ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT
|
|
- Heidi Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Donnerstag, 11. November h00, E-Business Suite, Dorint Raum Bach ORACLE E-Business Suite unter Linux ein Praxisbeispiel für Lean IT Gerhard Drasch ORACLE Deutschland GmbH, München Schlüsselworte: Oracle E-Business Suite, Linux, Lean IT, Plattform Migration Utility Zusammenfassung: Linux entwickelt sich seit einiger Zeit immer mehr zum "Key Player" bei den Betriebssystemen und hat den Nieschenbereich längst verlassen. Als Alternative zu den etablierten kommerziellen Systemen ist Linux als wichtige Alternative nicht mehr wegzudenken. Durch die Unterstützung von sehr viel günstigerer Hardware im Vergleich zu den etablierten UNIX Derivaten stösst Linux im gesamten IT Markt auf grosses Interesse und für die Oracle E-Business Suite gilt dies in besonderem Maße, da durch deren Architektur auch unter Linux die Systeme hervorragend skalieren und damit in jedem Bereich sinnvoll einsetzbar sind. Bei den Kunden der Oracle E-Business Suite ist Linux inzwischen die am zweithäufigsten gewählte Plattform bei Neuinstallationen. Weiterhin bietet Oracle ein ausgereiftes und hochgradig automatisiertes Werkzeug zur Migration zwischen den Betriebssystemplattformen an, so dass auch ein Wechsel auf Linux eine sehr interessante Alternative sein kann, wie im folgenden Beitrag gezeigt wird. Untermauert werden diese Aussagen sowohl durch die Projekterfahrungen als auch durch die wirtschaftlichen Plangrößen aus einem aktuellen Projekt. Einleitung Linux ist inzwischen die Nummer 2 bei der Auslieferung der Oracle E-Business Suite (11.5.9). Durch die mittlerweile sehr hohe Verlässlichkeit der Linuxplattformen und die niedrigen Preise für Hardware auf Intel Basis wird Linux auch für den Betrieb der Oracle E-Business Suite immer interessanter. Die technologische Architektur der Oracle E-Business Suite ist auf Skalierung hin konzipiert, so dass in der Praxis auf teure Grossrechner Anlagen von Spezialanbierten verzichtet werden kann und stattdessen auf preiswerte Linux Hardware auf Basis von Intel-Chips zurückgegriffen werden kann. Dazu bietet Oracle mit dem Plattform Migration Utility ein sehr effizientes
2 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Werkzeug an, um den Übergang von einer beliebigen Plattform auf Linux zu erleichtern. Dabei wird sichergestellt, dass auf der Zielplattform der exakt gleiche Versionsstand der E-Business Suite erreicht wird. Die dabei nötige Downtime ist im Minutenbereich zu sehen. In einem konkreten Praxisbeispiel hat Oracle Consulting beim Kunden A.T.U. (Auto-Teile-Unger) die Migration auf Linux durchgeführt. Für A.T.U. rechnet sich der Umstieg auf Linux Hardware von Anfang an, denn der geringe Aufwand für die einmalige Migration von HP UX auf Linux amortisiert sich schnell durch deutlich niedrigere Anschaffungs- und Wartungskosten. Abb. 1: Oracle E-Business Suite ist die Nummer 2 bei der Auslieferung der EBS Mehr als 1000 Kunden betreiben die Oracle E-Business Suite unter Linux. Auch in Deutschland zeigt sich bei aktuellen Projekten ein sehr starker Trend hin zu Linux, der bei weitem größte Anteil der letzten Neuinstallationen war auf Basis von Linux. Abb. 2: Mehr als 1000 Kunden weltweit betreiben die Oracle E-Business unter Linux Oracle Kunden haben eine große Auswahl bei den Linux-Varianten. Die folgenden Linux Derivate sind derzeit für den Betrieb der Oracle E-Business Suite 11i zertifiziert: Red Hat Advanced Server 2.1 Red Hat Advanced Server 3.0 United Linux 1.0 SuSe Linux Enterprise Server 8 (SLES 8) Turbolinux
3 Oracle E-Business Suite unter Linux: skalierbar und sicher Die typische Architektur für den Betrieb der Oracle E-Business Suite unter Linux ist im folgenden Schema dargestellt: Abb. 3: Typische 2-Tier Architektur für kleinere Systeme Zur Verwendung kommen dabei günstige Standard-Komponenten beinahe beliebiger Hersteller. Diese sind in der Regel auf Basis von in Masse produzierten Intel-Chips, deswegen bewegen sich die Preise für Linux Hardware in einer sehr viel niedrigeren Bereich als für Spezial-Server von Grossrechner-Anbietern wir Sun, IBM oder HP. Die traditionellen Stärken der Grossrechner, Skalierung und Verfügbarkeit, sind unter Linux durch die Hinzunahme weiterer gleichartiger Server ebenfalls möglich. Sowohl auf dem Middle Tier als auch auf dem Datenbank Tier (RAC Cluster) kann die E-Business Suite unter Linux fast beliebig skaliert werden. Gleichzeitig werden dadurch mittels Fail-Over Mechanismen auch hochverfügbare Systeme möglich. Abb. 4: Skalierung und Ausfallsicherheit durch Hinzunahme weiterer Linux Server Der Schlüssel zum Wechsel: das Plattform Migratin Utility Das Plattform Migration Utility ermöglicht eine schnelle und problemlose Migration des Middle Tier (Application Server und "APPL_TOP") auf die neue Zielplattform: Konvertiert den Middle Tier in weniger als einem Tag im Projekt nachgewiesen!
