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen RWE Dea AG Überseering 0, 9 Hamburg -
MehrDienstleistungen rund um die Nuklearphysik
Dienstleistungen rund um die Nuklearphysik Unsere Physiker unterstützen Ihren Betrieb in allen Bereichen der Nuklearphysik. Sie haben in uns einen zuverlässigen Partner mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung
MehrSALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT
SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen
MehrCOPYRIGHT. werden. Das Ostseebad Lubmin: ein ruhiger Ort mit 2000 Einwohnern, gelegen am Greifswalder
1 COPYRIGHT: COPYRIGHT Dieses Dieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf Es ohne darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht nicht verwertet verwertet
MehrDas Märchen vom billigen Atomstrom
Das Märchen vom billigen Atomstrom Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima und dem fundamental gestiegenen Interesse an erneuerbaren Energien zückt die Atomwirtschaft ihr letztes Schwert, um eine allzu
MehrFirmenpräsentation WV Energie AG
Firmenpräsentation WV Energie AG 1 Über uns 2 Daten & Fakten Ein Gemeinschaftsunternehmen von (vorwiegend) kommunalen Unternehmen in Deutschland Gegründet: 1904 Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktionäre:
Mehr