Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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1 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 Kanton Zürich Statistisches Amt

2 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 22. Ausgabe, Februar Kanton Zürich Statistisches Amt

3 Bezugsquelle/Impressum Kanton Zürich Statistisches Amt Sie können auf uns zählen Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Schöntalstrasse 5 Postfach 8090 Zürich Telefon Fax datashop@statistik.zh.ch Impressum Projektteam Joaquin Ferrer (Projektleiter) Dr. Urs Rey (Datenmanagement) Dr. Hans-Peter Bucher (Themen und Inhalt) Statistisches Amt des Kantons Zürich Themenbearbeitung Marc Battaglia, Dr. Hans-Peter Bucher, Christoph Bürgi, Joaquin Ferrer, Thomas Hofer, Simon Keller, Roman Page, Dr. Urs Rey, Sandra Surber, Bruno von Büren Statistisches Amt des Kantons Zürich Maja Stoll, Ana Maria Moreira Bildungsdirektion des Kantons Zürich Datenerhebung Joaquin Ferrer, Simon Keller Statistisches Amt des Kantons Zürich Software Automatisierung Christof Kehl Kehl Medien Informatik GmbH Satz und Druckvorstufe Joaquin Ferrer Statistisches Amt des Kantons Zürich Titelbild Christian Pfister Spective Productions Druck Druckerei ROPRESS, Zürich Verkaufspreis: Fr Abdruck mit Quellenangabe erlaubt

4 Vorwort Das gesellschaftliche Leben und die wirtschaftlichen Verhältnisse im Kanton Zürich haben sich seit der ersten Ausgabe des Statistischen Jahrbuches im Jahr 990 sehr verändert. So heiraten Frauen heute durchschnittlich mit 30 Jahren das erste Mal, 990 taten sie es dagegen schon mit 27 Jahren. Oder: Waren damals noch 27 Prozent der arbeitenden Zürcher Bevölkerung in einem Industriebetrieb angestellt, sind es heute ein Drittel weniger, nämlich 8 Prozent. Dies ist nur ein winziger Einblick in die Fülle an Informationen, die in der vorliegenden 22. Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs den gesellschaftlichen Wandel dokumentieren. Auch dieses Jahr leistet das Jahrbuch einen wichtigen Beitrag zur statistischen Grundversorgung. Es gehört zu den zentralen Aufgaben des Statistischen Amts, eine umfassende, aktuelle und zuverlässige Datensammlung bereitzustellen. Die nach den Prinzipien der Objektivität, der Neutralität und der wissenschaftlichen Unabhängigkeit erhobenen und aufbereiteten Daten sind eine unverzichtbare Informationsquelle bei vielen Fragen, die Öffentlichkeit und Politik bewegen. Sei es die demographische Situation, die Entwicklung der Wirtschaft, das Bildungswesen, die medizinische Versorgung, der Umweltschutz oder die Entwicklung der Kriminalität zu all diesen teils brisanten Themen hält das Statistische Jahrbuch Fakten bereit. Speziell erwähnenswert ist das Kapitel Wahlen und Abstim mungen, welches das Wahljahr 20 Revue passieren lässt. Bedeutender Bestandteil des vorliegenden Jahrbuchs sind auch die Zürcher Ergebnisse der Eidgenössischen Volkszählung. Die neuste Erhebung fand Ende 200 statt, und zwar erstmals nach einem neuen Verfahren. Im Gegensatz zu früher werden nicht mehr alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz befragt, sondern nur noch rund fünf Prozent der Bevölkerung. Die Ergebnisse der Befragung werden neu durch Daten aus den kommunalen Einwohnerregistern ergänzt. Die hier vorliegende Faktensammlung dokumentiert den Wandel eines dynamischen Kantons Zürich. Dieser entwickelt sich so rasch, dass eine jährlich erscheinende Dokumentation zwangsläufig nicht immer aktuell sein kann. Das macht nichts. Wo sich Dinge rasch verändern, droht der Überblick verloren zu gehen. Dem wirkt dieses Jahrbuch entgegen. Selbstverständlich kommt aber auch das Aktuelle nicht zu kurz: Das Jahrbuch ist eng mit dem Internet-Portal des Statistischen Amts verknüpft, wo Sie unter auf laufend aktualisierte Tabellen des Jahrbuchs zugreifen können. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei dieser etwas anderen Entdeckungsreise durch den Kanton Zürich. Martin Graf Regierungsrat

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6 Inhalt Der Kanton Zürich im Überblick 8 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung 5 Wohnbevölkerung 8 Geburten/Sterbefälle 2 Zuzüge/Wegzüge 24 Einbürgerungen, Nationalität 25 Bevölkerungsprognosen 30 A2 Haushalte 33 Haushaltstruktur 36 Heirat und Partnerschaft 38 Haushaltseinkommen und -vermögen 4 A3 Soziales 43 Sozialstruktur 46 Soziale Sicherheit 48 Sozialhilfeeinrichtungen 54 A4 Gesundheit 59 Gesundheitszustand 62 Krankheiten, Unfälle, Todesursachen 64 Gesundheitsversorgung 66 A5 Bildung 73 Ausbildungsstand 76 Übersicht nach Schulstufen 78 Volksschule 80 Berufsschule 8 Mittelsschule 84 Tertiärstufe (Hochschule) 85 A6 Kultur 89 Sprache, Religion 92 Vornamen 96 Kultur, Freizeit, Medien, Sport 98 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit 9 Erwerbstätigkeit 22 Beschäftigte 26 Erwerbslose, Arbeitslose 28 Löhne und Gehälter 29 B2 Wirtschaft 3 Industrie und Dienstleistungen 34 Import/Export 40 Tourismus 4 Landwirtschaft 43 B3 Verkehr 47 National- und Staatsstrassen 50 Motorfahrzeugbestand 5 Strassenverkehrsunfälle 54 Bahn, Bus, Schiff 55 Flugverkehr 59 Pendler 60 Verkehrsverhalten 62 B4 Preise 65 Konsumentenpreise 68 Boden- und Immobilienpreise 7 Mietpreise 74 Baupreise 77 B Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten Gemeindedaten 80 Bezirksdaten 88 Regionsdaten 88 A Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 5

7 Inhalt C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur 93 Raumstruktur 96 Bodennutzung 98 Bauzonen 99 Grundeigentumswechsel 20 C2 Umwelt 205 Klima, Meteorologie 208 Wasser 20 Luft 2 Wald 22 Abfall, Entsorgung 23 Fluglärm 24 Energie 25 C3 Gebäude 22 Gebäudebestand 224 Gebäudeversicherungswert 225 Wohnungen 226 Leerwohnungsziffer 228 Wohnverhältnisse 229 C4 Bautätigkeit 233 Bauinvestitionen 236 Wohnbautätigkeit 239 Wohnfläche 24 Wohnungsabbruch 24 C Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten Gemeindedaten 242 Bezirksdaten 250 Regionsdaten 250 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft 255 Volkseinkommen, Bruttoinlandprodukt 258 Bundessteuern 259 Finanzausgleich eidgenössisch 259 Finanzausgleich kantonal 260 D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung 263 Kantonsfinanzen 266 Staatssteuern 268 Beschäftigte in der Verwaltung 27 D3 Gemeindefinanzen 273 Gemeindefinanzen 276 Gemeindesteuern 282 Gemeindesteuerfüsse 282 D4 Wahlen und Abstimmungen 285 Eidgenössische Wahlen 288 Kantonale Wahlen 294 Kommunale Wahlen 297 Kantonale Volksinitiativen 298 Volksabstimmungen 299 D5 Rechtspflege 30 Kriminalität 304 Gerichte, Strafvollzug 306 Opferhilfe 307 D Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten Gemeindedaten 30 Bezirksdaten 38 Regionsdaten 38 Abkürzungen 320 Index 324 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 6

8 Zeichenerklärung Zeichenerklärung Ein Punkt (.) an Stelle einer Zahl bedeutet, dass die Zahlenangabe aus logischen Gründen nicht möglich ist. Ein Stern (*) an Stelle einer Zahl bedeutet, dass diese nicht erhältlich, nicht erhoben oder nicht berechnet worden ist. Ein Schrägstrich (/) zwischen Jahreszahlen kennzeichnet die zugehörigen Zahlen als Durchschnittswert der betreffenden Jahre. Zwei Klammern ( ) an Stelle einer Zahl bedeuten, dass diese wegen Datenschutz (weniger als drei Fälle) nicht publiziert wird. Eine Null (0 oder 0,0 ) an Stelle einer Zahl bedeutet entweder, dass nichts vorkommt (kein Fall, kein Betrag usw.) oder einen Wert, der kleiner ist als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit. Ein (r) nach einer Zahl kennzeichnet eine berichtigte Zahl. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 7

9 Der Kanton Zürich im Überblick Die Gemeinden Niederweningen Oberweningen Schöfflisdorf Weiach Hofstetten Steinmaur Stadel Glattfelden Eglisau Neerach Höri Rafz Bülach Flurlingen Feuerthalen Laufen- Uhwiesen Dachsen Benken Trüllikon Flaach Berg a.i. Waltalingen Wil Wasterkingen Hüntwangen Hochfelden Freienstein -Teufen Rorbas Embrach Volken Dorf Buch a.i. Niederglatt Winkel Schleinikon Lufingen Bop- Regensberg Dielsdorf Oberglatt pel- sen Nieder- Otelfingehasli Buchs Kloten Dänikon Rümlang Hüttikon Dällikon Regensdorf Oetwil a.d.l Ge- Weiningen rolds- wil Unterengstringestringen Oberereng- Dietikon Schlieren Zürich Bachs Urdorf Uitikon Birmensdorf Aesch Obfelden Wettswil a.a. Affoltern a.a. Aeugst a.a. Knonau Langnau a.a. Kappel a.a. Pfungen Bassersdorf Andelfingen Nürensdorf Thalwil Dübendorf Fällanden Zollikon Zumikon Horgen Rifferswil Hausen a.a. Küsnacht Mettmenstetten Maschwanden Ottenbach Erlenbach Herrliberg Hirzel Adlikon Humlikon Neftenbach Brütten Maur Truttikon Ossingen Dägerlen Hettlingen Lindau Volketswil Meilen Wädenswil Seuzach Unterstammheim Henggart Thalheim a.d.th. Winterthur Rheinau Marthalen Kleinandelfingen Altikon Kyburg Weisslingen Illnau-Effretikon Egg Uster Fehraltorf Mönchaltorf Schwerzenbach Greifensee Seegräben Gossau Oberembrach Opfikon Dietlikon Wallisellen Wangen- Brüttisellen Bachenbülach Dättlikon Ellikon a.d.th. Dinhard Rickenbach Bertschikon Wiesendangen Hagenbuch Russikon Pfäffikon Grüningen Oetwil a.s. Stäfa Hombrechtikon Kilchberg Bonstetten Adliswil Hedingen Stallikon Rüschlikon Oberrieden Oberstammheim Uetikon a.s. Männedorf Elsau Zell Schlatt Wetzikon Bubikon Hittnau Elgg Hinwil Turbenthal Wila Bauma Bäretswil Dürnten Rüti Wildberg Sternenberg Wald Fischenthal Schönenberg Richterswil Hütten Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 8

10 Der Kanton Zürich im Überblick Die Bezirke Die Regionen Andelfingen Weinland Dielsdorf Bülach Winterthur Unterland Winterthur und Umgebung Furttal Dietikon Zürich Uster Pfäffikon Limmattal Zürich Glattal Oberland Affoltern Meilen Hinwil Pfannenstiel Horgen Knonaueramt Zimmerberg Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Geografie Der Kanton Zürich liegt im ostschweizerischen Mittelland. Er erstreckt sich vom Rhein an der nördlichen Landesgrenze bis nahe an den Fuss der Alpen. Eine schräge Horizontlinie zieht sich vom höchsten Punkt, dem 293 Meter hohen Schnebelhorn auf dem Gebiet der Gemeinde Fischenthal, zu den ausflachenden, tafelförmigen Bergen des Unterlandes. Entsprechend verläuft die Fliessrichtung der Gewässer in der Regel von Süd nach Nord und von Ost nach West. Staat Der Kanton Zürich setzt sich aus 7 politischen Gemeinden zusammen. Zwischen Kanton und Gemeinden sind die zwölf Bezirke angesiedelt, die in ausgewählten Bereichen wie etwa der Gemeindeaufsicht oder der Rechtsprechung ebenfalls Staatsaufgaben übernehmen. Die elf Regionen sind dagegen in erster Linie von raumplanerischer Bedeutung. Sie fassen benachbarte Gemeinden zu strukturell möglichst einheitlichen Gebieten zusammen. Menschen Mit deutlich über,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Zürich der bevölkerungsreichste Kanton der Schweiz. Er gehört zu den dichtest besiedelten Räumen Europas. Die Agglomera tion Zürich, die auch ausserkantonale Gebiete umfasst, ist der mit Abstand grösste Ballungsraum der Schweiz. Mehr als eine Million Menschen wohnen und arbeiten hier. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 9

11 Der Kanton Zürich im Überblick Der Kanton Zürich in der Schweiz A0-0 Anzahl Ständige Bevölkerung Bev.dichte Private Haushalte Gemeinden Total Total Veränd. in % Lebendgeburten je Heiraten je 000 (Einw. pro km 2 ) 2 Total davon Ein- personen- Schweiz/ 000 Einw. Einw. HH (in %) Grossregionen/Kantone Schweiz ,2 0,2 5, ,0 Région lémanique ,7 0,9 5, ,9 Genf ,0 0,9 5, , Wallis ,2 9,9 5, , Waadt ,0,4 5, ,8 Espace Mittelland ,9 9,8 5, ,7 Bern ,8 9,6 5, , Freiburg ,8, 5, ,4 Jura ,8 9,7 4, ,9 Neuenburg ,8 0,2 5, ,6 Solothurn ,6 8,9 5, , Nordwestschweiz ,9 9,9 5, ,4 Aargau ,3 0,2 5, ,8 Basel-Landschaft ,5 8,9 5, , Basel-Stadt ,4 0, 5, ,8 Zürich ,3, 6, ,4 Ostschweiz ,7 9,5 5, ,7 Appenzell A.-Rh ,9 9,5 4, ,4 Appenzell I.-Rh ,4 0, 4, ,3 Glarus ,2 8,3 4, ,9 Graubünden , 8,3 4, ,3 St.Gallen ,6 0, 5, ,6 Schaffhausen ,2 8,3 4, ,5 Thurgau ,3 9,6 5, ,7 Zentralschweiz ,8 0,2 5, ,7 Luzern ,8 0,4 5, ,4 Nidwalden ,0 9, 5, ,8 Obwalden ,8 9,8 5, ,8 Schwyz ,7 0,0 5, ,0 Uri ,5 9,9 4, ,8 Zug ,8 0,3 5, ,4 Tessin ,6 8,8 5, ,8 200: Ständige Wohnbevölkerung Ende Jahr nach neuer Zählweise 2 Dichte in Bezug auf Fläche der Arealstatistik 992/97 Quelle: Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bevölkerung Ehe Einwohnerzahl Geburten Gemeinden Haushalte Haushalt-Typ Heiraten, Eheschliessungen Kanton Zürich Kantonale Bevölkerungserhebung Kantone Lebendgeborene (Geburten) Privathaushalte Schweiz

12 Der Kanton Zürich im Überblick Der Kanton Zürich in der Schweiz A0-02 Arbeit und Erwerb Volkseinkommen direkte Bun- Personen- Wohnungs- Erwerbspersonequote Arbeitslosen- Beschäftigte Arbeits- pro dessteuer pro wagen je bestand 3 Schweiz/ (in %) stätten Einw. (in Fr.) Einw. (in Fr.) Einw. Grossregionen/Kantone Schweiz , Région lémanique , Genf , Wallis , Waadt , Espace Mittelland , Bern , Freiburg , Jura , Neuenburg , Solothurn , Nordwestschweiz , Aargau , Basel-Landschaft , Basel-Stadt , Zürich , Ostschweiz , Appenzell A.-Rh , Appenzell I.-Rh , Glarus , Graubünden 0 782, St.Gallen , Schaffhausen , Thurgau , Zentralschweiz , Luzern , Nidwalden , Obwalden 7 547, Schwyz , Uri 7 577, Zug , Tessin , Das BFS hat entschieden, vorerst keine Zahlen zu den kantonalen Volkseinkommen zu publizieren. 2 Die Kopfquote basiert auf dem Bevölkerungsbestand aus der Volkszählung Gesamtwohnungsbestand: basierend auf der neuen Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) Quelle: Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 Arbeitsstätten Beschäftigte Betriebe Bundessteuer Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige Kanton Zürich Kantone Motorfahrzeuge Personenwagen Schweiz Strassenverkehr Volkseinkommen Wohnungen, Wohnbautätigkeit

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14 ABevölkerung und Leben A Bevölkerung 5 A2 Haushalte 33 A3 Soziales 43 A4 Gesundheit 59 A5 Bildung 73 A6 Kultur 89 Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten 06 Wohnbevölkerung Privathaushalte Unterstützte Personen in der Sozialhilfe Beschäftigte in den Spitälern Schüler/innen Beliebteste Vornamen 200 Lena, Noah Weitere aktuelle Daten zum Thema Bevölkerung und Leben finden Sie unter:

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16 A Bevölkerung Wohnbevölkerung 8 Geburten/Sterbefälle 2 Zuzüge/Wegzüge 24 Einbürgerungen, Nationalität 25 Bevölkerungsprognosen 30 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Bevölkerung und finden Leben Sie unter: finden Sie unter:

17 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Die wichtigsten Angaben stammen aus folgenden Quellen: Kantonale Bevölkerungserhebungen; Eidgenössische Volkszählungen; Meldungen der Einwohnerkontrollämter über zu- und weggezogene Schweizer/innen; Zentrales Ausländerregister (ZAR); Meldungen der Zivilstandsämter; Meldungen der Gerichte über Scheidungen, Trennungen und Ungültigkeitserklärungen von Ehen. Die Zahlen zu den Haushalten, den Eheschliessungen und den Scheidungen sind im Kapitel «A2 Haushalte» aufgeführt. Kantonale Bevölkerungserhebungen (KBE) Seit 962 führt das Statistische Amt des Kantons Zürich jährlich am 3. Dezember Bevölkerungserhebungen für alle Zürcher Gemeinden durch. Erfasst wird die Bevölkerung nach Heimat, Konfession, ab 99 nach Geschlecht und seit 996 auch nach Altersklassen. Die Daten basieren auf dem zivilrechtlichen Wohnsitzbegriff, wobei seit der Erhebung 200 eine neue Zählweise angewendet wird. Die Zahlen der kantonalen Bevölkerungserhebung dienen u.a. zur Berechnung des kommunalen Finanzausgleichs, der Aufteilung der Sitze auf die Wahlkreise oder der Festlegung von Pfarrstellen auf die Kirchgemeinden. Eidgenössische Volkszählungen (VZ) Die Volkszählungen zwischen 850 und 2000 fanden in der Regel alle zehn Jahre Anfang Dezember statt. Erhoben wurden Daten zur Wohnbevölkerung, gegliedert nach den wichtigsten demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Zivilstand usw. Die Daten der VZ bezogen sich in der Regel auf die Wohnbevölkerung nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff. Mit der Volkszählung 200 wurde ein umfassender Systemwechsel vollzogen: Die Erhebung basiert neu auf vorhandenen kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Registern und wird im Einjahresrhythmus durchgeführt. Der zentrale Teil der Statistik des neuen Volkszählungssystems ist STATPOP, die neue Statistik der Bevölkerung und der Haushalte. Sie liefert Kennzahlen zum Bestand, zur Struktur, zur Entwicklung und zur A Bevölkerung räumlichen Verteilung der Bevölkerung und der Haushalte. Zusätzliche Informationen werden stichprobenweise in verschiedenen, zusätzlichen Erhebungen erfragt. Die Daten von STATPOP beziehen sich auf die Wohnbevölkerung nach dem ständigen Wohnsitzbegriff. Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (BEVNAT): Jährliche Statistik der Geburten, Heiraten, Scheidungen, Todesfälle, Vaterschaftsanerkennungen und Adoptionen. BEVNAT ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Beobachtung der Entwicklung von Ehe und Familie in der Schweiz. Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes (ESPOP): Statistik von Stand und Struktur der ständigen Wohnbevölkerung am 3. Dezember eines Jahres sowie der während eines Kalenderjahres registrierten Bewegungen der ständigen Wohnbevölkerung. ESPOP liefert Grundlagen für Planungsentscheide auf verschiedenen regionalen Ebenen und für den Finanzausgleich in diversen Kantonen. ESPOP wird nun durch die neue Statistik STATPOP abgelöst. Statistik der ausländischen Wohnbevölkerung (PETRA): Statistik von Stand und Struktur der ausländischen Wohnbevölkerung am 3. Dezember eines Jahres sowie der während eines Kalenderjahres registrierten Bewegungen der ausländischen Wohnbevölkerung. PETRA liefert soziodemo grafische Basisdaten zur ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz. Definitionen Zur zivilrechtlichen Wohnbevölkerung zählen Personen mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde. Bei den schweizerischen Staatsangehörigen sind es jene, die in der Gemeinde gemeldet sind. Bei den ausländischen Staatsangehörigen sind es sämtliche Personen mit Ausweis B (Aufenthalter/ innen) oder C (Niedergelassene) und von den übrigen Ausländerkategorien all jene, die seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in der Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 6

18 A Bevölkerung und Leben Gemeinde leben. Nicht gezählt werden Personen im Asylverfahren. Diese Zählweise wird seit Ende 200 angewendet. Im Vergleich zu früheren Erhebungen werden nun die Kurzaufenthalter präziser erfasst und die vorläufig Aufgenommenen, die schon über ein Jahr in der Gemeinde leben, neu mitgezählt. Die ständige Wohnbevölkerung umfasst sämtliche Personen mit Hauptwohnsitz im Kanton Zürich, d. h. alle schweizerischen Staatsangehörigen, ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B oder C oder EDA) sowie mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten (Ausweis L), und seit 200 neu auch Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer ab zwölf Monaten (Ausweis F oder N). Durch die neue Zählweise können die Zahlen aus STATPOP nicht exakt mit früheren Zeitreihen verglichen werden, sei es mit der ständigen Wohnbevölkerung gemäss ESPOP oder mit früheren Volkszählungen, die auf dem wirtschaftlichen Wohnsitz basierten. A Bevölkerung Niedergelassene (Ausweis C) sind ausländische Staatsangehörige, denen nach einem Aufenthalt von fünf oder zehn Jahren in der Schweiz die Niederlassungsbewilligung erteilt worden ist. Das Aufenthaltsrecht ist unbeschränkt und darf nicht an Bedingungen geknüpft werden. Aufenthalter (Ausweis B) sind ausländische Staatsangehörige, die sich für einen bestimmten Zweck längerfristig mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz aufhalten. Die Gültigkeitsdauer der Aufenthaltsbewilligung ist befristet. Kurzaufenthalter (Ausweis L) sind ausländische Staatsangehörige, die sich befristet, in der Regel für weniger als ein Jahr, für einen bestimmten Zweck mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz aufhalten. Regionalisierte Bevölkerungsprognosen Bevölkerungsvorausschätzungen, welche die zukünftig mögliche Entwicklung der Bevölkerung auf regionaler Ebene beschreiben. Bevölkerungsszenarien sind das in Zahlen ausgedrückte und nach Alter, Heimat und Geschlecht unterteilte Ergebnis von bestimmten Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Fruchtbarkeit, der Sterblichkeit und der Wanderungen. A Altersstruktur der Zürcher Bevölkerung 980 (VZ) und 200 (Kantonale Erhebung) Altersklassen (Jahre) Männer 200 Männer 980 Frauen 200 Frauen Anzahl Personen in Tausend Die Altersstruktur der Zürcher Bevölkerung hat sich von 980 bis heute stark verändert: Die Zahl der über 35-Jährigen ist deutlich angestiegen, jene der 0 24-Jährigen hingegen hat sich verringert. Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 7

19 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Wohnbevölkerung nach Heimat und Geschlecht Kanton Zürich, nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, am 3. Dezember A-20 Gesamtbevölkerung Heimat Schweiz Heimat Ausland Anteil mit Wachstum Total Heimat Heimat Männlich Weiblich Männlich Weiblich Heimat pro Jahr Jahr Schweiz Ausland Ausland in % in % * * * * 9,2 0, ,0, , ,0 0, ,4 0, ,8 0, ,9 0, ,9 0, ,9 0, ,2 0, ,4, ,7, ,0, ,0 0, ,0 0, ,9 0, ,6 0, ,5 2, ,2 2, ,3, ,0, ,5,4 Ab 992 veränderter Erfassungsmodus 2 Ab 200: neue Definition der zivilrechtlichen Wohnbevölkerung Quelle: Kantonale Bevölkerungserhebung, Statistisches Amt des Kantons Zürich Wohnbevölkerung nach Heimat und Geschlecht, langfristige Entwicklung Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff (ab 200 ständige Wohnbevölkerung, neue Zählweise) A-0 Gesamtbevölkerung Heimat Schweiz Heimat Ausland Anteil mit Total Heimat Heimat Männlich Weiblich Männlich Weiblich Jahr Schweiz Ausland Ausland in % in % ,2 27, ,3 6, ,7 6, ,6 4, ,6 9, ,6 5, , 22, ,0 6, ,4, ,5 5, ,5 5, , 0,0 Quelle: Volkszählung, ab 200 STATPOP, Bundesamt für Statistik Hinweis: Die Gesamtbevölkerung ist von 2000 bis 200 um 0 Prozent gewachsen. Heimat Wachstum pro Jahrzehnt Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich ausländische Bevölkerung Bevölkerung Einwohnerzahl Geschlecht Heimat Nationalität Volkszählung Wohnbevölkerung ausländische Bevölkerung Bevölkerung Einwohnerzahl Geschlecht Heimat Kantonale Bevölkerungserhebung Nationalität Wohnbevölkerung

20 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Wohnbevölkerung nach Fünfjahresaltersklassen und Geschlecht 20 Kanton Zürich, nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, am 3. Dezember A-30 Wohnbevölkerung absolut Prozentanteile Total Frauen Männer Total Frauenanteile Männeranteile Altersklassen am Total der am Total der am Total der am Total der (Jahre) Bevölkerung Frauen Bevölkerung Männer ,3 2,6 5, 2,7 5, ,8 2,3 4,6 2,4 4, ,7 2,3 4,5 2,4 4, ,9 2,4 4,7 2,5 5, ,6 2,7 5,4 2,8 5, ,3 3,7 7,3 3,6 7, ,2 4, 8,0 4,2 8, ,8 3,8 7,5 4,0 8, ,3 4,0 8,0 4,3 8, ,3 4,0 8,0 4,3 8, ,0 3,4 6,8 3,5 7, ,0 3,0 6,0 3,0 6, ,4 2,8 5,5 2,6 5, ,0 2,6 5, 2,4 4, ,8 2, 4,,7 3, ,,8 3,5,4 2, ,4,5 2,9 0,9, ,5,0,9 0,5, ,6 0,4 0,8 0,2 0, , 0, 0,2 0,0 0, Total ,0 50,5 00,0 49,5 00,0 Quelle: Kantonale Bevölkerungserhebung, Statistisches Amt des Kantons Zürich A Wohnbevölkerung nach Altersgruppen Kanton Zürich, nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, am 3. Dezember A-302 Total Altersgruppen, nach Alter in Jahren absolute Werte Anteile in % Jahr ,8 30, 33,7,4 4, ,7 30, 33,8,4 4, ,6 30,0 34,0,3 4, ,6 29,6 34,4,4 4, ,4 29,2 34,7,4 4, ,3 28,9 35,,5 4, ,2 28,6 35,3,6 4, ,0 28,8 35,2,6 4, ,8 28,9 35,2,7 4, ,7 28,8 35,2,8 4, ,7 28,9 35,,8 4, ,6 28,9 35,0,9 4,6 Ab 200: neue Definition der zivilrechtlichen Wohnbevölkerung Quelle: Kantonale Bevölkerungserhebung, Statistisches Amt des Kantons Zürich Alter Bevölkerung Einwohnerzahl Geschlecht Kantonale Bevölkerungserhebung Wohnbevölkerung Alter Bevölkerung Einwohnerzahl Geschlecht Kantonale Bevölkerungserhebung Wohnbevölkerung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 9

21 Wohnbevölkerung A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Wohnbevölkerung nach Altersgruppen und Heimat Kanton Zürich, ständige Wohnbevölkerung, per Ende Jahr A-303 Total Heimat Schweiz Heimat Ausland Total Alter in Jahren Total Alter in Jahren Jahr Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung Quelle: ESPOP, ab 200 STATPOP, Bundesamt für Statistik Wohnbevölkerung nach Altersgruppen, langfristige Entwicklung Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff (ab 200 ständige Wohnbevölkerung, neue Zählweise) A-35 Total Altersgruppen, nach Alter in Jahren absolute Werte Anteile in % Jahr ,4 34,8 22,7 4,7 0, ,3 34,2 23,4 4,6 0, ,0 34,2 27,4 4,9 0, ,0 37,4 28,2 5,8 0, ,6 34,2 3,7 7,6 0, ,2 30,7 33,5 8,5, ,4 32,3 30,2 8,6, ,3 33,3 28,0 9,8, ,2 32,9 29,2,0 2, ,3 33,4 32,2 0,3 3, ,5 3,5 32,9, 3, ,7 29,0 35,0,8 4,5 Quelle: Volkszählung, ab 200 STATPOP, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Bevölkerung Einwohnerzahl Geschlecht Heimat Nationalität Alter Altersgruppen Bevölkerung Einwohnerzahl Volkszählung Wohnbevölkerung

22 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Lebendgeborene und Gestorbene nach Geschlecht Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-40 Lebendgeborene Gestorbene Geburtensaldo 2 Jahre Total männlich weiblich Total männlich weiblich Total männlich weiblich Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung 2 Differenz zwischen der Zahl der Lebendgeborenen und der Zahl der Gestorbenen Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik A Geburten Geburtensaldo Geschlecht Gestorbene Lebendgeborene (Geburten) Sterbefälle Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 2

23 Nationalität Sterbefälle A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Lebendgeborene nach Heimat und Geschlecht Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-402 Total Heimat Schweiz Heimat Ausland Geschlecht Heimat Jahre männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Schweiz Ausland Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Gestorbene nach Heimat und Geschlecht Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-45 Total Heimat Schweiz Heimat Ausland Geschlecht Heimat Jahre männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Schweiz Ausland Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Geburten Geschlecht Heimat Lebendgeborene (Geburten) Geschlecht Gestorbene Heimat Nationalität Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

24 Todesfälle A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Gestorbene nach Altersgruppen Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-452 Altersgruppen (Jahre) 2 Total männlich weiblich Total unter Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung 2 in vollendeten Jahren Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik A Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung Kanton Zürich, Bevölkerungsbewegungen ständige Bevölkerung A-50 Anfangsbestand Geburten Sterbefälle Zuzüge Wegzüge Einbürge- Gesamtsaldo Endbestand Jahr am.. rungen am Summe von Geburten und Zuzügen minus Summe von Sterbefällen und Wegzügen 2 Inkl. Bereinigungen; Endbestand 200 Quelle: STATPOP 3 Rückwirkende Revision der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung (veröffentlicht am 30. August 2004) 4 Ab 200: neue Definition der ständigen Wohnbevölkerung Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Geschlecht Gestorbene Sterbefälle Abwanderung (Bevölkerung) Bevölkerung Bürgerrecht Einbürgerungen Einwohnerzahl Geburten Gestorbene Heimat Nationalität ständige Wohnbevölkerung Sterbefälle Todesfälle Wanderungen (Zuzüge/Wegzüge) Wegzüge Zuwanderung (Bevölkerung) Zuzüge

25 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Zuwanderungen nach Heimat und Herkunftsgebiet Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-55 Aus anderen Zürcher Gemeinden Aus übrigen Schweizer Gemeinden Aus dem Ausland Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Jahr Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland Intrakantonale, interkantonale und internationale Wanderungen Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik Wegwanderungen nach Heimat und Zielgebiet Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-552 In andere Zürcher Gemeinden In übrige Schweizer Gemeinden Ins Ausland Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Jahr Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland Intrakantonale, interkantonale und internationale Wanderungen Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abwanderung (Bevölkerung) Heimat Herkunft Migration Nationalität Wegzüge Zuwanderung (Bevölkerung) Zuzüge Abwanderung (Bevölkerung) Abwanderung (Bevölkerung) Heimat Migration Nationalität Wanderungen (Zuzüge/Wegzüge) Wegzüge Zielgebiet (Wegzüge)

26 Kindsrecht A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Wanderungsbewegungen nach Heimat: Aussenwanderungen Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-553 Zugezogene Personen Weggezogene Personen Wanderungssaldo 2 Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Total Heimat Heimat Jahr Schweiz Ausland Schweiz Ausland Schweiz Ausland Interkantonale und internationale Wanderungen 2 Differenz zwischen der Zahl der Zugezogenen und der Zahl der Weggezogenen Quelle: ESPOP, Bundesamt für Statistik A Einbürgerungen (Erwerb des Schweizer Bürgerrechts) nach Einbürgerungsart Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-59 Erworbene Einbürgerungen Anerkennungen Bürgerrechte Total davon Feststellungen Bürger/innen Total ordentliche erleichterte Wiedereinbürgerungen des Bürgerrechts durch Adoption Jahre Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abwanderung (Bevölkerung) Auswanderung (Bevölkerung) Einwanderung (Bevölkerung) Heimat Herkunft Nationalität ständige Wohnbevölkerung Wanderungen (Zuzüge/Wegzüge) Wegzüge Zielgebiet (Wegzüge) Zuwanderung (Bevölkerung) Zuzüge Adoption Anerkennungen Bürgerrecht Einbürgerungen

27 Niedergelassene Ausländer/innen Staatsangehörigkeit A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Aufenthaltskategorie Kanton Zürich, ständige Bevölkerung, Stand Dezember A-70 Total Männer Frauen Kinder in der Niedergelassene Aufenthalter/innen 2 unter 6 J. Schweiz Total Frauen Kinder Total Frauen Kinder Jahr geboren unter 6 J. unter 6 J * * * Mit der Einführung des freien Personenverkehrs zwischen der EU und der Schweiz 2002 haben sich die Aufenthaltskategorien der Ausländer/innen in der Schweiz geändert. Jahresaufenthalter/innen werden als Aufenthalter/innen bezeichnet, die Dauer ihres Aufenthalts wird im Ausweis vermerkt. Neben Aufhalter/innen und Niedergelassenen gehören neu auch die Kurzaufenthalter/innen zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung, sofern ihre Bewilligung für mindestens 2 Monate ausgestellt ist. 2 Bis 200 als Jahresaufenthalter/innen bezeichnet Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-703 Total Staatsangehörigkeit Deutschlandonien Italien Portugal Serbien Türkei Maze- Kosovo 2 Österreich Spanien Übrige Jahr * * * * * * * * * Von 992 bis 2003 Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien und Montenegro). Von 2003 bis 2006 Staatenbund Serbien und Montenegro. Ab 2006 ist Serbien ein selbständiger Staat (Zahl exkl. Montenegro). Seit 2008 exkl. Kosovo. 2 Seit 2008 selbständiger Staat Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Aufenthalt (Wohnsitz) ausländische Bevölkerung Geschlecht Heimat Nation (Länder, Ländergruppe) Nationalität Ausländische Bevölkerung Heimat Nation (Länder, Ländergruppe) Nationalität

28 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität, Aufenthaltsgenehmigung und Geschlecht 20 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-702 Total Männer Frauen in der Schweiz Niedergelassene Aufenthalter/innen Gebiet geboren Total Frauen Total Frauen Gesamttotal Europa Total EU-27 und EFTA-Staaten EU-27-Staaten EFTA-Staaten Übriges Europa Afrika Amerika Total Nordamerika Zentralamerika Südamerika Asien Ozeanien Staatenlos Staat unbekannt A Die 30 meistvertretenen Länder im Kanton Zürich Deutschland Italien Portugal Serbien Türkei Mazedonien Kosovo Österreich Spanien Grossbritannien Frankreich Kroatien USA Sri Lanka Niederlande Brasilien Bosnien-Herzegowina Indien Polen Griechenland Slowakei Ungarn Thailand China (Volksrep.) Schweden übriges China Russland Dominikanische Rep Tschechien Eritrea Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Aufenthalt (Wohnsitz) ausländische Bevölkerung Heimat Nation (Länder, Ländergruppe) Nationalität Niedergelassene Ausländer/innen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

29 A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Anerkannte Flüchtlinge nach Staatsangehörigkeit 20 Kanton Zürich, Stand Dezember A-704 Total Männer Frauen Niedergelassene Aufenthalter/-innen Staatsangehörigkeit Total Männer Frauen Total Männer Frauen Gesamttotal Europa Total EU-27 und EFTA-Staaten EU-27-Staaten Übriges Europa Afrika Amerika Total Zentralamerika Südamerika Asien Staatenlos Staat unbekannt Die 30 im Kanton Zürich meistvertretenen Länder Eritrea Irak Türkei Sri Lanka Bosnien-Herzegowina China (Volksrep.) Vietnam Serbien Afghanistan Iran Tibet übriges China Kolumbien Tunesien Somalia Kambodscha Kosovo Russland Togo Libyen Äthiopien Syrien Laos Dem.Rep. Kongo Jemen Pakistan Kamerun Aserbaidschan Kroatien Algerien Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Asylbewerbende Aufenthalt (Wohnsitz) Flüchtlinge Heimat Nation (Länder, Ländergruppe) Nationalität Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

30 Zuzüge A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung Wanderungsbilanz der ausländischen Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit 20 Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A-705 Einwanderung Auswanderung Wanderungs- Total Männer Frauen davon Erwerbstätige Total Frauen bilanz Total Staatsangehörigkeit Total Frauen Gesamttotal Europa Total EU-27 und EFTA-Staaten EU-27-Staaten EFTA-Staaten Übriges Europa Afrika Amerika Total Nordamerika Zentralamerika Südamerika Asien Ozeanien Staatenlos Staat unbekannt A Die 30 Länder mit der grössten Zuwanderung Deutschland Italien Portugal Grossbritannien Frankreich Spanien USA Österreich Polen Indien Ungarn Slowakei Serbien Eritrea Kosovo Türkei Griechenland Brasilien Niederlande China (Volksrep.) übriges China Russland Mazedonien Schweden Rumänien Tschechien Finnland Thailand Dänemark Japan inkl. übrige Abgänge Quelle: ZAR, Bundesamt für Migration Abwanderung (Bevölkerung) Auswanderung (Bevölkerung) Erwerbstätige Heimat Nation (Länder, Ländergruppe) Nationalität Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich ständige Wohnbevölkerung Wanderungen (Zuzüge/Wegzüge) Wegzüge Zuwanderung (Bevölkerung)

31 Prognosen (Bevölkerung) A Bevölkerung und Leben A Bevölkerung A Wohnbevölkerung nach Altersgruppen, Prognose bis 2040 Kanton Zürich, zivilrechtlicher Wohnsitzbegriff, per 3. Dezember A-80 Total Altersgruppen, nach Alter in Jahren absolute Werte in 000 Anteile in % Jahr ,9 30, 33,7,4 4, ,7 30, 33,7,4 4, ,6 30,0 34,0,3 4, ,6 29,6 34,4,4 4, ,5 29,2 34,7,4 4, ,3 28,9 35,,5 4, ,2 28,6 35,3,6 4, ,0 28,8 35,2,6 4, ,8 28,9 35,2,7 4, ,7 28,8 35,2,8 4, ,7 28,9 35,,8 4, ,6 28,9 35,0,9 4, ,6 28,3 34,8 2,4 4, ,5 27,3 35,2 2,8 5, ,5 26, 35, 3,3 6, , 25,7 34, 4,3 6, ,5 25,5 33,3 5,3 7, , 25,5 32,9 5,3 8, Altersstruktur bis 20 gemäss kantonaler Bevölkerungserhebung, Alterstruktur gemäss Prognosemodell Quelle: Regionalisierte Bevölkerungsprognosen für den Kanton Zürich, Prognoselauf 202, Statistisches Amt des Kantons Zürich Alter Bevölkerungsprognosen Geschlecht Heimat Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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34 A2 Haushalte Haushaltsstruktur 36 Heirat und Partnerschaft 38 Haushaltseinkommen und -vermögen 4 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Haushalte finden Sie unter:

35 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Die demografischen Angaben stammen aus folgenden Quellen: Eidgenössische Volks zählungen; Meldungen der Zivilstandsämter; Mel dungen der Gerichte über Scheidungen, Trennun gen und Ungültigkeitserklärungen von Ehen. Die wichtigsten Daten zur Einkommens- und Ver mö genssituation der Haushalte stammen aus der Bundessteuerstatistik. Eidgenössische Volkszählung (VZ) Die Volkszählungen zwischen 850 und 2000 fanden in der Regel alle zehn Jahre Anfang Dezember statt. Erhoben wurden Daten zur Wohnbevölkerung, gegliedert nach den wichtigsten demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Zivilstand usw. Die Daten der VZ bezogen sich in der Regel auf die Wohnbevölkerung nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff. Mit der Volkszählung 200 wurde ein umfassender Systemwechsel vollzogen: Die Erhebung basiert neu auf vorhandenen kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Registern und wird im Einjahresrhythmus durchgeführt. Der zentrale Teil der Statistik des neuen Volkszählungssystems ist STATPOP, die neue Statistik der Bevölkerung und der Haushalte. Sie liefert Kennzahlen zum Bestand, zur Struktur, zur Entwicklung und zur räumlichen Verteilung der Bevölkerung und der Haushalte. Zusätzliche Informationen werden stichprobenweise in verschiedenen, zusätzlichen Erhebungen erfragt. Die Daten von STATPOP beziehen sich auf die Wohnbevölkerung nach dem ständigen Wohnsitzbegriff. Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (BEVNAT) Jährliche Statistik der Geburten, Heiraten, Scheidungen, Todesfälle, Vaterschaftsanerkennungen und Adoptionen. BEVNAT ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Beobachtung der Entwicklung von Ehe und Familie in der Schweiz. Bundessteuerstatistik (BST) Die Bundessteuerdaten werden vom Statistischen Amt jährlich seit 999 beim kantonalen Steueramt A2 Haushalte bezogen. Bei der Bundessteuerstatistik handelt es sich um einen vollständigen Datensatz zur Einkommens- und Ver mögenslage aller im Kanton Zürich steuerpflichtigen natürlichen Personen. Definitionen Haushalte Ein Haushalt ist eine Gruppe von Personen, die in der Regel zusammen wohnen, d.h. eine gemeinsame Wohnung teilen. Die Haushalte werden unterschieden nach Privat- und nach Kollektivhaushalten (Heime, Spitäler, Gefängnisse, Internate usw.). Privathaushalte sind entweder Einpersonen- oder Mehrpersonenhaushalte. Die Mehrpersonenhaushalte werden wiederum unterteilt in Familienhaushalte und Nichtfamilien haushalte. Familienhaushalte sind Privathaushalte mit mindestens einem Familienkern. Als Familienkern gilt ein Vorstands(-Ehe-)Paar (mit oder ohne Kinder), ein Vorstand (ohne Partner) mit Kind(ern) oder ein solcher mit Eltern (bzw. einem Elternteil). Bei den Paarhaushalten wird zwischen Ehepaaren und Konsensualpaaren unterschieden. Konsensualpaare sind nicht verheiratete Paare, die in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben. Heiraten und Scheiden Eine Heirat ist ein öffentlich gebilligter Akt, welcher eine Ehe, d.h. eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft zweier Personen verschiedenen Geschlechts, zur Folge hat. Eine Scheidung ist eine gerichtliche Auflösung einer Ehe. Die Scheidung kann auf gemeinsames Begehren beider Ehepartner oder auf Klage eines Ehepartners erfolgen. Zivilstand Der Zivilstand ist die rechtlich definierte familiäre Situation einer Person gemäss Schweizerischem Zivilgesetzbuch oder Gerichtsurteil. Es werden sieben Zivilstandskategorien unterschieden: () ledig (= noch nie verheiratet); (2) verheiratet (umfasst sowohl zusammen lebende als auch getrennt lebende Personen); (3) verwitwet; (4) geschieden; (5) unverheiratet (= Personen als Folge einer Ungültigerklärung einer früheren Ehe oder Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

36 A Bevölkerung und Leben als Folge einer Verschollenerklärung des früheren Ehepartners); (6) in eingetragener Partnerschaft lebend (in Kraft seit..2007); (7) aufgelöste Partnerschaft (in Kraft seit..2007). Einkommen und Vermögen der Steuerpflichtigen Das Reineinkommen ist das Total der zu versteuernden Einkünfte, vermindert um die steuerfreien Beträge und die abzugsberechtigten Aufwendungen wie Berufsauslagen, Versicherungsprämien, Schuldzinsen etc. Das steuerbare Einkommen ist A2 Haushalte das Total der zu versteuernden Einkünfte, vermindert um die steuerfreien Beträge und die abzugsberechtigten Aufwendungen wie Berufsauslagen, Versicherungsprämien, Schuldzinsen etc. Ebenfalls von den Einkünften abgezogen sind die Sozialabzüge. Das Reinvermögen ergibt sich aus den zur Besteuerung gelangenden Vermögenswerten, abzüglich des Totals der Schulden. Das steuerbare Vermögen ist das Total der zur Besteuerung gelangenden Vermögenswerte, abzüglich des Totals der Schulden und des Sozialabzugs. A Der Anteil der Alleinlebenden in Einpersonenhaushalten ist in den vergangenen 40 Jahren stark angestiegen, insbesondere bei den jüngeren Erwachsenen und bei den älteren Menschen. Der Anteil der Paare mit Kindern hat stark abgenommen. Haushaltsstruktur 970 bis 2000 Kanton Zürich Haushalte nach Haushaltstypen Prozentualer Anteil Haushalte nach Haushaltstypen 00 Nichtfamilienhaushalte Kollektivhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kindern Elternteil mit Kindern Einpersonenhaushalte Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

37 Wohnbevölkerung A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte A Privathaushalte nach Haushaltsgrösse und Haushaltstyp 2000 Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff A2-0 Total mit Personen Haushaltstyp Anzahl Haushalte Privathaushalte Total Einpersonenhaushalt Mehrpersonenhaushalt Familienhaushalt Paarhaushalt ohne Kinder Elternpaar mit Kindern Elternteil mit Kindern Einzelperson mit Eltern Nichtfamilienhaushalt Personen in Haushalten Privathaushalte Total Einpersonenhaushalt Mehrpersonenhaushalt Familienhaushalt Paarhaushalt ohne Kinder Elternpaar mit Kindern Elternteil mit Kindern Einzelperson mit Eltern Nichtfamilienhaushalt Eltern oder Elternteil 2 Haushalte nicht verwandter Personen und Nichtfamilienhaushalte mit Verwandten Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Wohnbevölkerung, bewohnte Häuser, Haushaltungen nach Grösse Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff A2-02 Jahr Wohnbevölkerung Bewohnte Häuser Haushalte Privathaushalte Total Total mit Personen * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Haushaltsstatistiken wurden erstmals 920 und 930 gemacht, wobei die Zahlen von 930 nicht verfügbar sind. 94 und 950 wurde aufgrund des grossen Arbeitsaufwandes auf Haushaltsstatistiken verzichtet. Ab 960 wurden diese wieder eingeführt. Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Familie Haushalte Haushalt-Typ Kinder Privathaushalte Wohnform Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Haushalte Privathaushalte Volkszählung

38 A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte Wohnbevölkerung nach Geschlecht, Alter und Haushaltstyp 2000 Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff A2-03 Haushaltstyp Total Altersklassen (Alter in Jahren) Anzahl Personen in Privathaushalten A Frauen Ehepaare ohne Kinder Unverheiratete Paare ohne Kinder Ehepaare mit Kindern Kinder von Ehepaaren Unverheiratete Paare mit Kindern Kinder von unverheirateten Paaren Alleinwohnende Personen Alleinerziehende Personen Kinder von Alleinerziehenden Übrige Privathaushalte Alle Frauen Männer Ehepaare ohne Kinder Unverheiratete Paare ohne Kinder Ehepaare mit Kindern Kinder von Ehepaaren Unverheiratete Paare mit Kindern Kinder von unverheirateten Paaren Alleinwohnende Personen Alleinerziehende Personen Kinder von Alleinerziehenden Übrige Privathaushalte Alle Männer Nichtfamilien- und gemischte Haushalte Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alleinerziehende Alter Ehe Familie Geschlecht Haushalte Heiraten, Eheschliessungen Kinder Wohnbevölkerung Wohnform

39 Nationalität Heiraten A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte A Eheschliessungen nach Herkunft der Eheschliessenden Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A2-20 Eheschliessungen absolut Eheschliessungen in % Total Schweizerin mit Ausländerin mit Schweizerin mit Ausländerin mit Jahr Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer ,7 8,5 8,7, ,3 0, 9,9 3, ,9 0, 9,7 5, ,, 2,8 6, ,3,8 2,2 6, ,4,0 22,2 6, ,4,5 22,9 6, ,7 7,9 23, 6, ,0 8,5 22,3 6, ,7 9,0 2,8 6, , 9,4 2,8 4, ,8 9,6 22,6 4, ,9 9,6 22,5 4, ,7 9,7 23,0 2, ,0 8,0 22,4 3, ,3 7,9 2,9 3, , 8,3 22, 4, ,7 7,6 2,9 5,7 Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Eheschliessungen nach Alter und Geschlecht Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A2-202 Total Männer, Altersgruppe (Jahre) Frauen, Altersgruppe (Jahre) Jahr unter unter Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich ausländische Bevölkerung Ehe Geschlecht Heimat Heiraten, Eheschliessungen Herkunft Alter Ehe Eheschliessungen Geschlecht

40 A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte Ehescheidungen nach Alter und Geschlecht Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A2-30 Total Männer, Altersgruppe (Jahre) Frauen, Altersgruppe (Jahre) Jahr bis bis Wechsel der Datenquelle: Dieser führt zu einem Bruch in der Reihe der Scheidungsstatistik, da nicht mehr alle Scheidungen von zwei ausländischen Personen ausgewiesen werden können. Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik A Ehescheidungen nach Ehedauer Kanton Zürich, ständige Bevölkerung A2-302 Total Ehedauer in Jahren Jahr < Die hohe Zahl der Ehescheidungen im Jahr 999 sowie der starke Rückgang im Jahr 2000 stehen im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Scheidungsrechts per. Januar Wechsel der Datenquelle: Dieser führt zu einem Bruch in der Reihe der Scheidungsstatistik, da nicht mehr alle Scheidungen von zwei ausländischen Personen ausgewiesen werden können. Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Alter Ehescheidung Geschlecht Scheidung Ehe Ehedauer Ehescheidung Scheidung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

41 Zivilstand A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte A Bevölkerung nach Zivilstand und Geschlecht Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff (ab 200 ständige Wohnbevölkerung, neue Zählweise) A2-40 Jahr Total ledig verheiratet verwitwet geschieden unverheiratet in eingetragener Partnerschaft aufgelöste Partnerschaft Männer * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Frauen * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Quelle: Volkszählung, ab 200 STATPOP, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bevölkerung Geschlecht Heimat Nationalität Verwitwete Personen Volkszählung

42 Zivilstand A Bevölkerung und Leben A2 Haushalte Steuerpflichtige nach Zivilstand und Anzahl Kinder Kanton Zürich A2-60 Total Zivilstand davon Steuerpflichtige Familie verheiratet in ungetrennter Jahr Ehe und übrige Kindern Bei 0, Prozent oder weniger der Steuerpflichtigen keine Angabe zu Kindern. Quelle: Bundessteuerstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich mit Kind(-ern) mit Kind mit 2 Kindern mit 3 oder mehr ohne Kind A Mittleres steuerbares Einkommen nach Zivilstand und Anzahl Kinder Kanton Zürich, in Fr. A2-602 Alle Steuerpflichtigen davon Steuerpflichtige Total Familie verheiratet in ungetrennter stehende Eineltern- Alleinstehende Jahr Ehe und übrige Kindern Bei 0, Prozent oder weniger der Steuerpflichtigen keine Angabe zu Kindern. Quelle: Bundessteuerstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich mit Kind(-ern) mit Kind mit 2 Kindern mit 3 oder mehr ohne Kind Mittleres steuerbares Vermögen nach Zivilstand und Anzahl Kinder Kanton Zürich, in Fr. A2-603 Alle Steuerpflichtigen davon Steuerpflichtige 2 Total Familie verheiratet in ungetrennter Eineltern- Alleinstehende Eineltern- Allein- mit Kind(-ern) mit Kind mit 2 Kindern mit 3 oder mehr Jahr Ehe und übrige Kindern Daten zum steuerbarem Vermögen erst ab 2003 verfügbar 2 Bei 0, Prozent oder weniger der Steuerpflichtigen keine Angabe zu Kindern. Quelle: Bundessteuerstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich ohne Kind Familie Kinder Einkommen Familie Familie Kinder Staatssteuer Steuerpflichtige Kinder Staatssteuer Staatssteuer Steuern Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Steuern Zivilstand Vermögen Zivilstand

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44 A3 Soziales Sozialstruktur 46 Soziale Sicherheit 48 Sozialhilfeeinrichtungen 54 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Soziales finden Sie unter:

45 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Die Daten für dieses Kapitel stammen aus verschiedenen Quellen: Verwaltungsdaten werden ebenso genutzt wie eigens durchgeführte periodische Vollerhebungen und Synthesestatistiken. Letztere verbinden verschiedene Datensätze zu einem neuen Datensatz, wenn zur Beantwortung einer bestimmten Fragestellung keine einheitliche Datenbasis vorliegt. Die Daten stammen von folgenden Institutionen: - Bundesamt für Statistik (BFS) - Statistisches Amt des Kantons Zürich - Bildungsdirektion Kanton ZH, Bildungsplanung - Sozialamt des Kantons Zürich - Amt für Jugend und Berufsberatung - Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) - Bundesamt für Gesundheit (BAG) - Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) - Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Definitionen Sozioprofessionelle Kategorien Die Volkszählung erlaubt es, die gesamte Wohnbevölkerung mit Hilfe der Angaben zur Erwerbstätigkeit, zur Stellung im Beruf, zur beruflichen Tätigkeit, zur Ausbildung und zum erlernten Beruf in eine Systematik der sozioprofessionellen Kategorien einzuteilen. Familienergänzende Kinderbetreuung Seit 2003 misst der sogenannte Kinderbetreuungsindex das berufskompatible Angebot der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung in den Zürcher Gemeinden. Erhoben werden die Zahl der Plätze in Betreuungseinrichtungen wie Krippen, Horten, Mittagstischen oder Tagesfamilien sowie die Finanzierung dieser Institutionen durch die öffentliche Hand. Materielle Entbehrungen Anders als mit relativen Massen wie der Armutsgefährdung, lässt sich soziale Ausgrenzung anhand materieller Entbehrung absolut beschreiben. Dazu wird der Nichtbesitz von Gebrauchsgütern A3 Soziales bzw. das Fehlen elementarer Lebensbedingungen aufgrund mangelnder finan zieller Ressourcen bestimmt. Soziale Sicherheit Die soziale Sicherheit umfasst die Gesamtheit der Massnahmen öffentlicher und privater Stellen mit dem Ziel, diejenigen Lasten privater Haushalte und Einzelpersonen zu decken, die ihnen durch soziale Risiken oder Bedürfnisse der Existenzsicherung entstehen. Die Risiken und Bedürfnisse lassen sich zu folgenden acht Kategorien zusammenfassen:. Krankheit/Gesundheitsversorgung 2. Invalidität 3. Alter 4. Tod/Überleben Hinterbliebener 5. Familie/Kinder 6. Arbeitslosigkeit 7. Wohnen 8. Soziale Ausgrenzung Das System der sozialen Sicherheit der Schweiz lässt sich dreistufig darstellen: Zur ersten Stufe gehört neben der individuellen Sicherung des Lebensunterhalts die Grundversorgung: Sie ist für alle zugänglich und umfasst das Bildungs- und Rechtssystem sowie die öffent liche Sicherheit. Hier übernimmt auch die Gesetzgebung des Sozialschutzes eine wichtige Funktion. Grundlage dazu bilden die Verfassung auf Bundes- und Kantonsebene. Die zweite Stufe umfasst alle Sozialversicherungen: Als Sozialversicherungen werden diejenigen sozialen Sicherungssysteme bezeichnet, die auf einer aus der privaten Versicherung abgeleiteten Vorstellung der Solidarität gründen und die durch unabhängige (staatliche) Institutionen mit getrenntem Finanzhaushalt verwaltet werden. Die Sozialversicherungen erfassen die Gesamtbevölkerung oder grössere Gruppen davon obligatorisch oder freiwillig mit der gleichen gesetzlichen Regelung. Finanziert werden sie in der Regel durch Lohnprozente, Prämien und durch Beiträge der öffentlichen Hand. In der Schweiz sind die wichtigsten Zweige der Sozialversicherungen eidgenössisch geregelt. Im vorliegenden Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

46 A Bevölkerung und Leben Jahrbuch finden sich nur Angaben zu jenen Zweigen, für die kantonale Daten vorliegen. Für die anderen Versicherungen wie zum Beispiel die berufliche Vorsorge wird auf die Statistiken des Bundes verwiesen. Die dritte Stufe umfasst alle Bedarfsleistungen, wobei die öffentliche Sozialhilfe das letzte Auffangnetz bildet und das Recht auf Existenzsicherung gewährleistet. Das Sozialhilferecht liegt im Kompetenzbereich der Kantone, wobei den Gemeinden beim Vollzug ein erheblicher Ermessensspielraum zusteht. Finanziert wird die Sozialhilfe durch Mittel der öffentlichen Hand. A3 Soziales Der Sozialhilfe vorgelagert ist eine Reihe von Bedarfsleistungen, welche die Abhängigkeit von der Sozialhilfe vermeiden sollen. Dabei gibt es folgende Kategorien von Bedarfsleistungen: Leistungen, welche die Sicherstellung der Grundversorgung garantieren (zum Beispiel Stipendien oder individuelle Prämienverbilligungen für die Krankenkassen). Leistungen in Ergänzung ungenügender oder erschöpfter Sozialversicherungsleistungen und mangelnder privater Sicherung. Im Kanton Zürich sind dies die Zusatzleistungen zur AHV/IV, die Alimentenbevorschussung und die Kleinkinder-Betreuungsbeiträge. A Modell des Systems der sozialen Sicherheit GRUNDVERSORGUNG UND INDIVIDUELLE SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTS SOZIALVERSICHERUNGEN Alters- und Hinterbliebenenversicherung Invalidenversicherung Pensionskassen Krankenversicherung Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung Andere Die soziale Sicherheit umfasst die Gesamtheit der Massnahmen öffentlicher und privater Stellen mit dem Ziel, diejenigen Lasten privater Haushalte und Einzelpersonen zu decken, die ihnen durch soziale Risiken oder Bedürfnisse der Existenzsicherung entstehen. BEDARFSLEISTUNGEN Sicherstellung der Grundversorgung Ausbildungsbeihilfen (Stipendien) Opferhilfe (Entschädigungen) Rechtshilfe (unentgeltliche Rechtspflege) Zuschüsse an Sozialversicherungsbeiträge (Krankenversicherung/AHV/IV/EO) Ergänzung zu Sozialversicherungsleistungen und mangelnder privater Sicherung Kleinkinder-Betreuungsbeiträge Alimentenbevorschussung Zusatzleistungen zur AHV/IV SOZIALHILFE Quelle: Sozialbericht Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

47 A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Personen ab 5 Jahren nach sozioprofessionellen Kategorien Kanton Zürich A3-0 Kategorien Personen in % Total Erwerbspersonen ,0 00,0 00,0 Oberstes Management ,3,5 2,8 Freie Berufe ,8,0,5 Selbständig Erwerbende ,7 7,2 8,7 Landwirte , 0,8 0,6 Handwerker , 2, 2, In Unternehmens- und Kommunikationsdienstl ,9 2,5 3,6 In sozialen und persönlichen Dienstleistungen ,6,8 2,4 Oberes Kader und akademische Berufe ,6 0,0 0,0 Ingenieure in der Landwirtschaft ,0 0,0 0,0 Ingenieure und techn. Kader in Produktion und Bau ,8,8,2 In Unternehmens- und Kommunikationsdienstl ,5 5,5 5,5 In sozialen und persönlichen Dienstleistungen ,3 2,7 3,3 Intermediäre Berufe ,8 20,4 7,2 In der Landwirtschaft ,0 0,2 0,2 In Produktion und Bau ,5 4,7 2,9 In Unternehmens- und Kommunikationsdienstl ,4 9,7 8,4 In sozialen und persönlichen Dienstleistungen ,8 5,8 5,7 Qualifizierte nicht-manuelle Berufe ,7 26, 20,7 In Produktion und Bau ,,6,2 Angestellte in Unternehmens- und Komm.-Dienstl ,6 7,6 2,7 Angestellte in sozialen und persönl. Dienstl ,9 6,9 6,7 Gelernte Arbeiter , 0, 6,0 In der Landwirtschaft ,0 0,8 0,4 In Produktion und Bau ,2 7,5 4,3 In Unternehmens- und Kommunikationsdienstl ,0,7, In sozialen und persönlichen Dienstleistungen ,0 0,2 0,2 Ungelernte Arbeiter ,3 7,9 0,6 In der Landwirtschaft ,9 0,4 0,3 In Produktion und Bau ,9 7,3 3,6 In Unternehmens- und Kommunikationsdienstl , 5,9 3,8 In sozialen und persönlichen Dienstleistungen ,4 4,2 3,0 Nicht zuteilbare Erwerbstätige ,7 5,8 22,5 übrige Personen ab 5 Jahren Erwerbslose Nichterwerbspersonen Erwerbstätig ist, wer gegen Entgelt mindestens Stunde pro Woche arbeitet 2 Selbstständig Erwerbende mit Hochschulabschluss (Ärzte, Anwälte etc.) 3 Im Wesentlichen unteres und mittleres Kader 4 Die Art der Erwerbstätigkeit ist aus den Angaben auf dem Volkszählungs-Fragebogen nicht feststellbar. Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Angestellte Ausbildung Baugewerbe Dienstleistungen Erwerbstätige Kader Landwirtschaft Management Produktion sozioprofessionelle Kategorien Unternehmensdienstleistungen Volkszählung

48 Vorschulbereich A Bevölkerung und Leben A3 Soziales Angebot an familienergänzender Kinderbetreuung Kanton Zürich A3-20 Jahr Vorschulbereich 2 Schulbereich 3 Tagesfamilien inkl. Blockzeiten exkl. Blockzeiten (Vorschul- und Schulkinder) 4 Total (mit Blockzeiten) Total (ohne Blockzeiten) Anzahl Plätze * * * * * * * * * * Betreute Kinder * * * * * * * * * * A Belegungsfaktor 2003,62,3 *,50,35 * 2004,77 0,97 *,50,28 * 2005,69,,22,50,33, ,65,09,8,50,25, ,63,,23,50,28, ,63 *,23,50 *, ,70 *,43,50 *,54 200,64 *,4,50 *,50 Auf einem Platz kann ein Kind einen Arbeitstag lang betreut werden. 2 Hinweis: Ab 2009 Vorschulalter bis und mit 3 Jahre, Schulalter ab 4 Jahre. Bis 2008: Vorschulalter bis und mit 5 Jahre, Schulalter ab 6 Jahren. 3 Im Schulbereich werden die Morgen-, Mittags- und Nachmittagsplätze auf einen Arbeitstag umgerechnet. 4 Die Plätze und Kinder bei Tagesfamilien wurden zur Berechnung des Versorgungsgrades anteilsmässig auf den Vorschul- und Schulbereich verteilt. Im Jahr 2007 konnten aufgrund der neuen Erhebungsart z.t. nur die Tageselternvereine und nicht die Tagesfamilien erfasst werden. Quelle: Erhebung zum Betreuungsindex, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Familienergänzende Kinderbetreuung Hort Kinder Kinderbetreuung Kinderkrippen Tagesfamilien

49 Zahlungsrückstände A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Materielle Entbehrungen und Zahlungsrückstände Kanton Zürich und Grossregionen, ausgesuchte Kategorien A3-204 Quote der materiellen Entbehrung, in % Quote der erheblichen mat. Entbehrung, in % 2 Anteil der Bevölkerung mit Zahlungsrückständen, in % bei der Miete bei der Krankenkasseprämie Kanton/Grossregion Kanton Zürich 4,3 5,0,8,8 3,4 5,8 2,7 4,0 Genferseeregion (GE, VD, VS) 8,6 8,5 3,4 2,4 5,8 5,7 7,7 6,7 Espace Mitteland (BE, FR, JU, NE, SO) 5, 7, 2,2 2,0 3,5 5,4 4,4 5,0 Nordwestschweiz (AG, BL, BS) 7,2 5,7 3, 3,4 6,4 3,9 3, 4,4 Ostschweiz (AI, AR, GL, GR, SG, SH, TG) 5, 5,9,0 2, 4,4, 3,4 4,3 Zentralschweiz (LU, NW, OW, SZ, UR, ZG) 3,4 6,0,,5,3 2,9,4 3,9 Tessin (TI) 6,3 2,0 4,0 5,2 0,6 2,7 5,2 8,3 Die Quote der materiellen Entbehrung entspricht der Entbehrung von mindestens 3 der 9 Kategorien. 2 Die Quote der erheblichen materiellen Entbehrung entspricht der Entbehrung von mindestens 4 der 9 Kategorien. Quelle: Bundesamt für Statistik Lesehilfe: Zur Bestimmung der materiellen Entbehrungen wurden schweizweit folgende neun Kategorien bestimmt: in der Lage sein, unerwartete Ausgaben in der Höhe von 2000 Franken zu tätigen; in der Lage sein, eine Woche Ferien pro Jahr weg von zu Hause zu finanzieren; keine Zahlungsrückstände (Hypothekenraten oder Mieten, laufende Rechnungen, Ratenzahlungen für Mietkäufe oder andere Darlehensrückzahlungen) zu haben; in der Lage sein, jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Poulet oder Fisch (oder vegetarischer Entsprechung) zu essen; in der Lage sein, die Wohnung ausreichend zu heizen; eine Waschmaschine zu besitzen; einen Farbfernsehers zu besitzen; ein Telefon zu besitzen; ein Auto zu besitzen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Entbehrungen (materielle) Grossregionen Krankenkasseprämien (Zahlungsrückstände) Mieten (Zahlungsrückstände)