4 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Bewahrung das bisherigen Patch-Levels für jedes einzelne Applikationsobjekt Anpassungen bleiben unberührt, müssen lediglich auf der Zielplattform kompiliert werden Downtime ist fast vernachlässigbar (einmaliger Lauf von AutoConfig auf dem Zielsystem, in der Regel weniger als 15 Minuten) Der Ablauf der Migration des Middle Tier auf Linux mit Hilfe des Migration Utility ist denkbar einfach und von einem versierten DBA an einem Arbeitstag durchzuführen: 1. Erzeugung der Liste der Objektversionen ("Manifest") auf der Quell-Plattform 2. Hochladen des Manifests auf Metalink 3. Kopieren des Middle Tier (insbesondere APPL_TOP) auf die Zielplattform 4. Installation des aktuellen Tech Stacks (Application Server und Developer Home) auf der Zielplattform 5. Einmaliger Lauf von AutoConfig auf der Zielplattform 6. Download von Metalink und Installation des eigens generierten Patches, der alle Objekte für die Zielplattform in der richtigen Version enthält 7. Generierung der plattformspezifischen Komponenten wie z.b. Forms 8. Hochfahren des neuen Middle Tiers Für die Erstellung des kundenspezifischen "Manifest" liefert Oracle ein Skript zur Erstellung einer Liste aller Einzelkomponenten der E-Business Suite mit den jeweiligen Versionen: Abb. 5: "Manifest": die Liste aller Objekte mit aktuellem Versionsstand
5 Das erstellte Manifest wird in Oracle Metalink hochgeladen: Abb. 6: Upload des Manifest auf Metalink Basierend auf dem Manifest generiert Oracle in Minuten einen einzigartigen Patch, der exakt die im Manifest aufgeführten Komponenten für die Zielplattform Linux enthält. Der Zugriff auf den Patch wird per Passwort geschützt und nur dem Kunden zur Verfügung gestellt. Abb. 7: Generierung des spezifischen Patches
6 2. Deutsche ORACLE E-Business Suite Anwenderkonferenz Nach wenigen Minuten steht der Patch zum Download bereit: Abb. 8: Download von Metalink Als nächstes wird der sog. "Technology Stack" auf dem Linux System in der letzten verfügbaren Version installiert. Der Technology Stack umfasst im wesentlichen den Oracle Application Server 9iAS und das Oracle Home für den Oracle Developer. Auf diese Weise erhält der Kunde nebenbei ein Upgrade auf den aktuellen Stand des Tech Stacks. Abb. 9: Installation Tech-Stack vom aktuellen E-Business Suite CD Pack Die Details zum Einsatz des Plattform Migration Utility können in Metalink unter dem Dokument mit der Nummer nachgelesen werden. Erfahrungen aus einem aktuellen Projekt bei A.T.U. (Auto-Teile-Unger)
7 Kunde: A.T.U. (Auto-Teile-Unger) ( ist ein Handelsunternehmen insbesondere für Automobilzubehör mit einem Deutschland weitem Filialnetz. Die Oracle E-Business Suite 11i wird seit einigen Jahren erfolgreich für den Bereich der Buchhaltung (Module AR, AP, GL, CE) betrieben. Ausgangssituation: A.T.U. verfügte über eine 2-Tier Installation auf Basis von HP UX, die aufgrund ihres Alters und der hohen Wartungskosten abzulösen war. Die Leistungsfähigkeit war insbesondere auf dem Middle Tier nicht mehr befriedigend, da die niedrig getakteten CPUs den Anforderungen nicht mehr genügten. Zielsetzung des Projekts: A.T.U. erwartet eine Kosteneinsparung pro Jahr für den Erwerb der Hardware bzw. für die Wartung der Hardware von jährlich 28%. Verwendete Plattform: A.T.U. setzt auch weiterhin auf eine 2-Tier Installation. Dafür läuft nun United Linux 1.0 mit aktueller Hardware auf Basis von Intel CPUs. Produktive Downtime: Für den Lauf von AutoConfig sowohl auf dem Quellsystem zur Erstellung des Manifests als auch auf dem Zielsystem zur initialen Konfiguration war jeweils eine Downtime von weniger als 15 Minuten notwendig. Aufwand für die Umsetzung: Oracle Consulting übernahm