Oracle für zlinux auf dem Mainframe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oracle für zlinux auf dem Mainframe"

Transkript

1 Mittwoch, 10. November h00, Variohalle 6 Oracle für zlinux auf dem Mainframe Joachim Jaensch ORACLE Deutschland GmbH, Riesstraße 25, München Schlüsselworte: Mainframe, zseries, Oracle, z/os, zlinux 1. Einleitung Oracle hat auf dem Mainframe eine fast 20-jährige Geschichte. Dabei hat es auf dieser Plattform nie die Verbreitung erfahren, wie zum Beispiel unter Unix. Ein Grund dafür ist zum Beispiel in der starken Dominanz von DB2 auf z/os (vormals OS/390). Mit der Verfügbarkeit von Linux auf S/390 bzw. zseries Ende 1999 ergaben sich völlig neue Möglichkeiten für diese Plattform. Neben dem propritären Betriebssystem z/os konnte erstmalig auch Open-Source Software zum Einsatz kommen. Durch Einsparung von Lizenzkosten fürs Betriebssystem wird die Nutzung des Mainframes attraktiver und stellt eine Alternative zu anderen Hardware-Architekturen dar. Auf zseries kommen ausschließlich die Enterprise Server der Linux Distributoren zum Einsatz. Gegenwärtig sind das die Distributionen SuSE, RedHat und TurboLinux. Die Nutzung ist aber nicht kostenlos. Die von den Kunden geforderte Hochverfügbarkeit und der für diese Linux Server gebotenen 7x24 Stunden Support erfordern den Erwerb einer Maintenance Licence, deren Kosten aber weit unter denen fürs z/os Betriebssystem liegen. 2. Oracle Produkte auf dem Mainframe Oracle unterstützt gegenwärtig nur die Distributionen SuSE und Red Hat auf dem Mainframe. Oracle9i Release 2 ist die erste Linux-Version der Oracle Datenbank die auch für die S/390 Hardware zertifiziert wurde. Mit der Verfügbarkeit der zseries Hardware wurde Oracle9i (31-Bit) auch unter SuSE SLES8 (64-Bit) zertifiziert. Neuestes Oracle Release ist Oracle 10g für zseries Linux. Es ist eine 64-Bit Release und hebt damit bisherige Einschränkungen für die Größe nutzbarer Speicherbereiche (z.b. SGA-Größe) auf. Erwähnenswert ist weiter die Tatsache, daß unter Linux/390 bzw. zlinux neben der Enterprise Edition auch erstmals die kostengünstigere Standard Edition lizensiert werden kann.

2 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database Abb. 1: Oracle für die Mainframe Plattformen Bis Version8i war auf dem Mainframe nur Oracle für OS/390 bzw. z/os verfügbar. Mit der Version 9i wurde das erste Oracle Release für Linux/390 bereitgestellt. Anfänglich ohne COBOL-Support wurde mit dem Patch Set 3 ( ) auch der COBOL Pre-Compiler bereitgestellt. Neben der Datenbank kann auch das "Transparent Gateway for DRDA" unter Linux/390 bzw. zseries Linux installiert werden. Zukünftig soll es mit Oracle Version 10g weitere Produkte unter zlinux geben (Abb. 2). Geplant ist die Bereitstellung des Oracle Application Server 10g für zlinux. Während gegenwärtig unter Oracle 9.2 nur die Komponente OC4J (Containers for J2EE) unterstützt ist, soll es dann zusätzlich Portal, Wireless, Web Cache und Identity Management geben. Möglichkeiten der Interaktion zwischen zlinux und z/os bestehen durch die unter z/os vorhandenen Oracle Gateways und Access Manager. Auf der einen Seite gestatten die Oracle Gateways einen Zugriff auf alle vorhandenen Mainframe Datenquellen unter z/os und und über die Access Manager können existierende z/os Anwendungen auf beliebige Oracle Datenbanken im Netz zugreifen. Abb. 2: Oracle Produkte für z/os und zlinux