50 A Bevölkerung und Leben A3 Soziales AHV- und IV-Renten nach Rentenart Kanton Zürich, ordentliche und ausserordentliche Renten (Erhebungsmonat Januar, ab 2009 Dezember) A3-90 Ordentliche und ausserordentliche Renten Anzahl Fälle Auszahlung in 000 Fr. Rentenart Altersrenten Frauen Männer Total A Zusatzrenten AHV Für Ehefrauen Für Ehemänner Kinderrenten Total Hinterlassenenrenten AHV Witwenrenten Witwerrenten Einfache Waisen Vollwaisen Total Invalidenrenten Frauen Männer Total Zusatzrenten IV Für Ehefrauen * * * * Für Ehemänner * * * * Kinderrenten Total Quelle: Bundesamt für Sozialversicherungen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung Altersrente Ehe Hinterlassenenrente Invalidenrente, -einrichtungen Invalidenversicherung Waisenrente Wittwen-/Wittwerrente Zusatzrente (AHV)

51 Zusatzrente (AHV) A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Zusatzleistungen zur AHV und IV Kanton Zürich, Fälle und Nettoleistungen A3-902 Leistungen Anzahl Fälle Auszahlung in Mio. Franken Ergänzungsleistungen an Betagte ,7 33,8 356,6 387,7 Alleinstehende Männer ,9 77,9 85,3 93,6 Alleinstehende Frauen ,5 220,8 236,5 257,2 Ehepaare ,2 33, 34,8 36,9 Kantonale Beihilfen an Betagte ,5 24,6 24,3 27,0 Alleinstehende Männer ,0 5,2 5, 6,0 Alleinstehende Frauen ,7 4,4 4,2 5,6 Ehepaare ,8 5,0 5,0 5,4 Kantonale Zuschüsse an Betagte * *,0,0,7 Alleinstehende Männer * * 0,5 0,2 0,4 Alleinstehende Frauen * * 0,4 0,7,2 Ehepaare * * 0, 0, 0,0 Ergänzungsleistungen an Hinterlassene ,6,5,3,5 Witwen , 5,6 5,5 6, Waisen ,5 5,9 5,8 5,4 Kantonale Beihilfen an Hinterlassene ,9 0,9 0,9 0,9 Witwen ,7 0,8 0,8 0,8 Waisen ,2 0, 0, 0, Kantonale Zuschüsse an Hinterlassene * * 0,0 0,0 0,0 Witwen 2 * 4 0 * 0,0 0,0 0,0 Waisen 3 * * 0,0 0,0 0, Ergänzungsleistungen an Invalide ,8 289,3 299,9 37,0 Alleinstehende Männer ,2 39,6 48, 53,9 Alleinstehende Frauen , 2,8 26, 34,9 Ehepaare ,5 27,9 25,7 28,0 Kantonale Beihilfen an Invalide ,5 2,2 20,7 2,4 Alleinstehende Männer ,0 8,9 8,9 8,9 Alleinstehende Frauen ,4 8,5 8,2 8,8 Ehepaare , 3,8 3,6 3,6 Kantonale Zuschüsse an Invalide * *,5,,8 Alleinstehende Männer * * 0,7 0,6,2 Alleinstehende Frauen * * 0,6 0,4 0,6 Ehepaare * * 0,2 0, 0,0 Die kantonalen Zuschüsse wurden im Jahr 2008 eingeführt um zu verhindern dass Personen in Heimen mit einem hohen Betreuungsbedarf auf Sozialhilfe angewiesen sind, weil die Ergänzungsleistungen nicht ausreichen. 2 Einschliesslich Witwen mit Kindern 3 Halbwaisen mit eigenem Anspruch und Vollwaisen Quelle: Sozialamt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung Ehepaare Ergänzungsleistungen zur AHV/IV Invalidenrente, -einrichtungen Kantonale Beihilfen zur AHV/IV Waisenrente Wittwen-/Wittwerrente

52 A Bevölkerung und Leben A3 Soziales Arbeitslosenversicherung: Bezüger/innen, Bezugstage, Taggelder und Arbeitslosenquote Kanton Zürich A3-903 Jahre Taggeldbezüger/innen Arbeitslose Personen Bezugstage Taggelder in 000 Fr. Personen Arbeitslosenquote in % , , , , , , , , , Jahresdurchschnitt Quelle: Arbeitsmarktstatistik, Staatssekretariat für Wirtschaft A Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP): Bezahlte Leistungen der Versicherer Nach Kantonen A3-907 In Franken pro versicherte Person Kanton/Schweiz BS GE TI VD BE BL JU NE ZH SO SH FR VS AG GR GL LU TG SZ SG ZG UR AR OW NW AI Ganze Schweiz Für alle Versicherten und für alle Versicherungsformen; ohne Kostenbeteiligungen der Versicherten. Quelle: Statistik der obligatorischen Krankenversicherung, Bundesamt für Gesundheit Arbeitslosenquote Arbeitslosenversicherung Arbeitslosigkeit Taggeld Krankenpflegeversicherung Krankenversicherung Leistungen (Krankenversicherung) Obligatorische Krankenversicherung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 5

53 A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Prämienverbilligung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Kanton Zürich A3-904 Total Leistung Bezüger/innen Subventionierte Haushalte von Bund und Kanton nach Total männlich weiblich mit Ergänzungsleistungen mit Sozialhilfe Prämien vollumfänglich Total Haushalte mit Allein- Jahr KVG in 000 Fr. verbilligt erziehenden * Quelle: Statistik der obligatorischen Krankenversicherung, Bundesamt für Gesundheit Kinder- und Familienzulagen Kanton Zürich A3-905 Zulagen Kinderzulagen Ausbezahlte Kinderzulagen in Mio. Fr Kantonale Kassen Private Kassen Anzahl Arbeitgeber/innen Kantonale Kassen Private Kassen Befreite Arbeitgeber/innen Anspruchsberechtigte Kinder u. Jugendliche Kantonale Kassen Private Kassen Anzahl private, anerkannte Kassen Familienzulagen in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Arbeitnehmer/innen Anzahl Bezüger/innen Anzahl Haushaltungszulagen Anzahl Kinderzulagen Ausbezahlte Familienzulagen in 000 Fr Kleinbäuerinnen/Kleinbauern Anzahl Bezüger/innen Anzahl Kinderzulagen Ausbezahlte Familienzulagen in 000 Fr Ohne vom Anschluss an eine Familienausgleichskasse befreite Arbeitgeber/innen 2 Inklusive Kinderzulagen für Berufsfischer/innen Quelle: Sozialamt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ergänzungsleistungen Krankenpflegeversicherung Krankenversicherung Obligatorische Krankenversicherung Prämien (Krankenversicherung) Prämienverbilligungen Familienzulagen Haushaltungszulagen Kinderzulagen Landwirtschaft

54 Sozialhilfe Sozialhilfefälle A Bevölkerung und Leben A3 Soziales Sozialhilfe: Bedarfsleistungen Kanton Zürich, Nettoleistungen in Mio. Franken A3-9 Jahr Total Ergänzungsleistungen zur AHV/IV Kantonale Beihilfen zur AHV/IV Arbeitslosenhilfe Alimenten- bevorschussung 2 Kleinkinder- Betreuungsbeiträge 3 Sozialhilfe , 88,3 3,0 0,9 0, * 37, ,8 230,0 34,8 2,0 2,4 * 6, ,7 26,0 39,5 8,8 4,2 6,4 78, ,3 293,3 4,2 27,2 5,9 0,5 06, ,0 3,9 42,9 46,8 7,3 0,5 30, ,9 337,9 45,0 47,8 8,6 0,3 40, ,6 336,9 4,7 45,0 9,5,0 52, , 349,4 42,7 2,7 2,8 2,5 56, ,8 346,4 42,7 57,7 22,4 2,6 84, ,5 365,5 42,7 55,0 22, 2,3 205, ,8 428,7 46,6 * 20,5,7 9, ,3 356, 43,9 * 9,8,3 93, ,2 392, 48,6 * 20,2 0,4 234, ,0 43,7 50,8 * 2,5 0,6 269, ,8 448,2 52,7 * 23,9 0,9 34, ,9 475, 54,8 * 24,3,2 354, ,3 488,2 55, * 24,8,4 368, ,8 506,7 56,4 * 23,6 0,9 355, , 594,8 49,4 * 22,9 0,2 338, ,8 632,5 46,7 * 22,2 8,7 35, ,4 667,8 45,9 * 2,6 9, 369,0 Wurde 999 abgeschafft. 2 Nettoleistung nach Kostenerstattung durch Alimentenpflichtige 3 Wurden auf eingeführt. Vorher wurden diese Leistungen teilweise durch die Sozialhilfe getragen. 4 Nettoleistung nach Kostenerstattung durch Kanton und andere Gemeinwesen Quelle: Sozialamt und Amt für Jugend- und Berufsberatung des Kantons Zürich A Sozialhilfefälle und Personen mit Sozialhilfe nach Alter, Geschlecht und Nationalität Kanton Zürich A3-906 Anzal Fälle Unterstützte Personen Anteile nach Alter (Jahre) in % Total Anteil Männer Anteil Heimat über 65 Jahr in % Schweiz in % , 53,6 33,3 * , ,7 53,5 32,7,8 53,7, ,0 53,7 3,5 2, 54,7, ,3 53,2 30,7 2,3 55,4, ,3 52,6 30,4,8 56,2, ,0 53,8 30,8,4 56,, ,6 53,8 3,6 0,8 56,4, ,9 53,3 32,2 0,6 55,9, ,8 53,3 32,0 0,6 56,,3 Die Angaben bis 2006 beruhen auf einer Hochrechnung aus einer Stichprobenerhebung. 2 Inkl. der 8 25-Jährigen Quelle: Sozialhilfestatistik, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich AHV Alimentenbevorschussung Alters- und Hinterlassenenversicherung Arbeitslosigkeit Ergänzungsleistungen zur AHV/IV Invalidenversicherung Kantonale Beihilfen zur AHV/IV Kleinkinderbetreuung Alter Fürsorge Geschlecht Heimat Nationalität Sozialhilfe

55 A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Sozialmedizinische Betriebe 200 Kanton Zürich A3-92 Betriebe Betten Bewohner/ innen am triebskosten Verfügbare Aufent- halts- dauer 2 Unterbringungstage Bettenbelegung in % Pflege, Betreuung Verwatung, Infrastrutur Sonstiges Personal Betten und Bewohner/innen Personal 3 Nettobe- in Franken Langzeitabt. in Spitälern 4 * * * * * * * * * Pflegeheime (S) Pflegeheime (P) Alterspflegeheime (S) Alterspflegeheime (P) Pflegewohngruppen (S) Pflegewohngruppen (P) Total (S) = Staatsbeitragsberechtigt, (P) = Privat 2 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 3 Auf Vollzeitstellen umgerechnet 4 Im Jahr 200 ohne Langzeitabteilung in Spitälern Quelle: Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Sozialhilfeeinrichtungen 20 Kanton Zürich, subventionierte Einrichtungen gemäss Sozialhilfegesetz A3-93 Wohnen und Unterkunft Beschäftigung, Tagesstruktur Einrichtungen angebotene Plätze belegte Plätze angebotene Plätze belegte Plätze Total Dezentrale Drogenhilfe Suchttherapie Randständigenhilfe Frauenhäuser Stichtag ist der. November Quelle: Sozialamt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Altersheime Betten (Spital) Heime, Heimwesen Personal Pflegeheime Pflegewohngruppen Sozialmedizinische Betriebe Ständige Wohnbevölkerung Drogenhilfe Frauenhäuser Randständige Sozialhilfeeinrichtungen Suchttherapie Tagesstruktur

56 Wohnen für Behinderte A Bevölkerung und Leben A3 Soziales Behinderteneinrichtungen 20 Kanton Zürich A3-94 Einrichtungen Total angebotene Plätze belegte Plätze 2 Umgerechnet auf 00%-Plätze angebotene Plätze belegte Plätze 3 Wohnheime Total Wohnen mit ständiger Betreuung Betreutes Wohnen Wohnschulen/Wohntraining Dauerbeschäftigung Total Tagesstätte/Beschäftigung Beschäftigung mit Lohn Arbeitsplatz mit externer Leistung Arbeitsplatz mit interner Leistung Integrationsarbeitsplatz davon Dauerbeschäftigte mit internem Wohnplatz A Berufliche Erst- und Wiedereingliederung Total Ersteingliederung Wiedereingliederung intern wohnend extern wohnend Stichtag ist der. November 2 Ein Platz kann von mehreren Personen belegt sein, die nur Teilzeit arbeiten. 3 Bei einer Überbelegung werden mehr Plätze belegt als angeboten. Quelle: Sozialamt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeiten für Behinderte Behinderung Berufliche Eingliederung Tagesstruktur

57 Mandate (gesetzliche) Kinder (Adoption) A Bevölkerung und Leben A3 Soziales A Jugend- und Familienberatung Kanton Zürich (ohne Stadt Zürich) A3-96 Jahr Total geführte Fälle Beratungen Gesetzliche Mandate Abklärungen Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Familien Kinder Quelle: Amt für Jugend- und Berufsberatung des Kantons Zürich Adoptionen Kanton Zürich A3-97 Anzahl Anträge Anzahl aufgenommene Kinder zwecks Mädchen Knaben aus Herkunftsregion Alter (in Jahren) Adoption Schweiz Europa Afrika Amerika Asien Ozeanien Jahr (exkl. CH) Quelle: Amt für Jugend- und Berufsberatung des Kantons Zürich, Zentralbehörde Adoption Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Familien Familienberatung Jugendberatung Kinder Adoption Anträge (Adoption)

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60 A4 Gesundheit Gesundheitszustand 62 Krankheiten, Unfälle, Todesursachen 64 Gesundheitsversorgung 66 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Gesundheit finden Sie unter:

61 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Schweizerische Gesundheitsbefragung (SGB) Es handelt sich um eine Stichprobenerhebung in Privathaushalten, welche seit 992 alle fünf Jahre vom Bundesamt für Statistik in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Befragungsinstitut durchgeführt wird. Grundgesamtheit ist die ständige Wohnbevölkerung ab 5 Jahren. Die Schweizerische Gesundheitsbefragung liefert Informationen über den Gesundheitszustand der Bevölkerung und dessen Bestimmungsfaktoren, über Krankheitsfolgen, über die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens und über die Versicherungsverhältnisse. Krankenhausstatistik Die Krankenhausstatistik ist eine obligatorische Vollerhebung der Krankenhäuser. Es handelt sich um eine administrative Statistik, welche die Infrastruktur und die Aktivitäten der Schweizer Spitäler nach den folgenden Gesichtspunkten beschreibt: Krankenhaustyp, Leistungs angebot, Beschäftigung, Konten der Finanzbuchhaltung. Ebenfalls werden die Anzahl Betten für stationäre und teilstationäre Patient/innen sowie die Anzahl Pflegetage erfasst. Statistik der Todesursachen (ecod) Die Todesursachenstatistik ist eine Vollerhebung über die verstorbenen Personen aus der ständigen Wohnbevölkerung. Es handelt sich um eine jährliche Statistik, die durch das Bundesamt für Statistik erhoben wird und auf den Angaben der Zivilstandsämter und der die Todesfälle meldenden Ärzte basiert. Die Daten sind z.t. bis 876 zurück verfügbar. Statistik der sozial-medizinischen Institutionen (SOMED) Die SOMED ist eine administrative Statistik, die in erster Linie zur Beschreibung der Infrastruktur und der Tätigkeit der Betriebe, die sich um Betagte und Behinderte kümmern, dient. Die auskunftspflichtigen Betriebe erstatten dem Bundesamt für Statistik jährlich Bericht über die erbrachten Leistungen, die betreuten Klientinnen und Klienten, A4 Gesundheit das Betreuungspersonal sowie über ihre Betriebsrechnung. Die obligatorische Vollerhebung umfasst als Grundgesamtheit alle Altersheime, Pflegeheime, Institutionen für Behinderte und für Suchtkranke sowie Betriebe zur Behandlung von Personen mit psychosozialen Problemen. Definitionen Aufenthaltsdauer, durchschnittliche Aufsummierte effektive Aufenthaltsdauer pro Anzahl Austritte im Berichtsjahr. Austritte Austritte aus dem Krankenhaus nach Hause, in ein anderes Krankenhaus, Wohnheim, teilstationäre Einrichtung, Pflegeheim usw. (inkl. Todesfälle). Ohne Austritte von Ferienpatienten, Gesunden in gemischten Betrieben, sowie Austritte aus Wohn-, Tagesheimen und Nachtkliniken. Bettenbelegung Verrechnete Pflegetage bezogen auf den Bettenbestand eines Jahres. Bettenbestand Total aller betriebsfähigen Betten. Dazu gehören allgemeine, halbprivate und private Normalpflegebetten, Betten für Kinder und für kranke und gesunde Säuglinge sowie Intensivpflege- und Wachsaalbetten. Nicht dazu zählen Spezialbetten (Aufwach-, Dialyse-, Notfallbetten, Betten für Zivilschutz usw.) sowie Betten für Gesunde in gemischten Betrieben und Betten in Wohn- und Tagesheimen sowie Nachtkliniken. Spitex Die Bezeichnung Spitex, Abkürzung für «spitalexterne Hilfe und Pflege», hat sich im deutschschweizerischen Sprachraum als allgemeine Be zeichnung für die Hilfe und Pflege zu Hause etabliert. Die Spitex-Organisationen fördern, unterstützen und ermöglichen mit ihren Dienstleistungen das Wohnen und Leben zu Hause für Menschen aller Altersgruppen, die der Hilfe, Pflege, Betreuung, Begleitung und Beratung bedürfen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

62 A Bevölkerung und Leben Staatsbeitragsberechtigt /Staatsbeiträge Staatsbeiträge zur Deckung des Betriebsdefizites (Betriebsverlust + Kapitalkosten + Anschaffungen bis Fr ) gemäss effektivem Ergebnis und vereinbartem Globalbudget in somatischen Akutkrankenhäusern inkl. Rehabilitation und Psy chiatrie. In der Langzeitversorgung sind öffen tlich-rechtliche Betriebe bei erfüllten Voraussetzungen (Betriebsbewilligung, Eintrag auf der Zürcher Pflegeheimliste) automatisch staatsbeitragsbe rech tigt, privatgemeinnützige Betriebe können die Staatsbeitragsberechtigung A4 Gesundheit mittels Regierungsratsbeschluss erlangen. Private Betriebe erhalten keine Staatsbeiträge (Verordnung über die Staatsbeiträge). Todesursachen Als Todesursache gilt das für den Tod massgebende Grundleiden nach der ICD-0 (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 0. Revision, gültig ab 995). Verrechnete Pflegetage Den Taxschuldnern verrechenbare Pflegetage. A Der Body Mass Index (BMI) berechnet sich aus dem Gewicht geteilt durch die Körpergrösse im Quadrat. Je höher der BMI ist, desto höher ist das Risiko, an Diabetes, Herz-/Kreislaufkrankheiten oder gewissen Krebsformen zu erkranken und an Gelenkbeschwerden zu leiden waren im Kanton Zürich mehr als Personen ab 5 Jahren übergewichtig (34,0%). Körpermassindex (BMI) nach Geschlecht und Alter 2007 Kanton Zürich, Stichprobenerhebung der über 4-jährigen Prozent stark übergewichtig (30>=BMI) übergewichtig (25<=BMI<30) normalgewichtig (8.5=<BMI<25) untergewichtig (BMI<8.5) 0 0 Frauen Männer 5 34-jährige jährige jährige über 65-jährige Quelle: Schweizerische Gesundheitsbefragung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 6

63 Unterwegszeit A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit A Gesundheitsverhalten nach Geschlecht und Alter 2007 Kanton Zürich, Stichprobenerhebung, Prozentanteile der über 4-Jährigen A4-90 Aktivität Geschlecht in % Altersgruppen (Jahre) in % Total in % Frauen Männer Körperliche Aktivität in der Freizeit aktiv 42,0 4,9 45,8 40,4 43,0 36,9 4,9 teilaktiv 42,3 46,2 44,6 46, 45,6 38,9 44,2 inaktiv 5,7,9 9,6 3,6,4 24,2 3,6 Täglich Unterwegs zu Fuss/mit Velo zu Fuss 6,8 46,4 55,2 49,8 48,5 67, 54,2 mit dem Velo 2,9 2,8 22,8 26,8 20,4 4,2 2,9 Konsum von alkoholischen Getränken jeden Tag 8,6 8,8 (4,0) 7,8 2,0 28,8 3,5 nie, abstinent 9,4 9, 6,5 3,9,2 5,8 4,4 Rauchen Raucher/innen 26,8 3,9 37,3 33,2 25,2 5,2 29,3 ehemalige Raucher/innen 7,7 24,7 0,0 9,4 3,8 28,0 2, Nichtraucher/innen 55,5 43,4 52,7 47,4 43,0 56,8 49,6 Zahlen in Klammern zeigen eine eingeschränkte statistische Zuverlässigkeit an Quelle: Schweizerische Gesundheitsbefragung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alkohol Alter Ernährung Geschlecht Gesundheit Körperliche Aktivität Langsamverkehr Rauchen

64 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit Gesundheitszustand nach Geschlecht und Alter 2007 Kanton Zürich, Stichprobenerhebung, Prozentanteile der über 4-Jährigen A4-902 Zustand Geschlecht in % Altersgruppen (Jahre) in % Total in % Frauen Männer Körpermassenindex (BMI) untergewichtig (BMI<8.5) 6, (0,9) 5,9 (3,4) (2,3) (,7) 3,6 normalgewichtig (8.5=<BMI<25) 67,5 57,0 74,3 65,2 53,9 49,0 62,4 übergewichtig (25<=BMI<30) 8,7 35,6 5,7 25,6 33,7 38,8 26,9 stark übergewichtig (30>=BMI) 7,7 6,5 (4,0) 5,7 0, 0,4 7, A Gelenk- oder Gliederschmerzen in Zusammenhang mit der Arbeit 2 ja, Zusammenhang mit der Arbeit 4,4 4,5 (3,9) 5,0 (4,8) (3,8) 4,4 ja, kein Zusammenhang mit der Arbeit 9,8 9,5,8 6,6 20,7 36,4 9,7 keine Schmerzen 69,6 70,5 82,0 73,8 66,3 49,2 70,0 Rücken- oder Kreuzschmerzen 2 überhaupt nicht 55,0 59,7 63,7 60,5 54, 45,8 57,3 stark, 7,4 (5,4) 7,2 2,6 4,8 9,3 Hoher Blutdruck 3 ja 2,3 23,9 6,9 3,3 30,4 53,0 22,6 nein 78,7 76, 93, 86,7 69,6 47,0 77,4 Allergischer Schnupfen oder Heuschnupfen 2 ja, zur Zeit noch in Behandlung (,6) (2,2) (4,3) (0,7) (,2) (0,5),9 nein 87,6 85, 79,8 86,5 89,9 93,3 86,3 Einschlaf- oder Durchschlafstörungen 2 überhaupt nicht 58,8 7,2 70,7 68,2 59,9 56, 64,8 stark 0,8 5,4 7,7 5,2 9, 2,6 8,2 Zahlen in Klammern zeigen eine eingeschränkte statistische Zuverlässigkeit an 2 In den letzten vier Wochen 3 In den letzten 2 Monaten deswegen in ärztlicher Behandlung gewesen Quelle: Schweizerische Gesundheitsbefragung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter BMI-Index Geschlecht Gesundheit Schlafstörungen Schmerzen Schnupfen oder Heuschnupfen Übergewicht

65 Anerkannte Unfälle UVG mit Unfallort im Kanton Zürich A4-92 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit A Übertragbare Krankheiten Kanton Zürich A4-9 Art der Krankheit Hepatitis Typ A Hepatitis Typ B, akut Hepatitis Typ B, Total Hepatitis Typ C, akut Hepatitis Typ C, Total HIV Listeriose Malaria Masern Salmonellose Syphilis * * Tuberkulose Zeckenenzephalitis Ohne Aids-Diagnosen: HIV ist das Virus, das die Krankheit Aids verursacht. Eine HIV-Diagnose wird mit einem positiven HIV-Test gestellt und weist die Infektion mit HIV nach, die Diagnose der Krankheit Aids wird aufgrund von klinischen Kriterien (Symptome) gestellt, meistens mehrere Jahre nach dem ersten HIV-Test. Quelle: Bundesamt für Gesundheit (BAG) Total Art der Unfälle Berufsunfälle und Nichtberufsunfälle Unfälle von Arbeitslosen Jahr Berufskrankheiten * * * * * Obligatorisch nach UVG versichert sind alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmer sowie Arbeitslose und Stellensuchende, die Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung haben. Alle übrigen in der Schweiz wohnhaften Personen (Kinder, Studierende, nicht erwerbstätige Hausfrauen und -männer, Pensionierte usw.) sind nicht nach UVG, sondern nach KVG versichert und werden von der Unfallstatistik UVG somit nicht erfasst. Quelle: Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Hepatitis HIV/Aids Krankheiten Malaria Masern Tuberkulose Arbeitslosigkeit Berufsunfälle Beschäftigte Erwerbstätige Nichtberufsunfälle Unfälle

66 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit Todesursachen nach Geschlecht Kanton Zürich A4-93 Todesursache Total Männer Frauen Total Männer Frauen Alle Todesursachen Infektiöse und parasitäre Krankheiten davon Aids Tumoren davon Verdauungsorgane davon Atmungsorgane davon Haut davon Brust (Mamma) davon Genitalorgane davon Harnorgane davon lymphat. und blutbildende Organe Krankh. von Blut und blutbildenden Organen Ernährungs-, Stoffwechselkrankheiten davon Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Psychische Krankheiten davon Demenz davon Suchtkrankheiten Krankheiten des Nervensystems davon Parkinson davon Alzheimer Krankheiten des Kreislaufsystems Herzkrankheiten davon Bluthochdruck davon Herzinfarkt davon sonstige ischämische Krankheiten davon Herzrhythmusstörungen davon Herzinsuffizienz Zerebrovaskuläre Krankheiten davon Hirnblutung davon Schlaganfall Krankh. von Arterien, Arteriolen, Kapillaren davon Arteriosklerose davon Aortenaneurysma Krankheiten des Atmungssystems davon Grippe davon Lungenentzündung davon Chronische Bronchitis Krankh. des Verdauungssystems davon Geschwür von Magen/Zwölffingerdarm davon alkoholische Leberzirrhose Krankh. von Muskel/Skelett/Bindegewebe Krankh. der Harn- und Genitalorgane Äussere Ursachen davon Verkehrsunfälle davon Stürze davon Selbsttötung Übrige Todesursachen Quelle: Statistik der Todesursachen und Totgeburten ecod, Bundesamt für Statistik A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Aids Alkohol Alzheimer Demenz Geschlecht Geschwür Herzstillstand Parkinson Schlaganfall Selbsttötung Sucht Todesursachen Tumor Verkehrsunfälle

67 Staatsbeitrag A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit A Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen, Apotheken Kanton Zürich Praktizierende Ärzte/Ärztinnen Total davon Spezialärzt/ innen Zahnärzt/ Apotheken 3 Einwohner/ innen 2 innen pro praktizierende/r Arzt/Ärztin Einwohner/ innen pro praktizierende/r Zahnarzt/ Gesamtschweizerisch Einwohner/ innen pro praktizierende/r Arzt/Ärztin A4-94 Einwohner/ innen pro praktizierende/r Zahnarzt/ Jahr Zahnärztin Zahnärztin Gemäss Mitglieder-Statistik der Verbindung der Schweizer Ärzte FMH. Bestand Jahresende. Ab 2008 Ärzte mit Haupttätigkeit im ambulanten Sektor. 2 Mitglieder der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) und Nichtmitglieder, die durch die Sozialversicherung anerkannt sind. Bestand Jahresende. 3 Schweiz. Apothekerverband, Apotheken ohne Spitalapotheken Quelle: Bundesamt für Statistik Kantonale und staatsbeitragsberechtigte Spitäler Kanton Zürich A4-95 Somatische Akutversorgung/Rehabilitation Betriebsaufwand in Bettenbestand Verrechnete Patientenaustritte Durchschnittl. Bettenbelegung Mio. Franken Jahr Pflegetage Aufenthalt in Tagen in % ,6 83, ,6 83, ,6 8, ,6 8, , 83, ,0 86, ,6 88, ,4 88, ,2 89, ,8 88, ,7 89, Neu werden ab 2009 die gesunden Säuglinge als integraler Bestandteil in den Kenndaten ausgewiesen Quelle: Kenndaten Somatische Akutversorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Apotheken Ärzte/Ärztinnen Spezialärzte Zahnärzte/Zahnärztinnen Akutversorgung Betten (Spital) Grundversorgung (Gesundheit) Kliniken Krankenhäuser Patienten Pflegetage Spitäler

68 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit Kantonale und staatsbeitragsberechtigte Spitäler 200 Kanton Zürich A4-952 Verrechnete Pflegetage Durchschnittl. Aufenthalt Spitäler/Leistungsauftrag in Tagen in % Franken 2 Total ,7 89,3 3 90,2 Gemeinden Somatische Akutversorgung/Rehabilitation Betriebsaufwand Bettenbestand Patientenaustritte Bettenbelegung Universitätsspitäler (hochspezialisierte Versorgung) Universitätsspital Zürich Zürich ,8 90,8 057,3 Universitätsklinik Balgrist Zürich ,9 90,8 0,3 Kinderspital Zürich Zürich ,2 88,2 94,7 in Mio. A Zentralspitäler (spezialisierte Versorgung) Kantonsspital Winterthur Winterthur ,0 90,2 330,9 Stadtspital Triemli Zürich ,6 84,9 336,3 Ergänzungsspitäler (spezialisierte Versorgung) Schweiz. Epilepsie-Zentrum Zürich ,6 85,6 23,2 Schulthess-Klinik Zürich ,6 82,3 46,3 Schwerpunktspitäler (Grundversorgung) Spital Bülach Bülach ,3 87,3 95,4 Spital Limmattal Schlieren ,4 87,4 25,6 Spital Männedorf Männedorf ,5 93,6 86, Spital Uster Uster ,0 92,,5 Stadtspital Waid Zürich ,4 84, 34,8 GZO Spital Wetzikon ,3 87,5 95,0 Spital Zimmerberg Horgen ,8 93,6 74,8 Spital Zollikerberg Zollikon ,7 95,9 94,5 Ergänzungsspitäler (Grundversorgung) Bezirksspital Affoltern Affoltern ,2 85,0 56,0 Stiftung Krankenhaus Sanitas Kilchberg ,0 93,0 50,9 Sune-Egge Zürich ,4 97,6 8,7 Rehabilitationskliniken Zürcher Höhenklinik Wald Wald ,9 92,8 38, Zürcher Höhenklinik Davos Davos , 9,4 9,9 Neu werden ab 2009 die gesunden Säuglinge als integraler Bestandteil in den Kenndaten ausgewiesen. 2 Inkl. Psychiatrie und Langzeit (alle übrigen Zahlen ohne Psychiatrie und Langzeit) Quelle: Kenndaten Somatische Akutversorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Akutversorgung Betten (Spital) Grundversorgung (Gesundheit) Kliniken Krankenhäuser Patienten Pflegetage Rehabilitation Spitäler Staatsbeitrag

69 Staatsbeitrag A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit A Private Ergänzungsspitäler (ohne Staatsbeiträge) 200 Kanton Zürich A4-953 Spitäler Verrechnete Pflegetage Aufenthalt in Tagen aufwand Bettenbestand Patientenaustritte Durchschnittl. Bettenbelegung in % Gemeinden Somatische Akutversorgung/Rehabilitation Betriebs- in Mio. Franken 2 Total , 83,3 654,6 Privatklinik Bethanien AG Zürich , 72,4 63,6 Klinik Susenberg Zürich ,4 8,7 9,7 Geburtshaus Delphys Zürich , 49, 0,8 Geburtshaus Zürcher Oberland Wald ,5 78,8,4 Klinik Hirslanden AG Zürich ,4 97,4 36,8 Klinik im Park AG Zürich ,4 78,4 5,5 Klinik Lindberg Winterthur ,6 77,8 44,4 Paracelsus-Spital Richterswil ,2 68, 27,8 Klinik Pyramide am See Zürich ,3 66,4 6,2 Klinik Tiefenbrunnen Zürich ,7 83,9,3 Klinik Pyramide Schwerzenbach ,6 9, 3,9 Uroviva Klinik für Urologie Bülach ,2 90, 0,7 Neu werden ab 2009 die gesunden Säuglinge als integraler Bestandteil in den Kenndaten ausgewiesen. 2 Inkl. Psychiatrie und Langzeit (alle übrigen Zahlen ohne Psychiatrie und Langzeit) Quelle: Kenndaten Somatische Akutversorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betten (Spital) Ergänzungsspitäler Kliniken Krankenhäuser Patienten Pflegetage Privatkliniken Spitäler

70 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit Psychiatrische Einrichtungen 200 Kanton Zürich A4-96 Verrechnete Pflegetage Psychiatrische Einrichtung in Tagen in Jahren 2 Franken Total ,2 3,4 9,8 492,7 Aufenthalt Aufenthalt in % Bettenbestand Patientenaustritte Durchschnittl. Durchschnittl. Bettenbelegung Betriebsaufwand Stationäre Psychiatrie nach Regionen mit Schwerpunkt Erwachsenenpsychiatrie Region Zürich Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ,0,2 96,5 27,7 Privatklinik Hohenegg ,2 0,0 9,2 5,6 Klinik am Zürichberg ,3 0,0 59,4 4,6 Region Winterthur Integrierte Psychiatrie Winterthur ,9,3 82,8 6,0 Region Oberland Clienia Schlössli ,3 0,0 98,9 72,4 Region Horgen Sanatorium Kilchberg ,8,6 92, 47,6 Psychiatriestützpunkt Bezirksspital Affoltern ,8 0,0 * 4 in Mio. A Spezialisierte Einrichtungen überregional Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst ,9 0,0 97,9 35,7 Modellstation SOMOSA ,2,7 95,7 4,8 Akuteinrichtungen für Suchtkranke Beth Shalom ,0 0,0 9,0 0,9 Frankental ,3 0,0 87, 2,5 Forel Klinik , 0,0 96,5 0,4 Forensik und psychiatrische Rehabilitation Psychiatriezentrum Rheinau ,2 4, 9,8 54,4 Patient/innen, die weniger als ein Jahr hospitalisiert waren 2 Patient/innen, die länger als ein Jahr hospitalisiert waren 3 Seit dem. Januar 200 ist das Psychiatriezentrum Hard in der Psychiatrie Winterthur integriert. 4 Beim Psychiatriestützpunkt Bezirksspital Affoltern ist die Abgrenzung zur somatischen Akutversorgung nicht möglich. Diese Finanzdaten sind im Total nicht enthalten. Quelle: Kenndaten Psychiatrische Versorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betten (Spital) Erwachsenenpsychiatrie Jugendpsychiatrie Kliniken Psychiatrische Einrichtungen Spitäler

71 A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit A Beschäftigte in den Spitälern nach Spitalklassen 200 Beschäftigte am 3. Dezember, Stichtagerhebung A4-954 Akutspitäler/Leistungsauftrag Total in % Frauen Ausländer/innen in Ausbildung Total somatische Akutversorgung/Rehabilitation , 3,0 7,9 Kantonale und staatsbeitragsberechtigte Spitäler ,2 30,0 8,4 Ergänzungsspitäler privat (ohne Staatsbeiträge) ,4 38, 4,5 Hochspezialisierte Versorgung Universitätsspitäler ,0 32,8 7,4 Spezialisierte Versorgung Zentralspitäler ,3 26,8 8,9 Ergänzungsspitäler 064 7, 36,7 8,5 Grundversorgung Schwerpunktspitäler , 27,7 9,9 Ergänzungsspitäler 886 8,2 24,9 4,3 Rehabilitation Rehabilitationskliniken ,7 33,5 7, Neu werden ab 2009 die gesunden Säuglinge als integraler Bestandteil in den Kenndaten ausgewiesen. Quelle: Kenndaten Somatische Akutversorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Anteil Allgemeinversicherte an den Patientenaustritten Kanton Zürich A4-955 Spitäler/Leistungsauftrag Total somatische Akutversorgung/Rehabilitation 64,2 64,4 64,6 65,6 65,6 65,4 66,0 65,9 Kantonale und staatsbeitragsberechtigte Spitäler 75,9 76,3 76,0 76,7 76,0 76,6 77,7 77,4 Ergänzungsspitäler privat (ohne Staatsbeiträge) 9,3 8,6 8,7 8, 8,4 8,0 7,6 7,8 Hochspezialisierte Versorgung Universitätsspitäler 80,2 79,4 78,6 79,3 79,2 79,2 78,4 79,4 Spezialisierte Versorgung Zentralspitäler 78,7 79,0 80, 80,3 80,6 80,4 8,8 80,9 Ergänzungsspitäler 49,6 48,8 50,7 5,4 50,0 50,4 50,0 49,5 Grundversorgung Schwerpunktspitäler 74, 75,3 74,8 75,6 76,0 75,8 76,9 76,9 Ergänzungsspitäler 73,3 75,0 73,0 75,2 74,6 74,0 77,6 76,4 Rehabilitation Rehabilitationskliniken 78,7 8,8 79,9 78,4 80,4 79,4 80,9 79,5 Quelle: Kenndaten Somatische Akutversorgung, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Akutversorgung Beschäftigte Geschlecht Heimat Nationalität Personal Rehabilitation Spitäler Akutversorgung Allgemeinversicherte Krankenversicherung Patienten Rehabilitation Versicherte

72 Spitexleistungen Spitex-Klient/innen A Bevölkerung und Leben A4 Gesundheit Langzeitversorgung: Eintritte Kanton Zürich A absolut in % absolut in % absolut in % Veränderung zum Vorjahr, Institutionskategorien absolut Total , , ,0-270 Langzeitabteilungen in Spitälern 82 2,4 83 2,2 * *. Staatsbeitragsberechtigte Pflegeheime , , , 82 Private Pflegeheime (ohne Staatsbeiträge) 204 2, , ,6-66 Staatsbeitragsberechtigte Alterspflegeheime , , ,7 3 Private Alterspflegeheime (ohne Staatsbeiträge) 466 6, , 444 5,6-5 Staatsbeitragsberechtigte Pflegewohngruppen 65 0,9 04,3 56 0,7-48 Private Pflegewohngruppen (ohne Staatsbeiträge) 5 0,7 30 0,4 23 0,3-7 Im Jahr 200 ohne Langzeitabteilungen in Spitälern Quelle: Langzeitversorgung Kennzahlen, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich A Spitex-Klient/innen, -Stunden und -Leistungen nach Alter 200 Kanton Zürich A4-98 Personen (Fälle) Verrechnete Stunden Stunden Aufteilung der Personen (Fälle) nach Dienstleistungsangeboten Altersklassen (in Jahren) Total in % Total in % pro Fall KLV-Leistungen in % 2 HWS-Leistungen in % 3 Weitere Leistungen in % 4 Total , , ,6 38,6 6, , , ,2 2,6, , , ,9 2,4 33, , , ,2 40,3 5, , , ,2 37,2 6, , , ,5 39,9 7,2 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Dienstleistungen bezieht, wird mehrfach gezählt, wodurch die Gesamtzahl der Personen zu relativieren ist. 2 Pflegerische Leistungen gemäss Krankenpflege- Leistungsverordnung (KLV), bei denen eine Leistungspflicht der Krankenversicherer im Rahmen der Grundversorgung besteht. 3 Hauswirtschaftliche/ sozialbetreuerische Leistungen, bei denen keine Leistungspflicht der Krankenversicherer besteht. 4 z.b. Fahrdienst, Elternberatung, Notrufsystem, Sozialdienst Quelle: Spitex Verband Kanton Zürich Spitex-Klient/innen nach Alter Kanton Zürich A4-982 Personen (Fälle) Jahr Total 0 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre Jahre 80+ Jahre Eine Person, die gleichzeitig mehrere Dienstleistungen bezieht, wird mehrfach gezählt, wodurch die Gesamtzahl der Personen zu relativieren ist. Quelle: Spitex Verband Kanton Zürich Altersheime Geriatrie Langzeitversorgung Pflegeheime Pflegewohnungen Spitäler Alter Spitex Alter Spitex Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 7

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74 A5 Bildung Ausbildungsstand 76 Übersicht nach Schulstufen 78 Volksschule 80 Berufsschule 8 Mittelschule 84 Tertiärstufe (Hochschule) 85 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Bildung finden Sie unter:

75 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Die Daten des folgenden Kapitels stammen mit Ausnahme von vier Tabellen aus den schulstatistischen Erhebungen der Bildungsdirektion (Bildungsplanung, Bildungsstatistik). Die Ausnahmen betreffen Daten aus der Volkszählung (Bundesamt für Statistik, Tabellen A5-0 und A5-02) sowie Daten aus dem Schweizerischen Hochschulinformations system SHIS (Bundesamt für Statistik, Tabellen A5-40 und A5-402). Im Zusammenhang mit dem revidierten Bundesstatistikgesetz (BStatG) über die Durchführung von statistischen Erhebungen wurde per 5. September 999 im gesamten Bildungswesen des Kantons Zürich die Individualstatistik eingeführt. Die aktuell veröffentlichten Zahlen für frühere Jahre können von bereits publizierten Angaben abweichen, da die Daten wenn nötig rückwirkend korrigiert werden. Jede Berechnung gibt jeweils den neusten Informationsstand wieder. Definitionen Grundsätzlich erhebt die kantonale Bildungsstatistik (BISTA) Daten nach dem Standortprinzip. Es werden Angaben zu allen Bildungsinstitutionen, die ihren Standort im Kanton Zürich haben, erhoben. Für die Lernenden zählt der Schulort. Lernende mit Wohnort ausserhalb des Kantons Zürich aber mit Schulort im Kanton Zürich werden auch erfasst. A5 Bildung Stichdatum ist der Monat September bzw. für die tertiäre Ausbildungsstufe der Beginn des Herbstsemesters. Weiterführende Informationen Ausführliche Ergebnisse der kantonalen Bildungsstatistik werden von der Bildungsdirektion des Kantons Zürich herausgegeben. Zahlen und Fakten: Eine umfangreiche Web-Plattform liefert schulstatistische Informationen, Tabellen, Grafiken und Karten zum Bildungswesen des Kantons Zürich ( Newsletter: Der elektronische Newsletter der BISTA informiert periodisch über aktuelle Auswertungen von Bildungsdaten, über neue oder aufdatierte Webseiten und Publikationen der Bildungsstatistik. Die Schulen im Kanton Zürich: Taschenstatistik, erscheint einmal jährlich, gratis, empfehlenswerter Überblick. Sonderberichte: Zu verschiedenen Themen des Bildungswesens (fallweise). Neuere Auswertungen werden in der Publikationsreihe «statistik.info» des Kantonalen Statistischen Amtes veröffentlicht. Gemäss dem Standortprinzip werden Daten von öffentlichen und von privaten Institutionen erfasst. Die Daten zur ETH Zürich werden in einer separaten Tabelle am Schluss des Kapitels dargestellt. Einzelne entsprechend gekennzeichnete Detailtabellen enthalten nur Angaben über die öffentlichen Schulen. Die Tabelle A5-40, Zürcher Studierende an schweizerischen universitären Hochschulen, enthält für die Studierenden, welche im Kanton Zürich ihren Studienberechtigungsausweis erworben haben, Angaben zur universitären Hochschule, an der sie unterdessen studieren (sofern diese in der Schweiz liegt). Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

76 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Auskunftsstellen Bildungsdirektion Kanton Zürich Bildungsplanung/Bildungsstatistik Walcheturm, Walcheplatz 2 Postfach 8090 Zürich Telefon: bista@bi.zh.ch Website: Kindergarten/Volksschule/Heim- und Sonderschulen Telefon: Berufsschulen Telefon: Mittelschulen/Hochschulen Telefon: Bundesamt für Statistik Bildung 2000 Neuchâtel Telefon: info@bfs.admin.ch Website: A Entwicklung der Schülerzahlen (öffentliche und private Schulen) Kanton Zürich, nach Schulstufen (Index 995 = 00) Tertiärstufe Sekundarstufe II Primarstufe (inkl. 3. u. 4. Grundstufenjahr) Sekundarstufe I Kindergarten (inkl..u. 2. Grundstufenjahr) Die Schülerzahlen haben sich seit dem Schuljahr 2009/0 nicht wesentlich verändert. Über alle Bereiche ist eine leichte Zunahme feststellbar. In der Tertiärstufe sind die Schülerzahlen seit dem Jahr 2000 markant angestiegen. Die Anzahl Kindergartenkinder nimmt seit 2009 stärker zu als die Anzahl Primarschülerinnen und -schüler Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

77 Volkszählung A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Höchste abgeschlossene Ausbildung nach Geschlecht, Nationalität und Geburtsort 2000 Kanton Zürich, Wohnbevölkerung ab 5 Jahren A5-0 Kategorie Höchste abgeschlossene Ausbildung Keine Ausbildung Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Schule Obligatorische Diplom- Lehre, Berufsschule Matura, Höhere mittel- schule Lehrerseminar Fach-/Berufsausbildung Fachhochschule Universität Keine Angabe Männer In Schweiz geboren Im Ausland geboren nach Nationalität: Nord-/Westeuropa Süd-/Osteuropa übrige Länder Frauen In Schweiz geboren Im Ausland geboren nach Nationalität: Nord-/Westeuropa Süd-/Osteuropa übrige Länder Total, in % 4, 8,8 2,4 37,7 9,0 0,2,3 8,5 7,9 In Schweiz geboren 2,7 6, 2,3 42,8 9,5,5,3 7,8 6,0 Im Ausland geboren nach Nationalität: Nord-/Westeuropa,3 8,4,3 24,3 9,6 2,5 4,9 30,4 7,3 Süd-/Osteuropa 3,0 39,4 3,3 4, 6,0 2,4 0,5 3,6 7,7 übrige Länder 2,4 32,5 3,0 0,0 6,0 2,6 0,9,6 20,9 Männer, in % 3,9 5,5,4 36,8 7,2 4,7,6,5 7,5 In Schweiz geboren 2,5 2,0, 4,9 7,6 7,,5,0 5,2 Im Ausland geboren nach Nationalität: Nord-/Westeuropa,0 6,3 0,5 23,5 6,8 3,4 5,7 36,0 6,9 Süd-/Osteuropa,8 38,0 3,2 7,0 5,5 2,8 0,5 3,5 7,8 übrige Länder,2 3, 2,7 0,8 5,5 3,0 0,9 2,2 22,6 Frauen, in % 4,3 22,0 3,4 38,6 0,7 6,0, 5,7 8,2 In Schweiz geboren 2,9 9,8 3,5 43,7,2 6,3,0 4,9 6,8 Im Ausland geboren nach Nationalität: Nord-/Westeuropa,6 0,9 2,3 25,3 3,,5 3,9 23,5 7,9 Süd-/Osteuropa 4,5 4,2 3,4 0,6 6,5 2,0 0,5 3,7 7,7 übrige Länder 3,8 34, 3,3 9, 6,4 2,2 0,9,0 9, inkl. USA und Kanada Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Lesehilfe: Männer aus Süd- und Osteuropa haben nur die obligatorische Schule abgeschlossen. Das sind 38,0 Prozent aller in der Schweiz lebenden Männer, die in Süd- und Osteuropa geboren sind. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausbildung Berufsschule Bildung Fachhochschule Geschlecht Heimat Lehrlinge Matura Nationalität Sekundarstufe Tertiärstufe (Ausbildung) Universität

78 Volkszählung A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Höchste abgeschlossene Ausbildung nach Alter 2000 Kanton Zürich A5-02 Höchste abgeschlossene Ausbildung Keine Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Ausbildung Obliga- Diplom- Lehre, Matura, Höhere Fach- Universität Keine Angabe Fachhoch- Altersklasse (in Jahren) torische Schule mittelschule Berufsschule Lehrerseminar /Berufsausbildunschule 5 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und mehr Total A Anteile in Prozent pro Altersklasse: 5 bis 9 22,7 53,4 2,4 5,6 2,0... 3,9 20 bis 24 2,2 6,0 3,3 40,7 26,6 2,0 0,3,0 7,9 25 bis 29 2,,4,9 38,8 4,4 0,8,4 2, 7,0 30 bis 34 2,2,5 2,0 37,5 8,5 5, 2,0 4,9 6,2 35 bis 39 2,4 2,3 2,2 38, 8,5 4,7 2, 3,2 6,4 40 bis 44 3,2 3,9 2,5 39,2 8,4 3,,9,7 6,2 45 bis 49 3,5 5, 2,5 40,5 8, 2,,8 0,6 5,9 50 bis 54 3,3 5,8 2,5 43,4 7,4,9,6 8,9 5,3 55 bis 59 3,0 5,8 2,4 45,3 6,9 2,0,4 8, 5,0 60 bis 64 3,6 9,6 2,4 43,8 6, 0,8, 6,2 6,4 65 bis 69 3,4 22,2 2,2 42,5 5,9 9,5 0,9 5,0 8,4 70 bis 74 3,2 25,4 2,4 38,2 5,6 8, 0,8 4,9,3 75 bis 79 3, 27,7 2,7 34,6 5,2 6,6 0,6 4,9 4,4 80 bis 84 3,0 28,9 2,6 33,3 4,8 5,6 0,6 4,0 7, 85 bis 89 3,4 33,3 2,8 30,6 4, 3,9 0,4 3,2 8,2 90 und mehr 3,3 38,5 2,9 29,6 3,6 2,8 0,4 2,4 6,6 Total 4, 8,8 2,4 37,7 9,0 0,2,3 8,5 7,9 Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Ausbildung Berufsschule Bildung Fachhochschule Lehrlinge Matura Sekundarstufe Tertiärstufe (Ausbildung) Universität

79 Tertiärstufe (Ausbildung) Vorschulstufe A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Lernende nach Schulstufen, Übersicht Kanton Zürich, öffentliche und private Schulen A5-20 Jahre Kindergartenstufe Primarstufe 2 Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Total Privatschüleranteil in % , , , , , , , , , , , , , Gerundete Werte 2 Inkl. Schüler/innen im Grundstufenversuch Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Lehrpersonen an öffentlichen Schulen nach Schulstufen Kanton Zürich A5-202 Berufsschulen Zürcher Fachhochschule Universität 5 Total Frauenanteil Kindergarten Volksschule 2 Mittelschulen, Jahre Lehrerbildung 3 4 in % * , * , * , , , , , , , , , , ,3 Kopfzählung, gerundete Werte. 2 Inkl. Lehrpersonen im Grundstufenversuch. 3 Lehrerbildung in Seminaren bis 2002, danach Fachhochschullehrkräfte : neue Zählweise 5 inkl. Lehrbeauftragte Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Kindergartenstufe öffentliche Schulen Primarstufe Privatschulen Schulen Sekundarstufe Berufsschule Fachhochschule Geschlecht Lehrkräfte Lehrlinge Mittelschulen öffentliche Schulen Schulen Universität Volksschule

80 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Lernende nach Schulstufen, Detail Kanton Zürich, öffentliche und (nur 200) private Schulen A öffentliche Schulen 200 öffentliche Schulen Privatschulen Total Total davon davon Total in % öffentliche weiblich in % ausländisch in % und Privat- Schulstufe schulen Kindergartenstufe , , , Kindergarten , ,3 47 4, Grundstufe , ,0 45 3,8 95 Sonderschulen , ,5 0 0,0 586 Eigene Programme ,0 382 Primarstufe , , , Grundstufe , , 3 2, 623 Volksschule , , , Sonderschulen , ,2 6 0, Eigene Programme , Sekundarstufe I , , , Volksschule , , , Sonderschulen , ,7 3 3,0 039 Mittelschulen ,8 752, , Eigene Programme ,0 079 Sekundarstufe II , ,3 6 85, Mittelschulen , , , Berufsbildung , , , Sonderschulen ,6 66 3,3 0 0,0 2 Brückenangebote , , , Eigene Programme ,0 95 Tertiärstufe , , , Höhere Berufsbildung , , , Fachhochschule ,0 723, , Universität , ,4 0 0, Total , , , Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Berufsschule Fachhochschule Geschlecht Heimat Kindergarten Lehrlinge Mittelschulen Nationalität öffentliche Schulen Privatschulen Schulen Sonderschulen Universität Volksschule

81 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Schüler/innen an der öffentlichen Volksschule nach Schulstufen Kanton Zürich A5-204 Kindergartenstufe Primarstufe Sekundarstufe gesamte Kindergarten Total Regelklassen Kleinklassen Total Sekundarklassen Sekundarklassen Sekundarklassen Kleinklassen Volksschule Jahr Abt. A Abt. B Abt. C Inkl.. und 2. Grundstufenjahr 2 Inkl. 3. und 4. Grundstufenjahr Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Nationalität der Schüler/innen an der öffentlichen Volksschule 200 Kanton Zürich A5-205 Kindergartenstufe Primarstufe 2 Sekundarstufe I Ganze Volksschule Anteil an den ausl. Gebiet Schüler/innen in % Schweiz Ausland ,0 Deutschland ,8 Liechtenstein 4 6 0,0 Oesterreich ,6 Frankreich ,8 übriges Nord- bzw. Westeuropa ,5 Italien ,5 Spanien ,3 Portugal ,5 Türkei ,3 Slowenien , Kroatien ,2 Serbien ,7 Bosnien-Herzegowina ,9 Mazedonien ,6 Kosovo ,4 übriges Süd- bzw. Osteuropa , Asien ,8 Afrika ,5 Nordamerika ,9 Mittel- und Südamerika ,2 Australien ,2 Übriges (inkl. st.los, unbek.) ,2 Total Ausländeranteil 25, 24,2 22,2 23,9. Inkl.. und 2. Grundstufenjahr 2 Inkl. 3. und 4. Grundstufenjahr 3 Nach Ländern und Ländergruppen. Letztere sind nach sprachlichen und geographischen Kriterien zusammengefasst. Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Kindergarten Primarschule Schulen Schulstufen Sekundarschule Volksschule Ausländeranteil Nation (Länder, Ländergruppe) Primarschule Schulen Sekundarschule Volksschule

82 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Nationalität der Schüler/innen an öffentlichen Berufsschulen 200 Kanton Zürich A5-30 Berufslehren Anlehren/ Atteste Gesamte Berufsbildung Anteil an den ausl. Gebiet Schüler/innen, in % Schweiz Ausland ,0 Deutschland ,5 Liechtenstein ,4 Oesterreich ,3 Frankreich 5 5 0,2 übriges Nord- bzw. Westeuropa ,7 Italien ,7 Spanien ,7 Portugal ,9 Türkei ,9 Slowenien 8 8 0, Kroatien ,3 Serbien ,7 Bosnien-Herzegowina ,0 Mazedonien ,2 Kosovo ,8 übriges Süd- bzw. Osteuropa ,6 Asien ,0 Afrika ,8 Nordamerika ,3 Mittel- und Südamerika ,6 Australien 0 0 0,2 Übriges (inkl. st.los, unbek.) ,9 Total Ausländeranteil 4,8 32,5 5,6. inkl. Vorkurse und BMS II 2 Nach Ländern und Ländergruppen. Letztere sind nach sprachlichen und geografischen Kriterien zusammengefasst. Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Anlehre Berufslehre Berufsschule Lehrlinge Nation (Länder, Ländergruppe) öffentliche Schulen Privatschulen Schulen

83 Schulen A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Schüler/innen an öffentlichen Berufsschulen nach Berufsgruppen Kanton Zürich A5-302 Berufsgruppen Total davon davon weiblich in % ausländisch in % Berufslehren , ,0 Landwirtschaft ,0 3,0 Gartenbau ,8 34 3,6 Tierzucht, Tierhaltung ,2 4 6,5 Forstwirtschaft , 3 3,3 Nahrungsm., Getränke ,2 46 7,5 Textilherstellung/-veredlung ,3 20 3,2 Textilverarbeitung ,7 6 7,0 Holzverarbeitung ,5 4 4,7 Papierindustrie ,6 3 28,3 Grafische Industrie ,0 67 0,0 Erde, Stein, Glas ,0 0 0,0 Metall/Maschinenindustrie ,9 68 7, Informationstechnik ,8 90,2 Bijouterie ,9 4,8 Baugewerbe , ,5 Malerei , , Übrige Produktionsberufe ,9 24 3,7 Technische Berufe , ,2 Büro ,5 87 2,2 Verkauf ,3 87 2,2 Verkehr ,8 2 3,0 Gastgewerbe, Hauswirtschaft , ,7 Reinigung , ,9 Körperpflege , ,6 Sicherheit, Ordnung ,2 0 0,0 Heilbehandlung , 455 5,6 Unterricht, Seelsorge, Fürsorge , ,4 Kunst ,8 54 8,9 Übrige Berufe , ,6 BMS II ,2 69 5,5 Handelsschulen/Handelskurse ,7 3 2,4 Anlehren/Atteste , ,5 Vorkurse/Vorlehren ,4 5 34,8 Total , ,6 Berufsmittelschule nach Lehrabschluss, vollzeitliche oder berufsbegleitende Ausbildung Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Anlehre Berufsgruppen Berufslehre Berufsschule Lehrlinge Öffentliche Schulen

84 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Schüler/innen an öffentlichen Berufsschulen nach Schulen Kanton Zürich A5-303 Schulen Total davon weiblich in % Kantonale Berufsschulen ,2 Bülach ,8 Dietikon ,8 Horgen ,3 Rüti ,5 Uster ,8 Wetzikon ,8 Winterthur: BBW ,8 Winterthur: BFS ,7 Zürich: Allgemeine Abt ,0 Zürich: Baugewerbliche Abt ,9 Zürich: Technische Abt ,7 Kaufmännische Berufsschulen , Uster ,8 Wetzikon ,5 Winterthur ,3 Zürich ,7 Übrige Berufsschulen ,6 Schulen für Krankenpflege ,3 Landwirtschaftliche Schulen ,0 Übrige Schulen ,8 Total ,9 BBW: Berufsbildungsschule Winterthur 2 BFS: Berufsfachschule Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Berufsschulen Lehrlinge Öffentliche Schulen Schulen

85 A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Schüler/innen an öffentlichen Mittelschulen nach Schultyp/Schulprofil Kanton Zürich A5-304 Schultyp/Profil Total davon davon weiblich in % ausländisch in % Gymnasien ,7 Unterstufe ,8 Gymnasium allgemein ,9 Altsprachliches Profil (A) ,4 Neusprachliches Profil (N) ,9 Math.-naturw. Profil (MN) ,3 Wirtschaftlich- rechtl. Profil (WR) , Musisches Profil (M) ,8 Übrige Mittelschulen ,2 Handelsmittelschule ,9 Informatikmittelschule ,5 Fachmittelschule , Passerellenlehrgang ,3 Total ,5 Der einjährige Passerellenlehrgang ermöglicht Jugendlichen mit Berufsmaturität den Zugang zu universitären Hochschulen. Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Gymnasien Matura Mittelschulen Öffentliche Schulen Schulen Schultypen

86 Universität A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Zürcher Studierende an schweizerischen universitären Hochschulen im Herbstsemester 200 Kanton Zürich, nach Fachbereichsgruppe A5-40 Universitäre Hochschule 2 BS BE FR GE LS LU NE SG USI UZH EPFL ETHZ UI Total Fachbereichsgruppe Geistes- und Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte und Naturwissenschaften Medizin und Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre u. andere Total Nach gesetzlichem Wohnsitz der/des Studierenden zur Zeit des Erwerbs des Studienberechtigungsausweises (z.b. Matura). 2 Als universitäre Hochschulen gelten die zehn kantonalen Universitäten Basel (BS), Bern (BE), Freiburg (FR), Genf (GE), Lausanne (LS), Luzern (LU), Neuenburg (NE), St. Gallen (SG), der italienischen Schweiz (USI) und Zürich (UZH), die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen Lausanne (EPFL) und Zürich (ETHZ) sowie die Anderen universitären Institutionen (UI). Quelle: Schweizerisches Hochschulinformationssystem SHIS (BFS), aufbereitet durch Bildungsdirektion, Bildungsplanung A Studierende an höheren Berufs- und Fachschulen 200 Kanton Zürich, öffentliche und private Schulen A5-505 öffentliche Schulen private Schulen Total davon davon Total davon davon weiblich in % ausländiscdisch in % weiblich in % auslän- in % Berufs- und Fachschulen Vorbereitung Berufsprüfung , , , ,6 Vorbereitung Höhere Fachprüfung , 34 3, , ,4 Höhere Fachschulen HF ,6 398, , ,8 Übrige Fachausbildungen ,4 75 6, , ,9 Höhere Berufsbildung , , , ,8 Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eidgenössische Technische Hochschule Fakultät Hochschulen Studierende Berufsprüfung Berufsschulen Fachprüfung Fachschulen Privatschulen Technikerschulen

87 Universität A Bevölkerung und Leben A5 Bildung A Studierende an den Fachhochschulen nach Teilschulen Kanton Zürich, öffentliche und private Institutionen A Total davon davon Teilschule weiblich in % ausländisch in % Total , 2 042,5 Zürcher Fachhochschule ,9 989,9 Zürcher HS Winterthur ZHS HS Wädenswil HSW HS für Soziale Arbeit HSAZ HS für Angewandte Psychologie Zürich HAP Zürcher Hochschule für angew. Wissensch. ZHAW , 904 8,9 HS für Musik und Theater Zürich HMT HS für Gestaltung und Kunst Zürich HGKZ Zürcher Hochschule der Künste ZHdK , ,9 Pädagogische HS PHZH ,7 08 5,6 HS für Wirtschaft und Verwaltung Zürich HWZ , ,3 HS für Technik Zürich HSZ-T ,6 8,8 Interkant. HS für Heilpädagogik Zürich HfH ,7 53 5, HS: Hochschule 2 Private Fachhochschule Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Hinweis: Die ZHAW ist 2007 aus einem Zusammenschluss der ZHS, der HSW, der HSAZ und der HAP entstanden. Die ZHdK ist ebenso 2007 aus der HMT und der HGKZ entstanden. Studierende an der Universität Zürich nach Fakultät Im jeweiligen Wintersemester A5-502 Fakultät Total davon davon weiblich in % ausländisch in % Theologische Fakultät ,9 45 5,3 Rechtswissenschaftliche Fakultät , ,2 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät , ,0 Medizinische Fakultät ,7 286,0 Vetsuisse-Fakultät ,5 05 6,2 Philosophische Fakultät , 82 4,6 Mathematisch-naturwiss. Fakultät , ,5 Total , ,4 ab 2007: Herbstsemester Quelle: Bildungsdirektion, Bildungsplanung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Fachhochschule Geschlecht Heilpädagogik Heimat Nationalität Studierende Fakultät Semester Studierende Universität

88 Wissenschaften A Bevölkerung und Leben A5 Bildung Studierende an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich nach Fachbereichsgruppe Im jeweiligen Wintersemester A5-402 Fachbereichsgruppe Total davon davon weiblich in % Ausl. in % Geistes- und Sozialwissenschaften , 97 59,9 Recht ,5 8 00,0 Exakte und Naturwissenschaften , ,5 Medizin und Pharmazie , ,4 Technische Wissenschaften , ,5 Interdisziplinäre und andere ,6 34 5,5 A Total , ,7 ab 2007: Herbstsemester Quelle: Schweizerisches Hochschulinformationssystem SHIS (BFS), aufbereitet durch Bildungsdirektion, Bildungsplanung Eidgenössische Technische Hochschule Fachbereichsgruppe Hochschulen Studierende Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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90 A6 Kultur Sprache, Religion 92 Vornamen 96 Kultur, Freizeit, Medien, Sport 98 Gemeindedaten 06 Bezirksdaten 4 Regionsdaten 4 Weitere aktuelle Daten zum Thema Kultur finden Sie unter:

