Klassenlehrer-Fortbildung 2014 zur Vorbereitung der Klassenstufen Juli - 3. August 2014 in Mannheim
|
|
- Christin Tiedeman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klassenlehrer-Fortbildung 2014 zur Vorbereitung der Klassenstufen Juli - 3. August 2014 in Mannheim Vorträge mit Michaela Glöckler: Die innere Arbeit des Klassenlehrers
2 Klassenlehrer-Fortbildung 2014 Die Klassenlehrer-Fortbildung dient zur Vorbereitung auf das kommende Schuljahr. Die Fortbildung ist sehr intensiv und bietet in acht Kursen ausschließlich altersspezifische Themen und Inhalte, zugeschnitten auf die jeweils bevorstehende Klassenstufe der Kursteilnehmer. Epocheninhalte und praktische Anregungen z.b. im Singen, Rezitieren, Malen sowie die Eurythmie spielen dabei eine ebensogroße Rolle, wie die menschenkundliche Situation der Kinder und die Besonderheiten der jeweiligen Altersstufe. Die Fortbildung wird durch Kollegen der Mannheimer Einrichtungen, Akademie für Waldorfpädagogik und Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität und durch erfahrene Klassenlehrer aus verschiedenen Waldorfschulen durchgeführt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde bestätigung und ca. drei Wochen vor Beginn der Fortbildung schicken wir Ihnen das detaillierte Tagungsprogramm sowie Informationen zu Materialien, die mitzubringen sind.
3 Die innere Arbeit des Lehrers Zwei Vorträge mit Dr. Michaela Glöckler Vortrag I, Mittwoch , 16:00 Uhr Lehrergesundheit und Schülerentwicklung Hilfen bei der Realisierung Waldorfpädagogik wird zunehmend auch unter gesundheitlichen und salutogenetischen Gesichtspunkten diskutiert in Forschung, Ausbildung und Praxis. Vortrag und Aussprache möchten dazu Erfahrungen zum Thema beisteuern sowie Übungen und Tricks für die persönliche Handhabe im Klassenzimmer und den Umgang mit sich selbst. Vortrag II, Mittwoch , 19:00 Uhr Die drei Schulungswege des Lehrers: der persönliche, der berufliche und der menschheitliche Schüler haben latente Fragen an die Menschen in ihrem Umfeld. Die Aktuellste ist oft: wie schaffen es denn die Erwachsenen mit dieser Welt und der Zeit, in der wir leben, fertig zu werden? Woher kommt die Lebensfreude? Warum begegnet man so viel Frust und Lustlosigkeit? Wie und wo können Erwachsene und insbesondere meine Lehrer mir Vorbild sein? Was kann ich wirklich von ihnen lernen? Wie weit sind sie denn selber er/sie selbst und echt erwachsen? Warum ist man nicht automatisch erwachsen, wenn man ausgewachsen ist? Wer erzieht eigentlich die Erwachsenen, wenn ihnen Fehler passieren? Warum müssen wir so viel lernen? Was ist der Sinn der ganzen Plagerei? Die Schüler erwarten im Unterricht Antworten auf diese und andere nicht verbal, sondern unbewusst gestellte Fragen. Der Vortrag möchte dafür sensibilisieren und Wege zu unterrichtspraktischen Antworten aufzeigen. Michaela Glöckler Studium der Medizin in Tübingen und Marburg. Weiterbildung zur Kinderärztin in Herdecke und Bochum. Bis 1988 Mitarbeit in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, schulärztliche Tätigkeit in der Rudolf-Steiner-Schule in Witten. Seit 1988 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum.