3 3. Linux Distributionen und Oracle Versionen Das Betriebssystem Linux wird wie andere Open Source Software unter der GNU Public License (GPL) durch geprüfte Distributoren vertrieben. Für den Mainframe gibt es eine Red Hat Linux und ein Suse Linux Distribution (Abb. 3). SuSE (jetzt zu Novell gehörend) und Red Hat arbeiten dabei in enger Partnerschaft mit der IBM zusammen. Die Distributoren liefern ein fertiges Paket für eine bestimmte Hardware-Plattform aus. Alle Komponenten dieses Pakets sind ausgiebig getestet und haben ihre Funktionalität bereits unter Beweis gestellt. Der Distributor übernimmt weiterhin den Support und die Wartung für die ausgelieferte Linux Version. Die dafür erhobene Lizenzgebühr ist abhängig vom Umfang des gebotenen Services. Im Bereich von Enterprise Linux auf dem Mainframe handelt es sich dabei ausschließlich um 7*24 Stunden Support, der im Vergleich mit anderen Linuxund Hardware-Plattformen teurer ist. Linux auf dem Mainframe ist noch ein relativ junges Betriebssystem. Durch Initiative der IBM wurde es möglich, 1999 die erste Version auf S/390 bereitzustellen. Seitdem erfreut sich S/390 Linux bzw. zlinux immer größerer Beliebtheit. Im Gegensatz zu z/os (OS/390) ist Linux/390 bzw. zlinux ein reines ASCII Betriebssystem. Es handelt sich dabei um den gleichen Linux Code wie auf Intel- und RISC- Architekturen. Linux auf dem Mainframe ist nicht als Ablösung des z/os zu sehen. Beide Betriebssysteme haben ihre Stärken und Schwächen und sollten somit zusammen koexistieren. Abb. 3: Linux Distributionen und Oracle Versionen Oracle kündigte 1998 die Unterstützung von Linux auf allen Hardware-Plattformen einschließlich s/390 und zseries an. Drei Jahre später wurde die erste Oracle Version für "S/390 based Linux" als sogenanntes Developer Release über das Oracle Technologie Netzwerk ( zum kostenlosen Download angeboten. Diese Version war ein Oracle9i, Release 1 (31-Bit).

4 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database Knapp drei Monate Jahr später folgte das erste Update für die 31-Bit Version und es wurde ein weiteres Developer Release Oracle9i, Release 1 in 64-Bit Architektur bereitgestellt. Im März 2002 erfolgte dann das offizielle Announcement von Oracle, eine Oracle9i, Release2 Datenbank für S/390 Hardware-Plattform noch im gleichen Jahr bereitzustellen. Die aufgeführten Oracle Aktivitäten lösten einen wahren Ansturm auf die Download Seite im OTN aus. In kurzer Zeit wurde das Developer Release mehrere hundert mal heruntergeladen. Im September 2002 war es dann soweit Oracle9i, Version war fertiggestellt. Kunden und Interessenten konnten entweder das CD-Pack bestellen oder die Software über "Oracle Store" ( herunterladen. Bis heute ist das Interesse an dieser Software ungebrochen wie die aktuelle Download Statistik beweist (Abb. 4). Abb. 4: Oracle für Linux/390 bzw. zlinux - Download Statistik 4. Technische Aspekte IBM zseries Hardware (vorher S/390 Hardware) ist speziell für eine große Anzahl unterschiedlicher Workloads geeignet. In 40 Jahren entwickelte sich diese Rechnerarchitektur zu einer Plattform, die bezüglich Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit den höchsten Anforderungen entspricht. Um eine möglichst effektive Ausnutzung der Ressourcen des Mainframes zu gewährleisten wurde schon vor Jahren das "Logical Partitioning" (LPAR) auf der Grundlage von Processor Resource/Systems Manager (PR/SM) als erstes Feature zur Virtualisierung von Hardware Ressourcen entwickelt. Eine weitere Möglichkeit der Virtualisierung ist durch das Betriebssystem z/vm gegeben. Dadurch können die physischen Ressourcen wie CPU, Speicher und I/O-Geräte auf eine Vielzahl unterschiedlicher und voneinander unabhängiger Betriebssysteme verteilt werden.

5 Linux auf dem Mainframe in den letzten zwei Jahren erheblich an Akzeptanz gewonnen. Dafür sind insbesondere die folgenden Faktoren verantwortlich: Wachsende Zahl von Softwareanbietern für zlinux Vorhandenes Unix / Linux KnowHow in den Firmen Ungenutze Mainframe Ressourcen Kompetente und zuverlässige zlinux Support-Struktur Zwang zur Kostenreduzierung Diese Punkte allein wären aber unbedeutend ohne eine starke Schlüsselrolle der IBM, die durch ihr Engagement und die klare Positionierung zu Linux auf dem Mainframe erst die notwendigen Voraussetzungen für diese Akzeptanz geschaffen hat. Positiver Nebeneffekt der Portierung von Linux auf zseries (S/390) ist die Implementierung neuer und effektiverer Algorithmen in den Linux Kernel. Beispiele dafür sind Verbesserungen in der Speicherverwaltung, dem I/O-System und im Task-Scheduler. Die Möglichkeiten der Virtualisierung über LPAR oder z/vm erschließen eine Vielzahl von Einsatz- und Konfgurationsmöglichkeiten für zlinux. Prinzipell wäre es möglich, zlinux native auf dem Mainframe laufen zu lassen. Das hat aber nur theoretischen Wert, weil damit eine zseries Maschine nicht effektiv zu betreiben wäre. Vielmehr ist die Kombination der beiden Virtualisierungsmöglichkeiten LPAR und z/vm für den Einsatz von Linux auf zseries zu interessant (Abb. 5). "IBM s zseries (mainframe) allows up to 15 Linux images (or Linux and other operating system images) to be loaded and run simultaneously on a zseries server. This consulitation is possible because of IBM s two types of virtualization technology one at the microcode level (hypervisor / LPAR) and one at the OS layer /z/vm). The first type offers native speed but limits the number of OS instances that can be run. The second allows for "virtually unlimited" scaling in the number of OS images that can run concurrently." Quelle: "Linux Is Ready", Seiten 23/24, Bloor Research North America, November, 2002 Beispiel: Vorteil: Hardware: LPAR mit einer oder mehreren dedizierten CPUs (IFL-CPUs) Software: z/vm läuft in dieser LPAR und virtualisiert seinerseits die vorhandenen Ressourcen über virtuelle Guest- Maschinen in denen dann jeweils ein Linux-Server läuft. IFL-CPU ist kostengünstiger als herkömmliche CPU für z/os Für Oracle wären nur die CPUs zu lizensieren, die über Hardware- Partitioning (LPAR) nutzbar sind.