91 A A Bevölkerung und Leben Quellen, Erhebungen Neben amtlich erhobenen Daten werden auch Umfrageergebnisse und Erhebungen privater Organisationen und wissenschaftlicher Einrichtungen verwendet. Statistiken über Sprache, Konfession und Lebensbedingungen: Bundesamt für Statistik und Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistiken über Kirchenzugehörigkeit: Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich und Römisch-katholische Zentralkommission des Kantons Zürich Kinostatistiken: Procinema und Bundesamt für Statistik Fernsehstatistiken: Public Data AG Kantonale Kulturförderung: Direktion der Justiz und des Innern, Fachstelle Kultur Statistik der Berufstheater: Schweizerischer Bühnenverband Statistiken der öffentlichen Bibliotheken: Kantonale Bibliothekskommission und Bundesamt für Statistik Statistiken der Zeitungs- und Internetnutzung: WEMF AG für Werbemedienforschung und NET-Metrix AG Statistik der Museen: Schweizer Museumsverband Statistik der Jugendmusikschulen: Verband Zürcher Musikschulen Jugendsportstatistiken: Sicherheitsdirektion Kanton Zürich, Koordinationsstelle Sport Definitionen A6 Kultur Kultur In anthropologischen und soziologischen Denktraditionen wird Kultur oft global gesehen: Dort beinhaltet sie die Gesamtheit der typischen Lebensformen grösserer Gruppen und ihre tragenden Geistesverfassungen, besonders die Werteinstellungen. Kultur gilt dann im weitesten Sinne als Inbegriff für die selbst kreierte Welt des Menschen. Diese Weite des Kulturfeldes lässt sich hier nicht abbilden. Im Bereich der amtlichen Statistik ist eine engere Definition angebracht: Kultur umfasst gemäss Definition des Bundesamts für Statistik die Gesamtheit der künstlerischen Produktionen, deren Bestehen von einer materiellen Hilfe abhängt und deren Umsetzung und Ausübung hauptsächlich während der Freizeit stattfindet. Kulturstatistik Die Kulturstatistik zielt hier auf das bessere Verständnis des kulturellen Lebens hinsichtlich seiner quantitativ erfassbaren Bereiche Kulturproduk tion, -umsetzung und -finanzierung. Zu diesen kulturspezifischen Bereichen gehören auch Themen der Soziokultur (z.b. Sprache und Konfession). Weiterführende Informationen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

92 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Im Kanton Zürich wurden im Jahr Mädchen Lena getauft. Damit ist Lena vor Mia (75) der beliebteste weibliche Vorname. Bei den Knaben nahm Noah (79) vor Leon (73) den ersten Platz ein. Die Romands mögen Emma und Léa sowie Nathan und Gabriel am liebsten. In der italienischsprachigen Schweiz nahmen im 200 Mattia und Alessandro bei den Knaben sowie Giulia und Sofia bei den Mädchen die Spitzen positionen bei der Namensgebung ein. Häufigste Vornamen im Kanton Zürich Noah 00 Lena Leon 00 Mia Quelle: BEVNAT, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 9

93 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Wohnbevölkerung nach Hauptsprache, Geschlecht und Heimat 2000 Kanton Zürich, Bevölkerung nach wirtschaftlichem Wohnsitz A6-0 Total in % Männer Frauen Ausländer/ Sprachen, Sprachgruppen in % Total , ,5 innen Anteil der Schweizer/-innen, die die jeweilige Sprache hauptsächlich sprechen, Landessprachen , ,9 Deutsch , , Italienisch , ,0 Französisch 7 685, ,3 Rätoromanisch , ,8 Andere europäische Sprachen , ,2 Serbisch, Kroatisch 2 334, ,9 Albanisch 9 983, ,2 Englisch 6 800, ,0 Spanisch 5 638, ,7 Portugiesisch 3 256, ,5 Türkisch , ,0 Übrige slawische Sprachen , , Nordeuropäische Sprachen , ,8 Niederländisch , ,3 Griechisch , ,8 Übrige , ,5 Andere Sprachen 23 25, ,2 Asiatische Sprachen 7 825, ,8 Arabisch , ,5 Afrikanische Sprachen 990 0, ,6 Übrige 405 0, ,4 Quelle: VZ, Bundesamt für Statistik Hinweis: Hauptsprache = Sprache, in der gedacht und die am besten beherrscht wird. Beispielsweise sind 36,0% der Wohnbevölkerung mit Englisch als Hauptsprache Schweizer/-innen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Geschlecht Heimat Landessprache Nationalität Sprache Volkszählung

94 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Ein- und Mehrsprachigkeit nach Geschlecht 2000 Kanton Zürich, Bevölkerung nach wirtschaftlichem Wohnsitz A6-02 Anzahl Sprachen Total Männer Frauen Absolut In % Absolut In % Absolut In % Total , , ,0 A Einsprachigkeit , , ,9 Deutsch , , ,0 Andere Landessprache (LS) 7 076, , ,5 Englisch , , ,4 Andere Nicht-LS , , ,0 Zweisprachigkeit , , ,3 Deutsch und eine LS , , ,6 Deutsch und Englisch , , ,0 Deutsch und eine Nicht-LS , , ,2 Andere Kombinationen , , ,6 Vielsprachigkeit , , ,3 Deutsch und zwei LS , , ,9 Deutsch, eine LS und Englisch , , ,9 Deutsch, eine LS u. eine Nicht-LS 5 6,2 8 46,3 7 05, Deutsch, Englisch u. eine Nicht-LS 2 46,7 47, ,5 Deutsch, zwei LS und Englisch , , ,5 Alle vier LS (u. ev. weitere Sprachen) 52 0, 624 0, 528 0, Andere Kombinationen , , ,8 Ohne Angabe , , ,5 Quelle: VZ, Bundesamt für Statistik Geschlecht Mehrsprachigkeit Sprache Volkszählung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

95 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Wohnbevölkerung nach religiöser Zugehörigkeit Kanton Zürich, nach wirtschaftlichem Wohnsitz A6-03 Jahr Total Religionen Protestantische Kirchen und Gemeinschaften Kirche Andere christliche Gemeinschaften Jüdische Islamische Andere ohne Angabe/keine Zugehörigkeit * * * * Wurde 980 nicht separat ausgewiesen. Quelle: VZ, Bundesamt für Statistik Wohnbevölkerung nach Konfession Kanton Zürich, nach zivilrechtlichem Wohnsitz A6-30 Römischkatholische Glaubensgemeinschaft Gemeinschaften Total Konfessionen Evangelischreformierkatholisckatholisch Römisch- Christ- ICZ JLG andere/ohne Jahre Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Lesehilfe: Erfasst werden die Mitglieder der fünf öffentlich-rechtlich anerkannten kirchlichen Körperschaften im Kanton Zürich, zu denen seit 200 auch zwei jüdische Gemeinden gehören, nämlich die Israelitische Cultusgemeinde Zürich (ICZ) sowie die Jüdische Liberale Gemeinde (JLG). Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich christlich evangelisch-reformiert islamisch jüdisch katholisch Kirchen Konfession Religion römisch-katholisch Volkszählung Christ-katholisch Evangelisch-reformiert Kantonale Bevölkerungserhebung Katholisch Kirchen Konfession Religion Römisch-katholisch

96 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Kircheneintritte und -austritte Kanton Zürich A6-302 Anzahl Eintritte Anteil der Eintritte in % Anzahl Austritte Anteil der Austritte in % Jahr reformiert katholisch reformiert katholisch reformiert katholisch reformiert katholisch ,08 0, ,48 0, ,07 0, ,7 0, ,07 0, ,64 0, ,07 0, ,69 0, ,08 0, ,58 0, ,06 0, ,52 0, ,07 0, ,60 0, ,06 0, ,57 0, ,07 0, ,65 0, ,07 0, ,75 0, ,08 0, ,70 0, ,0 0, ,68 0, ,0 0, ,63 0, ,0 0, ,58 0, ,0 0, ,63 0, , 0, ,70, ,3 0, ,04, ,2 0, ,87 0,84 Am Total der Bevölkerung mit jeweiliger Konfessionszugehörigkeit Quelle: Evang.-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich, Röm.-katholische Zentralkommission des Kantons Zürich Evang.- Röm.- Evang.- Röm.- Evang.- Röm.- Evang.- Röm.- A Kirchliche Ereignisse: Taufen, Beerdigungen, Heiraten Kanton Zürich A6-303 Anzahl Taufen Anzahl Beerdigungen Anzahl Heiraten Jahr Evang.-reformiert Röm.-katholisch Evang.-reformiert Röm.-katholisch Evang.-reformiert Röm.-katholisch Quelle: Evang.-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich, Röm.-katholische Zentralkommission des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Evangelisch-reformiert Katholisch Kirchen Kircheneintritte/-austritte Religion Römisch-katholisch Beerdigungen Evangelisch-reformiert Heiraten Kirchen Konfession Religion Römisch-katholisch Taufen

97 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Die beliebtesten Mädchen-Vornamen Kanton Zürich, absolute und prozentuale Häufigkeit der Namensgebung bei Lebendgeborenen A6-903 Name absolut in % absolut in % absolut in % Mia 4 0, ,68 89,8 Elena 26 0, ,66 76,0 Sophie 23 0, , ,95 Emma 6 0,0 26 0, ,87 Julia 6 0, ,96 6 0,8 Laura 94, , ,77 Anna 64,04 70, ,75 Lara 59 0, , ,74 Lena 23 0, , ,73 Sofia 4 0, , ,73 Sara 67, , ,69 Sophia 6 0, , ,69 Elin 2 0,9 8 0,2 5 0,67 Lina 2 0,9 34 0,5 5 0,67 Nina 6 0, , ,63 Chiara 43 0, , ,62 Leonie 38 0, , ,62 Alina 44 0,7 43 0, ,6 Lea 64, , ,58 Emilia 3 0,05 4 0,06 4 0,54 Giulia 26 0, , ,53 Alessia 44 0,7 46 0, ,50 Lia 4 0, , ,50 Livia 7 0, ,4 38 0,50 Luana 2 0, , ,49 Selina 47 0, , ,48 Elina 2 0,03 5 0, ,46 Sarah 58 0, , ,45 Elisa 6 0, , ,44 Jana 27 0, , ,42 Quelle: Bundesamt für Statistik, Sektion Bevölkerungsentwicklung Hinweis: Top 30 im Jahr 20 Lebendgeborene Mädchennamen Namensgebung Vornamen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

98 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Die beliebtesten Knaben-Vornamen Kanton Zürich, absolute und prozentuale Häufigkeit der Namensgebung bei Lebendgeborenen A6-904 Name absolut in % absolut in % absolut in % Leandro 3 0, , ,92 Leon 30 0,48 80,6 73 0,9 Noah 72,5 67 0, ,9 Luca 67, , ,85 Julian 34 0, , ,72 David 69,0 52 0, ,67 Robin 49 0, , ,67 Luis 3 0,2 24 0, ,65 Tim 5 0,8 59 0, ,65 Alexander 39 0, ,5 5 0,64 Nico 48 0, ,68 5 0,64 Diego 3 0,2 32 0, ,62 Jonas 37 0, , ,60 Liam 2 0,9 29 0, ,60 Jan 69,0 43 0, ,59 Benjamin 28 0, , ,57 Dario 33 0, ,5 46 0,57 Gian 38 0, , ,57 Lukas 60 0, , ,57 Loris 34 0, , ,56 Levin 6 0,0 6 0, ,55 Nils 35 0, , ,55 Andrin 28 0,45 3 0, ,52 Matteo 2 0, , ,52 Samuel 47 0, , ,52 Gabriel 24 0, ,4 4 0,5 Rafael 4 0,22 7 0,25 4 0,5 Ben 4 0,06 2 0,7 40 0,50 Elias 25 0,40 3 0, ,50 Nicolas 48 0,76 3 0, ,50 Quelle: Bundesamt für Statistik, Sektion Bevölkerungsentwicklung Hinweis: Top 30 im Jahr 20 A Knabennamen Lebendgeborene Namensgebung Vornamen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

99 Kinos A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Kinos Kanton Zürich A6-90 Kanton Zürich Stadt Zürich Stadt Winterthur Kinosäle Plätze Plätze auf Kinosäle Plätze Plätze auf Kinosäle Plätze Plätze auf Jahr 000 Einw. 000 Einw. 000 Einw Nur privatwirtschaftlich geführte Betriebe, ohne Erotik-Kinos Quelle: Bundesamt für Statistik Top 20 der Kinofilme 20 Kanton Zürich, Schweiz A6-94 Kanton Zürich Stadt Zürich Schweiz Filmtitel Anzahl Eintritte Rang Anzahl Eintritte Rang Anzahl Eintritte Rang Hangover part II The King s speech Pirates of the caribbean: On stranger tides Harry Potter 7: The deathly hallows - part Black swan Rio The twilight saga: Breaking dawn, part Fast and furious Kung fu panda Johnny English reborn Kokowääh Bad teacher Just go with it Adventures of tintin - The secret of the unicorn Transformers: Dark of the moon Rapunzel Horrible bosses The smurfs Midnight in paris Rien a declarer Ohne Freieintritte (Previews, Promotion, Sessions oder Special Events), Open Air Kinos, nicht kommerzielle Kinoclubs und Erotik-Kinos Quelle: ProCinema Hinweis: Rangliste nach Anzahl der Eintritte im Kanton Zürich Kinofilme Kinoplätze Film Kino Kinoeintritte Kinofilme Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

100 Theater A Bevölkerung und Leben A6 Kultur TV-Top Ten bei SF und SF2 Deutschschweiz, Juli 200-Juni 20 A6-98 Datum in 000 in % Sendung ZuschauerInnen Marktanteil Sender Beginn (Uhrzeit) Dauer h/min. Wetter (Grad Celsius) Fussball: FIFA WM 200 Südafrika, Final: Holland - Spanien ,6 64, SF 2 20:30 2h 09 stark bewölkt (26) Die grössten Schweizer Talente, Final aus Kreuzlingen 056 2, 46,8 SF 20:0 2h 0 schön (5) Meteo 06 20,2 49, SF 9:59 0h 03 schön(5) Tagesschau ,0 5,8 SF 9:30 0h 26 schön (5) Ski alpin: Weltcup: Abfahrt Männer, Wengen 863 7,2 70,5 SF 2 2:30 h 7 leicht bewölkt (6) Sports Awards: Wahl der Sportlerin und des Sportlers des Jahres 852 7,2 4,5 SF 20:05 2h 27 Regen (0) SwissAward - Die Millionen-Gala 824 6,4 45,3 SF 20:20 2h 3 schön (8) Happy Day 752 5,0 40,8 SF 20: h 58 stark bewölkt (4) Kassensturz 69 3,9 40,5 SF 2:07 0h 33 Nebelregen (2) Kampf der Chöre, Das Finale 690 3,9 33,3 SF 20:08 2h 03 stark bewölkt (0) Die Erhebung basiert auf einer Stichprobe Quelle: Fernsehpanel der Mediapulse A Kulturförderung Kanton Zürich, Kulturförderungskredite ohne Finanzausgleich, Beiträge in 000 Franken A6-9 Förderungen Total Kulturförderungskredite Freier Kredit Literaturkredit Kunstkredit Musikkredit Tanzkredit Theaterkredit Zürcher Filmstiftung Opernhaus Zürich AG Theater für den Kanton Zürich Theater am Neumarkt Zürich Zürcher Kammerorchester 4 * * * * * Zürcher Festspiele * * * * * Zürcher Theater Spektakel * * * * * Zürich Film Festival * * * * * Theater Winterthur Musikkollegium Winterthur Kunstverein Winterthur Technorama Winterthur Fotomuseum Winterthur 4 * * * * * Übrige Betriebsbeiträge Bis 2009 «Allgemeiner Kulturkredit» 2 Kunstkredit (Ankäufe) und Kunstkredit (Werkbeiträge); ab 2005 inklusiv Projektbeiträge 3 Bis 2004 «Filmkredit» 4 Bis 2009 unter «Übrige Staatsbeiträge» Quelle: Direktion der Justiz und des Innern, Fachstelle Kultur Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Fernsehen Fernsehsendung Fernsehzuschauer/-innen Schweizer Fernsehen DRS Kultur, Theater, Kunst Kulturförderung Musik Technorama Winterthur

101 Theater A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Kulturförderungsbeiträge an die Städte Zürich und Winterthur Kantonale Kulturförderungskredite und Finanzausgleich, Beiträge in 000 Franken A6-92 Kunstinstitute Stadt Zürich Finanzausgleich: Pauschale (P) Finanzausgleich Schauspielhaus Zürich P P P P P P P Finanzausgleich Tonhalle Zürich P P P P P P P Finanzausgleich Kunstgesellschaft Zürich P P P P P P P Total Finanzausgleich Stadt Zürich Lastenausgleich: Pauschale Total Finanz- und Lastenausgleich Stadt Zürich Stadt Winterthur Finanzausgleich: Pauschale (P) Theater Winterthur 3 Kulturförderungskredite Finanzausgleich P+500 P+500 P+500 P+500 P+500 P+500 P+500 Musikkollegium Winterthur Kulturförderungskredite Finanzausgleich P+250 P+250 P+250 P+250 P+250 P+550 P+250 Kunstverein Winterthur Kulturförderungskredite Finanzausgleich P+250 P+250 P+950 P+250 P+250 P+450 P+500 Technorama Winterthur Kulturförderungskredite Finanzausgleich Fotomuseum Winterthur Kulturförderungskredite * * * Finanzausgleich Total Kulturförderungskredite Winterthur Total Finanzausgleich Winterthur Finanzausgleich Zürcher Filmstiftung Pauschal an die Städte Zürich und Winterthur für ihre grossen Kunstinstitute, ab Pauschal an die Sonderlasten der Stadt Zürich zur Verwendung für die Kulturinstitutionen Kunsthaus, Schauspielhaus, Theater am Neumarkt, Theaterhaus Gessnerallee, Tonhalle und Zürcher Kammerorchester ab Vorher Theater am Stadtgarten Winterthur 4 sowie,5 Mio. Franken aus dem freien Filmkredit Quelle: Direkton der Justiz und des Innern, Fachstelle Kultur Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Finanzausgleich Kultur, Theater, Kunst Kulturförderung Lastenausgleich Musik Schauspielhaus

102 Theater A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Berufstheater Kanton Zürich A6-96 Kunstinstitut 2007/ / / /20 Veran- staltun- gen Zahlende innen Besucher/- Veran- staltun- gen Zahlende innen Besucher/- Veran- staltun- gen Zahlende innen Besucher/- Veran- staltun- gen Zahlende Besucher/- Theater mit eigenen Produktionen Opernhaus Zürich Schauspielhaus Zürich Neumarkt Zürich: Theater der Künste Sommertheater Winterthur Winterthur: Theater Kanton Zürich Am Ort durch eigene und auswärtige Truppen Quelle: Schweizerischer Bühnenverband innen A Ausgewählte öffentliche Bibliotheken Kanton Zürich, Bestand und Ausleihe in 000 Medieneinheiten A Bibliothek Bestand in 000 Ausleihen in 000 Bestand in 000 Ausleihen in 000 Bestand in 000 Ausleihen in 000 Bestand in 000 Ausleihen in 000 Zürich Bibliothek der ETH Zentralbibliothek Pestalozzigesellschaft Winterthur Stadtbibliothek Gemeinde-/Schulbibliotheken Total Ohne Pestalozzibibliotheken und Bibliotheken Stadt Winterthur Quelle: Bundesamt für Statistik, Kantonale Bibliothekskommission Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Berufstheater Kultur, Theater, Kunst Opernhaus Schauspielhaus Bibliotheken Gemeindebibliotheken Medieneinheiten Zentralbibliothek

103 A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Leserschaften überregionaler Zeitungen nach ausgewählten Kriterien 20/202 Kanton Zürich, Reichweiten LpA in Prozent A6-952 Kriterien Reichweite der 9 Zeitungen Blick Finanz und Wirtschaft Neue Zürcher Zeitung Netto- Sonn- Blick tags- Sonn- Zeitung Anzeiger tags- Tages- Weltwoche Wochenzeitung 20 Minuten Leser pro Ausgabe in Leser pro Ausgabe in Prozent Total 75,6 9,6 2,5 2,6 4,4 2,2 32,5 8,8 3,4 37,6 Nach Geschlecht Männer 79,9 2,7 3,8 3,6 6,6 22,2 33,9 0, 3,4 43, Frauen 7,5 6,7,3,7 2,2 20,3 3,2 7,6 3,4 32,2 Nach Altersgruppen 4 34 Jahre 75, 9,6,3 9,4 5,2 5,5 22,3 6,5 3,0 5, Jahre 76,3 9, 3,0 3,2 3,5 23,2 34,9 9,2 4,3 36,0 55 Jahre und älter 75,3 0,4 3,3 5,4 4,5 25, 40,6 0,9 2,8 24,6 Nach Schulbildung obligatorisch 68,3 3,5 2,0 5,6 8,9 3,9 8,2 4,0 2,2 44,6 mittel 74,5 2,4,7 6,9 8,3 20,0 29,5 7,4 2,4 38,7 hoch 79,6 4,9 3,7 22, 8,0 25,4 4,4 2,2 5,0 33,6 Nach Erwerbsstatus Vollzeit 79,0 0,8 3,2 4,0 4,4 2,8 32,9 9,4 3,8 44, Teilzeit 69,3 5,,5,,2 22,9 33, 8, 4,2 27, in Ausbildung/Lehre 76,3 9,2, 8,3 7,6 6,6 2,3 4,5 2,6 55,7 Nicht erwerbstätig 72,2 9,5 2,2 2,4 4,5 2, 35,2 9,5 2,6 25,2 Nach Haushaltseinkommen bis Fr ,6 9,5,4 5,5 4,6 6,9 2,7 5,2 2,3 29, Fr bis Fr ,7,4 2, 8,3 6, 7,5 28,5 7,2 2,8 37,4 über Fr ,9 8,2 3,2 7,9 2,9 25,3 38,3,0 4, 39,6 Nach Siedlungsart (VZ 2000) Stadt/Agglomeration 76,3 9,7 2,6 3, 4,0 2,8 33,2 8,9 3,5 38,0 Land 62,4 9,2,0 4,3 2,5 0,9 8,6 6,6,2 28,7 LpA: Leser/-innen pro Ausgabe mit ausreichenden Deutschkenntnissen 2 Grundgesamtheit: Personen, Bevölkerung ab 4 Jahren in Privathaushalten mit Telefon, Hauptwohnsitz im Kanton Zürich und ausreichenden Deutschkenntnissen. Quelle: WEMF AG für Werbemedienforschung, MACH Basic 202- Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Ausbildung Bildung Einkommen Erwerbsbevölkerung Geschlecht Leserschaft Zeitungen

104 Internetnutzung A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Internet-Nutzende Kanton Zürich, engerer Nutzerkreis (Nutzung x pro Woche oder häufiger) A6-95 Kriterien Anteil der Internet-Nutzenden in Prozent Total A Nach Geschlecht Frauen Männer Nach Altersgruppen 4 34 Jahre Jahre Jahre und älter Nach Schulbildung obligatorisch mittel hoch Nach Erwerbsstatus Voll- und Teilzeit in Ausbildung/Lehre * Nicht erwerbstätig Nach Haushaltseinkommen bis Fr * * * * * * * Fr bis Fr * * * * * * * Fr bis Fr * * * * * * * über Fr * * * * * * * Nach Ortsgrösse bis 2000 Einwohner * * * * * * * bis unter 0000 Einwohner * * * * * * * bis unter Einwohner * * * * * * * ab Einwohner * * * * * * * Quelle: NET-Metrix AG (bis 2006: WEMF AG) Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Ausbildung Einkommen Erwerbsbevölkerung Geschlecht Internet

105 Museen A Bevölkerung und Leben A6 Kultur A Museen Anzahl Museen, Kanton Zürich A6-93 Kategorien Total Kunst Archäologie, Geschichte Naturkunde, Naturgeschichte Wissenschaft, Technik, Kommunikation Ethnographie, Anthropologie Andere Themen Regionale Themen Das Total entspricht nicht der Summe der einzelnen Kategorien. Verschiedene Museen gehören mehreren Kategorien an. 2 Heimatmuseen, Dorfmuseen usw. Quelle: Verband der Museen der Schweiz Jugendmusikschulen Kanton Zürich A6-97 Jugendmusikschulen 2006/ / / / /20 Anzahl Musikschulen Anzahl Musiklehrpersonen Aufwand in Mio. Fr. Gemeindebeiträge 56,0 6,5 66,5 69,3 70,5 Elternbeiträge 49,0 48,5 49,0 52,8 54,0 Kantonsbeitrag 3,7 4,0 4,0 4,2 4,0 Total 08,7 4,0 9,5 26,3 28,5 Anzahl Musikschüler/-innen an den Musikschulen Instrumental- und Vokalunterricht Musikalische Grundausbildung und Früherziehung Instrumentalgruppen, Chöre, Orchester und Ensembles Total Anzahl Musikschüler/-innen in den meistbesuchten Instrumental- und Vokalfächern Klavier * Gitarre * Violine * Schlagzeug * E-Gitarre * Blockflöte * Querflöte * Keyboard * Violoncello * Gesang * Saxophon * Klarinette * Trompete/Cornett * Akkordeon * Harfe * Quelle: Verband Zürcher Musikschulen Dorfmuseen Heimatmuseen Jugendmusikschule Musikinstrumente Musikschule Musikschüler/innen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

106 Vereine A Bevölkerung und Leben A6 Kultur Sport: Bundesbeiträge an Vereine, Schulen und Jugendorganisationen Kanton Zürich, nach Sportarten A6-922 Sportart Beiträge in 000 Franken Anzahl Kurse und Lager Teilnehmende (Jugendliche) Total Fussball Kids Handball Turnen Lagersport/Trekking Tennis Polysportive Lager und Kurse Unihockey Eishockey Geräteturnen Leichtathletik Schwimmen Judo Karate Basketball Volleyball Bergsteigen Rudern Gymnastik und Tanz Kunstturnen Skifahren Sportklettern Radsport Snowbard Eiskunstlauf Sportschiessen * 6 36 * * Tischtennis Rettungsschwimmen Skitouren Squash Für die Durchführung von Kursen und Lagern (ohne Beiträge an Nutzergruppen Nachwuchsförderung) 2 Seit Ab 2009 ohne polysportive Wintersportkurse und Snowboard Quelle: Sicherheitsdirektion, Fachstelle Sport A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Jugend und Sport Jugendkurse Jugendorganisationen Sport Sportarten Sportkurse

107 Vermögen Volksschule A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A Ausgewählte Gemeindedaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 4 und 5 Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte 65-jährige und ältere Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausländer/ innen Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Ganzer Kanton ,6 6,3 24,0 39, , 37 Adlikon 577-4,0 5,6 3,8 9, 6 44,4 82 Adliswil ,7 8,9 29, 40, ,9 34 Aesch 034 6,6 2,2 0,5 24,3 2 60,7 27 Aeugst a.a ,9 5,3 2,2 27,5 2 60,0 Affoltern a.a. 063,8 5, 25,4 32, ,4 24 Altikon 60-4,0 5,0 4,7 2,9 2 46,3 69 Andelfingen 860 3,0 9,6 3,6 27, 2 50,7 93 Bachenbülach ,4 5,6 23,0 28,2 8 53,0 40 Bachs 573 0,5 6,6 8,4 25, 4 45,2 6 Bäretswil ,9 4,9 9,9 25, ,4 59 Bassersdorf ,8 2,4 22,9 3, ,8 42 Bauma ,3 4,5 4,7 28, 39 42, 40 Benken 799 3,3 3,5 0,5 32,3 3 46,8 52 Berg a.i ,3 6,2 6,7 24,2 2 42,0 5 Bertschikon 048 7,9 3,2 7,5 6, 5 47,4 Birmensdorf ,3 8,2 2, 34, ,2 63 Bonstetten ,,9 2,8 26,0 3 59,7 66 Boppelsen ,0 3,8 2,2 22,9 5 65,0 29 Brütten 927 6,9 6,9 6,5 26, 63,4 99 Bubikon ,0 4,9 0,0 25,7 55 5,4 69 Buch a.i ,0 0,7 7,9 9,3 6 48,6 00 Buchs , 9,5 2,0 29, ,3 32 Bülach ,5 4,8 24,0 33,5 9 49, 29 Dachsen 94 26,4 6,4 3,7 20,9 4 54,8 2 Dägerlen 005 8,8,0 7,3 8,4 2 49,4 96 Dällikon 3 605,7 2,8 25,7 33, ,4 28 Dänikon 903 9,9 8,9 26,3 24,4 6 50,9 23 Dättlikon ,2 2,5 6,7 2,7 2 50,0 86 Dielsdorf ,7 2,6 26,9 32, ,5 23 Dietikon ,8 6,4 40,0 38, 85 42,4 0 Dietlikon ,5 7,3 2,9 35,4 4 54,4 44 Dinhard 387 6,8 7,8 6,5 2,9 6 52,4 9 Dorf 633 5,9 2,0 7,3 9,5 6 54,3 06 Dübendorf ,2 6,3 30,6 40, ,0 29 Dürnten 6 665,3 5,0 5,2 30, ,4 40 Egg ,0 8, 7,5 29, ,2 67 Eglisau ,6 3,3 8,4 27, ,6 66 Elgg ,7 6,9 5,4 3, , 53 Ellikon a.d.th ,0 2,5,9 26,7 9 53,9 80 Elsau ,2 6,8 3,8 23,3 4 50,2 84 Embrach ,0 2,8 23, 29, , 28 Erlenbach ,8 8,4 8,7 35, ,8 42 Alter Ärzte Ausgaben Gemeinden ausländische Bevölkerung Bevölkerung Einkommen Einwohnerzahl Erwerbstätige Familienergänzende Kinderbetreuung Gemeindefinanzen Haushalte Haushalt-Typ Heimat Kantonale Bevölkerungserhebung Kinderbetreuung Kollektivhaushalte Kultur, Theater, Kunst Mittelschulen Nationalität öffentliche Schulen Primarstufe Privathaushalte Schulen sozioprofessionelle Kategorien Sprache Staatssteuer

108 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle AG-Gem 7,5 8,4 2, ,9 6,6 30 Ganzer Kanton,6 6,0 25, ,8,9 43 Adlikon 5,9 8, 2, ,7 9, 236 Adliswil 7,5 9,6 6, ,0 6,9 99 Aesch 2,6 9,6 3, ,5 4,8 84 Aeugst a.a. 2,4 2,7 4, ,8 7,5 24 Affoltern a.a. 9, 6,8 0, ,9,6 65 Altikon 3,9 6, 7, ,4 0,5 52 Andelfingen 3, 20, 2, , 2,2 72 Bachenbülach 9,5,4 0, ,0 4,2 58 Bachs 2,8 4,2 2, , 6, 9 Bäretswil 5,5 7,3 4, ,2 4,2 48 Bassersdorf 9, 8,3 2, ,4 8,0 90 Bauma 9,5 4,5 0, ,2 6,3 9 Benken 6,0 4,0 0, ,4 4,7 65 Berg a.i. 9,0, 6, ,6 3,8 68 Bertschikon 7,9 4, 8, ,4 2,9 68 Birmensdorf 2,9,7 8, , 9,4 09 Bonstetten 22, 9,9 2, ,9 7,8 68 Boppelsen 2,8 6,6 9, ,7 4,9 70 Brütten 4,3 3,7 8, ,2 6,4 55 Bubikon 3,3 0,8 0, ,2,6 45 Buch a.i. 2,9 4,2 7, ,2,4 64 Buchs 4,0 9,2 5, ,0 6, 95 Bülach 6,9 3,5, ,5 4,9 2 Dachsen 3,8 2,8 3,7. 75, 4,3 40 Dägerlen 2, 9,0 8, , 6,3 72 Dällikon 3,5 7, 4, ,0 2,6 6 Dänikon 4, 0,4 0, ,9 3,2 96 Dättlikon 2,5 2,5 3, ,2 5,8 57 Dielsdorf 9,5 27,9 8, ,8 26, 34 Dietikon 5,5 8,5 6, ,4 6,3 277 Dietlikon 4,4 3,8 5, ,9 2,7 92 Dinhard 4,7 2,6 4,2. 58,0 4,6 49 Dorf 4,8 8,3 9, ,4 8,2 40 Dübendorf,9 8,7 0, ,4 0,7 65 Dürnten 9,5 3,6 6, , 2,5 60 Egg 5,0 4,3 0, ,3 9,7 92 Eglisau 4,8 6,2 3, ,4 9,2 42 Elgg 8,7 4,6 2, ,7 6,7 28 Ellikon a.d.th. 3,0 5,6 0, ,4 7,0 42 Elsau, 2,5 6, ,6 6,6 7 Embrach 29,8 5, 9, ,8 3,7 266 Erlenbach A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

109 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A Ausgewählte Gemeindedaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 4 und 5 Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte 65-jährige und ältere Ausländer/ innen Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Fällanden ,5 6,8 20,7 3,2 5 55,2 46 Fehraltorf ,,5 6,6 28, 27 53,2 46 Feuerthalen ,2 6,3 2, 35, ,3 36 Fischenthal ,6 2,4,4 27,7 7 39,5 38 Flaach 223 7,7 5,5 2,4 23, 4 48,5 30 Flurlingen 430 4, 6,0 3,7 25,4 6 56,6 7 Freienstein-Teufen ,5 3, 2,5 23,7 9 50,4 67 Geroldswil ,5 6,9 2,5 30, ,8 37 Glattfelden ,6 2,7 9,5 28, ,7 44 Gossau ,0 5,3 2,0 24, ,2 53 Greifensee , 8, 6,8 27, ,8 5 Grüningen ,6 4,7,8 29, ,4 52 Hagenbuch 097 0,0 0,2 8,0 29,4 6 44,7 45 Hausen a.a ,7 4,,7 25, 22 52,0 5 Hedingen , 2,3 3, 24, 8 53,0 57 Henggart ,3 4,6 9,3 25,7 4 55,2 08 Herrliberg ,4 9, 8,3 32,5 3 72,3 202 Hettlingen ,9 5,5 6,8 2,8 2 6,5 47 Hinwil ,4 6,8 4,7 30, 70 47,2 48 Hirzel ,5 6, 2,2 23,7 9 50,6 93 Hittnau ,3 0,2 7,8 26, ,6 59 Hochfelden ,7 0,7 4,0 24,9 0 53,7 62 Hofstetten 447 2,5 3,4 6,3 7,3 4 45,7 02 Hombrechtikon ,2 7, 8,0 29, ,6 48 Horgen ,6 7,8 28,4 35, ,7 44 Höri ,7 2,9 30, 27,3 4 44,4 22 Humlikon 456 8,8 9,3 5,5 6,8 4 53,8 83 Hüntwangen ,7 4, 9,4 25,8 2 5,8 Hütten 892 4,0 4,3 6,8 25,3 3 42,5 70 Hüttikon ,4 4, 7,4 23,7 5 56,9 52 Illnau-Effretikon , 8,0 22,8 36, ,3 36 Kappel a.a. 98 6,0 2,9, 26,4 5 48,7 85 Kilchberg ,5 20,8 24,9 4, ,9 30 Kleinandelfingen ,0 4,2 0,3 24,9 2 49,6 86 Kloten ,8 6, 28,7 40, ,7 2 Knonau ,2 4,2 0,9 23,9 7 53,4 59 Küsnacht , 23, 22,0 38, ,0 56 Kyburg 49 7,2 9,,7 22,4 3 5,6 73 Langnau a.a ,5 20,0 24,0 32, ,7 52 Laufen-Uhwiesen 5 8,4 8,9 9,7 27,3 3 50,9 97 Lindau ,4 2,7 9,5 24, ,6 55 Lufingen 756 5,5 0,8 7,4 27,5 8 60,5 98 Männedorf ,6 9,6 8,7 35,2 9 58,0 80 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

110 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle AG-Gem 20,7,7 5, ,2 3,2 47 Fällanden 5, 5,6 4, ,5,4 05 Fehraltorf, 5,, ,5 8,8 86 Feuerthalen 6,3 9,2 2, ,7 5,2 74 Fischenthal 2,7 6,2 8, ,4 8,4 70 Flaach 7,0 0,9 2,9. 5,7 5,7 95 Flurlingen 2,8 4,9 2, ,3 9, 76 Freienstein-Teufen 7,8 5,6 4, ,8 0,2 45 Geroldswil,3 20,3 2, ,4 3,5 02 Glattfelden 4, 4,8 3, ,0 7,6 64 Gossau 7,8 3, 6, ,5,7 43 Greifensee 5,2 5,4 4, ,5 8,0 97 Grüningen 9,4 4,6 0, ,0 5,8 50 Hagenbuch 6,8 3,0 3, ,0 6,4 83 Hausen a.a. 8,6 3,6 8, ,4,3 29 Hedingen 5,2 0,7 8, ,7 5,6 49 Henggart 35,5 7,9 4, , 0,8 205 Herrliberg 22,0 9,8 3, ,9 5,3 24 Hettlingen 2,5 6, 4, ,9 8,9 6 Hinwil 6,2 0,2 4, ,4 6,2 63 Hirzel 3,8,4 3, ,2 4,8 26 Hittnau 3,7 5,6 2, ,,8 93 Hochfelden 3,2 5,9 0, ,5,4 6 Hofstetten 3,0 8,6 2, ,7, 44 Hombrechtikon 7, 8,8 9, ,2 20, 69 Horgen 7,3 27,9 0, ,7 23,4 29 Höri 5,9 9,9 3, ,9 5,9 58 Humlikon 2,3 5,6 0,0. 68,3 3,2 5 Hüntwangen 3,6 8,5 3, ,0 6,9 63 Hütten 2,7,9 2, ,6 0,7 25 Hüttikon 2,8 8,2 4, ,2 5, 4 Illnau-Effretikon 5,6 5,8 0, ,3 3,9 29 Kappel a.a. 3,3,3, ,7 6,0 449 Kilchberg 9,0 7,0 0, ,7 8, 26 Kleinandelfingen,3 2,9 4, ,0 2,2 256 Kloten 5, 2,6 3, ,6 7, 83 Knonau 32,3,3 6, ,9 3,9 283 Küsnacht 8,6 0, 39,2. 3 4,9,5 83 Kyburg 7,0 6,9 4, ,3 5,2 252 Langnau a.a. 6,6 2,2 4, ,0 3,0 84 Laufen-Uhwiesen 5,8 8,2 4, ,7 4,4 40 Lindau 5,0 2,7 5, ,8, 28 Lufingen 20,5 3,5, ,0 2,0 46 Männedorf A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

111 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A Ausgewählte Gemeindedaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 4 und 5 Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte 65-jährige und ältere Ausländer/ innen Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Marthalen 935 9,8 4,7 8,0 28,8 2 47,2 8 Maschwanden 62 6,6 5,0 8,7 29,6 7 43,7 89 Maur ,4 8,4 8,6 29, ,8 9 Meilen ,0 20,8 8,9 35,6 87 6,5 07 Mettmenstetten ,0 3,2 2,0 26, ,5 59 Mönchaltorf ,8 6, 3,6 28,5 2 49,3 59 Neerach ,6 3,8,6 24, 5 69,9 97 Neftenbach ,,9 0,0 26,7 7 53,3 62 Niederglatt ,9 2,8 23, 30, ,8 35 Niederhasli ,4 2,2 24,3 26, , 29 Niederweningen ,8 0,7 3,9 24,4 2 5,8 59 Nürensdorf ,5 7,3 2,9 25, ,2 95 Oberembrach 966 0,0 6,5 8,5 27,4 5 52, 80 Oberengstringen ,8 20,7 26,9 40,5 3 50,0 38 Oberglatt ,4 9,8 32,8 38, ,2 5 Oberrieden ,0 22,5 6,0 35, ,5 3 Oberstammheim 080 4,3 5,8 4,4 25,9 0 45,0 2 Oberweningen ,0 0,4 8,2 25,5 0 50,5 40 Obfelden ,2 3,6 8, 25, , 53 Oetwil a.d.l ,7 2,0 3,9 33, 3 57,2 68 Oetwil a.s ,6,8 26,6 33, 48 46,8 23 Opfikon ,6 3,0 43, 43,6 7 45,0 9 Ossingen 34 4,6 6,4 5,2 28,3 7 45,5 86 Otelfingen ,7 4,3 6,9 24,6 7 53,9 63 Ottenbach ,2 4,6 8,8 24,6 7 50,6 74 Pfäffikon ,9 7,2 8,4 32, 64 48,8 43 Pfungen ,7 3,8 24,3 32,8 2 46,7 34 Rafz ,5 3,5 6, 23,9 3 50,6 59 Regensberg 488 0,9 5,0 8,6 37,3 3 60, 48 Regensdorf ,9 4,9 32,0 32, ,5 2 Rheinau 300-3,0 7,2 7,5 34, ,9 42 Richterswil ,3 6,3 8,4 32,6 0 49,9 4 Rickenbach ,3 6,7 9,4 24,4 0 55,3 9 Rifferswil ,8 2,7 5,0 28,0 3 48,4 90 Rorbas ,2 0,5 23, 32,3 8 48,2 34 Rümlang ,6 4,8 26,7 37, ,2 24 Rüschlikon ,6 20,3 24,9 37,0 4 64,8 8 Russikon ,4 6,2, 2, ,3 93 Rüti 934 0,5 6,6 2,4 33, ,4 28 Schlatt , 3, 7,4 25,8 3 45,7 62 Schleinikon 77 2,6 2, 6,8 23,4 3 5,0 84 Schlieren , 4,2 43,6 4, ,7 7 Schöfflisdorf ,9 6,9 4,3 26,6 9 57,2 85 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 0

112 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle AG-Gem 2,4 4,2 0, ,0 4,4 06 Marthalen 5,5 7,8 3, ,2 2,2 23 Maschwanden 28,3 8,7 6, ,4 3,6 39 Maur 26,8,5 3, ,0 2,4 207 Meilen 6,5 3,5, , 7,2 66 Mettmenstetten 4,7 4,8 8, ,2 7,7 77 Mönchaltorf 20,9 9,4 2, ,6 7, 36 Neerach 4,7 2,5 3, ,2 5,6 28 Neftenbach,7 6,4 7, ,9 2, 4 Niederglatt 0,6 6,8 5, ,2 6, 22 Niederhasli 6,7 0,7 4, ,2 9,2 93 Niederweningen 8,5,8 5, ,8 9,4 36 Nürensdorf 2, 3, 3, ,2 4,9 47 Oberembrach 3,6 8,6 2, ,4 8,2 69 Oberengstringen 0, 9,9 3, ,5 2,4 20 Oberglatt 25,0 9,3 8, ,2 0,2 53 Oberrieden,5 20, 0, ,2 2,8 5 Oberstammheim 4,6 4,6 0,0. 2 6,2 7,9 36 Oberweningen 3,3 8,7 4, ,5 0,4 20 Obfelden 2, 0,9 3, ,7 8,5 69 Oetwil a.d.l.,4 20,2, ,9 7,7 90 Oetwil a.s.,8 25,2 9, ,5 27,5 228 Opfikon 0,4 3,7 0, , 5,3 73 Ossingen 5,4 3,8 5, ,9 8,3 9 Otelfingen 5,9 2,7 4, ,7 6,4 7 Ottenbach 2,7 2, 4, ,2 3, 85 Pfäffikon 3,0 9,5 2, ,7 4,9 0 Pfungen 2,6 6,2 4, ,6 8,9 97 Rafz 2, 8,7 40,0. 4 4,2 7,0 49 Regensberg 2,2 2,4 2, ,7 22,2 32 Regensdorf 2, 5,0 5, ,5 8,8 246 Rheinau 6,6 6,0 7, ,8,0 43 Richterswil 6,8 2,2 4, ,6 4,2 87 Rickenbach 8,0,8 9, ,8 2,5 68 Rifferswil,0 7,2, ,3 2,9 60 Rorbas,3 9,0 0, ,5 6,5 52 Rümlang 30,9 0,6 5, ,8 4,9 73 Rüschlikon 5,5 4,2, ,0 7,0 68 Russikon,3 22,0 5, ,7 4,5 75 Rüti 9,7, 0, ,3 3,6 06 Schlatt 4,7 8,6 0, ,7 4,2 47 Schleinikon 9,6 28,7 8, ,0 28,7 98 Schlieren 6,9 2,7 0, ,9 7,8 43 Schöfflisdorf A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202

113 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A Ausgewählte Gemeindedaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 4 und 5 Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte 65-jährige und ältere Ausländer/ innen Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Schönenberg 97 5,8 7,3 9,9 9,6 7 54,0 05 Schwerzenbach ,7 5,7 2,2 33, ,9 46 Seegräben 296 5,2 4,4 6,9 27,4 0 49,4 43 Seuzach ,0 9,7,4 26, 28 56,2 83 Stadel 979 4,9 5, 0,8 25,9 4 50,5 68 Stäfa ,5 9,5 7,7 34, ,5 74 Stallikon ,5 4,8 7,4 25, ,9 98 Steinmaur ,8 5,8 20,9 3, ,0 48 Sternenberg 362 3,7 20,2 5,5 23,7 5 40,5 30 Thalheim a.d.th ,6 3,8 8,7 26,0 2 48,5 9 Thalwil , 7,9 24,5 40, ,7 70 Trüllikon 993 0,4 6,4 4,9 25,2 3 48,4 09 Truttikon 475 8,7 3,7 6,5 23,2 2 47,2 02 Turbenthal ,5 3,9 7,8 26, ,0 36 Uetikon a.s , 7,4 6,6 30,3 42 6,2 04 Uitikon ,2 2,7 3,5 30, ,8 220 Unterengstringen ,3 8,4 22,2 35, ,6 57 Unterstammheim 875 2,0 4,3 9,0 25,3 6 42,9 64 Urdorf , 9,0 9,4 35,6 54 5,3 37 Uster ,3 5,3 2,2 36, ,9 40 Volken 30 7,0 3,9 9,0 25,0 2 45,8 03 Volketswil ,3 2,7 23,3 29, , 3 Wädenswil ,8 8,0 2,0 36, ,6 43 Wald ,2 6,2 23,7 32, ,8 25 Wallisellen ,0 6,9 27,4 36,3 2 52,0 37 Waltalingen 69 0,0 4,2 7,8 22, 4 44,3 35 Wangen-Brüttisellen , 0,3 24,8 29, ,0 27 Wasterkingen 559 -,6 2,0 8,2 8,9 47, 68 Weiach 980-2,4 4,4,3 26, 2 47,9 85 Weiningen ,0 2,5 25,3 34, , 30 Weisslingen ,0 4,5 9,3 22,5 2 52,4 65 Wettswil a.a ,8 8,9 2,9 24,7 8 64,9 98 Wetzikon , 5,5 22,9 35, , 27 Wiesendangen ,4 8, 7,9 24,0 6 57,3 2 Wil 28-3,0 5,4 8,0 25,0 4 47,3 85 Wila 933 6,3 4,2 0,3 30,9 42,0 39 Wildberg 965 7,2 3,2 8,7 9,4 2 47,9 82 Winkel ,8 5,3 2,9 28,8 4 63,8 8 Winterthur ,4 6,3 23,0 39, ,6 27 Zell ,8 7,4 8,4 30, 3 42,6 34 Zollikon ,7 25, 9,9 43,0 9 67, 52 Zumikon ,6 24,5 2,4 33, ,2 54 Zürich ,3 6,8 30,4 50, ,0 27 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 2

114 A Bevölkerung und Leben Gemeindedaten A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle AG-Gem 7,3 2,8 2, ,4 3,5 37 Schönenberg 8,0 5,4 8, ,7 5,2 8 Schwerzenbach 2, 5,8, ,2 0,2 20 Seegräben 6,8 3,2 6, ,2 7,5 4 Seuzach 2,7 4,2 4, ,7 6,3 34 Stadel 9,8 4,7 8, ,8,4 49 Stäfa 23,4 2,3 9, ,5 9,0 82 Stallikon 3,5 6,5 2, ,3,5 0 Steinmaur 9,3 4,3 3, ,7 2,0 29 Sternenberg 0,6 7,3 0, ,4 6,9 38 Thalheim a.d.th. 22,8 3,7 0, ,9 6,0 208 Thalwil 0,3 5,3 4, ,0 5,4 39 Trüllikon 0, 2,2 0, ,7 4, 50 Truttikon 9,4 23,3 5, ,0,9 80 Turbenthal 23,0 3,5 25, ,5 0,9 3 Uetikon a.s. 35,2 8,7 2, ,2 9,7 299 Uitikon 7,8 4,9 3, ,5 2,6 7 Unterengstringen 2,4 5,2 0, ,5 3,9 76 Unterstammheim 4,9 6, 7, ,5 4,3 367 Urdorf 5,0 8,7 9, ,3 5,0 67 Uster 6,7 0,0 4,. 27 6,2 6,3 29 Volken 3,6 6,8 4, ,0 4,7 7 Volketswil 5,3 7, 4, ,8 5,0 92 Wädenswil 8,0 24,4, ,0 6, 96 Wald 8,0 6,8 6, ,7 6,8 25 Wallisellen 7,9 5,5 0, , 3,7 88 Waltalingen 3,8 8,6 5, ,9 8,5 Wangen-Brüttisellen 2, 2, 0, ,6 2,0 79 Wasterkingen 0,3 4,9 3, , 6,4 75 Weiach 5,5 7,5 8, ,3 4,2 40 Weiningen 7,3 3,7 2, ,2 4,6 55 Weisslingen 22,2 0,5 0, ,5 8,3 Wettswil a.a.,6 23,0 0, , 6,2 90 Wetzikon 7,,7 5, ,7 4,7 65 Wiesendangen 3,5,8 0, ,8 4,5 4 Wil 0,7 6,2 6, ,0 7,6 6 Wila 0,7 2, 0,4. 53,7 2,9 56 Wildberg 20,3 8,3 0, ,8 8,8 68 Winkel 4, 2,9 2, ,9 7,0 479 Winterthur 9,0 20,9 6, ,7 2,4 4 Zell 34, 0,7 3, ,8 4, 85 Zollikon 32,3 0,5 9, ,5 5,0 305 Zumikon 2,6 20,8 27, ,5 22,3 648 Zürich A Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 3

115 Vermögen A Bevölkerung und Leben Bezirks- und Regionsdaten A Ausgewählte Bezirksdaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum 65-jährige und ältere Ausländer/ innen Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Ganzer Kanton ,6 6,3 24,0 39, , 37 Affoltern ,3 4,4 5,9 27, ,0 54 Andelfingen ,5 5,7, 27, ,8 83 Bülach ,5 4,5 24,9 34, ,6 34 Dielsdorf ,8 3, 24,2 30, ,6 32 Dietikon 80 38,6 7, 3,0 36, ,2 25 Hinwil ,8 5,6 7,6 3, 60 46,0 37 Horgen , 8,4 23,6 36, ,4 55 Meilen ,0 20,4 9,5 35, ,4 02 Pfäffikon ,2 5,3 7,0 30, ,0 46 Uster ,0 5,5 22,8 34, ,2 40 Winterthur ,2 6,2 9,3 35, ,5 36 Zürich ,3 6,8 30,4 50, ,0 27 Ausgewählte Regionsdaten zu Bevölkerung und Leben Kanton Zürich Kapitel A Bevölkerung A2 Haushalte Datensatz Einwohnerzahl Bevölkerungswachstum 65-jährige und ältere Ausländer/ innen Einpersonenhaushalte Kollektivhaushalte Steuerbares Einkommen (Median) Steuerbares Vermögen (Median) Jahr Einheit % % % % 000 Fr. 000 Fr. Quelle KBE KBE KBE KBE VZ VZ BST BST Ganzer Kanton ,6 6,3 24,0 39, , 37 Furttal ,3 3,3 26,8 30,8 86 5, 28 Glattal ,3 5, 26,9 36, 06 5,6 3 Knonaueramt ,3 4,4 5,9 27, ,0 54 Limmattal 80 38,6 7, 3,0 36, ,2 25 Oberland ,8 5,4 7,6 3, ,6 4 Pfannenstiel ,7 20,2 9,3 35, ,8 99 Unterland ,7 3,3 20,8 29, ,7 40 Weinland ,9 5,7, 26, ,8 83 Winterthur u. Umg ,4 6,2 9,4 35, ,8 37 Zimmerberg , 8,4 23,6 36, ,4 55 Zürich ,3 6,8 30,4 50, ,0 27 Sozioprofessionelle Struktur gemäss Volkszählung 2000: Anteil Erwerbspersonen in oberstem Management, oberem Kader, akademischen und freien Berufen an allen Erwerbspersonen (inkl. Erwerbslose). 2 Sozioprofessionelle Struktur gemäss Volkszählung 2000: Anteil ungelernte Erwerbspersonen und Erwerbslose an allen Erwerbspersonen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Ärzte Ausgaben Gemeinden ausländische Bevölkerung Bevölkerung Einkommen Einwohnerzahl Erwerbstätige Familienergänzende Kinderbetreuung Gemeindefinanzen Haushalte Haushalt-Typ Heimat Kantonale Bevölkerungserhebung Kinderbetreuung Kollektivhaushalte Kultur, Theater, Kunst Mittelschulen Nationalität öffentliche Schulen Primarstufe Privathaushalte Schulen sozioprofessionelle Kategorien Sprache Staatssteuer Alter Ärzte Ausgaben Gemeinden ausländische Bevölkerung Bevölkerung Einkommen Einwohnerzahl Erwerbstätige Familienergänzende Kinderbetreuung Gemeindefinanzen Haushalte Haushalt-Typ Heimat Kantonale Bevölkerungserhebung Kinderbetreuung Kollektivhaushalte Kultur, Theater, Kunst Mittelschulen Nationalität öffentliche Schulen Primarstufe Privathaushalte Schulen sozioprofessionelle Kategorien Sprache Staatssteuer Vermögen Volksschule

116 A Bevölkerung und Leben Bezirks- und Regionsdaten A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle 7,5 8,4 2, ,9 6,6 30 Ganzer Kanton 7, 5, 5, ,4 0,4 0 Affoltern 2,7 4,4 4, ,0 6, 99 Andelfingen 3,7 8,9 6, ,6 6,8 57 Bülach 2,8 7,3 7, , 5,2 05 Dielsdorf 4, 2,0 7, ,2 9,8 43 Dietikon 2,0 9,2 6, ,3,7 85 Hinwil 9,2 5,7 0, , 5,6 204 Horgen 25,7 3, 4, ,4 2,9 85 Meilen 3,4 7,2 4, ,6,2 92 Pfäffikon 6,7 6,2 7, ,8 5, 20 Uster 4, 9,5 9, , 3,8 353 Winterthur 2,6 20,8 27, ,5 22,3 648 Zürich AB-Bez A A3 Soziales A4 Gesundheit A5 Bildung A6 Kultur Kapitel Erwerbstät. mit statushohen Berufen Erwerbstät. mit statustiefen Berufen 2 Kinderbetreuung: Versorgungsgrad 3 Einwohner pro Arzt 4 Primarschüler Mittelschüler pro 000 Einw. Fremdsprachige 5 Gemeindeausgaben Kultur und Freizeit Jahr Datensatz % % % % Fr./Einw. Einheit VZ VZ KIBI SMH BS BS VZ GEFIS Quelle AR-Reg 7,5 8,4 2, ,9 6,6 30 Ganzer Kanton 3,0 8,6 9, ,9 7,6 07 Furttal 5,5 7,8 7, ,8 7,6 6 Glattal 7, 5, 5, ,4 0,4 0 Knonaueramt 4, 2,0 7, ,2 9,8 43 Limmattal 3, 8,3 6, ,8,9 02 Oberland 25,2 3, 3, ,3 2,8 75 Pfannenstiel 3, 7, 4, ,7 3,5 90 Unterland 2,6 4,4 4, ,0 6,0 99 Weinland 4, 9,2 9, ,7 3,8 32 Winterthur u. Umg. 9,2 5,7 0, , 5,6 204 Zimmerberg 2,6 20,8 27, ,5 22,3 648 Zürich 3 Der Versorgungsgrad gibt das Verhältnis zwischen der gewichteten Zahl der Betreuungsplätze und der Kinderzahl in einer Gemeinde (eines Bezirks, einer Region, des Kantons) an. Je höher der Versorgungsgrad, desto eher finden Mütter und Väter für ihr Kind einen Betreuungsplatz. 4. = kein Arzt in der Gemeinde ansässig. 5 Anteil der Personen, die Deutsch nicht als Hauptsprache bezeichnen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 5

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118 BArbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit 9 B2 Wirtschaft 3 B3 Verkehr 47 B4 Preise 65 Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten 80 Erwerbstätige Arbeitsstätten Personenwagen Preis pro m 2 Wohnbauland (Median) Fr. Weitere aktuelle Daten zum Thema Arbeit und Wirtschaft finden Sie unter:

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120 B Arbeit und Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 22 Beschäftigte 26 Erwerbslose, Arbeitslose 28 Löhne und Gehälter 29 Gemeindedaten 80 Bezirksdaten 88 Regionsdaten 88 Weitere aktuelle Daten zum Thema Arbeit und und Wirtschaft Erwerbstätigkeit finden Sie finden unter: Sie unter:

121 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit B Quellen, Erhebungen Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) Die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung liefert jährlich eine Vielzahl sozioökonomischer Informationen über die Erwerbsbevölkerung. Auswertungen dieser Stichprobenerhebung welche die wichtigste Informationsquelle zum Arbeitsangebot in der Schweiz ist spielen eine wichtige Rolle sowohl im Jahrbuch als auch in anderen Publikationen des Statistischen Amtes. Da die Daten vom Bundesamt für Statistik teilweise nachträglich revidiert werden, können in den Jahrbuchtabellen Abweichungen zu früher publizierten Zahlen vorkommen. Die veröffentlichten Tabellen geben jeweils den aktuellsten Stand der Statistik wieder. Die SAKE ist eine personenorientierte Statistik. Sie setzt auf der Bevölkerungsseite an und ermittelt in Haushaltsbefragungen die Grösse und Zusammensetzung des Personenkreises, der für den Arbeitsmarkt von Bedeutung ist, die so genannten Erwerbstätigen, mit anderen Worten das Arbeitsangebot. Betriebsorientierte Statistiken auf der anderen Seite, die den Begriff Beschäftigte verwenden, sind stellenorientiert. Personen mit mehr als einer Stelle erscheinen in betriebsoder stellenorientierten Statistiken so häufig, wie sie Stellen besetzen. Die Differenz bezeichnet man als Mehrfachbeschäftigung. Betriebsbefragungen liefern arbeitsnachfrageorientierte Informationen. Lohnstrukturerhebung (LSE) Die Lohnstrukturerhebung ist wie die SAKE eine Stichprobenerhebung. Erhoben werden Daten über Niveau und Struktur der Angestelltenlöhne im 2. und 3. Sektor, wobei Kleinstunternehmen mit weniger als drei Angestellten nicht berücksichtigt werden. Die Lohnstrukturerhebung zählt neben der SAKE zu den wichtigsten Erhebungen im Bereich Arbeitsmarkt. Beschäftigungsstatistik (BESTA) Neben der Eidgenössischen Betriebszählung (BZ), die im Kapitel «B2 Wirtschaft» behandelt wird, zählt die Beschäftigungsstatistik zu den wichtigsten stellenorientierten Erhebungen. Wie die SAKE und die LSE ist auch die BESTA eine Stichprobenerhebung. Sie umfasst Betriebe des sekundären und tertiären Sektors, in denen während mindestens 20 Wochenstunden gearbeitet wird. Ziel dieser quartalsweise erstellten Statistik ist die Erhebung verschiedener Konjunkturindikatoren, um die Entwicklung der Beschäftigungsnachfrage in der Schweiz mit möglichst geringem time lag zu verfolgen. Wie bei der SAKE gibt es auch bei den BESTA-Zahlen aufgrund von Revisionen teilweise Abweichungen von früher veröffentlichten Zahlen. Die BESTA-Tabellen geben jeweils den aktuells ten Stand der Statistik wieder. Weitere für den Arbeitsmarkt relevante Statistiken Analog zur BESTA liefert auch die Grenzgängerstatistik des Bundesamtes für Statistik quartalsweise Informationen zur Zahl der in der Schweiz erwerbstätigen ausländischen Grenzgänger und deren wichtigsten Merkmale. Neben diesen Erhebungen spielen in der Arbeitsmarktstatistik auch Verwaltungsdaten eine wichtige Rolle. Dazu zählen die beim Bundesamt für Migration erstellten Statistiken zu den Kurzaufenthaltern, genauso wie die Arbeitslosenzahlen des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich. Definitionen Als Erwerbstätige gelten Personen, die während mindestens einer Stunde pro Woche einer Arbeit nachgehen. Berücksichtigt werden neben Selbständigen und Arbeitnehmer/innen auch Lehrlinge, Rekruten und andere Personen, die ein formelles Arbeitsverhältnis haben, sowie Personen, die ohne Entgelt als mitarbeitende Familienmitglieder im Familienbetrieb tätig sind. Zu den Erwerbslosen zählen alle Personen über 5 Jahren, die in der Woche vor der Befragung nicht erwerbstätig waren, seit vier Wochen aktiv Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

122 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit nach einer Arbeit suchen und bereit sind, innerhalb der nächsten vier Wochen eine neue Stelle anzutreten. Weil die Erwerbslosen in der SAKE auch nicht registrierte Arbeitslose umfassen, sind die Zahlen in der Regel höher als die Arbeitslosenzahlen der kantonalen Arbeitslosenstellen. Erwerbspersonen umfassen alle Personen ab 5 Jahren, die im massgebenden Zeitraum entweder erwerbstätig oder erwerbslos sind. Nichterwerbspersonen sind Personen, die im massgebenden Zeitraum (SAKE: in der Woche vor der Befragung) weder erwerbstätig waren noch aktiv nach einer Arbeit gesucht haben. Dies betrifft vor allem Rentner/innen, Personen in Ausbildung und Hausfrauen/männer. Die Erwerbstätigenquote misst den Anteil der Erwerbstätigen an der Referenzbevölkerung üblicherweise den Anteil der 5-64 jährigen Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Gesamtbevölkerung. Bei der Erwerbsquote werden zusammen mit den Erwerbstätigen auch die Erwerbslosen, und somit alle Erwerbspersonen, ins Verhältnis zur gesamten Bevölkerung im Alter von 5 bis 64 Jahren gesetzt. Die Erwerbslosenquote dagegen berechnet sich aus dem Verhältnis der Erwerbslosen zu den Erwerbspersonen. B Die Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) von 200 zeigt, dass die Frauen in der Zürcher Privatwirtschaft durchschnittlich 23,8% weniger verdient haben als die Männer. Der Median lohn der Frauen betrug Franken, jener der Männer Franken. Monatlicher Bruttolohn nach Branche und Geschlecht 200 Kanton Zürich, privater Sektor Finanz- und Versicherungsleistungen Informationstechnologie u. Informationsdienstl. Energieversorgung Forschung und Entwicklung Erziehung und Unterricht Maschinenbau Kunst, Unterhaltung und Erholung Gesundheits- und Sozialwesen Baugewerbe Dienstl. Landverkehr, Schifffahrt, Luftfahrt Männer Frauen Total Detailhandel Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Monatlicher Bruttolohn in Franken (Median) Quelle: Lohnstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 2

123 Schweizerische Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige, Erwerbslose und Nichterwerbspersonen nach Altersklassen Kanton Zürich, Personen in 000 B-90 Altersklassen (Jahre) Erwerbstätige Total Erwerbslose Total 22 (23) B Nichterwerbspersonen Total Ständige Wohnbevölkerung Total ab Kennzahlen Standardisierte Erwerbstätigenquote (Bevölkerung ab 5 Jahren) 2 65,9 66,3 66,0 67,6 67,7 68,3 68, 67, 67,3 Nettoerwerbstätigenquote (Bevölkerung zwischen 5 und 64 Jahren) 3 79,0 80,4 79,0 80,6 8,0 8,6 8, 80,7 80,9 Erwerbslosenquote (Bevölkerung ab 5 Jahren) 3,3 3,3 4,2 3,8 3,4 3, 3,8 4,2 3,7 Standardisierte Erwerbsquote (Bevölkerung ab 5 Jahren) 4 68,2 68,6 68,9 70,2 70, 70,5 70,7 70, 69,8 Nettoerwerbsquote (Bevölkerung zwischen 5 und 64 Jahren) 5 8,7 83,2 82,5 83,8 84,0 84,3 84,4 84,3 84,0 Angaben, die auf 5 50 (bis 2009) bzw (ab 200) Beobachtungen in den Stichproben beruhen, werden in Klammern gesetzt und sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. 2 Die standardisierte Erwerbstätigenquote rechnet sich aus den Erwerbstätigen im Alter von 5 und mehr Jahren in Prozent der entsprechenden ständigen Wohnbevölkerung. 3 Die (Netto-)Erwerbstätigenquote gibt den Anteil der 5 64-Jährigen Erwerbstätigen an der entsprechenden ständigen Wohnbevölkerung an. 4 Die standardisierte Erwerbsquote rechnet sich aus den Erwerbspersonen im Alter von 5 und mehr Jahren in Prozent der entsprechenden ständigen Wohnbevölkerung. 5 Die (Netto-)Erwerbsquote gibt den Anteil der 5 64-Jährigen Erwerbspersonen an der entsprechenden ständigen Wohnbevölkerung an. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Erwerbsbevölkerung Erwerbslose Erwerbstätige Nichterwerbspersonen

124 Kinder B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige nach Heimat Kanton Zürich, Erwerbstätige im Alter von 5 bis 64 Jahren B-902 Heimat Schweiz Heimat Ausland Erwerbstätigenquoten Total davon Frauen Anteil Frauen Total davon Frauen Anteil Frauen Jahr in % in % Schweiz Ausland Heimat Die (Netto-)Erwerbstätigenquote gibt den Anteil der 5 64-Jährigen Erwerbstätigen an der entsprechenden ständigen Wohnbevölkerung an. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Heimat B Erwerbstätige nach Beschäftigungsgrad, Geschlecht und Familientyp 20 Kanton Zürich, Erwerbstätige im Alter von 5 bis 64 Jahren B-903 Total Männer Frauen mit Kindern ohne Kinder mit Kindern ohne Kinder Beschäftigungsgrad unter 5J. unter 5J. unter 5J. unter 5J. Total Vollzeiterwerbstätige (>= 90%) Teilzeiterwerbstätige (50-89%) Teilzeiterwerbstätige (< 50%) (000) Angaben, die auf 5 90 Beobachtungen beruhen, werden in Klammern gesetzt und sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Erwerbstätige Erwerbstätigenquote Geschlecht Heimat Nationalität Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Beschäftigte Beschäftigungsgrad Erwerbstätige Familientyp Geschlecht