4 1. Klasse Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist ein großer Schritt im Leben der Kinder. Im Kurs zur Vorbereitung auf die 1. Klasse geht es schwerpunktmäßig um folgende Fragen: Wie werden sie zu Schulkindern, wie entwickeln wir gute Gewohnheiten, wie entfalten wir die lebendigen Lernkräfte, die in diesem Lebensalter neu zur Verfügung stehen? Menschenkundliche Situation des Erstklässlers Erste Schulstunde Rechnen, Schreiben, Formenzeichnen Rhythmischer Teil (im bewegten/ klassischen Klassenzimmer) Reigenspiele, Flöteneinführung Umgang mit Märchen und sinnigen Geschichten. Erzählstoff 1. Klasse Elternarbeit, Elternabende Wasserfarbenmalen Tafelzeichnen 2. Klasse Monika Dürr Ludger Helming-Jacoby Nadja Weimar Christine Böhrer-Veit Bernhard Merzenich (Eurythmie) Kurs-Aufteilung Es wird zwei Kurse für die Vorbereitung auf die 1. Klasse geben. Beide bereiten in gleicher Weise auf die Aufgaben des Erstklass-Lehrers vor. Die Aufteilung in die beiden Gruppen 1. bewegtes Klassenzimmer und 2. klassischer Unterricht findet nur in den Einheiten zum rythmischen Teil statt. Alle Teilnehmer können die Gruppen in diesen Einheiten frei wählen. Die Kinder sind lerneifrig und ganz in der Schule angekommen. Wir können im Erzählstoff der Heiligenlegenden und Tierfabeln den vollen Menschen mit seiner Einbindung in Natur und Kosmos in der Phantasie der Kinder erstehen lassen. Wer braucht welche Unterstützung und Förderung? Temperamente, menschenkundliche Situation Rhythmischer Teil: Zeugnissprüche, Musik, Flöten, Singen und Erzählen Wasserfarbenmalen (Farberzählungen) Formenzeichnen, Tafelzeichnen Schreiben, Lesen, Rechnen Heiligenlegenden, Fabeln Elternarbeit Andreas Stohlmann Ulrich Kling Nina Engelhard (Eurythmie) 3. Klasse Wie reagiert der Lehrplan auf die Veränderungen der Kinder im 9. Lebensjahr? Mit praktischem Schaffen, mit den Erzählungen des Alten Testaments, die eine göttliche Autorität vor die Seele des Kindes stellen. Wie gelingt es dem Lehrer seine Autorität neu zu greifen. das 9. Lebensjahr mit seinem Umbruch Schöpfungsgeschichte und Altes Testament künstlerisches Atmen im Unterricht Ackerbau, Hausbau, Handwerk Erste Sprachlehre Rechnen Formenzeichnen die Einführung der Schreibschrift Wasserfarbenmalen 4. Klasse Christiane Brandauer N.N. Bernhard Merzenich (Eurythmie) Vera Seltmann (Malen) Die Bereitschaft der Kinder von außen auf die Natur, auf die Tiere, auf die Heimat und die Landschaft zu blicken wächst. Wie muss man die Lerninhalte verwandeln, um sie an den Menschen anknüpfen zu können und dabei das Eigenständigwerden der Kinder zu födern? Menschenkundliches zum vierten Schuljahr Schlüssel zu einem atmenden Unterricht Temperamente und binnendifferenzierter Unterricht Singen, Flöten, Stabreim, Sprachübungen und Gedichte Erzählstoff und Erzählstil: Von der Edda zu den Heldensagen Bruchrechnen, Heimatkunde, Sprachlehre, erste Menschen- und Tierkunde, Formenzeichnen und Malen Tafelzeichnen vor und mit den Kindern Verwandlung der Jahresfeste, Ausflüge Elternarbeit Reinoud Engelsman Monika Engelsman (Eurythmie) Literaturempfehlung: R. Steiner: Allgemeine Menschenkunde, Methodisch-Didaktisches, Seminarbesprechungen, Die Mission einzelner Volksseelen, Das Geheimnis der menschlichen Temperamente B.C.J Lievegoed: Entwicklungsphasen des Kindes H. Koepke: Das neunte Lebensjahr K. Eigl: Deutsche Götter- und Heldensagen Die Edda