für A.T.U. die Durchführung der Migration mit Hilfe des Plattform Migration Utilities. Dafür waren für die Testumgebung und die Produktivumgebung zusammen nur 3 Personentage (DBA) notwendig. Zusammenfassung Die Erfahrung aus der Praxis hat gezeigt, dass eine Migration der Oracle E-Business Suite auf Linux einfach und effizient durchführbar ist. Die niedrigen Kosten für Linux Hardware und stabile Derivate machen Linux zur interessanten Alternative, unabhängig davon, ob es sich um eine Neuinstallation handelt oder ein Wechsel auf Linux in Erwägung gezogen wird. Kontaktadresse: Gerhard Drasch Telefon: +49(0) ORACLE Deutschland GmbH Fax: +49(0) Riesstrasse 25 gerhard.drasch@oracle.com München Internet:
Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation
Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch
MehrOracle Database 10g RAC Plattformen im Detail
Oracle Database 10g RAC Plattformen im Detail Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda Einleitung RAC was ist das noch gleich? Wer die Wahl hat,
MehrBESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL
BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL DIESER LEITFADEN IST FÜR FOLGENDE ORACLE SOFTWARE PROGRAMME GÜLTIG Oracle Database 11g Standard Edition One Die passende Datenbank-Lösung
MehrOracle Whitepaper. Oracle Database Appliance Häufig gestellte Fragen
Oracle Whitepaper Oracle Database Appliance Was ist die Oracle Die Oracle Database Appliance ist ein hochverfügbares geclustertes Datenbanksystem, dessen Software, Server, Speichergeräte und Netzwerktechnik
MehrZielsetzung. Fachlicher Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Fortbildung
Zielsetzung Freiberufliche Mitarbeit in Projekten (Teilzeitprojekte) Verfügbar ab: sofort Fachlicher Schwerpunkt Oracle Datenbanken Oracle Real Application Cluster (RAC) Veritas Cluster Server (VCS) SAP
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie
MehrMarketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II
Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2013 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren
MehrOracle Exadata Lifecycle
the smarter way Oracle Exadata Lifecycle Alzenau, den 9.10.2013 Autor: Stefan Panek 1 Vorstellung Exadata-Erfahrungen 09. Oktober 2013 Agenda 1 Planung eines Exadata Projekts 2 Installation, Konfiguration
MehrDatenbankinstallation und Patching leicht gemacht mit Oracle Enterprise Manager 12c Cloud Control
Datenbankinstallation und Patching leicht gemacht mit Oracle Enterprise Manager 12c Cloud Control Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co KG Schlüsselworte Datenbankinstallation, Patching, Oracle Enterprise
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...
MehrOracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Advanced
Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Advanced Henriette Cebulla Henriette Cebulla IT Consulting Xanten Schlüsselworte Datenbank, Enterprise Manager Cloud Control 12c, EM CLI, Recovery Techniken,
MehrBest Practices für Installation und Betrieb des Oracle Application Servers unter Linux. Referent: Björn Bröhl, Fachbereichsleiter MT AG
Best Practices für Installation und Betrieb des Oracle Application Servers unter Linux Referent: Björn Bröhl, Fachbereichsleiter MT AG Agenda Auswahl der Plattform Auswahl der Hardware Tipps zur Vorbereitung
MehrWebinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher
Webinar Oracle Applications Testing Suite 6. November 2013 Jens Bielenberg, Andreas Böttcher PRIMUS DELPHI GROUP GmbH 1 Agenda Vorstellung Überblick Functional Testing(Test Manager / Open Script) Demo
MehrOracle Database 10g Die RAC Evolution
Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.
