ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT

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1 Donnerstag, 11. November h00, E-Business Suite, Dorint Raum Bach ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT Gerhard Drasch ORACLE Deutschland GmbH, München Schlüsselworte: Oracle E-Business Suite, Linux, Lean IT, Plattform Migration Utility Zusammenfassung: Linux entwickelt sich seit einiger Zeit immer mehr zum "Key Player" bei den Betriebssystemen und hat den Nieschenbereich längst verlassen. Als Alternative zu den etablierten kommerziellen Systemen ist Linux als wichtige Alternative nicht mehr wegzudenken. Durch die Unterstützung von sehr viel günstigerer Hardware im Vergleich zu den etablierten UNIX Derivaten stösst Linux im gesamten IT Markt auf grosses Interesse und für die Oracle E-Business Suite gilt dies in besonderem Maße, da durch deren Architektur auch unter Linux die Systeme hervorragend skalieren und damit in jedem Bereich sinnvoll einsetzbar sind. Bei den Kunden der Oracle E-Business Suite ist Linux inzwischen die am zweithäufigsten gewählte Plattform bei Neuinstallationen. Weiterhin bietet Oracle ein ausgereiftes und hochgradig automatisiertes Werkzeug zur Migration zwischen den Betriebssystemplattformen an, so dass auch ein Wechsel auf Linux eine sehr interessante Alternative sein kann, wie im folgenden Beitrag gezeigt wird. Untermauert werden diese Aussagen sowohl durch die Projekterfahrungen als auch durch die wirtschaftlichen Plangrößen aus einem aktuellen Projekt. Einleitung Linux ist inzwischen die Nummer 2 bei der Auslieferung der Oracle E-Business Suite (11.5.9). Durch die mittlerweile sehr hohe Verlässlichkeit der Linuxplattformen und die niedrigen Preise für Hardware auf Intel Basis wird Linux auch für den Betrieb der Oracle E-Business Suite immer interessanter. Die technologische Architektur der Oracle E-Business Suite ist auf Skalierung hin konzipiert, so dass in der Praxis auf teure Grossrechner Anlagen von Spezialanbierten verzichtet werden kann und stattdessen auf preiswerte Linux Hardware auf Basis von Intel-Chips zurückgegriffen werden kann. Dazu bietet Oracle mit dem Plattform Migration Utility ein sehr effizientes

2 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Werkzeug an, um den Übergang von einer beliebigen Plattform auf Linux zu erleichtern. Dabei wird sichergestellt, dass auf der Zielplattform der exakt gleiche Versionsstand der E-Business Suite erreicht wird. Die dabei nötige Downtime ist im Minutenbereich zu sehen. In einem konkreten Praxisbeispiel hat Oracle Consulting beim Kunden A.T.U. (Auto-Teile-Unger) die Migration auf Linux durchgeführt. Für A.T.U. rechnet sich der Umstieg auf Linux Hardware von Anfang an, denn der geringe Aufwand für die einmalige Migration von HP UX auf Linux amortisiert sich schnell durch deutlich niedrigere Anschaffungs- und Wartungskosten. Abb. 1: Oracle E-Business Suite ist die Nummer 2 bei der Auslieferung der EBS Mehr als 1000 Kunden betreiben die Oracle E-Business Suite unter Linux. Auch in Deutschland zeigt sich bei aktuellen Projekten ein sehr starker Trend hin zu Linux, der bei weitem größte Anteil der letzten Neuinstallationen war auf Basis von Linux. Abb. 2: Mehr als 1000 Kunden weltweit betreiben die Oracle E-Business unter Linux Oracle Kunden haben eine große Auswahl bei den Linux-Varianten. Die folgenden Linux Derivate sind derzeit für den Betrieb der Oracle E-Business Suite 11i zertifiziert: Red Hat Advanced Server 2.1 Red Hat Advanced Server 3.0 United Linux 1.0 SuSe Linux Enterprise Server 8 (SLES 8) Turbolinux

3 Oracle E-Business Suite unter Linux: skalierbar und sicher Die typische Architektur für den Betrieb der Oracle E-Business Suite unter Linux ist im folgenden Schema dargestellt: Abb. 3: Typische 2-Tier Architektur für kleinere Systeme Zur Verwendung kommen dabei günstige Standard-Komponenten beinahe beliebiger Hersteller. Diese sind in der Regel auf Basis von in Masse produzierten Intel-Chips, deswegen bewegen sich die Preise für Linux Hardware in einer sehr viel niedrigeren Bereich als für Spezial-Server von Grossrechner-Anbietern wir Sun, IBM oder HP. Die traditionellen Stärken der Grossrechner, Skalierung und Verfügbarkeit, sind unter Linux durch die Hinzunahme weiterer gleichartiger Server ebenfalls möglich. Sowohl auf dem Middle Tier als auch auf dem Datenbank Tier (RAC Cluster) kann die E-Business Suite unter Linux fast beliebig skaliert werden. Gleichzeitig werden dadurch mittels Fail-Over Mechanismen auch hochverfügbare Systeme möglich. Abb. 4: Skalierung und Ausfallsicherheit durch Hinzunahme weiterer Linux Server Der Schlüssel zum Wechsel: das Plattform Migratin Utility Das Plattform Migration Utility ermöglicht eine schnelle und problemlose Migration des Middle Tier (Application Server und "APPL_TOP") auf die neue Zielplattform: Konvertiert den Middle Tier in weniger als einem Tag im Projekt nachgewiesen!