5 5. Klasse Das Erfassen von Prozessen und Entwicklungen in der Zeit erscheint als neue Fähigkeit. In der ersten Pflanzenkunde und in den Geschichtsepochen werden diese Kräfte geübt. Menschenkundliche Situation des Fünftklässlers Tierkunde Sprachlehre Bruchrechnen und Dezimalbrüche Erdkunde Grundgedanken zur Pflanzenkunde Freihandgeometrie/Geometrie Wasserfarbenmalen, Pflanzen- und Tiermalen Rechnen Erste Geschichte: Frühe Hochkulturen und Griechenland Rhythmischer Teil: Hexameter 6. Klasse Brigitte George Inge Andermann Albert Schmelzer (Geschichte) Monika Engelsman (Eurythmie) Der Sechstklässler in seiner Sehnsucht nach Exaktheit und Klarheit, in seinem Kausalitätsbedürfnis bekommt die erste Physik, die ersten exakten Konstruktionsanleitungen und macht menschheitsgeschichtlich gesehen den Schritt aus der römischen Geschichte ins Mittelalter. 7. Klasse Rückzug in sich selbst und neue Anbindung an die Welt-Phänomene, Gesetzmäßigkeiten, Beobachten und Denken sind die Themen des 7. Schuljahres, die als Hilfestellung dienen können, den Blick wieder nach außen zu wenden. Es sollen Gesichtspunkte zur Auswahl von Epocheninhalten gegeben, Methoden diskutiert und praktisch geübt werden. Menschenkundliche Situation Rezitation und Singen Mathematik Geometrie Geographie Geschichte der frühen Neuzeit Deutsch Perspektive/Wasserfarbenmalen Ernährungs- und Gesundheitslehre Chemie Physik 8. Klasse Gutner Keller Ernst Schuberth (Physik) Hans Wunsch (Chemie) Angelika Fried (Ernährungslehre, Eurythmie) Das 8. Schuljahr bringt die Epocheninhalte zu einem gewissen Abschluss. Die Schüler blicken hinaus in die Welt und werden zu eigenständigerem Lernen geführt. Sie stärken ihre Gemeinschaft im Schauspiel und werden vielleicht auf einer Abschlussfahrt ökologische Gesichtspunkte kennenlernen, die ihr Verantwortungsgefühl für die Erde weckt. Menschenkundliche Situation des Sechstklässlers Rezitation, Singen Sprachlehre, Mathematik Sexualkunde, Ernährungslehre Erdkunde, Gesteinskunde Astronomie Geometrie, Umstülpkörper Physik Rom und Mittelalter Sozialprozesse in der Klasse, Veränderung der Schüler-Lehrerbeziehung Malen Elternarbeit, Elternabend (Vorpubertät), Medienfrage Dirk Heib Barbara Landl Ernst Schuberth (Physik) Albert Schmelzer (Geschichte) Margit Diehl (Umstülpkörper) Monika Engelsman (Eurythmie) Rezitation und Musikalisches Chemie, Physik Deutsch Mathematik, Geometrie Malen, Zeichnen Menschenkunde Geschichte der Neuzeit Klassenspiel Klassenfahrt Patricia Porr Ernst Schuberth (Physik) Hans Wunsch (Chemie) Nina Engelhard (Eurythmie)
6 und Referenten Inge Andermann (Klasse 5) Grund- und Hauptschullehrerausbildung (PH Heidelberg), 10 Jahre Klassenlehrerin an Grundund Hauptschulen, seit 13 Jahren Klassen-, Französisch- und Religionslehrerin (FWS Frankenthal) Christine Böhrer-Veith (Klasse 1) seit 2000 Klassenlehrerin mit Nenbenfach Gartenbau in Hamburg, Mentorentätigkeit Christiane Brandauer (Klasse 3) Abitur in den NL, Mitwirkung als Tänzerin im Duncandance Emsemble (England, Frankreich), Studium der Erziehungswissenschaften, Systemtherapeutin, Psychomotorikerin, Klassenlehrerin, Fachlehrerin, seit 2013 Dozentin an der Akademie für Waldorfpädagogik, Mannheim Margit Diehl (Umstülpkörper) Waldorferzieher- und Lehrerausbildung (Mannheim), Arbeit mit Umstülpphänomenen Monika Dürr (Klasse 1) Waldorfschülerin (Stuttgart), PH-Studium, Heilpädagogik-Fortbildung (Schottland), 37 Jahre Klassen- und Fachlehrerin (FWS Ulm), Gastdozentin für Didaktik (Stuttgart, Ravensburg) Nina Engelhard (Eurythmie) Eurythmiestudium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Eurythmielehrerin an den Parzifal Schulen in Karlsruhe, der FWS Mannheim und Heidelberg. Künstlerische Projekte in USA und GB. Seit 2013 Dozentin an der Akademie für Waldorfpädagogik Monika Engelsman (Eurythmie) Dipl. Eurythmistin, seit 18 Jahren Unterrichtstätigkeit (FWS Schwäbisch Hall, Backnang, Crailsheim) in Kindergarten, Unter-, Mittel und Oberstufe, freie Projekte mit Jugendlichen; internationale Fortbildungstätigkeit (Europa, Afrika, Asien) Reinoud Engelsman (Klasse 4) Studium Geophysik und Waldorfpädagogik (Utrecht, Stuttgart), Sozialtherapeut, seit 1984 Klassenlehrer, Fachlehrer für Englisch, Musik und Religion (FWS Schwäbisch Hall), internationale Fortbildungstätigkeit (Europa, Afrika, Asien) Angelika Fried (Organisation, Eurythmie, Ernährungslehre) Eurythmiestudium (Alanus Hochschule). Eurythmielehrerin (Parzifal Schulen Karlsruhe, FWS Mannheim FWS Heidelberg), Künstlerische Projekte in Spring Valley, NY, USA und Stourbridge, West Midlands, GB, Dozentin an der Akademie für Waldorfpädagogik Brigitte George (Klasse 5) Diplom-Verwaltungswirtin, 7 Jahre Klassenhelferin (Odilienschule Mannheim), Studium Waldorfpädagogik (Mannheim), seit 13 Jahre Klassen-, Handarbeits- und Englischlehrerin (FWS Mannheim) Michaela Glöckler (Vortrag Die innere Arbeit des Lehrers ) Studium der Medizin in Tübingen und Marburg. Weiterbildung zur Kinderärztin in Herdecke und Bochum. Bis 1988 Mitarbeit in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, schulärztliche Tätigkeit in der Rudolf-Steiner- Schule in Witten. Seit 1988 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum Ludger Helming-Jacoby (Klasse 1) 28 Jahre Klassen- und Englischlehrer (Köln, Lübeck), Mentor und Gastdozent an verschiedenen Lehrerseminaren Dirk Heib (Klasse 6) Grundständiges 4-jähriges Studium zum Klasenlehrer und Fachlehrer Englisch und Werken (Mannheim), Klassenlehrer- und Fachlehrertätigkeit/Oberstufenklassenbetreung (FWS Saar Hunsrück/Walhausen), seit 6 Jahren Klassenlehrer und Fachlehrer für Englisch/Werken/Lebenskunde (FWS Westpfalz/Otterberg) Dr. Gunter Keller (Klasse 7) Geologiestudium (Freiburg), Waldorflehrerstudium (Mannheim), Klassen-, Geographie- und Religionslehrer (FWS Freiburg-Wiehre), Promotion (Freiburg), Waldorflehrerbildung (Taiwan), Dozent u.a. für Grundlagen, Methodik-Didaktik, Geographie (Akademie für Waldorfpädagogik Mannheim) Ulrich Kling (Klasse 2) Sozialtherapeut, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft (Weckelweiler), Waldorfpädagogikstudium (Witten-Annen), seit 22 Jahren Klassen-, Musik- und Englischlehrer (Johannesburg/Südafrika, FWS Tübingen, FWS Backnang) Barbara Landl (Klasse 6) Ausbildung zur Klassenlehrerin (Witten- Annen), seit 26 Jahren Klassenlehrerin, Studium der Pädagogischen Praxisforschung (Alanus Hochschule), Mitarbeit im Qualitätsverfahren des BdFS, Mentorin/Ausbildungslehrerin (RSS- Dortmund), Seminartätigkeiten in verschiedenen waldorfpädagogischen Ausbildungsbereichen Bernhard Merzenich (Eurythmie) Dozent für Eurythmie und Heilpädagogik (Akademie für Waldorfpädagogik Mannheim), international tätig in der Notfallpädagogik