MehrErfahrungen mit Solaris Zonen und LDoms
Erfahrungen mit Solaris Zonen und LDoms Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Oracle Solaris, Virtualisierung, Zonen, LDoms, VDCF Einleitung Oracle Solaris bietet die zwei
MehrAbb. 1: Schematische Architektur WebLogic-Server
Forms 11g im Weblogic-Server Vertrautes in neuem Gewand Stephan La Rocca TEAM GmbH Paderborn Schlüsselworte: Oracle Weblogic Server, Forms 11g, Administration, Konfiguration, New Features. Einleitung Mit
MehrHubert Schweinesbein Tel. 0911 / 749 53-626 e-mail: Hubert.Schweinesbein@suse.de
Hubert Schweinesbein Tel. 0911 / 749 53-626 e-mail: Hubert.Schweinesbein@suse.de Die nächsten 60 Minuten Der Linux Markt Was ist Linux - was ist Open Source Was macht SuSE SuSE Linux Server Strategie SuSE
MehrMarketing Update. Enabler / ENABLER aqua / Maestro II
Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 01/2012 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren
MehrPraxisbericht: T4-1 mit Oracle VM Server for SPARC
Praxisbericht: T4-1 mit Oracle VM Server for SPARC Jens Vogel - DB Systel GmbH, Erfurt Schlüsselworte Oracle Solaris, Oracle VM, LDOM, Virtualisierung Einleitung Die DB Systel ist einer der größten IT-Dienstleister
MehrRAC-Tests Welche sind notwendig? Welche sind durchführbar?
Beratung Software Lösungen RAC-Tests: Ralf Appelbaum ra@team-pb.de AGENDA Real Application Clusters (RAC) Überblick Warum testen? Wann testen? Was testen? Wie testen? Die Realität! Oracle Database Appliance:
MehrIntel Utilities Installationsanweisungen
Intel Utilities Installationsanweisungen Diese Anweisungen beschreiben die Installation der Intel Utilities von der Intel Software für die Systemverwaltung CD Nr. 1 (für die englische Version mit zwei
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrSAPGUI-Installation. Windows 10 64-Bit-Edition auf x64 (AMD) und Intel EM64T (nur die Editionen
SAPGUI-Installation Kurzanleitung Dieses ist eine Kurzanleitung, die bei der Installation der Frontend-Software SAPGUI für den Zugang zu einem SAP R/3-System behilflich sein soll. Ein ausführlicherer Installationsleitfaden,
MehrOracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Installation von Ralf Durben, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
Nach Abschluß der Softwareinstallation konfigurieren Sie den Listener (mit netca) und erzeugen eine Datenbank. Der einfachste Weg zur Erzeugung der Datenbank ist die Nutzung des Database Config Assistants
MehrBESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG
BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL DIESER LEITFADEN IST FÜR FOLGENDE ORACLE SOFTWARE PROGRAMME GÜLTIG: ORACLE LIZENZIERUNG Fragen Sie uns! Oracle Database 12c Standard
MehrStreamworks IT Prozess Automation
Streamworks IT Prozess Automation Spielend die Kontrolle gewinnen 1 Jens Weitkamp Streamworks ATICS arvato Systems Streamworks Spielend die Kontrolle gewinnen Wer wir sind Was wir besser machen Self Service
MehrWie setzt Swisscom Solaris 11 ein
Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Swisscom Enterprise Customers Bern / Schweiz Marcel Hofstetter St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Oracle Solaris 11, Virtualisierung, SPARC, T5, LDom, Solaris
MehrWeblogic Server: Administration für Umsteiger
Weblogic Server: Administration für Umsteiger Björn Bröhl Direktor Strategie & Innovation OPITZ CONSULTING GmbH Oracle Weblogic: Administration für Umsteiger Seite 1 Inhalt Oracle Weblogic Server für Umsteiger
MehrBusiness und Enterprise Cloud Sync, Backup- und Sharing-Lösungen