125 Nationalität B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit B Erwerbstätige nach Berufsgruppen 20 Kanton Zürich, Erwerbstätige im Alter von 5 bis 64 Jahren B-904 Berufsgruppen nach ISCO Total davon Frauen Heimat Schweiz Heimat Ausland Total davon Frauen Total davon Frauen Total Führungskräfte Akademische Berufe Techniker und gleichrangige Berufe Bürokräfte, kaufm. Angestellte Dienstleistungs- und Verkaufsberufe Fachkräfte in der Landwirtschaft (3000) (2000) (000) * Handwerks- und verwandte Berufe (3000) Anlagen- und Maschinenbedienende (3000) (3000) Hilfsarbeitskräfte Keine Angabe/weiss nicht (4000) (2000) (3000) (2000) (000) * Ein Stern an Stelle einer Zahl bedeutet, dass die Publikation nicht möglich ist (weniger als 5 Fälle in der Stichprobe). Angaben, die auf 5 90 Beobachtungen beruhen, werden in Klammern gesetzt und sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Erwerbsbevölkerung nach Ausbildung 20 Kanton Zürich, nach Geschlecht und Heimat B-905 Ausbildung Erwerbspersonen Total davon Männer Frauen Heimat Schweiz Heimat Ausland Nichter- werbs- personen Gesamtbevölkerung ab 5 Jahren Total Obligatorische Grundschule Anlehre (3000) (3000) Haushaltslehrjahr, Handelsschule 2 Jahre (3000) Diplommittelschule, allgemeinbild. Schule (2000) (3000) (2000) Berufslehre Vollzeitberufsschule (3000) Maturität, Lehrerseminar Höhere Berufsausbildung Universität, ETH, FH, PH Keine Angabe/weiss nicht Bei Erwerbspersonen und Nichterwerbspersonen handelt es sich um Personen im Alter zwischen 5 und 64 Jahren, die Gesamtbevölkerung umfasst alle Altersjahre über 5. Personen ohne Angaben sind nur im Total ausgewiesen. Angaben, die auf 5 90 Beobachtungen beruhen, werden in Klammern gesetzt und sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Angestellte Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Berufsgruppen Erwerbstätige Führungskräfte Geschlecht Heimat Management Anlehre Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Ausbildung Berufslehre Erwerbsbevölkerung Lehrerseminar Lehrlinge Matura Sekundarstufe Tertiärstufe (Ausbildung)

126 Niedergelassene Ausländer/innen B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige und berufliche Stellung Kanton Zürich, nach Ausbildungsstufen, Erwerbstätige im Alter von 5 bis 64 Jahren B-906 Berufliche Stellung Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Total Selbständige 2 (7 000) Angestellte in Unternehmensleitung (2 000) (7 000) (2 000) mit Vorgesetztenfunktion (0 000) ohne Vorgesetztenfunktion Lehrlinge (2 000) * (2 000) * Ein Stern an Stelle einer Zahl bedeutet, dass die Publikation nicht möglich ist (weniger als 5 Fälle in der Stichprobe). Angaben, die auf 5 50 (bis 2009) bzw Beobachtungen (ab 200) beruhen, werden in Klammern gesetzt und sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. 2 Inkl. mitarbeitende Familienmitglieder und inkl. Arbeitnehmer/innen in eigener Firma. Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Erwerbstätige Niedergelassene und Jahresaufenthalter/innen Kanton Zürich, im Alter von 5 bis 64 Jahren B-907 Bestandeszahlen in Prozent aller Erwerbstätigen Jahr Total Niedergelassene Jahresaufenthalter/innen Niedergelassene Jahresaufenthalter/innen , 5, ,7 5, ,3 6, ,0 6, ,2 7, ,0 7, ,7 7, , 8, ,9 0, ,4, ,2,8 Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Angestellte Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Ausbildung Berufliche Stellung Erwerbstätige Sekundarstufe Selbständigerwerbende Tertiärstufe (Ausbildung) Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Aufenthalt (Wohnsitz) Erwerbstätige Jahresaufenthalter/innen

127 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige Kurzaufenthalter/innen Kanton Zürich, nach Herkunft und Wohnkanton, Ende Dezember B-908 Gebiet Total Europa Total EU- und EFTA Staaten Deutschland Italien Österreich Portugal Andere Länder Übriges Europa andere Quelle: Bundesamt für Migration B Ausländische Grenzgänger/innen nach Wirtschaftsabschnitten Kanton Zürich, erstes Quartal B-909 Wirtschaftsabschnitt/Sektor 2005/I 2006/I 2007/I 2008/I 2009/I 200/I 20/I 202/I Total Sektor Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung, Umweltverschmutzung Baugewerbe Sektor Handel, Instandhaltung/Rep. von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufl. wissen. und techn. Dienstleitungen Erbringung von sonstigen wirtsch. Dienstl Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte als Arbeitgeber Exterritoriale Organisationen Quelle: Grenzgängerstatistik, Bundesamt für Statistik Erwerbstätige EU-Staaten Kurzaufenthalter/innen Nation (Länder, Ländergruppe) Grenzgänger/innen Wirtschaftsabschnitt Wirtschaftssektor Wirtschaftszweig Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

128 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Beschäftigte nach Quartal und Geschlecht Kanton Zürich und Schweiz, Total der Beschäftigten in den Sektoren 2 und 3 B-90 Jahr/Quartal Schweiz Kanton Zürich Sektor 2 Sektor 3 Schweiz Kanton Zürich Schweiz Kanton Zürich 200/I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III /IV /I /II /III Quelle: Beschäftigungsstatistik, Bundesamt für Statistik Hinweis: Die BESTA-Ergebnisse wurden für die Quartale 200 III bis 20 II revidiert (Dezember 20) B Beschäftigte Wirtschaftszweig Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

129 Schweizerische Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Berufsgruppen B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit B Erwerbslose Kanton Zürich B-9 Erwerbslose Erwerbslosenquote in % Jahr Total davon Heimat Schweiz , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle: SAKE, Bundesamt für Statistik Arbeitslose nach Berufsgruppen (Jahresdurchschnitt) Kanton Zürich B-30 Berufsgruppen Total Gastgewerbe und Hauswirtschaft Handel und Verkauf Kaufm. und administrative Berufe Reinigung, Hygiene, Körperpflege Unternehmer/innen, Direktoren/innen, leitende Beamte/innen keine Angaben Baugewerbe übrige be- und verarbeitende Berufe Gesundheitswesen Unterricht, Bildung, Seelsorge, Fürsorge Transport und Verkehr Informatik Metallverarbeitung und Maschinenbau Werbung, Marketing, Tourismus und Treuhand Elektrotechn., Elektronik, Uhrenind., Fahrzeug- und Gerätebau Techn. Zeichner/innen und Fachkräfte Künstlerische Berufe Ingenieurberufe Land- und Forstwirtschaft, Tierzucht Medienschaffende und verwandte Berufe Graphische Industrie übrige Berufe Quelle: Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) Erwerbslose Erwerbslosenquote Heime, Heimwesen Arbeitslose Arbeitslosigkeit Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

130 B Arbeit und Wirtschaft B Arbeit und Erwerbstätigkeit Monatlicher Bruttolohn nach Tätigkeit und Geschlecht Kanton Zürich, Median in Franken; privater und öffentlicher Sektor B-92 Tätigkeit Total Frauen Männer Total Frauen Männer Alle Arbeitnehmenden Produktionsnahe Tätigkeiten Herstellen und bearbeiten von Produkten Tätigkeiten im Baugewerbe Maschinen einrichten, bedienen, unterhalten Restaurieren, Kunsthandwerk * Dienstleistungen Ziel- und Strategiedefinition von Unternehmen Rechnungs- und Personalwesen Sekretariats- und Kanzleiarbeiten Andere kaufmännisch-administrative Tätigkeiten Logistik, Stabsaufgaben Begutachten, beraten, beurkunden (Ver-)Kauf von Grundstoffen und Investitionsgütern Verkauf v. Konsumgütern u. Dienstleistungen im Detailhandel Forschung und Entwicklung Analysieren, programmieren, Operating Planen, konstruieren, zeichnen, gestalten Transport von Personen, Waren und Nachrichten Sichern, bewachen Medizinische, pflegerische und soziale Tätigkeiten Körper- und Kleiderpflege Reinigung und öffentliche Hygiene Pädagogische Tätigkeiten Gastgewerbliche und hauswirtschaftliche Tätigkeiten Kultur, Information, Unterhaltung, Sport und Freizeit Standardisierter Monatslohn: Vollzeitäquivalent basierend auf 4 /3 Wochen à 40 Arbeitsstunden. Quelle: LSE, Bundesamt für Statistik B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Berufe Bruttolohn Gehälter Löhne Monatslohn Tätigkeit

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132 B2 Wirtschaft Industrie und Dienstleistungen 34 Import/Export 40 Tourismus 4 Landwirtschaft 43 Gemeindedaten 80 Bezirksdaten 88 Regionsdaten 88 Weitere aktuelle Daten zum Thema Wirtschaft finden Sie unter:

133 B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft B Quellen, Erhebungen Eidgenössische Betriebszählung (BZ) Die Betriebszählung erfasst alle Unternehmen, Arbeitsstätten und Beschäftigten des Produktions- und Dienstleistungssektors inklusive der öffentlichen Verwaltung. Die Erhebungsmerkmale umfassen sowohl ökonomische als auch räumliche und soziale Gesichtspunkte. Die BZ dient als wichtigste Vollerhebung im Bereich Wirtschaft auch der Aktualisierung des Betriebsund Unternehmensregisters (BUR) und dient als Referenz für eine Reihe von Statistiken. Landwirtschaftliche Betriebszählung (LBZ) und Betriebsstrukturerhebung (LBSE) Land und Forstwirtschaft sowie Jagd und Fi sche rei werden alle 3 bis 5 Jahre in einer separaten landwirtschaftlichen Betriebszählung erfasst Er gänzt wird sie durch die Betriebsstrukturerhebung, die jährlich durch die Kantone für admini strative Zwecke (agrarpolitische Massnahmen, Tierseuchenbekämpfung usw.) durchgeführt wird. Im Jahr 2006 fiel die Betriebsstrukturerhebung aus. Unternehmensdemographie (UDEMO) und Handelsregister Im Rahmen der UDEMO werden verschiedene Statistiken zu Unternehmen und deren «Geschichte» (Gründungen, Schliessungen) zusammengefasst. In unserem Jahrbuch veröffentlichen wir die Ergebnisse aus der «Befragung neu entstandener Unternehmen» (ERST), in der sämtliche Unternehmen des sekundären und tertiären Sektors befragt werden, die neu ins Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) aufgenommen wurden. Die Unternehmen müssen im Berichtsjahr eine marktwirtschaftliche Tätigkeit aufgenommen haben und diese während mindestens 20 Stunden pro Woche ausüben. Sie dürfen zudem nicht auf Grund einer Fusion, Übernahme oder Spaltung entstanden sein. Die grundlegende Bedingung ist somit, dass das Unternehmen wirklich eine produktive wirtschaftliche Tätigkeit aufgenommen hat, und zwar unabhängig von der Tatsache, ob es im Handelsregister eingetragen ist oder nicht. Die Zahlen der im Handelsregister ausgewiesenen Neugründungen und diejenigen aus der Unternehmensdemographie des Bundesamts für Statistik unterscheiden sich aus diesem Grund deutlich. Aussenhandel Die Zahlen zum Aussenhandel des Kantons Zürich stammen aus der schweizerischen Aussenhandelsstatistik der Eidgenössischen Oberzolldirektion (OZD). Die Daten umfassen auch Einund Ausfuhr nach Zielgebieten. Beherbergungsstatistik (HESTA) Nach diversen Erhebungsunterbrüchen führt das Bundesamt für Statistik seit Anfang 2005 mit Unterstützung der Tourismusverbände und der Kantone die neue Beherbergungsstatistik durch. Ausser den Hotels werden auch Jugendherbergen sowie Zelt- und Wohnwagenplätze erfasst, nicht aber Gruppenunterkünfte und Ferienwohnungen. Definitionen Institutionelle Einheiten als kleinste juristisch selbständige Einheiten umfassen sowohl marktorientierte Unternehmen als auch öffentlichrechtliche Unternehmen. Das marktwirtschaftliche Unternehmen erzielt mindestens 50% seiner Einkünfte durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen zu Marktpreisen. Als Arbeitsstätten gelten örtlich abgegrenzte Einheiten eines Unternehmens (z.b. Fabrik, Hotel, Restaurant, Verkaufsladen oder Büro), in der während mindestens zwanzig Stunden pro Woche gearbeitet wird. Falls ein Unternehmen aus einer einzigen Arbeitsstätte besteht, fallen die Begriffe Arbeitsstätte und Unternehmen zusammen. Beschäftigte werden in der Betriebszählung definiert als Personen, die pro Woche insgesamt mindestens 6 Stunden in einer Arbeitsstätte tätig sind, ungeachtet ob die Tätigkeit entlöhnt wird oder nicht. Beschäftigte werden in der Betriebszählung arbeitsplatzspezifisch erfasst. So kann eine einzelne Person teilzeitlich zwei oder mehr Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

134 B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Arbeitsplätze besetzen und wird dann mehrfach gezählt. Zu den Beschäftigten gehören insbesondere auch Inhaber, Pächter, Direktoren, Pfarrer, Selbstständigerwerbende, Lehrlinge, Aushilfen, im Aussendienst tätige Personen (z.b. Monteure, Chauffeure, Vertreter) sowie Volontäre und mitarbeitende Familienangehörige. Die Beschäftigung in Vollzeitäquivalenten resultiert aus der Umrechnung des Arbeitsvolumens (gemessen als Beschäftigte oder Arbeitsstunden) in Vollzeitbeschäftigte. Betreibungen und Konkurse erfassen die Anzahl Konkurseröffnungen und -erledigungen, die Konkursverluste in Franken, die Anzahl Zahlungs befehle, Pfändungsvollzüge, Verwertungen und gerichtlich bestätigte Nachlassverfahren. Ein Landwirtschaftsbetrieb entspricht mindestens einer der folgenden Grundnormen: ha landwirtschaftlicher Nutzfläche, 30 Aren Spezialkulturen, 0 Aren in geschütztem Anbau, 8 Mutterschweine, 80 Mastschweine, 80 Mastschweinplätze, 300 Stück Geflügel. Die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasst das landwirtschaftlich oder gartenbaulich genutzte Land ohne Wald und Sömmerungsweiden. B Zwischen 2005 und 2008 nahm die Beschäftigung zu die Beschäftigungsverluste der Jahre 200 bis 2005 wurden in diesem Zeitraum mehr als wettgemacht. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten zwischen 200 und 2008 damit deutlich gestiegen. Beschäftigungsveränderung in ausgewählten Branchen Kanton Zürich, Veränderung , in Prozent (NOGA 2008) Unternehmensberatung Architektur- und Ingenieurbüros Öffentliche Verwaltung Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Gesundheitswesen Dienstleistungen der Informationstechnologie Finanzdienstleistungen Erziehung und Unterricht Gastronomie Detailhandel Versicherungen, Rückversicherungen, Pensionskassen Grosshandel Veränderung in Prozent Quelle: Bundesamt für Statistik, Betriebszählungen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

135 Wirtschaftszweig B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Unternehmen nach Typ Unternehmen mit Sitz im Kanton Zürich B2-0 Wirtschaftssektor Total Marktwirtschaftliches Unternehmen Verwaltungseinheit Private Organisation ohne Erwerbszweck Inkl. Arbeitsstätten und Beschäftigte von interkantonal tätigen Unternehmen ausserhalb des Kantons; ohne Arbeitsstätten im Kanton Zürich von Unternehmen, die ausserhalb des Kantons Zürich domiziliert sind. Im Vergleich zum Jahrbuch 200, mit revidierten Zahlen. Quelle: Betriebszählung, Bundesamt für Statistik B Marktwirtschaftliche Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten Unternehmen mit Sitz im Kanton Zürich B2-02 Sektor/Wirtschaftsabschnitt Total Sekundärer Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe/Bau Tertiärer Sektor Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Im Vergleich zum Jahrbuch 200, mit revidierten Zahlen. Quelle: Betriebszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Unternehmen Unternehmensgrösse Vollzeitäquivalenten Wirtschaftssektor Betriebe Branchen Unternehmen Wirtschaftsabschnitte

136 Wirtschaftszweig B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Arbeitsstätten, Vollzeitäquivalente und Beschäftigte Kanton Zürich, nach Wirtschaftsabschnitten B2-03 Sektor/Wirtschaftsabschnitt Beschäftigte Vollzeitäquivalente Arbeitsstätten Total Sekundärer Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe/Bau Tertiärer Sektor Handel; Instandhaltung und Rep. von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstl Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstl Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Im Vergleich zum Jahrbuch 200, mit revidierten Zahlen. Quelle: Betriebszählung, Bundesamt für Statistik B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitsstätten Beschäftigte Branchen Vollzeitäquivalente

137 Wirtschaftszweig B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Entwicklung der Beschäftigtenzahl nach Wirtschaftsabschnitten Kanton Zürich B2-04 Sektor/Wirtschaftsabschnitt Total Sekundärer Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe/Bau B Tertiärer Sektor Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Im Vergleich zum Jahrbuch 200, mit revidierten Zahlen. Quelle: Betriebszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Beschäftigte Betriebszählung Branchen Wirtschaftsabschnitten

138 Wirtschaftszweig B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Entwicklung der Zahl der Arbeitsstätten Kanton Zürich, nach Wirtschaftsabschnitten B2-05 Sektor/Wirtschaftsabschnitt Total Sekundärer Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe/Bau Tertiärer Sektor Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Im Vergleich zum Jahrbuch 200, mit revidierten Zahlen. Quelle: Betriebszählung, Bundesamt für Statistik B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitsstätten Betriebe Betriebszählung Branchen

139 Stiftungen B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft B Im Handelsregister eingetragene Firmen nach Rechtsform Kanton Zürich, Daten per Ende Jahr B2-20 Jahr Einzelfirmen Kollektiv-/ Kommanditgesellschaften AG GmbH Genossenschaften Stiftungen andere Total Quelle: Handelsregisteramt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Firmen Genossenschaften Handelsregister Rechtsform

140 Wirtschaftszweig B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Neue Unternehmen und Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen und Beschäftigungsgrad Kanton Zürich, NOGA 2008 B2-90 Sektor/Wirtschaftszweig Anzahl Unternehmen Total Beschäftigte Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Total Sekundärer Sektor Industrie Baugewerbe Tertiärer Sektor Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Immobilienwesen, wirtschaftliche Dienstl Dienstleistungen für Unternehmen Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Quelle: UDEMO, Bundesamt für Statistik B Neue Unternehmen und Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen Kanton Zürich, NOGA 2008 B2-902 Neue Unternehmen Beschäftigte Sektor/Wirtschaftszweig Total Sekundärer Sektor Industrie Baugewerbe Tertiärer Sektor Handel Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstl Immobilienwesen, wirtschaftl. Dienstl Dienstleistungen für Unternehmen Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Quelle: UDEMO, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Beschäftigte Beschäftigungsgrad Firmen Teilzeitbeschäftigte Unternehmen Vollzeitbeschäftigte Beschäftigte Firmen Neue Unternehmen Wirtschaftszweig

141 Kantone B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft B Konkurse und Betreibungen Kanton Zürich B2-9 Konkurse Betreibungen Jahre Konkurseröffnungen Konkurserledigungen Zahlungsbefehle Pfändungsvollzüge Verwertungen Quelle: Betreibungs- und Konkursstatistik, Bundesamt für Statistik Import- und Exportmenge 20 Nach Kantonen, sortiert nach den wertmässig exportstärksten Kantonen B2-92 Importe Exporte Menge Wert Menge Wert 000 t Anteil am Total Mrd. Fr. Anteil am Total 000 t Anteil am Total Mrd. Fr. Anteil am Total Kantone in % in % in % in % Total ,0 69,7 00, ,0 92,2 00,0 BS 78 3,3 6, 3, ,2 44,7 23,3 ZH ,7 28,7 6, ,6 3,9 7,3 GE 262 2,4 9,7 5, ,6 5,5 8, VD ,0 7,4 4, ,2 2,8 6,6 BE , 2,0 7, 934 5,4 3, 6,8 SG ,2 8,8 5, ,6 0,7 5,6 AG ,3 27, 6, ,3 0,3 5,4 NE 487 0,9 4,0 2,4 245,4 0,2 5,3 ZG ,8 6,3 3, ,5 7,7 4,0 BL ,3 2,6 7, ,5 6,7 3,5 FR 947,8 4,3 2,5 3,8 8,3 4,3 TI ,9 8, 4,8 60 3,5 7,5 3,9 SO 584 3, 7,0 4, 060 6,2 5,8 3,0 inkl. Liechtenstein und Total aller Kantone Quelle: Oberzolldirektion Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betreibungen Konkurse Pfändungsvollzüge Zahlungsbefehle Ausfuhr Einfuhr Export Import

142 Tourismus Tourismus B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Touristische Beherbergungsmöglichkeiten Kanton Zürich B2-505 Jahr Hotelbetriebe geöffnete Betriebe verfügbare Gastbetten verfügbare Gästezimmer Parahotellerie Zelt- und Wohnwagenplätze Gruppenunterkünfte 2 Jugendherbergen Betriebe Schlafplätze Betriebe Schlafplätze Betriebe Schlafplätze * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Anzahl Passantenplätze, ohne Standplätze von Dauermietern 2 Gruppenunterkünfte werden in der neuen Tourismusstatistik seit 2005 bis auf weiteres nicht mehr erfasst 3 Für 2004 sind keine Daten verfügbar 4 Ab 2005: Stand jeweils. Juni Quelle: Beherbergungsstatistik, Bundesamt für Statistik B Entwicklung von Ankünften, Logiernächten und Aufenthaltsdauer in Hotelbetrieben Kanton Zürich B2-506 Ankünfte in 000 Logiernächte in 000 Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Alle Gäste Gäste aus Gäste aus Alle Gäste Gäste aus Gäste aus Alle Gäste Gäste aus Gäste aus Jahr dem Ausland dem Inland dem Ausland dem Inland dem Ausland dem Inland ,47 2,9 3, ,38 2,5 3, ,23 2,08 2, ,3 2,04 2, ,0 2,03 2, ,03 2,0 2, ,04,97 2, ,85,83 2, ,86,9, ,86,90, ,84,86, ,84,86, ,8,85, ,82,88, ,82,88, ,82,90, ,80,88, ,78,86, ,76,84, ,75,83,57 Quelle: Beherbergungsstatistik, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Beherbergung Betten (Hotellerie) Fremdenverkehr Gäste Hotelbetriebe Parahotellerie Ankünfte Aufenthalt (Fremdenverkehr) Fremdenverkehr Gäste Heimat Hotelbetriebe Logiernächte Nationalität

143 Tourismus B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft B Ankünfte, Logiernächte und Aufenthaltsdauer in Hotelbetrieben nach Tourismusregionen 20 Kanton Zürich B2-507 Ankünfte in 000 Logiernächte in 000 Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Gäste aus Gäste aus Gäste aus Gäste aus Gäste aus Gäste aus Alle Gäste Gebiet dem Inland dem Ausland dem Inland dem Ausland dem Inland dem Ausland Stadt Zürich ,6,9,83 Flughafenregion ,33,52,46 Andere Regionen ,78 2,7,97 Unterland-Furttal ,87 3,25 2,5 Limmattal-Knonaueramt ,46 2,0,67 Zürichsee ,83,95,89 Südl. Glattal-Oberland ,9 2,37 2,5 Stadt Winterthur ,84 2,02,92 Umg. Winterthur-Weinland ,8 3,98 2,87 Umfasst die Gemeinden: Bassersdorf, Dietlikon, Kloten, Lufingen, Niederhasli, Oberglatt, Opfikon, Regensdorf, Rümlang, Wallisellen, Winkel 2 Ohne Stadt Winterthur Quelle: Beherbergungsstatistik, Bundesamt für Statistik Ankünfte, Logiernächte und Aufenthaltsdauer nach Herkunftsländern Kanton Zürich B2-508 Ankünfte Logiernächte Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Herkunftsländer Schweiz ,58,57 Ausland ,84,83 Nachbarländer ,80,78 Deutschland ,84,82 Frankreich ,64,62 Italien ,79,79 Österreich ,74,72 Übriges Europa ,85,87 Grossbritannien ,73,78 Spanien ,74,66 Niederlande ,72,7 Russland ,6 2,5 Übrige Länder ,93,98 Aussereuropa ,88,85 USA ,78,79 Kanada ,85,85 Übriges Amerika ,8 2,4 Afrika ,23 2,26 Japan ,54,56 China, Volksrep ,5,36 Israel ,96,90 Indien ,96 2,05 Golf-Staaten ,02 2,89 Übriges Asien ,90,85 Australien, Ozeanien ,9,93 Quelle: Beherbergungsstatistik, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ankünfte Aufenthalt (Fremdenverkehr) Fremdenverkehr Heimat Logiernächte Nationalität Ankünfte Fremdenverkehr Herkunft Logiernächte Nachbarländer Nation (Länder, Ländergruppe)

144 Nutzflächen (Landwirtschaft) B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Anzahl Landwirtschaftsbetriebe nach Betriebsgrösse Kanton Zürich B2-95 Art der Betriebe nach Nutzfläche Landwirtschaftsbetriebe Total ,00,00 ha ,0 5,00 ha ,0 0,00 ha ,0 20,00 ha über 20,00 ha Betriebe von hauptberufl. Landwirten ,00,00 ha ,0 5,00 ha ,0 0,00 ha ,0 20,00 ha über 20,00 ha Betriebe mit biologischem Landbau Quelle: Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik B Beschäftigte in Landwirtschaftsbetrieben Kanton Zürich B2-952 Beschäftigte Total Vollzeit (>=75%) Teilzeit (50-75%) Teilzeit (< 50%) Männer Vollzeit Frauen Vollzeit Familieneigene Arbeitskräfte Männer Frauen Familienfremde Arbeitskräfte Männer Frauen Heimat Schweiz Heimat Ausland Die Daten der Jahre 2008 und 2009 sind revidiert. Quelle: Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betriebe Biologischer Landbau Landwirtschaft Landwirtschaftsbetriebe Beschäftigte Familie Geschlecht Heimat Landwirtschaft Nationalität

145 Nutzflächen (Landwirtschaft) B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Betriebswirtschaftliche Ausrichtung der Landwirtschaftsbetriebe Kanton Zürich, Anzahl Betriebe B2-953 Ausrichtung der Betriebe Alle Betriebsarten Ackerbau Gartenbau Dauerkultur Weidevieh Veredelung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau/Viehhaltung Die Daten der Jahre 2008 und 2009 sind revidiert. Quelle: Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik B Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Anbauart Kanton Zürich, in Hektaren B2-954 Anbauart Gesamte Nutzfläche Dauerkulturen Obstanlagen Übrige Dauerkulturen Grünland Dauergrünland Kunstwiesen Offenes Ackerland Getreide Brotgetreide * Futtergetreide * Hackfrüchte Ölsaaten (Speisezwecke) Übrige offene Ackerflächen Übrige Nutzfläche Die Daten der Jahre 2008 und 2009 sind revidiert. Quelle: Landwirtschaftliche Betriebszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ackerbau Betriebe Landwirtschaft Nutzflächen (Landwirtschaft) Pflanzenbau Tierhaltung Ackerland Anbauart Kulturen (Landwirtschaft) Landwirtschaft

146 Landwirtschaft B Arbeit und Wirtschaft B2 Wirtschaft Vieh- und Geflügelbestände in Grossvieheinheiten (GVE) Kanton Zürich B2-955 Total Rindvieh Pferde 2 Schweine Schafe Ziegen Geflügel Andere rauhfutterverzehrende Jahre Nutztiere : revidierte Zahlen 2 Inkl. Esel und Maultiere 3 z.b. Hirsche, Lamas, Bisons usw. 4 übrige Tiere (z.b. Kaninchen) Quelle: Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik Übrige 4 B Allgemeine Direktzahlungen an die Landwirtschaft Kanton Zürich, in 000 Franken B2-96 Hangbeiträge Sömmerungs- Total Flächenbeiträge Rauhfutterverzehrende erschwerte ÖQV-Beiträge 2 Jahre Tiere Tierhaltung beiträge * * * Tierhaltung unter erschwerten Produktionsbedingungen 2 Ökoqualitäts- und Vernetzungsbeiträge, neu ab 2002 Quelle: Amt für Landschaft und Natur des Kantons Zürich, Abteilung Landwirtschaft Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Geflügel Landwirtschaft Tierhaltung Vieh (Bestand, Betriebe) Biologischer Landbau Direktzahlungen (Landwirtschaft)

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148 B3 Verkehr National- und Staatsstrassen 50 Motorfahrzeugbestand 5 Strassenverkehrsunfälle 54 Bahn, Bus, Schiff 55 Flugverkehr 59 Pendler 60 Verkehrsverhalten 62 Gemeindedaten 80 Bezirksdaten 88 Regionsdaten 88 Weitere aktuelle Daten zum Thema Verkehr finden Sie unter:

149 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Quellen/Erhebungen Die wichtigsten Erhebungen zum Personen- und Güterverkehr in der Schweiz und im Kanton Zürich sind: Strasseninfrastruktur, Bundesamt für Strassen (ASTRA) und Tiefbauamt Kanton ZH, jährlich Motorfahrzeugbestand und Inverkehrsetzung Motorfahrzeuge, Bundesamt für Statistik (BFS) und Strassenverkehrsamt Kanton ZH, jährlich Automatische Strassenverkehrszählungen, ASTRA und Tiefbauamt Kanton Zürich, jährlich Schweizerische Strassenverkehrszählungen, ASTRA, alle 5 Jahre Verkehrsunfallstatistik (VUSTA), Kantonspolizei Zürich, jährlich Öffentlicher Verkehr im Kanton Zürich, Zürcher Verkehrsverbund (ZVV), jährlich Flughafenstatistik Zürich, Flughafen Zürich AG, jährlich Pendlerstatistik Volkszählung, BFS, letztmals 2000 Mikrozensus Verkehr, BFS und Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), alle 5 Jahre Definitionen Öffentlicher Verkehr (ÖV) Der öffentliche Verkehr umfasst die allen Personen zugänglichen, aufgrund veröffentlichter Fahrpläne verkehrenden Verkehrsmittel. Dazu gehören Bahnen, Trams, Busse, Schiffe usw. Der regionale öffentliche Verkehr wird im Kanton Zürich durch den Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) koordiniert. Der öffentliche Luftverkehr umfasst den Linien- und Charterverkehr. Privatverkehr Zum Privatverkehr zählen alle Verkehrsmittel, die nicht dem öffentlichen Verkehr zugeordnet werden. Verkehrsanlagen Feste Anlagen des Verkehrs sind Verkehrswege sowie die mit Verkehrswegen verbundenen Einrichtungen (Haltestellen, Parkplätze, Flugplätze, Schiffsanlegestellen). Zu den beweglichen Einrichtungen zählen die Fortbewegungsmittel der verschiedenen Verkehrsträger, u. a. Motorfahrzeuge und Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs. Verkehrsangebot Das Verkehrsangebot umfasst die von den Verkehrsträgern angebotene Leistung, gemessen z. B. in Kilometerleistungen pro Zeiteinheit. Verkehrsnachfrage Dem Verkehrsangebot der verschiedenen Verkehrsmittel steht die tatsächliche Nachfrage gegenüber. Derjenige Teil des Verkehrsangebots, der effektiv nachgefragt wird, wird als Verkehrsleistung bezeichnet. Kosten Verkehrsanlagen und -einrichtungen, das Personal zur Bereitstellung des Verkehrsangebotes und der Energieverbrauch verursachen Kosten; die Verkehrsnachfrage führt zu Erträgen. Aufwand und Ertrag miteinander verrechnet ergeben die Erfolgsrechnung und den Deckungsgrad. Die Kostendeckung der Verkehrsträger zeigt auf, welchen Anteil die Verkehrsbenützer an den durch sie verursachten Kosten tragen. Verkehrsunfälle Die Angaben zu den Strassenverkehrsunfällen basieren auf den polizeilich erfassten und durch die verkehrstechnische Abteilung der Kantonspolizei ausgewerteten Verkehrsunfällen, die jährlich in der Verkehrsunfallstatistik (VUSTA) publiziert werden. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

150 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Seit dem Start des Verkehrsverbundes 990 haben sich die Tagesfrequenzen der Zürcher S-Bahn mehr als verdoppelt. Besonders stark stieg das Passagieraufkommen nach der Inbetriebnahme der zweiten Teilergänzung 999. Tagesfrequenzen der Zürcher S-Bahn Juni 990 bis Mai 200 Fahrgäste an der Stadtgrenze Zürich, alle Korridore, Durchschnittswerte Montag bis Freitag Jun 990 Jan 99 Jan 992 Jan 993 Fahrgäste in 000 Jan 994 Jan 995 Jan 996 Jan 997 Jan 998 Jan 999 Jan 2000 Jan 200 Jan 2002 Jan 2003 Jan 2004 Jan 2005 Jan 2006 Jan 2007 Jan 2008 Jan 2009 Jan 200 Quelle: Zürcher Verkehrsverbund Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

151 Strassenverkehr B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Nationalstrassen nach Strassentypen Kanton Zürich, Stand Ende Jahr, in km B3-0 Strassentyp Geplanter Endausbau davon in Betrieb Autobahnen 7-spurig 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 6-spurig 37, 37, 37, 37, 37, 37, 29,7 29,7 29,7 29,7 29,7 32,5 4-spurig 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 82,0 82,0 82,0 82,0 05,5 05,5 Autostrassen 3-spurig 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0,9,9,9,9,9,9 2-spurig,,,,,,,,,,,, Total km 59, 59, 59, 59, 59, 59, 24,7 24,7 24,7 24,7 48,2 5,0 Quelle: Bundesamt für Strassen B National- und Staatsstrassen Kanton Zürich, Stand: jeweils August B3-02 Strassen- und Weglänge, in km Strassenart Total alle Strassen Bundesautobahnen Hochleistungsstrassen Bund Rampen Hochleistungsstrassen Bund Kantonale Strassen Kantonale Autobahnen Hochleistungsstrassen Kanton Rampen Hochleistungsstrassen Kanton Hauptverkehrsstrassen Regionale Verbindungsstrassen Lokale Verbindungsstrassen 27 * * * * Total Wege Radwege Fuss- und Wanderwege Reitwege * * Bei Autobahnen sind jeweils beide Fahrtrichtungen separat erfasst. Quelle: Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Hinweis: Bundesautobahnen und kantonale Strassen umfassen auch Uetlibergtunnel, Westumfahrung, A4 Knonaueramt und kleinere Anpassungen der Staatsstrassen in diesem Gebiet. Selektiert wurden die Daten anhand des aktuellen Richtplantyps. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Autobahn Autostrassen Nationalstrassen Privatverkehr Autobahn Kantonsstrassen Langsamverkehr Nationalstrassen Privatverkehr Radweg Staatsstrassen Strassenverkehr

152 Strassenverkehr Strassenverkehr B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Motorfahrzeugbestand nach Fahrzeuggruppen Kanton Zürich B3-03 Jahre Anzahl Motorfahrzeuge (Stand 30.9.) Motorräder Total Anhänger (Stand 3.2.) Quelle: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen B In Verkehr gesetzte neue Motorfahrzeuge nach Fahrzeuggruppen Kanton Zürich B3-04 Jahre Anzahl Motorfahrzeuge Personenwagen Personentransportfahrzeuge Sachentransportfahrzeuge Landwirtschaftsfahrzeuge Industriefahrzeuge Personenwagen Personentransportfahrzeuge Sachentransportfahrzeuge Landwirtschaftsfahrzeuge Industriefahrzeuge Motorräder Total Anhänger Quelle: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Anhänger Fahrzeuge Motorfahrzeuge Motorräder Personenwagen Privatverkehr Anhänger Fahrzeuge Motorfahrzeuge Motorräder Personenwagen Privatverkehr

153 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Automatische Strassenverkehrszählung Durchschnittlicher täglicher Verkehr (DTV) aller Wochentage (Anzahl Fahrzeuge) B3-05 Orte Nationalstrassen Weiningen, Gubrist (AB) A * * * Umf. Zürich N, Affoltern (AB) A Umf. Zürich N, Seebach (AB) A * * Wallisellen (AB) A * * Brüttisellen N (AB) A Winterthur, Umfahrung (AB) A Wiesendangen, Verzw. A/A7 (AB) A * * Hagenbuch, Stegen (AB) A * * Schlieren (AB) A Zürich Brunau (AB) A3 * * * * * * Adliswil (AB) A3 * * * Richterswil (AB) A Flurlingen S (AB) A4 * * * * Andelfingen, Weinlandbrücke A * * * * Kloten N (AB) A * Urdorf, Zürich-Westring (AB) A3/A4 * * Opfikon (AB) A52 * Hegnau W (AB) A53 * Staatsstrassen 2 Dietikon, Mutschellen * Forch, Autostrasse * * Kilchberg, Horn Knonau * Schlieren, Zürichstrasse Sihlbrugg, Dorf Uster, Aathal Zollikon, Gstad * Zürich Brunau, Allmendstrasse * * * * Zürich, Bernerstrasse Zürich, Limmattalstrasse Zürich, Rosengartenstrasse * * Zürich, Waldegg * * Ausserkantonale Messstellen Baar N (AB) * Baden, Bareggtunnel (AB) A Frauenfeld W, Kefikon (AB) A7 * * Gotthardtunnel Rapperswil, Seedamm Eröffnung Westumfahrung Zürich (Montag, 4. Mai 2009); Eröffnung Autobahn A4 Knonaueramt (Freitag, 3. November 2009) 2 VDE-Messort (Im Jahr 2009 vom ASTRA zum TBA gewechselt). Gerundeter Wert vom. bis 3. Dezember Mehrverkehr in Richtung Zürich wegen Bauarbeiten (Juli bis August 2008) Quelle: Bundesamt für Strassen, Tiefbauamt des Kantons Zürich (Verkehrstechnik Strasse) Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Autobahn Fahrzeuge Frequenz (Verkehr) Nationalstrassen Personenwagen Privatverkehr Staatsstrassen Strassenverkehr

154 Verzeigungen B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Strassenverkehrsunfälle Kanton Zürich B3-07 Jahre Unfälle Total Mit verunfallten Personen Verunfallte Personen Nur Sachschaden Total davon Verletzte davon Getötete Quelle: VUSTA, Kantonspolizei Zürich B Geschwindigkeitskontrollen und Verzeigungen Kanton Zürich B3-08 Total Kontrolle aus Total pro 000 Kontrollierte Fahrzeuge in 000 Verzeigungen Bussen in Mio. Kontrolle aus Mobile Mobile Franken 3 Kabinen Kontrollen 2 Kabinen Kontrollen 2 kontrollierte Jahre Fahrzeuge ,7 5, ,7 7, ,5 2, ,9 23, ,3 23, ,0 25, ,8 25, ,0 25, , 2, ,7 20, ,3 9, ,0 20, ,6 20, ,0 23,0 Kabinen = Kontrollkasten mit festem Standort 2 ab 200 mobile Kontrollen inkl. Semi-Stationen 3 Inkl. Rotlichtübertretungen Quelle: Kantonspolizei Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Fahrzeuge Personenwagen Privatverkehr Strassenverkehr Unfälle Verkehrsunfälle Bussen Fahrzeuge Geschwindigkeitskontrollen Personenwagen Privatverkehr Strassenverkehr

155 Strassenverkehr Geschwindigkeitsübertretungen B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Administrativmassnahmen im Strassenverkehr Kanton Zürich B3-09 Massnahmen Verwarnungen Entzüge Annullierungen * * * * * * Verweigerungen Aberkennung Fahrverbot Verkehrsunterricht Neue Führerprüfung Verkehrspsychologie Sperrfristen Auflagen Aufhebung Total registrierte Massnahmen Quelle: Bundesamt für Strassen Geschwindigkeitsbedingte Ausweisentzüge Kanton Zürich B3-0 Altersgruppen (Jahre) Total unter über Quelle: Bundesamt für Strassen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Führerschein Geschwindigkeitskontrollen Personenwagen Privatverkehr Administrativmassnahmen (Strassenverkehr) Ausweisentzüge (Verkehr)

156 ZVV B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs im Fahrplanjahr 20 Kanton Zürich B3-20 Infrastruktur Anzahl ca. Bemerkungen Personal ohne Mitarbeiter SBB Linien 398 davon 28 S-Bahn-Linien, 9 S-Bahn-Nachtnetzlinien, 4 Tramlinien, 7 Schiffsverbindungen, 4 Bergbahnen; der Rest sind Buslinien, 49 davon Nachtnetzbuslinien Netzlänge (in km) 4 4 davon 824 km Nachtnetz-Netzlänge Haltestellen 2 79 davon 25 Haltestellen in ausserkantonalem Tarifgebiet Fahrzeuge 734 Pneufahrzeuge, 260 Trams, 255 Kompositionen 282 (Bahnen), 25 Schiffe, 8 Bergbahnen Bediente Verkaufsstellen (stationäre) 37 davon 3 in ausserkantonalem Tarifgebiet Billettautomaten zusätzlich Verkauf durch den Chauffeur in den meisten 600 Regionalbussen Quelle: Zürcher Verkehrsverbund Verkehrsangebot Zürcher Verkehrsverbund Fahrplankilometer pro Fahrplanjahr, in Mio. km B3-202 Verkehrsmittel Total 64,5 65,6 65,8 67,3 69,9 70,2 7,9 73,2 77,0 77,9 79, S-Bahn 6,3 6,6 7,0 7, 8,3 8,5 9,3 20,2 2,8 2,8 2,9 Tram 0,7 0,7 0, 0,6 0,6 0,6 0,8 0,9,2,3,9 Bus 36,9 37,8 38, 39,0 40,5 40,6 4,3 4,6 43,5 44,3 44,8 Übrige (Schiff/Bergbahnen) 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Quelle: Zürcher Verkehrsverbund B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bahn Bus Haltestellen öffentlicher Verkehr Personal S-Bahn SBB Schifffahrt Zürcher Verkehrsverbund ZVV Bahn öffentlicher Verkehr Verkehrsangebot (öffentlicher Verkehr) Zürcher Verkehrsverbund

157 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr SBB und S-Bahn: Tagesfrequenzen an der Stadtgrenze Zürich Anzahl Personen; Durchschnittswerte pro Werktag, berechnet aus Daten von 0 Monaten B3-203 Korridor-Bezeichnung Bahn Fahrplanjahr Gesamtergebnis B Sihltal S Uetliberg S Forch S Furttal S Glattal/Oberland Total S S S S S5 * * * Zusatzzüge Knonaueramt Total S S5 * * * Zusatzzüge * * * Limmattal Total S S Zusatzzüge Linkes Seeufer Total S, S2, S * * S S Zusatzzüge LiUf/EC IC IR Rechtes Seeufer Total S S S Zusatzzüge 89 * * * * * * Unterland Total S Zusatzzüge Flughafen Total S S Winterthur Total S S S * * * S Zusatzzüge EC IC IR Nur Novemberwerte Quelle: Zürcher Verkehrsverbund, SBB Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bahn Frequenz (Verkehr) öffentlicher Verkehr Passagiere (öffentlicher Verkehr) S-Bahn SBB Zürcher Verkehrsverbund ZVV

158 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr SBB und S-Bahn: Tagesfrequenzen an der Stadtgrenze Winterthur Anzahl Personen; Durchschnittswerte pro Werktag, berechnet aus Daten von 0 Monaten B3-204 Korridor-Bezeichnung Bahn Fahrplanjahr Gesamtergebnis Andelfingen Total S * * * * S6 * * * S Zusatzzüge * * * * Bülach S Frauenfeld Total S8 * * * * S * * * * S Zusatzzüge EC IC IR Seuzach Total S S Tösstal Total S S Wil Total S * * * * S Zusatzzüge EC IC IR Zürich Total S S S * * * S S6 * * * Zusatzzüge EC IC IR Quelle: Zürcher Verkehrsverbund, SBB B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bahn Frequenz (Verkehr) öffentlicher Verkehr Passagiere (öffentlicher Verkehr) S-Bahn SBB Zürcher Verkehrsverbund ZVV

159 Zürichsee B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Schiffsbestand Kanton Zürich, Stand: September B3-205 Jahre Motorschiffe Ruderboote/Pedalos Segelschiffe Schwimmende mit Hilfsmotor ohne Hilfsmotor Geräte * * * * * * * * Ab 200: Stand 30. September, vorher 3. Dezember Quelle: Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich Total Schiffspassagiere auf dem Zürichsee Jahre Fahrleistungen in km Beförderte Personen B3-206 Anzahl Index (950 = 00) , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Greifensee Motorschiffe öffentlicher Verkehr Ruderboote Schifffahrt Segelschiffe Öffentlicher Verkehr Schifffahrt Schiffspassagiere Zürichsee

160 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Flugpassagiere und -bewegungen im Flughafen Zürich-Kloten Jahre Bewegungen Passagiere Fracht Post Anzahl Index (960 = 00) Anzahl Index (960 = 00) in Tonnen Index (960 = 00) in Tonnen B3-207 Index (960 = 00) Starts und Landungen zusammen, inklusive nicht gewerbsmässiger Verkehr Quelle: Flughafen Zürich AG B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Flughafen, Flugverkehr Fracht Luftverkehr öffentlicher Verkehr Passagiere (öffentlicher Verkehr) Unique

161 Zupendler B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr B Zu- und Wegpendler im Jahr 2000: Kanton Zürich Nach Kantonen und Staaten; Erwerbstätige ab Arbeitsstunde pro Woche und Schüler/Studierende; sortiert nach Anzahl Zupendlern B3-30 Kanton/Staat Zupendler in den Kanton Zürich Wegpendler aus dem Kanton Zürich Bilanz (Zupendler Wegpendler) Total davon Erwerbstätige davon Schüler, Studierende Total davon Erwerbstätige davon Schüler, Studierende Total Erwerbstätige Schüler, Studierende Aargau St. Gallen Thurgau Schwyz Zug Schaffhausen Luzern Bern Solothurn Basel-Landschaft Basel-Stadt Glarus Graubünden Waadt Appenzell A.Rh Tessin Nidwalden Freiburg Wallis Obwalden Genf Uri Neuenburg Appenzell I.Rh Jura Deutschland Liechtenstein Frankreich Italien Österreich Andere Staaten Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Hinweis: Inklusive ausländische Erwerbstätige mit Wohnort im Ausland. Quellen: Zentrales Ausländerregister (ZAR/IMES); Volkszählung 2000 Fürstentum Liechtenstein. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Erwerbstätige Kantone Nation (Ländergruppe) Pendlerbilanz Schüler Wegpendler

162 Zupendler B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Zu- und Wegpendler im Jahr 2000: Agglomeration Zürich Nach Agglomerationen; Erwerbstätige ab Arbeitsstunde pro Woche und Schüler/Studierende; sortiert nach Anzahl Zupendlern B3-302 Agglomeration Zupendler in die Agglomeration Zürich Total Schüler, Studierende Wegpendler aus der Agglomeration Zürich Total Schüler, Studierende Bilanz (Zupendler Wegpendler) Total Erwerbstätige Erwerbstätige Erwerbstätige Schüler, Studierende Winterthur Baden-Brugg Wetzikon-Pfäffikon (ZH) Rapperswil-Jona-Rüti Zug Lachen Basel (CH) Luzern Schaffhausen (CH) Aarau Wil (SG) Wohlen (AG) St. Gallen Olten-Zofingen Einsiedeln Frauenfeld Lenzburg Bern Chur B Deutschland Quelle: Volkszählung, Bundesamt für Statistik Hinweis: Inklusive ausländische Erwerbstätige mit Wohnort im Ausland. Quelle: Zentrales Ausländerregister (ZAR/IMES) Agglomeration Erwerbstätige Pendlerbilanz Wegpendler Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 6

163 B Arbeit und Wirtschaft B3 Verkehr Verkehrsverhalten 200: Kilometerleistung Kanton Zürich, durchschnittlich zurückgelegte Distanz pro Person und Tag (in km) B3-303 Verkehrszweck Verkehrsmittel Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Übrige (Taxi, Schiff, Flugzeug) Total 3,0,7 20,7 0,8 36,2 Arbeit 0,5 3,5 4,9 0,0 9,0 Ausbildung und Schule 0,2, 0,4 0,,8 Einkauf und Besorgungen 0,5, 2,8 0,0 4,4 Service- und Begleitwege 0,0 0,,3 0,0,4 Freizeit,6 4,4 8,6 0,5 5,0 Geschäftliche Tätigkeit und Dienstfahrt 0,0 0,8,5 0,2 2,4 Anderes 0, 0,7,2 0, 2, Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung: Mikrozensus Mobilität und Verkehr 200 Total B Verkehrsverhalten 200: Unterwegszeit Kanton Zürich, durchschnittliche Unterwegszeit pro Person und Tag (in Min.) B3-304 Verkehrszweck Verkehrsmittel Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Übrige (Taxi, Schiff, Flugzeug) Total 37,0 6,6 30,7 2,4 86,7 Arbeit 4,2 5,4 7,4 0, 7, Ausbildung und Schule 2,4,6 0,6 0, 4,8 Einkauf und Besorgungen 5,6 2, 5, 0, 2,8 Service- und Begleitwege 0,6 0, 2,0 0,0 2,7 Freizeit 22, 5,7 2,0,5 4,4 Geschäftliche Tätigkeit und Dienstfahrt 0,4 0,8 2,3 0,3 3,7 Anderes,6 0,9,4 0,2 4, Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung: Mikrozensus Mobilität und Verkehr 200 Total Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Freizeitverkehr Langsamverkehr Mikrozensus öffentlicher Verkehr Privatverkehr Strassenverkehr Ausbildung Erwerbstätige Freizeitverkehr Langsamverkehr Mikrozensus öffentlicher Verkehr Privatverkehr Strassenverkehr Unterwegszeit Wegzeit

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166 B4 Preise Konsumentenpreise 68 Boden- und Immobilienpreise 7 Mietpreise 74 Baupreise 77 Gemeindedaten 80 Bezirksdaten 88 Regionsdaten 88 Weitere aktuelle Daten zum Thema Preise finden Sie unter:

167 B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise B Quellen/Erhebungen Konsumentenpreisindex Seit 987 berechnet das Bundesamt für Statistik (BFS) den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK), vorher war das damalige Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) für die Erhebung zuständig. Der Landesindex der Konsumentenpreise ist zum neunten Mal seit der Einführung im Jahre 922 revidiert worden. Ab Januar 20 wird der LIK auf den überarbeiteten Grundlagen erstellt und mit dem neuen Basismonat (Dezember 200 = 00) neu gestartet. Indexrevisionen bieten die Gelegenheit, die Index grundlagen durch Einbezug aktueller wissen schaftlicher Erkentnisse und technischer Errungenschaften zu modernisieren. Älter als der Landesindex ist der Zürcher Index der Konsumentenpreise. Dieser seit 909 für die Stadt Zürich berechnete Index wurde im Mai 993 durch den Zürcher Städteindex abgelöst. Seither umfasst er 23 Städte im Kanton Zürich und wird von Statistik Stadt Zürich erstellt. Der Zürcher Städteindex wurde ebenfalls im Jahr 200 revidiert. Mietpreisindex Der Schweizerische Mietpreisindex wie auch der Zürcher Mietpreisindex sind Teil des jeweiligen Hauptindex (Landesindex oder Zürcher Städteindex). Die Wohnungsmieten sind der grösste Ausgabenposten im Budget der privaten Haushalte und stellen mit rund 20 Prozent den wichtigsten Bereich im Warenkorb des Konsumentenpreisindex dar. Der Mietpreisindex wird vierteljährlich publiziert. Auf nationaler Ebene umfasst er auch die Durchschnittsmieten nach Zimmerzahl. Mietpreisstrukturerhebung (MSE) Die Mietpreisstrukturerhebung bildet die Gewichtungsgrundlage für die Struktur der per Zu fallsstichprobe erfassten Mietwohnungen im Mietpreisindex. Das Bundesamt für Statistik führte 2003 eine gross angelegte Mietpreisstruk turerhebung durch. Deren Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Stand und Struktur der Mieten in der Schweiz sowie verschiedenen Kriterien in Erfahrung zu bringen. Zu diesem Zweck wurden über Fragebogen an Haushalte in der ganzen Schweiz verschickt. Die Stadt Zürich führte im Jahr 2006 eine eigene Erhebung durch. Die Stichprobe umfasste Wohnungen. Immobilienmarkt und -preise Basis für die kantonale Immobilienpreisstatistik sind die Handänderungsanzeigen der Grundbuchämter des Kantons Zürich. Für die Immobilienpreisstatistik werden nur die Freihandverkäufe ausgewertet. Schweizerischer Baupreisindex Im Herbst 998 wurde die halbjährliche Erhebung schweizerischer Baupreise des Bundesamtes für Statistik eingeführt. Mit dem Baupreisindex wurde der bestehende Produzentenpreisindex auf eine wichtige zusätzliche Branche ausgedehnt, nachdem bisher die Land- und Forstwirtschaft, die verarbeitende Produktion (Industrie, Gewerbe) sowie die Energiewirtschaft abgedeckt waren. Zürcher Index der Wohnbaupreise Erhebungsstelle dieser Indexreihe ist Statistik Stadt Zürich. Ermittelt wird eine Richtzahl für die Erstellungskosten von Mehrfamilienhäusern, die nach Bauart, Ausstattung und Lage den jeweiligen Indexhäusern entsprechen. Er gibt keine Auskunft über die Entwicklung der Kosten für Grundstück- resp. Baurechterwerb, Vorstudien, Gutachten, Wettbewerbe usw. Definitionen Landesindex Der Landesindex der Konsumentenpreise ist ein wichtiger Wirtschaftsindikator, der die Preisentwicklung der von den privaten Haushalten konsumierten Waren und Dienstleistungen misst. Damit ist er ein Indikator für die Veränderung der Kaufkraft der Konsumentinnen und Konsumenten. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

168 B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Immobilienpreise Die Immobilienpreise setzen sich in der Regel aus unterschiedlichen Einzelpreisen zusammen, die oft weit streuen. Deshalb ist es unerlässlich, zusätzlich zum Mittelwert auch die Streuung anzugeben. Die wichtigsten und bekanntesten Streuungsmasse sind die Standardabweichung und verschiedene Quantile (inkl. Median). Die höchsten Preise für Wohnbauland werden an den beiden Zürichseeufern, in den Städten Zürich und Winterthur sowie in einzelnen weiteren Gemeinden mit guten Standortvoraussetzungen bezahlt (wie z.b. Birmensdorf, Egg oder Wallisellen). Durchschnittliche Quadratmeterpreise für unbebautes Land in Wohn- und Mischzonen 200 Kanton Zürich nach Gemeinden Flur Feu Lauf-U Anzahl Gemeinden Median 50%-Quantil 2 Franken pro m Dach keine oder weniger Benk 54 als 3 Umsätze Unt'st Trüll Fr. Rhei Trut Walt Ob'st Marth Fr. Ossing Rafz K'and Wil Fr. Wast Andelfingen Hünt Flaach Thalh Fr. Adlik Volk Hum Altik Eglisau Dorf Heng 7 Kanton Zürich: 658 Fr. Berg Däger Glattf Dinh Rick Ellik Weiach Frei-T Buch Hett Stadel Hochf Rorb Neftenb Seuzach Bertsch Bachs Dätt Bülach Wiesend O'wen Hagenb Neer Pfungen N'wen Höri Embr Schöf B'bül Elsau Winterthur Elgg Schlei St'maur N'glatt Winkel Ob'embr Dielsdorf Schlatt N'hasli O'glatt Luf Brütt Bop R'berg Otelf Kloten Nü'dorf Hofst Buchs Kyburg Zell Dän Reg'dorf Rüml Bas'dorf Lindau Hüt Däll Turbenth Oet/L Opfik Dietli Weissl Illn-Effr Ger Wein Wildb U'eng Wallisell Wangen-B O'eng Russik Wila Dietikon Schlier Dübend Volketsw Fehral Stern'b Zürich Schw'b Urdorf Uitikon Fälla Greif Pfäffikon Bauma Hittnau Birmensd Uster Maur Seeg Zollik Bäretswil Fischenth Aesch Wetts Zumik Wetzikon Kilch Bonst Küsn Ad'wil Mö'- alto Stalli Erl'b Gossau Hinwil Heding Rüsch Herrlib Egg Wald Thalw Ott'baAffoltern Aeug Meilen Grüning a.a. Langn Dürnt O'ried Uet Oet/S Bubik Obfel Männ Rüti Mettm Hombr Horgen Riff'wil Stäfa Hausen M'wan Knon Kappel Hirzel Wädensw Ri'wil Schö'berg B Hütt Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

169 Teuerung Teuerung B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise B Landesindex der Konsumentenpreise, Jahreswerte Jahresmittelwerte B4-90 Indexstand mit Basis von Aug. 939 Sep. 966 Sep. 977 Dez. 982 Mai 993 Mai 2000 Dez Dez. 200 Durchschnittl. Jahresteuerung Jahre in % 940 0,0 * * * * * * * * , * * * * * * * * ,3 8, * * * * * *, ,6 2,7 * * * * * * 3, ,7 83, 08,6 87, 62,9 59,3 56,4 * 4, ,5 255,6 5,6 2,6 87,8 82,8 78,7 75,5 5, ,9 309,8 83,8 47,4 06,4 00,3 95,3 9,5, ,9 32,9 85,6 48,8 07,5 0,3 96,3 92,4, ,4 34,9 86,8 49,8 08,2 02,0 96,9 93,0 0, ,9 36,9 88,0 50,7 08,9 02,6 97,5 93,6 0, ,7 39,4 89,5 52,0 09,7 03,4 98,3 94,3 0, , 323,2 9,7 53,7,0 04,7 99,4 95,5, ,8 326,6 93,7 55,4 2,2 05,8 00,5 96,5, ,3 329,0 95, 56,5 3,0 06,5 0,2 97,2 0, ,3 337,0 99,9 60,3 5,8 09, 03,7 99,5 2, ,6 335,3 98,9 59,5 5,2 08,6 03,2 99,0-0, ,8 337,6 200,3 60,6 6,0 09,4 03,9 99,7 0, ,6 338,5 200,7 6,0 6,3 09,6 04, 00,0 0,2 Quelle: Bundesamt für Statistik Landesindex der Konsumentenpreise, Monatswerte B4-902 Basis Mai 2000 = 00 Basis Dezember 2005 = 00 Basis Dezember 200 = 00 Monat Januar 05,2 07,7 07,9 09,0 09,3 99,9 02,3 02,5 03,5 03,8 99,4 99,6 Februar 05,4 07,9 08, 09, 09,7 00, 02,5 02,7 03,7 04,2 99,5 00,0 März 05,4 08,2 07,8 09,3 0,4 00,2 02,8 02,4 03,8 04,9 99,7 00,7 April 06,6 09, 08,7 0,2 0,5 0,3 03,6 03,3 04,7 05,0 00,5 00,8 Mai 06,9 09,9 08,9 0, 0,5 0,6 04,5 03,5 04,6 05,0 00,4 00,8 Juni 07,0 0, 09, 09,6 0,2 0,7 04,6 03,6 04,2 04,7 00,0 00,5 Juli 06,4 09,6 08,4 08,8 09,3 0, 04,2 03,0 03,4 03,9 99,2 99,7 August 06,3 09,4 08,5 08,8 09,0 0,0 03,9 03, 03,4 03,6 99,2 99,4 September 06,4 09,5 08,5 08,8 09,3 0, 04,0 03, 03,4 03,9 99,2 99,7 Oktober 07,3 0, 09, 09,3 09,2 0,9 04,6 03,7 03,9 03,8 99,7 99,6 November 07,8 09,3 09,3 09,6 09,0 02,4 03,9 03,9 04,2 03,6 00,0 99,4 Dezember 08,0 08,8 09, 09,6 08,9 02,6 03,4 03,6 04,2 03,4 00,0 99,3 Jahresmittel 06,5 09, 08,6 09,4 09,6 0,2 03,7 03,2 03,9 04, 99,7 00,0 Quelle: Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Index der Konsumentenpreise Index (Preise) Konsumentenpreise Landesindex der Konsumentenpreise Index der Konsumentenpreise Index (Preise) Konsumentenpreise Landesindex der Konsumentenpreise

170 Zürcher Städteindex B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Landesindex: Preisentwicklung nach Hauptgruppen Veränderungsrate der Jahresdurchschnitte in Prozent B4-903 Periode (Basis 200 = 00) Hauptgruppen Landesindex der Konsumentenpreise 0,6 0,8,2, 0,7 2,4-0,5 0,7 0, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke,3 0,5-0,7-0, 0,6 3,0-0,2 -, -3,2 Alkoholische Getränke und Tabak,2 3,5 4,7, 2,0 2,6 2,7,2,6 Bekleidung und Schuhe -0,3-2,7-0, 2,0 0,2 4,0 2,4,,4 Wohnen und Energie 0,4,6 3,0 2,7 2,2 4,8 -, 2,4 2,4 Hausrat und laufende Haushaltführung 0,6 0,2 0,0 0,0 0,4 0,8 0,8-0,4 -,3 Gesundheitspflege 0,9 0,9 0,6 0,0-0,2-0,2 0,4-0,3-0,2 Verkehr 0,4,4 3,5 2,8, 3,5-3,3 2,4, Nachrichtenübermittlung -0,4-0,7-5,7-6,8-2,9-2,9-4,9 -,5 0, Freizeit und Kultur 0,0-0,4-0,6-0,2-0,5 0,6-0,6-2, -3,3 Erziehung und Unterricht,9,6,,5,6,6,5,,4 Restaurants und Hotels,2,0,,2,3 2,3,7 0,7,5 Sonstige Waren und Dienstleistungen,5, 0,9 0,9 0,0 0,9 0,4,4 0,2 B Quelle: Bundesamt für Statistik Zürcher Index der Konsumentenpreise, Jahreswerte Jahresmittelwerte B4-9 Indexstand mit Basis von Aug. 939 Sep. 966 Sep. 977 Dez. 982 Mai 993 Mai 2000 Dez Dez. 200 Durchschnittl. Jahresteuerung Jahre in % ,6 49,5 * * * * * * ,5 72,0 * * * * * * -2, ,4 82,4 * * * * * *, ,4 2,2 66,4 52,4 * * * * 3, ,7 84, 09,0 86,0 * * * * 3, ,3 259,4 53,5 2, * * * * 5, ,4 34, 85,9 46,6 05,3 00,3 * *, ,8 38,8 88,6 48,8 06,9 0,8 97, 93,4, ,5 320,5 89,6 49,6 07,4 02,4 97,6 93,9 0, ,9 32,6 90,3 50, 07,8 02,7 97,9 94,3 0, ,2 323,0 9, 50,8 08,3 03,2 98,4 94,7 0, ,3 326,7 93,3 52,5 09,5 04,4 99,5 95,8, ,6 329, 94,7 53,6 0,3 05, 00,2 96,5 0, ,5 33,3 96,0 54,6,0 05,8 00,9 97, 0, , 339,7 20,0 58,6 3,9 08,5 03,5 99,6 2, ,7 338, 200, 57,8 3,3 08,0 03,0 99, -0, ,4 340,3 20,4 58,9 4, 08,7 03,6 99,7 0, ,4 340,3 20,3 58,8 4,0 08,7 03,6 99,7 0,0 Quelle: Statistik Stadt Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alkohol Index der Konsumentenpreise Index (Preise) Konsumentenpreise Landesindex der Konsumentenpreise Mietpreise Nahrungsmittelpreise Teuerung Index der Konsumentenpreise Index (Preise) Konsumentenpreise Teuerung