6 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database Abb. 5: Virtualization über LPAR und z/vm 5. Konfigurationen der Oracle Datenbank auf zlinux (Linux/390) Die Oracle Datenbank läuft auf dem zlinux Server unabhängig davon, wie die darunterliegende Hardware virtualisert wurde. Sie kann dabei als herkömmliche Single-Instance oder als Real Application Clusters (RAC) installiert sein (Abb. 6). Die Abbildung zeigt Oracle Datenbanken unter z/os und zlinux. Unter zlinux existieren zwei RAC Installationen, eine bei der beide zlinux Server im LPAR- Mode arbeiten und eine bei der die zlinux Server jeweils als VM Guest Maschine unter dem gleichen z/vm laufen. Zusätzlich läuft noch ein zlinux Server mit einer Single Oracle Instance. Unter z/os ist ebenfalls eine Oracle RAC Installation zu sehen. Alle Betriebssysteme sind über physische oder virtuelle HiperSockets ans Netz angebunden und können miteinander Verbindung aufnehmen. Bei Hiper- Sockets handelt es sich um ein internes Queued Direct Input Output (QDIO) Protokoll dessen Geschwindigkeit die des Gigabit Ethernet mehrfach übertrifft (Near-Zero-Latency). "Benchmarks with Linux on zseries 900 HiperSockets demonstrated four to six times more throughput than Gigabit Ethernet for batch streaming traffic, and between one and one half to three times more throuput for interactive traffic, dependent on the application environment" Quelle: "IBM eserver zseries HiperSockets: Optimizing Your Data Center Server Network", GM , IBM Corporation 2003 Den Verbund über virtuelle Hipersockets bezeichnet man unter VM auch als Guest LAN. Die Abb. 7 bis Abb. 9 zeigen dies noch etwas detailierter.

7 Abb. 6: Oracle Konfigurationen Abb. 7: Oracle RAC auf zlinux im LPAR Mode Abb. 8: Oracle RAC auf zlinux als VM Guests

8 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database Abb. 9: Oracle RAC auf zlinux als VM Guests und Oracle Client auf z/os Transparent Gateway for DRDA (TG4DRDA) Neben der Datenbank, die als Enterprise oder Standard Edition installiert werden kann, ist für zlinux auch das TG4DRDA verfügbar. Wie alle Oracle Gateways dient es zur Integration fremder Datenbank- oder Datei-Systeme in die Oracle Welt. Das TG4DRDA nutzt die DRDA-Architektur der IBM. DRDA heißt Distributed Relational Database Architecture und wurde von der IBM entwickelt, um die verschiedenen DB2 Datenbanken miteinander kommunizieren zu lassen. Es hat ähnliche Funktion wie unser Oracle Net (früher SQL*Net) ist aber im Gegensatz dazu erst entstanden, als die IBM ihre verschiedenen Datenbanken auf den einzelnen Hardware-Plattformen in einer sogenannten DB2-Familie zusammengeführt hat. TG4DRDA ist dabei als Client zu sehen, der mit einem beliebigen DB2-Server Daten austauschen kann. Oracle bietet seit der Version 8i die Funktion "Heterogeneous Services" (HS) an. Damit wurde die Gateway-Funktionalität zum größten Teil in den Datenbank Kernel übernommen. Im Context von HS ist jedes Gateway ein sogenannter Agent, der die Schnittstelle zum Fremdsystem darstellt. Damit ist auch gesagt, daß keine Gateway autonom (ohne eine Oracle Datenbank) arbeiten kann. Man bezeichnet die Oracle Datenbank über die auf ein Fremdsystem zugegriffen wird auch als "Integrating Server" (Abb. 10).