Business und Enterprise Cloud Sync, Backup- und Sharing-Lösungen Private Cloud Synchronisation Online-Zusammenarbeit Backup / Versionierung Web Zugriff Mobiler Zugriff LDAP / Active Directory Federated
MehrRAC auf Sun Cluster 3.0
RAC auf Sun Cluster 3.0 Schlüsselworte RAC, OPS, Sun Cluster, Performance, Availability Zusammenfassung Oracle hat mit dem Real Application Cluster (RAC) aus einer Hochverfügbarkeitslösung eine Höchstverfügbarkeitslösung
MehrOracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB
Network Failure Management Graceful Switchover XE, SEOne, SE WIN, Linux, Unix Einfache Lösung Oracle Hot Standby Maximum Performance Mode 100% Java Kompression bis zu 10 Standby DB Die Oracle Experten
Mehr<Insert Picture Here> Oracle on Demand Innovationen im Applikationsmanagement
Oracle on Demand Innovationen im Applikationsmanagement Dieter Weißhaar Vice President, Oracle EMEA Customer Service Northern Europe Agenda Oracle On Demand Anforderungen an die Informationstechnologie
MehrAcronis Backup Advanced für RHEV/KVM
Acronis Backup Advanced für RHEV/KVM Backup und Recovery der neuen Generation für RHEV-Umgebungen (Red Hat Enterprise Virtualization)! Schützen Sie Ihre komplette RHEV-Umgebung mit effizienten Backups,
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
MehrORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne
ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne Michael Peuker ORACLE Deutschland HP Alliance Manager Germany Jörg Demmler Hewlett-Packard GmbH Technolgie Consultant & DECUS DBI Repr. Agenda Rückblick ORACLE / Premerger
MehrManaged VPSv3 Was ist neu?
Managed VPSv3 Was ist neu? Copyright 2006 VERIO Europe Seite 1 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 Inhalt 3 2 WAS IST NEU? 4 2.1 Speicherplatz 4 2.2 Betriebssystem 4 2.3 Dateisystem 4 2.4 Wichtige Services 5 2.5 Programme
MehrOracle Business Intelligence (OBIEE) 12c Ein erster Einblick in die neue Reporting-Engine von Oracle
Oracle Business Intelligence (OBIEE) 12c Ein erster Einblick in die neue Reporting-Engine von Oracle David Michel Consultant Business Intelligence, Apps Associates GmbH Apps Associates Apps Associates
MehrDie in diesem Dokument aufgelisteten Anforderungen an das Betriebssystem schließen die aktuellen Patches und Servivepacks ein.
Systemanforderungen Die unten angeführten Systemanforderungen für Quark Publishing Platform sind grundlegende Anforderungen, Ihre Benutzerzahl, Asset-Anzahl und Anzahl der Asset-Versionen beeinflussen
MehrSAP-Lösungen auf Linux migrieren? In drei Schritten zum Erfolg
SAP-Lösungen auf Linux migrieren? In drei Schritten zum Erfolg Inhaltsverzeichnis 1. Informieren Sie sich über Ihre Linux-Optionen........................ 2 2. Erarbeiten Sie einen Business Case für die
MehrMathematiker und Physiker Beginnt um 1984/85 mit Arbeit an völlig freiem Betriebssystem GNU (GNU is not Unix).
1 Einleitung 1.1 Willkommen Karl Deutsch Buchautor (Franzis- und Millin-Verlag) IT Berater Seit 1997: Linux als Desktopbetriebssystem www.heise.de/ct/motive - TsaMedien 1.2 FOSS (Free Open Source Software)
MehrSzenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC. Alexander Scholz
Hochverfügbar und Skalierung mit und ohne RAC Szenarien zu Hochverfügbarkeit und Skalierung mit und ohne Oracle RAC Alexander Scholz Copyright its-people Alexander Scholz 1 Einleitung Hochverfügbarkeit
MehrProfil & Projektübersicht. Markus Fugger. SAP Basis & Technologieberater. Breitscheidstaße 88 70176 Stuttgart. mail@markusfugger.
