SCHULEINRICHTUNG FÜR EINE OBERSCHULE IN ECUADOR - LATEINAMERIKA

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1 SCHULE BAUT SCHULE

2 Dank an Dr. Barbara Willimek Direktorin der Gewerbeoberschule Max Valier und der Lehranstalt für Industrie und Handwerk Johann Kravogl Bozen, für Ihre Aufgeschlossenheit und Unterstützung der Arbeitsgruppe für soziale Belangen, an die Stiftung Südtrioler Sparkasse für ihr soziales Empfinden und ihre Weltoffenheit im Engagement für die Minderbemittelten, an alle Mitarbeiter/innen und Spender/innen

3 SCHULEINRICHTUNG FÜR EINE OBERSCHULE IN ECUADOR - LATEINAMERIKA -Kurze Information zum Projektvorhaben- 1. ZUM PROJEKT Santo Domingo de los Colorados ist eine typische lateinamerikanische Stadt am Küstenstreifen von Ecuador: typisch wegen der explosiven Ausdehnung (von ca Einwohnern 1980 bis zu rund im Jahre 2008) und den daraus folgenden Konsequenzen: Fehlen von wichtigen Infrastrukturen wie Wasser- und Abwasserleitungen, effizientes Stromnetz, gutes Straßennetz, Schulen, Krankenhäuser usw. Auf der anderen Seite hohe Arbeitslosigkeit und Ausbreitung riesiger Armengürtel um die Stadt um deren Bewohner sich die öffentliche Hand nur dann kümmert, wenn Wahlen bevorstehen. In einem der Vororte von Santo Domingo d.l.c. befindet sich die Oberschule Dritter Juli und die Grundschule Göttliche Vorsehung, zwei Schulen denen sozusagen alles fehlt um einen normalen Unterricht gestalten zu können: von Möbeln bis hin zu technischen Hilfsmitteln wie Computer und dazu notwendigen Server. Eines sei vorweggenommen: die Menschen dort erleben täglich die modernste Technik in jedem Bereich, denn Ecuador kann alles bieten für jene die es sich leisten können. Deswegen ist allen der Computer ein Begriff.Unter der armen Bevölkerung bedeutet eine Schule besuchen können, ein Privileg, das sich jeder wünscht. Er weiß, wenn er eine Ausbildung hat, hat er mehr Chancen auf eine menschenwürdigere Zukunft. Aber die Armen können sich einen Schulbesuch nicht leisten, denn obwohl staatlich, kostet der Schulbesuch pro Kind an die 200 im Jahr (Schuluniform, Schuhe, Bücher, Hefte, Schreibmaterial,.). Bei einem Monatseinkommen von ca. 60 ist das nicht erschwinglich. Für Humberto Haro und seine Mitarbeiter ist es ein großes Anliegen die zwei oben genannten Schulen vor den endgültigen Verfall zu retten, damit möglichst viele betroffene Kinder in Zukunft nicht ohne Schule bleiben. Allein schaffen sie es

4 keineswegs. Deshalb sind die Verantwortlichen an mich herangetreten, mit der Bitte ihnen bei der Beschaffung von Einrichtungsmaterial zu helfen. Bei meinem letzten Besuch in Ecuador, im Juli 2008, habe ich ihnen meine Hilfe zugesagt im Wissen, dass ich einerseits meinen ehemaligen Mitarbeitern vor Ort diese Herausforderung zumuten kann und andererseits hier in Europa wohlgesinnte Menschen finden werde die mich bei meinem Vorhaben unterstützen. 2. KOSTEN DES PROJEKTES Die Kosten des gesamten Projektes belaufen sich auf rund Während die Projektträger vor Ort für die Finanzierung der Lehrpersonen, für die Instandhaltung des Gebäudes und der gesamten Schuleinrichtung aufkommen, wird mit Hilfe Südtiroler Schulpartnerschaften die nötige Einrichtung finanziert Anzukaufende Objekte Objekt Preis pro St. in Anzahl Total in großer Drucker 2.996, ,00 Computer: 787, ,00 Server 894, ,00 Loker mit , ,00 Schulbank mit Stuhl 81, ,00 TOTAL ,00 3. AUTOFINANZIERUNG DER SCHULEN Kinder dürfen die Schule gratis besuchen. Ebenso werden ihnen während des Unterrichtes die Computer kostenlos zur Verfügung gestellt. Außerhalb der Schulzeit werden die Computer allen Leuten unter Aufsicht und unter Bezahlung von 1 U$ pro Stunde zur Verfügung gestellt. Die durchgeführten Recherchen haben ergeben, dass Computer und Zubehör in spätestens 2 Jahre