9 Abb. 10: Transparent Gateway for DRDA Die Anbindung des Gateways an den DB2-Server ist heute nicht mehr nur über APPC/LU6.2 sondern auch über TCP/IP möglich. Unserer Kunden, bei denen das TG4DRDA installiert ist, nutzen fast ausschließlich das wesentlich einfacher zu konfigurierende TCP/IP Protokoll. Oracle Software Verfügbarkeit für zlinux (Linux/390) Zusammenfassend sind in Abb. 11 noch einmal alle Oracle Datenbankversionen für zlinux (Linux/390) aufgeführt, die Developer Releases und die Production Releases. Abb. 11: Oracle Datenbankversionen für zlinux (Linux/390) Häufig gibt Probleme mit der genauen Produktbezeichnung. Oracle orientiert sich dabei an der Hardware-Bezeichnung der IBM. S/390 ist dabei eine 32-Bit Architektur, bei der die Software aber nur 31-Bit zur Adressierung des Speichers nutzen kann. Bei der zseries handelt es sich um eine 64-Bit Plattform, bei der auch die Software diese 64-Bit zur Adressierung nutzen kann.

10 17.Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Database Oracle stellt seine Datenbank für beide Architekturen bereit. Es gibt also: Oracle for S/390 based Linux 31-Bit Oracle for zseries based Linux 64-Bit Diese Bezeichnungen sind zu benutzen, wenn im MetaLink nach Produktinformationen gesucht wird. Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß das 31-Bit Oracle Release natürlich auch auf der 64-Bit zseries Hardware lauffähig ist. Betrachtet man nur die Production Releases, so läßt sich schon an der Version erkennen, ob es sich um 31-Bit oder 64-Bit handelt (Abb. 12). Abb. 12: Oracle Datenbankversionen für zlinux (Linux/390) Argumente für Oracle auf zlinux Bei den Argumenten für Oracle auf zlinux sind an erster Stelle die Argumente für Linux auf dem Mainframe zu nennen. Die Entscheidung für eine bestimmte Hardware- bzw. Software- Umgebung wird immer von deren Stärken und Schwächen abhängen. Der Mainframe ist eine relativ teure Umgebung. Das betrifft die Hardware und das propritäre Betriebssystem z/os. Das ist aber auch fast der einzige Nachteil. Die Plattform bietet ansonsten nur Vorteile für den Nutzer (Abb. 13). Entscheidet man sich für den Einsatz von Oracle auf zlinux profitiert man automatisch von den aufgeführten Stärken des Mainframes. Hinzu kommen Aspekte aus Sicht von Oracle, die man in die Plattformentscheidung einbeziehen muß (Abb. 14). Übereinstimmend beurteilen Analysten derzeit Linux nicht mehr nur als Betriebssystem für kleinere Server (Web-, File-, Print- und Application-Server). Durch ständige Verbesserungen der Skalierbarkeit des Kernels ist Linux heute auch in der Lage komplexere Anwendungen wie z.b. relationale Datenbanksysteme effektiv zu "handeln". Eine Reihe von Funktionen des Kernels 2.6 wurden vorab schon durch Red Hat und SuSE im Kernel 2.4 bereitgestellt (z.b. New Threading Model und Scheduling Improvements). Die Portierung von Linux auf den Mainframe durch die IBM hat Linux einen enormen Qualitätsgewinn

11 gebracht. Das engagierte Handeln der IBM in enger Zusammenarbeit mit den namhaften Distributoren haben Linux zu einer breiten Akzeptanz verholfen. Abb. 13: Argumente für Linux auf dem Mainframe Abb. 14: Argumente für Oracle auf zlinux Kontaktadresse: Joachim Jaensch ORACLE Deutschland GmbH Riesstraße 25 D München Telefon: +49(0) Fax: +49(0) Internet:

Oracle Workload für den Mainframe

Oracle Workload für den Mainframe Oracle Workload für den Mainframe DOAG Regionalgruppe 18.01.2005 Joachim Jaensch Principal Sales Consultant BU Datenbank und Plattformtechnologien joachim.jaensch jaensch@oracle.com Agenda Der Mainframe

Mehr

SAFE HARBOR STATEMENT

SAFE HARBOR STATEMENT SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment

Mehr

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,

Mehr

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH

Mehr

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)

Mehr

DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg

DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg Auswahl und Sizing: Die richtige Hardware (+Software) für Oracle Björn Bröhl Projektmanager Handlungsbevollmächtigter Seite 1 Inhalt Die Zielsetzung Vorgehensweise Auswahl

Mehr

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

Open Source Open Mind Way of Life

Open Source Open Mind Way of Life Open Source Open Mind Way of Life FOSS-Group AG, Hauptstrasse 91, CH-4147 Aesch FOSS-Group GmbH, Bismarckallee 9, 79098 Freiburg Die FOSS Group ist ein Zusammenschluss von hochkarätigen Free Open Source

Mehr

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar?