Patricia Porr (Klasse 8) Schneidermeisterin, Betriebswirtin des Handwerks, Gewandmeisterin am Nationaltheater Mannheim, Handwerksunterricht (FWS Mannheim), Klassenlehrerausbildung (Stuttgart), 19 Jahre Klassenlehrerin (FWS Mannheim), Mentorin, Mediatorin, Gastdozentin für Waldorfpädagogik (Universität Estland) Prof. Dr. Albert Schmelzer (Geschichte in den Klassen 5 und 6) Oberstufenlehrer für Deutsch, Geschichte, Kunstgeschichte (FWS Mannheim), Promotion über die Soziale Dreigliederung, Professur für Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Waldorfpädagogik und Interkulturalität (Alanus Hochschule) Prof. Dr. Ernst Schuberth (Physik, Mathematik, Geometrie Klasse 6-8) Mathematik- und Physikstudium (Bonn) Pädagogik- und Philosophiestudium (Tübingen), Lehrtätigkeit (Uni Bielefeld), Weiterbildung von Lehrern weltweit, Waldorflehrer (RSS München, FWS Mannheim), Gründung der Waldorflehrerbildungsstätte Mannheim, Dozent für Mathematik, Physik und Grundlagen (Akademie für Waldorfpädagogik Mannheim) Vera Seltmann (Malen, Zeichnen) Studium der Malerei (Alanus Hochschule) und der Kunstpädagogik bei Mario Betti, Aufbau der heilpädagogischen Schule Talisman (Irkutsk, Sibirien), Arbeit in der Lehrerbildung Angarsk/Irkutsk (Malen, Werken, Holz, Ton), Malkurse für Zivildienstleistende, Kunststudienjahr in Dornach (Malerei, Bildhauerei, Architektur), Malerische Umsetzungen von Schamanismus und Buddhismus im Zyklus Urreligionen und Ausstellung im Museum der Arbeit, Klassenlehrerstudium (Kiel), Dozentin für Malerei (Akademie für Waldorfpädagogik, Mannheim) Andreas Stohlmann (Klasse 2) seit 29 Jahren Klassenlehrer (Schwäbisch-Hall), Mitwirkung bei der Gründung der FWS Schwäbisch Hall, Aufbau der zirkuspädagogischen Arbeit, internationale pädagogische Projekte Nadja Weimar (Klasse 1) seit 18 Jahren Klassen-, Englisch-, Religions- und Förderlehrerin (FWS Heidelberg), Mitglied der Theatergruppe Shakespeare s Best Hans Wunsch (Chemie) Chemotechniker, Lehramtsstudium Chemie/ Physik (Sek.I), Ausbildung zum Klassenlehrer in Stuttgart, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit autistischen Wesenszügen, 27 Jahre Klassenlehrer und Oberstufenlehrer für Chemie FWS- Trier
7 Anfahrt Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Straßenbahnlinie 5. Diese fährt von Mannheim Hauptbahnhof tagsüber im 10-Minuten-Takt. Fahren Sie in Richtung Weinheim, Käfertal und steigen Sie an der Haltestelle Exerzierplatz aus. Eine detaillierte Beschreibung für die Anfahrt mit dem Auto finden Sie auf unserer Internetseite Anmeldung, Kontakt: Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an die Akademie für Waldorfpädagogik. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Internet: Fax: Post: Allgemeine Informationen Akademie für Waldorfpädagogik, Zielstr. 28, Mannheim Anmeldebestätigung Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie (i.d.r. per ) von uns eine Anmeldebestätigung mit allen relevanten Informationen sowie einer Zahlungsaufforderung. Bankverbindungen Kontoinhaber: Fördergesellschaft Zielstr. 28 gug, Sparkasse Rhein-Neckar-Nord (BLZ ), Kto-Nr , Verwendungszweck: Klassenlehrertagung, IBAN: DE , SWIFT-BIC: MANSDE66 Bilder und Fotos Für unser Bilderarchiv und die Öffentlichkeitsarbeit der Akademie werden wir die Fortbildungen fotografisch dokumentieren. Wir setzen Ihr Einverständnis zur Nutzung der Bilder voraus. Bitte melden Sie sich im Tagungsbüro, falls Sie Einwände haben. Gleichstellungsgesetz Im vorliegenden Heft wird durchgängig die männliche Form benutzt. Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes sind diese Bezeichnungen als nicht geschlechtsspezifisch zu betrachten. Kursgebühren Die Gesamtkosten belaufen sich auf 260,- (darin enthalten sind 70 Verpflegungskostenpauschale). Die Kursgebühr ist vorab zu überweisen. Sollte die Kursgebühr eine Woche vor dem jeweiligen Kursbeginn noch nicht auf unserem Konto eingegangen sein oder bei Rücktritt, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 25. Parkplatz Die gekennzeichneten Parkplätze für Mitarbeiter BITTE frei lassen! Internatsgäste können auf dem Parkplatz des Internats parken. Ansonsten gibt es genügend Parkplätze entlang der Zielstraße und der Friedrich Ebert Straße (an beiden Seiten der Akademie). Teilnahmebescheinigung Eine Teilnahmebescheinigung wird nach erfolgreicher Teilnahme herausgegeben und bestätigt sowohl die Teilnahme als auch die bezahlten Gebühren. Rücktritt Bei Rücktritt erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 25. Unterkunft Es besteht die Möglichkeit im Doppel- oder Dreibettzimmer im benachbarten Internat der Arbeiterwohlfahrt für 22,- /Nacht/Person inkl. Frühstück unterzukommen. Mit der Anmelebestätigung erhalten Sie eine Hotelliste mit Unterkunftsmöglichkeiten in der Umgebung. Informationen zu Fahrgemeinschaften und Privatunterkünften finden Sie unter Verpflegung In den Kurskosten der Forbildung ist eine Verpflegungspauschale enthalten. Es ist nicht möglich die Fortbildung ohne Verpflegung zu besuchen. Ausnahmen sind nur bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten möglich, worauf wir leider keine Rücksicht nehmen können. Anmeldung zur Klassenlehrertagung 2014 Hiermit melde ich mich verbindlich zur Klassenlehrertagung vom an der Akademie für Waldorfpädagogik an. Anrede:... Name:... Vorname:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefon (privat):... -Adresse:... Schule:... Ich möchte am Kurs für die folgende Klasse teilnehmen: O 1. Klasse O 2. Klasse O 3. Klasse O 4. Klasse O 5. Klasse O 6. Klasse O 7. Klasse O 8. Klasse Ich möchte im Doppelzimmer im benachbarten Internat unterkommen (22 /Nacht/Person) O Ja O Nein Die Kursgebühren von 260 zzgl. Übernachtungskosten überweise ich auf das Konto der Fördergesellschaft Zielstr. 28 gug, Sparkasse Rhein-Neckar-Nord (BLZ ), Kto-Nr Achtung: bei verspäteter Zahlung und bei Rücktritt fallen 25,- Bearbeitungsgebühren an.... Ort, Datum Unterschrift
8 Impressionen Klassenlehrertagung 2013 Zeit 07:45-08:00 Mittwoch Zeitplanung Donnerstag Freitag Samstag Morgenchor im Foyer 14:30-16:00 Tagungsbüro geöffnet ab 4. Einheit 10. Einheit 16. Einheit 14:00 Uhr Sonntag : Einheit 7. Einheit 13. Einheit 19. Einheit 09:30-10:00 Kaffeepause 10:00-11:25 2. Einheit 8. Einheit 14. Einheit 20. Einheit 11:35-13:00 3. Einheit 9. Einheit 15. Einheit 21. Einheit 13:00-14:30 Mittagessen Ende 16:00-16:30 Tagungseröffnung Kaffeepause 16:30-18:00 Vortrag I 5. Einheit 11. Einheit 17. Einheit mit M. Glöckler 18:00-19:00 Abendessen 19:00-20:30 Vortrag II mit M. Glöckler 6. Einheit 12. Einheit 18. Einheit 20:30 Feierabend Die einzelnen der jeweiligen Klassenstufen werden auf die Einheiten verteilt. Der Zeitplan dient Ihnen zur Orientierung. Änderungen bleiben vorbehalten.