4 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Bewahrung das bisherigen Patch-Levels für jedes einzelne Applikationsobjekt Anpassungen bleiben unberührt, müssen lediglich auf der Zielplattform kompiliert werden Downtime ist fast vernachlässigbar (einmaliger Lauf von AutoConfig auf dem Zielsystem, in der Regel weniger als 15 Minuten) Der Ablauf der Migration des Middle Tier auf Linux mit Hilfe des Migration Utility ist denkbar einfach und von einem versierten DBA an einem Arbeitstag durchzuführen: 1. Erzeugung der Liste der Objektversionen ("Manifest") auf der Quell-Plattform 2. Hochladen des Manifests auf Metalink 3. Kopieren des Middle Tier (insbesondere APPL_TOP) auf die Zielplattform 4. Installation des aktuellen Tech Stacks (Application Server und Developer Home) auf der Zielplattform 5. Einmaliger Lauf von AutoConfig auf der Zielplattform 6. Download von Metalink und Installation des eigens generierten Patches, der alle Objekte für die Zielplattform in der richtigen Version enthält 7. Generierung der plattformspezifischen Komponenten wie z.b. Forms 8. Hochfahren des neuen Middle Tiers Für die Erstellung des kundenspezifischen "Manifest" liefert Oracle ein Skript zur Erstellung einer Liste aller Einzelkomponenten der E-Business Suite mit den jeweiligen Versionen: Abb. 5: "Manifest": die Liste aller Objekte mit aktuellem Versionsstand

5 Das erstellte Manifest wird in Oracle Metalink hochgeladen: Abb. 6: Upload des Manifest auf Metalink Basierend auf dem Manifest generiert Oracle in Minuten einen einzigartigen Patch, der exakt die im Manifest aufgeführten Komponenten für die Zielplattform Linux enthält. Der Zugriff auf den Patch wird per Passwort geschützt und nur dem Kunden zur Verfügung gestellt. Abb. 7: Generierung des spezifischen Patches

6 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Nach wenigen Minuten steht der Patch zum Download bereit: Abb. 8: Download von Metalink Als nächstes wird der sog. "Technology Stack" auf dem Linux System in der letzten verfügbaren Version installiert. Der Technology Stack umfasst im wesentlichen den Oracle Application Server 9iAS und das Oracle Home für den Oracle Developer. Auf diese Weise erhält der Kunde nebenbei ein Upgrade auf den aktuellen Stand des Tech Stacks. Abb. 9: Installation Tech-Stack vom aktuellen E-Business Suite CD Pack Die Details zum Einsatz des Plattform Migration Utility können in Metalink unter dem Dokument mit der Nummer nachgelesen werden. Erfahrungen aus einem aktuellen Projekt bei A.T.U. (Auto-Teile-Unger)

7 Kunde: A.T.U. (Auto-Teile-Unger) ( ist ein Handelsunternehmen insbesondere für Automobilzubehör mit einem Deutschland weitem Filialnetz. Die Oracle E-Business Suite 11i wird seit einigen Jahren erfolgreich für den Bereich der Buchhaltung (Module AR, AP, GL, CE) betrieben. Ausgangssituation: A.T.U. verfügte über eine 2-Tier Installation auf Basis von HP UX, die aufgrund ihres Alters und der hohen Wartungskosten abzulösen war. Die Leistungsfähigkeit war insbesondere auf dem Middle Tier nicht mehr befriedigend, da die niedrig getakteten CPUs den Anforderungen nicht mehr genügten. Zielsetzung des Projekts: A.T.U. erwartet eine Kosteneinsparung pro Jahr für den Erwerb der Hardware bzw. für die Wartung der Hardware von jährlich 28%. Verwendete Plattform: A.T.U. setzt auch weiterhin auf eine 2-Tier Installation. Dafür läuft nun United Linux 1.0 mit aktueller Hardware auf Basis von Intel CPUs. Produktive Downtime: Für den Lauf von AutoConfig sowohl auf dem Quellsystem zur Erstellung des Manifests als auch auf dem Zielsystem zur initialen Konfiguration war jeweils eine Downtime von weniger als 15 Minuten notwendig. Aufwand für die Umsetzung: Oracle Consulting übernahm für A.T.U. die Durchführung der Migration mit Hilfe des Plattform Migration Utilities. Dafür waren für die Testumgebung und die Produktivumgebung zusammen nur 3 Personentage (DBA) notwendig. Zusammenfassung Die Erfahrung aus der Praxis hat gezeigt, dass eine Migration der Oracle E-Business Suite auf Linux einfach und effizient durchführbar ist. Die niedrigen Kosten für Linux Hardware und stabile Derivate machen Linux zur interessanten Alternative, unabhängig davon, ob es sich um eine Neuinstallation handelt oder ein Wechsel auf Linux in Erwägung gezogen wird. Kontaktadresse: Gerhard Drasch Telefon: +49(0) ORACLE Deutschland GmbH Fax: +49(0) Riesstrasse 25 gerhard.drasch@oracle.com München Internet:

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