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Beratung Software Lösungen Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Claudia Gabriel Ralf Appelbaum Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2014 Geschäftsführung:

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Virtualisierung Teil 3. Logische Partitionen

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Virtualisierung Teil 3. Logische Partitionen UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Virtualisierung Teil 3 Logische Partitionen el0100 copyright W. G. Spruth, wgs 04-11 Firmware

Mehr

DOAG Regionalgruppe NRW

DOAG Regionalgruppe NRW DOAG Regionalgruppe NRW Wizard-gestützte und manuelle Konfiguration von RAC-Datenbanken Dierk Lenz, Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid, 10. August 2006 Inhalt RAC-Installation mit 10gR2 Wizard-gestützte

Mehr

<Insert Picture Here> Grid Control 11g Installation Ralf Durben

<Insert Picture Here> Grid Control 11g Installation Ralf Durben Grid Control 11g Installation Ralf Durben Agenda Neues in der Architektur von Grid Control 11g Inhalt der Grid Control Distribution Installation der Infrastruktur Installation von

Mehr

Systemvoraussetzungen für ConSol CM Version Architektur Überblick

Systemvoraussetzungen für ConSol CM Version Architektur Überblick Systemvoraussetzungen für ConSol CM Version 6.10.8 Architektur Überblick ConSol CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die

Mehr

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die

Mehr

Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH

Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH Copyright 2006 Quest Software Quest Software Wir helfen bei Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung komplexer Anwendungsumgebungen.

Mehr

Oracle und Enterprise Linux

Oracle und Enterprise Linux Oracle und Enterprise Linux Autor: Martin Bracher, Trivadis GmbH DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks,

Mehr

Oracle Real Application Cluster

Oracle Real Application Cluster Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage

Mehr

Neues von Grid Control. Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec

Neues von Grid Control. Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec Neues von Grid Control Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec Agenda Grid Control 11g Neue Infrastruktur Installation Integration mit MyOracle Support Unterstützung

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

Einsatz von Tools. Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH. Mannheim, Einsatz von Tools Seite 1

Einsatz von Tools. Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH. Mannheim, Einsatz von Tools Seite 1 Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Mannheim, 09.07.2009 Seite 1 Inhalt Grid Control Architektur Übersicht Beispiel Patch-Management mit GC Automatisierte Linux und Oracle

Mehr

Informationen zur Oracle DB SE2

Informationen zur Oracle DB SE2 Informationen zur Oracle DB SE2 Dipl.-Inf. Karin Patenge Leitende Systemberaterin Stand der Bearbeitung: 23. September 2015 Copyright 2014 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Safe Harbor

Mehr

ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT

ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT Donnerstag, 11. November 2004 09h00, E-Business Suite, Dorint Raum Bach ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT Gerhard Drasch ORACLE Deutschland GmbH, München Schlüsselworte:

Mehr

Open - Source - Software

Open - Source - Software Open - Source - Software Thema: Grundlagen und Motivation Grundlagen Open-Source-Software Grundideen, welche die Open-Source- Bewegung maßgeblich beeinflußt haben Ziele von Open-Source Stärken / Vorteile

Mehr

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System

Mehr

DB2 unter Linux for zseries als Server für VSE-Anwendungen

DB2 unter Linux for zseries als Server für VSE-Anwendungen DB2 unter Linux for zseries als Server für VSE-Anwendungen IBM Software Group Torsten Röber GSE Frühjahrstagung, April 2006, Dresden Agenda DRDA with DB2 VM/VSE Overview Performance-Aspekte Anwendungsprogrammierung

Mehr

Herzlich Willkommen. Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional

Herzlich Willkommen. Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional Herzlich Willkommen Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional Agenda VMware Firmenüberblick VMware Produktüberblick VMware Virtualisierungstechnologie VMware Server im Detail VMware

Mehr

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar Herrmann & Lenz Services GmbH Gegründet 1995 Aktuell 15 Mitarbeiter Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen)

Mehr

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW Herrmann & Lenz Services GmbH Gegründet 1995 Aktuell 15 Mitarbeiter Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,

Mehr

RAC News in Oracle 11g Release 2

RAC News in Oracle 11g Release 2 RAC News in Oracle 11g Release 2 Dierk Lenz Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid Schlüsselworte: Real Application Clusters, RAC, Database, 11g Release 2, New Features, Grid Infrastructure Einleitung

Mehr

Oracle Database 18c. Lizenzierung im Überblick. Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018)

Oracle Database 18c. Lizenzierung im Überblick. Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018) Oracle Database 18c Lizenzierung im Überblick Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018) Oracle Database 18c - eine autonome Datenbank? On Premises Cloud DB Enterprise Edition DB Standard Edition