171 Zürcher Städteindex B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise B Zürcher Index der Konsumentenpreise, Monatswerte B4-92 Basis Mai 2000 = 00 Basis Dezember 2005 = 00 Basis Dezember 200 = 00 Monat Januar 04,6 07,0 07,4 08,4 08,5 99,7 02,0 02,4 03,3 03,4 99,5 99,5 Februar 04,7 07, 07,5 08,4 08,8 99,8 02, 02,5 03,4 03,7 99,5 99,8 März 04,8 07,5 07, 08,6 09,4 99,9 02,5 02, 03,5 04,3 99,7 00,4 April 05,9 08,2 08, 09,5 09,5 0,0 03,2 03, 04,4 04,4 00,5 00,5 Mai 06, 09,3 08,3 09,4 09,5 0,2 04,2 03,2 04,3 04,4 00,4 00,5 Juni 06,2 09,5 08,4 08,9 09,3 0,3 04,4 03,4 03,8 04,2 99,9 00,3 Juli 05,6 09, 07,8 08, 08,4 00,7 04,0 02,7 03, 03,4 99,2 99,5 August 05,6 08,9 08,0 08,2 08, 00,7 03,8 02,9 03,2 03,0 99,3 99, September 05,7 09,0 08,0 08,2 08,4 00,7 03,9 02,9 03, 03,3 99,3 99,4 Oktober 06,5 09,5 08,6 08,8 08,3 0,5 04,4 03,5 03,7 03,3 99,8 99,4 November 07, 08,8 08,7 08,9 08,2 02, 03,8 03,7 03,9 03, 00,0 99,3 Dezember 07,3 08,3 08,5 09,0 08,0 02,3 03,3 03,4 03,9 03,0 00,0 99, Jahresmittel 05,8 08,5 08,0 08,7 08,7 00,9 03,5 03,0 03,6 03,6 99,7 99,7 Quelle: Statistik Stadt Zürich Zürcher Index: Preisentwicklung nach Hauptgruppen Veränderungsrate der Jahresdurchschnitte in Prozent B4-93 Periode (Basis 200 = 00) Hauptgruppen Total 0,3 0,5, 0,7 0,7 2,5-0,5 0,6 0, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke, 0,6 -,0-0,2 0,5 3, -0,2 -, -3,3 Alkoholische Getränke und Tabak,0 3,3 4,8,0 2, 2,6 2,7,2,7 Bekleidung und Schuhe 0, -,8 0,, 0,3 4,0 2,4,,4 Wohnen und Energie 0, 0,2 2,6,7,5 5,2 -,,9,2 Hausrat und laufende Haushaltsführung 0,5 0,2 0,0 0,2 0,3 0,8 0,8-0,4 -,3 Gesundheitspflege -0,3 0,8 0,5-0,2 0, -0,5 0,5-0, -0,4 Verkehr 0,3,3 3,6 2,6, 3,3-3,2 2,3, Nachrichtenübermittlung -0,4-0,7-5,7-6,9-3,0-2,9-4,9 -,4 0,0 Freizeit und Kultur -0, -0,5-0,5-0,2-0,4 0,6-0,6-2,0-3,2 Erziehung und Unterricht,6 2,0,8 2,3,2 0,4,7,3,7 Restaurants und Hotels,3,3,0,2,3 2,5,5,2 2,0 Sonstige Waren und Dienstleistungen,5,0,2 0,8 0,2 0,8 0,4,4 0,2 Quelle: Statistik Stadt Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Index der Konsumentenpreise Index (Preise) Konsumentenpreise Teuerung Alkohol Index der Konsumentenpreise Konsumentenpreise Nahrungsmittelpreise Preisentwicklung Teuerung Zürcher Index (Preise) Zürcher Städteindex

172 Zonenart B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Bodenpreise nach Zonenart Kanton Zürich; unbebautes Land, ab 998 inkl. Abbruchliegenschaften B4-20 Medianpreis pro Quadratmeter Wohn- und Mischzonen Gewerbezone 2 Nicht- Preisindikator Wohnbauland Jahr Alle W-W2 W3 u.m. Mischzonen Bauzonenland 3 Fr./m 2( * * ,0 2, * * ,3 3, ,0 2, ,5 2, ,, ,0, ,0, ,0, ,7, ,6, ,9, ,4, ,0, ,6, ,0,5 953 Kernzone, Dorfzone, Zentrumszone, Wohn-/Gewerbezone usw. 2 Industriezone, Gewerbezone 3 Landwirtschaftszone, Reserve-/Freihaltezone, Zone für öffentliche Bauten 4 Quadratmeterpreis (arithmetisches Mittel) für unbebautes Land (inkl. Abbruchliegenschaften) in Wohnzonen mit einer Parzellenfläche von m 2 Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Aktualisierte Tabelle. Alle Preise neu berechnet. Wald B Kennzahlen zum Wohnbauland Kanton Zürich; unbebautes Land in Wohn- und Mischzonen, ab 998 inkl. Abbruchliegenschaften B4-202 Anzahl Verkäufe Preis je m 2, Quadratmeterpreis (Fr./m 2 ) flächengewichtet Arithm. Mittel Streuung Quantile (Preisgrenzen) Jahr (Stand. Abw.) 25% 50% Median 75% Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Aktualisierte Tabelle. Alle Preise neu berechnet. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauland Bauzonen Bodenpreise Freihandverkäufe Gewerbe, Industrie Grundstücke, Grundeigentumswechsel Immobilienpreise Industrie, Gewerbe Landpreise Unbebautes Land Wald Wohnbauland Bauland Bodenpreise Eigentum (Haus, Wohnung) Freihandverkäufe Grundstücke, Grundeigentumswechsel Immobilienpreise Quadratmeterpreise Unbebautes Land Wohnbauland Zonenart

173 Wohnungen, Wohnbautätigkeit B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Immobilienpreise nach Objektart Kanton Zürich B4-2 Immobilientyp Einheit Gebäude Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Wohn-/Geschäftshaus Gewerbehaus Preis-Indikatoren Wohnhaus m Wohnhaus m 2 Fr./m 2( B Stockwerkeigentum Wohnungen Total Zimmerwohnungen Zimmerwohnungen Zimmerwohnungen Zimmerwohnungen Zimmerwohnungen plus-zimmerwohnungen Gewerblich Franken pro Quadratmeter Parzellenfläche Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Die Werte für die letzten beiden Jahre sind provisorisch. Kennzahlen zum Preis von Einfamilienhäusern Kanton Zürich B4-22 Anzahl Verkäufe Preis pro Objekt in 000 Fr. Objektpreis Quantile (Preisgrenzen) Arithm. Mittel Streuung pro m 2 Jahr 25% 50% Median 75% (Stand. Abw.) Parzellenfläche Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Ohne Gebäude, die innert zwei Jahren abgebrochen wurden. Die Werte der letzten beiden Jahre sind provisorisch. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Freihandverkäufe Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewerbe, Industrie Grundstücke, Grundeigentumswechsel Immobilienpreise Industrie, Gewerbe Mehrfamilienhaus Stockwerkeigentum Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Freihandverkäufe Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Grundstücke, Grundeigentumswechsel Immobilienpreise

174 B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Kennzahlen zum Preis von Stockwerkeigentum mit 4 und 4.5 Zimmern Kanton Zürich B4-23 Preis pro Wohnung in 000 Fr. Quantile (Preisgrenzen) Arithm. Mittel Streuung Jahr 25% 50% Median 75% (Stand. Abw.) Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Die Werte für die letzten beiden Jahre sind provisorisch. B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eigentum (Haus, Wohnung) Freihandverkäufe Immobilienpreise Stockwerkeigentum Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl

175 Zürcher Städteindex Teuerung B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise B Schweizer Mietpreisindex Basis Dezember 200 = 00 B4-92 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahres- Jahr durchschnitt ,4 85,9 85,9 85,9 86,5 86,5 86,5 86,7 86,7 86,7 86,9 86,9 86, ,9 87, 87, 87, 87,3 87,3 87,3 87,4 87,4 87,4 87,4 87,4 87, ,4 87,4 87,4 87,4 87,4 87,4 87,4 87,7 87,7 87,7 87,7 87,7 87, ,7 88,0 88,0 88,0 88,2 88,2 88,2 89,0 89,0 89,0 89,5 89,5 88, ,5 89,6 89,6 89,6 89,6 89,6 89,6 89,9 89,9 89,9 90,4 90,4 89, ,4 9,2 9,2 9,2 9,6 9,6 9,6 9,9 9,9 9,9 92,4 92,4 9, ,4 93,2 93,2 93,2 93,9 93,9 93,9 93,9 93,9 93,9 94,3 94,3 93, ,3 94,9 94,9 94,9 96, 96, 96, 96,6 96,6 96,6 97,2 97,2 95, ,2 98,2 98,2 98,2 98,5 98,5 98,5 98,5 98,5 98,5 98,6 98,6 98, ,6 99,4 99,4 99,4 99,5 99,5 99,5 99,4 99,4 99,4 00,0 00,0 99, ,0 00,9 00,9 00,9 00,7 00,7 00,7 00,8 00,8 00,8 0, 0, 00,8 Preise werden vierteljährlich aktualisiert (März, Juni, September, Dezember) Quelle: Bundesamt für Statistik Zürcher Index der Mietpreise Basis Dezember 200 = 00 B4-93 Jahr Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahresmittel ,2 88,4 88,4 88,4 89, 89, 89, 89,2 89,2 89,2 89,3 89,3 88, ,3 89,5 89,5 89,5 89,3 89,3 89,3 89,4 89,4 89,4 89,7 89,7 89, ,7 90,0 90,0 90,0 89,7 89,7 89,7 89,4 89,4 89,4 88,9 88,9 89, ,9 89, 89, 89, 89,5 89,5 89,5 89,9 89,9 89,9 90,2 90,2 89, ,2 90,5 90,5 90,5 90,8 90,8 90,8 9, 9, 9, 9,3 9,3 90, ,3 9,2 9,2 9,2 9,5 9,5 9,5 9,7 9,7 9,7 92, 92, 9, , 92,5 92,5 92,5 93,0 93,0 93,0 93,3 93,3 93,3 94,2 94,2 93, ,2 94,7 94,7 94,7 96,8 96,8 96,8 97,5 97,5 97,5 98,2 98,2 96, ,2 98,4 98,4 98,4 99,2 99,2 99,2 99,5 99,5 99,5 99,5 99,5 99, ,5 99,7 99,7 99,7 99,6 99,6 99,6 99,8 99,8 99,8 00,0 00,0 99, ,0 00,2 00,2 00,2 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,0 00,5 00,5 00,2 Preise werden vierteljährlich aktualisiert (März, Juni, September, Dezember) Quelle: Statistik Stadt Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Index der Mietpreise Index (Preise) Mietpreise Mietpreisindex Teuerung Zürcher Mietpreisindex Index der Mietpreise Index (Preise) Mietpreise Mietpreisindex

176 B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Durchschnittliche Mietpreise nach Kantonen 2003 Nettomiete in Franken pro Monat B4-94 Kantone Total Wohnungen mit... Zimmer(n) u. mehr Zürich Zürich Zunahme in % 6,9 4,2 2,2 4,8 4,3 3,2 2,7 Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell AR Appenzell IR St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura * B Schweiz Schweiz Zunahme in % 7,7 3,4 5,3 6,4 5,3 2,8-0,5 Quelle: Mietpreisstrukturerhebung, Bundesamt für Statistik Hinweis: Die Mietpreisstruktur-Statistik wird in Zukunft im Rahmen der Volkszählung (Register-Informationen) erhoben. Mit ersten Ergebnissen ist Ende 203 zu rechnen. Mietpreise Teuerung Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

177 Zimmerzahl B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Durchschnittliche Mietpreise von Miet- und Genossenschaftswohnungen Kanton Zürich B4-302 Wohnungstyp/Zimmerzahl Monatlicher Netto-Mietpreis pro Wohnung in Franken Miet- und Genossenschafts-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen B Mietwohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Genossenschaftswohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Zimmer-Wohnungen Quelle: Eidgenössische Gebäude- und Wohnungszählung, Bundesamt für Statistik Quadratmeter-Mietpreis Kanton Zürich B4-303 Jährlicher Netto-Mietpreis pro Quadratmeter in Fr. Alle Wohnungen Neue Wohnungen Wohnungstyp Durchschnitt aller Mietwohnungen Miet-Einfamilienhäuser Mehrfamilienhaus-Wohnungen MFH-Mietwohnungen MFH-Genossenschaftswohnungen bis 0-jährige Wohnungen (letzte verfügbare Bauperiode der Eidgenössischen Gebäude- und Wohnungszählung) Quelle: Eidgenössische Gebäude- und Wohnungszählung, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Genossenschaftswohnung Mietpreise Mietwohnungen Teuerung Volkszählung Wohngebäude Wohnungen, Wohnbautätigkeit Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Genossenschaftswohnung Mietpreise Mietwohnungen Quadratmeterpreise Teuerung Volkszählung Wohnfläche Wohngebäude Wohnungen, Wohnbautätigkeit

178 Wohnungen, Wohnbautätigkeit B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise Schweizerischer Baupreisindex nach Grossregionen Schweiz Grossregionen Genferseeregion Espace Mitteland Zürich (ZH) Ostschweiz Zentralschweiz Nordwest- Index (Oktober 998 = 00) (GE, VD, VS) (BE, FR, JU, NE, SO) schweiz (AG, BL, BS) (AI, AR, GL, GR, SG, SH, TG) (LU, NW, OW, SZ, UR, ZG) Apr ,6 06,4 05,6 04,8 07,3 04,9 05,4 06,7 Okt , 09, 07,8 08,0 08,9 07, 08,0 08, Apr. 05, 8,8 2,9 05,6 05,0 09,5 06,8 2,7 Okt. 05 2,6 20,5 4,4 07, 06,,3 09,0 2,9 Apr. 06 3,9 22,7 3,9 07,9 07,4,8 0,3 2,7 Okt. 06 6,8 25,4 9,9 0,5 0,7 4,2 2,6 24,3 Apr. 07 8,9 27,7 20,4 2,5 3,8 6,7 4,9 27,4 Okt. 07 2, 30,0 22,7 5, 4,9 9,3 7,3 28,7 Apr ,3 32,2 25,2 6,2 6,5 22,3 20,3 30,7 Okt ,5 34,0 28,0 7,8 8,8 24,7 2,9 32,5 Apr ,0 3,3 24,4 5,2 7,0 22,4 20,5 32,2 Okt , 3,2 24,7 4,0 7,9 22,9 20,6 32,8 Apr. 0 23, 3,4 24,9 4,2 7,2 2,5 2,5 34,7 Okt. 0 24, 3,3 26,2 5,8 8,7 22,7 22,3 35,7 Apr. 25,9 33,8 27,4 6,4 20,8 25,3 24, 37,2 Okt. 26,7 34,4 28,4 6,6 2,9 26,9 24,4 37,0 Quelle: Bundesamt für Statistik B4-95 Tessin (TI) B Schweizerischer Baupreisindex nach Bauwerksarten Werte für den Kanton Zürich B4-952 Baugewerbe Hochbau Tiefbau Total Total Neubau von Neubau von Renovation Total Neubau von Neubau Index (Oktober 998 = 00) Bürogebäuden Mehrfamilienhäusern von Mehrfamilienhäusern Strassen von Unterführungen Apr ,3 04,4 03,5 06, 02,3 6,7 6,7. Okt ,9 06,9 06,3 09,0 04,3 5,3 5,3. Apr ,0 05,4 06,6 05,4 05,0 03,6 0,9 89,4 Okt , 05,9 07, 06,4 04,8 06,7 05,9 9,3 Apr ,4 07,2 09,0 07,4 06,2 08,0 06,0 93,3 Okt. 06 0,7 0,4 3,0 0,9 08,8,4 09,6 96, Apr. 07 3,8 3,4 6, 3,2 2,6 4,9 2,8 99,4 Okt. 07 4,9 4,8 7,9 4,6 4,0 5, 2,2 00, Apr. 08 6,5 6,7 20,4 6,2 5,9 6,0 2,3 0,7 Okt. 08 8,8 9, 23,2 8,9 7,8 7,9 2,4 04,7 Apr. 09 7,0 7,7 22,6 6,3 7,7 4,7 09,6 0,8 Okt. 09 7,9 7,6 22,5 6, 7,8 8,7 5,2 03,7 Apr. 0 7,2 7,2 22,3 5,8 7, 7,3 2,3 03,8 Okt. 0 8,7 8,7 22,8 7,8 8,3 8,6 3,4 05, Apr. 20,8 20,4 25,6 9,4 9,7 22,6 7,4 08,5 Okt. 2,9 2,2 25,9 9,8 20,7 25,8 20,9 0,0 Bis und mit April 200 stellten die Indizes nur auf die Entwicklung des «Neubaus von Strassen» ab. 2 Die Basis für dieses Objekt ist April 200 = 00 Quelle: Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Baupreisindex Grossregionen Index der Baupreise Teuerung Baugewerbe Baupreisindex Bauwerktyp Grossregionen Hochbau Index der Baupreise Mehrfamilienhaus Renovation Strassenbau Tiefbau

179 B Arbeit und Wirtschaft B4 Preise B Zürcher Index der Wohnbaupreise Stadt Zürich B4-96 Basis April 200 = 00 Veränderung Kostenarten /2, in % Vorbereitungsarbeiten 89,4 93,4 96,6 98,8 00,0 00,6 0,8,2 Gebäude 90, 94,2 98,0 98,6 00,0 0,8 02,5 0,7 Baugrube 83,6 86,6 94,2 98,4 00,0 03, 04,5,3 Rohbau 89,5 95,5 99,2 97,3 00,0 0,5 02,4 0,8 Rohbau 2 94,9 97,6 99,0 98,6 00,0 00, 99,8-0,3 Elektroanlagen 86,2 93,7 96,4 98,7 00,0 0,2 0,8 0,6 Heizungs-, Lüftungsanlagen 95, 97,5 00,5 0,0 00,0 02, 02,5 0,4 Sanitäranlagen 96,6 98,8 99,4 00,8 00,0 02,8 03,9, Transportanlagen (Aufzüge) 89,9 93,7 0,8 02,6 00,0 97,3 96,3 -, Ausbau 95,5 96,8 99,5 99,0 00,0 0,9 03,0,0 Ausbau 2 93, 95,2 97,9 99,2 00,0 0, 00,6-0,5 Honorare 82,2 88,0 94,6 98,0 00,0 02,5 04,2,7 Umgebung 98,6 02,0 04, 0,7 00,0 0,4 02,2 0,8 Baunebenkosten und Übergangskonten 95,0 00,0 09,9 00, 00,0 0,5 99, -2,3 Gesamtkosten 90,6 94,7 98,5 98,9 00,0 0,7 02,4 0,7 Kubikmeterpreis in Franken ,6 732,2 737,8 0,8 Nach Baukostenplan (BKP) 200 der Schweizerischen Zentralstelle für Baurationalisierung, Zürich 2 Gemäss SIA-Norm 46 Quelle: Statistik Stadt Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Baukostenindex Baukostenplan Baupreisindex Bauwerktyp Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Index der Wohnbaukosten Kubikmeterpreis Mehrfamilienhaus Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zürcher Index der Wohnbaukosten

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181 Zürcher Verkehrsverbund B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 88 und 89 Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote Arbeitslosenquote Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 2 im 2. Sektor 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 B Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Ganzer Kanton 55,5 2, ,6 80, Adlikon 55,0 2, , 65,2 2 0 Adliswil 55,4 3, ,9 88, Aesch 57,8, ,9 67, 2 0 Aeugst a.a. 57,7 2, ,7 82,3 0 0 Affoltern a.a. 53,2 3, ,2 74, Altikon 55, 2, ,9 22,8 0 0 Andelfingen 53,2, , 5, Bachenbülach 60,2 2, ,4 76, Bachs 57,0, ,6 60,3 8 0 Bäretswil 54,8 2, ,4 52,4 2 0 Bassersdorf 57,5 2, ,9 7, Bauma 52, 2, , 56, Benken 50,4, ,9 47,3 5 Berg a.i. 56,5 0, ,5 33,8 0 0 Bertschikon 56,3, ,8 4,7 3 0 Birmensdorf 59,6, ,5 70,2 7 8 Bonstetten 58,9 2, ,6 74, Boppelsen 60,4 2, ,7 6,9 0 0 Brütten 57,6, , 63, Bubikon 56,4 2, ,8 49, Buch a.i. 54,8, ,9 32,3 0 0 Buchs 60,8 2, ,0 75, Bülach 56,5 3, ,6 74, Dachsen 5,2, ,4 34,2 6 0 Dägerlen 53,4, ,0 3,6 4 0 Dällikon 62,3 2, ,2 43, Dänikon 60,0 2, , 27,6 2 0 Dättlikon 57,8 2, ,7 37, 0 Dielsdorf 57,7 2, ,3 74, Dietikon 54,9 4, ,4 79, Dietlikon 57,5 2, ,5 78, Dinhard 57,6, ,0 42,4 0 Dorf 55,6 0, ,6 55,5 0 Dübendorf 59, 3, ,0 85, Dürnten 54,0 2, ,9 67,6 0 9 Egg 53,7 2, ,2 72,2 4 5 Eglisau 55,2 2, ,7 57, Elgg 5,8 2, ,7 57, Ellikon a.d.th. 57,4, , 36,5 0 0 Elsau 52,7 2, ,3 53,0 44 Embrach 57,0 2, ,3 74, Erlenbach 52,5, ,3 87, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitslosigkeit Beschäftigte Betriebe Betten (Hotellerie) Bodenpreise Dienstleistungen Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige Gewerbe, Industrie Grenzgänger Handänderungen (Grundstücke) Hotelbetriebe Industrie, Gewerbe Landpreise Mietpreise Mietwohnungen Motorfahrzeuge Nichterwerbspersonen öffentlicher Verkehr Personenwagen Stockwerkeigentum Strassenverkehr Wirtschaftszweig Wohnungen, Wohnbautätigkeit

182 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BG-Gem Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Ganzer Kanton Adlikon Adliswil Aesch Aeugst a.a Affoltern a.a Altikon Andelfingen Bachenbülach Bachs Bäretswil Bassersdorf Bauma Benken * 70 Berg a.i Bertschikon Birmensdorf Bonstetten Boppelsen Brütten Bubikon * 43 Buch a.i Buchs Bülach Dachsen Dägerlen Dällikon Dänikon Dättlikon Dielsdorf Dietikon Dietlikon Dinhard * 73 Dorf Dübendorf Dürnten Egg Eglisau Elgg Ellikon a.d.th Elsau Embrach Erlenbach B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 8

183 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 88 und 89 Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote Arbeitslosenquote Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 2 im 2. Sektor 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 B Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Fällanden 57,8 2, ,4 5,6 0 4 Fehraltorf 58,3 2, ,7 59, Feuerthalen 5,8, , 65,7 54 Fischenthal 53,, ,7 4, Flaach 53,3 2, ,8 6,8 6 6 Flurlingen 54,6 2, ,5 66, Freienstein-Teufen 56,7 2, ,6 62, 0 0 Geroldswil 60,2 2, ,5 73, Glattfelden 55,2 3, ,3 65, Gossau 56,6, ,7 54,4 0 Greifensee 56,5 2, ,2 43, Grüningen 5,9, ,7 67,8 4 Hagenbuch 55,3, ,9 37,4 0 0 Hausen a.a. 56,3, ,4 52,9 0 Hedingen 54,9 2, ,7 35,0 7 0 Henggart 54,5, , 43,0 8 4 Herrliberg 52,3, ,6 84, 2 22 Hettlingen 52,3, , 57,0 4 0 Hinwil 55,7 3, , 49, Hirzel 53,8, , 55,6 0 4 Hittnau 57,, ,3 40,4 0 0 Hochfelden 58,5, ,6 32, 6 0 Hofstetten 52,3, ,3 26,3 0 0 Hombrechtikon 54,7 2, ,9 56,4 2 0 Horgen 55,4 2, ,3 77, Höri 57,0 2, ,4 4, Humlikon 53,9 0, ,6 84,9 2 0 Hüntwangen 54,6, ,9 57,6 6 0 Hütten 53,0, ,0 39,5 0 0 Hüttikon 60,8, ,3 6,8 0 0 Illnau-Effretikon 57,9 2, , 65, Kappel a.a. 56,4, , 5, Kilchberg 54,9, ,6 60, 6 0 Kleinandelfingen 54,9 0, ,0 52, 2 0 Kloten 59,2 2, ,6 83, Knonau 55,2 2, ,3 63,8 0 0 Küsnacht 50,8, ,3 80,8 95 Kyburg 58,8 2, ,4 23,0 0 0 Langnau a.a. 55,7 2, ,8 74, Laufen-Uhwiesen 54,0, ,7 66,3 4 8 Lindau 56, 2, , 58, Lufingen 6,4, ,6 57,5 0 Männedorf 53,4 2, ,6 73, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

184 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BG-Gem Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Fällanden Fehraltorf Feuerthalen Fischenthal * 53 Flaach Flurlingen Freienstein-Teufen Geroldswil Glattfelden Gossau Greifensee Grüningen Hagenbuch Hausen a.a Hedingen Henggart Herrliberg Hettlingen Hinwil Hirzel Hittnau Hochfelden * 29 Hofstetten Hombrechtikon Horgen Höri Humlikon Hüntwangen * 56 Hütten Hüttikon Illnau-Effretikon Kappel a.a Kilchberg Kleinandelfingen Kloten Knonau Küsnacht * 57 Kyburg Langnau a.a Laufen-Uhwiesen * 76 Lindau Lufingen Männedorf B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

185 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 88 und 89 Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote Arbeitslosenquote Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 2 im 2. Sektor 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 B Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Marthalen 54,3, ,7 54,6 5 0 Maschwanden 55,2 3, ,9 52,2 2 7 Maur 56,4, ,8 76, Meilen 54,4, ,0 72, 5 30 Mettmenstetten 57,8 2, ,7 44,9 2 0 Mönchaltorf 6,6, ,9 57, Neerach 62,6 2, ,9 75,7 6 0 Neftenbach 55,5, ,2 58,3 9 5 Niederglatt 59,0 2, , 67, Niederhasli 59, 2, ,7 64,6 3 0 Niederweningen 57,8 2, ,3 30, Nürensdorf 57,7, ,6 53,9 7 0 Oberembrach 57,6 2, ,3 38,9 0 0 Oberengstringen 54,4 3, ,6 75,8 6 0 Oberglatt 60,7 3, ,8 4, 32 0 Oberrieden 52,7 2, ,6 85,9 0 0 Oberstammheim 52,6, ,4 65, 3 22 Oberweningen 57, 3, ,3 56,5 0 0 Obfelden 57,5 3, ,4 62,5 2 0 Oetwil a.d.l. 6,9 2, ,5 66, 0 0 Oetwil a.s. 57,7 2, ,4 58,0 0 0 Opfikon 58,9 4, ,8 89, Ossingen 5,5, ,0 57,5 3 0 Otelfingen 58,6, ,2 78, 34 0 Ottenbach 58,5, ,2 59,3 0 Pfäffikon 55,5 2, ,0 57,5 77 Pfungen 55, 2, ,7 50, 6 0 Rafz 53,3, ,3 43,8 6 0 Regensberg 59,5 0, ,0 83, 6 Regensdorf 59,0 3, ,0 7, Rheinau 42, 2, , 90, Richterswil 54,4 2, ,6 57, 8 Rickenbach 5,9, ,9 56,5 3 0 Rifferswil 53,4, ,9 4,2 0 0 Rorbas 57,4 2, ,8 68,7 2 0 Rümlang 57,3 3, ,7 65, Rüschlikon 5,2 2, ,8 9, Russikon 54,5 2, ,9 52,7 2 8 Rüti 53,4 3, ,6 68, Schlatt 56,6, ,2 28,5 0 0 Schleinikon 57,8 2, , 43, 2 0 Schlieren 55,7 5, ,4 78, Schöfflisdorf 56,0 2, ,5 67,0 4 0 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

186 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BG-Gem Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Marthalen Maschwanden Maur Meilen Mettmenstetten Mönchaltorf Neerach Neftenbach Niederglatt Niederhasli Niederweningen Nürensdorf Oberembrach Oberengstringen Oberglatt Oberrieden * 29 Oberstammheim Oberweningen Obfelden Oetwil a.d.l Oetwil a.s Opfikon Ossingen Otelfingen Ottenbach Pfäffikon Pfungen Rafz * 88 Regensberg Regensdorf * 34 Rheinau Richterswil Rickenbach * 63 Rifferswil Rorbas Rümlang Rüschlikon Russikon Rüti Schlatt Schleinikon Schlieren Schöfflisdorf B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

187 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 88 und 89 Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote Arbeitslosenquote Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 2 im 2. Sektor 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 B Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Schönenberg 54,, ,2 5,0 0 0 Schwerzenbach 56,7 3, ,6 7, 23 9 Seegräben 57,8, ,9 78,3 3 0 Seuzach 54,6, ,6 65, Stadel 56,4, ,9 58,9 6 0 Stäfa 54,4 2, , 60,9 5 6 Stallikon 60,2 2, ,2 59,4 5 0 Steinmaur 58,4, ,0 52,9 44 Sternenberg 5,6, ,0 39, Thalheim a.d.th. 58,4, ,0 33,3 0 0 Thalwil 56, 2, , 83, Trüllikon 60,5, ,9 25,3 2 0 Truttikon 53,8, ,6 24,3 0 0 Turbenthal 53,4 2, ,7 65, 3 20 Uetikon a.s. 52,2, ,2 65,8 5 0 Uitikon 53,6, ,3 89,4 27 Unterengstringen 58,0 2, ,4 80,2 7 0 Unterstammheim 5,8, ,0 40,0 0 Urdorf 55,5 2, ,7 76, Uster 56,4 3, ,0 75, Volken 60, 2, ,3 40,5 2 0 Volketswil 60,4 3, , 69, Wädenswil 55,2 2, ,3 72, Wald 52,7 3, ,7 60, Wallisellen 56,8 4, ,2 73, Waltalingen 52,2 0, ,6 38,7 0 Wangen-Brüttisellen 59,5 2, ,9 66, Wasterkingen 57,5 0, ,2 32,8 5 0 Weiach 53,8, ,8 46, 26 0 Weiningen 57,7 3, ,3 64,5 9 9 Weisslingen 56,0, ,8 67,6 4 8 Wettswil a.a. 56,4 2, ,0 53,4 7 Wetzikon 54,4 4, ,2 68, 2 53 Wiesendangen 52,, ,2 66,2 2 0 Wil 54,4, ,2 40, Wila 53,7 2, ,8 4,6 0 Wildberg 57,, ,5 43,6 35 Winkel 59,5 2, ,4 72,8 7 5 Winterthur 53,0 3, ,7 77, Zell 52,2 3, ,4 60,3 5 0 Zollikon 50,6 2, ,2 92,3 2 0 Zumikon 52,4, ,7 85, Zürich 55, 3, ,5 9, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

188 B Arbeit und Wirtschaft Gemeindedaten B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BG-Gem Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Schönenberg Schwerzenbach * 58 Seegräben Seuzach Stadel Stäfa Stallikon Steinmaur * 25 Sternenberg Thalheim a.d.th Thalwil Trüllikon * 5 Truttikon Turbenthal Uetikon a.s Uitikon Unterengstringen * 36 Unterstammheim Urdorf Uster * 56 Volken Volketswil Wädenswil Wald Wallisellen * 4 Waltalingen Wangen-Brüttisellen Wasterkingen * 54 Weiach Weiningen Weisslingen Wettswil a.a Wetzikon Wiesendangen Wil Wila Wildberg Winkel Winterthur Zell Zollikon Zumikon Zürich B Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

189 B Arbeit und Wirtschaft Bezirks- und Regionsdaten Ausgewählte Bezirksdaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote quote 2 im 2. Sektor Arbeitslosen- Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 B Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Ganzer Kanton 55,5 2, ,6 80, Affoltern 56,2 2, ,9 6, Andelfingen 53,, ,2 55, Bülach 57,5 3, ,9 78, Dielsdorf 59,0 2, , 65, Dietikon 56,2 3, ,7 77, Hinwil 54,5 2, , 60, Horgen 55,0 2, ,9 76, Meilen 53,0 2, ,0 73, Pfäffikon 56,2 2, ,8 58, Uster 57,8 3, ,0 74, Winterthur 53,3 2, ,5 73, Zürich 55, 3, ,5 9, Ausgewählte Regionsdaten zu Arbeit und Wirtschaft Kanton Zürich Kapitel B Arbeit und Erwerb B2 Wirtschaft Datensatz Erwerbsquote quote 2 im 2. Sektor Arbeitslosen- Betriebe 3 Beschäftigte 4 Beschäftigte 5 Beschäftigte Grenzgänger 5 Hotelbetten 6 im 3. Sektor 5 Jahr Einheit % % % % Quelle VZ AWA BZ BZ, LBZ BZ BZ BZ HESTA Ganzer Kanton 55,5 2, ,6 80, Furttal 59,8 2, ,5 66, Glattal 58,4 3, , 79, Knonaueramt 56,2 2, ,9 6, Limmattal 56,2 3, ,7 77, Oberland 55,3 2, ,5 62, Pfannenstiel 53, 2, ,7 73, Unterland 57,6 2, ,9 65, Weinland 53,, ,9 55, Winterthur u. Umg. 53,8 2, ,5 72, Zimmerberg 55,0 2, ,9 76, Zürich 55, 3, ,5 9, Erwerbstätige ab 6 Wochenstunden in Prozent der Gesamtbevölkerung 2 Arbeitslose (Jahresmittel) in Prozent der Erwerbstätigen 3 Betriebe im zweiten und dritten Sektor, revidierte Zahlen 4 Beschäftigte im ersten, zweiten und dritten Sektor (inkl. Landwirtschaft), revidierte Zahlen 5 revidierte Zahlen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitslosigkeit Beschäftigte Betriebe Betten (Hotellerie) Bodenpreise Dienstleistungen Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige Gewerbe, Industrie Grenzgänger Handänderungen (Grundstücke) Hotelbetriebe Industrie, Gewerbe Landpreise Mietpreise Mietwohnungen Motorfahrzeuge Nichterwerbspersonen öffentlicher Verkehr Personenwagen Stockwerkeigentum Strassenverkehr Wirtschaftszweig Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zürcher Verkehrsverbund ZVV Arbeitslosigkeit Beschäftigte Betriebe Betten (Hotellerie) Bodenpreise Dienstleistungen Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Erwerbsbevölkerung Erwerbstätige Gewerbe, Industrie Grenzgänger Handänderungen (Grundstücke) Hotelbetriebe Industrie, Gewerbe Landpreise Mietpreise Mietwohnungen Motorfahrzeuge Nichterwerbspersonen öffentlicher Verkehr Personenwagen Stockwerkeigentum Strassenverkehr Wirtschaftszweig Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zürcher Verkehrsverbund ZVV

190 B Arbeit und Wirtschaft Bezirks- und Regionsdaten B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BB-Bez Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Ganzer Kanton Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich B B3 Verkehr B4 Preise Kapitel Motorfahrzeuge Motorfahr- Gemeinde- Bodenpreis Preis EFH Preis 4-Zi.-Whg. Mietpreis 9 Datensatz 7 zeugdichte beitrag ZVV (modelliert) 8 (Median) (Median) BR-Reg Jahr pro 000 Einw. Fr./Einw. Fr./m Fr. 000 Fr. Fr./m 2 Einheit MFZ MFZ ZVV HAE HAE HAE VZ Quelle Ganzer Kanton Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur u. Umg Zimmerberg Zürich 6 Stand jeweils. Juni 7 Das Kantonstotal enthält sämtliche Fahrzeuge mit Zürcher Nummernschild, auch wenn der Halter ausserhalb des Kantons wohnt. 8 Mittlerer Bodenpreis in Franken pro Quadratmeter gemäss Bodenpreismodell; vgl. statistik.info 0/2008: Bodenpreise für die Zürcher Gemeinden. Ein Mehrebenenmodell der kommunalen Bodenpreise Durchschnittlicher jährlicher Mietpreis in Fr. pro Quadratmeter. Alle Wohnungen gemäss Gebäude- und Wohnungszählung 2000 (Bestandesmieten). Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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192 CRaum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur 93 C2 Umwelt 205 C3 Gebäude 22 C4 Bautätigkeit 233 Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten 242 Überbaute Bauzonen (Stand 200) ha Mittlerer Tages-Wasserverbrauch pro Einwohner/in l Versicherungswert der Gebäude Mio. Fr. Neu erstellte Wohnungen Weitere aktuelle Daten zum Thema Raum, Umwelt, Immobilien finden Sie unter:

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194 C Raumstruktur Raumstruktur 96 Bodennutzung 98 Bauzonen 99 Grundeigentumswechsel 20 Gemeindedaten 242 Bezirksdaten 250 Regionsdaten 250 Weitere aktuelle Daten zum Thema Raum, Raumstruktur Umwelt, finden Immobilien Sie unter: finden Sie unter:

195 C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur C Quellen/Erhebungen Arealstatistik (AS) Die Arealstatistik ist eine Erhebung des Bundesamts für Statistik. Sie erfasst in 72 Kategorien die Bodennutzung in der Schweiz. Für viele Fragestellungen ist das zu detailliert, weshalb die Grundkategorien in verschiedenen Schritten zusammengefasst werden. Die einfachste Einteilung sieht vier sogenannte Hauptnutzungsarten vor: Siedlungsflächen Landwirtschaftsflächen Bestockte Flächen (Wald, Gebüschwald/Gehölze) Unproduktive Flächen Die Arealstatistik basiert auf Luftbildern von swisstopo. Diese Luftaufnahmen werden mit einem Stichprobennetz von umgerechnet 00 x 00 Metern Maschenweite überlagert. Anschliessend bestimmen geschulte Interpretinnen und Interpreten für jeden Stichprobenpunkt Bodennutzung und -bedeckung. Die Ergebnisse der jüngsten Erhebung, der Arealstatistik 2004/09, sind vergleichbar mit denjenigen der Vorgängererhebungen 979/85 und 992/97. Die Jahreszahlen bezeichnen den Zeitraum, in dem die der Arealstatistik zugrundeliegenden Luftbilder geschossen wurden. Bauzonenstatistik Seit 976 unterhält das Amt für Raumentwicklung eine Bauzonenstatistik. Parallel zur technologischen Entwicklung wurde diese seither fortlaufend ausgebaut und verfeinert und seit den 990er Jahren in einem Geografischen Informationssystem (GIS) verwaltet. Die Bauzonenstatistik erfasst im Wesentlichen die Flächen und Nutzungsbestimmungen aller Bauzonen, ihren Überbauungs- und Erschliessungsstand sowie die inneren und äusseren Nutzungsreserven. Handänderungsstatistik (HAE) Das Statistische Amt des Kantons Zürich erfasst seit 886 auf der Basis der Handänderungsanzeigen der Grundbuchämter und Notariate die Flächen und Preise aller gehandelten Immobilien. Seit 974 liegen die einzelnen Handänderungsanzeigen in elektronischer Form und mit Angabe der entsprechenden Zonenart vor. Definitionen Gemeindetypen Auf der Basis der schweizerischen Gemeindetypologie von 2000 wurden die Zürcher Gemeinden in sieben Gemeindetypen zusammengefasst, welche durch ihre Agglomerationszugehörigkeit bestimmt sind. Agglomerationsgemeinden wur den den Typen bis 5, Gemeinden ausserhalb der Agglomeration den Typen 6 und 7 zugeteilt (vgl. Tabelle C-0). Fast drei Viertel der Zürcher Gemeinden sind Agglomerationsgemeinden, während es im Schweizer Mittel nur rund ein Drittel sind. Zonenarten Das eidgenössische Raumplanungsgesetz unterscheidet grundsätzlich zwischen Bauzonen, Landwirtschaftszonen und Schutzzonen. Bauzonen umfassen Land, das sich für die Überbauung eignet und entweder weitgehend überbaut ist oder voraussichtlich innert 5 Jahren benötigt und erschlossen wird. Bauzonen werden in statistischen Auswertungen grundsätzlich in die drei Gruppen Wohnzonen (reine Wohnzonen, Einfamilienhaus-/Landhauszonen), Mischzonen (Kern-/Zentrumszonen, Wohn-/Gewerbezonen) und Arbeitszonen (Industrie-/Gewerbezonen) unterteilt. Dazu kommen die Zonen, die für öffent liche Bauten vorgesehen sind. Nutzungsreserven Die Nutzungsreserven innerhalb der überbauten Bauzonen (auch als «Innere Reserven» bezeichnet) ergeben sich aus der Differenz zwischen der effektiv gebauten und der gemäss der kommunalen Bau- und Zonenordnung zulässigen Geschossfläche. Diese Zahlen stützen sich auf entsprechende Berechnungen des kantonalen GIS. In den nicht überbauten Bauzonen entsprechen die Nutzungsreserven der maximal zulässigen Geschossfläche. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

196 C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Freihandverkäufe Der Eigentumswechsel von Grund und Boden vollzieht sich auf verschiedene Handänderungsarten. Von grösster Bedeutung sind die Freihandverkäufe. Sie bilden auch die Basis für die Berechnung von Immobilienpreisen, denn nur bei ihnen richten sich die Preise nach dem Markt. Rund zwei Drittel aller Transaktionen erfolgen durch Freihandverkäufe. Neben Freihandverkäufen wechseln Immobilien die Hand auch über Zwangsverwertung, Enteignung, Tausch, Erbfolge sowie Abtretung, Schenkung und Erbteilung. Der Kanton Zürich hat eine Ausdehnung von fast 59 km in Nord-/Süd-Richtung und von rund 43 km in West-/Ost-Richtung. Er erstreckt sich vom Rhein an der nördlichen Landesgrenze bis nahe an den Fuss der Alpen. Der höchste Punkt liegt auf dem Gipfel des Schnebelhorns im Südosten, der tiefste im Nordwesten am Ufer des Rheins an der Grenze zum Kanton Aargau. Die Fliessrichtung der Gewässer im Kanton verläuft denn auch im Allgemeinen von Süd nach Nord und von Ost nach West. Der Kanton Zürich: Markante Punkte und Gewässer Kt. Schaffhausen Nordpunkt (47º 4' 45" N/8º 38' 33" E) Deutschland Baden-Württemberg Rhein Stammerberg 639 m ü.m. tiefster Punkt Austritt des Rheins 332 m ü.m. Eglisau tiefstgelegenes Dorf 350 m ü.m. Thur Kt. Thurgau Irchel 694 m ü.m. Westpunkt (47º 30' 5" N/ 8º 2' 29" E) Kt. Aargau Reuss Stadlerberg 637 m ü.m. Lägern 866 m ü.m. Furtbach Reppisch Jonen Katzensee Limmat Uetliberg 87 m ü.m. Türlersee Albishorn 909 m ü.m. Glatt Sihl Töss Greifensee 435 m ü.m. Pfannenstiel 853 m ü.m. Töss Kempt Eulach Pfäffikersee 537 m ü.m. Aa Lützelsee Zürichsee 406 m ü.m. Schauenberg 892 m ü.m. Sternenberg höchstgelegenes Dorf 870 m ü.m. Hörnli 33 m ü.m. höchster Punkt Schnebelhorn293 mü.m. Wildbach Brandegg Aa Bachtel 243 m ü.m. 5 m ü.m. Kt. St. Gallen Jona Hüttchopf 232 m ü.m. Ostpunkt (47º 9' 5" N/ 8º 59' 08" E) C Kt. Zug Hüttnersee Kt. Schwyz Südpunkt Höhronen 229 m ü.m. (47º 09' 39" N/8º 40' 07" E) Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

197 Gemeinden Kantonsgrenze C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Grunddaten der wichtigsten Seen Kanton Zürich C-90 Einzugsgebiet in km 2 Seeoberfläche Maximale Tiefe in m Seevolumen in Mio. m 3 Mittlere Aufenthaltszeit des Wassers in Tagen Höhe in m. ü.m. Seeabfluss Fluss/Bach Mittel in See in ha l/s Zürichsee Limmat Greifensee Glatt Pfäffikersee Aa 849 Türlersee Reppisch 02 Hüttnersee Mühlebach 97 Unterer Katzensee 9 8 * 439 Furtbach * Lützelsee Tobelbach 3 27 Mehrjähriges Mittel, in Litern pro Sekunde 2 Mit Seeflächen in den Kantonen Schwyz und St. Gallen 3 Tiefenwasserabfluss: 35 l/s, Oberflächenabfluss: 9 l/s Quelle: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Kantonsgrenze Stand: März 986 C-903 Grenzkantone bzw. Grenzland Anstosslänge in km Anzahl zürcherische Grenzgemeinden Aargau 58,7 7 St. Gallen 36,8 5 Schaffhausen 23,7 0 Schwyz 4,2 2 Thurgau 85,2 8 Zug 34,9 8 Deutschland (Baden-Württemberg) 4,9 C Total 295,4 62 Hinzu kommen für die Enklave Kloster Fahr 0,6 km Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Abflussmenge Greifensee Seen Zürichsee Eingemeindung Fusion Grenzgemeinden Grenzkantone Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

198 C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Kennzahlen der Gemeindetypen Kanton Zürich C-0 Anzahl Gemeinden Fläche in ha (exkl. Seen) Einwohnerzahl 20 Personen Flächennutzung in Prozent 2004/09 8 pro km 2 Siedlung Land- Gemeindetyp wirtschaft Kanton Zürich ,7 43,4 3,6 Zentren ,8 8,7 30,9 Arbeitsplatzgemeinden ,4 37,3 27,5 Suburbane Wohngemeinden ,4 4, 27,8 Periurbane Wohngemeinden ,0 5,4 30,7 Einkommensstarke Gemeinden ,6 38,2 30,6 Gemischte Gemeinden , 49,9 36,7 Ländliche Gemeinden ,4 54,5 35,0 Städte, die in ökonomischer und kultureller Hinsicht zentrale Funktionen für eine Region übernehmen (Zürich, Winterthur, Wetzikon) 2 Gemeinden mit einer grossen Zahl von Arbeitsplätzen, die zu einem beträchtlichen Teil von auswärts wohnenden Erwerbstätigen besetzt sind. 3 Dicht besiedelte Wohnorte 4 Locker überbaute Wohngemeinden (primär Einfamilienhäuser) 5 Gemeinden mit vielen wohlhabenden Steuerpflichtigen 6 Gemeinden ausserhalb der Agglomerationen, bei denen die Landwirtschaft nur noch geringe Bedeutung hat 7 Gemeinden mit überdurchschnittlichem Anteil von Beschäftigten in der Landwirtschaft 8 Die Differenz der drei Kategorien zu 00% entspricht der unproduktiven Fläche (Gewässer, unproduktive Vegetation) Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Vgl. Definition der Gemeindetypen im Kapitelvorspann. Wald Spezielle Gemeinden Kanton Zürich C-02 Gemeinde Gemeinde Die einwohnerreichsten Einwohner/innen 20 Die einwohnerärmsten Einwohner/innen 20 Zürich Volken 307 Winterthur Sternenberg 35 Uster Kyburg 427 Dübendorf Truttikon 469 Dietikon 24 4 Hofstetten 472 Die flächengrössten Fläche in ha Die flächenkleinsten Fläche in ha Zürich Hüttikon 60 Winterthur 6 82 Geroldswil 90 Fischenthal 3 06 Oberengstringen 24 Uster Greifensee 233 Illnau-Effretikon Regensberg 238 C Die am höchsten gelegensten Höhe in m. ü.m. Die am tiefsten gelegensten Höhe in m. ü.m. Sternenberg 870 Flaach 360 Hütten 742 Kleinandelfingen 365 Fischenthal 734 Weiach 368 Hirzel 720 Freienstein-Teufen 370 Schönenberg 75 Rheinau 372 Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Arbeitsplatzgemeinden Gemeindetyp Ländliche Gemeinden Landwirtschaft Pendlerbilanz Reiche Gemeinden Siedlungsfläche Suburbane Gemeinden Wald Zentren Einwohnerärmsten (Gemeinden) Einwohnerreichsten (Gemeinden) Flächengrössten (Gemeinden) Flächenkleinsten (Gemeinden) Höchstgelegensten (Gemeinden) Tiefstgelegensten (Gemeinden)

199 Wald C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Bodennutzung 982/84, 994/96 und 2004/09 Kanton Zürich C-20 Nutzungsart 994/ /09 2 Veränderung 982/84 994/96 Fläche in ha (inkl. Seen) Anteil an Gesamtfläche in % Fläche in ha (inkl. Seen) Anteil an Gesamtfläche in % Veränderung 994/ /09 in % in % Fläche total , ,0 0,0 0,0 Bestockte Flächen , ,4 0, -0,6 Wald , , 0,2-0,3 Gehölze 2 357,4 2 53,2-0,5-8,7 Landwirtschaftliche Nutzflächen , ,7-3,9-3,9 Obstbau, Rebbau, Gartenbau , ,0-22,7-20,6 Wies- und Ackerland, Heimweiden , ,6-2,4-2,8 Alpwirtschaftliche Nutzflächen 39 0, 40 0, 2,2 0,7 Siedlungsflächen , ,9 8,9 8,6 Gebäudeareal ,8 9 00,0 3,9 2,2 Industrieareal 2 726, ,6,4 0, Besondere Siedlungsflächen 3 728,0 897, -8,5 9,8 Erholungs- und Grünanlagen 2 89,6 3 24,8,4 0,8 Verkehrsflächen 0 5 6, ,3 6,2 4, C Unproduktive Flächen , , 0,9 2,3 Stehende Gewässer , ,3 0, 0,0 Fliessgewässer 24 0, ,8-2,7 4,9 Unproduktive Vegetation 646,0 82, 8,6 0,6 Vegetationslose Flächen 79 0,0 78 0,0-4, -,3 Aus diesen Jahren stammen die Grundlagen-Luftbilder der Arealstatistik 992/97 für den Kanton Zürich 2 Aus diesen Jahren stammen die Grundlagen-Luftbilder der Arealstatistik 2004/09 für den Kanton Zürich 3 Abwasserreinigungsanlagen, Energieversorgungsanlagen, Deponien, Baustellen und ähnliches Quelle: Arealstatistik 982/84, 992/97 und 2004/09, Bundesamt für Statistik Hinweis: Die Siedlungsfläche gemäss Arealstatistik ist mit ha deutlich grösser als die weitgehend überbaute Bauzonenfläche ( ha). Das ist zum einen darauf zurückzuführen, das zahlreiche Siedlungen und Einzelgebäude ausserhalb der Bauzonen stehen und in ihrer Nutzung entsprechend eingeschränkt sind. Zudem werden in der Arealstatistik alle Verkehrsflächen und weitere besondere Flächen zu den Siedlungsflächen gezählt. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ackerbau Bodennutzung Fläche Forstwirtschaft Gartenbau Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewässer Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe Nutzflächen (Landwirtschaft) Obstbau Raum, Landschaft Siedlungsfläche Vegetation

200 Zonenart C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Bauzonen und Überbauungsstand nach Zonenart Kanton Zürich, in Hektaren C-30 Jahr Bauzonen Total Wohnzonen Mischzonen Arbeitszonen Zonen für Wohnzonen mit Gewerbe Total ohne mit Total Kernzonen Zentrumszonen Dienstleistungen Dienstleistungen öffentliche Total Bauten Überbaut Nicht überbaut Quelle: Amt für Raumentwicklung C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauland Bauzonen Überbauungsstand Wohnbauland

201 C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Bauliche Nutzungsreserven Kanton Zürich, Geschossflächen in Mio. Quadratmeter C-302 Jahr Total In überbauten Bauzonen In nicht überbauten Bauzonen Total Wohnzone Mischzone Arbeitszone Total Wohnzone Mischzone Arbeitszone ,7 63,9 22, 7, 24,8 33,8 9,4 9,4 4, ,3 6,3 2,4 6,5 23,4 3,0 8,9 8,4 3, ,0 64,6 22,0 7,2 25,3 30,4 8,4 8,5 3, ,2 65,2 22,2 7,4 25,6 28,9 7,9 8,3 2, ,2 62,2 20,9 6,9 24,4 28,0 7,5 7,9 2, ,0 63, 2, 7,3 24,6 26,9 7,0 7,5 2, ,9 63,4 2, 7,8 24,5 24,5 6,6 6,8, ,0 60,6 20,2 6,3 24, 24,4 6,3 7,0, ,9 58,7 9,9 5,8 23, 24, 6, 6,7, ,9 57,7 9,5 5,4 22,8 23,2 5,9 6,6 0, ,3 58,3 9,4 5,7 23,2 22, 5,6 6, 0,3 Quelle: Amt für Raumentwicklung C 5-Jahres-Bauzonenverbrauch nach Zonenart Kanton Zürich, in Hektaren C-303 Total Wohnzonen Mischzonen Arbeitszonen Zonen für öffentliche 5-Jahres-Periode Bauten Quelle: Amt für Raumentwicklung Hinweis: Der Bauzonenverbrauch während 5 Jahren spielt in der Raumplanung eine wichtige Rolle, denn das eidgenössische Raumplanungsgesetz verlangt ca. alle 5 Jahre eine Überprüfung und allfällige Überarbeitung der Zonenvorschriften. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauland Bauzonen Geschossfläche Innere Reserven Nutzungsreserven Überbauungsstand Wohnbauland Zonenart Bauland Bauzonen Überbauungsstand Wohnbauland Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zonenart

202 Zonenart C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Freihandverkäufe von unbebautem und bebautem Land Kanton Zürich C-40 Jahr Unbebautes Land Total innerhalb Bauzone (Bauland) ausserhalb Bauzone Bebaute Parzellen nach Hauptgebäudeart Total Wohngebäude Nichtwohngebäude Total EFH MFH mit Gewerbe Gew./ Industriebau Nebengebäude Anzahl Handänderungen Parzellenfläche in Hektaren Wert in Mio. Franken Inkl. Zone für öffentliche Bauten 2 Ab 20 werden Verkäufe ab Plan als bebaute Liegenschaften mit dem vollen Preis erfasst. Zuvor wurde in den Handänderungsanzeigen nur der Landanteil als unbebaute Liegenschaft gemeldet (Praxisänderung der Notariate). Die Zahl Handänderungen mit unbebautem Land ist ab 20 entsprechend tiefer, diejenige bebauter Parzellen höher als zuvor. Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Neu berechnet, Abbruchliegenschaften gelten als unbebautes Land. Die Werte für die letzten drei Jahre sind provisorisch. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauland Bauzonen Eigentum (Haus, Wohnung) Freihandverkäufe Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewerbe, Industrie Grundstücke, Grundeigentumswechsel Handänderungen (Grundstücke) Industrie, Gewerbe Wohnbauland Wohngebäude

203 Zonenart C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Freihandverkäufe von unbebautem Land nach Zonenart Kanton Zürich C-402 Jahr Unbebautes Land Total Innerhalb der Bauzonen (Bauland) Ausserhalb der Bauzonen Total Wohnzonen Mischzonen 2 Arbeitszonen Total Landwirt- Total W/W2 (EFH) ab W3 (MFH) schaftszone 3 Anzahl Handänderungen Wald C Fläche in Hektaren Wert in Mio. Franken Inkl. Zone für öffentliche Bauten 2 Kernzone, Dorfzone, Zentrumszone, Mischzonen 3 Inkl. Freihalte- und Reservezone 4 Ab 20 werden Verkäufe ab Plan als bebaute Liegenschaften mit dem vollen Preis erfasst. Zuvor wurde in den Handänderungsanzeigen nur der Landanteil als unbebaute Liegenschaft gemeldet (Praxisänderung der Notariate). Die Zahl Handänderungen mit unbebautem Land ist ab 20 entsprechend tiefer. Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Neu berechnet, Abbruchliegenschaften gelten als unbebautes Land. Die Werte für die letzten drei Jahre sind provisorisch. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauland Eigentum (Haus, Wohnung) Freihandverkäufe Gewerbe, Industrie Grundstücke, Grundeigentumswechsel Handänderungen (Grundstücke) Industrie, Gewerbe Landwirtschaft Unbebautes Land Wohnbauland

204 C Raum, Umwelt, Immobilien C Raumstruktur Freihandverkäufe von Stockwerkeigentum Kanton Zürich C-403 Jahr Stockwerkeigentum Total Total Wohnungen nach Zimmerzahl 2 Zusatzräume 3 Gewerblichindustriell Vergleichszahlen Unbebautes Land Bebaute Parzellen Anzahl Handänderungen Wert in Mio. Franken * Handänderungen von Stockwerkeigentum 2 Ab 2007 sind die Werte nach Zimmerzahl nicht mehr vergleichbar mit früheren Jahren. 3 Garagen, Bastelräume usw. Quelle: Handänderungsstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Seit 2007 werden Handänderungen von Stockwerkeigentum mit fehlenden Angaben zur Zimmerzahl nicht mehr geschätzt. Dementsprechend sind die Werte pro Zimmerzahl nicht mehr vergleichbar mit früheren Jahren. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eigentum (Haus, Wohnung) Freihandverkäufe Gewerbe, Industrie Handänderungen (Grundstücke) Industrie, Gewerbe Stockwerkeigentum Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl

205

206 C2 Umwelt Klima, Meteorologie 208 Wasser 20 Luft 2 Wald 22 Abfall, Entsorgung 23 Fluglärm 24 Energie 25 Gemeindedaten 242 Bezirksdaten 250 Regionsdaten 250 Weitere aktuelle Daten zum Thema Umwelt finden Sie unter:

207 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt C Quellen, Erhebungen Die meisten Quellen sind amtliche Daten oder von Verwaltungsstellen veranlasste Erhebungen. Die wichtigsten Informationslieferanten für den Kanton Zürich sind das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) und das Amt für Landschaft und Natur (ALN) mit seinen Fachstellen: Wald Landwirtschaft Fischerei, Jagd Naturschutz Umweltschutz Bodenschutz Meteorologie, Klima Witterungsberichte und Bulletins des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie Meteo Schweiz Statistik der Wasserversorgung Die Sektion Wasserversorgung des AWEL erhebt in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt des Kantons Zürich jährlich Daten bei den Wasser versorgungsunternehmen im Kanton Zürich. Abwasserreinigung und Klärschlammanfall Daten der Sektion Abwasserreinigungsanlagen des AWEL Luftschadstoffe Im Kanton Zürich werden gasförmige Luftschadstoffe an mehreren festen Standorten sowie an zwei mobilen Stationen gemessen. Die Angaben werden von der Abteilung Lufthygiene des AWEL zur Verfügung gestellt. Wald Der Zustand des Zürcher Waldes wird seit 985 auf Stichprobenflächen sowie auf Intensivbeobachtungsflächen untersucht. Die jährliche Forststatistik erfasst die wichtigsten Betriebsdaten der öffentlichen Forstbetriebe mit mindestens fünf Hektaren Wald sowie die Privatwälder gemeindeweise. Die Daten werden von der Abteilung Wald des ALN geliefert. Kantonale Abfallstatistik (ABF) Die Sektion Abfallwirtschaft des AWEL erhebt in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt des Kantons Zürich bei den Gemeinden seit 988 Informationen über die kommunale Sammeltätigkeit. Zürcher Fluglärm-Index (ZFI) Amt für Verkehr, Abteilung Flughafen, vgl. www. vd.zh.ch/internet/vd/de/themen/flughafen/ Themen/ZFI.html. Energienutzung und CO 2 -Ausstoss, Minergie, Erdsonden und Holzfeuerungen Datenlieferant ist die Abteilung Energie des AWEL. Die Tabellen werden jährlich aktualisiert mit Ausnahme der Tabelle zu Energienutzung und CO 2 -Emissionen, die aus dem Energieplanungsbericht stammen, der alle vier Jahre aktualisiert wird. Treibstoff-Verbrauch von Personenwagen Die Daten stammen von der kantonalen Motorfahrzeugkontrolle. Die Berechnungen erfolgen durch das Statistische Amt. Stromverbrauch Der Kanton Zürich wird durch folgende Elektrizitätssgesellschaften versorgt: - Stadt Zürich: Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) - Übriges Kantonsgebiet: Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), wobei in 49 Gemeinden lokale Elektrizitätsgesellschaften die Endverteilung übernehmen. Nur für die direkt versorgten Gemeinden sind von den EKZ detailliertere Auswertungen über die Strom- Endkonsumen ten verfügbar. Energieträger Seit Ende 2006 liegen konsolidierte Resultate des kantonalen Gebäude- und Wohnungsregisters vor. Dieses erfasst zu jedem Gebäude mit Wohnungen auch die Energieträger. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

208 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Definitionen Heizgradtage (HGT) Die HGT bilden eine künstliche Masszahl zur Umschreibung des Heizbedarfs und zur Klimabereinigung der Raumheizungsenergie. Die HGT entsprechen der Summe der Differenzen zwischen Aussenlufttemperatur und angestrebter Innenlufttemperatur für alle Heiztage des Monats. Ein Heiztag ist ein Tag mit einer Tagesmitteltemperatur von weniger als 2 Grad Celsius (Definition Hauseigentümerverband). Energiebezugsfläche (EBF) Die EBF ist die Summe aller ober- und unterirdischen Geschossflächen, die beheizt oder klimatisiert werden. Sie wird brutto, das heisst aus den äusseren Abmessungen einschliesslich begrenzender Wände und Brüstungen, berechnet. Der Gesamtenergieverbrauch hat nach dem Zweiten Weltkrieg sprunghaft zugenommen. Seit der Energiekrise der 970er Jahre ist der Anstieg leicht abgeflacht. Gegenwärtig scheint er sich auf hohem Niveau zu stabilisieren. Bruttoenergieverbrauch Ganze Schweiz, in Terajoule (TJ) TJ Elektrizität Einfuhrüberschuss Elektrizität Ausfuhrüberschuss übrige erneuerbare Energien Kernbrennstoffe Wasserkraft Gas Rohöl und Erdölprodukte Kohle Müll und industrielle Abfälle Holz und Holzkohle C Quelle: Gesamtenergiestatistik, Bundesamt für Energie 200 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

209 Wetter C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Lufttemperaturen Minima, Maxima und spezielle Tage C2-90 Stationen/Jahr Temperaturen in Celsius Anzahl spezielle Tage Jahresmittel Monatsmittel Extreme Eis-Tage Frost-Tage 2 Sommer- Hitze-Tage 4 Februar Juli Kältester Tag Heissester Tag Tage 3 Zürich-Kloten ,0-2, 20, -2,8 37, ,5,9 8, -,9 3, ,3-0,6 8,5-6,4 33, ,9 0, 22,7-0,5 35, ,3 4,5 8,0-0,6 33, ,8 3,5 8,8-8,2 3, ,8 0,3 8,6-4,4 32, ,8 0,7 20,2-5,9 33, ,4 2,3 6,9-0,7 33, Zürich-Meteo Schweiz ,2 -,8 9,8-0, 36, ,4 2, 7,8-8,0 29, ,2 -, 8,3-4, 32, ,8 0,0 22,5-8,6 33, , 4,8 7,6-8,4 33, ,6 3,9 8,4-7,0 30, ,9 0,4 8,6-3,6 3, ,8 0,9 20,0 -,3 32, ,6,2 6,8-3,6 32, C Wädenswil ,3-2,0 20,2-9,8 35, ,7,7 8,4-8,0 30, ,4 -,3 8,7-3,4 32, ,9 0,2 22,9-9,7 33, ,4 4,7 8, -8,7 33, ,9 3,5 8,6-7,2 3, , 0,5 8,9-2, 3, ,,0 20,4-9,0 33, ,7 2,9 7,0-8,5 32, Schaffhausen ,2-2,3 20,3 -,4 37, ,6 2,2 8,4-0,8 3, ,5-0,5 8,7-4,4 33, , 0,3 23, -9,6 34, ,3 4,9 7,8-7,6 33, ,8 3,7 9,0-6,8 3, ,8 0,6 8,5-5,0 32, ,9 0,4 20,4 -,2 34, ,5 2,5 7,0-7,5 33, Tage, an denen die Temperatur immer unter dem Gefrierpunkt liegt 2 Tage mit einer Minimaltemperatur unter Null Grad 3 Tage mit Maximum grösser oder gleich 25 Grad 4 Tage mit Maximum grösser oder gleich 30 Grad Quelle: Meteo Schweiz Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eis Frost Kälte Klima Luft, Luftschadstoffe Sonnenschein Strom (Elektrizität) Temperaturen

210 Wetter Wetter C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Kennzahlen zum Winterwetter Messstelle: Zürich-Meteo Schweiz, 556 m ü.m. C2-902 Neuschnee- summen Maximale Schneehöhe Anzahl Tage mit Anzahl Heizgradtage 4 Schneedecke Schneefall Eistage 2 Frosttage 3 Dez. bis Feb. ganzes Jahr 5 Winterjahr in cm in cm 2002/ / / / / / / / / Ab 200/ neue Definition: Anzahl Tage mit messbarem Schnee am Messpegel 2 Tage, an denen die Temperatur immer unter dem Gefrierpunkt liegt 3 Tage mit einer Minimaltemperatur unter 0 Grad 4 Die Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen Aussenlufttemperatur und angestrebter Innenlufttemperatur für alle Heiztage des Monats. Ein Heiztag ist ein Tag mit einer Tagesmitteltemperatur von weniger als 2 Grad Celsius (Definition Hauseigentümerverband). 5 Juli bis Juni Quelle: Meteo Schweiz Niederschlagsmengen Kanton Zürich, ausgewählte Standorte C2-903 Meter Jahressumme der Niederschläge in mm Messstationen ü.m Mittelwert aller Stationen Andelfingen Bauma Bülach Dietikon Effretikon Grüningen Hausen a.a Hinwil Küsnacht Langnau a.a Opfikon Otelfingen Pfäffikon Schaffhausen Sihlbrugg Uster Wädenswil Waldegg Wil Winterthur-Seen Zürich-Meteo Schweiz Zürich-Flughafen Zürich-Reckenholz Zwillikon (Affoltern a.a.) Quelle: Meteo Schweiz C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Heizgradtage Kälte Klima Schneefall Klima Meteorologie Niederschläge Niederschlagsmengen

211 Wasserverbrauch C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt C Spezifischer Wasserverbrauch Wasserverbrauch pro Kopf, in Litern C2-0 Kanton Zürich mittlerer maximaler Schweiz mittlerer maximaler mittlerer Tagesverbrauch Jahr Tagesverbrauch Tagesverbrauch 2 Tagesverbrauch 3 Tagesverbrauch 4 der Haushalte * * * * * * Die Pro-Kopf-Werte müssen unter Vorbehalt betrachtet werden, da sie auch den Verbrauch von Industrie und Gewerbe einschliessen und deshalb nicht als haushaltstypisch angesehen werden können. 2 Arithmetisches Mittel der meldenden Gemeinden 3 Berechnet aus gesamter Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung Schweiz und Liechtenstein, geteilt durch die entsprechende mittlere Einwohnerzahl. 4 Gewichteter Mittelwert 5 Inkl. Kleingewerbe Quellen: AWEL; Statistisches Amt des Kantons Zürich; Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Tagesverbrauch (Wasser) Wasser Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