9 Sonett so anders Ö K O L O G I S C H K O N S E Q U E N T Wie anders? Ganz anders! Denn im Vergleich mit anderen Wasch- und Reinigungsmitteln werden Sonett Produkte völlig anders hergestellt. Und das gibt es nur bei Sonett: Im Oloïd-Mischer (Bild oben) werden die einzig - artigen balsamischen Zusätze Gold, Weihrauch, Myrrhe, Olivenöl, Lorbeer und Rosenblütensalze in lemniskatischer 8er-Bewe - gung rhythmisiert. Sonett-Produkte werden mit diesen Zusätzen geimpft. Dadurch sind Sonett-Produkte einzigartig, wertvoll und vollwertig biologisch-dynamisch. Selbstverständlich sind Sonett-Produkte frei von petrochemischen Tensiden und Enzymen, sowie anderen Allergenen. Sie enthalten auch keine künstlichen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe und sind zu 100% biologisch abbaubar. Alle Öle und ätherischen Öle stammen zu 100% aus kontrolliert biologischem oder biologisch-dynamischem Anbau. Alle Sonett-Produkte werden ohne Gentechnik und ohne Nanotechnologie sowie ohne Tierversuche hergestellt. Mehr Info unter Sonett so gut. Sonett hat zwei renommierte Designpreise gewonnen: den reddot-award und den if-design-award. Eine internationale Jury hat Sonett für wegweisendes und smartes Design, das Trends setzt, ausgezeichnet. Design: Studio Lierl sonett t Reg. Certified by Certisys eco-control.com by Vegan Soc. stop-climate-change.de
Klassenlehrer-Fortbildung 2015 zur Vorbereitung der Klassenstufen 1-8. Sommerakademie 2015 Menschenkunde, Inklusive Pädagogik
Klassenlehrer-Fortbildung 2015 zur Vorbereitung der Klassenstufen 1-8 Sommerakademie 2015 Menschenkunde, Inklusive Pädagogik Fünf Dimensionen der Waldorfpädagogik Vorträge mit Valentin Wember 29. Juli
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSeminare für Studierende
Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de
MehrKennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?
KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,
MehrChinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger
kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAnmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule
Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrANFAHRTSBESCHREIBUNG und UNTERKUNFTSMÖGLICHKEITEN
ANFAHRTSBESCHREIBUNG und UNTERKUNFTSMÖGLICHKEITEN Studien- und Lehrgangszentrum: DHfPG / BSA-Akademie Leipzig Hohmannstraße 7 Ecke Dessauer Straße 2.OG Telefon: 0341-21 11 836 Ihr Weg zum Studien-/Lehrganszentrum
MehrVertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)
Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG
ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:
MehrReferent: Peter Frühwald Arbeitsrechtler und Diplom-Mentaltrainer in Staatlicher Selbstverwaltung 1
Schulungen und Seminare Info & Beratung Leipzig, 23.11.2011 BePeFo, Pfingstweide 10, 04179 Leipzig Seminar für alle Interessierten an der Staatlichen Selbstverwaltung Seminarangebot: Die Staatliche Selbstverwaltung
MehrAusbildungsvertrag für 2-jährige Ausbildung zum/zur Yogalehrer/in 2015 / 2016
Ananda Ausbildungsvertrag für 2-jährige Ausbildung zum/zur Yogalehrer/in 2015 / 2016 (Exemplar für die Kursleitung) Hiermit melde ich mich verbindlich zu den unten genannten Bedingungen zur Ausbildung
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
Mehr38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes
Sportzentrum der Universität Würzburg Am Hubland /Sportzentrum, 97074 Würzburg Tel: 0171 95 77 292 (K. Langolf) Tel: 0931-31 86529 (R.Roth) Mail: langolf@t-online.de 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrFriedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland
Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
MehrKommunikation im Dialog
Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Kommunikation im Dialog Kurs Nr. 12KA12 Inhalte: Idee im Team zu präsentieren ist schon schwierig genug. Sie möchten eine
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrBESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung
BESCHEINIGUNG über die ärztliche Untersuchung nach 4 des Kindertagesbetreuungsgesetzes und den Richtlinien über die ärztliche Untersuchung Das Kind (Vorname, Name) geboren am wohnhaft in () wurde am von
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrLERNEN VON DEN BESTEN
LERNEN VON DEN BESTEN jre-genuss-akademie.de 3 DURCHSTARTEN ALS GENUSS-HANDWERKER Das ist mehr als eine Ausbildung es ist der Start in die Welt des Genusses. Und vielleicht ist es der Anfang einer echten
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrMediation als Arbeitsmittel des Alltags
Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich
MehrZur Deckung der Tagungskosten erbitten wir einen freiwilligen Unkostenbeitrag (Richtsatz 20,- EUR)
Teilnahme: Verpflegung: Die Tagung richtet sich hauptsächlich an die Eltern der künftigen Schulanfänger, ist aber offen für alle Interessierten. Die Arbeitsgruppen und Übkurse bilden eine inhaltliche Einheit.