Mehr

IBM i Client Partition mit VPM Start. Kunst von Burgy Zapp

IBM i Client Partition mit VPM Start. Kunst von Burgy Zapp Kunst von Burgy Zapp VPM unterstützt das Erstellen und Verwalten von maximal 4 IBM i Client Partitionen, zusätzlich auch das Erstellen und die Verwaltung von Linux-Gast-Partitionen. VPM-Funktionalität

Mehr

Netzwerkbetriebssysteme

Netzwerkbetriebssysteme Netzwerkbetriebssysteme Client-Server-Modell Das Client-Server-Modell beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen. Die Aufgaben werden von Programmen

Mehr

Virtualisierter Terminalserver

Virtualisierter Terminalserver Virtualisierter Terminalserver 1. Virtualisierung Virtualisierung bezeichnet in der Informatik laut Wikipedia die Nachbildung eines Hard- oder Software- Objekts durch ein ähnliches Objekt vom selben Typ

Mehr

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung

Mehr

Geschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme

Geschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme Überblick Geschichte der Netze und verteilten Systeme Was ist ein Verteiltes System? Beispiele für verteilte Systeme Gründe für die Nutzung verteilter Systeme Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC

Mehr

Fernwartung Schulung und Workshops (Oracle, Toad)

Fernwartung Schulung und Workshops (Oracle, Toad) Experten mit über 25 Jahren Oracle Erfahrung Firmensitz in Erftstadt bei Köln Spezialisten für Oracle Datenbank Administration Hochverfügbarkeit (RAC, Data Guard, Failsafe, etc.) Einsatz der Oracle Standard

Mehr

Ist die Standard Edition noch einsetzbar? Dierk Lenz DOAG 2015 Konferenz

Ist die Standard Edition noch einsetzbar? Dierk Lenz DOAG 2015 Konferenz Ist die Standard Edition noch einsetzbar? Dierk Lenz DOAG 2015 Konferenz Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen)

Mehr

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,

Mehr

RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM

RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM RAC mit Oracle 10g Standard Edition und ASM DOAG Regional-Treffen Stuttgart 20. Januar 2005 Manfred Wisotzky und Sandro Crepaldi RAC mit Oracle 10g Standard Edition > Einleitung > Projekt Hardware > Betriebssysteme

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC LDom Technologie Virtuelle Devices

Mehr

SAFE HARBOR STATEMENT

SAFE HARBOR STATEMENT SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment

Mehr

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect

Mehr

Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz

Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz Citrix Cloud Services und nlx.net im Vergleich für Ihren sicheren digitalen Arbeitsplatz Speaker: Florian Scheler (netlogix IT-Services) Architektur in der Citrix Cloud Pro und Contra Vergleiche mit on-premises

Mehr

In Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen Cloud

In Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen Cloud In Nullkommanix zur Datenbank in der eigenen Cloud Ralf Durben & Manuel Hoßfeld BU Database Technologies Oracle Deutschland B.V. & Co KG Agenda Warum Multitenant für DB-Konsolidierung und DB-Cloud ( DBaaS

Mehr

Vorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung

Vorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung Themenüberblick Virtualisierung VL 02: Einführung in die Virtualisierung (heute) VL 06: VL 08: XaaS VL 09: PaaS + SaaS VL

Mehr

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best. Oracle VM Support und Lizensierung best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda Oracle VM 2.2 Oracle VM 3.0 Oracle DB in virtualisierten Umgebungen

Mehr

GNU Assembler & GCC. Eine virtuelle Maschine aufsetzen. Zunächst muss eine neue virtuelle Maschine erstellt werden.

GNU Assembler & GCC. Eine virtuelle Maschine aufsetzen. Zunächst muss eine neue virtuelle Maschine erstellt werden. GNU Assembler & GCC Mit der VirtualBox von Oracle ( www.virtualbox.org ) Eine virtuelle Maschine aufsetzen Zunächst muss eine neue virtuelle Maschine erstellt werden. Der Assistent will ein paar Dinge

Mehr

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Themen Über mich Projekt RAC bei Heine Probleme Resultate Fragen 2 Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185

Mehr

Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013

Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013 Neues Lizenzmodell Perpetual Licensing Microsoft Dynamics NAV 2013 Grundaufbau Grundpaket Kernfunktionen Buchhaltung und Warenwirtschaft Basis jeder Installation Keine Beschränkung auf Systemseite (Prozessoren,

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Linux auf System z. z/os Guide Lahnstein 11.03.2009. oliver.roethinger@spb.de. 11.03.2009 Seite 1

Linux auf System z. z/os Guide Lahnstein 11.03.2009. oliver.roethinger@spb.de. 11.03.2009 Seite 1 Linux auf System z z/os Guide Lahnstein 11.03.2009 oliver.roethinger@spb.de 11.03.2009 Seite 1 Die Sparda-Datenverarbeitung eg betreut bundesweit 13 Banken mit 8000 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme 53