212 Stickstoffdioxid C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Immissionsmessungen gasförmiger Luftschadstoffe im Kanton Zürich 200 Gesamtübersicht aller Fixmessstationen, Konzentrationen in µg/m 3 C2-92 Schadstoffe Stickstoffdioxid (NO 2 ) Messstation Wald Höhenklinik fenbach- strasse strasse 3 men- dingen 4 ribüel (Zoo) 2 Kloten Zürich Dübendorf Airside 2 Stamp- Schimmel- Schwa- Heubee- Kaserne Winterthur Obertor Jahresmittelwert * % der /2-Std.-Mittelwerte * Höchster Tagesmittelwert * Anzahl IGW-Überschreitungen * Ozon (O 3 ) Höchster 98% Wert eines Monats * Höchster Stundenmittelwert * Anzahl IGW-Überschreitungen * IGW der LRV 5 Schwebestaub (PM0) 6 Jahresmittelwert * * Höchster Tagesmittelwert * * Anzahl IGW-Überschreitungen * * Neue Messstation: Wald Höhenklinik, da Standort Bachtel Turm aufgegeben wurde 2 Keine PM0-Messungen 3 Standort wird alle zwei Jahre beprobt, 2009 keine Messung letzte Messung, ab 200 wird Standort aufgehoben 5 Immissionsgrenzwert der Luftreinhalteverordnung 6 Lungengängiger Feinstaub (< 0µm) Quellen: AWEL, Abteilung Lufthygiene; Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich; Nationales Beobachtungsnetz für Luftfremdstoffe (Zürich-Kaserne, Dübendorf), Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Winterthur Hinweis: Fette Zahlen zeigen Überschreitungen des Immissionsgrenzwertes (IGW) an C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Emissionen Grenzwert Immissionen Luft, Luftschadstoffe Ozon Schwebestaub

213 Wald Lärm C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Naturnahe Bewirtschaftung des Waldes 2009 Kanton Zürich, in %, Ergebnis Verschnitt der Bestandeskarte (Luftbild) mit der Vegetationskarte C2-93 Klassierte Flächen nicht klassierte Flächen Total Sehr naturnah Naturnah Naturfern Jungwüchse, Grundlagen in Bewirtschaftung Dickungen Überarbeitung Bezogen auf gesamte Waldfläche Bezogen auf klassierte Fläche Quelle: Amt für Landschaft und Natur, Abteilung Wald Lesehilfe: 33 Prozent aller Waldflächen werden sehr naturnah bewirtschaftet. Wenn diejenigen Flächen nicht berücksichtigt werden, deren Naturnähe momentan nicht klassiert werden kann (Jungwüchse und Waldflächen, die noch nicht beurteilt sind), beträgt der Anteil der sehr naturnahen Flächen 38 Prozent. Holznutzung Kanton Zürich, in 000 m 3 C2-933 Merkmal Gesamter Wald Nadelholz Laubholz C Nach Sortiment Stammholz Nadelholz Laubholz Industrieholz Nadelholz Laubholz Energieholz Nadelholz Laubholz Nach Waldbesitzer Öffentlicher Wald Nadelholz Laubholz Privatwald Nadelholz Laubholz Quellen: Bundesamt für Statistik; Eidg. Forstdirektion; Amt für Landschaft und Natur, Abteilung Wald Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Forstwirtschaft Holz Holznutzung Privatwald Dauerschallpegel Flughafen Fluglärm Gesamtlärmbelastung

214 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Abwasserreinigung und Klärschlammanfall Kanton Zürich C2-9 Gereinigtes Abwasser in 000 m 3 pro Jahr Klärschlamm-Entsorgung in Tonnen Trockensubstanz pro Jahr Klärschlammlieferung an Frisch- Schlamm Total mechanisch mechanischbiologiscschaft mit Fällung mit 4. Stufe Total Landwirt- Verbrennung andere ARA Jahr * * * * Über Zwischenentlastungen in Gewässer eingeleitet 2 Die Abgabe von Klärschlamm in die Landwirtschaft ist seit Oktober 2006 (mit einer möglichen Übergangsfrist bis Oktober 2008) nicht mehr möglich (Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, ChemRRV). Seit Oktober 2008 gilt das Ausbringungsverbot in allen Kantonen. Quelle: AWEL, Abteilung Gewässerschutz Siedlungsabfälle aus kommunalen Sammlungen Kanton Zürich C2-202 Siedlungsabfälle aus kommunalen Sammlungen in 000 Tonnen Total davon Kehricht Separatabfälle Biogene Papier Karton Bruchglas 3 Mehrweg- Aluminium/ übrige übrige Jahr Abfälle 2 Flaschen Stahlblech Metalle Separatabfälle ,2 2,6 8, ,2 2,6 8, , 2,5 8, ,0 2,6 7, , 2,8 7, , 2,9 7, ,5 2,8 7, ,0 2,8 6, ,0 3,0 7, ,0 3,0 7, ,0 3,0 7,0 49 Inkl. Sperrgut, sofern zusammen mit Kehricht gesammelt 2 Kompostierbares und Vergärbares 3 Verpackungsglas 4 Öle, Textilien, Sonderabfälle und sogenanntes Grubengut (das «Grubengut» wurde 200 nicht mehr aufgrund älterer Daten abgeschätzt, sondern erhoben. Die Abweichung beträgt 32 Tonnen, was die Differenz für «übrige Sonderabfälle» zum Vorjahr gänzlich erklärt). Ohne elektrische und elektronische Abfälle. Quelle: AWEL C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abwasserreinigung Gewässerschutz Kläranlagen Klärschlamm Abfall Altglas Altpapier Aluminium Entsorgung Grüngut Karton Kehrricht Kompost Papier Sammlung (Abfall) Siedlungsabfall

215 Waldbewirtschaftung C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Zürcher Fluglärmindex (ZFI) Zahl der durch Fluglärm tagsüber stark belästigten oder nachts im Schlaf stark gestörten Personen C2-70 Gebiet Zürcher Fluglärmindex (ZFI) Tagsüber stark belästigte Personen (HA) Nachts im Schlaf stark gestörte Personen (HSD) Kanton Zürich Andere Kantone Total Kanton Zürich Andere Kantone Total Kanton Zürich Andere Kantone Zahl der stark belästigten/gestörten Personen Deutschland Deutschland Deutschland Total Veränderung gegenüber Vorjahr Aargau, Schaffhausen, Thurgau Quelle: Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Hinweis: Wird der Richtwert von Personen überschritten, muss der Regierungsrat dem Kantonsrat Massnahmen aufzeigen, damit der Richtwert wieder unterschritten wird. C Gesamtlärmbelastung Flughafen Zürich-Kloten Jahresmittelwert, Leq in db(a) C2-702 Messstelle Gesamtlärmbelastung am Tag (06 22 Uhr), Leq in db(a) Rümlang Oberhasli/Oberglatt * * * Oberglatt Hochfelden * * * Höri * * 62 Glattbrugg Wallisellen * * * Furttal * * * Kloten * * * Nürensdorf * * * * * * * * * * Gesamtlärmbelastung in der Nacht (22 06 Uhr), Leq in db(a) Rümlang Oberhasli/Oberglatt * * * Oberglatt Hochfelden * * * Höri * * 54 Glattbrugg Wallisellen * * * Furttal * * * Kloten * * * Nürensdorf * * * * * * * * * * Quelle: Flughafen Zürich AG Lesehilfe: Der energieäquivalente Dauerschallpegel Level Energy Equivalent (Leq) ist ein verbreitetes Mass zur Angabe einer mittleren Schallintensität in einer bestimmten Zeitspanne. Flughafen Fluglärm Fluglärmindex Flugverkehr Naturnahe Bewirtschaftung Wald Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

216 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Kenngrössen zu Energienutzung und CO 2 -Emissionen Kanton Zürich, Jahresdurchschnitt, nicht witterungsbereinigt C2-97 Energienutzung Einheit Energienutzung Gesamtenergiebedarf GWh Gesamtenergiebedarf pro Einwohner MWh 3,0 3,7 32,0 30,9 29,7 CO 2 -Emissionen Total Mio. t 6,8 7,0 7,2 7,0 6,9 im Gebäudebereich Mio. t 4,0 4,0 3,9 3,7 3,5 übrige Verwendungen Mio. t 2,8 3,0 3,3 3,3 3,4 Pro Einwohner t 5,9 6,0 6,0 5,6 5,2 Quelle: AWEL, Abteilung Energie Treibstoff-Verbrauch der Personenwagen nach Inbetriebsetzungsjahr und Gewichtsklassen 20 Kanton Zürich, Stand: 30. September 20 C2-60 Ø Verbrauch (Liter/00km) Anzahl Personenwagen Anteil am PW-Bestand in Prozent 5 Alle Gewichtsklassen in kg Alle Gewichtsklassen in kg Alle Gewichtsklassen in kg Jahr der < < < Inbetriebsetzung Alle PW 8,4 6,7 8,6 0, ,0 24,4 47,4 28,3 Benzinbetriebene Personenwagen 2 Alle PW 8,6 6,7 8,8 0, ,0 23,4 39,2 6, ,2 6, 8,9, ,3 26,6 47,3 7, ,8 5,9 7,7 0, ,9 6,3 36,8 9, ,2 5,5 7,3 9, ,8 8,7 34,9 5, ,2 5,5 7,6 8, ,8 9,5 34,0 4, ,7 6,8 7,8 9, ,0 7,8 34,3 2,9 Dieselbetriebene Personenwagen 3 Alle PW 6,6 4,4 6,0 7, ,0 0,7 7,2, ,0 3,4 5,7 7, ,8 0,7 4, 3, ,0 4,2 5,5 7, ,9 0,8 0,9 4, ,9 4, 5,2 6, ,8 0,6 0,2 8, ,5. 5, 5, ,8 0,6 9,6 9, ,3.. 6, ,3 0,5 9,9 2,9 C Personenwagen mit anderen Antrieben B./Elektrisch 5,3. 4,3 7, ,7 0,0 0,5 0,2 Gas/Benzin 7,6 6,6 7,5 9, , 0,0 0,0 0,0 Gas , 0,0 0,0 0,0 Ethanol 7,7. 7,7 7, , 0,0 0, 0,0 Leergewicht 2 Der Verbrauch von einem Liter Benzin entspricht einem CO 2 -Ausstoss von 2,34kg. 3 Der Verbrauch von einem Liter Diesel entspricht einem CO 2 -Ausstoss von 2,6kg. 4 Inbetriebsetzung Januar bis September 5 Des jeweiligen Inbetriebsetzungsjahres Quelle: Kantonale Motorfahrzeugkontrolle, Viacar Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich CO2 Emissionen Energie Energienutzung Benzinverbrauch Dieselverbrauch Ethanol Fahrzeuge Gasbetrieb Gewichtsklassen (Personenwagen) Methanol Motorfahrzeuge Personenwagen Privatverkehr Strassenverkehr Verbrauch

217 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Erdsonde-Wärmepumpen und Holzfeuerungsanlagen Kanton Zürich, Bewilligungen C2-99 Wärmepumpen mit Erdsonden Holzfeuerungsanlagen Jahr Installierte Anlagen Installierte Leistung (MW) Installierte Anlagen Installierte Leistung (MW) Automatische Holzfeuerungsanlagen mit einer Leistung von mehr als 0 kw Quellen: AWEL, Abteilung Energie, Energieholz Schweiz Hinweis: Die Zahlen der Holzfeuerungsanlagen können von vorherigen Statistiken abweichen, da beispielsweise Stilllegungen erst nachträglich bekannt werden. C Stromverbrauch Kanton Zürich C2-30 Gesamtverbrauch Ganzer Kanton (GWh) Pro-Kopf-Verbrauch (kwh) Haushalte: Verbrauch pro Einwohner/in Gewerbe: Verbrauch pro Beschäftigte/n 3 Jahr Agglom. Land 2 Dienstleistungen 4 Produktion / / / / / / / / / Abweichende Agglomerationsdefinition: Das Gebiet umfasst nur diejenigen Gemeinden, die im Jahr 980 bereits zur Agglomeration Zürich gezählt wurden. Die empirischen Daten belegen, dass die Gemeinden, die erst ab 990 oder 2000 zur Agglomeration gezählt wurden, einen Durchschnittsverbrauch aufweisen, der mit den Landgemeinden vergleichbar ist. 2 Alle Gemeinden, die 980 nicht zur Agglomeration Zürich gehörten 3 Vollzeitäquivalente gemäss Betriebszählung (bis 2004/05 BZ 200, 2005/06 bis 2007/08 BZ 2005, ab 2008/09 BZ 2008). Ohne Städte Zürich und Winterthur. 4 Beschäftigte in NOGA-Abteilungen G sowie I bis N (Handel, Gastgewerbe, Banken, Unternehmensdienstleistungen) gemäss NOGA-Schlüssel Beschäftigte in NOGA-Abteilungen C und F (Verarbeitendes Gewerbe, Bau) gemäss NOGA-Schlüssel Quellen: Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ). Berechnungen: Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Die Berechnungen zum Pro-Kopf-Verbrauch basieren auf den Werten von 25 Gemeinden (direkt von EKZ versorgte Gemeinden) Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Erdsonde Heizung Holzfeuerung Wärmepumpe Agglomeration Branchen Energie Gewerbe, Industrie Haushalte Industrie, Gewerbe Privathaushalte Wirtschaftszweig

218 Wirtschaftszweig C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Entwicklung des Stromverbrauchs nach Branchen in der Stadt Zürich In GWh C2-98 Branchen Total Stromverbrauch Private Haushalte Einfamilienhäuser * * Mehrfamilienhäuser * * Industrie, Gewerbe Landwirtschaft Nahrungsmittel, Getränke Holz, Papier, Grafisches Gewerbe Metall, Maschinen Bau, Steine, Erden Verschiedene Produktionsbetriebe Dienstleistungen Banken Versicherungen, Büros Warenhäuser, Verkaufsläden, übriger Handel Post, Telekomm., Transportunt., Reisebüros Hotels, Restaurants Sonstige Elektrizität, Gas, Fernwärme Öffentliche Beleuchtung Wasserversorgung Entsorgung (Kläranlagen, Abfuhrwesen) Fahrstrom öffentl. Transportunternehmen Öffentliche Verwaltung Schulen Kultur, Unterhaltung, Sport Spitäler, Heime, Gesundheitswesen Verschiedene Dienstleistungen Übertragungsverluste u. trans. Abgaben Ab 2009 sind, aufgrund eines Systemwechsels, die Branchenwerte mehrheitlich nicht mehr mit den früheren Jahren vergleichbar. 2 Ab 200 kann im Bereich der privaten Haushalte nicht mehr zwischen Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser unterschieden werden. 3 Einschliesslich allgemeiner Bezug Quelle: Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Branchen Energie Gewerbe, Industrie Haushalte Industrie, Gewerbe Strom (Elektrizität)

219 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Wohnungsbestand nach Energieträgern Kanton Zürich C Total Baujahr Baujahr Energieträger ab 200 Total Heizöl Gas Holz Wärmepumpe * * Elektrizität Fernwärme * * Andere in Prozent Heizöl 83,9 88,2 72,5 62,6 57,6 4,2 3,0 Gas 0,7 3,2 6, 25,5 23,9 35,9 33,9 Holz 2 5, 6,3 4,6 3,6 4,0 2,4 5,3 Wärmepumpe * * 0,9 2,4 5,9,3 30,4 Elektrizität 0,4,8 2,8 2,3 2,0 0,7 0,9 Fernwärme * * 2,9 3,4 4, 6,3 4,3 Andere 3 0,0 0,4 0,0 0,3 2,7 2,2 2,2 970 und 980: Nur bewohnte Wohnungen 2 Inkl. Kohle 3 Inkl. fehlende Angaben Quelle: Bundesamt für Statistik (GWZ), seither GWS und GWR-ZH Lesehilfe: Im Jahr 200 wurden Wohnungen von einer Wärmepumpe beheizt (Hauptenergieträger). Das entspricht einem Anteil von 5,9 Prozent am gesamten Wohnungsbestand dieser Wohnungen wurden zwischen 99 und 2000 erstellt, seit waren erst Wohnungen mit einer Wärmepumpe beheizt. Vor 990 wurden keine Zahlen zu Wärmepumpen erhoben. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Energieträger (Heizung) GWR-ZH Heizung Raumwärme Volkszählung Wohngebäude

220 C Raum, Umwelt, Immobilien C2 Umwelt Minergiehäuser Kanton Zürich, Minergie- und Minergie-P-Bauten, Stand Dezember 20 (inkl. am Stichtag geplante Bauten) C2-502 Zertifizierungsjahr Total Gebäude Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser übrige Gebäude Anzahl m 2 EBF Anzahl m 2 EBF Anzahl m 2 EBF Anzahl m 2 EBF Total Neubau-Projekte bis Sanierungs-Projekte bis EBF=Energiebezugsfläche Quelle: AWEL, Abteilung Energie Lesehilfe: Bis heute sind für 2040 neu erbaute und 20 sanierte Mehrfamilienhäuser Minergie-Gesuche provisorisch zertifiziert worden, davon bezogen sich im Jahr auf Neubauten und 4 auf Sanierungen. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Energie Heizung Minergie Neubau Raumwärme Sanierung Wohngebäude Wohnungsbau

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222 C3 Gebäude Gebäudebestand 224 Gebäudeversicherungswert 225 Wohnungen 226 Leerwohnungsziffer 228 Wohnverhältnisse 229 Gemeindedaten 242 Bezirksdaten 250 Regionsdaten 250 Weitere aktuelle Daten zum Thema Gebäude finden Sie unter:

223 C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude C Quellen, Erhebungen Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (GVZ) Die GVZ-Daten umfassen im Gegensatz zu den GWZ- und GWR-Daten (vgl. nachfolgend) auch Nichtwohngebäude (Gewerbe- und Industriegebäude, Landwirtschafts- und Infrastrukturbauten, Nebengebäude). Gebäude- und Wohnungsregister (GWR-ZH) Gestützt auf den Entscheid des Bundesrats, künftige Volkszählungen auf der Grundlage von Registern durchzuführen, wurde ab 200 ein eidgenössisches Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) aufgebaut. Dieses stützt sich grundsätzlich auf die Gebäude- und Wohnungserhebung 2000 und wird im Rahmen der jährlichen Baustatistik durch die Gemeinden regelmässig aktualisiert. Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat beschlossen, das GWR kantonal zu führen. Mit GWR-ZH können Synergien im kantonalen Datenverbund genutzt werden (vgl. Das GWR bildet einen integralen Bestandteil der harmonisierten Register, auf denen das neue Volkszählungssystem aufbaut. Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) Der jährliche Abschluss des eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregisters wird künftig auch Belegungsdaten enthalten. Der Wohnungsbestand aus GWS ersetzt die bisherige Fortschreibung des Wohnungsbestandes aus der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) unter Verwendung der Statistik der Wohnbautätigkeit (vgl. C4 Bautätigkeit). Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) Von 970 bis 2000 lieferten die eidgenössischen Gebäude- und Wohnungszählungen wichtige Eckwerte über die Struktur der Gebäude mit Wohnungen. Die GWZ wurde in Koordination mit der Volkszählung bei den Gebäudeeigentümern durchgeführt, so dass sich die Angaben zu Personen, Haushalten und Wohnungen verbinden liessen. Ab 200 wird die GWZ durch die Registerharmonisierung und die GWS abgelöst. Einzelne wichtige Grundangaben der GWZ zu Eigentumsstruktur und Mietverhältnissen sind nicht mehr im gleichen räumlichen Detaillierungsgrad verfügbar. Leerwohnungszählung (ZLW) Die seit 974 durchgeführte Leerwohnungszählung erfasst mit Stichtag. Juni bei allen Gemeinden die leer stehenden Wohnungen, die entweder zur dauernden Miete von mindestens 3 Monaten oder zum Kauf angeboten werden und über eine Küche oder Kochnische verfügen. Nicht erfasst werden Leerwohnungen, die am. Juni zwar unbewohnt, jedoch schon vermietet oder verkauft sind. Die ZLW umfasst also nur leer stehende Wohnungen, die aktiv im Markt angeboten werden. Darin unterscheidet sie sich von den Leerstandszahlen der GWZ, die alle leer stehenden Wohnungen angibt. Andererseits ist darauf hinzuweisen, dass die Leerstände gemäss ZLW nicht gleichzusetzen sind mit den Wohnungsangeboten in Presse und Internet, sondern nur diejenigen Wohnungen umfasst, die während längerer Zeit nicht vermietet oder verkauft werden können. Definitionen Gebäude Die Gebäudedefinition der GVZ unterscheidet sich von der GWR-Definition nicht unerheblich. Die GVZ versichert zusammengesetzte Gebäude, welche demselben Besitzer gehören, mit einer einzigen Police und zählt diese als ein Risiko (= ein Gebäude), auch wenn sie über mehrere Haus eingänge und Treppenhäuser verfügen. Die Zahl der Wohngebäude gemäss GVZ ist deshalb in der Regel niedriger als diejenige gemäss GWR. Mit der Gebäudedefinition in GWZ, GWR und GWS gilt jedes freistehende oder durch Trennmauern von einem anderen getrennte Bauwerk mit einem Wohnzweck als Gebäude. Bei Doppel-, Gruppen- und Reihenhäusern zählt jeder Hausteil als selbständiges Gebäude, wenn eine vom Parterre bis zum Dach reichende Trennmauer existiert. Bei komplexen Konstruktionen stützt sich die GWR-Gebäudedefinition auf das sogenannte Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

224 C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Abbruchkriterium: Gebäudeeinheiten, die einzeln abgebrochen werden könnten (z. B. Mittelhäuser einer Reihenhauszeile) werden als separate Gebäude gezählt. Wo ein Abbruch konstruktiv nicht möglich ist (z. B. Terrassenhäuser), ist von einem einzigen Gebäude auszugehen. Mehr als die Hälfte aller Gebäude im Kanton Zürich sind Wohngebäude, nämlich rund von Zusammen mit den Nebengebäuden, die meist ebenfalls in enger Verbindung mit Wohnzwecken stehen (Garagen und Einstellhallen, Garten- und Gerätehäuser usw.), sind es sogar drei von vier Gebäuden. Volumenmässig stellen jedoch die Nichtwohnnutzungen rund die Hälfte des Gebäudeparks. Die Nichtwohngebäude sind überdurchschnittlich gross, vor allem Geschäftshäuser, öffentliche Gebäude und Industriebauten. Anzahl Gebäude und Gebäudevolumen 20 Kanton Zürich Anzahl Gebäude Gebäudevolumen C Reine Wohngebäude Wohngebäude mit Zusatznutzung Gebäude für Büro, Handel und Gastgewerbe öffentliche Gebäude Industriegebäude Landwirtschaftliche Ökonomiegebäude Nebengebäude Quelle: GVZ, Stand Juli 20 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

225 C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Gebäudebestand nach Bauperioden und Gebäudearten 20 Kanton Zürich, Stand Juli C3-0 Nutzungszweck Anzahl Gebäudevolumen GVZ in Mio. m 3 Gebäude Total Baujahr bis ab 200 Total ,6 07, 5,5 75,8 80,8 74, 79,3 Öffentliche Gebäude ,8 6,8 6,9 32,3 2,7,4 8,6 Bürogebäude ,7 7,3 7,3 3,9 7,8 7,3 5,2 Schulen ,4 4,0 5,0 8,3,5,2,5 Kultur-, Sportgebäude ,6 2,7 2,3 3,9,2,3, Spitäler, Heime 889,8 2,3,9 4,5,4,3 0,5 Übrige öffentliche Gebäude 968 4,2 0,6 0,4,6 0,9 0,4 0,3 Wohngebäude ,7 57, 72,5 85,0 40,3 4,7 50, Reine Wohngebäude ,2 35,5 58,0 73,8 33,0 36,5 44,5 Wohngeb. mit Zusatznutzung ,5 2,6 4,5,2 7,4 5,3 5,6 Landwirtschaftsgebäude ,2 5,4 5,2 6,6 2,5 2,2 2,3 Landw. Wohngebäude ,2,9 0,3 0,7 0,2 0, 0, Wohn-/Ökonomiegebäude 4 2 0,3 8,0,5 0,6 0, 0, 0,0 Ökonomiegebäude ,6 5,5 3,4 5,3 2,2 2,0 2,2 Verkehrsgebäude 565 4,5 2,2 2,8 4,9 2,2,4,0 Handelsgebäude ,6,3 2,0 9,2 3,5 2,0 2,6 Läden, Warenhäuser 2 537,2 0,9 0,6 4,2,7,4 2,4 Lagerhäuser 78 9,4 0,4,4 5,0,8 0,6 0,2 C Industriegebäude ,6,4 4,0 30,7 5,6 0,0 7,0 Industriegebäude , 0,8 2,7 27,6 4,4 9,0 6,5 Gebäude für Ver-/Entsorgung ,5 0,5,3 3,,2,0 0,4 Gastgewerbe 563 4,5,5 0,6,2 0,3 0,2 0,6 Hotels 235 3,3, 0,4 0,9 0,2 0,2 0,5 Restaurants 2 328,2 0,4 0,2 0,3 0, 0, 0, Nebengebäude ,8,3,4 6,0 3,8 5, 7,2 Gemäss Definition Gebäudeversicherung 2 Ohne Wohngebäude mit Zusatznutzung (Laden, Restaurant, Büro, Gewerberäume usw.) 3 Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser ohne Zusatznutzung 4 Laden, Restaurant, Büro, Gewerberäume usw. Quelle: GVZ, Datenlogistik Amt für Raumentwicklung und Vermessung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauperiode Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gebäudeversicherung Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe Nutzungszweck (Gebäude) Verkehrsanlagen Wohngebäude

226 Wohngebäude C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Anzahl Gebäude Kanton Zürich, nach Hauptnutzungszwecken; Gebäudedefinition gemäss GVZ; Stand: Mitte Jahr C3-02 Öffentliche Wohn- Land- Verkehrs- Handel Industrie, Gastgewerbe Quelle: GVZ, Datenlogistik Amt für Raumentwicklung und Vermessung Total Neben- Jahr Gebäude gebäude wirtschaft wesen Gewerbe gebäude Gebäudeversicherungswert Kanton Zürich, nach Hauptbestimmungszwecken, in Mio. Franken, Stand: Mitte Jahr C3-03 Öffentliche Wohngebäudwirtschafwesen Land- Verkehrs- Handel Industrie, Gast- Neben- Total Versiche- Jahr Gebäude Gewerbe gewerbe gebäude rungsindex Der Versicherungswert wird aus einem teuerungsunabhängigen Gebäudewiederherstellungswert auf dem Preisstand 939 (= Basiswert) errechnet. Dieser Wert wird mit dem Versicherungsindex (früher als Teilungsfaktor bezeichnet) als jährliche Anpassung an die Bauteuerung multipliziert. Quelle: GVZ, Datenlogistik Amt für Raumentwicklung und Vermessung C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gebäudeversicherung Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe Nutzungszweck (Gebäude) Wohngebäude Gebäudeversicherung Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe Nutzungszweck (Gebäude) Teilungsfaktor Versicherungswert

227 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Wohngebäude und Wohnungsbestand nach Gebäudeart Kanton Zürich C3-29 Gebäudekategorie Gebäude mit Wohnungen Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Andere Wohngebäude Nichtwohngebäude mit Wohnungen Total Wohnungen Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Andere Wohngebäude Nichtwohngebäude mit Wohnungen Total Gebäude mit überwiegender Wohnnutzung und zusätzlicher Nutzung, z.b. Büro, Gewerbe, Restaurant usw. 2 Nichtwohngebäude werden nur erfasst, wenn sie einzelne Wohnungen umfassen, z.b. Schulhäuser oder Geschäftshäuser mit Abwart wohnung usw. Quelle: GWS, Bundesamt für Statistik, GWR-ZH ( : GWZ) C Wohnungen nach Bauperiode Kanton Zürich C3-292 Baujahr der Gebäude Alle Wohnungen davon Einfamilienhäuser Total Vor Quelle: GWS (Bundesamt für Statistik), GWR-ZH ( : GWZ, Bundesamt für Statistik) Hinweis: Ab 200 jährliche Aktualisierung auf Basis Stichprobe Strukturerhebung möglich. Daten ab Jahrbuch 203 verfügbar. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einfamilienhaus Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal GWR-ZH Mehrfamilienhaus Volkszählung Wohngebäude Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Genossenschaftswohnung Leerwohnungen Mehrfamilienhaus Stockwerkeigentum Volkszählung Wohneigentum Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zweitwohnungen

228 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Wohnungen nach Eigentumsverhältnissen Kanton Zürich C3-30 Bewohner-/Eigentümertyp Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Wohnungen in Einfamilienhäusern Total * * Bewohnte Wohnungen Mietwohnungen Eigentümer Privatpersonen Eigentümer Baugenossenschaften Eigentümer Pensionskassen u.a Eigentümer öffentliche Hand Eigentümer Bau-/Immobilienges andere Eigentümer im Stockwerkeigentum im Hauseigentum Pacht-/Dienst-/Freiwohnungen Nicht bewohnte Wohnungen * * Zweitwohnungen * 7 9 * * 042 * 2 38 Leerwohnungen * * 0 60 * 026 * 464 Inkl. Erbengemeinschaften 2 Personalvorsorgestiftungen sowie weitere Stiftungen und Vereine 3 Vor allem Aktiengesellschaften (inkl. Versicherungen) 4 Selbst bewohnt (nicht weitervermietet) Quelle: GWZ, Bundesamt für Statistik C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einfamilienhaus Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal GWR-ZH Mehrfamilienhaus Volkszählung Wohngebäude

229 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Wohnungsbestand nach Zimmerzahl Kanton Zürich C3-40 Jahr Wohnungsbestand Total Wohnungen mit... Zimmer(n) davon u. mehr Einfamilienhäuser Ermittlung des Wohnungsbestandes aus GWR-ZH. 3 Ermittlung des Wohnungsbestandes aus GWS 4 Die Summe der Gruppen nach Zimmerzahl ist geringfügig kleiner als die Gesamtzahl (Grund: Zimmerzahl ist für einzelne Wohnungen nicht bekannt). Gesamtdifferenz 2009: 335 Wohnungen Quelle: WBS, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: 2009 wurde der Wohnungsbestand aus GWR-ZH ermittelt, aber 200 aus GWS. Bis 2008 basierte er auf der Fortschreibung des Standes EFH C Leer stehende Wohnungen und Leerwohnungsziffer Kanton Zürich, jeweils per. Juni C3-50 Jahr Leer stehende Wohnungen Total davon mit... Zimmer(n) davon in u.m. EFH Neubauten Leerwohnungsziffer , , , , , , , , , , , , , ,65 Leer stehende Wohnungen in Prozent des Wohnungsbestandes, am Vorjahresende Quelle: ZLW, Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Die Erhebung erfasst nur Wohnungen, die eine gewisse Zeit leer stehen, obwohl sie aktiv auf dem Markt zur Vermietung und zum Verkauf angeboten wurden. Transaktionsleerstände (Wohnungen, bei denen der Vormieter ausgezogen, der Nachmieter aber noch nicht eingezogen ist) werden nicht gezählt, falls der Mietzins vom Vormieter oder Nachmieter bezahlt ist. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einfamilienhaus Wohnungen, Wohnbautätigkeit Wohnungsbestand Zimmerzahl Einfamilienhaus Leerwohnungen Leerwohnungsziffer Neubauten

230 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Wohnfläche pro Person Kanton Zürich C3-60 Wohnungsart Wohnfläche pro Person in Quadratmetern Durchschnitt aller Wohnungen 34, 39,0 43,6 in Einfamilienhäusern 4,2 46,6 52,6... in EFH-Mietwohnungen 3,6 37,0 42,2... in EFH-Eigentumswohnungen 44, 49,5 55,0 in Mehrfamilienhäusern-Wohnungen 32,3 36,8 40,8... in MFH-Mietwohnungen 3,8 36,3 39,8... in MFH-Genossenschaftswohnungen 28,0 3,5 34,3... in MFH-Eigentumswohnungen 39,0 45,8 50,9 Quelle: GWZ, Bundesamt für Statistik Wohneigentum und Stockwerkeigentum Kanton Zürich C3-602 Gebäudeart Vom Eigentümer selbst bewohnte Wohnungen * in Einfamilienhäusern * in Mehrfamilienhäusern * Wohneigentumsquote in Prozent 8,5 9,9 20,9 24,8 * in Einfamilienhäusern 72,7 77,2 77,3 80,3 * in Mehrfamilienhäusern 0,3 0, 9,5 2,8 * Stockwerkeigentum in MFH 2 * * Anteil Stockwerkeigentum in MFH in Prozent 3 * * 5,4, 5,9 Vom Eigentümer selbst bewohnte Wohnungen in Prozent des Wohnungsbestandes, am Vorjahresende 2 Wohnungen in Gebäuden mit Stockwerkeigentum; umfasst auch weitervermietetes Stockwerkeigentum 3 Wohnungen in Gebäuden mit Stockwerkeigentum in Prozent aller MFH-Wohnungen Quelle: GWR-ZH, Statistisches Amt des Kantons Zürich ( : GWZ, Bundesamt für Statistik) Hinweis: In den GWZ wurde für jede Wohnung separat erhoben, ob die Bewohner Eigentümer oder Mieter waren, woraus sich die Wohneigentumsquote ableitete. Im GWR werden keine Angaben zum Eigentum auf Wohnungsstufe erhoben. Ersatzweise wird der Anteil des Stockwerkeigentums auf Gebäude-Ebene ermittelt. Dieser Anteil ist nicht mit der Wohneigentumsquote vergleichbar, weil Wohnungen, die in Gebäuden mit Stockwerkeigentum weitervermietet werden, unberücksichtigt bleiben. Für die Jahre 990 und 2000 lässt sich der Anteil Stockwerkeigentum aus den GWZ-Daten ebenfalls ermitteln. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einfamilienhaus Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Genossenschaftswohnung GWR-ZH Mehrfamilienhaus Mietwohnungen Wohnfläche Wohngebäude Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus GWR-ZH Mehrfamilienhaus Stockwerkeigentum Volkszählung Wohneigentum Wohnungen, Wohnbautätigkeit

231 Wohnungen, Wohnbautätigkeit Wohnungsinhaber C Raum, Umwelt, Immobilien C3 Gebäude Wohnungsinhaber/innen nach Alter Kanton Zürich C Total Total in Einfamilien- in Mehrfamilienhäusern Alter der Wohnungsinhaber/innen (Jahre) absolut in % 2 absolut in % 2 häusern Mietwohnungen Genossenschaftswohnungen Eigentumswohnungen Total , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr , , Wohnungsinhaber/in: Referenzperson der entsprechenden Wohnung gemäss Volkszählung. Bei mehreren Referenzpersonen pro Wohnung wurde die älteste Person als Referenz betrachtet. 2 Wohnungsinhaber/innen in Prozent aller Personen der entsprechenden Altersgruppe 3 Inkl. Dienst- und Pachtwohnungen Quelle: GWZ, Bundesamt für Statistik Lesehilfe: Im Jahr 2000 bewohnten Personen im Alter von Jahren eine eigene Wohnung. Das entspricht 48,2 Prozent aller Personen in der entsprechenden Altersklasse. 990 waren es 46,9 Prozent. Davon bewohnten im Jahr Personen ein EFH, eine Mietwohnung, 3 05 eine Genossenschaftswohnung und 45 eine Eigentumswohnung. C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Alter Eigentum (Haus, Wohnung) Einfamilienhaus Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Genossenschaftswohnung Mehrfamilienhaus Mietwohnungen Stockwerkeigentum Volkszählung Wohngebäude

232

233

234 C4 Bautätigkeit Bauinvestitionen 236 Wohnbautätigkeit 239 Wohnfläche 24 Wohnungsabbruch 24 Gemeindedaten 242 Bezirksdaten 250 Regionsdaten 250 Weitere aktuelle Daten zum Thema Bautätigkeit finden Sie unter:

235 C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit C Quellen, Erhebungen Baustatistik (BAU) Die Baustatistik des Bundesamtes für Statistik ist eine der ältesten Jahreserhebungen in der Schweiz. Seit den 930er Jahren liefert diese Erhebung wichtige Angaben zum Konjunkturverlauf und zum Bruttoinlandprodukt. Die Baustatistik erfasst die bewilligungspflichtigen Bauinvestitionen (Neubauten, Umbauten, Abbrüche) des öffentlichen und privaten Sektors in den Bereichen Hoch- und Tiefbau. Die Statistik erfasst jährlich die Bautätigkeit vom Zeitpunkt der Einreichung des Gesuchs bei den zuständigen Behörden bis zum Abschluss der Arbeiten. Seit 994 wird die Baustatistik zusammen mit der Statistik der Wohnbautätigkeit erhoben, seit 200 auch kombiniert mit den jährlichen Erhebungen zum Gebäude- und Wohnungsregister (GWR). Statistik der Wohnbautätigkeit (WBT) Die Statistik der Wohnbautätigkeit wird seit den 970er Jahren gesamtschweizerisch auf Gemeindestufe erhoben. Dabei werden jährlich die baubewilligten und fertig gestellten Wohnungen aufgeteilt nach Gebäudeart und Auftraggeber erfasst. Die Bilanz der neu erstellten, durch Umbau gewonnenen sowie durch Abbruch verlorenen Wohnungen wurde bis 2009 zur Fortschreibung des Wohnungsbestandes verwendet (vgl. C3 Gebäudebestand). Seit 994 werden die Angaben zur Wohnbautätigkeit zusammen mit der Baustatistik für jedes einzelne Bauprojekt erhoben (sogenannte Bau- und Wohnbaustatistik). Kombinierte Erhebung BAU/GWR Seit 200 entsteht das eidgenössische Gebäudeund Wohnungsregister (GWR; vgl. C3 Gebäu debestand). Die Angaben über die Veränderungen im Wohnungsbestand werden direkt auf Ebene der einzelnen Gebäude und Wohnungen mit Bezug zu den Bauprojekten erhoben. Das Bundesamt für Statistik spricht in diesem Zusammen hang von der Kombinierten Erhebung BAU/GWR. Erhebung öffentlicher Unterhalt (EOU) Im Gegensatz zu den eigentlichen Bauinvestitionen sind die Unterhaltskosten für Bauwerke grundsätzlich nicht bewilligungspflichtig, so dass die entsprechenden Beträge nicht im Rahmen der Baustatistik erhoben werden können. Für den öffentlichen Bereich werden die Unterhaltskosten in einer separaten Erhebung erfasst. Im Kanton Zürich wird die entsprechende Erhebung von der Baustatistik getrennt erhoben. Angaben über die Unterhaltskosten im privaten Bereich müssen im Rahmen der Nationalen Buchhaltung weiterhin geschätzt werden. Definitionen Bauinvestitionen Die Bauinvestitionen bilden zusammen mit den Ausrüstungsinvestitionen einen wichtigen Bestandteil des Bruttoinlandprodukts der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Die Erfassung der Bauinvestitionen erfolgt im Rahmen der Baustatistik. Mit ihr werden die Kosten aller Neubau-, Umbau- und Abbruchprojekte erfasst, die eine behördliche Bewilligung benötigen. Wohneigentum Informationen über die Eigentumsform der neuerstellten Wohnungen werden in der kombinierten Erhebung BAU/GWR nicht ermittelt. Die Angaben zum Stockwerkeigentum in Mehrfamilienhäusern stützen sich auf die Angabe, ob zum Wohngebäude eine Stockwerkeigentümergemeinschaft existiert. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

236 C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Seit 990 hat sich der Anteil der Eigentumswohnungen am Neubau kontinuierlich erhöht. Hingegen ging die Zahl neuerstellter Einfamilienhäuser im Kanton Zürich nach einem letzten Höhepunkt um 2000 kontinuierlich zurück. Stockwerkeigentum ist heute die wichtigste Form von neuerstelltem Wohneigentum. Die Gesamtzahl der Einfamilienhäuser ist aber mit immer noch höher als diejenige der Eigentumswohnungen (89 000). Die Zahl der neuerstellen Mietwohnungen ist in den letzten Jahren wieder deutlich gestiegen Neu erstellte Wohnungen nach Eigentumsform Kanton Zürich, in Prozent MFH Mietwohnungen MFH Stockwerkeigentum Einfamilienhäuser C Prozent Quelle: Statistik der Wohnbautätigkeit (WBT), GWR-ZH, GVZ Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

237 C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Bauinvestitionen nach Verwendungszweck Kanton Zürich C4-0 Bauwerkskategorie Typ der Bauwerke Bauinvestitionen in Mio. Franken Total C Versorgung Wasserversorgung Energieversorgung Wasserentsorgung Übrige Entsorgung Verkehr Nationalstrassen Kantonsstrassen Gemeindestrassen Öffentl. Parkplätze/-häuser Bahn, Bus und Tram Flugverkehr Kommunikation Übriger Verkehr Öffentl. Bau Schule, Bildungswesen Forschung Spitäler Alters-/Pflegeheime Übriges Gesundheitswesen Sport, Freizeit, Tourismus Kirchen, Sakralbauten Kulturbauten Übrige Infrastruktur Wohnen EFH freistehend EFH angebaut Mehrfamilienhäuser Andere Wohngebäude Übriges Wohnen Gewerbe Land- und Forstwirtschaft Fabrikgebäude Lagerhalle Bürogebäude Verkauf Gastgewerbe Übrige Verwendung Gebäude in funktionalem Zusammenhang mit Flugverkehr (inkl. Lagerhäuser, Parkhäuser usw.) 2 Sanatorien, Fachkliniken, Chronischkrankenhäuser, Labors, Veterinärkliniken 3 Reine Wohngebäude mit mehreren Wohnungen 4 Hauptsächlich Wohnzwecken dienende Gebäude mit Zusatznutzung, inkl. Bauernhäuser 5 Inkl. Verwaltungsgebäude Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauinvestitionen Bautätigkeit Bauwerktyp Entsorgung Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe öffentlicher Bau Strassenverkehr Verkehrsanlagen Wohnungen, Wohnbautätigkeit

238 Wohnungen, Wohnbautätigkeit C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Bauinvestitionen nach Verwendungszweck und Auftraggeber 200 Kanton Zürich, in Mio. Franken C4-02 Bau Anleger Typ der Bauwerke Total Öffentlicher Privatpersonen Institutionelle Immo- bilien- gesell- Wohn- bauge- Bauwerkskategorie schaften schaften Firmen Total Kapital- nossen- Übrige gesell- schaften, Auftraggeber Versorgung Wasserversorgung Energieversorgung Wasserentsorgung Übrige Entsorgung Verkehr Nationalstrassen Kantonsstrassen Gemeindestrassen Öffentl. Parkplätze/-häuser Bahn, Bus und Tram Flugverkehr Kommunikation Übriger Verkehr Öffentl. Bau Schule, Bildungswesen Forschung Spitäler Alters-/Pflegeheime Übriges Gesundheitswesen Sport, Freizeit, Tourismus Kirchen, Sakralbauten Kulturbauten Übrige Infrastruktur Wohnen EFH freistehend EFH angebaut Mehrfamilienhäuser Andere Wohngebäude Übriges Wohnen Gewerbe Land- und Forstwirtschaft Fabrikgebäude Lagerhalle Bürogebäude Verkauf Gastgewerbe Übrige Verwendung Gebäude in funktionalem Zusammenhang mit Flugverkehr (inkl. Lagerhäuser, Parkhäuser usw.) 2 Sanatorien, Fachkliniken, Chronischkrankenhäuser, Labors, Veterinärkliniken 3 Reine Wohngebäude mit mehreren Wohnungen 4 Hauptsächlich Wohnzwecken dienende Gebäude mit Zusatznutzung, inkl. Bauernhäuser 5 Inkl. Verwaltungsgebäude Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Auftraggeber (Bautätigkeit) Bauinvestitionen Bautätigkeit Bauwerktyp Entsorgung Gewerbe, Industrie Industrie, Gewerbe öffentlicher Bau privater Bau Strassenbau Strassenverkehr Verkehrsanlagen

239 Strassenbau Unterhaltskosten C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Bauinvestitionen nach Auftraggeber Kanton Zürich, in Mio. Franken C4-03 Öffentlicher Bau Privater Bau Institutionelle Anleger Bund Kanton Gemeinden Privatpersonen Immobilien- gesell- Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik Wohnbau- genossen- Jahr schaften schaften Firmen Kapitalgesellschaften, Übrige Auftraggeber C Bauausgaben: Bauinvestitionen und öffentlicher Unterhalt Kanton Zürich, in Mio. Franken C4-8 Erfasste Bauausgaben Total Bauinvestitionen Öffentlicher Unterhalt Öffentliche Auftraggeber Private Auftraggeber Hochbau Tiefbau Hochbau Tiefbau Hochbau Tiefbau Gebäude Strassen Übriger Erhebungsjahr Tiefbau Bauausgaben im Erhebungsjahr Bauausgaben im Folgejahr Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Erhebung öffentlicher Unterhalt, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik Lesehilfe: Im Jahr 2005 wurden insgesamt Millionen Franken Bauausgaben erfasst. Davon entfielen 67 ( ) Mio. auf öffentliche Unterhaltsausgaben, der Rest auf Bauinvestitionen. Im gleichen Jahr wurden 9 32 Millionen Franken Bauausgaben für das Folgejahr (d.h. für 2006) erwartet. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Auftraggeber (Bautätigkeit) Bauinvestitionen Bautätigkeit Genossenschaftswohnung öffentlicher Bau privater Bau Bauausgaben Bauinvestitionen baulicher Unterhalt Bautätigkeit Bauvorhaben öffentlicher Unterhalt Strassenbau Tiefbau

240 C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Wohnbautätigkeit und Investitionen nach Gebäudeart Gemäss WBT/BAU, Kanton Zürich C4-9 Neu erstellte Wohnungen Bauinvestitionen in Mio. Franken nach Gebäudeart Neubau Umbau Einfamilienhäuser Mehrfamilien- Nichtwohn- Einfamilien- Mehrfamilien- Einfamilien- Mehrfamilien- Jahr freistehend angebaut häuser gebäude häuser häuser häuser häuser Reine Wohngebäude und Wohngebäude mit Zusatznutzung Quelle: WBT/BAU, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik Neu erstellte Wohnungen nach Zimmerzahl Kanton Zürich C4-20 Alle Wohnungen, nach Zimmerzahl in Mehrfamilienhäusern, nach Zimmerzahl Jahr Total u.m u.m Alle Gebäude mit Wohnungen, ausgenommen Einfamilienhäuser Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bauinvestitionen Bautätigkeit Einfamilienhaus Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Mehrfamilienhaus Neubau (Wohnbautätigkeit) Umbau Wohnungen, Wohnbautätigkeit Bautätigkeit Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Mehrfamilienhaus Neubau (Wohnbautätigkeit) Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl

241 C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Neu erstellte Wohnungen nach Auftraggeber Kanton Zürich C4-202 Einfamilienhäuser in Mehrfamilienhäusern Immobilien- gesell- Öff. Hand, Andere Kapitalgesellschaften Privatpersonen, Wohnbau- Immobilien- gesell- Institutionelle Andere Kapitalgesellschaften Wohnbau- genossen- Jahr schaften und Firmen 2 Stiftungen 3 genoss. schaften Anleger und Firmen schaften Stiftungen Reine Wohngebäude und Wohngebäude mit Zusatznutzung 2 Inkl. institutionelle Anleger 3 Inkl. übrige Auftraggeber (Stiftungen usw.) Quelle: Kombinierte Erhebung BAU/GWR, Statistisches Amt des Kantons Zürich und Bundesamt für Statistik Privatpersonen, Öffentliche Hand C Wohnungen 200 nach Eigentumsform und Baujahr Kanton Zürich C4-303 Anzahl Wohnungen Anteil in Prozent Durchschnittsfläche pro Wohng. in m 2 Total Einfamilienhäuser In Mehrfamilienhäusern Einfami- in Mehrfamilienhäusern Einfami- in Mehrfamilienhäusern Stockwerk- Mietwohlienhäuser Stockwerk- Mietwohlienhäuser Stockwerk- Mietwoh- Baujahr eigentum nungen 2 eigentum nungen 2 eigentum nungen 3 Total ,2 3, 69, Bis ,5 4,2 8, ,3 20,6 69, ,8,3 59, ,2,7 65, ,6 7,7 56, ,9 29,5 50, ,7 36, 33, ,5 35,4 42, ,2 33,3 52, Alle Gebäude mit Wohnungen, ausgenommen Einfamilienhäuser 2 Gebäude ohne Stockwerkeigentümergemeinschaft 3 Gebäude ohne Stockwerkeigentümergemeinschaft Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister des Kantons Zürich, GVZ Hinweis: Die Gesamtzahl der Wohnungen unterscheidet sich geringfügig vom offiziellen Wohnungsbestand aus GWS (Tabellen C3-29, C3-292 und C3-40). Lesehilfe: Wohnungen mit Baujahr zwischen 200 und 2005 befinden sich in Gebäuden mit einer Stockwerkeigentümergemeinschaft. Das sind 35,4 Prozent aller Wohnungen dieser Bauperiode. Die durchschnittliche Fläche dieser Wohnungen beträgt 29 Quadratmeter. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Auftraggeber (Bautätigkeit) Bautätigkeit Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Genossenschaftswohnung Neubau (Wohnbautätigkeit) öffentlicher Bau privater Bau Wohnungen, Wohnbautätigkeit Bautätigkeit Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Mehrfamilienhaus Neubau (Wohnbautätigkeit) Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl

242 Zimmerzahl C Raum, Umwelt, Immobilien C4 Bautätigkeit Durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung nach Baujahr Kanton Zürich C4-302 Baujahr Durchschnittsfläche pro Wohnung in m 2 Einfamilienhäuser nach Zimmerzahl In Mehrfamilienhäusern nach Zimmerzahl Total vor Quelle: GWS, Bundesamt für Statistik, GWR-ZH Lesehilfe: In Gebäuden aus den Jahren umfassen 4-Zimmer-Wohnungen durchschnittlich 96 m 2 (MFH) resp. 25 m 2 (EFH). In Gebäuden, die seit 2006 erstellt wurden, umfassen 4-Zimmer-Wohnungen durchschnittlich 20 m 2 (MFH) resp. 5 m 2 (EFH). Wohnungsabbruch Kanton Zürich C4-402 Abgebrochene Wohnungen Total Einfamilienhäuser in Mehrfamilienhäusern Baujahr des Gebäudes Anzahl Wohnfläche Anzahl Wohnfläche bis nach 980 Jahr pro Wohnung pro Wohnung Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister des Kantons Zürich, GVZ C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Baujahr Bauperiode Bautätigkeit Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Wohnfläche Wohnungen, Wohnbautätigkeit Zimmerzahl Abbruch Bautätigkeit Umbau Wohnungen, Wohnbautätigkeit

243 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 250 und 25 C Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz (exkl. Seen) Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Industrie 4 Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch 7 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Ganzer Kanton , Adlikon 664 4, Adliswil , Aesch 520 6, Aeugst a.a , Affoltern a.a , Altikon 768 3, Andelfingen 669, Bachenbülach 429 4, Bachs 95 2, * Bäretswil , Bassersdorf , Bauma , Benken 567 5, Berg a.i , Bertschikon 963 5, Birmensdorf 43 6, Bonstetten 745 0, Boppelsen 392 8, Brütten 665 7, Bubikon 64 3, Buch a.i. 08 3, Buchs 588 7, Bülach 60 20, Dachsen , Dägerlen 797 4, Dällikon 448 9, Dänikon 280 5, Dättlikon 290 8, Dielsdorf , Dietikon , Dietlikon , Dinhard 708 6, Dorf 554, Dübendorf 36 3, Dürnten 02 5, Egg 450 3, Eglisau 908 0, Elgg 556 7, Ellikon a.d.th , Elsau 804 3, Embrach 274 5, Erlenbach , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abfall Bauinvestitionen Einfamilienhaus Elektrizität Fläche Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewerbe, Industrie Grundeigentumswechsel Grundstücke Handänderungen (Grundstücke) Hochbau Industrie, Gewerbe Kehrricht Mehrfamilienhaus Sammlung (Abfall) Siedlungsabfall Siedlungsfläche Stockwerkeigentum Strom (Elektrizität) Umbau Wasserverbrauch Wirtschaftszweig Wohngebäude Wohnungen, Wohnbautätigkeit

244 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle CG-Gem Ganzer Kanton Adlikon Adliswil Aesch Aeugst a.a Affoltern a.a Altikon Andelfingen Bachenbülach Bachs Bäretswil Bassersdorf Bauma Benken Berg a.i Bertschikon Birmensdorf Bonstetten Boppelsen Brütten Bubikon Buch a.i Buchs Bülach Dachsen Dägerlen Dällikon Dänikon Dättlikon Dielsdorf Dietikon Dietlikon Dinhard Dorf Dübendorf Dürnten Egg Eglisau Elgg Ellikon a.d.th Elsau Embrach Erlenbach C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

245 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 250 und 25 C Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz (exkl. Seen) Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Industrie 4 Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch 7 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Fällanden 64 24, Fehraltorf 950 3, Feuerthalen , Fischenthal , * 6 42 Flaach 020 6, Flurlingen 240 6, Freienstein-Teufen 833 6, Geroldswil 90 38, Glattfelden 23 3, Gossau 828 3, Greifensee , Grüningen 880, Hagenbuch 86 5, * Hausen a.a , Hedingen 653 4, Henggart 306 3, Herrliberg 896 8, Hettlingen 579 2, Hinwil , Hirzel 970 8, Hittnau 30 9, Hochfelden 65 6, Hofstetten 885 2, Hombrechtikon 26 6, Horgen 2 3 3, Höri 477 2, Humlikon 368 5, Hüntwangen 493 9, * 6 46 Hütten 724 3, Hüttikon 60 8, Illnau-Effretikon 2 530, Kappel a.a , Kilchberg , Kleinandelfingen 029 8, Kloten 930 6, Knonau 65 2, Küsnacht , Kyburg 76 2, * Langnau a.a , Laufen-Uhwiesen 625 8, Lindau 93 4, Lufingen 59, Männedorf , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

246 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle CG-Gem Fällanden Fehraltorf Feuerthalen Fischenthal Flaach Flurlingen Freienstein-Teufen Geroldswil Glattfelden Gossau Greifensee Grüningen Hagenbuch Hausen a.a Hedingen Henggart Herrliberg Hettlingen Hinwil Hirzel Hittnau Hochfelden Hofstetten Hombrechtikon Horgen Höri Humlikon Hüntwangen Hütten Hüttikon Illnau-Effretikon Kappel a.a Kilchberg Kleinandelfingen Kloten Knonau Küsnacht Kyburg Langnau a.a Laufen-Uhwiesen Lindau Lufingen Männedorf C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

247 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 250 und 25 C Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz (exkl. Seen) Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Industrie 4 Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch 7 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Marthalen 45 8, Maschwanden 468 6, Maur 479 7, Meilen 9 22, Mettmenstetten 305, * Mönchaltorf 763 4, Neerach 600 2, Neftenbach 503 0, Niederglatt , Niederhasli 3 6, Niederweningen 688 0, * 5 86 Nürensdorf 009 6, Oberembrach 08 4, Oberengstringen 24 43, Oberglatt 823 3, Oberrieden , Oberstammheim 938 5, Oberweningen 488 6, Obfelden 755 8, Oetwil a.d.l , Oetwil a.s , Opfikon 56 42, Ossingen 3 5, Otelfingen 72 8, Ottenbach 498 6, Pfäffikon 949 3, Pfungen 496 7, Rafz 072, Regensberg 238 4, Regensdorf , Rheinau 893 7, Richterswil , Rickenbach 606 0, Rifferswil 657 5, Rorbas 446 3, Rümlang 246 6, Rüschlikon , Russikon 428 8, Rüti 008 2, Schlatt 906 3, Schleinikon 565 4, Schlieren , Schöfflisdorf 399 8, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

248 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle CG-Gem Marthalen Maschwanden Maur Meilen Mettmenstetten Mönchaltorf Neerach Neftenbach Niederglatt Niederhasli Niederweningen Nürensdorf Oberembrach Oberengstringen Oberglatt Oberrieden Oberstammheim Oberweningen Obfelden Oetwil a.d.l Oetwil a.s Opfikon Ossingen Otelfingen Ottenbach Pfäffikon Pfungen Rafz Regensberg Regensdorf Rheinau Richterswil Rickenbach Rifferswil Rorbas Rümlang Rüschlikon Russikon Rüti Schlatt Schleinikon Schlieren Schöfflisdorf C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

249 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten Ausgewählte Gemeindedaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 250 und 25 C Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz (exkl. Seen) Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Industrie 4 Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch 7 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Schönenberg 02 8, Schwerzenbach 266 3, Seegräben 377 0, Seuzach 760 2, Stadel 289 8, Stäfa 86 3, Stallikon 20 8, Steinmaur 947 8, Sternenberg 866 2, Thalheim a.d.th , Thalwil 55 45, Trüllikon 956 6, * 6 03 Truttikon 443 4, Turbenthal , Uetikon a.s , Uitikon , Unterengstringen 337 3, Unterstammheim 727 6, Urdorf , Uster , Volken 327 3, * Volketswil 40 27, Wädenswil 735 2, Wald , Wallisellen , Waltalingen 728 3, Wangen-Brüttisellen 79 7, Wasterkingen 394 5, Weiach 958 8, Weiningen 540 8, Weisslingen 275 7, * Wettswil a.a , Wetzikon 67 25, Wiesendangen 949 2, Wil 897, * 9 84 Wila 923 6, Wildberg 056 4, Winkel 80 0, Winterthur , Zell 298 0, Zollikon , Zumikon , Zürich , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

250 C Raum, Umwelt, Immobilien Gemeindedaten C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle CG-Gem Schönenberg Schwerzenbach Seegräben Seuzach Stadel Stäfa Stallikon Steinmaur Sternenberg Thalheim a.d.th Thalwil Trüllikon Truttikon Turbenthal Uetikon a.s Uitikon Unterengstringen Unterstammheim Urdorf Uster Volken Volketswil Wädenswil Wald Wallisellen Waltalingen Wangen-Brüttisellen Wasterkingen Weiach Weiningen Weisslingen Wettswil a.a Wetzikon Wiesendangen Wil Wila Wildberg Winkel Winterthur Zell Zollikon Zumikon Zürich C Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

251 C Raum, Umwelt, Immobilien Bezirks- und Regionsdaten Ausgewählte Bezirksdaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch (exkl. Seen) Industrie 4 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Ganzer Kanton , Affoltern 308 2, Andelfingen , Bülach , Dielsdorf , Dietikon , Hinwil 7 939, Horgen , Meilen , Pfäffikon , Uster 239 2, Winterthur , Zürich , C Ausgewählte Regionsdaten zu Raum, Umwelt und Immobilien Kanton Zürich Kapitel C Raumstruktur C2 Umwelt 5 Datensatz Gesamtfläche Siedlungsfläche Verkäufe EFH 2 Verkäufe MFH 3 Verkäufe Gew.-/ Kehricht 6 Wasserverbrauch Stromverbrauch (exkl. Seen) Industrie 4 Jahr 2007/ / Einheit ha % Tonnen Liter/Einw. kwh/einw. Quelle AS AS HAE HAE HAE AWEL WS EKZ/EWZ Ganzer Kanton , Furttal , Glattal , Knonaueramt 308 2, Limmattal , Oberland , Pfannenstiel , Unterland 23 04, Weinland , Winterthur u. Umg , Zimmerberg , Zürich , Ohne Verkehrsfläche 2 Freihandverkäufe von Einfamilienhäusern 3 Freihandverkäufe von Mehrfamilienhäusern (inkl. Wohnbauten mit Gewerbeanteil) 4 Freihandverkäufe von Gewerbe- und Industriebauten 5 Die Pro-Kopf-Werte müssen unter Vorbehalt betrachtet werden, da Gewerbe und Industrie die Werte in unterschiedlichem Ausmass beeinflussen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abfall Bauinvestitionen Einfamilienhaus Elektrizität Fläche Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewerbe, Industrie Grundeigentumswechsel Grundstücke Handänderungen (Grundstücke) Hochbau Industrie, Gewerbe Kehrricht Mehrfamilienhaus Sammlung (Abfall) Siedlungsabfall Siedlungsfläche Stockwerkeigentum Strom (Elektrizität) Umbau Wasserverbrauch Wirtschaftszweig Wohngebäude Wohnungen, Wohnbautätigkeit Abfall Bauinvestitionen Einfamilienhaus Elektrizität Fläche Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal Gewerbe, Industrie Grundeigentumswechsel Grundstücke Handänderungen (Grundstücke) Hochbau Industrie, Gewerbe Kehrricht Mehrfamilienhaus Sammlung (Abfall) Siedlungsabfall Siedlungsfläche Stockwerkeigentum Strom (Elektrizität) Umbau Wasserverbrauch Wirtschaftszweig Wohngebäude Wohnungen, Wohnbautätigkeit

252 C Raum, Umwelt, Immobilien Bezirks- und Regionsdaten C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle Ganzer Kanton Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich CB-Bez C3 Gebäude C4 Bautätigkeit Kapitel Anzahl Gebäude Gewerbe-/ Industriegeb. (Vol.) 8 Wohnungsbestand Einfamilienhäuser Stockwerkeigentum 9 Neu erstellte Wohnungen Hochbauinvestitionen Umbauinvestitionen Jahr Datensatz % % % Fr./Einw. % Einheit GVZ GVZ GWS GWS GWR-ZH GWS BAU BAU Quelle Ganzer Kanton Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur u. Umg Zimmerberg Zürich CR-Reg C 6 Haushalts- und Betriebskehricht aus kommunalen Sammlungen 7 Inkl. Verbrauch von Gewerbe und Industrie 8 Volumenanteil von Gebäude für Büro, Handel, Gastgewerbe und Industrie (ohne Landwirtschaftsgebäude, öffentliche Bauten und Wohnhäuser) 9 Anteil Wohnungen in Gebäuden mit einer Stockwerkeigentümergemeinschaft am gesamten Wohnungsbestand 0 Anteil Umbau an Hochbauinvestitionen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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254 DStaat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft 255 D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung 263 D3 Gemeindefinanzen 273 D4 Wahlen und Abstimmungen 285 D5 Rechtspflege 30 Gemeinde-, Bezirks- und Regionsdaten 30 Steuerpflichtige mit Belastung durch Bundessteuer Aufwand Laufende Rechnung Kanton Zürich Mio. Fr. Steuerkraft pro Einwohner/in Fr. Wahlbeteiligung Nationalratswahlen 20 46,8% Verurteilte Personen (Erwachsene) Weitere aktuelle Daten zum Thema Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik finden Sie unter:

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256 D Volkswirtschaft Volkseinkommen, Bruttoinlandprodukt 258 Bundessteuern 259 Finanzausgleich eidgenössisch 259 Finanzausgleich kantonal 260 Gemeindedaten 30 Bezirksdaten 38 Regionsdaten 38 Weitere aktuelle Daten zum Thema Volkswirtschaft Staat, Gemeinden, finden öffentliche Sie unter: Finanzen, Politik finden Sie unter:

257 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft D Quellen, Erhebungen Volkseinkommen und Bruttoinlandprodukt Bundesamt für Statistik, Abteilung Wirtschaft, Staat und soziale Fragen Finanzausgleich auf Bundesebene Eidgenössische Finanzverwaltung, Sektion Statistik; Bundesamt für Statistik Bundessteuerstatistik der natürlichen und juristischen Personen (ESTV) Eidgenössische Steuerverwaltung Definitionen Kantonale Volkseinkommen Auf Ende 2003 wurde die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung revidiert und basiert nun auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG95). Damit hat sich die Schweiz der statistischen Praxis der Mitglieder der Europäischen Union angepasst. Die neu berechneten kantonalen Volkseinkommen stehen zurzeit für die Jahre 998 bis 2005 zur Verfügung. Das Volkseinkommen ist die Summe aller Einkommen einer Gebietseinheit in einem Jahr. Es beinhaltet die Primäreinkommen der privaten Haushalte (Arbeitnehmerentgelte, Vermögens - ein kommen, Ne t tobetriebsüberschuss Selbststän - di g en einkom men), des Staats (Vermögenseinkommen) und der finanziellen und nicht-finanziellen Kapitalge sellschaften (Nettobetriebsüberschuss, Vermögens einkommen). Die nicht-finanziellen Kapitalgesellschaften umfassen Landwirtschaft, Telekommunikation, Bauwesen, Chemie und neu auch die öffentlichen Spitäler. Dem Sektor der finanziellen Kapitalgesellschaften wurden neben Banken, Versicherungen und Anlagefonds zusätzlich die Pensionskassen, Krankenkassen und die SUVA eingegliedert. Somit bleiben dem Staatssektor nur mehr die Vermögenseinkommen von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie der öffentlichen Sozialversicherungen. Der Einkommensansatz konzentriert sich auf die Bezahlung der drei Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Diese werden dem Wohnsitzkanton ihres Eigentümers oder demjenigen Kanton zugeteilt, in welchem sich der Hauptsitz des betreffenden Unternehmens befindet (Inländerkonzept). Die Einkommenskomponenten werden hauptsächlich indirekt (top-down) ermittelt, d. h. durch Aufteilung der gesamtwirtschaftlichen Aggregate auf die Kantone mittels geeigneter Verteilschlüssel. Das Volkseinkommen ist das bisher einzige gesamtwirtschaftliche Aggregat, das kantonalisiert werden kann. Bruttoinlandprodukt (BIP) Das BIP ist ein Mass für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft. Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen, soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden also die sogennante Wertschöpfung. Das BIP wird zu laufenden Preisen und zu Preisen des Vorjahres errechnet. Zu Preisen des Vorjahres wird die reale Wirtschaftsentwicklung im Zeitablauf frei von Preiseinflüssen dargestellt. Finanzausgleich auf Bundesebene (NFA) Für den Ausgleich unterschiedlicher finanzieller Leistungsfähigkeit der Kantone dient auf Bundesebene ab 2008 der vom Stimmvolk im Herbst 2004 angenommene neugestaltete Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen (NFA). Er sieht folgende Ausgleichgsgefässe vor: Der Ressourcenausgleich (RA) bezweckt, auch die Kantone mit unterdurchschnittlichen eigenen Ressourcen, die so genannten ressourcenschwachen Kantone, mit genügend frei verfügbaren Finanzmitteln auszustatten. Er wird durch den Bund und die ressourcenstarken Kantone finanziert. Der Bund finanziert den vertikalen Ressourcenausgleich, die ressourcenstarken Kantone kommen für den horizontalen Ressourcenausgleich auf. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