Profil & Projektübersicht Markus Fugger SAP Basis & Technologieberater Breitscheidstaße 88 70176 Stuttgart mail@markusfugger.com 0175 2330086 http://www.markusfugger.com Ausbildung Zertifizierter SAP Basis
MehrSoftwaren Engineering I
Softwaren Engineering I Gruppe: P07 Projekt: BetVM HowTo Zugriff und Aufsetzung des Systems Name Matrikelnummer Vedat Aydin 4232215 Marcel Scheid 4232229 Kurs Dozent TAI09AIM Dipl.-Wirt.-Ing. K. Koochaki
MehrAcronis Backup Advanced für Citrix XenServer
Acronis Backup Advanced für Citrix XenServer Vollständiges Backup und Recovery für Ihre Citrix XenServer- Umgebung! Schützen Sie Ihre komplette Citrix XenServer-Umgebung mit effizienten Backups in einem
MehrOracle 9i Real Application Clusters
Oracle 9i Real Application Clusters Seite 2-1 Agenda Einführung Verfügbarkeit / Skalierbarkeit Clusterarchitekturen Oracle Real Application Clusters Architektur Requirements Installation und Konfiguration
MehrDOAG Konferenz 2009. Weblogic Server-Administration für Umsteiger
DOAG Konferenz 2009 Weblogic Server-Administration für Umsteiger Björn Bröhl Direktor Strategie & Innovation OPITZ CONSULTING GmbH Oracle ACE Director Nürnberg, 18.11.2009 OPITZ CONSULTING GmbH 2009 Seite
MehrOra Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue
MehrM5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch CEO, Mitgründer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC T5 CPU Neue T5-x
MehrEPO Consulting GmbH. Ihr Partner für HTML5 und SAP UI5 Apps. www.epoconsulting.com. Stand 2015/04. EPO Consulting GmbH - 1 -
EPO Consulting GmbH Ihr Partner für HTML5 und SAP UI5 Apps www.epoconsulting.com Stand 2015/04 EPO Consulting GmbH - 1 - EPO Mobile Apps für HTML5 und SAP UI5 Apps SAP bietet künftig für alle SAP Produkte
MehrVMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
MehrOra Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II Beschreibung: Die Teilnehmer lernen verschiedene Topologien des Oracle Application
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrDell Printer Management Pack Suite Version 5.0 für Microsoft System Center Operations Manager und Microsoft System Center Essentials
Dell Printer Management Pack Suite Version 5.0 für Microsoft System Center Operations Manager und Microsoft System Center Essentials Installationsanleitung Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
MehrInstallation Guide. Installation Guide. Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform. Version 1.2 Letzte Änderung 05.
Installation Guide Thema Version 1.2 Letzte Änderung 05. Dezember 2011 Status Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform Freigegeben Inhaltsverzeichnis 1 Motivation... 4 1.1 Abgrenzungen...
MehrRealNetworks Seminar. Stefan Kausch Geschäftsinhaber heureka e-business. Dietmar Kausch Vertriebsleiter heureka e-business
Dietmar Kausch Vertriebsleiter heureka e-business dietmar.kausch@heureka.com www.heureka.com Stefan Kausch Geschäftsinhaber heureka e-business stefan.kausch@heureka.com www.heureka.com Agenda von heureka
MehrLOGOS. Version 2.39. Installationsanleitung - Linux
LOGOS Version 2.39 Installationsanleitung - Linux Inhalt 1. Einleitung...2 2. Systemadministration...2 2.1 Systemvoraussetzungen... 2 2.1. LOGOS installieren... 2 2.2. Aktualisierung einer vorhandenen
MehrLOGOS Server. Version 2.40. Installationsanleitung für Linux
LOGOS Server Version 2.40 Installationsanleitung für Linux Inhalt 1. Einleitung...2 2. Systemadministration...2 2.1 Systemvoraussetzungen... 2 2.1. LOGOS installieren... 2 2.2. Aktualisierung einer vorhandenen
MehrTimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung
MehrTECHNISCHE PRODUKTINFORMATION CARUSO
1111 TECHNISCHE PRODUKTINFORMATION CARUSO TECHNISCHE PRODUKTINFORMATION Seite 0/7 Inhalt 1 Systemdefinition............2 2 Technische Details für den Betrieb von CARUSO......2 2.1 Webserver... 2 2.2 Java
Mehr1HXHLQVWLHJ± /LQX[ RGHU0LFURVRIW (LQH(QWZHGHU2GHU(QWVFKHLGXQJ"
/XW]%URFNPDQQ Interoperabilität von Linux und Windows 1HXHLQVWLHJ± /LQX[ RGHU0LFURVRIW (LQH(QWZHGHU2GHU(QWVFKHLGXQJ" \DVF 8QWHUQHKPHQVJUXSSH 6RIWZDUH(QJLQHHULQJ yasc Informatik GmbH Gründung 1996 Sitz
MehrNTCS BMD TECHNIK SYSTEMVORAUSSETZUNGEN
BMD TECHNIK SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 15/08/34, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ANFORDERUNGEN SERVER... 4 1.1. Mindestausstattung
MehrVirtualisierung des Bibliothekssystems Aleph 500. ITEK Präsentation 10.02.2010 Uwe Sujata