Mehr

Platform as a Service (PaaS) & Containerization

Platform as a Service (PaaS) & Containerization Platform as a Service (PaaS) & Containerization Open Source Roundtable Bundesverwaltung; Bern, 23. Juni 2016 André Kunz Chief Communications Officer Peter Mumenthaler Head of System Engineering 1. Puzzle

Mehr

Migration und Betrieb unter SLES9/Steeleye Cluster auf XFS und NetApp

Migration und Betrieb unter SLES9/Steeleye Cluster auf XFS und NetApp Migration und Betrieb unter SLES9/Steeleye Cluster auf XFS und NetApp Rainer Freis science + computing ag IT-Dienstleistungen und Software für anspruchsvolle Rechnernetze Tübingen München Berlin Düsseldorf

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Die Wartung und Betreuung folgender Software-Applikationen ist bei der Variante Managed inkludiert:

Die Wartung und Betreuung folgender Software-Applikationen ist bei der Variante Managed inkludiert: ... 3... 3... 3... 3... 3... 3... 4... 4... 4... 4... 5... 5 Seite 2 von 5 Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung sind die Dienstleistungen von Tele2 Telecommunication GmbH im Rahmen des Services Tele2

Mehr

optimales Sizing für Oracle Application

optimales Sizing für Oracle Application DOAG SIG Fusion Middleware optimales Sizing für Oracle Application Server Björn Bröhl Bereichsleiter Service Engineering OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Inhalt Die Zielsetzung Vorgehensweise

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument sind die Mindestanforderungen an die Hardware und Software aufgeführt, um California.pro zu installieren und

Mehr

Fujitsu Storage Days 2017

Fujitsu Storage Days 2017 Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Intro-Video Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Storage im Wandel Wir

Mehr

Oracle Enterprise Manager 12c R4 ( )

Oracle Enterprise Manager 12c R4 ( ) 1 Oracle Enterprise Manager 12c R4 (12.1.0.4) Oliver Zandner (oliver.zandner@oracle.com) System-Berater für Oracle DB-Technologie Oracle Hannover Was erwartet Sie? Neuerungen in Database Plug-in 12.1.0.7

Mehr

Portal for ArcGIS - Eine Einführung

Portal for ArcGIS - Eine Einführung 2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform

Mehr

SPARC LDom Performance optimieren

SPARC LDom Performance optimieren SPARC LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch http://www.jomasoftmarcel.blogspot.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft?

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin

Mehr

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT (Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software

Mehr

Oracle Database Standard Edition 2

Oracle Database Standard Edition 2 Oracle Database Standard Edition 2 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2015 Seite 1 Oracle Database Standard Edition 2 Andreas Ströbel Competence Unit Manager München, 3. Dezember 2015 OPITZ CONSULTING Deutschland

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 18.03.2016 Version: 53.2] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne

ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne Michael Peuker ORACLE Deutschland HP Alliance Manager Germany Jörg Demmler Hewlett-Packard GmbH Technolgie Consultant & DECUS DBI Repr. Agenda Rückblick ORACLE / Premerger

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version 5.3.0 Written by: Product Documentation, R&D Date: April 2013 2008-2013 Lexmark International Technology S.A. Alle Rechte vorbehalten. Perceptive

Mehr

Hochverfügbarkeit und virtualisierte Umgebungen

Hochverfügbarkeit und virtualisierte Umgebungen Hochverfügbarkeit und virtualisierte Umgebungen Hartmut Streppel Oracle Deutschland B.V. & Co. KG München Schlüsselworte Virtualisierung, Hochverfügbarkeit, Solaris Container, Solaris Zonen, Logical Domains,

Mehr

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled APIS Informationstechnologien GmbH Heiko Wagner John Rainer XIII. Benutzertreffen für APIS IQ-Software

Mehr

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Marcel Hofstetter fritz.wittwer@swisscom.com hofstetter@jomasoft.ch Senior System Engineer Swisscom Enterprise Customers Geschäftsführer / Enterprise Consultant

Mehr

Verteilte Betriebssysteme

Verteilte Betriebssysteme Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 12.12.2016 Version: 59] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 10... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Veeam Availability Suite. Thomas Bartz System Engineer, Veeam Software thomas.bartz@veeam.com

Veeam Availability Suite. Thomas Bartz System Engineer, Veeam Software thomas.bartz@veeam.com Veeam Availability Suite Thomas Bartz System Engineer, Veeam Software thomas.bartz@veeam.com Veeam build for Virtualization Gegründert 2006, HQ in der Schweiz, 1.860 Mitarbeiter, 157.000+ Kunden 70% der