5 abgezahlt sind. Ihre Überlegungen beruhen auf Erfahrung von anderen Institutionen. Außerdem ist bei den Leuten die Nachfrage am Computerdienst unvergleichlich hoch. Das kommt nicht von ungefähr: rund 3,5 Millionen (ca. ¼ der Gesamtbevölkerung Ecuadors leben z. Zeit im Ausland. Besonders durch Internet und Telefon pflegen sie Kontakt zu ihren Verwandten. Sicher ist das nicht der einzige Grund weshalb das Interesse für die Computerwelt so hoch ist. Aber auch sie wissen: mit guten Computerkenntnissen steigen die Chance eine Arbeitsstelle zu bekommen. 4. ARBEITSGRUPPE FÜR SOZIALES IN DER GEWERBEOBERSCHULE Um effizienter arbeiten zu können wurde eine Arbeitsgruppe bestehend aus Professoren, Schüler, Elternvertreter und aus dem Verwaltungspersonal gebildet Mitglieder der Arbeitsgruppe: Prof. Katzula Udo: Professor an der GOB Prof. Platter Angelika: Professorin an der GOB Prof. Anrather: Professor an der GOB Prof. Pedevilla Josef: Professor an der GOB Frau Rottensteiner Martina: Elternvertreterin eines Schülers der GOB Frau Angelika Koppelstätter: Elternvertreterin eines Schülers der GOB Frau Sherri Hofer: Elternvertreterin von zwei Schülern der GOB Herr Gemassmer Urban: Schülervertreter der GOB Herr Mittempergher Oscar: Schülervertreter der GOB Herr Messner Alfons: Hausmeister an der GOB 4.1. Werbung für eine gute Sache: Durch die Vorstellung des Projektes beim Eröffnungsgottesdienst, bei Elternabenden, durch Vorträge in den Schulen, durch gezieltes Aufmerksammachen auf die einzelnen Aktionen und durch die Erstellung eines blogs (sns08.blogspot.com) wurde zur Mitarbeit eingeladen.

6 4.2. Mögliche Aktionen: Bei den Sitzungen wurden mögliche Aktionsvorschläge besprochen. Die markierten Aktionen wurden schlussendlich durchgeführt. Brief an Lehrer und Eltern verschicken in dem das Vorhaben in Ecuador erläutert wird. Zugleich soll das Schreiben auch eine konkrete Einladung an alle sein, je nach ihren Möglichkeiten mitzuhelfen. Praktische Hinweise angeben wie und wo jede/r sich konkret beteiligen kann: Flohmarkt: gut erhaltene Sachen für den Flohmarkt zur Verfügung zu stellen und diesen dann auch besuchen Lavendeltäschchen: Verkauf von Lavendeltäschchen. Die Mittelschule von Eppan würde uns dabei behilflich sein. Der Vizedirektor genannter Schule spricht mit dem Direktor. Wenn alles gut geht, verkaufen sie in der dortigen Schule Lavendelsäckchen und würden uns auch einige zum Verkauf hier bringen Bücherflohmarkt: Wer wäre der Ansprechpartner, mit wem/welcher Schule zusammenarbeiten...? Bildkalender: Vorschlag von Frau Angelika: Besonders schöne Bilder aus Ecuador könnten einen tollen Kalender ergeben (Bilder sind zur Genüge vorhanden) Bausteinaktion: Den Leuten Kärtchen mit der Abbildung einer Schulbank mit Stuhl, oder eines Computers zum Ankauf anbieten. Auf den Kärtchen müsste der Preis des jeweiligen Gegenstandes angeführt sein Benefizkonzert mit Bands (oder auch klassische Musik Francesco und Verena?) Freiwillige Parkplatzgebühr beim Elternsprechtag Schule baut Schule der Matura-Gala der GOB 5. MÖGLICHE ANSPRECHPARTNER Externe Ansprechpartner für andere Schulen waren: Mittelschule Eppan Geometerschule Bozen LESO/LEWIT-Bozen Goethe-Schule - Bozen

7 6. BESONDERE ANSPRECHPARTNER Professoren Schüler Eltern Verwaltungspersonal der Schulen Stiftung Südtiroler Sparkasse Ecuadorreisende 7. ERGEBNIS DER VERSCHIEDENEN AKTIONEN Bausteine und anderes 4.640,00 Lavendelsäckchen 154,71 Parken b. Elternsprechtag 823,41 Weihnachtsmarkt MS Eppan 3.400,00 Weihnachtsmarkt LEWIT/LESO 800,00 Matura-Gala - GOB 2.000,00 Stiftung "Südtiroler Sparkasse 5.000,00 Total ,12

8 8. FOTOMATERIAL Im Laufe der Zeit hat sich einiges an Fotomaterial angesammelt. Hier beigefügt ein paar Bilder die die Anfertigung der Schulbänke wiedergeben. Eine Berufsschule in Ecuador wurde damit beauftragt.

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10 Ausführliches Anschauungsmaterial u.a.m. finden Sie in sns08.blogspot.com

11 9. EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT Jahrtausend alte Erfahrungen zeigen, dass dort wo jeder dem anderen ohne Wenn und Aber, ohne komplizierte Recherchen und ohne Hintergedanken bedingungslosvon dem gibt, wovon er in Überfluss hat, füllt sich gähnende Leere mit Zufriedenheit und Glück, Werte für die es sich lohnt aktiv zu werden. Im Laufe des Einsatzes für das Projekt Schuleinrichtung für eine Schule in Ecuador, ist der Arbeitsgruppe bewusst geworden, dass es nicht bei einer Eintagsfliege bleiben soll. Wir wollen weitermachen und immer mehr Menschen für diese gute Sache gewinnen. Wir empfinden die Schule als besten Ansprechpartner, weil es eben dort ein enormes menschliches Potential gibt, mit dem gearbeitet werden kann. Deshalb ist die Idee entstanden ein soziales Netzwerk von Beziehungen innerhalb Südtirols Schulen aufzubauen, um gemeinsam stark zu sein im Engagement mit und für Schulen die noch auf fremde Hilfe angewiesen sind. In diesem Jahr wurde auch darauf hingearbeitet, einen gemeinnützigen Verein zu gründen, um effizienter in der Öffentlichkeit präsent zu sein. Bald ist es soweit, er wird unter den Namen SOZIALES NETZWERK SÜDTIROL laufen. Mag. Messner Alfons Bozen,

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