Virtualisierung des Bibliothekssystems Aleph 500 ITEK Präsentation 10.02.2010 Uwe Sujata Agenda 1. Ausgangslage 2. Ziele 3. Meilensteine 4. Projektverlauf 5. Systemdesign 6. Abgleich DLV / OLA 7. Risiken
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrQualifikationsprofil CG
Qualifikationsprofil CG Allgemeine Daten Jahrgang: 1966 Ausbildung: Elektroanlageninstallateur SAP R/3 Basisadministrator Benedict School, Duisburg Quantum, Dortmund Fremdsprachen: Englisch Kenntnisse
MehrORACLE Database Migration
ORACLE Database Migration Hürden und Best Practices in einer hochverfügbaren Umgebung GUUG FFG 2013 Andrea Held 27.2.2013 10:47:05 A. Held: Oracle DB Migration 1 Agenda Oracle Hochverfügbarkeit: Eine Auswahl
MehrBlogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems
Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Die Installation und Einrichtung eines SAP-Systems ist immer wieder eine Achterbahnfahrt. Am Beispiel der Installation eines SAP CRM Systems möchte ich einmal
Mehrbest Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH
best Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH Münchner Str. 123a 85774 Unterföhring Tel: 089/950 60 80 Fax: 089/950 60 70 Web: www.best.de best Systeme GmbH
MehrSystemvoraussetzungen 11.1
Systemvoraussetzungen 11.1 CMIAXIOMA - CMIKONSUL - CMISTAR 5. März 2012 Systemvoraussetzungen 11.1 Seite 2 / 7 1 Systemübersicht Die Lösungen von CM Informatik AG sind als 3-Tier Architektur aufgebaut.
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
MehrStabilisierung von J2EE-Anwendungen durch APM
Stabilisierung von J2EE-Anwendungen durch APM juergen.moors@de.quest.com Agenda Was ist Application Performance Management? Anwendungen Wo liegt das Problem? APM Best Practices APM Was ist APM? Was ist
MehrNutzen von Engineered Systems u. die Abläufe in der IT Organisation?
Nutzen von Engineered Systems u. die Abläufe in der IT Organisation? Autor: Stefan Panek DOAG Exaday 2015 2015 avato consulting ag Agenda 01. avato consulting ag 02. Neues Deutschland 03. Aktuelle Systemlandschaften
MehrLinux Kernel Live Patching mit kpatch und kgraft
und kgraft GUUG-Frühjahrsfachgespräch 2015 26. März 2015 Stefan seife Seyfried Linux Consultant & Developer seife@b1-systems.de Christan Rost Linux Consultant rost@b1-systems.de - Linux/Open Source Consulting,
MehrByte-Taxi. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 8
Byte-Taxi Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 3 2. Systemvoraussetzungen 4 3. Installationsanleitung 5 4. Bedienung 6 5. Infos & Kontakt 8 Seite 2 von 8 1. Beschreibung
MehrORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014
ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 20.06.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! Einfach. 3 Hardware To Kill... Costs!
MehrDer Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice
Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Kurzvorstellung von Höfer Vorsorge-Management GmbH & Co. KG Gutachter für betriebliche Altersversorgung; alle
MehrEinsatzbedingungen FAMOS 4.0
Einsatzbedingungen FAMOS 4.0 Architektur FAMOS ist als Client-Server System konzipiert und voll netzwerkfähig. Alternativ kann die Installation als Einzelplatz-Lösung erfolgen. Einige Erweiterungen wie
MehrBerater-Profil 3161. zert. Sun Solaris Administrator (E15K) EDV-Erfahrung seit 1994. Verfügbar ab auf Anfrage. Geburtsjahr 1969
Berater-Profil 3161 zert. Sun Solaris Administrator (E15K) Ausbildung Bachelor in Public Relations and Communications (University of Maryland) EDV-Erfahrung seit 1994 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr
MehrOracle EngineeredSystems
Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen
MehrLeistungsbeschreibung vserver
Leistungsbeschreibung vserver Stand: 17.08.2011 1 Anwendungsbereich...2 2 Leistungsumfang...2 2.1 Allgemein...2 2.2 Hardware und Netzwerkanbindung...2 2.3 Variante Managed...2 2.4 Variante Unmanaged...3
MehrEmbedded Linux. Embedded Linux. Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de. Seminar "Eingebettete drahtlose Systeme"
Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de Embedded Linux 30.01.2009 Daniel Buchheim Inhalt: Was ist Embedded Linux? Hardwareunterstützung in Eingebetteten Systemen Open Source Aspekte Aufbau
MehrSystemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte
Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.