Mehr

WILKEN SOFTWARE GROUP

WILKEN SOFTWARE GROUP WILKEN SOFTWARE GROUP Wilken ERP Wilken ENER:GY Diese Plattformübersicht beinhaltet unterstützende Plattformkombinationen ab der Produktgeneration P/5 W. Inhaltsverzeichnis Plattformübersicht P/5W Stand:

Mehr

VOLLE ZUGANGSKONTROLLE FÜR IHR WLAN

VOLLE ZUGANGSKONTROLLE FÜR IHR WLAN DAS LCOS-VERSPRECHEN Das kostenlose Betriebssystem LCOS (LANCOM Operating System) ist die hauseigene Closed-Source Firmware für das gesamte Kernportfolio der LANCOM Systems GmbH. LCOS wird am Unternehmenssitz

Mehr

Stand: NEVARIS Systemvoraussetzungen

Stand: NEVARIS Systemvoraussetzungen Stand: 15.05.2018 NEVARIS Systemvoraussetzungen Inhalt 1 Hardware... 1 1.1 Client / Einzelplatz... 1 1.2 Server... 1 2 Betriebssysteme... 2 3 Datenbankserver... 3 3.1 Microsoft Express... 3 3.2 MS Versionen

Mehr

NEVARIS Systemvoraussetzungen

NEVARIS Systemvoraussetzungen Stand: 09.05.2018 NEVARIS Systemvoraussetzungen Autor: Patrick Höll Inhalt 1 Hardware... 1 1.1 Client... 1 1.2 Server... 1 2 Betriebssysteme... 3 3 Datenbankserver... 5 3.1 Microsoft Express... 5 3.2

Mehr

VMware als virtuelle Plattform

VMware als virtuelle Plattform VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /

Mehr

Standardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1

Standardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Standardsoftware SAP Basisarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 SAP Client/Server Dreistufige Rechnerhierarchie Lesen in der DB und Aktualisierung der Puffer Datenbankänderung Zentrale DB (speichert

Mehr

Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur

Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur Heinz Vennemann EMC Neuss Einleitung Die Businessprozesse, als Treiber des Erfolges für ein Unternehmen, erfordern hohe Performanz, große Skalierbarkeit

Mehr

5000 User+, Erfahrungen im Produktivbetrieb einer Saas-DB. DOAG 2011 Konferenz + Ausstellung Bernhard Vogel & Frank Szilinski, esentri

5000 User+, Erfahrungen im Produktivbetrieb einer Saas-DB. DOAG 2011 Konferenz + Ausstellung Bernhard Vogel & Frank Szilinski, esentri 5000 User+, Erfahrungen im Produktivbetrieb einer Saas-DB DOAG 2011 Konferenz + Ausstellung Bernhard Vogel & Frank Szilinski, esentri Agenda Was ist RDS? Warum RDS? Setup Betrieb Lizensierung Datensicherheit

Mehr

Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Datenbankinstallation und Patching mit Cloud Control Ralf Durben Senior Principal Sales Consultant Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Grundlagen des Provisionings

Mehr

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die

Mehr

APEX OOS TOOLS & HELFER

APEX OOS TOOLS & HELFER APEX OOS TOOLS & HELFER About me Oracle > 8 Jahre APEX > 8 Jahre Freelancer seit 2016 Vorher APEX Entwickler im Versicherungsumfeld aktiver Open Source Entwickler auf Github Mit-Entwickler von apex.world!

Mehr

SE2 - also ich möchte das nicht.

SE2 - also ich möchte das nicht. SE2 - also ich möchte das nicht. Martin Friemel mfriemel@webag.com DOAG 2016 Konferenz 15. November 2016, 12:00 Uhr NCC Nürnberg Convention Center 1 Bisherige Konfiguration Datenbank: Oracle Standard Edition

Mehr

Oracle Public Cloud benutzen

Oracle Public Cloud benutzen Oracle Public Cloud benutzen 1. Service auswählen 2. Plan auswählen 3. Service konfigurieren 6. Benutzen & verwalten 5. Credentials erhalten 4. Request abschicken 1 Oracle Public Cloud Architektur Ge-Hosted,

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Leistungsbeschreibung vserver. Stand: 09/2018

Leistungsbeschreibung vserver. Stand: 09/2018 Leistungsbeschreibung vserver. Stand: 09/2018 www.drei.at/business Inhaltsverzeichnis. 1. Anwendungsbereich.... 3 2. Leistungsumfang.... 3 2.1 Allgemein.... 3 2.2 Hardware und Netzwerkanbindung.... 3 2.3

Mehr

Hyper V unter Windows 10 benutzen

Hyper V unter Windows 10 benutzen Hyper V unter Windows 10 benutzen Virtualisierungslösungen Der Betrieb von virtuellen Computern gehört bereits seit geraumer Zeit zu einem wichtigen Einsatzgebiet moderner PC Systeme. Früher kamen dafür

Mehr