258 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft Die zwei Lastenausgleiche (LA): Kantone, die durch ihre Bevölkerungsstruktur oder durch ihre Zentrumsfunktion übermässig belastet sind, werden durch den Soziodemografischen Lastenausgleich (SLA) entlastet. Kantone, die bedingt durch ihre Höhenlage, die Steilheit des Geländes oder aufgrund ihrer spezifischen Besiedlungsstruktur übermässige Lasten zu tragen haben, werden durch den Geografisch-topografischen Lastenausgleich (GLA) entlastet. SLA und GLA werden vollständig durch den Bund finanziert. Der Härteausgleich stellt sicher, dass kein ressourcenschwacher Kanton durch den Übergang zum NFA finanziell schlechter gestellt wird als bisher. Er ist auf maximal 28 Jahre befristet und wird ab dem neunten Jahr nach Inkrafttreten des NFA jährlich um fünf Prozent abgebaut. Er wird vom Bund (2/3) und von den Kantonen (/3) finanziert. Am Gesamttotal der Einzahlungen in den Ressourcenausgleich (horizontal) von 453 Mio. Franken leistet der Kanton Zürich mit rund 486 Mio. Franken den höchsten Beitrag. Ebenfalls namhafte Beträge zahlen die Kantone Genf mit rund 345 Mio. Franken und Zug mit 26 Mio. Franken ein. Finanzausgleich Bund-Kantone: Einzahlungen in den Ressourcenausgleich (horizontal) 202 Kantone die Einzahlungen leisten, in Prozent des Totals Zürich Genf Zug Basel-Stadt Schwyz Waadt Nidwalden Basel-Landschaft 33,4% 23,7% 7,9% 0,2% 7,6% 5,7%,0% 0,4% D Quelle: Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

259 Volkseinkommen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft Die Komponenten des Volkseinkommens Kanton Zürich D-90 Jahr Primäreinkommen in Mio Fr. Volkseinkommen 2 Private Haushalte Staat Kapitalgesellschaften Total in Mio Fr. pro Einwohner/in Finanzielle und nichtfinanzielle 2 Netto, zu Faktorkosten Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS) Hinweis: Infolge Anpassung der Berechnungen an die neuen Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, hat das BFS entschieden vorerst keine Zahlen zu den kantonalen Volkseinkommen zu publizieren. Bruttoinlandprodukt nach Einkommensarten und Bruttonationaleinkommen Schweiz D-902 In Mio. Franken, zu laufenden Preisen Veränderung gegenüber dem Vorjahr, in % Einkommensart Bruttoinlandprodukt (BIP) ,2 4,6 -,7 2,8 Arbeitnehmerentgelt ,3 5, 2,5 0,7 Nettobetriebsüberschuss ,9,5-8,0 3,6 Abschreibungen ,4 5,2,4 0,2 Produktions und Importabgaben ,2 3,2-2,8 4,7 Subventionen ,7 3,5 0, 2,9 Bruttonationaleinkommen (BNE) ,3-3,4 9, 6,9 Arbeitnehmerentgelt aus der übrigen Welt ,8 8,4 0,2-0,7 Arbeitnehmerentgelt an die übrige Welt , 6,2 3,2 5,4 Vermögenseinkommen aus der übrigen Welt ,3-37,2 2, 9,2 Vermögenseinkommen an die übrige Welt ,9-0, -39,3-6,3 Das Bruttonationaleinkommen ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Diese wird hierbei als Einkommensindikator einer Volkswirtschaft angesehen, da es die wirtschaftliche Leistung an den Erwerbs- und Vermögenseinkommen misst. Quelle: Bundesamt für Statistik D Kapitalgesellschaften Primäreinkommen Arbeitnehmerentgelt Bruttoinlandprodukt Bruttonationaleinkommen Einkommensarten Subventionen Vermögenseinkommen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

260 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft Direkte Bundessteuer der natürlichen und juristischen Personen Kanton Zürich D-0 Natürliche Personen Anzahl Pflichtige Steuerbares Einkommen Steuerertrag in Mio. Fr. Juristische Personen Jahr in Mio Fr. in Mio. Fr in Mio Fr. in Mio Fr Nur Steuerpflichtige mit einer Belastung durch Bundessteuer Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung Anzahl Pflichtige Reingewinn/ Einkommen Eigenkapital/ Vermögen Steuerertrag in Mio Fr. Finanzausgleich Bund-Kantone 203 in 000 Fr. D-9 Reineinkommen Ressourcenausgleich (RA) Lastenausgleich (LA) Total Härteausgleich Total horizontal vertikal Geogrfischtopografisch Soziodemografisch RA+LA Einzahlungen Auszahlungen Armut, Alter, Ausländerintegration Sonderlasten der netto netto Kanton Kernstädte ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Total Quelle: Eidgenössisches Finanzdepartement D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bund (finanzielle Beziehungen) Bundessteuer Juristische Personen Natürliche Personen (Besteuerung) Steuerertrag Steuern Bund (finanzielle Beziehungen) Finanzausgleich Kantone Lastenausgleich NFA Ressourcenausgleich

261 Zuschüsse (Finanzausgleich) D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D Volkswirtschaft Innerkantonaler Finanzausgleich Kanton Zürich, in 000 Fr., Stand: jeweils 30. Juni D-20 Jahr Steuerkraftausgleich Steuerfussausgleich Investitionsbeiträge Total Beiträge und Abschöpfungen Zuschüsse Zuschüsse Zuschüsse Beiträge und Ablieferungen gemäss Finanzausgleichsgesetz (ohne Beiträge an die Kunstinstitute der Städte Zürich und Winterthur) Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abschöpfungen (Finanzausgleich) Finanzausgleich Steuerfussausgleich Steuerkraftausgleich

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264 D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Kantonsfinanzen 266 Staatssteuern 268 Beschäftigte in der Verwaltung 27 Gemeindedaten 308 Bezirksdaten 36 Regionsdaten 36 Weitere aktuelle Daten zum Thema Kantonsfinanzen und -verwaltung finden Sie unter:

265 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Quellen/Erhebungen Staatsfinanzen Die definitive «Rechnung des Kantons Zürich» sowie der «Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat zur Staatsrechnung» wird jährlich von der Finanzdirektion des Kantons Zürich veröffentlicht. Vergleiche zwischen den Kantonen ermöglichen die von der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren FDK jährlich publizierten Kantonsrechnungen und -kennzahlen. Staatssteuern In vierjährigem Turnus wird vom Statistischen Amt des Kantons Zürich seit 983 eine Voll erhebung zur Einkommens- und Vermögenslage der Steuerpflichtigen des Kantons Zürich durchgeführt (Staatssteuerstatistik). Die aktuellste Auswertung bezieht sich auf das Steuerjahr Die Erträge der Staatssteuern sind gegliedert nach Einkommens- und Vermögenssteuer (natürliche Personen) sowie nach Gewinn- und Kapitalsteuer (juristische Personen). Sie werden jährlich durch das Statistische Amt erfasst. Beschäftigungsumfang in kantonaler Verwaltung Die Daten stammen vom Personalamt der Finanzdirektion. Definitionen Verwaltungsrechnung Die Verwaltungsrechnung umfasst die Laufende Rechnung (LR) und die Investitionsrechnung (IR). Die LR ist als Erfolgsrechnung gestaltet und be inhal tet Aufwand (Wertverzehr) und Ertrag (Wertzufluss). Der Saldo der LR ergibt den Deckungserfolg, d.h. ein Ertragsüberschuss sagt aus, dass der Vermögenszufluss während des Rechnungsjahres größer gewesen ist als der Vermögensverzehr. Die Investitionsrechnung umfasst sämtliche Ausgaben und Einnahmen zur Schaffung von Vermögenswerten für öffentliche Zwecke. Beide Teilrechnungen sind zweidimensional aufgebaut. Die funktionale Gliederung zeigt in welchen Aufgabenbereichen, die Artengliederung für welche Sachgruppen Aufwendungen oder Erträge (LR) bzw. Ausgaben oder Einnahmen (IR) anfielen. Bestandesrechnung Die Bestandesrechnung umfasst sämtliche Aktiven und Passiven. Sie gibt Auskunft über das Finanzvermögen, das Verwaltungsvermögen, die Spezialfinanzierungen sowie das Fremdkapital, das Eigenkapital oder den Bilanzfehlbetrag. Steuertarife Für die Besteuerung natürlicher Personen gibt es zwei Tarife: Für Verheiratete sowie Steuerpflichtige, die für den Unterhalt von Kindern aufkommen, gilt der Verheiratetentarif, für alle anderen Steuerpflichtigen der Grundtarif. Für beide Tarife kommen sowohl bei Einkommen wie bei Vermögen unterschiedliche Steuersätze zur Anwendung. D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

266 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Ergebnisse je Steuerjahr Bei den jährlich nach Steuerjahr erhobenen Daten handelt es sich um die bis zum sogenannten definitiven Abschluss bzw. Jahresabschluss der Steuer register kumulierten Summen. Abweichungen zu den Daten der Staatssteuerstatistik oder der Staatsrechnung sind daher möglich. Personaleinheiten Personaleinheiten sind sämtliche vertraglich festgelegten Wochenarbeitsstunden der festangestellten Mitarbeiter umgerechnet auf Vollzeitstellen. Das Medianeinkommen liegt jeweils ca. 20% unter dem in dieser Grafik dargestellten Durchschnittseinkommen. Einkommen, Vermögen und Staatssteuerbeträge im Kanton Zürich Durchschnitt je Steuerpflichtigen in 000 Franken Einkommen 2 Staatssteuer auf Einkommen 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0,5,0 0, , , Vermögen 2 Staatssteuer auf Vermögen 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, im ordentlichen Verfahren besteuerte Pflichtige Reineinkommen und Reinvermögen; ab 999 Steuerbares Einkommen und Vermögen ,0 D 3 Steuerertrag 998 nicht erhoben, Betrag interpoliert 4 zum Teil geschätzte Werte Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

267 Verwaltungsrechnung Verschuldung (öffentliche Finanzen) D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Verwaltungsrechnung Kanton Zürich, in Millionen Franken D2-0 Laufende Rechnung Investitionsrechnung Finanzierung Aufwand Ertrag Überschuss Ausgaben Einnahmen Netto- Selbst- Jahr investitionen finanzierung ergebnis Finanzierungs- Ertragsüberschuss ohne Vorzeichen; Aufwandüberschuss mit Minuszeichen (-) 2 Finanzierungsüberschuss ohne Vorzeichen; Finanzierungsfehlbeträge mit Minuszeichen (-) 3 Konsolidierte Rechnung: Bis 2008 (kantonale Verwaltung, Rechtspflege und Behörden), ab 2009 inkl. Universitätsspital, Kantonsspital Winterthur, Universität Zürich, Zürcher Verkehrsverbund, die Fachhochschulen (ZHaW, ZHdK und PHZH) und Zentralbibliothek Quelle: Finanzdirektion des Kantons Zürich D Eigenkapital und Nettoverschuldung Kanton Zürich, in Millionen Franken D2-02 Eigenkapital (ohne Rücklagen) Verschuldung Jahr (Fremdkapital minus Finanzvermögen) Ab 2009 neue Rechnungslegung: Die neue Rechnungslegung löst das obligationenrechtlich geprägte Vorsichtsprinzip durch den in der Privatwirtschaft üblichen Grundsatz der tatsachengetreuen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ab. Quelle: Finanzdirektion des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausgaben Staat Finanzierung (öffentliche Finanzen) Investitionsrechnung (öffentliche Finanzen) laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) Nettoinvestitionen (öffentliche Finanzen) Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Staat, Staatsfinanzen Steuerertrag Eigenkapital Finanzvermögen (öffentliche Finanzen) Fremdkapital Staat, Staatsfinanzen

268 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Aufwand der Laufenden Rechnung Funktionale Gliederung Kanton Zürich, in Millionen Franken, inklusive interne Verrechnungen D2-03 Funktionen Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Allgemeines Rechtswesen Strassenverkehrsamt Polizei Rechtsprechung Strafvollzug Militärische Verteidigung Zivile Verteidigung Bildung Obligatorische Schule Berufliche Grundbildung Mittelschulen Universität Fachhochschulen * * * * * Übriges Bildungswesen Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt AHV und IV Krankheit und Unfall Übrige Verkehr Nationalstrassen Kantonsstrassen Übrige Strassen Öffentlicher Verkehr * * * * * Übriger Verkehr * * * * * Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Land- und Forstwirtschaft Übrige Finanzen und Steuern Steuern und Einnahmenanteile Finanzausgleich Vermögensverwaltung/Schuldenverwaltung Nicht aufzuteilende Posten Total : Um Doppelzählungen auszuschliessen, wurden interne Übertragungen und Transfers der Position «Nicht aufzuteilende Posten» zugeordnet. Die Daten sind mit den Vorjahresdaten somit nur bedingt vergleichbar. Quelle: Finanzdirektion des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung Ausgaben Staat Direktzahlungen (Landwirtschaft) Finanzausgleich Landwirtschaft laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) Schulen Staat, Staatsfinanzen Strassenbau Universität Volksschule

269 Vermögen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Steuerpflichtige, Steuergrundlagen und Staatssteuererträge Natürliche Personen Kanton Zürich D2-30 Jahr Anzahl Pflichtige Total im ordentlichen Verfahren Besteuerte Einkommen in Mio. Fr. in Mio. Fr. Vermögen in Mio. Fr. in Mio. Fr. an der Quelle Besteuerte Steuerpflichtige Einkommenssteuer Vermögenssteuer Steuerpflichtige Quellensteuer in Mio. Fr Bis 998 Reineinkommen bzw. Reinvermögen; ab 999 steuerbares Einkommen und Vermögen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Steuerpflichtige, Steuergrundlagen und Staatssteuererträge Juristische Personen Kanton Zürich D2-302 Jahr Anzahl Pflichtige Gewinn in Mio. Fr. Gewinnsteuer in Mio. Fr. Kapital in Mio. Fr. Kapitalsteuer in Mio. Fr Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einkommen Natürliche Personen (Besteuerung) Staatssteuer Steuergrundlagen Steuern Steuerpflichtige Juristische Personen Kapitalsteuer Staatssteuererträge Steuern Steuerpflichtige Unternehmen

270 Steuerpflichtige Vermögen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Steuerpflichtige, Steuerbares Einkommen und Einfache Staatssteuer 2007 Kanton Zürich, nach Einkommensstufen und Tarif D2-90 Grundtarif Verheiratetentarif Total Anzahl Steuerbares Staatssteuer Anzahl Steuerbares Staatssteuer Anzahl Steuerbares Staatssteuer Einkommensklassen in 000 Fr. Steuerpflichtige Einkommen in Mio. Fr. Einkommen in 000 Fr. Steuerpflichtige Einkommen in Mio. Fr. Einkommen in 000 Fr. Steuerpflichtige Einkommen in Mio. Fr. Einkommen in 000 Fr > u. mehr Total Quelle: Staatssteuerstatistik (hochgerechnete Stichprobe), Statistisches Amt des Kantons Zürich Steuerpflichtige. Steuerbares Vermögen und Einfache Staatssteuer 2007 Kanton Zürich. nach Vermögensstufen und Tarif D2-902 Grundtarif Verheiratetentarif Total Anzahl Steuerbares Staatssteuer Anzahl Steuerbares Staatssteuer Anzahl Steuerbares Staatssteuer Vermögensklassen in 000 Fr. Steuerpflichtige Vermögen in Mio. Fr. Vermögen in 000 Fr. Steuerpflichtige Vermögen in Mio. Fr. Vermögen in 000 Fr. Steuerpflichtige Vermögen in Mio. Fr. Vermögen in 000 Fr > u. mehr Total Quelle: Staatssteuerstatistik (hochgerechnete Stichprobe). Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Einkommen Natürliche Personen (Besteuerung) Staatssteuer Steuern Natürliche Personen (Besteuerung) Staatssteuer Steuern Steuerpflichtige

271 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Steuerbares Einkommen Kanton Zürich, Quantile in Franken D2-903 Jahr Steuerpflichtige Grundtarif Steuerpflichtige Verheiratetentarif Alle Steuerpflichtigen 25%-Quantil Median 75%-Quantil 25%-Quantil Median 75%-Quantil 25%-Quantil Median 75%-Quantil Quelle: Bundessteuerstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Steuerpflichtige, Steuerbares Einkommen und Steuerbares Vermögen nach Alter und Tarif 2008 Kanton Zürich, Total und Anteile in % D2-904 Grundtarif Anzahl Steuerpflichtige Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen Verheiratetentarif Anzahl Steuerpflichtige Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen Altersklasse in Jahren Total in % Total in Mio. in % Total in Mio. in % Total in % Total in Mio. in % Total in Mio. in % , 670 7,2 832, ,9 74 0,3 29 0, , , , ,0 70 6,0 2, , , , , , 7 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 449, ,5 Total , , , , , ,0 Quelle: Bundessteuerstatistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich D Einkommen Grundtarif (Steuern) Steuern Verheiratetentarif (Steuern) Steuerbares Einkommen Steuerbares Vermögen Steuern Steuerpflichtige Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

272 Personal D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D2 Kantonsfinanzen und -verwaltung Beschäftigungsumfang in der Kantonalen Verwaltung nach Behörden und Direktionen Kanton Zürich D2-90 Behörden/Direktionen Personaleinheiten (PE) Total Verwaltung Behörden Rechtspflege Ombudsmann * * * Staatskanzlei Dir. der Justiz und des Innern Kirchen 5 * * * * * * Sicherheitsdirektion Finanzdirektion Volkswirtschaftsdirektion Gesundheitsdirektion Bildungsdirektion Baudirektion Unternehmungen * * * Ab 999 ohne Fachhochschulen, Höhere Fachschulen und Universität, ab 2000 ohne Amt für Informatikdienste und Gebäudeversicherung 2 Personal Kantonsrat und Bezirksräte, bis 999 inkl. Regierungsrat; ab 200 mit Finanzkontrolle (vorher Finanzdirektion) 3 Ab 2000 inkl. Regierungsrat und Verwaltungsreform; KDMZ 997 von Staatskanzlei in Finanzdirektion umgeteilt 4 Bis 999 aufgeteilt in Direktion des Inneren und Direktion der Justiz; inkl. Bezirksverwaltung, Rekurskommissionen und, bis 2003, Kirche 5 Ab 2004 werden Beschäftigte der Kirchen nicht als Teil der Direktion der Justiz und des Innern, sondern separat ausgewiesen. 6 Bis 998 aufgeteilt in Direktion der Polizei, Direktion des Militärs, Fürsorgedirektion (neu: Kantonales Sozialamt); ab 2000 inkl. Statthalterämter 7 Im Jahr 2000 ausgegliedert: Amt für Informatikdienste (privatisiert) und Verwaltungsreform (neu: bei Staatskanzlei) Kantonalisierung der Berufsschulen; ab 999 ohne Berufsschulen und Berufsbildung (zu Bildungsdirektion) 9 Ab 999 neu inkl. Amt für Berufs- und Berufsmittelschulen; 999 ausgegliedert: Fachhochschulen und Höhere Fachschulen, Universität 0 Unselbständige: Beamtenversicherungskasse, Arbeitslosenversicherung, Verkehrsverbund; bis 999 inkl. Gebäudeversicherung Reduktion erklärt sich durch Verselbstständigung des Universitätsspitals Zürich und des Kantonsspitals Winterthur ab dem Jahr Quelle: Finanzdirektion des Kantons Zürich, Personalamt D Behörden Beschäftigte Direktionen Kantonale Verwaltung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

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274 D3 Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen 276 Gemeindesteuern 282 Gemeindesteuerfüsse 282 Gemeindedaten 30 Bezirksdaten 38 Regionsdaten 38 Weitere aktuelle Daten zum Thema Gemeindefinanzen finden Sie unter:

275 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen D Quellen/Erhebungen Gemeindefinanzstatistik (GEFIS) Alle Gemeinden des Kantons Zürich sind verpflichtet, ihre Rechnungen nach den Richtlinien des harmonisierten Rechnungsmodelles zu gestalten und diese dem Statistischen Amt jährlich zu übermitteln. Gemeindesteuern Die Erträge der Gemeindesteuern gegliedert nach Einkommens- und Vermögenssteuer (natürliche Personen) sowie nach Gewinn- und Kapitalsteuer (juristische Personen) werden jährlich durch das Statistische Amt erfasst. Definitionen Gemeindearten Die Gemeinden, die im Rahmen der Gemeindefinanzstatistik ihre Rechnungen dem Statistischen Amt übermitteln, lassen sich in politische Gemeinden, Schulgemeinden, Kirchgemeinden, Zweckverbände und Zivilgemeinden unter teilen. Bis 2005 gab es noch Bürgergemeinden, die jedoch alle in die politischen Gemeinden integriert wurden. Politische Gemeinden werden weiter unterschieden in politische Gemeinden ohne Schulwesen, mit Primarschulwesen oder mit vereinigtem Schulwesen. Ebenso können Schulgemeinden reine Primar- bzw. Oberstufenschulgemeinden oder vereinigte Schulgemeinden sein. Finanzkennzahlen aus der Bestandesrechnung Das Fremdkapital ist eine Beurteilungsgrösse für die Kapitalstruktur und das absolute Verschuldungsausmass einer Gemeinde. Das Eigen kapital dient vorab zur Verminderung oder Deckung künftiger Aufwandüberschüsse und als Reserve für künftige Verpflichtungen. Das Finanzvermögen besteht aus Vermögenswerten, die ohne Beeinträchtigung der öffentlich-rechtlichen Aufgabenerfüllung veräussert werden können. Die Nettoschuld ermöglicht eine Beurteilung der kommunalen Vermögenslage. Finanzkennzahlen aus der Investitionsrechnung Die Nettoinvestitionen und der Investitionsanteil sind eine Massgrösse für die Investitionstätigkeit. Investitionsanteil unter 0% = schwache Investitionstätigkeit, 0 bis 20% = mittlere Inves ti tionstätigkeit, 20 bis 30% = starke Investitionstätigkeit, Werte über 40% = sehr starke Inves ti tionstätigkeit. Der Selbstfinanzierungsgrad zeigt, in welchem Ausmass die Investitionen finanziell verkraftet werden. Werte unter 70% = grosse Neuverschuldung, 70 bis 99% = verantwortbare Verschuldung, 00% = ausgeglichener Finanzhaushalt, Werte über 00% = Schuldenabbau. Finanzkennzahlen aus der laufenden Rechnung Die Selbstfinanzierung zeigt an, wie viele selbsterwirtschaftete Mittel zur Eigenfinanzierung der Investitionen zur Verfügung stehen. Sie sagt etwas über die Finanzkraft respektive den Cash Flow der Gemeinde aus. Der Selbstfinanzierungsanteil ist der Anteil des Ertrages, der für die Finanzierung von Investitionen oder für die Schuldenrückzahlung zur Verfügung steht. Mit steigendem Selbstfinanzierungsanteil nimmt die Möglichkeit zur Realisierung von Investitionen zu. Werte bis 0% = schwache Finanzkraft, 0 bis 20% = mittel, Werte über 20% = gute Finanzkraft. Der Bruttoverschuldungsanteil zeigt die Verschuldungssituation der Gemeinde. Werte bis 50% = sehr gut, 50 bis 00% = gut, 00 bis 50% = mittel, 50 bis 200% = schlecht, Werte über 200% = kritisch. Allgemeine Gemeindesteuern Die allgemeinen Gemeindesteuern sind der Ertrag aus der Besteuerung des Einkommens und Vermögens von natürlichen Personen einschließlich Personal- und Quellensteuern, sowie des Gewinns und Kapitals von juristischen Personen. Die Beträge entsprechen dem Nettoertrag der im betreffenden Kalenderjahr abgerechneten Steuern unter Berücksichtigung von aktiven und passiven Steuerausscheidungen. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

276 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Die Steuerkraft entspricht dem auf 00 Steuerprozente umgerechneten Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern. Sie weist die aus der Besteuerung von Einkommen und Vermögen bzw. Reingewinn und Kapital resultierende steuerliche Leistungsfähigkeit einer Gemeinde aus. Steuerkraft der Gemeinden im Kanton Zürich 200 Nettosteuerertrag zu 00 Prozent, in Franken pro Einwohner/in Flur Feu Anzahl Steuerkraft pro Lauf-U Gemeinden Einwohner/in Dach Benk Fr. Unt'st Trüll Rhei Trut Walt Fr. Ob'st Marth Ossing Fr. Rafz K'and Wil Fr. Wast Andelfingen Hünt Flaach Adlik Thalh Fr. Volk Hum Altik Eglisau Dorf Berg Heng Däger Ellik Fr. Glattf Dinh Weiach Rick Frei-T Buch Hett 7 Kantonsmittel: 3 89 Fr. Stadel Hochf Rorb Neftenb Seuzach Bertsch Bachs Dätt Bülach Wiesend O'wen Hagenb Neer Pfungen N'wen Höri Embr Schöf B'bül Elsau Winterthur Elgg Schlei St'maur N'glatt Winkel Ob'embr Luf R'berg Dielsdorf Schlatt N'hasli O'glatt Brütt Bop Otelf Kloten Nü'dorf Hofst Buchs Kyburg Zell Dän Reg'dorf Rüml Bas'dorf Lindau Hüt Däll Turbenth Oet/L Opfik Dietli Weissl Illn-Effr Ger Wein Wildb U'eng Wallisell Wangen-B O'eng Russik Wila Dietikon Schlier Dübend Volketsw Fehral Stern'b Zürich Schw'b Urdorf Uitikon Fälla Greif Pfäffikon Bauma Hittnau Birmensd Uster Maur Seeg Zollik Bäretswil Fischenth Aesch Wetts Zumik Wetzikon Kilch Bonst Küsn Ad'wil Mö'- Stalli Erl'b alto Gossau Hinwil Heding Rüsch Herrlib Egg Wald Thalw Ott'baAffoltern Aeug Meilen Grüning a.a. Langn Dürnt O'ried Uet Oet/S Bubik Obfel Männ Rüti Mettm Hombr Horgen Riff'wil Stäfa Hausen M'wan Knon Kappel Wädensw Hirzel Ri'wil Schö'berg Hütt D Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

277 Schulgemeinden D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Aufwand der Laufenden Rechnung aller Gemeinden nach Sachgruppen Kanton Zürich, ohne Zweckverbände, Bürger- und Zivilgemeinden; in 000 Franken D3-0 Jahr Politische Gemeinden Personalaufwand Sachaufwand ohne SW mit Primar-SW mit vereinigtem SW Total ohne SW mit Primar-SW mit vereinigtem SW Total Schulgemeinden Personalaufwand Sachaufwand Primar-SG 2 Oberstufen-SG 2 Vereinigte SG 2 Total Primar-SG 2 Oberstufen-SG 2 Vereinigte SG 2 Total Kirchgemeinden Personalaufwand Sachaufwand ev.- ref. 3 röm.- kath. 4 Total ev.- ref. 3 röm.- kath. 4 Total SW=Schulwesen 2 SG=Schulgemeinden 3 einschliesslich der evangelisch-französischen Kirchgemeinschaften 4 Einschliesslich der christkatholischen Kirchgemeinde Quelle: GEFIS, Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausgaben Gemeinden Gemeindefinanzen Kirchgemeinden laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) öffentliche Finanzen Politische Gemeinden

278 Öffentliche Finanzen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Aufwand der Laufenden Rechnung aller Gemeinden nach Aufgabenbereichen Alle Gemeinden Kanton Zürich, ohne Zweckverbände, in 000 Franken D3-02 Aufgabenbereich Behörden und Verwaltung Rechtsschutz und Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Quelle: GEFIS, Statistisches Amt des Kantons Zürich Ertrag der Laufenden Rechnung nach Sachgruppen Alle Gemeinden Kanton Zürich, ohne Zweckverbände, in 000 Franken D3-03 Total in % Sachgruppen Total ,0 00,0 00,0 Steuern ,9 43,9 45,0 Vermögenserträge ,6 6,2 4,7 Entgelte ,3 29,0 29,6 Beiträge ,0 5,5 6,2 Rückerstattungen von Gemeinwesen ,4 2,5 2,4 Übrige ,8 2,9 2,0 ohne Interne Verrechnungen und Durchlaufende Beiträge 2 Kausalabgaben, Gebührenerträge, Spital- und Heimtaxen etc. 3 ohne Zweckbindung (Anteile Kantonseinnahmen, Steuerfuss-, Steuerkraftausgleich), mit Zweckbindung (Bundes-, Staats- und Gemeindebeiträge etc.) 4 Regalien/Konzessionen, Entnahmen aus Spezialfinanzierungen/Stiftungen Quelle: GEFIS, Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausgaben Gemeinden Gemeindefinanzen Gemeindeverwaltung laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) Gemeindefinanzen Laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) Steuerertrag Steuern

279 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Ausgaben der Investitionsrechnung Kanton Zürich, ohne Zweckverbände, Bürger- und Zivilgemeinden; in 000 Franken D3-04 Jahr Ausgaben Politische Gemeinden ohne Schulwesen mit Primarschulwesen mit vereinigtem Schulwesen Total Schulgemeinden Primar-SG 2 Oberstufen-SG 2 Vereinigte SG 2 Total Kirchgemeinden ev.- ref. 3 röm.- kath. 4 Total Sachgüter: Grundstückerwerb, Hoch- und Tiefbauten, Waldungen, Mobilien, Pflichtlagervorräte 2 SG=Schulgemeinden 3 einschliesslich der evangelisch-französischen Kirchgemeinschaften 4 einschliesslich der christkatholischen Kirchgemeinde Quelle: GEFIS, Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausgaben Gemeinden Gemeindefinanzen Investitionsrechnung (öffentliche Finanzen) Kirchgemeinden Politische Gemeinden Schulgemeinden

280 Verwaltungsvermögen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Aktiven der Bestandesrechnungen aller Gemeinden Kanton Zürich, ohne Zweckverbände, Bürger- und Zivilgemeinden; in 000 Franken D3-05 Jahr Politische Gemeinden Finanzvermögen Verwaltungsvermögen mit mit ohne SW mit Primar-SW Total ohne SW vereinigtem SW mit Primar-SW vereinigtem SW Total Schulgemeinden Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Primar-SG 2 Oberstufen-SG 2 Vereinigte SG 2 Total Primar-SG 2 Oberstufen-SG 2 Vereinigte SG 2 Total Kirchgemeinden Finanzvermögen Verwaltungsvermögen ev.- ref. 3 röm.- kath. 4 Total ev.- ref. 3 röm.- kath. 4 Total SW=Schulwesen 2 SG=Schulgemeinden 3 einschliesslich der evangelisch-französischen Kirchgemeinschaften 4 einschliesslich der christkatholischen Kirchgemeinde Quelle: GEFIS, Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Aktiven (öffentliche Finanzen) Finanzvermögen (öffentliche Finanzen) Gemeindefinanzen Kirchgemeinden Politische Gemeinden Schulgemeinden

281 Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Fremd- und Eigenkapital, Nettoschuld und Selbstfinanzierung aller politischen und Schulgemeinden Kanton Zürich, in Mio. Franken D3-20 Jahr Fremdkapital Eigenkapital Nettovermögen/-schuld Selbstfinanzierung Nettovermögen/-schuld wurde aufgrund Praxisänderung der Stadt Zürich neu berechnet Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Finanzkennzahlen der Investitionsrechnung Kanton Zürich, Politische Gemeinden inkl. Schulgemeinden, Anzahl Gemeinden pro Kategorie D3-204 Nettoinvestitionen in Fr. pro Einw. Selbstfinanzierungsgrad in % Investitionsanteil in % Jahr bis bis bis Selbstfinanzierung in Prozent der Nettoinvestitionen ohne Passivierungen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Eigenkapital Fremdkapital (öffentliche Finanzen) Gemeindefinanzen Nettoschuld/-Vermögen (öffentliche Finanzen) Ausgaben Gemeinden Finanzkennzahlen Gemeindefinanzen Investitionsanteil (öffentliche Finanzen) Investitionsrechnung (öffentliche Finanzen) Nettoinvestitionen (öffentliche Finanzen)

282 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen der laufenden Rechnung Kanton Zürich, Politische Gemeinden inkl. Schulgemeinden, Anzahl Gemeinden pro Kategorie D3-203 Selbstfinanzierung in Fr. pro Einw. Selbstfinanzierungsanteil in % Bruttoverschuldungsanteil in % Jahr bis bis bis Bruttoschulden in % des Finanzertrags Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Finanzkennzahlen der Bestandesrechnung Kanton Zürich, Politische Gemeinden inkl. Schulgemeinden, Anzahl Gemeinden pro Kategorie D3-202 Jahr Finanzvermögen in 000 Fr. pro Einw. Fremdkapital in 000 Fr. pro Einw. Nettovermögen/Nettoschuld bis bis bis in 000 Franken pro Einwohner Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Ausgaben Gemeinden Bruttoverschuldungsanteil (öffentliche Finanzen) Finanzkennzahlen Gemeindefinanzen laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Bestandesrechnung (öffentliche Finanzen) Finanzkennzahlen Finanzvermögen (öffentliche Finanzen) Fremdkapital (öffentliche Finanzen) Gemeindefinanzen Nettoschuld/-Vermögen (öffentliche Finanzen) Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

283 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D3 Gemeindefinanzen Gemeindesteuern im Kanton Zürich Nettoerträge Rechnungsjahr, in Mio. Franken D3-50 Jahr Allgemeine Gemeindesteuern Politische/ Schulgemeinden Kirchgemeinden Total davon von juristischen Personen Total Anteil in % Grundsteuern Total Gemeindesteuern , , , , , , , , , , , , , , , , ohne Nach- und Strafsteuern, Hundesteuern und Billett- bzw. Automatensteuern Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Total D Gemeindesteuerfüsse im Kanton Zürich D3-60 Stadt Zürich Stadt Winterthur Übrige Gemeinden 2 Ganzer Kanton 2 Jahr ohne Kirchensteuer gewogenes Mittel ohne Kirchensteuer gewogenes Mittel ohne Kirchensteuer gewogenes Mittel ohne Kirchensteuer gewogenes Mittel , ,7 24,9 36,2 30,5 4, , ,3 3, 23,9 8,5 29, ,3 2 34,6 06, 6,7,4 22, , ,6 4, 25,0 20,8 3, , ,8 3, 23,5 20,0 30, ,4 3 43,2 09,4 9,4 6,4 26, , ,9 06,0 5,4 2,5 2, , 22 33,0 05,0 4,2,7 20, , ,6 05,3 4,3,8 20, , ,6 06,4 5,4 2,8 2, , ,3 06,3 5, 2,5 2, , ,3 06,3 5,0 2,5 2, , 23 34,5 06,3 4,8,6 20, , ,2 05,9 4,5,3 9, , , 05,8 4,2,2 9, , ,4 05,2 3,5 0,8 8, , ,4 03,3,4 09,6 7,6 Mit der absoluten Steuerkraft gewichtetes Mittel der Gesamtsteuerfüsse für ref. und röm.-kath. Steuerpflichtige, unter Berücksichtigung aller vorkommenden Gesamtsteuerbelastungen 2 Für Gebiete (übrige Gemeinden, ganzer Kanton) mit der Zahl der Personalsteuerpflichtigen der Gemeinden gewogen. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Gemeindesteuern Juristische Personen Kirchgemeinden Natürliche Personen (Besteuerung) Politische Gemeinden Schulgemeinden Steuerertrag Gemeindefinanzen Gemeindesteuerfüsse Kirchensteuer Steuerfuss

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286 D4 Wahlen und Abstimmungen Eidgenössische Wahlen 288 Kantonale Wahlen 294 Kommunale Wahlen 297 Kantonale Volksinitiativen 298 Volksabstimmungen 299 Gemeindedaten 30 Bezirksdaten 38 Regionsdaten 38 Weitere aktuelle Daten zum Thema Wahlen und Abstimmungen finden Sie unter:

287 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen D Quellen, Erhebungen Kantonale und eidgenössische Wahlen und Abstimmungen Die Angaben zu den Wahl- bzw. Stimmberechtigten, den Wahl- und Stimmzetteln, der Wahlund Stimmbeteiligung, den Stimmenzahlen der Parteien und Kandidaten und deren Listenherkunft, sowie den Abstimmungsresultaten werden von den Gemeinden erfasst und dem Statistischen Amt am Wahl- oder Abstimmungstag elektronisch und später mit dem amtlichen Protokoll gemeldet. Kantonale Volksinitiativen Die Grundlagen für die Einreichung von kantonalen Volksinitiativen bildet die Kantonsverfassung (KV, Art. 23 ff.), das Gesetz über die politischen Rechte (GPR, 20 ff.) sowie die Verordnung über die politischen Rechte (VPR, 6). Damit eine kantonale Volks initiative zustande kommt sind gültige Unterschriften erforderlich. Das Statistische Amt des Kantons Zürich ist für die operative Durchführung der Prüfung des Zustandekommens verantwortlich. Es prüft, im Auftrag der Direktion der Justiz und des Innern und in Zusammenarbeit mit den Stimmregisterführenden der Gemeinden, die Unterschriften auf ihre Gültigkeit. Die Frist für die Einreichung einer kantonalen Volksinitiative beträgt nach dessen Vorprüfung sechs Monate. Massgebend für die Zählung der eingereichten kantonalen Volksinitiativen pro Jahr ist das Datum der effektiven Einreichung. Definitionen Nationalrat Der Nationalrat, die Volkskammer der Eidgenossenschaft, besteht aus 200 Abgeordneten, welche vom Volk direkt gewählt werden. Eine Gesamterneuerung, bei der die Kantone die Wahlkreise bilden, findet alle vier Jahre statt. Im Kanton Zürich, dessen Delegation gegenwärtig 34 Abgeordnete umfasst, kommt bei den Nationalratswahlen das Proporzwahlsystem zur Anwendung. Ständerat Die Ständekammer der Bundesversammlung besteht aus 46 Abgeordneten der Kantone. Dem Kanton Zürich stehen zwei Abgeordnete zu, die nach dem Majorzverfahren gewählt werden. Kantonsrat Die kantonale Legislative besteht aus 80 Abgeordneten, welche vom Volk in direkter Wahl nach dem Proporzverfahren bestimmt werden. Der Kanton ist dabei in 8 Wahlkreise eingeteilt, deren Anzahl Sitze gemäss ihrem Bevölkerungsanteil bestimmt werden. Eine Gesamterneuerung findet alle vier Jahre statt. Regierungsrat Die Exekutive des Kantons hat sieben Mitglieder. Sie werden nach dem Majorzsystem gleichzeitig mit dem Kantonsrat alle vier Jahre gewählt. Wahlsysteme Beim Proporzsystem werden die verfügbaren Sitze in einem ersten Schritt proportional zur Anzahl der erhaltenen Stimmen auf die Listen bzw. Listenverbindungen der Parteien verteilt; erst in einem zweiten Schritt werden die gewählten Kandidierenden nach der Anzahl der erhaltenen Stimmen bestimmt. Die Verteilung der Sitze erfolgte beim Nationalrat und beim Kantonsrat bis 2003 mit dem Hagenbach-Bischoff-Verfahren. Seit 2007 verwendet der Kanton das Neue Zürcher Zuteilungsverfahren (doppelt-proportionale Divisormethode mit Standardrundung nach Prof. F. Pukelsheim). Beim Majorzsystem gibt es hingegen keine Listen; entscheidend für die Wahl ist allein die Stimmenzahl der Kandidierenden. Im ersten Wahlgang gilt das absolute Mehr: die Zahl der massgebenden Stimmen wird durch die doppelte Zahl der zu besetzenden Stellen geteilt, die nächsthöhere ganze Zahl ist das absolute Mehr. In einem allfälligen zweiten Wahlgang gilt das relative Mehr. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

288 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Stimm- und Wahlberechtigte Stimm- und wahlberechtigt in eidgenössischen und kantonalen Angelegenheiten sind im Kanton wohnhafte Schweizerinnen und Schweizer, die das achtzehnte Altersjahr zurückgelegt haben und nicht vom Aktivbürgerrecht ausgeschlossen sind. Seit 975 können Auslandschweizerinnenund -schweizer an eidgenössischen Wahlen und Abstimmungen teilnehmen und eidgenössische Initiativ- und Referendumsbegehren unterzeichnen. Wahlbeteiligung Eingelegte Wahlzettel mit Kontrollstempel in Prozent der Wahlberechtigten bei den National- und Kantonsratswahlen. Eingegangene Stimmzettel in Prozent der Stimmberechtigten bei den eidgenössischen und kantonalen Volksabstimmungen. Die Wahlbeteiligung ist seit den Dreissigerjahren bei den National- und Kantonsratswahlen kontinuierlich gesunken. Erreichten die Parlamentswahlen damals noch Spitzenwerte von 80 Prozent so pendelte sich die Wahlbeteiligung seit 99 zwischen 45 und 50 Prozent bei den National ratswahlen und zwischen 35 und 40 Prozent bei den Kantonratswahlen ein. Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung bei Nationalrats- (NRW) und Kantonratswahlen (KRW) Kanton Zürich Wahlberechtigte NRW Wahlberechtigte KRW Wahlbeteiligung NRW Wahlbeteiligung KRW Wahlberechtigte, in Wahlbeteiligung, in Prozent D Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

289 Wahlen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Nationalratswahlen: Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung Kanton Zürich D4-0 Wahlberechtigte Wahlzettel Wahlbeteiligung Total Ausland- eingangene gültige unveränderte veränderte veränderte ohne Listen- Jahr schweizer/innen Total in % bezeichnung * , , * , , * , , * , , * , , * , , * * * * , * , , * , , * , , , , , , , , , , , , * , , * , , * , , * , , * , , , , , , , , , , , ,8 Veränderte + Wahlzettel ohne Listenbezeichnung in % der gültigen Wahlzettel 2 Gestempelte Wahlzettel in Prozent der Wahlberechtigten 3 Einführung Frauenstimm- und -wahlrecht Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich in % 2 D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Heimat Nationalrat Wahlberechtigte Wahlbeteiligung

290 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Nationalratswahlen: Sitzverteilung Verteilung der Zürcher Sitze auf die Parteien D4-02 KP/ FraP/ SP Grüne LdU glp EVP CVP FDP DP FP BDP SVP EDU FPS/ Jahr PdA POCH APS NA SD/ Rep. Übrige Total 99: «Grütlianer»; 925: «Freie Bauernliste»; 935: «Nationale Front»; 943: «Unabhängig-Freie Liste»; 947: «Liberalsozialistische Partei» Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Heimat Nationalrat Nationalratswahlen Parteien, politische Sitzverteilung (Wahlen) Wahlen

291 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Nationalratswahlen: Wähleranteile der wichtigsten Parteien Kanton Zürich, in % D4-03 PdA/ AL/ SP Grüne LdU glp EVP CVP FDP BDP SVP EDU FPS/ SD/NA/ Jahr POCH FraP APS Rep ,5... 3,6 5, 28,5. 2,3... 3, ,4. 32,4... 4,5 5,5 29,2. 23,... 0, ,3. 36,2... 4,5 6,5 27,9. 20,6... 0, ,4. 38,... 4,3 7,3 28,8. 8,0... 0,0 93 3,8. 40,4... 4,2 7,9 25,7. 7,... 0, ,6. 29,7. 8,3. 2,9 6,3 7,0. 5,7... 3, ,4. 3,4. 7,4. 2,3 6,9 20,6. 6,3... 0, ,5. 2,3. 2,4 8,0 8,7. 5,7... 5, ,0. 27,3. 9,. 3,4 9, 8,4. 4,0... 0,0 95 2,9. 29,4. 7,0. 3,9 0,5 9,3. 4,7... 0, ,7. 28,9. 6,8. 5,0,7 9,. 4,0... 0, ,9. 28,. 5,5. 5,7 2,9 20,3. 4,6... 0, ,. 27,5. 3,0. 5,7 2,7 20,8. 3,5.. 2,0 2, ,6. 22,. 23,7. 4,7 0,9 7,3. 2,9.. 3,3 2,5 97,6. 20,9. 6,5. 5,2 9,5 6,8. 2,2.. 5,4 2, ,6 0,8 23,9. 5,6. 5,4 9,4 8,5.,3 0,5. 0,6, ,5 26,5,3,2. 5,7 9,7 22,4. 4,5 0,4. 3,4, , 23,0 4,2 9,9. 5,4 9, 2,8. 3,8 0,6. 5,9 2, , 0, 7,4 8,0,6. 4,4 7, 20,3. 5,2,8 3,8 5,4 0,7 99.,5 8,8 7,0 6,. 4,8 5,9 8,7. 20,2,8 5,9 5,2 4, , 23, 6,5 5,3. 3,7 4,9 8,. 25,5,9 3,5 3,3 2, ,8 25,6 4, 2,. 3,4 5, 7,8. 32,5,8 0,8,5 4, ,4 25,7 8,5.. 4, 5,4 6,2. 33,4 2, 0, 0,9 2, ,2,3 9,8 0,4. 7,0 3,7 7,6 3,2. 33,9 2, 0, 0,5 0,2 20 0,2,3 9,3 8,4.,5 3, 5,0,6 5,3 29,8 2,2. 0,3 2,0 Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Übrige D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Heimat Nationalrat Nationalratswahlen Parteien, politische Wahlen Wähleranteile

292 Wahlen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Die Zürcherische Nationalratsdelegation Sortiert nach Partei und Stimmenzahl D4-04 Partei Name Jahrgang im Rat seit Stimmen Fremdstimmenanteil in % SVP Natalie Rickli ,3 SVP Blocher Christoph ,7 SVP Christoph Mörgeli ,3 SVP Alfred Heer ,5 SVP Bruno Zuppiger ,9 SVP Max Binder ,3 SVP Hans Fehr ,8 SVP Toni Bortoluzzi ,8 SVP Jürg Stahl ,6 SVP Egloff Hans , SVP Hans Kaufmann , SP Daniel Jositsch ,2 SP Jacqueline Fehr ,4 SP Chantal Galladé ,0 SP Andreas Gross ,8 SP Thomas Hardegger ,3 SP Jacqueline Badran , SP Martin Naef ,0 FDP Rudolf (Ruedi) Noser ,2 FDP Filippo Leutenegger ,4 FDP Doris Fiala ,7 FDP Markus Hutter ,5 glp Martin Bäumle ,3 glp Tiana Angelina Moser ,3 glp Thomas Weibel ,6 glp Thomas Maier ,0 Grüne Bastien Girod ,6 Grüne Daniel Vischer ,3 Grüne Balthasar Glättli ,5 BDP Lothar Ziörjen , BDP Rosmarie Quadranti-Stahel ,2 CVP Kathy Riklin ,6 CVP Barbara Schmid-Federer ,0 EVP Maja Ingold , Nationalrat; Bundesrat Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Amtsdauer Fremdstimmen Heimat Nationalrat Nationalratsdelegation Panaschierstimmen

293 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Ständeratswahlen Kanton Zürich, Wahlergebnisse D4-5 Name Partei Stimmen in % des absoluten Mehrs gewählt 22. Oktober 995,. Wahlgang Monika Weber LdU ,6 X Vreni Spoerry FDP ,2. Toni Bortoluzzi SVP ,3. Anita Thanei SP ,. 26. November 995, 2. Wahlgang Vreni Spoerry FDP X 7. Juni 998, Ersatzwahl Hans Hofmann SVP ,6 X Regine Aeppli SP , Oktober 999 Vreni Spoerry FDP ,6 X Hans Hofmann SVP , X Jacqueline Fehr SP ,6. 9. Oktober 2003 Hans Hofmann SVP , X Trix Heberlein FDP ,6 X Josef Estermann SP ,3. Daniel Vischer Grüne ,5. 2. Oktober 2007,. Wahlgang Felix Gutzwiller FDP ,4 X Ueli Maurer SVP ,8. Chantal Galladé SP ,9. Verena Diener glp ,2. Daniel Vischer Grüne , November 2007, 2. Wahlgang Verena Diener glp X Ueli Maurer SVP Oktober 20,. Wahlgang Verena Diener glp ,2. Felix Gutzwiller FDP ,7. Christoph Blocher SVP ,7. Thomas Hardegger SP ,0. Balthasar Glättli GRÜNE ,3. D 27. November 20, 2. Wahlgang Felix Gutzwiller FDP X Verena Diener glp X Christoph Blocher SVP Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Resultate der Kandidierenden, welche mehr als /3 des absoluten Mehrs erzielt haben. Ständerat Ständeratswahlen Wahlen Wahlergebnisse Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

294 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Zürcher Ständeräte Wahljahr Ersatzwahl Ständerätinnen und Ständeräte Name/Partei gewählt im Wahlgang Name/Partei D4-52 gewählt im Wahlgang 899 Johannes Stössel (DP) Othmar Blumer (Lib) 900 Johannes Stössel (DP). Paul Usteri (Lib) 902 Johannes Stössel (DP) Paul Usteri (Lib) 905 Albert Locher (DP) Paul Usteri (Lib) 908 Albert Locher (DP) Paul Usteri (Lib) 9 Albert Locher (DP) Paul Usteri (Lib) 94 Oscar Wettstein (DP) Paul Usteri (Lib) 97 Oscar Wettstein (DP) Paul Usteri (FP) 99 Oscar Wettstein (DP) Paul Usteri (FP) 922 Oscar Wettstein (DP) Gustav Keller (FP) 925 Oscar Wettstein (DP) Gustav Keller (FP) 928 Oscar Wettstein (DP) Gustav Keller (FP) 930 Oscar Wettstein (DP). Emil Klöti (SP) 93 Oscar Wettstein (DP) Emil Klöti (SP) 935 Oscar Wettstein (DP) Emil Klöti (SP) 939 Hans Bernhard (SVP) 2 Emil Klöti (SP) 942 Friedrich Traugott Wahlen (SVP) Emil Klöti (SP). 943 Friedrich Traugott Wahlen (SVP) Emil Klöti (SP) 947 Friedrich Traugott Wahlen (SVP) Emil Klöti (SP) 949 Gottlieb Duttweiler (LdU) 2 Emil Klöti (SP). 95 Ernst Vaterlaus (FDP) Emil Klöti (SP) 955 Ernst Vaterlaus (FDP) Willy Spühler (SP) 959 Ernst Vaterlaus (FDP) Willy Spühler (SP) 960 Ernst Vaterlaus (FDP). Rudolf Meier (SVP) Eduard Zellweger (SP) Rudolf Meier (SVP) 967 Fritz Honegger (FDP) Albin Heimann (LdU) 97 Fritz Honegger (FDP) Albin Heimann (LdU) 975 Fritz Honegger (FDP) Albin Heimann (LdU) 978 Emilie Lieberherr (SP) Albin Heimann (LdU). 979 Emilie Lieberherr (SP) Jakob Stucki (SVP) 983 Riccardo Jagmetti (FDP) Jakob Stucki (SVP) 987 Riccardo Jagmetti (FDP) Monika Weber (LdU) 99 Riccardo Jagmetti (FDP) Monika Weber (LdU) 995 Vreni Spoerry (FDP) 2 Monika Weber (LdU) 998 Vreni Spoerry (FDP). Hans Hofmann (SVP) 999 Vreni Spoerry (FDP) Hans Hofmann (SVP) 2003 Trix Heberlein (FDP) Hans Hofmann (SVP) 2007 Verena Diener (glp) 2 Felix Gutzwiller (FDP) 20 Verena Diener (glp) 2 Felix Gutzwiller (FDP) 2 Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Ständerat Wahlen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

295 Wahlzettel D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Kantonsratswahlen: Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung Kanton Zürich D4-30 Jahr Wahlberechtigte Wahlzettel Wahlbeteiligung eingangene gestempelte ungestempelte veränderte in % ,7 82, ,2 84, ,8 80, ,8 8, ,9 75, ,7 72, ,7 76, ,8 75, ,7 7, ,7 73, ,9 72, ,5 69, ,7 69, ,6 68, ,7 65, ,6 56, ,4 43, ,5 40, ,6 38, ,6 45, ,3 39, ,9 37, ,2 37, ,5 34, , 34, , 35,5 Eingelegte Wahlzettel mit Kontrollstempel in Prozent der Wahlberechtigten 2 Einführung Frauenwahlrecht Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich in % D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Kantonsrat Wahlberechtigte Wahlbeteiligung Wahlen

296 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Kantonsratswahlen: Sitzverteilung Kanton Zürich, Verteilung der Sitze auf die Parteien D4-302 KP/ FraP/ SP GP LdU glp EVP CVP FDP DP FP BDP SVP EDU FPS/ Jahr PdA POCH/AL APS NA : «Grütlianer» (4, 7, 5 Sitze); 935: «Nationale Front» (6) und «Freie Bauern Liste» (3); 939: «Heimatbewegung» (3); 943: «Freiwirtschaftliche Liste» (3) und «Schweizerische Bauern-Heimatbewegung (Jungbauern)-Liste» (3); 95: «Liberalsozialistische Partei» (); 955: «Freie Liste» (); 975: «Ämtler Bund» (); 987: «Grüeni mitenand» (); 999: «Bruno Dobler» (), «Seniorenliste / Für aktive Senioren» (2) Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich SD/ Übrige Total D Kantonsrat Kantonsratswahlen Parteien, politische Wahlen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

297 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Regierungsratswahlen Kanton Zürich, Wahlergebnisse D4-35 Wahlgang, Name Partei Stimmen in % des absoluten Mehrs gewählt 6. April 2003 Markus Notter SP ,2 X Christian Huber SVP ,2 X Rita Fuhrer SVP ,9 X Verena Diener Grüne ,8 X Regine Aeppli SP ,0 X Dorothé Fierz FDP , X Ruedi Jeker FDP ,2 X Hans Hollenstein CVP ,6. Hans Rutschmann SVP ,2. Gerhard Fischer EVP , Februar 2005, Ersatzwahl für Christian Huber,. Wahlgang Hans Hollenstein CVP ,. Toni Bortoluzzi SVP ,3. 0. April 2005, Ersatzwahl für Christian Huber, 2. Wahlgang Hans Hollenstein CVP X Bruno Heinzelmann SVP Juli 2006, Ersatzwahl für Dorothée Fierz Ursula Gut FDP ,3 X Ruth Genner Grüne ,3. 5. April 2007 Ursula Gut FDP ,6 X Hans Hollenstein CVP ,8 X Thomas Heiniger FDP , X Markus Notter SP ,0 X Regine Aeppli SP ,4 X Markus Kägi SVP ,5 X Rita Fuhrer SVP , X Martin Graf Grüne ,9. Martin Bäumle glp ,3. Johannes Zollinger EVP ,. 29. November 2009, Ersatzwahl für Rita Fuhrer Stocker Ernst SVP ,6 X Jositsch Daniel SP ,7. D 3. April 20 Mario Fehr SP , X Thomas Heiniger FDP ,5 X Ernst Stocker SVP ,6 X Ursula Gut-Winterberger FDP ,9 X Markus Kägi SVP ,6 X Regine Aeppli SP ,2 X Martin Graf Grüne ,8 X Hans Hollenstein CVP ,0. Maja Ingold EVP ,. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Resultate der Kandidierenden, welche mehr als /3 des absoluten Mehrs erzielt haben Regierungsrat Regierungsratswahlen Wahlen Wahlergebnisse Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

298 Wahlen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Regierungsräte nach Direktionen Kanton Zürich D4-352 Jahr Justiz und Inneres Sicherheit Finanzen Volkswirtschaft Gesundheit Bildung Bau 979 Bachmann Gisler 2 Stucki 2 Künzi 3 Wiederkehr 4 Gilgen 5 Sigrist Lang Gisler Stucki Künzi Wiederkehr Gilgen Sigrist 987 Lang Hofmann 2 Stucki Künzi Wiederkehr Gilgen Honegger 3 99 Leuenberger Homberger 3 Honegger Lang Wiederkehr Gilgen Hofmann 993 Leuenberger Homberger Honegger Lang Buschor 4 Gilgen Hofmann 995 Leuenberger Fuhrer 2 Honegger Homberger Diener 6 Buschor Hofmann 996 Notter Fuhrer Honegger Homberger Diener Buschor Hofmann 999 Notter Fuhrer Huber 2 Jeker 3 Diener Buschor Fierz Notter Fuhrer Huber Jeker Diener Aeppli Fierz 2004 Notter Jeker Huber Fuhrer Diener Aeppli Fierz 2005 Notter Jeker Hollenstein 4 Fuhrer Diener 7 Aeppli Fierz 2006 Notter Jeker Hollenstein Fuhrer Diener Aeppli Gut Notter Hollenstein 4 Gut 3 Fuhrer Heiniger Aeppli Kägi Notter Hollenstein Gut Stocker 2 Heiniger 3 Aeppli Kägi 20 Graf 6 Fehr Gut Stocker Heiniger Aeppli Kägi SP 2 SVP 3 FDP 4 CVP 5 LdU 6 Grüne 7 glp Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Hinweis: Bis 998 hatten die Direktionen andere Bezeichnungen: Direktion des Inneren und der Justiz, Direktion der Polizei und Direktion des Militärs, Direktion der Finanzen, Direktion der Volkswirtschaft, Direktion des Gesundheitswesens und Direktion der Fürsorge, Direktion des Erziehungswesens, Direktion der öffentlichen Bauten Gemeindeexekutiven und Gemeindeparlamente Kanton Zürich D4-50 Parteistärke in % Frauen- SVP SP FDP CVP EVP GP BDP GLP Übrige/ Anteil in % Jahr Parteilose Gemeindeexekutiven ,9 6,0 23, 5,,4 0,5 * * 36,0 22, ,5 6,8 22,0 4,6,0 0,6 * * 36,5 22, ,8 6,6 2,3 5,5,5 0,6 * * 37,8 23, ,5 6,0 9,3 4,7,8 0,7 0,3 0,8 43,9 22,6 Gemeindeparlamente ,7 27,0 7,4 9, 6,4 5,2 * *,2 30, , 27,7 6, 9,2 6,5 5,6 * * 6,7 30, ,9 25,7 4,9 9,7 7, 7, * * 9,5 30, ,0 23,3 3,2 8,0 5,8 7,8,3 6,7 5,8 28,4 7 Gemeinden haben fünf Gemeinderatsmitglieder, weitere 7 sieben. Die übrigen Gemeinderäte haben sechs, acht oder neun Mitglieder. 2 Folgende Gemeinden haben eigene Parlamente: Adliswil (36 Sitze), Bülach (28 Sitze), Dietikon (36 Sitze), Dübendorf (40 Sitze), Illnau-Effretikon (36 Sitze), Kloten (32 Sitze), Opfikon (36 Sitze), Schlieren (36 Sitze), Uster (36 Sitze), Wädenswil (35 Sitze), Winterthur (60 Sitze), Zürich (25 Sitze). Die prozentuale Zusammensetzung bezieht sich auf die kumulierte Gesamtzahl aller Sitze in den 2 Parlamenten. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Direktionen Regierungsrat Gemeindeexekutiven Gemeindeparlament Gemeinderat Parlament

299 Volksinitiativen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen D Kantonale Volksinitiativen Kanton Zürich, Übersicht der eingereichten kantonalen Volksinitiativen D4-42 Titel der Volksinitiative Einreichung Volksabstimmung Bemerkungen Jahr 2006 Schluss mit goldenen Fallschirmen für Mitglieder des Regierungsrates Rückzug 2006 Schluss mit Steuerprivilegien für ausl. Millionärinnen und Millionäre (Abschaffung der Pauschalsteuer) Annahme 2006 Ja zur Wahlfreiheit beim Medikamentenbezug Annahme 2007 Mit dem Tram direkt zum Zoo Ablehnung 2007 Für eine faire und ausgewogene Verteilung des Fluglärms u. d. Flughafen Zürich (Verteilungsinitiative) Ablehnung 2007 Einreichung einer Standesinitiative «Steuersystem-Reform EasySwissTax» Einr. Standesinitiative 2007 Für eine sichere und saubere Stromversorgung des Kantons Zürich Rückzug 2007 Kinderbetreuung Ja (Gesetz über die Kinderbetreuung) Ablehnung Watt-Gesellschaft für den Klimaschutz Rückzug 2007 Halbstündliche S-Bahn für Alle Ablehnung 2007 Für mehr Verkehrsunterricht Rückzug 2007 Für mehr Veloverkehr Rückzug 2007 Standesinitiative gegen EU-Schlachttiertransporte Einr. Standesinitiative 2008 SOS für TIXI Rückzug 2008 Verkehrssicherheitsinitiative Ablehnung 2008 Schienen für Zürich Ablehnung 2008 JA zur Mundart im Kindergarten Annahme 2009 Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich Ablehnung 2009 Einreichung einer Standesinitiative «Stopp der Suizidhilfe!» Ablehnung 2009 Nein zum Sterbetourismus im Kanton Zürich! Ablehnung 2009 Stau weg! Ablehnung 2009 Für faire Ferien Ablehnung 2009 Grundstückgewinnsteuer JA, aber fair Rückzug 2009 Tragbare Krankenkassenprämien für alle Ablehnung 200 Prima-Initiative, Für eine Weiterentwicklung der Kindergartenstufe offen 200 Umweltschutz statt Vorschriften Zum Beschluss erhoben 200 Der Kunde ist König Ablehnung 200 JA! Freie Schulwahl für alle ab der 4. Klasse Ablehnung 200 «Zürisee für alli» für Zürichsee-Uferweg Rückzug 20 Uferwege für alle Rückzug 20 Transparente Mieten offen 20 Rechtsschutz für alle offen 20 Kulturlandinitiative Annahme 20 Für mehr bezahlbaren Wohnraum offen 20 Für mehr Demokratie offen 20 Gegen Steuergeschenke für Superreiche; für einen starken Kanton Zürich (Bonzensteuer) offen 20 Strom für morn offen 202 «Weniger Steuern fürs Gewerbe (Kirchensteuerinitiative)» offen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abstimmungen Initiativen Kantonale Volksinitiativen Politik

300 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D4 Wahlen und Abstimmungen Kantonale und Eidgenössische Volksabstimmungen Kanton Zürich, Abstimmungsergebnisse und Stimmbeteiligung D4-40 CH/ Vorlage Stimmen Stimmbeteiligung Abstimmungsdatum ZH Ja Nein Ja % in % ZH Beschluss des Kantonsrates: Steuergesetz ,2 32, ZH Gegenvorschlag: Eine nachhaltige Steuerstrategie ,4 32, ZH Gegenvorschlag: Tiefere Steuern für Familien ,4 32, ZH Stichfrage : Vorlage A oder B? (% für A) ,8 3, ZH Stichfrage 2: Vorlage A oder C? (% für A) ,7 3, ZH Stichfrage 3: Vorlage B oder C? (% für B) ,4 3, ZH Finanzausgleichsgesetz ,8 32, ZH Gegenentwurf: Gerechtes Finanzausgleichgesetz ,8 32, ZH Stichfrage: Finanzausgleichgesetz (% KR-Beschluss A) ,5 32, ZH Krankenversicherungsgesetz ,4 33, ZH Volksinitiative «JA zur Mundart im Kindergarten» ,9 34, ZH Volksinitiative Nein zum Sterbetourismus ,6 33, ZH Volksinitiative «Stopp der Suizidhilfe!» ,5 33, ZH Volksinitiative Tragbare Krankenkassenprämien ,5 33, ZH A: Sozialhilfegesetz (Informationen und Auskünfte; vorläufig Aufgenommene) ,4 27, ZH B: Gegenvorschlag von Stimmberechtigten ,3 27, ZH C: Stichfrage («Ja»=Hauptvorlage) ,4 26, ZH Hauswirtschaftliche Fortbildung ,2 27, ZH Gesetz für ein Polizei- und Justizzentrum ,8 27, ZH Volksinitiative «Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich» ,9 27, ZH A: Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) ,2 44, ZH B: Gültige Teile des Gegenvorschlags von Stimmberechtigten ,8 43, ZH C: Stichfrage («Ja»=Hauptvorlage) ,2 42, ZH Volksinitiative «Stau weg!» , 44, ZH Volksinitiative «Für faire Ferien» ,3 44, CH «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» ,5 42, CH Bauspar-Initiative ,3 42, CH «6 Wochen Ferien für alle» ,6 43, CH Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke ,9 42, CH Buchpreisbindung (BuPG) ,5 42, ZH A: Kantonales Bürgerrechtsgesetz ,7 40, ZH B: Gegenvorschlag Bürgerrechtsgesetz ,4 39, ZH C: Stichfrage Bürgerrechtsgesetz ,8 39, CH Volksinitiave Bausparen ,7 40, CH Volksinitiative «Staatsverträge vors Volk!» ,3 26, CH KVG: Managed Care ,5 28, ZH Steuergesetz ,8 39, ZH Spitalplanungsgesetz Hauptvorlage ,7 36, ZH Spitalplanungsgesetz Variante Stützungsfonds ,9 36, ZH Gegenvorschlag von Stimmberechtigten ,0 36, ZH Stichfrage : Hauptvorlage oder Variante ,4 36, ZH Stichfrage 2: Hauptvorlage oder Gegenvorschlag ,0 36, ZH Verkehrsabgabengesetz ,3 39, ZH Volksinitiative für freie Ladenöffnungszeiten ,3 40, ZH Volksinitiative für freie Schulwahl ,2 40, ZH Kulturlandinitiative ,5 40, CH: eidgenössische / ZH: kantonale Volksabstimmungen Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Abstimmungen Abstimmungsergebnisse Eidgenössische Volksabstimmungen Kantonale Volksabstimmungen Stimmbeteiligung Volksabstimmungen