MehrCustomer Day 2009 Windows Patch Management
Customer Day 2009 Windows Patch Management Peter Rösti rop@brainware.ch 2 Ein Computer ist nur so sicher, wie der Administrator verantwortungsbewusst ist und die richtigen Tools verwendet. 3 Agenda Warum
MehrALLGEMEINE FRAGEN ZU DR. TAX OFFICE 3.0... 3
INHALT ALLGEMEINE FRAGEN ZU DR. TAX OFFICE 3.0... 3 1. Wofür steht Dr. Tax 2.0 bzw. Dr. Tax?... 3 2. Warum wird Dr. Tax 3.0 eingeführt?... 3 3. Was sind die Unterschiede zwischen Dr. Tax 2.0 und 3.0?...
MehrPortal for ArcGIS - Eine Einführung
2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform
MehrPerceptive Document Composition
Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a
MehrP r e i s l i s t e. Gültig ab 1. Januar 2011
P r e i s l i s t e Gültig ab 1. Januar 2011 Allgemeine Informationen Allgemeine Bedingungen Winoffice Softwarepflege-Abos Diese Preisliste ist gültig ab dem 1. Januar 2011 und ersetzt alle vorangegangenen
Mehrivu. Software as a Service
ivu.cloud Software AS A Service Software und BetrieBSführung aus EIner Hand Leistungsfähige Standardprodukte, kompetenter Support und zuverlässiges Hosting. IVU.cloud SOFTWARE AS A SERVICE Skalierbar,
MehrALL NEW GROUNDWORK 7.0.2
ALL NEW GROUNDWORK 7.0.2 11 gute Gründe für den Umstieg / Upgrade 1. Benutzerfreundlichkeit 2. Performance 3. Sicherheit 4. CloudHub 1.3 5. Kostenloser Upgrade 6. Business Service Management 7. Authentifikation
Mehregs Storage Offensive
egs Storage Offensive Seit mittlerweile 5 Jahren können wir eine enge Partnerschaft zwischen der egs Netzwerk und Computersysteme GmbH und dem führenden Anbieter im Bereich Datenmanagement NetApp vorweisen.
MehrVorstellung. Eckard Brandt
Vorstellung Eckard Brandt Stand: 18.01.2010 Windows 7 Vorstellung der neuen Funktionen in Windows 7 Hilfestellung für Administratoren zum Umstieg von Windows XP Ausbildungsraum des RRZN Mittwoch 09.12.2009
MehrSystemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte
Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.
MehrOracle EBS Web ADI Integrator selber erstellen
Oracle EBS Web ADI Integrator selber erstellen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT-Consulting Pinneberg Schlüsselworte: Oracle E-Business Suite, Web ADI, Datenintegration Einleitung Die Oracle E-Business Suite
MehrHerzlich willkommen zur Präsentation:
Seite 1 Herzlich willkommen zur Präsentation: Der Diskless Shared Root Cluster eine optimale Plattform für SAP Dipl. Ing. (FH) Reiner Rottmann rottmann@atix.de 19 April 2007 Seite 2 Wir helfen Ihnen, Ihre
MehrMarketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II
Marketing Update Enabler / ENABLER aqua / Maestro II Quartal 04/2015 1 Kommentar des Herausgebers Liebe Kunden und Partner, dieser Marketing Update gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die aktuell verfügbaren
MehrInterpellation der Fraktion der Grünen vom 5. Mai 2009 betreffend Open Source Software in der kantonalen Verwaltung; Beantwortung
Regierungsrat Interpellation der Fraktion der Grünen vom 5. Mai 2009 betreffend Open Source Software in der kantonalen Verwaltung; Beantwortung Aarau, 9. September 2009 09.157 I. Text und Begründung der
Mehr