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrElfte Frühjahrsschule
Elfte Frühjahrsschule der Fachgruppe Biologiedidaktik im Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin vom 06.03. 08.03.09 (bzw. 05.03. 08.03.09) in Gießen (Tagungsort: Jugendherberge Marburg) Zielgruppe:
Mehrsie finden nachfolgend die Termine und Preise für unsere Ferienkurse.
FERIENKURSE MAPHS STUTTGART Stuttgart 2007 Sehr geehrte Kursinteressenten, sie finden nachfolgend die Termine und Preise für unsere Ferienkurse. Ferienkurse : Gymnasium 9 jährig Bitte beachten Sie, dass
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrAnmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule
Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter zur Betreuung durch die Kinder-Stadtkirche an: Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrFür Rückfragen oder Wünsche können Sie uns jederzeit per E-Mail, telefonisch oder persönlich ansprechen.
UG 95444 Bayreuth Sehr geehrte Eltern, Seit Juni 2014 betreibt die Firma die Schulmensa des GMG Bayreuth. Wir kochen täglich frisch vor Ort und haben für alle Schüler und das Kollegium von Montag bis Freitag,
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSeminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement
Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr29. Kurs Kinder-EKG-Seminar
Andrea Damm/pixelio.de 29. Kurs Kinder-EKG-Seminar Donnerstag, 22.10.2015 und Freitag, 23.10.2015 Zentrum für Kinderheilkunde Adenauerallee 119 53113 Bonn Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrAnmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche
Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrFragebogen für Franchise-Interessenten
Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen
MehrAnmeldung zum interkulturellen Deutschkurs
Herr O Frau O X bitte ankreuzen An das IIK Bayreuth Jahnstr. 8/10 D 95444 Bayreuth Tel.: +49 (0)921-75 90 70 Fax: +49 (0)921-75 90 77 info@iik-bayreuth.de www.iik-bayreuth.de Vorname: Familienname: Herkunftsland:
MehrHiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.
Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen
MehrArbeitskreis III Bauprozessrecht / Arbeitskreis VII Außergerichtliche Streitbeilegung. Arbeitskreis IV Architekten- und Ingenieurrecht
Arbeitskreise des 5. Deutschen Baugerichtstags: Arbeitskreis I Bauvertragsrecht Stellvertreterin: Podium/ Arbeitskreis II Vergaberecht Stellvertreterin: Arbeitskreis III Bauprozessrecht / Arbeitskreis
MehrVertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK)
Vertrag über einen Kurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Industriefachwirt/-in (IHK) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten Vorbereitungskurs
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrPACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB
PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter
MehrABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN
ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehrwie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer
Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrEinladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom
Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg
MehrPDCA-Zyklen und Transparenzkriterien
PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrVertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK)
Vertrag über einen Kompaktkurs zur beruflichen Weiterbildung Gepr. Betriebswirt/-in (IHK) (Name) 1. Dr. Michael Hennes, Vorgebirgstr. 19, 50677 Köln verpflichtet sich, einen auf sechs Monate angelegten
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
Mehr