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302 D5 Rechtspflege Kriminalität 304 Gerichte, Strafvollzug 306 Opferhilfe 307 Gemeindedaten 30 Bezirksdaten 38 Regionsdaten 38 Weitere aktuelle Daten zum Thema Rechtspflege finden Sie unter:

303 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege D Quellen, Erhebungen Die statistischen Angaben zur Kriminalität beruhen auf offiziellen Informationen der Polizei, der Untersuchungsbehörden, der Gerichte und des Strafvollzugs. Die für jede Instanz und Phase der Strafverfolgung erstellten Statistiken werden im Wesentlichen unter den Begriffen Kriminalstatistik, Rechtspflegestatistik und Strafvollzugsstatistik gesammelt. Schweizerische Strafurteilsstatistik (SUS) Die Entwicklung der Kriminalität in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts lässt sich nur mittels der Schweizerischen Strafurteilsstatistik (SUS, ab 946) beurteilen. Sie berücksichtigt zwar alle Gesetze mit Strafbestimmungen, aber ausschliesslich im Strafregister eingetragene Verurteilungen, die gegen Personen ab achtzehn Jahren ausgesprochen werden. Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Mit der Polizeilichen Kriminalstatistik besteht seit 982 ein Instrument zur Erfassung der verzeigten Kriminalität, welches jedoch methodische Mängel aufweist. Im April 2006 wurde darum ein Projekt zur Revision der PKS gestartet. Für eine vollständige statistische Beschreibung des strafrechtlichen Geschehens wäre die Erfassung der Vorgänge innerhalb und zwischen den einzelnen Stufen des Systems der Strafrechtspflege erforderlich. Die heutige Kriminalstatistik genügt diesen Ansprüchen nur zum Teil. Statistik der Jugendstrafurteile (JUSUS) Die Statistik der Jugendstrafurteile, die seit 999 besteht, liefert detaillierte Angaben über die Verurteilungen von Minderjährigen. Kriminalstatistik des Kantons Zürich (KRISTA) Die Kriminalstatistik des Kantons Zürich gibt seit 980 Auskunft über die im Kanton Zürich von den kantonalen und kommunalen Polizeidienststellen registrierten und an das Bundesamt für Polizeiwesen (BAP) gemeldeten Straftaten nach Strafgesetzbuch (ohne Verkehrsunfälle) und Betäubungsmittelgesetz einerseits sowie über die Tatverdächtigen solcher Straftaten andererseits. Ebenfalls durch das BAP werden seit 972 Verzeigungen aufgrund des Betäubungsmittelgesetzes statistisch erfasst. Strafvollzugsstatistik (SVS) Die Schweizerische Strafvollzugsstatistik erfasst seit 982 sämtliche strafrechtlich verurteilten Personen, die in eine Anstalt des Straf- und Massnahmenvollzugs für Erwachsene eingewiesen worden sind. Definitionen Kriminalstatistik Die Kriminalstatistik ist ein Informationsmittel für die staatliche Kriminalpolitik und ein Messinstrument zur Prüfung und Optimierung der Steuerleistung des Strafrechts. Sie dient in erster Linie dem möglichst effizienten Einsatz verfügbarer staatlicher Ressourcen bei der Kontrolle der Kriminalität. Die Kriminalität erscheint in der Statistik als Entscheide der Instanzen, die nach erfassten Straftaten und Tätern geordnet sind. Art und Umfang der registrierten Kriminalität werden überwiegend vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung und der Praxis von Polizei und Strafverfolgung bestimmt. Die Kriminalstatistik bildet die Wirklichkeit daher nicht eins zu eins ab. Sie macht lediglich über den Ausschnitt der Verbrechenswirklichkeit Aussagen, der offiziell registriert wird. Opferhilfe Seit 993 ist das Opferhilfegesetz (OHG) in Kraft. Dieses soll Opfern von Straftaten und deren Angehörigen Beratung, Schutz und Wahrung von Rechten in Strafverfahren sowie Entschädigung und Genugtuung gewährleisten. Seit dem Jahr 2000 wird die Opferhilfestatistik (OHS) durch das Bundesamt für Statistik fallbezogen erhoben und ausgewertet. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

304 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Gemeinnützige Arbeit Kurze, unbedingte Freiheitsstrafen (bis drei Monate) können als gemeinnützige Arbeit abgeleistet werden. Davon profitieren sowohl der Kanton als auch die Verurteilten. Daten zur gemeinnützigen Arbeit werden im Kanton Zürich erst seit 996 erfasst. Delikte Eine vom Gesetz mit Strafe bedrohte Handlung ist ein Delikt. Die Delikte werden nach ihrer Schwere unterschieden: Verbrechen (schwer), Vergehen (mittel) und Übertretungen (leicht). Spezialvorschriften für jugendliche Täter berücksichtigen in verstärktem Masse den erzieherischen Aspekt der Strafen. Seit Anfang der Neunzigerjahre wuchs die Anzahl strafbarer Handlungen von Jugendlichen kontinuierlich. Ab dem Jahr 2009 ist das Total der strafbaren Handlungen aber wieder leicht rückläufig. Die Vergehen gegen «Leib und Leben» sind seit 990 von 3,4% (Anteil vom Total der vier in der Grafik ausgewählten Straftaten) auf 4,2% gestiegen. Ebenfalls stark angestiegen sind die «Vermögensdelikte» von 47,4% im Jahre 990 auf 6,7% im 200. Strafbare Handlungen gemäss Jugendstrafrecht Kanton Zürich, Prozentanteile ausgewählter Straftaten Vermögen Betäubungsmittelgesetz Strassenverkehrsgesetz Leib und Leben D Quelle: Jugendstrafrechtspflege des Kantons Zürich Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

305 Sucht D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Kriminalitätsentwicklung Kanton Zürich, ausgwählte Straftaten D5-0 Art der Straftat Anzahl erfasste Straftaten (inkl. Versuche) Total gegen Leib und Leben Tötungsdelikte vollendet Tötungsdelikte versucht schwere Körperverletzung einfache Körperverletzung Total gegen das Vermögen Diebstahl ohne Fahrzeuge Fahrzeugdiebstahl, inkl. SVG-Entwendungen Raub Sachbeschädigung ohne Diebstahl Betrug Erpressung Konkurs, Betreibungsdelikte Total gegen Ehre-, Geheim-, Privatbereich Ehrverletzung und Verleumdung Total gegen die Freiheit Drohung Nötigung Menschenhandel Freiheitsberaubung Hausfriedensbruch ohne Diebstahl Total gegen die sexuelle Integrität Sexuelle Handlungen gegen Kind Vergewaltigung Exhibitionismus Pornographie Total gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen Brandstiftung Total gegen die öffentliche Gewalt Gewalt und Drohung gegen Beamte Total gegen die Rechtspflege Geldwäscherei Übrige Straftaten gegen das StGB Gesamtotal Strafgesetzbuch Ehrverletzungsdelikte werden neu ab..20 durch die Polizei/Staatsanwaltschaften und nicht mehr durch den Friedensrichter untersucht Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Hinweis: Ab. Januar 2009 ersetzt die «Polizeiliche Kriminalstatistik» (PKS) die «Kriminalstatistik des Kantons Zürich» (KRISTA). Mit der PKS wurde landesweit eine nach einheitlichen Kriterien und Regeln erfasste und auswertbare Kriminalstatistik eingeführt. D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betäubungsmittel Betrug Delikte Diebstahl Einbruch Kriminalität Sachbeschädigung Straftaten

306 Sucht D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Aufgeklärte Straftaten Kanton Zürich D5-02 Art der Straftat Geklärte Straftaten, in Prozent Total gegen Leib und Leben Tötungsdelikte vollendet Tötungsdelikte versucht schwere Körperverletzung einfache Körperverletzung Total gegen das Vermögen Diebstahl ohne Fahrzeuge Fahrzeugdiebstahl, inkl. SVG-Entwendungen Raub Sachbeschädigung ohne Diebstahl Betrug Erpressung Konkurs, Betreibungsdelikte Total gegen Ehre-, Geheim-, Privatbereich Ehrverletzung und Verleumdung Total gegen die Freiheit Drohung Nötigung Menschenhandel Freiheitsberaubung Hausfriedensbruch ohne Diebstahl Total gegen die sexuelle Integrität Sexuelle Handlungen gegen Kind Vergewaltigung Exhibitionismus Pornographie Total gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen Brandstiftung Total gegen die öffentliche Gewalt Gewalt und Drohung gegen Beamte Total gegen die Rechtspflege Geldwäscherei übrige Straftaten gegen das StGB Gesamtotal Strafgesetzbuch Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Hinweis: Ab. Januar 2009 ersetzt die «Polizeiliche Kriminalstatistik» (PKS) die «Kriminalstatistik des Kantons Zürich» (KRISTA). Mit der PKS wurde landesweit eine nach einheitlichen Kriterien und Regeln erfasste und auswertbare Kriminalstatistik eingeführt. D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Aufklärung (Delikte) Betäubungsmittel Betrug Delikte Diebstahl Einbruch Kriminalität Sachbeschädigung Straftaten Strafvollzug

307 Verurteilungen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Strafbare Handlungen gemäss Jugendstrafrecht Kanton Zürich D5-90 Total Sachgebiete Leib und Leben Vermögen Sittlichkeit Gemeinschaft Strassen- Betäubungs- Jahr verkehrsgesetz mittelgesetz Vorschriften Sammelbegriff für diverse Delikte wie beispielsweise Hausfriedensbruch, Brandstiftung, falsches Zeugnis usw. Quelle: Jugendstrafrechtspflege des Kantons Zürich Andere D Verurteilungen von Erwachsenen für ein Vergehen oder Verbrechen (Nationalität) Kanton Zürich, nach Geschlecht und Nationalität D5-902 Total Männer Frauen Nationalität Schweiz Nationalität Ausland Jahr absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , 503 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Für die Auswertung wurden nur die Verbrechen und Vergehen gegen die wichtigsten Gesetzte berücksichtigt. 2 Die Behandlung von möglichen Rekursen kann Jahre in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund dauert es mehrere Jahre bis alle in einem Jahr gefällten Urteile im Strafregister eingetragen sind und in der Statistik erscheinen. Demzufolge sind bei der Interpretation der Entwicklung der Urteilszahlen in den jüngsten Erhebungsjahren Vorsicht und Zurückhaltung geboten. Quelle: Strafurteilsstatistik, Bundesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Betäubungsmittel Jugendstrafrecht Jugendstrafurteile Strafvollzug Nationalität Strafurteile Verbrechen Vergehen

308 Verurteilungen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Verurteilungen von Erwachsenen für ein Vergehen oder Verbrechen (Altersklassen) 200 Kanton Zürich, nach Alter, Geschlecht und Nationalität D5-903 Total Männer Frauen Nationalität Schweiz Nationalität Ausland Alter (Jahre) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Total , , , ,9 unter ,2 79 9, , , , , , , ,9 4 7, , , , , , , , , , , , , , , ,9 87 7, , , ,7 29 8, , ,6 ab ,8 7 7, , ,4 Inkl. Asylsuchende, Personen ohne Schweizer Wohnsitz und Staatenlose Quelle: Strafurteilsstatistik, Bundesamt für Statistik Opferhilfefälle nach Heimat und Geschlecht Kanton Zürich D5-904 Total Männer Frauen Heimat Schweiz Heimat Ausland Jahr absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Inkl. Asylsuchende, Personen ohne Schweizer Wohnsitz und Staatenlose Quelle: Opferhilfestatistik, Bundesamt für Statistik D Nationalität Strafurteile Verbrechen Vergehen Geschlecht Heimat Nationalität Opferhilfe Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

309 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Verurteilungen von Erwachsenen zu Freiheitsstrafen für ein Vergehen oder Verbrechen 200 Kanton Zürich, nach Art des Vollzugs, Strafdauer und den wichtigsten Gesetzen D5-905 Massnahme/Strafdauer Alle Urteile Urteile nach StGB Urteile nach SVG Urteile nach BetmG Urteile nach AuG 2 absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Bedingte Freiheitsstrafe Total 43 00, , , ,0 5 00,0 bis 3 Monate 6,4 4,8 3,4 0 0,0 20,0 3 6 Monate 5,2 4,8 2 6,9 0 0,0 0 0,0 6 2 Monate 67 38,7 3 50,9 2 72, ,8 4 80, Monate ,7 0 45,5 5 7, ,2 0 0,0 Mittlere Dauer (Tage) 444 0, , , ,0 95 0,0 Unbedingte Freiheitsstrafe Total , ,0 55 0,0 9 00, ,0 bis 5 Tage 6,5 3 2,8 0 0,0 3,6 0, Tage 59 5,5 26 5,6 2 3,6 7 3,7 24 6,3 6 Monate ,2 94 4,5 2 2, , ,5 6 2 Monate 70 6,0 93 9, ,0 2,0 33 8,7 2 8 Monate 65 6, 46 9,9 6 0,9 7 8,9 0 0, Monate 97 9, 62 3,3 2 3,6 34 7,8 0 0,0 mehr als 24 Monate 9 8,5 33 7, 0 0, ,8 0,3 Mittlere Dauer (Tage) 346 0, , ,0 78 0,0 96 0,0 Teilbedingte Freiheitsstrafe , ,0 8 00, ,0 0 0,0 2 8 Monate 35 9,8 8 28,6 6 75,0 2,0 0 0, Monate 8 0,2 2 9,0 2,5 7 6,4 0 0, Monate 64 36,2 20 3,7 2, ,4 0 0, Monate 60 33,9 3 20,6 0 0, , 0 0,0 Mittlere Dauer (Tage), Total 836 0,0 77 0, , ,0 0 0,0 Ein Delikt gilt als Hauptstraftat, wenn es, unter Berücksichtigung der im Gesetz festgeschriebenen Maximal und Minimalstrafen, das schwerwiegendste unter allen abgeurteilten Delikten ist. Ein Urteil kann mehrere Hauptstraftaten gleichzeitig enthalten, dies, wenn die am schwersten wiegenden Delikte gleiche Maxima und Minima aufweisen. Aus diesem Grund kann ein Urteil in mehreren Spalten der obigen Tabelle gleichzeitig aufgeführt sein. 2 Das Ausländergesetz (AuG) ist am. Januar 2008 in Kraft getreten. Es ersetzt das Gesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG). 3 Ein Teil der Strafe wird sofort und ein weiterer Teil nur dann vollzogen, wenn sich die verurteilte Person nicht bewährt. Quelle: Strafurteilsstatistik, Bundesamt für Statistik Lesehilfe: StGB = Strafgesetzbuch, SVG = Strassenverkehrsgesetz, BetmG = Betäubungsmittelgesetz, AuG = Ausländergesetz D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Ausländergesetz Betäubungsmittelgesetz Freiheitsstrafe Strafdauer Strafgesetzbuch Strafvollzug Strassenverkehrsgesetz Verbrechen Vergehen Verurteilung

310 Verurteilungen D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik D5 Rechtspflege Verurteilungen von Erwachsenen für ein Vergehen oder Verbrechen (Hauptstrafe) Kanton Zürich, nach Hauptstrafe D5-906 Jahr Total Freiheitsstrafe Geldstrafe Gemeinnützige Arbeit Busse unbedingt teilbedingt bedingt unbedingt teilbe- bedingt unbedingt teilbe- 2 dingt 2 dingt 2 bedingt * * * * * * * * * * * * * * * 4 49 * * * * * * * 4 75 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 6 32 * * * * * * * * * * * * * * 6 53 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Der starke Rückgang bei den Freiheitsstrafen und Bussen ist durch die Einführung des neuen Sanktionenrechts erklärbar. Ab 2007 werden weniger Freiheitsstrafen und Bussen verhängt, dafür vermehrt Geldstrafen ausgesprochen oder gemeinnützige Arbeit angeordnet. 2 Ein Teil der Strafe wird sofort und ein weiterer Teil nur dann vollzogen, wenn sich die verurteilte Person nicht bewährt. Quelle: Strafurteilsstatistik, Bundesamt für Statistik D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Bussen Freiheitsstrafe Geldstrafe Hauptstrafe Verbrechen Vergehen

311 Volkswirtschaft D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D Ausgewählte Gemeindedaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 38 und 39 Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Saldo Kant. Finanzausgleich Finanzausgleich 3 Beschäftigte Steuerfussausgleich Kantonsverwaltung 4 Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Ganzer Kanton Adlikon 0,6 2 0, Adliswil 2, , Aesch 2, , Aeugst a.a. 4, , Affoltern a.a. 0,0 937, Altikon 0, , Andelfingen 2, , Bachenbülach 4,3 35, Bachs 0, , Bäretswil 3, , Bassersdorf 5, , Bauma 2, , Benken 0, , Berg a.i. 0, , Bertschikon 0, , Birmensdorf 8, 397 0, Bonstetten 7, , Boppelsen 3, , Brütten 4, , Bubikon 6,6 047, Buch a.i. 0, , Buchs 5, , Bülach 6, , Dachsen 2, , Dägerlen 0, , Dällikon 3, , Dänikon 2,2 29 0, Dättlikon 0, , Dielsdorf 5,4 99 3, Dietikon 4, , Dietlikon 8, , Dinhard,5 09 0, Dorf 0,7 92 0, Dübendorf 28,9 22 8, Dürnten 5, , Egg 6, , Eglisau 4,3 62 0, Elgg 3, , Ellikon a.d.th. 0,8 07 0, Elsau 3, , Embrach 7, , Erlenbach 35, , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Beschäftigte Bruttoverschuldungsanteil (öffentliche Finanzen) Bundessteuer Finanzausgleich Finanzkennzahlen Gemeindefinanzen Gemeinden Gemeindeverwaltung öffentliche Finanzen Parteien, politische Personal Politik Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Staat, Staatsfinanzen Steuerertrag Steuerfuss

312 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle DG-Gem , , 22,4 45,5 Ganzer Kanton ,5 5,3 7,3 Adlikon ,8 24, 46, Adliswil ,3 6,4 64,3 Aesch ,8 25,6 46,6 Aeugst a.a , 27,2 44,8 Affoltern a.a ,8 8,8 57,4 Altikon ,0 2,7 5,3 Andelfingen ,3 22,2 56,5 Bachenbülach ,3 0,4 67,3 Bachs ,6 28,3 56, Bäretswil ,2 25,8 47,0 Bassersdorf ,2 26,0 53,7 Bauma ,6 20,6 50,9 Benken ,4 7,6 66,0 Berg a.i ,8 20,7 7,5 Bertschikon ,4 2,2 54,4 Birmensdorf ,5 27,3 42,2 Bonstetten ,2 22,2 59,6 Boppelsen ,5 28,4 52,2 Brütten ,6 25,6 48,7 Bubikon ,8 23,6 62,7 Buch a.i ,3 23,2 59,5 Buchs , 20,5 5,4 Bülach ,0 9,3 42,7 Dachsen ,5 26,7 48,7 Dägerlen ,7 24,0 56,3 Dällikon ,9 9, 59, Dänikon ,4 20,0 49,7 Dättlikon ,6 9,3 54,2 Dielsdorf ,6 24,2 45,2 Dietikon ,3 27, 43,6 Dietlikon , 8,4 59,5 Dinhard ,3,5 74,3 Dorf ,8 32,9 43,3 Dübendorf ,4 25,5 54, Dürnten ,2 23,8 52,0 Egg ,6 9,6 49,8 Eglisau ,0 25,7 44,3 Elgg ,4 37, 48,5 Ellikon a.d.th ,8 20,0 53, Elsau , 2,7 5,2 Embrach ,3 2,3 57,5 Erlenbach D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 202 3

313 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D Ausgewählte Gemeindedaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 38 und 39 Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Saldo Kant. Finanzausgleich Finanzausgleich 3 Beschäftigte Steuerfussausgleich Kantonsverwaltung 4 Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Fällanden 3, , Fehraltorf 6,0 5 2, Feuerthalen 3, , Fischenthal, , Flaach, , Flurlingen 2, , Freienstein-Teufen 2, , Geroldswil 6, , Glattfelden 3, , Gossau 0,5 9, Greifensee 7, , Grüningen 3,6 244, Hagenbuch 0, , Hausen a.a. 4, , Hedingen 5,0 485, Henggart 2, 03 0, Herrliberg 4, , Hettlingen 5,3 82 0, Hinwil 0, 020 5, Hirzel 2, , Hittnau 3, , Hochfelden, , Hofstetten 0, , Hombrechtikon, , Horgen 37, , Höri, , Humlikon 0,4 03 0, Hüntwangen, , Hütten 0,8 88 0, Hüttikon, 603 0, Illnau-Effretikon 4, , Kappel a.a.,3 55 0, Kilchberg 44, , Kleinandelfingen, , Kloten 7, , Knonau, , Küsnacht 04, , Kyburg 0, , Langnau a.a. 3, , Laufen-Uhwiesen 2, , Lindau 5,8 82 2, Lufingen 2, , Männedorf 2, , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

314 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle DG-Gem ,0 27, 45,8 Fällanden ,0 20,6 53,4 Fehraltorf ,0 3,4 50,6 Feuerthalen , 2,7 66,2 Fischenthal ,3 7,0 67,7 Flaach ,3 4,9 43,8 Flurlingen ,7 26,2 44, Freienstein-Teufen ,4 6,7 63,9 Geroldswil ,9 22,8 5,3 Glattfelden ,9 26,4 54,7 Gossau ,5 28,3 40,2 Greifensee ,6 24,9 53,5 Grüningen ,8 20,9 64,3 Hagenbuch ,3 25,5 46,2 Hausen a.a ,9 22,6 45,5 Hedingen ,9 25,6 52,5 Henggart ,4 9,2 66,5 Herrliberg ,5 26,0 54,5 Hettlingen , 22,9 57,0 Hinwil ,8 26,5 47,7 Hirzel ,3 26, 50,6 Hittnau , 6,5 6,4 Hochfelden ,5 6,8 66,7 Hofstetten ,9 22,9 54,3 Hombrechtikon ,5 24,2 48,4 Horgen ,7 5,3 67,0 Höri ,2 2,5 67,3 Humlikon ,3 25,8 46,8 Hüntwangen , 25,0 6,0 Hütten ,3 0,6 77, Hüttikon , 22,5 46,4 Illnau-Effretikon ,9 26,7 60,4 Kappel a.a ,0 23,3 55,7 Kilchberg ,4 20,4 53,2 Kleinandelfingen ,6 24,3 47,2 Kloten ,9 32,8 40,3 Knonau ,4 20,0 6,6 Küsnacht ,0 24, 5,9 Kyburg ,9 28,9 46,2 Langnau a.a ,5 2,7 52,7 Laufen-Uhwiesen ,2 20,2 54,6 Lindau ,4 2,5 58, Lufingen ,2 25,9 46,9 Männedorf D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

315 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D Ausgewählte Gemeindedaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 38 und 39 Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Saldo Kant. Finanzausgleich Finanzausgleich 3 Beschäftigte Steuerfussausgleich Kantonsverwaltung 4 Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Marthalen, , Maschwanden 0, , Maur 29,5 3 95, Meilen 5, , Mettmenstetten 5,7 392, Mönchaltorf 3,4 00 0, Neerach 9, , Neftenbach 6, , Niederglatt 4, , Niederhasli 6,5 788, Niederweningen 2,8 05, Nürensdorf, , Oberembrach, , Oberengstringen 7, , Oberglatt 3, , Oberrieden 7, , Oberstammheim 0, , Oberweningen 2, , Obfelden 4, , Oetwil a.d.l. 4, , Oetwil a.s. 3, , Opfikon 3, , Ossingen 0,8 65 0, Otelfingen 2,8 27 2, Ottenbach 3, , Pfäffikon 0, , Pfungen 2, , Rafz 3, , Regensberg 0, , Regensdorf 5, , Rheinau, , Richterswil 7,6 474, Rickenbach 2, , Rifferswil, , Rorbas,6 7 0, Rümlang 5, , Rüschlikon 56,6 82 3, Russikon 6, , Rüti 7,5 639, Schlatt 0, , Schleinikon 0,5 78 0, Schlieren 8, , Schöfflisdorf, , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

316 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle DG-Gem ,8 5,8 60,4 Marthalen ,9 23, 50,0 Maschwanden , 26,3 54,5 Maur ,0 9, 58,9 Meilen ,3 26,2 46,5 Mettmenstetten ,5 25,9 47,6 Mönchaltorf ,5 6, 67,4 Neerach ,5 20,6 57,0 Neftenbach ,8 6,4 64,8 Niederglatt ,8 2,3 52,9 Niederhasli ,9 8,4 49,6 Niederweningen ,2 23,4 57,5 Nürensdorf ,4 6,9 63,7 Oberembrach ,0 20,6 49,4 Oberengstringen ,5 3,3 59,2 Oberglatt ,7 22,0 50,3 Oberrieden ,7, 7,2 Oberstammheim ,0 9,9 58, Oberweningen ,5 27,2 49,2 Obfelden ,4 2, 69,5 Oetwil a.d.l ,2 9,7 58, Oetwil a.s ,5 24,0 53,5 Opfikon ,3 24,4 53,3 Ossingen ,4 23,0 53,6 Otelfingen ,4 8,9 53,6 Ottenbach ,9 27,3 46,8 Pfäffikon ,6 23,9 5,5 Pfungen ,2 9,4 54,4 Rafz ,7 9,6 56,7 Regensberg ,4 9,9 56,7 Regensdorf ,3 26,7 37,0 Rheinau ,3 23,8 45,9 Richterswil ,2 25,8 53,0 Rickenbach ,5 33,4 38, Rifferswil ,6 9,9 43,6 Rorbas ,9,9 57, Rümlang ,9 2,9 57,2 Rüschlikon ,7 24,0 55,3 Russikon ,4 28,8 45,8 Rüti ,9 23,9 52,2 Schlatt ,4 6,9 55,6 Schleinikon ,4 6,9 49,6 Schlieren , 20,7 59,2 Schöfflisdorf D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

317 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D Ausgewählte Gemeindedaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich, Fussnoten: Erklärungen vgl, Seiten 38 und 39 Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Saldo Kant. Finanzausgleich Finanzausgleich 3 Beschäftigte Steuerfussausgleich Kantonsverwaltung 4 Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Schönenberg 3, , Schwerzenbach 5, , Seegräben, , Seuzach 9,6 46, Stadel, , Stäfa 30, , Stallikon 5, , Steinmaur 3,6 67 0, Sternenberg 0, , Thalheim a.d.th. 0, , Thalwil 47, , Trüllikon 0, , Truttikon 0,3 55 0, Turbenthal 2, , Uetikon a.s. 6, , Uitikon 25, , Unterengstringen 6, , Unterstammheim 0, , Urdorf,2 27 8, Uster 37, 92 8, Volken 0, , Volketswil 20, , Wädenswil 27, , Wald 4, , Wallisellen 20, , Waltalingen 0, , Wangen-Brüttisellen 8, , Wasterkingen 0,4 76 0, Weiach, , Weiningen 6, , Weisslingen 4, , Wettswil a.a., , Wetzikon 6, , Wiesendangen 5, , Wil, , Wila, 60 0, Wildberg 0, , Winkel 9, , Winterthur 87, , Zell 3, , Zollikon 82, , Zumikon 40,7 8 98, Zürich 59, , Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

318 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Gemeindedaten D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle DG-Gem ,6 22, 58,3 Schönenberg ,0 30,2 42,8 Schwerzenbach ,6 26,6 50,8 Seegräben ,4 24,8 56,8 Seuzach ,7 5,7 66,6 Stadel ,8 25, 48, Stäfa ,6 28, 5,3 Stallikon ,7 5,5 58,8 Steinmaur ,8 4, 40,2 Sternenberg ,2 3,8 69,0 Thalheim a.d.th ,4 27,6 44,0 Thalwil ,4 2,4 5,3 Trüllikon ,0 24, 53,9 Truttikon ,4 2,2 50,4 Turbenthal ,3 2,7 52,9 Uetikon a.s ,9 5,9 64,2 Uitikon ,5 3,2 68,3 Unterengstringen ,0 5,6 67,3 Unterstammheim ,7 2,8 48,6 Urdorf ,3 24,4 40,3 Uster ,7 22,6 65,7 Volken ,8 26,6 53,6 Volketswil ,8 27,0 43,2 Wädenswil ,0 9,4 52,6 Wald , 20,7 54,2 Wallisellen ,6 7, 66,3 Waltalingen ,9 2,6 56,5 Wangen-Brüttisellen ,4 9,5 57, Wasterkingen ,7 7, 66,2 Weiach ,5 4,7 63,8 Weiningen ,3 27,4 52,3 Weisslingen ,2 29,7 50, Wettswil a.a ,9 24,2 49,0 Wetzikon ,8 29,8 49,3 Wiesendangen ,6 8,9 59,5 Wil ,4 4,7 57,9 Wila ,0 20,0 63,0 Wildberg ,8 20,7 6,4 Winkel ,4 24,2 35,4 Winterthur ,9 27,4 45,7 Zell , 2,5 59,4 Zollikon ,6 7,2 67,2 Zumikon ,2 9,5 32,3 Zürich D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

319 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Bezirks- und Regionsdaten Ausgewählte Bezirksdaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Finanzausgleich Saldo Kant. Finanzausgleich Steuerfussausgleich Beschäftigte Kantonsverwaltung Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Ganzer Kanton Affoltern Andelfingen Bülach Dielsdorf Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Zürich Ausgewählte Regionsdaten zu Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen und Politik Kanton Zürich Kapitel D Volkswirtschaft D2 Kantonsfinanzen Datensatz Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Nat. Pers. Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. Ø Ertrag Bundessteuer Jur. Pers. 2 Saldo kant. Finanzausgleich Saldo Kant. Finanzausgleich Steuerfussausgleich Beschäftigte Kantonsverwaltung Jahr Einheit Mio. Fr. Fr./Einw. Mio. Fr. Fr./Besch. 000 Fr. Fr./Einw. 000 Fr. VZAe 5 Quelle ESTV ESTV ESTV ESTV STA STA STA BZ Ganzer Kanton Furttal Glattal Knonaueramt Limmattal Oberland Pfannenstiel Unterland Weinland Winterthur u. Umg Zimmerberg Zürich D Ertrag der direkten Bundessteuer für natürliche Personen pro Einwohner 2 Ertrag der direkten Bundessteuer für juristische Personen pro Beschäftigten (2.+3. Sektor gemäss BZ) 3 Saldo des kantonalen Finanzausgleichs in Franken pro Einwohner 4 Neben der allgemeinen Verwaltung umfasst die Zahl Beschäftigte von höheren Schulen u. Verwaltungen von öffentl. Sicherheit u. Strafvollzug. 5 Vollzeit-Äquivalente: Begriff aus der Betriebszählung des BFS: Resultiert aus der Umrechnung des Arbeitsvolumens (gemessen als Beschäftigte oder Arbeitsstunden) in Vollzeitbeschäftigte. 6 Kantons- sowie Bezirks- und Regionswerte sind gewichtete Mittel der zugehörigen Gemeinden 7 Neben der allgemeinen Verwaltung umfasst die Zahl insbesondere auch das Lehrpersonal u. Verwaltung von öffentl. Sicherheit. 8 Politische Gemeinde und Schulgemeinde, ohne Kirchgemeinden. p = provisorisch. Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich Beschäftigte Bruttoverschuldungsanteil (öffentliche Finanzen) Bundessteuer Finanzausgleich Finanzkennzahlen Gemeindefinanzen Gemeindeverwaltung Parteien, politische Personal Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Steuerertrag Steuerfuss Wirtschaftszweig Beschäftigte Bruttoverschuldungsanteil (öffentliche Finanzen) Bundessteuer Finanzausgleich Finanzkennzahlen Gemeindefinanzen Gemeindeverwaltung Parteien, politische Personal Selbstfinanzierung (öffentliche Finanzen) Steuerertrag Steuerfuss Wirtschaftszweig

320 D Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Bezirks- und Regionsdaten D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle , , 22,4 45,5 Ganzer Kanton , ,4 26,7 46,9 Affoltern 470 5, ,7 9,0 56,3 Andelfingen , ,8 22,3 52,0 Bülach 9, ,2 8,5 58,3 Dielsdorf 76, ,6 9,3 54, Dietikon 335 6, ,2 24,7 52, Hinwil , ,4 25,2 47,4 Horgen , ,7 2,6 56,6 Meilen 757 4, ,8 23,6 50,6 Pfäffikon , ,0 26,8 46,2 Uster , ,8 24,3 4,9 Winterthur , ,2 9,5 32,3 Zürich DB-Bez D3 Gemeindefinanzen 6 D4 Wahlen 3 Kapitel Beschäftigte in Gemeindeverwaltung 7 Steuerfuss 8 Steuerertrag 9 Steuerkraft 0 Investitionsanteil Bruttover- schuldungs- anteil 2 Linksparteien 4 Mitteparteien 5 Rechtsparteien Jahr Datensatz VZAe 5 Mio. Fr. Fr./Einw. % % % % % Einheit BZ STA STA STA Gefis Gefis KR KR KR Quelle DR-Reg , , 22,4 45,5 Ganzer Kanton 407 0, , 2, 57,7 Furttal , ,3 25,8 50,0 Glattal , ,4 26,7 46,9 Knonaueramt 76, ,6 9,3 54, Limmattal , ,2 24,7 49,2 Oberland , ,9 2,8 56,3 Pfannenstiel 450, ,0 9,5 55,6 Unterland 472 5, ,7 9,0 56,3 Weinland , , 24, 42,8 Winterthur u. Umg , ,4 25,2 47,4 Zimmerberg , ,2 9,5 32,3 Zürich 9 Politische und Schulgemeinde, Summe des Ertrags von natürlichen und juristischen Personen 0 Auf 00 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Finanzkennzahl aus der Investitionsrechnung: Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben. Interpretation der Werte vgl. Einleitung zu Kapitel D3. 2 Finanzkennzahl aus der laufenden Rechnung: Bruttoschulden in Prozent des Finanzertrages. Interpretation der Werte vgl. Einleitung zu Kapitel D3. 3 Stimmenanteil Kantonsratswahlen 20 4 Stimmenanteil SP, GP, AL 5 Stimmenanteil glp, CVP, EVP, BDP 6 Stimmenanteil SVP, FDP, EDU, SD D Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

321 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung ABF Abfallstatistik (vgl. Kap. C2) AG Aktiengesellschaft AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung AIDS Acquired Immune Deficiency Syndrome ALN Amt für Landschaft und Natur ALV Arbeitslosenversicherung ANAG Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer ARA Abwasserreinigungsanlage ARE Bundesamt für Raumentwicklung AS Arealstatistik (vgl. Kap. C) ASTRA Bundesamt für Strassen AuG Ausländergesetz AWA Amt für Wirtschaft und Arbeit AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft BAG Bundesamt für Gesundheit BAP Bundesamt für Polizeiwesen BAU Baustatistik (vgl. Kap. C4) BAU/GWR Kombinierte Erhebung der Baustatistik und des GWR (vgl. Kap. C4) BBW Berufsbildungsschule Winterthur BESTA Beschäftigungsstatistik (vgl. Kap. B) BetmG Betäubungsmittelgesetz BEVNAT Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung (vgl. Kap. A) BFS Bundesamt für Statistik BIGA Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit BIP Bruttoinlandprodukt BISTA Bildungssstatistik (vgl. Kap. A5) BKP Baukostenplan BMI Body Mass Index BMS Berufsmittelschule BNE Bruttonationaleinkommen BStatG Bundesstatistikgesetz BSV Bundesamt für Sozialversicherung BUR Betriebs- und Unternehmensregister (vgl. Kap. B2) BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BZ Eidgenössische Betriebszählung (vgl. Kap. B2) DL Dienstleistungen DTV Durchschnittlicher täglicher Verkehr EBF Energiebezugsfläche ecod Statistik der Todesursachen und Totgeburten (vgl. Kap. A4) EFH Einfamilienhaus EFTA European Free Trade Association EGID Eidgenössischer Gebäude-Identifikator Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

322 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Einw. Einwohner- /innen EKZ Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EL Ergänzungsleistungen EMDET Emission details EO Erwerbsersatzordnung EOU Erhebung öffentlicher Unterhalt (vgl. Kap. C4) EPFL Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne ERST Befragung neu entstandener Unternehmen (vgl. Kap. B2) ESPOP Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes (vgl. Kap. A) ESTV Eidgenössische Steuerverwaltung ESVG95 Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung ETHZ Eidgenössische Technische Hochschule Zürich EU Europäische Union EWID Eidgenössische Wohnungs-Identifikator EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich F + E Forschung und Entwicklung FD Finanzdirektion FDK Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren FMH Foederatio Medicorum Helveticorum FZ Familienzulagen GEFIS Gemeindefinanzstatistik GIB Gewerblich Industrielle Berufsfachschule GIS Geografisches Informationssystem GLA Geografisch-topografischer Lastenausgleich (vgl. Kap. D) GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GVE Grossvieheinheiten GVZ Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (vgl. Kap. C3) GWR-ZH Gebäude- und Wohnungsregister (vgl. Kap. C3) GWZ Gebäude- und Wohnungszählung (vgl. Kap. C3) GZO Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (Spital Wetzikon) HAE Handänderungen (vgl. Kap. C) HESTA Beherbergungsstatistik (vgl. Kap. B2) HF Höhere Fachschulen HGT Heizgradtage HH Haushalte HIV Human immunodeficiency virus HS Hochspezialisierte Versorgung (vgl. Kap. A4) HSAZ Hochschule für Soziale Arbeit HSG Universitäre Hochschule St.Galllen HWS Halswirbelsäule IGW Immissionsgrenzwert IR Investitionsrechnung Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

323 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung ISCO International Standard Classification of Occupations IV Invalidenversicherung JUSUS Statistik der Jugendstrafurteile (vgl. Kap. D5) KBE Kantonale Bevölkerungserhebung (vgl. Kap. A) KDMZ Kantonale Drucksachen und Materialzentrale Zürich KH Kollektiv-Haushalte KKBB Kleinkinderbetreuungsbeiträge KLV Krankenpflege-Leistungsverordnung KME Kantonale Maturitätsschule KR Kantonsrat KR07 Kantonsratswahlen 2007 KRISTA Kriminalstatistik des Kantons Zürich (vgl. Kap. D5) KVG Krankenversicherungsgesetz LBSE Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung (vgl. Kap. B2) LBZ Landwirtschaftliche Betriebszählung (vgl. Kap. B2) Leq Level Energie Equivalent LIK Landesindex der Konsumentenpreise (vgl. Kap. B4) LR Laufende Rechnung LRV Luftreinhalte-Verordnung LSE Lohnstrukturerhebung (vgl. Kap. B) MFH Mehrfamilienhaus MSE Mietpreisstrukturerhebung (vgl. Kap. B4) NFA Finanzausgleich zwischen Bund und Kantonen (vgl. Kap. D) NFH Nichtfamilien-Haushalte NOGA Nomenclature Générale des Activités économiques NR Nationalrat OHG Opferhilfegesetz OHS Opferhilfestatistik (vgl. Kap. D5) OKP Obligatorische Krankenpflegeversicherung ÖQV Öko-Qualitätsverordnung ÖV Öffentlicher Verkehr OZD Eidgenössische Oberzolldirektion PETRA Statistik der ausländischen Wohnbevölkerung (vgl. Kap. A) PH Privat-Haushalte PHZH Pädagogische Hochschule Zürich PKS Polizeiliche Kriminalstatistik (vgl. Kap. D5) RA Ressourcenausgleich REV Reinvermögen RR Regierungsrat SAKE Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (vgl. Kap. B) SBB Schweizerische Bundesbahnen seco Staatssekretariat für Wirtschaft Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

324 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung SG Schulgemeinde SGB Schweizerische Gesundheitsbefragung (vgl.kap. A4) SHIS Schweizerisches Hochschulinformationssystem (vgl. Kap. A5) SLA Soziodemografischer Lastenausgleich SMA Schweizerische Meteorologische Anstalt SOMED Statistik der sozial-medizinischen Institutionen (vgl. Kap. A4) SOMOSA Sozialpädagogisch-psychiatrische Modellstation für Schwere Adoleszentenstörungen Spitex Spitalexterne Hilfe und Pflege SR Ständerat SSO Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSVZ Schweizerische Strassenverkehrszählung STA Statistisches Amt des Kantons Zürich STE Steuerbares Einkommen StGB Strafgesetzbuch STST Staatssteuerstatistik (vgl. Kap. A2) STV Steuerbares Vermögen SUS Schweizerische Strafurteilsstatistik (vgl. Kap. D5) SUVA Schweizerische Unfallversicherungsanstalt SVG Strassenverkehrsgesetz SVS Strafvollzugsstatistik (vgl. Kap. D5) SW Schulwesen UDEMO Unternehmensdemographie (vgl. Kap. B2) USI Università della Svizzera italiana USA United States of America USZ Universitätsspital Zürich UVG Unfallversicherungsgesetz UZH Universität Zürich VUSTA Verkehrsunfallstatistik (vgl. Kap. B3) VZ Eidgenössische Volkszählung (vgl. Kap. A) VZAe Vollzeitäquivalente W-W2 - oder 2-geschossiger Wohnbau W3 3-geschossiger Wohnbau WBS Statistik des Wohnungsbestandes (vgl. Kap. C3) WBT Statistik der Wohnbautätigkeit (vgl. Kap. C4) WM Weltmeisterschaften (vgl. Kap. A6) WS Wasserstatistik ZAR Zentrales Ausländerregister ZFI Zürcher Fluglärm-Index ZHAW Hochschule für angewandte Wissenschaften ZLW Leerwohnungszählung (vgl. Kap. C3) ZS Zivilstand ZVV Zürcher Verkehrsverbund Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

325 Index A Abbruch (Wohnungen) 24 Abfall 23, 242, 250 Abschöpfungen (Finanzausgleich) 260 Abstimmungen Abwanderung (Bevölkerung) 23 25, 29 Abwasserreinigung 23 Ackerbau 44, 98 Adoption 25 Agglomeration 6, 26 AHV 49 50, 53, 267 Aids 65 Akutversorgung 66 67, 70 Alimentenbevorschussung 53 Alkohol 62, 65, Alleinerziehende 37 Allgemeinversicherte 70 Alter 9 20, 23, 30, 37 39, 62 63, 77, Altersgruppen 20 Altersheime 54, 7 Altersrente 49 Altglas 23 Altpapier 23 Aluminium (Entsorgung) 23 Alzheimer 65 Anbauart 44 Angestellte 46, Anhänger 5 Ankünfte (Fremdenverkehr) 4 42 Anlehre 8 82, 24 Apotheken 66 Arbeitnehmerentgelt 258 Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) 22 25, 28 Arbeitslose 28 Arbeitslosenquote 5 Arbeitslosenversicherung 5 Arbeitslosigkeit 5, 53, 64, 28 Arbeitsstätten, 35, 37 Ärzte/Ärztinnen 66, 06, 4 Asylbewerbende 28 Aufenthalt (Fremdenverkehr) 4 42 Aufenthalt (Wohnsitz) 26 28, 25 Aufklärung (Delikte) 305 Ausbildung 46, 76 77, 02 03, Ausfuhr (Export) 40 Ausgaben Gemeinden 06, 4, 276, 278, 280 Ausgaben Staat Ausländeranteil 80 Ausländergesetz 308 Ausländische Bevölkerung 8, 26 27, 38 Auswanderung (Bevölkerung) 25, 29 Autobahn 50, Autostrassen 50 B Bahn Baugewerbe 46, 77, 238, 24 Bauinvestitionen , 242, 250 Baukostenindex Baukostenplan 78 Bauland 7, Bauperiode 224, 24 Bautätigkeit Bauvorhaben 238 Bauwerktyp 77 78, Bauzonen 7, Beherbergung (Fremdenverkehr) 4 Behinderung 55 Behörden 27 Benzinverbrauch 25 Berufe 29 Berufliche Eingliederung 55 Berufliche Stellung 25 Berufsgruppen 82, 24, 28 Berufslehre 8 82, 24 Berufsprüfung 85 Berufsschule 76 79, 8 83, 85 Berufstheater 0 Berufsunfälle 64 Beschäftigte, 23, 27, 35 36, 39, 27 Beschäftigungsgrad 23, 39 Bestandesrechnung (öffentliche Finanzen) 28 Betäubungsmittel , 308 Betreibungen 40 Betriebe, 34, 37, Betriebszählung Betrug Betten (Hotellerie) 4, 80, 88 Betten (Spital) 54, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

326 Index Bevölkerung 0, 8 20, 23, 40, 06, 4 Bevölkerungsprognosen 30 Bibliotheken 0 Bildung 76 77, 02 Biologischer Landbau 43, 45 BMI-Index 63 Bodennutzung 98 Bodenpreise 7, 80, 88 Branchen 34 37, Brotgetreide 44 Bruttoinlandprodukt 258 Bruttolohn 29 Bruttonationaleinkommen 258 Bruttoverschuldungsanteil 28, 30, 38 Bundessteuer, 259, 30 Bund (finanzielle Beziehungen) 259 Bürgerrecht 23, 25 Bus 55 Bussen 54, 309 C Christ-katholisch 94 Christlich 94 CO 2 25 D Dauerschallpegel 22 Delikte Demenz 65 Diebstahl Dienstleistungen 46, 80, 88 Dieselverbrauch 25 Direktionen 27, 297 Direktzahlungen (Landwirtschaft) 45, 267 Dorfmuseen 04 Drogenhilfe 54 E Ehe 0, 37 39, Ehescheidung 39 Eheschliessungen 38 Eidg. Technische Hochschule (ETH) 85, 87 Eidgenössische Volksabstimmungen 299 Eigenkapital 266, 280 Eigentum (Haus, Wohnung) 7 73, 80, 88, , 226, Einbruch Einbürgerungen 23, 25 Einfamilienhaus 72, 80, 88, , 239 Einfuhr (Import) 40 Eingemeindung 96 Einkommen 4, 02 03, 06, 4, Einkommensarten 258 Einwanderung (Bevölkerung) 25 Einwohnerzahl 0, 8 20, 23 Eis (Klima) 208 Elektrizität 242, 250 Emissionen 2, 25 Energie 25 27, 29 Entbehrungen (materielle) 48 Entsorgung 23, Erdsonde 26 Ergänzungsleistungen 50, Ergänzungsspitäler 68 Ernährung 62 Erwachsenenpsychiatrie 69 Erwerbsbevölkerung, 02 03, 22, 24 Erwerbslose 22, 28 Erwerbstätige, 29, 46, 06, 4, Ethanol 25 EU-Staaten 26 Evangelisch-reformiert Export 40 F Fachbereichsgruppen (ETH) 87 Fachhochschule 76 79, 86 Fachprüfung 85 Fachschulen 85 Fahrzeuge 5 54, 25 Fakultät 85, 86 Familie 36 37, 4, 47, 06, 43 Familientyp 23 Familienzulagen 52 Fernsehen 99 Fernsehsendung 99 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

327 Index Film 98 Finanzausgleich 00, 267, Finanzierung (öffentliche Finanzen) 266 Finanzkennzahlen Firmen Flächen 98, 242, 250 Flüchtlinge 28 Flughafen 22, 24 Flugverkehr 59, 24 Fluglärm 22, 24 Forstwirtschaft 98, 22 Frauenhäuser 54 Freihandverkäufe 7 73, Freiheitsstrafe Freizeitverkehr 62 Fremdenverkehr 4 42 Fremdkapital 266, Fremdstimmen (Wahlen/Abstimmungen) 29 Frequenz (Verkehr) 52 53, Frost 208 Führerschein 55 Führungskräfte 24 Fürsorge 53 Fusion (Eingemeindungen) 96 G Gartenbau 98 Gasbetrieb (Fahrzeuge) 25 Gäste (Fremdenverkehr) 4 Gebäude, Gebäudeart, Gebäudeareal 36, 72, 76, 78, 20, , , Gebäudeversicherung Geburten 0, 2 23 Geflügel 45 Gehälter 29 Geldstrafe 309 Gemeindebibliotheken 0 Gemeindeexekutiven 297 Gemeindefinanzen 06, 4, Gemeinden 8, 06, 80, 96, 242 Gemeinderat 297 Gemeindesteuerfüsse 282 Gemeindesteuern 282 Gemeindetypen 97 Gemeindeverwaltung 277, 30, 38 Genossenschaften 38 Genossenschaftswohnungen 76, Geriatrie 7 Geschlecht 8 23, 26, 30, 37 40, 53, 62 65, 70, 78 79, 85, 02 03, 23 24, 43, 307 Geschossfläche 200 Geschwindigkeitskontrollen Gestorbene 2 23 Gesundheit Gewässer 98 Gewässerschutz 23 Gewerbe, Industrie 7 72, 80, 88, 98, , 26 27, , Gewichtsklassen (Personenwagen) 25 Greifensee 58, 96 Grenzgänger/innen 26, 80, 88 Grenzgemeinden 96 Grenzkantone 96 Grenzwerte (Umwelt) 2 Grossregionen 48, 77 Grundeigentumswechsel 7 72, 242, 250 Grundstücke 7 72, 242, 250 Grundtarif (Steuern) 270 Grundversorgung (Gesundheit) Grüngut (Entsorgung) 23 GWR-ZH 28, , 229 Gymnasien 84 H Haltestellen (öffentlicher Verkehr) 55 Handänderungen (Grundstücke) 88, Handelsregister 38 Hauptstrafe (Verurteilungen) 309 Haushalte 0, 36 37, 06, Haushaltungszulagen 52 Heilpädagogik 86 Heimat 8, 20 30, 38, 40, 53, 70, 76, 79, 86, 4, 23 24, 4 43, , 307 Heimatmuseen 04 Heime, Heimwesen 54, 56, 28 Heimplätze 56 Heiraten, Eheschliessungen 0, 37, 38 Heizung 209, 26, Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

328 Index Hepatitis 64 Herkunft (Personen) 24 25, 38, 42 Herzstillstand 65 Hinterlassenenrente 49 HIV/Aids 64 Hochbau 77, 242, 250 Hochschulen 85, 87 Holz 22 Holzfeuerungen 26 Holznutzung 22 Horte 47 Hotelbetriebe 4, 80 I Immissionen 2 Immobilienpreise 7 73 Import 40 Index der Baupreise 77 Index der Konsumentenpreise Index der Mietpreise 74 Index der Wohnbaukosten 78 Index (Preise) 68 70, 74 Industrie, Gewerbe 7 72, 80, 88, 98, , 26 27, , Initiativen (Volksinitiativen) 298 Innere Reserven (Bauland) 200 Internet/Internetnutzung 03 Invalidenrente, -einrichtungen Invalidenversicherung 49, 53 Investitionsanteil (öffentliche Finanzen) 280 Investitionsrechnung 266, 278, 280 Islamisch 94 J Jahresaufenthalter/innen 25 Jüdisch 94 Jugendheime 56 Jugendkurse 05 Jugendliche 56 Jugendmusikschulen 04 Jugendorganisationen 05 Jugendpsychiatrie 69 Jugendstrafrecht 306 Jugendstrafurteile 306 Jugend und Sport 05 Juristische Personen 259, 268, 282 K Kader 46 Kälte (Klima) Kantonale Beihilfen AHV/IV 50, 53 Kantonale Bevölkerungserhebung 0, 8 9, 94 Kantonale Verwaltung 27 Kantonale Volksabstimmungen 299 Kantonale Volksinitiativen 298 Kantone 0, 40, 259 Kantonsgrenze 96 Kantonsrat Kantonsratswahlen 295 Kantonsstrassen 50 Kapitalgesellschaften 258 Kapitalsteuer 268 Karton (Entsorgung) 23 Katholisch Kehrricht (Abfall) 23, 242, 250 Kinder 36 37, 4, 47, 56, 23 Kinderbetreuung 47, 4 Kindergarten 78 79, 80 Kinderheime 56 Kinderkrippen 47 Kinderzulagen 52 Kindsrecht 25 Kino 98 Kirchen Kirchensteuer 282 Kirchgemeinden 276, , 282 Kläranlagen 23 Kleinkinderbetreuung 53 Klima Kliniken Knabennamen 97 Kollektivhaushalte 06, 4 Kompost (Entsorgung) 23 Konfession 94 Konkurse 40 Konsumentenpreise Körperliche Aktivität 62 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

329 Index Krankenhäuser Krankenkasseprämien (Zahlungsrückstände) 48 Krankenpflegeversicherung 5 52 Krankenversicherung 5 52, 70 Krankheiten 64 Kriminalität Kubikmeterpreis (Wohnbaupreise) 78 Kultur, Theater, Kunst 99 0, 06, 4 Kulturförderung Kurzaufenthalter/innen 26 L Landesindex der Konsumentenpreise Landessprache 92 Landpreise 7, 80, 88 Landwirtschaft 46, 52, 43 45, 97, 202, 267 Landwirtschaftsbetriebe 43 Langzeitversorgung (Spitälern) 7 Lärm 22 Laufende Rechnung (öffentliche Finanzen) 277 Lebendgeborene (Geburten) 0, Leerwohnungen 226, 228 Leerwohnungsziffer 228 Lehrerseminar 24 Lehrkräfte 78 Lehrlinge/Lehrtöchter 76 79, 8 83, 24 Leistungen (Krankenversicherung) 5 Leserschaft (Zeitungen) 02 Logiernächte (Fremdenverkehr) 4 42 Löhne 29 Luft, Luftschadstoffe 208, 2 Luftverkehr 59 M Mädchennamen 96 Malaria 64 Management 46, 24 Masern 64 Matura 76 77, 84, 24 Medieneinheiten 0 Mehrfamilienhäuser 72, 77 78, , , Mehrsprachigkeit 93 Meteorologie 209 Methanol 25 Mieten (Zahlungsrückstände) 48 Mietpreise 69, 74 76, 80, 88 Mietpreisindex 74 Mietwohnungen 76, 80, 88, Migration 24 Minergie 29 Mittelschulen 78 79, 84, 4 Motorfahrzeuge, 5, 80, 88, 25 Motorräder 5 Motorschiffe 58 Museen 04 Musik Musikschulen 04 N Nachbarländer 42 Nahrungsmittelpreise Nationalität 8, 20, 22 29, 38, 40, 53, 70, 79, 86, 4, 23 24, 4 43, Nationalrat Nationalratswahlen Nationalstrassen 50, 52 Nation (Länder, Ländergruppe) 26 29, 80 8 Natürliche Personen 259, , 282 Naturnahe Bewirtschaftung 24 Nettoinvestitionen (öffentliche Finanzen) 280 Neubauten 29, 228, Nichtberufsunfälle 64 Nichterwerbspersonen 22, 80, 88 Niedergelassene Ausländer/innen 26 27, 25 Niederschläge 209 Nutzflächen (Landwirtschaft) 43 44, 98 Nutzungsreserven (Bauzonen) 200 Nutzungszweck (Gebäude) O Obligatorische Krankenversicherung 5 52 Obstbau 98 Öffentliche Finanzen Öffentlicher Bau , 240 Öffentlicher Verkehr 55 59, 80, 88 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

330 Index Öffentliche Schulen 78 79, , 4 Opernhaus 99 0 Opferhilfe 307 Ozon 2 P Panaschierstimmen (Wahlen) 29 Papier 23 Parahotellerie 4 Parkinson 65 Parlamente (Gemeinden) 297 Parteien, politische , 295 Passagiere (öffentlicher Verkehr) 56 57, 59 Patienten 66 68, 70 Pendler 60 6, 97 Personenwagen, 5 55, 80, 88, 25 Pfändungsvollzüge 40 Pflanzenbau 44 Pflegeheime 54, 7 Pflegewohngruppen 54, 7 Politische Gemeinden 276, , 282 Prämien (Krankenversicherung) 52 Preisentwicklung (Konsumentenpreise) 70 Primarschule 78, 80 06, 4 Privathaushalte 0, 36, 06, 4, 26 Privatkliniken 68 Privatschulen 78 79, 8, 85 Privatverkehr 50 55, 62, 25 Privatwald 22 Prognosen (Bevölkerung) 30 Psychiatrische Einrichtungen 69 Q Quadratmeterpreise 7, 76 R Radweg 50 Randständige 54 Rauchen 62 Raum, Landschaft 98 Raumwärme (Energie) Rechtsform (Handelsregister) 38 Regierungsrat Regierungsratswahlen 296 Rehabilitation (Gesundheit) 67, 70 Reiche Gemeinden 97 Religion Renovation (Gebäude) 77 Ressourcenausgleich (Finanzausgleich) 259 Römisch-katholisch Ruderboote 58 S Sachbeschädigung Sammlung (Abfall) 23, 242, 250 S-Bahn SBB Schauspielhaus 00 0 Scheidung 39 Schifffahrt 55, 58 Schlafstörungen 63 Schlaganfall 65 Schneefall 209 Schnupfen/Heuschnupfen 63 Schulen 78 84, 06, 4, 267 Schüler 60 Schulgemeinden 276, , 282 Schulstufen 80 Schultypen 84 Schwebestaub 2 Schweiz 0 Schweizer Fernsehen DRS 99 Schweiz. Arbeitskräfte-Erhebung (SAKE) 22, 28 Seen 96 Segelschiffe 58 Sekundarschule 80 Sekundarstufe 76 78, Selbständigerwerbende 25 Selbsttötung 65 Siedlungsabfall 23, 242, 250 Siedlungsflächen 97 98, 242 Sitzverteilung (Nationalratswahlen) 289 Sonderschulen 79 Sonnenschein 208 Sozialausgaben 48 Sozialhilfe 53 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

331 Index Sozialhilfeeinrichtungen 54 Sozialhilfefälle 53 Sozialmedizinische Betriebe 54 Sozialversicherungen 48 Spezialärzte 66 Spitäler 66 7 Spitex 7 Sport 05 Sportarten, Sportkurse 05 Sprache 92 93, 06, 4 Staatsangehörigkeit 26 Staatssteuer 4, 06, 4, Staatssteuererträge 268 Staatsstrassen 50, Staat, Staatsfinanzen Ständerat Ständeratswahlen 292 Ständige Wohnbevölkerung 54 Sterbefälle 2 23 Steuerbares Einkommen 270 Steuerbares Vermögen 270 Steuerertrag 259, 266, 277, 282 Steuerfuss 260, 282, 30, 38 Steuergrundlagen 268 Steuerkraftausgleich 260 Steuern 4, 259, , 277 Steuerpflichtige 4, Stickstoffdioxid 2 Stiftungen 38 Stimmbeteiligung 299 Stockwerkeigentum 72 73, 80, 88, 203, 226, Straftaten Strafurteile Strafvollzug , 308 Strassenbau 77, , 267 Strassenverkehr, 50 55, 62, 80, 88 Strassenverkehrsgesetz 308 Strom (Elektrizität) 208, 242, 27 Studierende Subventionen (Bruttoinlandprodukt) 258 Subventionen (Landwirtschaft) 267 Subventionen (Sozialbereich) 48 Sucht 65, Suchttherapie 54 T Tagesfamilien (Kinderbetreuung) 47 Taggeld 5 Technikerschulen 85 Technorama Winterthur 99 Teilzeitbeschäftigte 39 Temperaturen 208 Tertiärstufe (Ausbildung) 76 78, Teuerung 68 70, Theater 99 0 Tiefbau 77, 238 Tierhaltung Todesfälle 23 Todesursachen 65 Tourismus 4 42 Tuberkulose 64 Tumor 65 U Überbauungsstand (Bauzonen) Übergewicht 63 Umbauten (Bautätigkeit) 239, , 250 Unbebautes Land 7, 202 Unfälle 64, 54 Universität 76 79, 85 86, 267 Unterhaltskosten (Bautätigkeit) 238 Unternehmen 34, 39, 268 Unternehmensdienstleistungen 46 Unternehmensgrösse 34 Unterwegszeit (Verkehr) 62 V Vegetation 98 Verbrauch (Treibstoff) 25 Verbrechen/Vergehen Vereine 05 Verheiratetentarif (Steuern) 270 Verkehrsangebot (öffentlicher Verkehr) 55 Verkehrsanlagen 224, Verkehrsunfälle 65, 54 Vermögen 4, 06, 4, Vermögenseinkommen 258 Verschuldung (öffentliche Finanzen) 266 Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

332 Index Versicherungswert (Gebäude) 225 Verurteilungen , 309 Verwitwete Personen 40 Verzeigungen 54 Vieh (Bestand, Betriebe) 45 Volksabstimmungen 299 Volkseinkommen, 258 Volksinitiativen 298 Volksschule 78 79, 80, 06, 4, 267 Volkswirtschaft 30 Volkszählung 8, 20, 36, 40, 46, 76 77, 92 94, 76, 28, , Vollzeitäquivalente Vollzeitbeschäftigte 39 Vornamen Vorschulstufe 47, 78 W Wahlberechtigte 288, 294 Wahlbeteiligung 288, 294 Wahlen Wahlergebnisse 292, 296 Waisenrente Wald 7, 98 97, 22, 24 Wanderungen (Zuzüge/Wegzüge) 23 25, 29 Wärmepumpen 26 Wasser 20 Wasserverbrauch 20, 242, 250 Wegpendler (Verkehr) 60 6 Wegzeit (Verkehr) 62 Wegzüge 23 25, 29 Wetter Wirtschaftszweig 26 27, 34 37, 39, 80, 88, 26 27, 242, 250 Wissenschaften 87 Wittwen-/Wittwerrente Wohnbauland 7, Wohnbevölkerung 8 20, Wohneigentum 226, 229 Wohnfläche 76, 229, 24 Wohnformen Wohngebäude 76, 20, 28 29, , , 242, 250 Wohnungen, Wohnbautätigkeit, 72 78, 80, 88, 200, 203, 28, , Wohnungsbau 29 Wohnungsbestand 228 Wohnungsinhaber 230 Z Zahlungsbefehle 40 Zahlungsrückstände 48 Zahnärzte/Zahnärztinnen 66 Zeitungen 02 Zentralbibliothek 0 Zentren (Gemeinden) 97 Zielgebiet (Wegzüge) Zimmerzahl (Wohnungen) 72 76, 203, 228, Zivilstand 40 4 Zonenart (Bauland) 7, Zupendler (Verkehr) 60 6 Zürcher Index der Wohnbaukosten 78 Zürcher Index (Konsumentenpreise) 70 Zürcher Mietpreisindex 74 Zürcher Städteindex 69 70, 74 Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) 55 57, 80, 88 Zürichsee 58, 96 Zusatzrente (AHV) Zuschüsse (Finanzausgleich) 260 Zuwanderung (Bevölkerung) 23 25, 29 Zweitwohnungen /STAT/JF Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich

333

334 Weiach Bachs Stadel Eglisau Glattfelden Rafz Bülach heim Truttikon Waltalingen Wil Wasterkingen Hüntwangen Hochfelden Freienstein -Teufen Rorbas Feuerthalen Flurlingen Laufen- Uhwiesen Dachsen Benken Trüllikon Ossingen Thalheim a.d.th. Rheinau Marthalen Kleinandelfingen Unterstamm- Andelfingen Flaach Adlikon Volken Humlikon Dorf Berg a.i. Henggart Dägerlen Buch a.i. Hettlingen Neftenbach Seuzach Dättlikon Altikon Ellikon a.d.th. Dinhard Rickenbach Bertschikon Wiesendangen Hagenbuch Niederweningen Schleinikon Oberweningen Pfungen Schöf- Neerach Embrach flis- dorf Höri Bachenbülach Winterthur Elsau Steinmaur Niederglatt Winkel embrach Ober- Lufingen Bop- Regensberg Nieder- Oberglatt Dielsdorf Brütten pel- sen Schlatt Otelfingehasli Buchs Kloten Nürensdorf Kyburg Zell Dänikon Regensdorf Bassersdorf Rümlang Lindau Hüttikon Dällikon Oetwil Opfikon Dietlikon Illnau-Effretikon Wild- Weisslingen a.d.l Ge- Weiningen rolds- wil Untereng- Oberereng- Brüttisellen Wallisellen Wangen- berg stringen stringen Russikon Dietikon Schlieren Dübendorf Volketswil Zürich Fehraltorf Urdorf Uitikon Birmensdorf Aesch Obfelden Wettswil a.a. Hombrechtikon Kilchberg Bonstetten Adliswil Stallikon Rüschlikon Hedingen Affoltern a.a. Aeugst a.a. Fällanden Zollikon Zumikon Mettmenstetten Horgen Rifferswil Hausen a.a. Maschwanden Knonau Kappel a.a. Hirzel Ottenbach Küsnacht Erlenbach Herrliberg Maur Meilen Wädenswil Uster Pfäffikon Mönchaltorf Egg Schwerzenbach Greifensee Seegräben Wetzikon Gossau Grüningen Oetwil a.s. Stäfa Thalwil Langnau a.a. Oberrieden Oberstammheim Uetikon a.s. Männedorf Bubikon Hittnau Elgg Hinwil Hofstetten Turbenthal Wila Sternenberg Bauma Bäretswil Dürnten Rüti Wald Fischenthal Richterswil Schönenberg Hütten Sie können auf uns zählen Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Schöntalstrasse 5 Postfach 8090 Zürich Telefon Fax datashop@statistik.zh.ch

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